Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „LSBTIQ*-kompetent im Beruf“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "LSBTIQ*-kompetent im Beruf"

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Petek, Michaela. „Annika Summ: Freie Journalisten im Fernsehen. Professionell, kompetent und angepasst – ein Beruf im Wandel“. Communicatio Socialis 47, Nr. 3 (2014): 381–83. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2014-3-381.

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Spitzner, Josefine, und Hans-Peter Kuhn. „„Und bei uns im Ingenieurswesen, die lachen die aus.““. ZSE Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, Nr. 2 (07.05.2021): 178–201. http://dx.doi.org/10.3262/zse2102178.

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Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes über Studierende an deutschen Hochschulen zeigen bundesweit, dass sich für Studienfächer im Sozialen Bereich deutlich mehr Frauen und für Studienfächer in den Natur- und Technikwissenschaften (MINT) deutlich mehr Männer einschreiben. Diese geschlechtsbezogenen ungleichen Präferenzen sind zeitlich sehr stabil und beharrlich, trotz großer Bemühungen – vor allem in Bezug auf Frauen und MINT – diesen entgegenzuwirken. Auf der Datengrundlage von 27 qualitativen Interviews stellt die vorliegende Studie aus sozialisations- und entwicklungstheoretischer Perspektive die Frage, wie männliche und weibliche Studierende kurz nach ihrer Entscheidung für ein Studienfach im Sozialen oder im MINT-Bereich sich selbst, ihr Studienfach, und die Studienfächer im jeweils konträren Bereich wahrnehmen. Der Fokus liegt dabei darauf, wie Zusammenhänge zwischen Studienfach, Beruf und Geschlechterdifferenz im Rahmen der beruflichen Identitätsarbeit konstruiert werden. Die Ergebnisse zeigen, dass vor allem Männer aus dem MINT-Bereich dazu tendieren, sich als kompetent in allen Bereichen darzustellen, gleichzeitig jedoch den Sozialen Bereich abwerten. Für Männer aus dem Sozialen Bereich scheint darüber hinaus die Attraktivität des eigenen Faches mitunter darin zu liegen, dass dieses in ihren Augen weniger Anstrengung benötigt. Hinsichtlich Vor- und Nachteile im Beruf sehen die befragten Personen vor allem Nachteile für Frauen im MINT-Bereich und Vorteile für Männer im Sozialen Bereich.
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Biermann, Antje, Laura Dörrenbächer-Ulrich, Isabelle Grassmé, Franziska Perels, Michaela Gläser-Zikuda und Roland Brünken. „Hoch motiviert, engagiert und kompetent: Eine profilanalytische Untersuchung zur Studien- und Berufswahlmotivation von Lehramtsstudierenden“. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 33, Nr. 3-4 (November 2019): 177–89. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000242.

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Zusammenfassung. Die Motivation zur Wahl des Lehramtsstudiums bzw. des Lehrerberufs und dabei besonders intrinsische Motive sind von großer Bedeutung für die Entwicklung professioneller Kompetenzen und das Handeln im Beruf. Mit Hilfe von personenzentrierten Ansätzen können Motivkombinationen identifiziert werden, die sich als (un-)günstig in Hinblick auf professionelle Kompetenzen (z. B. Professionswissen, Einstellungen und Überzeugungen, motivationale Merkmale wie Selbstwirksamkeitserwartungen und selbstreguliertes Lernen) erwiesen haben. In der vorliegenden Studie werden die Ergebnisse bisheriger Studien erweitert um den Einbezug handlungsbezogener Merkmale. In einer ersten Studie ( N = 801 Lehramtsstudierende) wurden drei Profile der Studien- und Berufswahlmotivation identifiziert. Es zeigen sich erwartungskonforme Unterschiede in Hinblick auf die Nutzung schulpraktischer Lerngelegenheiten sowie die Einschätzung des professionellen Verhaltens zugunsten der beiden Profile mit hohen Ausprägungen in den intrinsischen Aspekten im Vergleich zum Profil mit lediglich hohen Ausprägungen auf den extrinsischen Dimensionen. In der zweiten Studie wurden N = 89 Lehramtsstudierende den in Studie 1 identifizierten Profilen zugewiesen und hinsichtlich der videobasiert erfassten Unterrichtsqualität im ersten Schulpraktikum verglichen. Hier zeigen sich ebenfalls Vorteile für die intrinsisch motivierten Gruppen in den Dimensionen Klarheit und Strukturiertheit sowie Lernunterstützung. Die Ergebnisse aus profilanalytischen Studien können insbesondere für die Studieneingangs- und Verlaufsberatung genutzt werden.
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Rüegsegger, Ruedi. „Spannend und herausfordernd...“ BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 18, Nr. 3 (01.12.2000): 402–5. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.18.3.2000.10324.

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Mit bald dreissig Jahren Berufstätigkeit an der Volksschule begegne ich zunehmend gleichaltrigen Kollegen, denen die Schule fast nurmehr Last ist. Sie schützen sich mit Zynismus oder flüchten in den Alkohol, somatisieren oder werden depressiv. Sogar vierzigjährige Kolleginnen und Kollegen sehen in ihrer beruflichen Tätigkeit keine Zukunft und äussern ihre Angst, den Zeitpunkt zum Aus- und Umstieg endgültig zu verpassen. \nIch weiss, wie schwierig manchmal Schule halten ist, insbesondere auf der Sekundarstufe I mit Grundansprüchen, an der ich selber unterrichte, aber nach wie vor erlebe ich meine Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen und die Zusammenarbeit im Kollegium als spannend und herausfordernd - gerade in dieser Zeit, wo sich so viel im Schulwesen ändert. Die Doppelaufgabe - Erziehung und Bildung - kompetent anzugehen wird nie eine abschliessende Lösung finden, sondern muss immer wieder neu gestellt und bewältigt werden. Gerade das macht für mich das Faszinierende in unserem Beruf aus. \nIch bin oft erschöpft ob der Anstrengung, und die Bewältigung der vielen Konflikte hinterlässt Spuren und manchmal Wunden. Obwohl mich das oft an meiner Berufstätigkeit zweifeln lässt, sehe ich immer wieder einen Sinn, weiterzumachen. Ich vermute, es sind drei Ressourcen, die mich bis jetzt vor dem Burnout bewahrten und es mir erlaubten, durch kontinuierliche Professionalisierung mich den Anforderungen zu stellen.
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Dissertationen zum Thema "LSBTIQ*-kompetent im Beruf"

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Summ, Annika [Verfasser]. „Freie Journalisten im Fernsehen : Professionell, kompetent und angepasst - ein Beruf im Wandel / Annika Summ“. Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2013. http://d-nb.info/1110059779/34.

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Bücher zum Thema "LSBTIQ*-kompetent im Beruf"

1

Summ, Annika. Freie Journalisten im Fernsehen: Professionell, kompetent und angepasst : ein Beruf im Wandel. Baden-Baden: Nomos, 2013.

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2

Psychotherapeutische Arbeit mit trans* Personen: Handbuch für die Gesundheitsversorgung. München, Germany: Ernst Reinhardt Verlag, 2019.

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3

Psychotherapeutische Arbeit mit trans* Personen: Handbuch für die Gesundheitsversorgung. 2. Aufl. München, Germany: Ernst Reinhardt Verlag, 2021.

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Psychotherapeutische Arbeit mit trans* Personen: Handbuch für die Gesundheitsversorgung. München, Germany: Ernst Reinhardt Verlag, 2019.

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Psychotherapeutische Arbeit mit trans* Personen: Handbuch für die Gesundheitsversorgung. München: Ernst Reinhardt Verlag, 2019.

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6

Psychotherapeutische Arbeit mit trans* Personen: Handbuch für die Gesundheitsversorgung. 2. Aufl. München, Germany: Ernst Reinhardt Verlag, 2021.

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Psychotherapeutische Arbeit mit trans* Personen: Handbuch für die Gesundheitsversorgung. 2. Aufl. München, Germany: Ernst Reinhardt Verlag, 2021.

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Buchteile zum Thema "LSBTIQ*-kompetent im Beruf"

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Stahl, Christine. „Sprachlernförderliche Rückmeldungen in videographiertem DaZ-Unterricht professionell wahrnehmen“. In Diversität Digital Denken – The Wider View. Eine Tagung des Zentrums für Lehrerbildung der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vom 08. bis 10.09.2021, 353–61. WTM-Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.37626/ga9783959871785.0.33.

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Im Beitrag wird ein Ausschnitt aus einer größer angelegten Untersuchung zur fachspezifischen professionellen Wahrnehmung im Fach Deutsch als Zweitsprache vorgestellt. Im Folgenden werden nur Analyseergebnisse zu sprach-lernförderlichen Rückmeldungen thematisiert. Sprachlernförderliche Rückmeldungen sind ein Element eines auf Sprache bedachten Unterrichts, von dem sprachlich heterogene Schüler*innen in hohem Maße profitieren. Ein erster Schritt für angehende Lehrkräfte, um in ihrem künftigen Beruf kompetent Rückmeldungen auf Schüler*innenäußerungen geben zu können, ist, diese in fremdem, videographiertem Unterricht wahrzunehmen. Welche Aspekte sprachlernförderlicher Rückmeldungen Lehramtsstudierende in virtuellen Hospitationen erkennen, steht im Fokus dieses Beitrages. Die Datenbasis bilden Wahrnehmungen von Lehramtsstudierenden, welche mit dem Testinstrument „sHiVa – sprachliche Heterogenität in Videos analysieren“ erhoben wurden. Nach der theoretischen Rahmung der professionellen Wahrnehmung sprachlernförderlicher Rückmeldungen werden erste Ergebnisse präsentiert und diskutiert.
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