Zeitschriftenartikel zum Thema „Künstlerinnen“

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1

Leutner, Petra. „Die Kleidung von Künstlerinnen und ihre Bedeutung für die Mode“. GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 10, Nr. 3-2018 (17.09.2018): 70–84. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v10i3.06.

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Der Beitrag zeigt, dass der Habitus von KünstlerInnen impliziert, Individualität als künstlerische Selbstbekräftigung zu inszenieren, wobei Kleidung eine wichtige Rolle spielt. Eine These lautet, dass sich dies bei Künstlerinnen zunächst anders ausnimmt als bei Künstlern, weil die Tradition schöpferischer Hervorbringung männlich dominiert ist. An Beispielen wird verdeutlicht, dass von Künstlerinnenkleidern wichtige Impulse für die Mode ausgehen können. Gegenstand der Recherche und Analyse sind Selbstzeugnisse und Werke von Künstlerinnen, Fotografien, Modekollektionen und Sekundärliteratur. Aussagekräftige Einzelfälle werden beleuchtet, wobei der systematische Aspekt gegenüber dem historischen im Vordergrund steht. Es stellt sich heraus, dass die vestimentären Inszenierungen von KünstlerInnen der professionellen Selbstermächtigung dienen. Da diese Selbstermächtigung den Künstlerinnen lange Zeit verwehrt war, wurden spezielle Formen der Appropriation entwickelt. In der Gegenwart lassen sich allerdings vielfältige Nachwirkungen von KünstlerInnenkleidern auf die Mode erkennen.
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2

Waizenegger, Dagmar, und Edith Neumann. „Rezension von: Neumann, Edith, Künstlerinnen in Württemberg“. Schwäbische Heimat 53, Nr. 1 (31.05.2023): 117–18. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v53i1.6466.

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Edith Neumann: Künstlerinnen in Württemberg. Zur Geschichte des Württembergischen Malerinnen-Vereins und des Bundes Bildender Künstlerinnen Württembergs (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Stuttgart Band 81). Klett-Cotta Stuttgart 1999. Zwei Bände. 330 und 420 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Gebunden € 46,-. ISBN 3-608-94192-4
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3

Haack, Adrian. „‚KünstlerInnen der improvisierten Aufführung‘“. Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research IV, Nr. 1 (01.01.2010): 35–53. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.4.1.4.

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Im Fokus des Artikels steht die Ausbildung von FremdsprachenlehrerInnen, die nach Meinung des Autors zu wenige kreative und ganzheitliche Elemente enthält. Ausgehend von dem Lernzuwachs, den der Einsatz dramapädagogischer Methoden im Fremdsprachenunterricht mit sich bringt, wird hergeleitet, dass diese Methoden und Prinzipien schon im Studium durch für die angehenden LehrerInnen erfahrbar gemacht, praktiziert und reflektiert werden müssen. Aufgezeigt wird dabei, dass es nicht nur um die Entwicklung eines ‚Methoden-Pools‘ geht, sondern auch Grundeinstellungen von LehramtsstudentInnen eine Rolle spielen: Soll der Fremdsprachenunterricht einen performative turn durchleben, so hat dieser u.a. in Seminaren an der Universität seinen Ursprung. Bereits im Studium sollten daher DozentInnen als Rollenbilder guter LehrerInnen zur Verfügung stehen, aktivierende Methoden eingesetzt werden und eine intensive Auseinandersetzung der Studierenden mit ihrer zukünftigen ‚Rolle‘ als LehrerIn, u.a. durch Methoden des Theaters (z.B. in Rollenspielen und simulierten Konfliktsituationen), stattfinden. Hierbei wird ersichtlich, wie die spielerische Übernahme einer Rolle sowohl SchülerInnen als Fremdsprachenlernenden als auch LehrerInnen bei ihren ersten Begegnungen mit der Klasse als Hilfestellung dienen kann. Der Entwicklung performativer Kompetenz wird letztlich nicht nur eine Schlüsselrolle in der Schule, sondern bereits in der LehrerInnen-Ausbildung zugeschrieben. Für die Gestaltung von schülerorientiertem Fremdsprachenunterricht, welcher der Heterogenität in den heutigen Klassenzimmern gerecht wird, ist dabei die Entwicklung eines Selbstverständnisses von LehrerInnen als ImprovisationskünstlerInnen nötig, die ihren Unterricht gemeinsam mit den Lernenden inszenieren. Dafür werden Vorschläge zu einer dramapädagogischen Lehramtsausbildung gemacht und mit der realen aktuellen Situation im Bildungssystem verglichen. Im Fokus des Artikels steht die Ausbildung von FremdsprachenlehrerInnen, die nach Meinung des Autors zu wenige kreative und ganzheitliche Elemente enthält. Ausgehend von dem Lernzuwachs, den der Einsatz dramapädagogischer Methoden im Fremdsprachenunterricht mit sich bringt, wird hergeleitet, dass diese Methoden und Prinzipien schon im Studium durch für die angehenden LehrerInnen erfahrbar gemacht, praktiziert und reflektiert werden müssen. Aufgezeigt wird dabei, dass es nicht nur um die Entwicklung eines ‚Methoden-Pools‘ geht, sondern auch Grundeinstellungen von LehramtsstudentInnen eine Rolle spielen: Soll der Fremdsprachenunterricht einen performative turn durchleben, so hat dieser u.a. in Seminaren an der Universität seinen Ursprung. Bereits im Studium sollten daher DozentInnen als Rollenbilder guter LehrerInnen zur Verfügung stehen, aktivierende Methoden eingesetzt werden und eine intensive Auseinandersetzung der Studierenden mit ihrer zukünftigen ‚Rolle‘ als LehrerIn, u.a. durch Methoden des Theaters (z.B. in Rollenspielen und simulierten Konfliktsituationen), stattfinden. Hierbei wird ersichtlich, wie die spielerische Übernahme einer Rolle sowohl SchülerInnen als Fremdsprachenlernenden als auch LehrerInnen bei ihren ersten Begegnungen mit der Klasse als Hilfestellung dienen kann. Der Entwicklung performativer Kompetenz wird letztlich nicht nur eine Schlüsselrolle in der Schule, sondern bereits in der LehrerInnen-Ausbildung zugeschrieben. Für die Gestaltung von schülerorientiertem Fremdsprachenunterricht, welcher der Heterogenität in den heutigen Klassenzimmern gerecht wird, ist dabei die Entwicklung eines Selbstverständnisses von LehrerInnen als ImprovisationskünstlerInnen nötig, die ihren Unterricht gemeinsam mit den Lernenden inszenieren. Dafür werden Vorschläge zu einer dramapädagogischen Lehramtsausbildung gemacht und mit der realen aktuellen Situation im Bildungssystem verglichen.
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Schürkmann, Christiane. „Über das Sichtbare hinaus. Eine Soziologie künstlerischer Praxis“. Zeitschrift für Soziologie 47, Nr. 6 (05.02.2019): 438–53. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2018-0127.

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ZusammenfassungMit einer ethnografischen Perspektive untersucht der Aufsatz künstlerische Praxis im Feld der bildenden Kunst. Ins Zentrum rückt die Frage, wie Kunstwerke beziehungsweise künstlerische Arbeiten in situ hervorgebracht werden. Dabei folgt die Ethnografin den PraktikerInnen respektive den KünstlerInnen und ihrem situierten Tun. In Form soziologisch-ethnografischer Analysen wird gezeigt, 1) wie eine bestimmte Praxis künstlerisch qualifizierten Sehens an Kunsthochschulen geübt wird, 2) wie künstlerische Praxis als Interaktion zwischen Körper und Material hervortritt, 3) wie KünstlerInnen ihre Arbeiten durch ästhetisches Antizipieren entwickeln und beurteilen und schließlich 4) wie KünstlerInnen sich gegenüber ausgestellten Werken kritisch positionieren. Formuliert wird der Ansatz einer Soziologie künstlerischer Praxis mit dem Ziel, Kunst in ihren epistemischen und sinnlichen Potenzialen für die Kunst- und Wissenssoziologie weitergehend zugänglich zu machen.
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Scheurer, Maren. „,,Ruhmdurst“: Weibliche Künstlerschaft in Helene Böhlaus Der Rangierbahnhof“. Literatur für Leser 43, Nr. 2 (01.01.2022): 103–16. http://dx.doi.org/10.3726/lfl.2020.02.03.

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Abstract: Das Motiv des ,,Ruhmdurstes“ der jungen Malerin Olga Kovalski in Helene Böhlaus Der Rangierbahnhof (1896) dient diesem Artikel als Ausgangspunkt, um wichtige Prämissen des Kanonbegriffs aus der Sicht des ausgehenden 19. Jahrhunderts zu beleuchten. Böhlaus Roman nimmt nicht nur die Kritik an genderspezifischen Ausschlussprozessen vorweg und thematisiert die Strukturen, die Frauen insbesondere aus der ästhetischen Avantgarde und dem Zugang zu künstlerischer Wahrheit ausklammerten, sondern formuliert auch ein relationales Gegenmodell, in dem sich das Streben der Protagonistin ausdrücklich an andere Künstlerinnen richtet. Im Kontext des zeitgenössischen Ruhmdiskurses zeigt sich das utopische Potential des Romans: Statt einer reinen Wettbewerbslogik fordert er Kunst für Frauen, die sie als Rezipientinnen wie als Künstlerinnen ermächtigt und die Dynamiken der Kanonisierung hinterfragt.
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6

Setzler, Sibylle, und Gabriele Katz. „Rezension von: Katz, Gabriele, Stuttgarter Damenklasse“. Schwäbische Heimat 65, Nr. 1 (29.03.2022): 121–22. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v65i1.2293.

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Gabriele Katz: Stuttgarter Damenklasse. Künstlerinnen auf dem Weg in die Moderne. G. Braun Buchverlag Karlsruhe 2013. 163 Seiten mit ca. 100 meist farbigen Abbildungen. Halbleinen € 24,95. ISBN 978-3-7650-8428-7
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Schneider, Birgit. „Klima – Daten – Kunst“. Informatik Spektrum 44, Nr. 1 (Februar 2021): 50–56. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-021-01341-3.

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ZusammenfassungDer Klimawandel, verstanden als ein statistisches Objekt aus Zahlen, ist unsichtbar. Auch Temperaturen, Luftdruck oder CO2 lassen sich nicht mit bloßem Auge sehen. Der Beitrag thematisiert Arbeiten von KünstlerInnen wie Eve Mosher, HeHe, Robin Price und Nathalie Miebach, die atmosphärische Daten zur Grundlage haben. Das Potential der Kunst ist es, abstrakte Daten begreifbar zu machen und in ästhetische Situationen zu überführen. Die Künstlerinnen und Künstler verwandeln die wissenschaftlichen Daten in alternative Wahrnehmungsformen wie Lichtinstallationen oder Datenskulpturen, so dass die unsichtbaren oder nur schwer greifbaren Phänomene Klimawandel oder Luftverschmutzung auf neue Weise erfahrbar und vorstellbar werden. Derartige Ansätze sind Teil einer ökologisch motivierten Ästhetik. Sie nutzen das Potential der Kunst, das Wahrnehmungsproblem des Klimawandels zu überwinden. Gleichzeitig stehen die Werke in der kunsthistorischen Tradition einer programmierten Ästhetik und in der Geschichte der Datenvisualisierung, worauf der Artikel ebenfalls eingeht.
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Göpfert, Eberhard, Elisabeth Schraut und Claudia Opitz-Belakhal. „Rezension von: Schraut, Elisabeth; Opitz, Claudia, Frauen und Kunst im Mittelalter ...“ Württembergisch Franken 72 (02.11.2023): 416. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v72i.8305.

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Elisabeth Schraut. Claudia Opitz: Frauen und Kunst im Mittelalter. Katalog zur Ausstellung. Braunschweig 1983. 50 S., Abb.Elisabeth Schraut: Stifterinnen und Künstlerinnen im spätmittelalterlichen Nürnberg. (= Ausstellungskataloge des Stadtarchivs Nürnberg. Nr. 1). Nürnberg 1987. 78 S., Abb. u. 8 Farbtaf.
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9

Berg, Karen Van Den, und Marie Rosenkranz. „Von der Institutionskritik zur Moral Economy. Hans Haacke, Dana Schutz und eine queer-feministische Buchhandlung“. Journal of Cultural Management and Cultural Policy / Zeitschrift für Kulturmanagement und Kulturpolitik 8, Nr. 2 (01.12.2022): 137–58. http://dx.doi.org/10.14361/zkmm-2022-0206.

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Abstract Ausgehend von den konzeptuellen Arbeitsansätzen der frühen künstlerischen Institutionskritik zeigt der Beitrag beispielhaft, wie Künstler und Künstlerinnen im Kampf um moralische und ethische Fragen im Kunstfeld immer mehr zu tonangebenden kulturpolitischen Akteuren wurden. Als machtvolle Stimmen mit einer eigenen Expertise in identitätspolitischen Debatten richten sie kulturpolitische Entscheidungsprämissen neu aus.
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Berg, Karen Van Den, und Marie Rosenkranz. „Von der Institutionskritik zur Moral Economy. Hans Haacke, Dana Schutz und eine queer-feministische Buchhandlung“. Journal of Cultural Management and Cultural Policy / Zeitschrift für Kulturmanagement und Kulturpolitik 8, Nr. 2 (01.12.2022): 137–58. http://dx.doi.org/10.14361/zkmm-2022-080207.

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Abstract Ausgehend von den konzeptuellen Arbeitsansätzen der frühen künstlerischen Institutionskritik zeigt der Beitrag beispielhaft, wie Künstler und Künstlerinnen im Kampf um moralische und ethische Fragen im Kunstfeld immer mehr zu tonangebenden kulturpolitischen Akteuren wurden. Als machtvolle Stimmen mit einer eigenen Expertise in identitätspolitischen Debatten richten sie kulturpolitische Entscheidungsprämissen neu aus.
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Jank, Dagmar. „Die Erschließung historischer Bibliotheken von Frauen“. Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 75, Nr. 1 (12.05.2022): 93–104. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v75i1.6917.

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Historische Bibliotheken von Frauen gehören zum buchkulturellen Erbe eines Landes. Ihre Erschließung ist eine wichtige Aufgabe der bestandshaltenden Gedächtnisinstitutionen. Der Beitrag zeigt zunächst anhand ausgewählter Beispiele, welche Erschließungsinstrumente für Bibliotheken von Fürstinnen, Schriftstellerinnen, Wissenschaftlerinnen und Künstlerinnen existieren. Im Ausblick werden einige Vorschläge unterbreitet, deren Umsetzung die weitere Erforschung dieser wichtigen Quellen befördern könnte.
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Refflinghaus, Christine. „Dänische Künstlerinnen in Deutschland ‐ unter besonderer berücksichtigung der Ausbildungsmöglichkeiten“. Konsthistorisk Tidskrift/Journal of Art History 63, Nr. 3-4 (Januar 1994): 203–11. http://dx.doi.org/10.1080/00233609408604363.

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Grajetzky, Antje. „Zukunft aus der Vergangenheit“. Bühnentechnische Rundschau 116, Sonderband-2022 (2022): 30–34. http://dx.doi.org/10.5771/0007-3091-2022-sonderband-2022-030.

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Insgesamt 32 Künstlerinnen und Künstler haben für 16 Industriemuseen in Nordrhein-Westfalen verschiedene Medienkunstinstallationen geschaffen. Mit „Futur 21“ war das große vierwöchige Festival überschrieben, mit dem die Museen der Landschaftsverbände Westfalen-Lippe und Rheinland mit jeweils zwei Arbeiten bespielt wurden, die Impulse für die Zukunft von Kunst, Industrie und Kultur setzen. Eine der zwei Arbeiten bleibt den Museen jeweils erhalten. von Antje Grajetzky
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Höfferer-Brunthaler, Dagmar. „Schultheater und Darstellendes Spiel - in Österreich“. Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research X, Nr. 2 (01.07.2016): 88–98. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.10.2.8.

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Österreich hat eine Zahl von Vermittlungsprojekten, die Schulen, Schüler_ innen und Lehrer_innen und Theaterinstitutionen bzw. Künstler_innen miteinander in Kontakt bringen, Projektunterstützung in verschiedenster Weise anbieten und Plattformen für Dokumentation und Präsentationen anbieten. Sie fördern damit kulturelle Bildung in einem beträchtlichen Ausmaß. Dieser Text ist eine überarbeitete Version eines Ausschnittes aus einer Master-Thesis, die sich mit den derzeitigen Möglichkeiten des Theaterunterrichts an Österreichs Schulen beschäftigt. Allen voran ist KulturKontaktAustria (KKA) (www.kulturkontakt.or.at/) zu nennen, eine Institution, die es bereits seit 1989 gibt. KKA unterstützt sowohl Künstlerinnen und Künstler in ihrer (pädagogisch orientierten und kunstvermittelnden) Tätigkeit und bestärkt Lehrer_innen, kulturelle Bildung anzubieten. Große Projekte, das Schulkulturbudget und einzelne Dialogveranstaltungen machen es Lehrer_innen leicht, mit Künstler_innen zusammen zu arbeiten. Diese Finanzierung ist oft überlebenswichtig für künstlerisch-kulturelles Arbeiten im schulischen Kontext. Kulturkontakt ist direkt dem Bundesministerium für Bildung (BMB) unterstellt und wird vom Bundeskanzleramt (BKA) unterstützt. KulturKontaktAustria definiert sich selbst als „ein europäisches Kompetenz- und Ressourcenzentrum mit den Kernbereichen Kulturvermittlung mit Schulen in Österreich, internationale Bildungskooperation und dem Artists-in-Residence-Programm für KünstlerInnen aus dem Ausland“ (KulturKontakt Austria / Über uns). Die Initiative der BMB Macht | Schule | Theater (www.machtschuletheater.at/) brachte seit 2007 jeweils ein Theater und ein bis zwei Schulen als Partner zusammen. Die Förderung ...
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Naef, Silvia. „Rund um den ‚Schleier‘. Arabische Künstlerinnen in der globalen Kunstszene“. Figurationen 6, Nr. 1 (Januar 2005): 117–27. http://dx.doi.org/10.7788/figurationen.2005.6.1.117.

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van Bömmel, Marie. „Vergessene Pionierinnen? Die Ausstellung Künstlerinnen international 1877–1977 als historiografische Intervention und Inspiration“. GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 15, Nr. 3-2023 (27.10.2023): 40–54. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v15i3.04.

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Der Beitrag befragt die Ausstellung Künstlerinnen international 1877–1977 als historiografische Intervention. Die kontroverse Rezeption der Ausstellung um 1977 wird skizziert und mit ihrer zurückhaltenden Erinnerung in der Gegenwart kontrastiert. Agnotologie wird als produktives Instrumentarium für das Erforschen dieser erinnerungspolitischen Marginalisierung entfaltet. Die „Erinnerungsresistenz“ der Schau in ihrer Destabilisierung zentraler Ordnungskategorien verortend und diese als verbreitetes Spezifikum feministischer Agitationen ausweisend, wird abschließend eine anachronistisch verfahrende feministische Historiografie als Ausweg aus solch tradierter Traditionslosigkeit vorgestellt.
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Lehmann, Irene. „Intermezzi“. Prokrastination 41, Nr. 3 (August 2018): 23–33. http://dx.doi.org/10.30820/8226.03.

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Der Artikel verknüpft die Zeitlichkeit der Prokrastination mit ästhetischen Aktivitäten und Strategien des Aufschiebens. Prokrastination weist eine starke Verbindung zu Melancholie und Krise auf und beeinflusst wie diese die Beziehung von Objekten und Bedeutungen. Dazu wird von der Beobachtung ausgegangen, dass Ästhetiken der Prokrastination vermehrt im Theater seit 1990 auftreten, und untersucht, wie in den Produktionen von drei KünstlerInnen zu unterschiedlichen Zeitpunkten seitdem damit umgegangen wird. Dabei wird nachgezeichnet, wie Marthaler und Quesne ein neues Theater in der Verschiebung von Zeit und Bedeutung erfinden, während dieser Prozess bei Langsdorf blockiert wird.
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Ittu, Gudrun-Liane. „Siebenbürgisch-deutsche Künstlerinnen vom Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts“. Studia Universitatis Babeș-Bolyai Historia Artium 65, Nr. 1 (31.12.2020): 127–55. http://dx.doi.org/10.24193/subbhistart.2020.07.

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"Transylvanian German women artists from the end of the 19th and beginning of the 20th century. The paper is aiming at analyzing the life and art of a group of six German women artists from Transylvania, the first ones who studied abroad, real forerunners for the next generation of female plastic artists. Emancipated ladies, determined to become artists and earn their own money, the gifted women studied in Budapest, Vienna, Munich or Paris. Only Molly Marlin did not come back home, while the others had a prodigious artistic and pedagogical activity, being present at the annual exhibitions, together with well-known male colleagues. Keywords: art academies, women artists, painters, graphic artists, art teachers, exhibitions, Sibiu, Betty Schuller, Hermine Hufnagel, Molly Marlin Horn, Anna Dörschlag, Lotte Goldschmidt, Mathilde Berner Roth "
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Rittberger, Kevin. „If you don’t organize yourselves, you will be organized“. Paragrana 26, Nr. 2 (27.11.2017): 123–39. http://dx.doi.org/10.1515/para-2017-0025.

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AbstractIm vorliegenden Text versucht der Autor, die Kybernetisierung des Alltags innerhalb der Theaterinstallation Syntegrity zu beschreiben. Anhand der ästhetischen Umsetzung einer Kultur der Commons geht es darum zu untersuchen, wie die performative Vorwegnahme eines künftigen Alltags mit den Begriffen Präfiguration und Vorahmung beschrieben werden kann. Die zentralen Konzepte der Selbstorganisation und Selbstverwaltung bilden die diskursive Grundlage einer gemeinsamen Arbeit am Skript, das (nur) inmitten der technologisch-materiellen Umgebung des Labors entstehen kann. WissenschaftlerInnen, AktivistInnen, KünstlerInnen, AutorInnen und PerformerInnen können so bereits bestehende Forschungsprojekte nutzen, um künftigen Alltag mittels performativer Vorahmung als grundlegend andere Praxis erscheinen zu lassen.
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Czirak, Adam. „Performing Diaries“. Paragrana 26, Nr. 2 (27.11.2017): 80–96. http://dx.doi.org/10.1515/para-2017-0022.

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AbstractDer Aufsatz öffnet den Blick auf die globale Landkarte der Performancekunst und zeichnet Korrespondenzen zwischen Künstlerinnen und Künstlern, die in unterschiedlichen diktatorischen oder ideologisch unterdrückenden Regimen des 20. Jahrhunderts die Medialität der Performance in der Logik einer notorischen Repetition gedacht und als tagtägliches Geschäft praktiziert haben, um ihre soziale Gegenwart zu einer alternativen Zeit- und Seinsdimension auszuweiten. Mit Hilfe ihrer Persistenz auf das Wiederholen des Vergänglichen haben Song Dong aus Peking, Ana Mendieta aus Kuba und Endre Tót aus Ungarn nicht nur ungewöhnliche Tagebuchformate entworfen, sondern durch die langjährigen Reminiszenzen einer künstlerischen Beschäftigung (in Schrift, in ephemerem Bild und in Zahl) ihren Alltag auch radikal verändert.
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Sundermeier, Theo. „Christliche Kunst in Japan“. Evangelische Theologie 67, Nr. 2 (01.03.2007): 150–60. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2007-0207.

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Abstract Dem Kunstschaffen christlicher Künstler und Künstlerinnen in Asien und Afrika wird bei uns zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Dabei spiegeln ihre Werke implizit eine interessante Variante einheimischer Theologien, denn Bilder sagen mehr als Worte. Die Ausstellung zum 30-jährigen Jubiläum der Vereinigung japanischer christlicher Künstler ist Anlass genug, sich auf diese Retrospektive exemplarisch einzulassen. Anhand von vier Künstlern wird die Entwicklung christlicher Kunst in Japan verdeutlicht: Anfängliche reine Illustrationskunst wurde bald ergänzt durch eine eigenständige Interpretation biblischer Texte. Das Entstehen eines japanischen Expressionismus zeigt, welch eigenständige Wege japanische Kunst einzuschlagen bereit ist. Es fällt auf, wie viele Künstler sich an den Traditionen der Volkskunst orientieren. Das steht im deutlichen Gegensatz zum japanischen Christentum, das sich eher im akademisch- elitären Milieu bewegt, und muss als eine Aufforderung zur sozialen Umorientierung verstanden werden.
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Gross, Hellen P., Christian Jene und Marei Hückelheim. „Zentrale Qualitätsmerkmale von erfolgreichen YouTube-Kanälen bildender Künstler und Künstlerinnen und DIY-Musiker und -Musikerinnen /“. Journal of Cultural Management and Cultural Policy / Zeitschrift für Kulturmanagement und Kulturpolitik 7, Nr. 1 (01.07.2021): 79–114. http://dx.doi.org/10.14361/zkmm-2021-0105.

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Friedman, Rebecca K. „Artists of the World/Internationale Datenbank bildender Künstlerinnen und Künstler (International Database of Visual Artists)“. Charleston Advisor 24, Nr. 4 (01.04.2023): 5–11. http://dx.doi.org/10.5260/chara.24.4.5.

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Artists of the World (AOW) is a biographical source for artists, artisans, craftspeople, designers, architects, and related occupations: It is “the world's most current, reliable, and extensive reference work on artists” (De Gruyter n.d.a.). It is the newer version of De Gruyter's Allgemeines Künstlerlexikon ‐ Internationale Künstlerdatenbank Online (AKL). Much of the content behind AOW is derived from AKL and its corresponding 119-plus print series built on previous art biographies in print. This fully digital resource has a new interface, search options, features, and a plan to expand, revise, and add content going forward. The scope is international but Western Europe is especially well covered.The look and search options of the interface are likely to continue to evolve, as marketing materials for the product indicate “preliminary version: web design still in process”for many of the screenshots.The database is still in its infancy, and it will take time for users to discover it, utilize it, attempt searches, learn of its new features, and discover its pros and cons. New features—versus those of AKL—include a handful of free articles, maps that cite places where an artist has lived, a focus on groups of artists around a theme or an art/architecture prize, the Connected artists feature, and artist groups and families (included in the Artist search).AOW, for those able to access it (a one-time purchase fee has not yet been made available), will likely become one of the most comprehensive and complete artist biographical tools available. German-language entries and lengthy biographies/Biogramm, especially for more obscure names, will attract a specialist audience such as academics, representatives from the art market and art trade, art specialists, library catalogers, museum and gallery personnel, and collectors, but AOW will certainly stand out as an essential tool for in-depth art and architecture research.
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Franziska Seraphim. „Avantgarde Männersache? Künstlerinnen im Japan der 50er und 60er Jahre des 20. Jahrhunderts (review)“. Journal of Japanese Studies 35, Nr. 1 (2009): 117–20. http://dx.doi.org/10.1353/jjs.0.0052.

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Bower, Kathrin. „Getürkte Türken. Karnevaleske Stilmittel im Theater, Kabarett und Film deutsch-türkischer Künstlerinnen und Künstler by Maha El Hissy“. Monatshefte 105, Nr. 2 (2013): 363–65. http://dx.doi.org/10.1353/mon.2013.0034.

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Kim, Kyungmin. „Flanierende auf einem Bein. : Weibliche Stadterfahrung im Schatten männlicher Flaneure in Herta Müllers Reisende auf einem Bein (1989)“. Jahrbuch für Internationale Germanistik 54, Nr. 1 (01.01.2022): 13–21. http://dx.doi.org/10.3726/jig541_13.

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Der Flaneur, der insbesondere im 19. Jahrhundert als städtischer Spaziergänger, Beobachter und Literat eine Kultfigur der Moderne wurde, war nie eine weibliche Geherin.1 ,,The dandy, the flâneur, the hero, the stranger – all figures invoked to epitomize the experience of modern life – are invariably male figures.“2 Insbesondere im 19. Jahrhundert war die Flanerie das Privileg des weißen, bürgerlichen Mannes.3 Obwohl zu jener Zeit durchaus auch Künstlerinnen in bildenden Künsten und der Literatur tätig waren, gab es im 19. und auch im frühen 20. Jahrhundert keine weiblichen Flaneure, die mit der männlichen Figur vergleichbar wären.4 Eine dieser auch Ende des 20. Jahrhunderts und insbesondere in der deutschsprachigen Literatur noch seltenen Figuren ist Irene aus Herta Müllers Roman Reisende auf einem Bein (1989). Irene ist aus Rumänien nach Deutschland emigriert. In ihrer vorläufigen Unterkunft fühlt sie sich nicht wohl, weshalb sie häufig auf der Straße geht und dabei Flaneur-typisch die verschiedenen Orte und Menschen beobachtet, z. B. ,,die Neonschrift der Stadt“ (RaeB, S. 29)5 oder die Menschen in der Flottenstraße (vgl. RaeB, S. 30). Allerdings ist herauszustellen, dass es signifikante Unterschiede in den Beweggründen und Erfahrungen ihres Unterwegsseins zu denen der männlichen Flaneure gibt, obwohl Herta Müller viele Eigenschaften des Flaneurs aufgreift, die Walter Benjamin, einer der bekanntesten männlichen Flaneure, in seinen Texten dargestellt hat. In diesem Aufsatz wird zunächst der Hintergrund der fehlenden weiblichen Flanerie beleuchtet und anschließend untersucht, ob Irene diesen fehlenden Platz in der Literatur ausfüllen kann.
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Becker-Cantarino, Barbara. „JEAN M. WOODS und MARIA FÜRSTENWALD: Schriftstellerinnen, Künstlerinnen und gelehrte Frauen des deutschen Barock. Ein Lexikon. - Stuttgart: J.B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung 1984. (= Repertorien zur deutschen Literaturgeschichte. 10.) XXXVI, 145 S.“ Daphnis 16, Nr. 3 (30.03.1987): 532–33. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000401.

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Kirch, Miriam Hall. „Niklaus Manuel: Catalogue raisonné. Michael Egli and Hans Christoph von Tavel. With Petra Barton Sigrist. 2 vols. Œuvrekataloge Schweizer Künstler und Künstlerinnen 29. Basel: Schwabe Verlag, 2017. 934 pp. €640.“ Renaissance Quarterly 72, Nr. 4 (2019): 1462–63. http://dx.doi.org/10.1017/rqx.2019.409.

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Vansant, Jacqueline. „Zeitwesen: Autobiographik österreichischer Künstlerinnen und Künstler im Spannungsfeld von Politik und Gesellschaft 1900–1945: Eine Studie zu Alfred Kubin, Oskar Kokoschka, Aloys Wach, Erika Giovanna Klien und Margret Bilger by Birgit Kirchmayr“. Journal of Austrian Studies 54, Nr. 2 (2021): 148–51. http://dx.doi.org/10.1353/oas.2021.0032.

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Schemmann, Heike, Christoff Zalpour und Nikolaus Ballenberger. „Development and empirical testing of a questionnaire-based algorithm to evaluate physical and psychosocial health status in performing artists / Entwicklung und empirische Testung eines fragebogenbasierten Algorithmus zur Erhebung des körperlichen und psychosozialen Gesundheitszustands darstellender Künstlerinnen und Künstler“. International Journal of Health Professions 11, Nr. 1 (01.01.2024): 61–74. http://dx.doi.org/10.2478/ijhp-2024-0006.

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Abstract Background Health care providers like physiotherapists should address the needs of performing artists for a specific health care derived from physical and psychosocial (performance-related) complaints. The aims of this study were (1) to compose an algorithm including subjective outcome measures in order to suggest how to evaluate the physical and psychosocial health status of performing artists in its complexity in a manner as targeted and detailed as possible, and (2) to test the feasibility of applying this algorithm. Methods Questionnaires regarding different health dimensions were searched and assembled to an algorithm. The survey was applied to performing artists in order to test feasibility. The respective questionnaires were scored and interpreted in comparison to cut-off values. Results Performing-art-specific and body-region-specific standardized questionnaires in German with the highest possible psychometric quality were selected. The algorithm covers a series of questionnaires on health-related quality of life, complaints in physical matters—especially musculoskeletal and voice-specific—and in the psychosocial area. Based on specific predefined decision criteria the artist was guided individually through the survey. This was illustrated by the participants' flow through the survey. Profiles of physical and psychosocial complaints for subgroups of 103 participants were built based on multiple scores and showed problems in both dimensions. Discussion It is possible to illustrate the physical and psychosocial health status of performing artists in a multidimensional way using the novel algorithm. It could be used both for groups and individuals to build complaint profiles for research and clinical purposes.
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Muysers, Carola. „Bildende Künstlerinnen der Moderne. Ein Rezensionsessay“. Feministische Studien 16, Nr. 1 (01.01.1998). http://dx.doi.org/10.1515/fs-1998-0110.

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Redaktion, w/k. „Fragen an die künstlerische Forschung“. w/k - Between Science and Art, 26.08.2020. http://dx.doi.org/10.55597/d14030.

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Die geplante Debatte über die künstlerische Forschung nimmt Form an: Die Fragebögen für Künstlerinnen, die sich als künstlerische Forscherinnen verstehen, und für Wissenschaftlerinnen, die auf Konzepte der künstlerischen Forschung zurückgreifen, werden vorgestellt.
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Volland, Gerlinde. „Botanische Illustration im 18. Jahrhundert: Künstlerinnen und Auftraggeberinnen“. Feministische Studien 17, Nr. 2 (01.01.1999). http://dx.doi.org/10.1515/fs-1999-0208.

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„„Eva entkleiden. Künstlerinnen des 20. und 21. Jahrhunderts““. Feministische Studien 29, Nr. 1 (01.01.2011). http://dx.doi.org/10.1515/fs-2011-0112.

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Tepe, Peter, Till Bödeker und Anna-Sophie Jürgens. „w/k in 5 Minuten“. w/k - Between Science and Art, 22.03.2019. http://dx.doi.org/10.55597/d8211.

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w/k – Zwischen Wissenschaft & Kunst wendet sich alle, die sich für die Schnittstellen zwischen Wissenschaft und Kunst interessieren – und speziell an die Künstlerinnen, Wissenschaftlerinnen und Kuratorinnen, die sich professionell mit diesem Thema befassen. Das Online-Journal besteht aus einem deutschen und einem englischen Teil. Dieser Einführungstext gibt einen Überblick über unser Konzept.
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Bremer, Maria. „Nichtlineare Kunsthistoriografie? Feministische Ausstellungen im römischen Kontext der 1970er Jahre“. Textes et contextes, Nr. 17-1 (15.07.2022). http://dx.doi.org/10.58335/textesetcontextes.3556.

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Zumeist wird die Kunstausstellung als ein raumzeitliches Gefüge definiert, in dem ausgewählte Kunstobjekte vorübergehend auf ein Publikum treffen. Eine kunsthistorisch informierte Ausstellungsgeschichte ist zudem zu der Erkenntnis gelangt, dass temporäre Veröffentlichungsformate über die Präsentation von Kunst hinaus weitere grundlegende Kompetenzen im Kunstfeld ausüben können. Demnach ermöglichen es Kunstausstellungen, an Verfahren der Kunstgeschichtsschreibung zu partizipieren beziehungsweise deren Voraussetzungen zu reflektieren. Dieser Beitrag vertritt die These eines metahistorischen Potenzials von Kunstausstellungen und veranschaulicht sie anhand der Tätigkeiten einer Frauenkooperative, der Cooperativa di Via Beato Angelico, die von 1976 bis 1978 in Rom agierte. Für Künstlerinnen und Kulturschaffende jener Jahre erforderte die historische Abwesenheit von Frauen in dem Kunstfeld und in der Kunstgeschichte eine radikale Infragestellung der Prämissen der Kunstgeschichtsschreibung. Anstatt Ausstellungen zu nutzen, um bereits bestehende Darstellungen zu konsolidieren oder zu erweitern war das Programm der Kooperative darauf ausgerichtet, Künstlerinnen aus der Vergangenheit und der Gegenwart neu ins Licht und zueinander in Bezug zu setzen. Dabei kamen anachronische und genealogische Verfahren zum Tragen, die, wie ich vorschlagen möchte, Konzepte von Zeit und Geschichte aus dem Bereich des separatistischen Feminismus in die Ausstellungspraxis übersetzten.
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Müller, Vanessa Joan. „Reservate der Sehnsucht. 35 Künstlerinnen auf 4 Etagen Industrieruine.“ Feministische Studien 17, Nr. 2 (01.01.1999). http://dx.doi.org/10.1515/fs-1999-0217.

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Sterzenbach, Barbara, Micha Kranixfeld und Wiebke Waburg. „Choreografien vor den Überwachungskameras der Kleinstadt“. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, 01.03.2022, 307–30. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb18/2022.03.01.x.

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Im Jahr 2020 stellten die Künstlerinnen und Künstler Kılınçel & Schaper sich und der Kleinstadt Schotten die Aufgabe, ein Selfie zu produzieren, welches die Gemeinde abbilden sollte. Im Verlauf entstanden vielfältige Begegnungen und Kollaborationen mit der Bevölkerung, die schliesslich auf einer Website zu einer digitalen Assemblage zusammengefügt wurden. Der Beitrag kombiniert die Analyse des partizipativ hervorgebrachten digitalen Kunstwerks mit ethnografischen Beobachtungen des Produktionsprozesses, der ebenfalls auf verschiedenerlei Weise von Digitalität geprägt war. Dabei fokussieren die Autorinnen und Autoren auf die Arbeit mit Jugendlichen aus der Gemeinde. Im Rückgriff auf Machtbegriffe von Imbusch sowie Deleuze und Guattari wird untersucht, wie Selbstaufnahmen und digitale Assemblagen Machtfigurationen in ländlichen Räumen befragen und verschieben können. Es konnte herausgearbeitet werden, dass das partizipativ produzierte digitale Kunstwerk nicht ohne Blick auf die machtvollen sozialen Prozesse verstanden werden kann, die zu seiner Herstellung geführt haben. Dabei konnte aufgezeigt werden, dass sozialer und künstlerischer Prozess als gleichberechtigte Teile einer gegenseitigen kulturellen Bildung erscheinen, die Künstlerinnen, Künstler und Teilnehmende gemeinsam durchlaufen. Mit ihrer Arbeit agieren Kılınçel & Schaper temporär in einem lokalen Jugendzentrum und sind herausgefordert, sich innerhalb persönlicher, pädagogischer, machtvoller und machtkritischer sowie künstlerisch-ästhetischer Spannungsfelder zu verorten. Den Jugendlichen eröffnet sich mithilfe künstlerischer Verfahrensweisen, die digitalen und physischen Raum verbinden, ein erweitertes, kreatives Handlungsspektrum im Umgang mit der Überwachung ihrer Räume.
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„Der Verein der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen in Wien (1885–1938)“. Modern Language Review 112, Nr. 4 (2017): 1032–34. http://dx.doi.org/10.1353/mlr.2017.0004.

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Muysers, Carola. „»In der Hand der Künstlerinnen fast allein liegt es fortan...«“. Feministische Studien 14, Nr. 1 (01.01.1996). http://dx.doi.org/10.1515/fs-1996-0106.

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Hausmann, Robert. „What if und What will … be like?“ MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, 19.02.2022, 41–64. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb18/2022.02.19.x.

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Gegenwärtiges In-der-Welt-Sein scheint vom Zukünftigen, vom Spekulativen, von ungleichzeitigen und permanent vorläufigen Bedingungen bestimmt zu werden. Digitalität hat Subjekte, Räume und Alltagspraktiken durchdrungen. Mitten in diesen postdigitalen Verhältnissen entwerfen nicht nur zeitgenössische oder besser gesagt «zukunftsgenössische» Künstlerinnen und Künstler wie Mary Maggic (Avanessian und Malik 2016, 24), sondern auch TikTokerinnen und TikToker Szenarien des What-if und What-will-…-be-like. Sie erzeugen dabei spekulative Spielräume für (Un-)Möglichkeiten und Projektionen von Zukünften im Hier und Jetzt. Im Beitrag werden diese Modi von Zukünftigkeit in den Blick genommen und danach gefragt, wie diese Taktiken des Erweiterns und handelnden Erprobens von Zukünften neue Impulse für Lernen und Bildungsprozesse eröffnen.
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Voß, Torsten. „HERMANN LENZ und der Eugen Rapp-Zyklus als Narrativierung des literarischen Feldes der Bundesrepublik?“ Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen, 30.12.2021, 111–29. http://dx.doi.org/10.18778/2196-8403.2021.06.

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Mag Hegel angesichts der allumfassenden Ökonomisierung und Marktregulation des künstlerischen Feldes in seinen Vorlesungen über die Ästhetik bereits im frühen 19. Jahrhundert vom Tod der Kunst gesprochen haben, Künstler und Künstlerinnen sind bis heute zum Glück noch nicht gestorben bzw. verschwunden. Paratexte und Interviews zeigen Versuche sich auch unter poststrukturalistischen, postsubjektiven und postfaktischen Vorzeichen auktorial durchzusetzen und auf dem Markt, aber doch auch ganz klar für sich, Aufmerksamkeit über die Auto-Präsentation in der Öffentlichkeit als Anhäufung von symbolischem Kapital zu produzieren bzw. diese Prozesse als Narrative auszugestalten. Dass sich dabei auch immer eine Reflexionsebene gegenüber dem literarischen Feld ergibt, ja letzteres und damit den Literaturbetrieb zum Narrativ werden lässt, wird anhand von HERMANN LENZ Literaturbetriebsromanen genauer herausgearbeitet. Durch die Auseinandersetzung mit dem Literaturbetrieb ist es LENZ möglich, die Inszenierung und Selbstbehauptung von Autorschaft und Autorschaftsbewusstsein zu reanimieren.
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Hochholdinger-Reiterer, Beate, und Géraldine Boesch. „Vorwort zu Band 2“. itw : im dialog 2 (17.01.2017). http://dx.doi.org/10.16905/itwid.2016.1.

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Mit »Spielwiesen des Globalen« liegt der zweite Band der Reihe itw : im dialog – Forschungen zum Gegenwartstheater vor. Das vom Institut für Theaterwissenschaft der Universität Bern (ITW) initiierte Format »itw : im dialog« will die bislang punktuell betriebene nationale und internationale Forschung zum Gegenwartstheater bündeln und neue Forschungsperspektiven eröffnen. Mit wissenschaftlichen Symposien und praxisorientierten Workshops, welche seit 2014 am ITW stattfinden, wird der Dialog zwischen Wissenschaft, Kunst und interessierter Öffentlichkeit gefördert. Die Bände der Reihe itw : im dialog – Forschungen zum Gegenwartstheater erscheinen zeitnah zu den Symposien, um einerseits die Befunde umgehend in den akademischen Diskurs zum Gegenwartstheater einzuspeisen und andererseits diese Debatten, Anregungen und Erkenntnisse auch einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Anhand der theatertheoretischen sowie theaterhistorischen Reflexionen, welche zum Teil auf Inszenierungsanalysen der im Rahmen des AUAWIRLEBEN Theaterfestival Bern besuchten Vorstellungen fußen, sowie der Gespräche mit Künstlerinnen und Künstlern wird der Austausch zwischen Theorie und Praxis nachhaltig intensiviert.
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Andreoli, Gioia. „Radio Virus und seine Songs der Woche“. Werkstücke 7 (01.10.2016). http://dx.doi.org/10.60135/werkstuecke.07.2016.13.

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Da kein Abstract des Artikels vorhanden ist, finden Sie hier den Beginn des Artikels: Der SRF-Sender Virus war das erste und einzige Radio, das ich in meiner Jugend gehört habe. Ich habe Stunden damit verbracht, aufgrund der vorgestellten Bands, Songs und Veranstaltungen Entdeckungstouren durch YouTube-Kanäle, Soundcloud und auf Webseiten von Künstlerinnen und Künstlern zu machen, denn: «Neue Musik gibt’s zuerst bei SRF Virus», wie der Sender sich selbst portraitiert. Dies ist auch das Motto meiner Lieblingssendung auf SRF Virus: Songs der Woche. Die Sendung wird wöchentlich am Montagnachmittag ausgestrahlt und stellt jeweils fünf neue Songs vor. In meinem Essay möchte ich untersuchen, was der Sender bzw. die Sendung Songs der Woche zur individuellen «Wellenidentität» des Senders beiträgt und inwiefern die Sendung das Konzept von SRF Virus erfüllt. Diese Fragen will ich an Hand einer vergleichenden Analyse zweier Folgen der Sendung beantworten.
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Ducatteau, Héloïse Elisabeth. „Maren Waike-Koormann, Elfriede Lohse-Wächtler und Grethe Jürgens. Ich-Bildungen und Rezeptionsverläufe zweier Künstlerinnen des 20.Jahrhunderts.“ Revue de l’Institut français d’histoire en Allemagne, 25.10.2021. http://dx.doi.org/10.4000/ifha.11504.

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Mayer, Johannes, und Franca Kretzschmar. „Revolution auf der Bühne“. Jahrbuch der Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung, 01.12.2018, 71–87. http://dx.doi.org/10.21248/gkjf-jb.25.

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Artikelbeginn:[English title and abstract below] Setzt man bei der Darstellung revolutionärer Prozesse im Kindertheater in den 1960/70er Jahren an, so liegt der Fokus auf einer Zeit gesellschaftlicher Umbrüche und politisch-sozialer Bewegungen, die für die Geschichte des Kinder- und Jugendtheaters von besonderer Bedeutung ist (vgl. Schneider 1984). Wie andere Intellektuelle und KünstlerInnen auch wurden Theaterschaffende von den Protesten und dem Klima der Veränderung und des Aufbruchs vielfältig angeregt. Revolution On StageInsights into the Conditions, Developments and Effects of Emancipatory Children’s Theatre This article provides an overview of the origin and development of emancipatory children’s theatre in the 1960s and 1970s in Western Germany. The modification of structures in children’s theatre is analysed based on a taxonomy of changes in themes, forms and functions. The analysis shows an increasing politicisation of scripts and plays in theatres for the young and the foundation of new theatres and groups with mainly political goals like GRIPS and Rote Grütze. New formats like Mitspiel [playing along-], Mitmach [participating-] and Vorführ [demonstrating-] theatre emerged alongside the ideas of the German student movement of 1968. Children’s theatres became places for developing a critical perspective on society with major innovations being presented first in independent theatre groups and later adopted in modified forms in municipal theatres. This shift of emphasis still affects contemporary children's and youth theatre. These days, theatres and theatre groups producing professional children's and youth theatre are located in most German cities. Theatre work for young audiences takes a variety of forms and genres, deals with a diversity of themes and includes the participation of the audience and their experiences. Current political affairs and issues of interest and relevance to today’s youth are still at the centre of the theatre productions; however, the focus nowadays is less instructional.
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Saller, Vera. „Editorial“. Journal für Psychoanalyse, 01.12.2015. http://dx.doi.org/10.18754/jfp.56.1.

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Liebe Leserin, lieber LeserAls bei einer Redaktionssitzung das Thema Psychoanalyse – lokal zum ersten Mal Gestalt annahm, löste es Begeisterung aus. Beflügelt hat uns unter anderem die Schilderung einer Arbeit, in der Fotos von Praxen in verschiedenen Teilen der Welt gezeigt werden. Wir wollten der Globalisierung etwas entgegensetzen und bewusst die lokalen Kulturen und Varianten der Psychoanalyse vorstellen und ihnen Wertschätzung entgegenbringen. Die Euphorie setzte sich fort bei der Akquisition von Projekten. Innert Kürze hatten wir eine Vielzahl von Kolleginnen und Kollegen vor Augen, denen wir unser Projekt vorstellen wollten und die als Autorinnen, Autoren oder Kontaktpersonen für allfällige Beiträge aus verschiedenen Ländern in Frage kamen. Der Hochstimmung folgten dann aber verschiedentlich Enttäuschungen: So entschlossen sich einige der Autoren im letzten Augenblick, den Artikel doch nicht zu schreiben und für einige Kulturen/Länder war es schwierig, Autoren zu finden.Aber nicht nur unsere Kontakte mit den Autoren beinhalteten «Fremdes», dass für uns schwer zu assimilieren war. Auch die Texte lehrten uns einiges über den Umgang mit dem Fremden. Bei jenen Autoren und Autorinnen, die direkt aus Ländern berichteten, in denen nicht Deutsch gesprochen wird, mussten wir auf Englisch umstellen. Da wir im letzten Heft mit englischsprachigen Arbeiten gute Erfahrungen gemacht hatten, sahen wir dies als Chance, auch international eher wahrgenommen zu werden. Es stellte sich dann aber heraus, dass es doch etwas schwieriger war, als wir uns das vorgestellt hatten. Die jeweils lokale Variante des Englischen als Lingua Franca verunsicherte uns sehr!Manchmal indessen erschien uns das Fremde auch allzu bekannt und der Exotismus-Bonus kam uns abhanden. Eine stereotype Geschichte schien sich an verschiedenen Orten der Welt zu wiederholen. Da waren zuerst ein paar Künstlerinnen, Literaten oder Dadaisten, die nahmen Freud in ihre Gedankenwelt auf. Diese Pioniere verstanden sich nicht als Psychotherapeuten oder Analytikerinnen, sie nahmen Freud als Stimulus, um ihre eigenen Ideen von Befreiung und Kulturkritik zu formulieren. Später – oder auch gleichzeitig – gab es Psychiater und Psychiaterinnen, die die Psychoanalyse als Therapie schätzten, und einige von ihnen gründeten eine Gesellschaft und traten der Internationalen Vereinigung (IPA) bei. Je später die Länder zur Psychoanalyse stiessen, desto abhängiger von der IPA verlief das Prozedere: Um zur Internationalen Vereinigung zu gehören, waren nun Shuttle-Analysen nachzuweisen, oder die Kandidaten und Kandidatinnen mussten jährlich für einige Monate in Paris, London oder New York ihre Lehranalysen absolviere.Das Oszillieren zwischen Bekanntem und der Faszination am Fremden war etwas, was mir schon aus meinem Studium der Ethnologie geläufig war. Versuchen wir, uns diesen Prozessen mit Freuds Überlegungen zum Unheimlichen zu nähern! Sie sind bekanntlich zu einem guten Teil von Ernst Jentsch inspiriert, der ein Nicht-Wissen um den Anderen zum Angelpunkt seiner Überlegungen machte. Angesichts der existentiellen Angst, die auch bei Heidegger das Unheimliche ausmacht, bewegen wir uns hier auf der Ebene der Spaltung. Dem entsprechend beinhaltet das Kennenlernen einer fremden Kultur zu Beginn oft eine Phase vorurteilsbehafteter Aneignung. Wir werden uns der Unterschiede gewahr, messen die fremden Umgangsformen an den unseren, und fällen ein Urteil: Wir idealisieren oder entwerten. Freud hat diesem Phänomen der Konfusion (die durch Spaltung gemeistert wird) die Wiederkehr des verdrängten Triebes hinzugefügt. Wenn wir uns unseren Wünschen in Bezug auf den Anderen stellen, können wir auf einem ödipalen Niveau die Auseinandersetzung mit dem Fremden führen. Unser Interesse war, herauszufinden, ob die Psychoanalyse eine solche Auseinandersetzung mit dem Fremden erlaubt.Dabei sind indes auch Faktoren von Bedeutung, die mit Besonderheiten der Psychoanalyse als kulturellem und sozialem Ort einhergehen. Die Psychoanalyse überlebte ausserhalb der Universitäten, weil in ihr wissenschaftlicher Anspruch, Weltanschauung und therapeutische Praxis auf einmalige Art verknüpft sind. Die Verbreitung der Psychoanalyse geschah nach einem Modus, der normalerweise eher Sekten und Kirchen eigen ist. Es war aber die psychotherapeutische Praxis, und die Tatsache, dass diese in der Ärzteschaft Anklang fand, die den Psychoanalytikern und Psychoanalytikerinnen wirtschaftliches Überleben und der Theorie Verbreitung garantierten. Es ist anzunehmen, dass die ärztliche Psychoanalyse des öfteren eklektisch rezipiert wird. So wurden an einer 2014 durchgeführten Tagung zu Geographies of Psychoanalysis in Teheran drei Faktoren angeführt, die angeblich die Attraktivität der Psychoanalyse weltweit ausmachen: 1. Dass dem Patient zugehört wird, 2. dass das Trauma verstanden und 3. dass Träume ernst genommen werden.Dafür, dass die von Freud als Merkmal der psychoanalytischen Arbeit geforderte Übertragungsanalyse mit der Zeit zu ihrem Recht kommt, sorgen die psychoanalytischen Vereinigungen. Aber, so wurde ebenfalls an der oben erwähnten Tagung gefragt, zwingt nicht die Ausbildung zum Psychoanalytiker, indem sie ein fach den Standard-Parametern folgt, der Klientel in aussereuropäischen Ländern ein gewisses Mass an westlicher Kultur auf?Oder ist es so, dass der Psychoanalyse etwas immanent ist, was sie immer und überall mit der Vorstellung von Befreiung und Emanzipation in Verbindung bringt?Wir sind gespannt, welche der hier angedeuteten Gedanken Sie in Ihrer Lektüre der folgenden Artikel wiederfinden.Vera Saller
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