Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Mädchen (10-13 Jahre)“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Mädchen (10-13 Jahre)"

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Vögele, Claus, und Heidi Woodward. „Körperbild, Diätverhalten und körperliche Aktivität bei 9- bis 10-jährigen Kindern“. Kindheit und Entwicklung 14, Nr. 4 (Oktober 2005): 229–36. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.14.4.229.

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Zusammenfassung. Das Ziel der vorliegenden Studie war die Untersuchung von Figurunzufriedenheit, Diätverhalten und körperlicher Aktivität bei Jungen und Mädchen. 68 Schulkindern im Alter von 9 bis 10 Jahren (36 Jungen, 32 Mädchen) wurde eine Körperumriss-Skala mit der Bitte vorgelegt, die tatsächliche und die gewünschte Körperform zu kennzeichnen. Weitere Fragebögen erfassten das Diätverhalten und die vom Kind wahrgenommene Einstellung der Eltern zu Körperbild und Diät. Körpergröße und Körpergewicht wurden im Rahmen der vorliegenden Studie erhoben und zur Berechnung des Body Mass Index (BMI) verwendet. Körperliche Aktivität wurde mit einem über sieben Tage auszufüllenden Tagebuch erhoben. 44 % der Jungen und 34 % der Mädchen hatten den Wunsch, dünner sein zu wollen. Multiple Regressionsanalysen zeigten, dass die Figurunzufriedenheit am besten vom BMI des Kindes, dem durch das Kind wahrgenommenen Übergewicht der Mutter und Essverhaltensweisen vorhergesagt wurde, die auf einen gezügelten Essstil schließen lassen. Es ist besorgniserregend, dass der Prozentsatz von Kindern, die dünner sein wollen, weit über dem der tatsächlich übergewichtigen Kinder (13 %) liegt.
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Huerkamp, R., K. Diehl, T. Görig, R. Herr und S. Schneider. „Die E-Zigarette als neuer Risikofaktor in der Jugendmedizin?“ Kinder- und Jugendmedizin 16, Nr. 06 (November 2016): 439–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616344.

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ZusammenfassungE-Zigaretten stellen ein neues gesundheitsrelevantes Phänomen – auch für die Kinder- und Jugendmedizin – dar. In der vorliegenden Studie haben wir ein Kollektiv deutscher Schülerinnen und Schüler nach Bekanntheit, Konsum und Risikoeinschätzung von E-Zigaretten befragt und die Ergebnisse geschlechtersensibel ausgewertet.Zwischen 10/2014 und 03/2015 wurden Daten von insgesamt 840 Schülerinnen und Schülern aus siebenten und achten Klassen der Metropolregion Rhein-Neckar anonym mittels eines standardisierten Fragebogens zu E-Zigaretten (einschließlich E-Shishas) erhoben.Obwohl die untersuchte Altersgruppe mit durchschnittlich 13 Jahren vergleichsweise jung ist, hatten bereits jede neunte Schülerin (12 %) und jeder fünfte Schüler (21 %) schon einmal E-Zigaretten konsumiert. Der Erstkonsum fand bei männlichen Schülern insgesamt früher statt. Wenn innerhalb der eigenen Familie oder der Peergroup E-Zigaretten benutzt wurden, griffen Jungen eher als Mädchen ebenfalls zur E-Zigarette. Im Vergleich zu Schülerinnen nahmen Schüler eher weniger potenzielle Risiken nikotinhaltiger E-Zigaretten wahr.Die Ergebnisse zeigen, dass viele Jugendliche E-Zigaretten zumindest schon einmal probiert haben, und legen geschlechtersensible Präventionsansätze nahe.
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Schmitman gen. Pothmann, Marion, Ulrike Petermann, Franz Petermann und Daniela Zakis. „Training sozialer Fertigkeiten für Kinder mit ADHS“. Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 39, Nr. 4 (Juli 2011): 277–85. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000114.

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Hintergrund: Zu den häufigsten Begleiterscheinungen einer ADHS gehören mangelnde soziale Kompetenzen. Erstmalig wurde im deutschsprachigen Raum ein Therapiekonzept zur Förderung sozialer Fertigkeiten entwickelt, das auf die spezifischen Defizite von Kindern mit ADHS abgestimmt ist. Methodik: In einem Zweigruppen-Prätest-Posttest-Design mit unbehandelter Wartekontrollgruppe wurden 40 Kinder im Alter zwischen 7 und 13 Jahren mit den Diagnosen F90.0, F90.1, F98.8 untersucht, davon waren 15 % Mädchen und 85 % Jungen. In Gruppen von 3 Personen nahmen sie an dem neu entwickelten 10-stündigen Trainingsprogramm TEAM teil. Zur Messung sozialer Kompetenz wurde der Erfassungsbogen sozialer Fertigkeiten für Eltern (ESF-E) eingesetzt. Darüber hinaus wurden Aufmerksamkeitsleistungen (FBB ADHS) und begleitende psychische Faktoren erfasst (SDQ). Ergebnisse: Mittels MANOVA mit Messwiederholungsfaktor konnten signifikante Effekte des Trainings für nahezu alle soziale Fertigkeiten gezeigt werden. Uneinheitlich sind die Ergebnisse zu den verschiedenen Aufmerksamkeitskomponenten und den psychosozialen Begleitfaktoren. Die stärksten Effekte zeigten sich in den Bereichen: Konfliktmanagement, Emotionsregulation und Empathiefähigkeit. Diskussion: Die Ergebnisse zeigen, dass die Durchführung des Trainings sozialer Fertigkeiten eine sinnvolle und effektive Ergänzung in der Therapie von Kindern mit ADHS darstellt. Die Überprüfung von Langzeiteffekten steht noch aus.
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Behrendt, I., und M. Krawinkel. „Förderung des Obst- und Gemüseverzehrs bei Schulkindern – Mission (im-)possible?“ Das Gesundheitswesen 76, Nr. 04 (18.07.2013): 198–203. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1347221.

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ZusammenfassungEine Ernährung, reich an Obst und Gemüse, ist wichtig für die physische und kognitive Entwicklung des Kindes sowie zur Prävention ernährungsabhängiger Erkrankungen. In Deutschland wurden im Mai 2009 insgesamt 816 Schulkinder (Jungen und Mädchen im Alter von 10-13 Jahren) von 14 allgemeinbildenden Schulen in Mittelhessen zum Obst- und Gemüseverzehr befragt. Anschließend wurden von November 2009–April 2010 in 7 Schulen schulische Aktivitäten zur Förderung des Obst- und Gemüseverzehrs durchgeführt. Die Interventionsgruppe erhielt Arbeitsblätter zum Thema Obst und Gemüse und führte weitere ernährungsbildende Aktivitäten durch. Die anderen sieben Schulen dienten als Kontrollgruppe. Nach der Interventionsphase wurden alle Schulen im Rahmen eines follow-up survey erneut befragt. Beide Surveys basierten auf demselben standardisierten Fragebogen zur Erfassung des Obst- und Gemüseverzehrs. Der Vergleich des baseline survey und follow-up zeigte innerhalb der Interventionsgruppe keine Veränderung der Verzehrmenge. In der Kon­trollgruppe ging der Obstverzehr allerdings signifikant zurück (p=0,034). Die Intervention beeinflusst die Diversität der verzehrten Obst- und Gemüsesorten positiv. Die PRO GREENS-Strategien bieten eine Grundlage zur Förderung des Obst- und Gemüseverzehrs bei Schulkindern. Sie sind allerdings hinsichtlich Einbezugs der Eltern, Erlebnisorientierung, Verhältnisprävention und Aufbau von langfristigen Kooperationen weiter zu verbessern, um eine vielseitige Lebensmittelauswahl und Nährstoffaufnahme zu gewährleisten.
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Sommer-Himmel, Roswitha, und Karl Titze. „Wie geht's dir im Kindergarten?“ Frühe Bildung 7, Nr. 3 (Juli 2018): 159–66. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000383.

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Zusammenfassung. Der Beitrag stellt ein multimethodisches und modulares Instrument zur Befragung von Kindern zur Wahrnehmung ihrer Kita vor: Kinder bewerten ihren Kindergarten, KbiK ( Sommer-Himmel, Titze & Imhof, 2016 ). Die theoretische Konzeption und Entwicklung des Instruments sowie ausgewählte Ergebnisse werden dargestellt. Der KbiK fokussiert die Partizipationsmöglichkeiten, die Bewertung der pädagogischen Angebote, das allgemeine Wohlbefinden sowie die Qualität der sozialen Kontakte in der Kita aus Sicht der Kinder und orientiert sich dabei an deren Alltagserfahrungen. Befragt wurden 53 randomisiert ausgewählte Mädchen und Jungen im Alter von fünf bis sechs Jahren aus 13 Einrichtungen. 83% der Kinder bewerteten die pädagogischen Angebote gut oder sehr gut, jedoch fanden nur 47%, dass sie eigene Ideen zu den Projekten beitragen dürfen. Die dargestellten Ergebnisse zeigen zudem exemplarisch, dass die Antworten der Kinder einen differenzierten Blick auf die Bewertung ihrer Aktivitäten und erfahrene Möglichkeiten zur Partizipation in der Kita ermöglichen. Das zusammenfassende Bewertungsrating machte deutlich, dass der weit überwiegenden Mehrheit der Kinder die pädagogischen Angebote gut oder sehr gut gefielen. Die anschließende offene Frage eruierte, was sie an den Projekten gut fanden: Etwas selbst machen/mitbestimmen (n = 10), Spaß & Freude (n = 5), Bewegung (n = 4) und kognitive Herausforderung (n = 2). Ein Drittel der Kinder (34%) nannte Ideen für weitere Projekte, insbesondere zu den Themen Tiere und Kreativprojekte. Insgesamt hat sich der KbiK in einer ersten Studie als praxistauglich und kindgemäße Methode bewährt.
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Bingert, R., V. Kolbe, D. Boy und A. Büttner. „Suicide of minors—Retrospective 22-year analysis of the post-mortem and autopsy material of the Institute of Forensic Medicine Rostock“. Rechtsmedizin, 30.06.2023. http://dx.doi.org/10.1007/s00194-023-00633-0.

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Zusammenfassung Hintergrund Insgesamt treten Suizide bei Kindern und Jugendlichen zwar selten auf, sie stellen jedoch die zweithäufigste Todesursache nach Unfällen bei unter 18-Jährigen dar. Während die Unfalltodeszahlen von Kindern und Jugendlichen seit Jahren sinken, bleibt die Suizidrate nahezu konstant. Methodik Im Rahmen dieser Untersuchung wurden Fälle von Suiziden bei Kindern und Jugendlichen, die jünger als 18 Jahre waren, im Zeitraum von Januar 2001 bis Dezember 2022 retrospektiv ausgewertet. Ergebnisse Während des betrachteten Zeitraumes konnten 13 Suizide von Kindern und Jugendlichen in die Erhebung eingeschlossen werden, wobei in 10 Fällen eine gerichtlich angeordnete Obduktion durchgeführt wurde. Das Alter der 8 betroffenen Mädchen und 5 betroffenen Jungen erstreckte sich vom 12. bis zum 17. Lebensjahr. Die Kinder und Jugendlichen verstarben am häufigsten durch Erhängen, das in einem Fall kurzzeitig überlebt wurde, sowie an den Folgen eines Polytraumas. Andere Todesursachen waren Intoxikationen mittels unterschiedlicher Substanzen sowie ein Kopfschuss. In 3 Fällen war eine Depression vorbekannt. Diskussion Zwar sind Suizide im Kindes- und Jugendalter selten, dennoch stellen sie für beteiligte Personen immer ein tragisches Ereignis dar. Vor allem die Unterscheidung zwischen einem Suizid und einem Unfalltod kann schwierig sein. Hierbei kann insbesondere eine rechtsmedizinische Leichenschau am Ereignisort mit anschließender Obduktion entscheidend zur Aufklärung des Falls beitragen.
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Bücher zum Thema "Mädchen (10-13 Jahre)"

1

Tween Girls and Their Mediated Friends. Lang Publishing, Incorporated, Peter, 2014.

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leere Comic-Seiten für Erwachsene ait Bastel aktivitäten für Kinder. Erstelle Deinen Comic: Aktivitätenbuch Für Kinder, Teenagers, Jugendbuch, Aktivitäten Für Kinder, Jungen und Mädchen, Kinderspiele, Ab, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, Jahre, Ferienbuch, Kindermalbuch, Bastelbuch. Independently Published, 2020.

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