Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Kulturelle Materialität“
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Inhaltsverzeichnis
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Zeitschriftenartikel zum Thema "Kulturelle Materialität"
Janssens, Hanne. „Dreck und Menschen. Das menschliche Subjekt und sein Abfall als Teil von Netzwerken verteilter Handlungsträger in Christoph Ransmayrs „Morbus Kitahara“ und Karen Duves „Regenroman““. Studia Germanica Posnaniensia, Nr. 42 (01.08.2023): 143–59. http://dx.doi.org/10.14746/sgp.2022.42.09.
Der volle Inhalt der QuelleNarr, Wolf-Dieter, und Roland Roth. „Not und Notwendigkeit radikaldemokratischer ökonomischer, politischer und kultureller Produktionsverhältnisse“. PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 35, Nr. 141 (01.12.2005): 497–520. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v35i141.578.
Der volle Inhalt der QuelleBock, Katharina. „Sozio-materielle Arrangements im Darstellenden Spiel. Anmerkungen zur Materialität kultureller Bildung an Schulen“. Zeitschrift für Kulturwissenschaften 13, Nr. 2 (01.12.2019): 27–40. http://dx.doi.org/10.14361/zfk-2019-130205.
Der volle Inhalt der QuelleEkström, Simon. „Kanonerna på Vasa“. Budkavlen 102 (12.12.2023): 31–62. http://dx.doi.org/10.37447/bk.128549.
Der volle Inhalt der QuelleBlok, Anders. „Et nyt klima for sociologien? Om socialteoretiske nybrud i økologiseringens tidsalder“. Dansk Sociologi 23, Nr. 1 (22.03.2012): 9–28. http://dx.doi.org/10.22439/dansoc.v23i1.4036.
Der volle Inhalt der QuelleKjerulf Petersen, Lars. „Livsstilsbegrebet – i miljøsociologisk perspektiv“. Dansk Sociologi 22, Nr. 2 (05.07.2011): 31–45. http://dx.doi.org/10.22439/dansoc.v22i2.3559.
Der volle Inhalt der Quellevon Stuckrad, Kocku. „Visual Gods: From Exorcism to Complexity in Renaissance Studies Sichtbare Götter: Komplexitát statt Exorzismus in der Renaissanceforschung“. Aries 6, Nr. 1 (2006): 59–85. http://dx.doi.org/10.1163/157005906775248743.
Der volle Inhalt der QuelleLevin, Kasper. „DEN UTOPISKE KROP. Capoeira og deterritorialisering af ADHD“. Psyke & Logos 35, Nr. 1 (01.06.2014): 29. http://dx.doi.org/10.7146/pl.v35i1.17511.
Der volle Inhalt der QuelleMeuser, Michael. „Zwischen „Leibvergessenheit“ und „Körperboom“. Die Soziologie und der Körper / Between “Body Oblivion” and “Body Boom”: Sociology and the Body“. Sport und Gesellschaft 1, Nr. 3 (01.01.2004). http://dx.doi.org/10.1515/sug-2004-0304.
Der volle Inhalt der QuelleUrban, Monika. „Book Review: Alter(n) als Soziale und Kulturelle Praxis. Ordnungen – Beziehungen – Materialitäten“. Frontiers in Sociology 3 (15.05.2018). http://dx.doi.org/10.3389/fsoc.2018.00008.
Der volle Inhalt der QuelleDissertationen zum Thema "Kulturelle Materialität"
Odd, Erik. „Vinylens två världar : Unga människors relation till vinylen i den digitala eran“. Thesis, Högskolan Dalarna, Ljud- och musikproduktion, 2016. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:du-21024.
Der volle Inhalt der QuelleRégis, Nina. „Le pain de guerre allemand : une histoire culturelle de l'arrière, 1914-1919“. Electronic Thesis or Diss., Toulouse 2, 2022. http://www.theses.fr/2022TOU20083.
Der volle Inhalt der QuelleDuring the First World War, as it was impossible to import raw material and cereals from enemy countries, Germany had to impose bread rationing on the population. The first food to be rationed was bread. From the beginning of the conflict in 1914 to the treaty of Versailles in 1919, this study’s objective is to understand the experience of this food and in what way it’s qualitative and quantitative evolution influenced the Homefront’s will to support the war. The question leads to link the history of the senses with the history of emotions, the study of social practices and of cultural representations, of the press and the censorship, of the politics of bread, of the medicine and of the food security. The anticipation of the first shortages materializes from 1914 to 1916 through the creation of new institutions and the search for new substitutes to replace flour, but also through the invention of a war bread, which consumption becomes a patriotic gesture. From 1916 on, the bread’s qualitative and quantitative decline leads to the expression of disgust and to its refusal, although it continues to be suffered by the consumers and mocked by the enemies. From 1918 to 1919, war bread remains in the heart of demands for the return to the tastes of peace times and a more fundamental reassessment of the rationing system, as well as the State’s role. This study had been made possible thanks to many precious archives and invites to question several prejudices concerning « the German war bread » rooted in a more ancient opposition between white and black bread. The conservation of material traces and the transmission of bread-making practices in the long run indicate the capital role of this food for the experience, but also for the remembrance of the war. They prove the interest of a subject which stakes stretch out until the Second World War
Während des Ersten Weltkrieges, als keine Rohstoffe und Getreide mehr aus den benachbarten verfeindeten Staaten importiert werden konnten, mussten Lebensmittel in Deutschland rationiert werden. Das erste rationierte Lebensmittel war das Brot. Vom Anfang des Krieges an, im Jahre 1914, bis zum Vertrag von Versailles im Jahre 1919 geht es darum, die Broterfahrung zu erforschen und zu zeigen, inwiefern die qualitativen und quantitativen Veränderungen die Bereitschaft, der in der Heimat verbliebenen, den Krieg weiterhin zu unterstützen, beeinflusste. Diese Frage ermöglicht es, die Geschichte der Sinne und der Emotionsgeschichte, die Studie der sozialen Praktiken und der kulturellen Darstellungen, der Presse und der Zensur, der Brotpolitik, der Medizin und der Ernährungssichterheit, miteinander zu verbinden. Den ersten Mangelerscheinungen wurde zwischen 1914 und 1916 einerseits durch die Bildung von neuen Institutionen und durch die Suche nach neuen Ersatzmehlsorten entgegengewirkt, andererseits durch die Erfindung eines Kriegsbrotes, dessen Konsum als eine patriotische Geste gedeutet wurde. Ab 1916 rief die qualitative Verschlechterung des Grundnahrungsmittels, das abgelehnt, doch oft erduldet und von den Feinden verspottet wurde, das Gefühl des Ekels hervor. Zwischen 1918 und 1919 befindet sich das Kriegsbrot im Mittelpunkt der Forderungen nach einer Rückkehr zu den Geschmäckern der Friedenszeiten, und zugleich einer grundsätzlicheren Infragestellung des Rationierungssystems und der Rolle des Staates. Ermöglicht wurde diese Forschung durch eine günstige Quellenlage. Durch diese werden Vorurteile bezüglich des « deutschen Kriegsbrotes » hinterfragt, die mit der viel älteren Gegenüberstellung zwischen Weiß- und Schwarzbrot zusammenhängen. Die langfristige Konservierung der materiellen Spuren und die Weitergabe der Herstellungspraktiken deuten auf die wesentliche Rolle des Nahrungsmittels für die Kriegserfahrung, aber auch für die Erinnerung an den Krieg. Sie beweisen die zentrale Stelle eines Themas, das bis zum Zweiten Weltkrieg weiterhin eine Schlüsselrolle einnimmt
Hällje, Pelle. „Vem är slöjdaren? : Erbjudna identifikationer i tidskriften Hemslöjd(en) 1933-2020“. Thesis, Mittuniversitetet, Institutionen för humaniora och samhällsvetenskap, 2021. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:miun:diva-42995.
Der volle Inhalt der QuelleGodkänt datum 2021-08-29
Bücher zum Thema "Kulturelle Materialität"
1952-, Mentges Gaby, Hrsg. Bewegung, Sprache, Materialität: Kulturelle Manifestationen des Textilen. Berlin: Edition Ebersbach, 2003.
Den vollen Inhalt der Quelle findenBracher, Philip, Stefan Schröder und Florian Hertweck. Materialität auf Reisen: Zur kulturellen Transformation der Dinge. Berlin: Lit, 2006.
Den vollen Inhalt der Quelle findenKeurs, Pieter ter, und Tryfon Bampilis. Social matter(s): Anthropological approaches to materiality. Zürich: Lit, 2014.
Den vollen Inhalt der Quelle findenBerndt, Frauke, und Christoph Brecht, Hrsg. Aktualität des Symbols. Rombach Wissenschaft, 2005. http://dx.doi.org/10.5771/9783968216645.
Der volle Inhalt der QuelleEndter, Cordula, und Sabine Kienitz. Alter Als Soziale und Kulturelle Praxis: Ordnungen - Beziehungen - Materialitäten. Transcript Verlag, 2017.
Den vollen Inhalt der Quelle findenSchuller-Juckes, Michaela, und Evelyn Theresia Kubina. Die illuminierten Handschriften der Universitätsbibliothek Graz 1225‒1300. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2022. http://dx.doi.org/10.1553/978oeaw87448.
Der volle Inhalt der QuelleBuchteile zum Thema "Kulturelle Materialität"
Flüchter, Antje, und Hans-Jürgen Lüsebrink. „Politiken der Übersetzung – Übersetzung von Machtbeziehungen. Ein Nachwort“. In Übersetzungspolitiken in der Frühen Neuzeit / Translation Policy and the Politics of Translation in the Early Modern Period, 361–73. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2024. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-67339-3_15.
Der volle Inhalt der QuelleAchermann, Eric, und Klaus Stierstorfer. „Einleitung: Materialität – Komparativität – Konstitutivität“. In Literatur und Recht, 3–43. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-66162-8_1.
Der volle Inhalt der QuelleRussell, Frieda. „Das Fundament bröckelt“. In Edition Museum, 117–32. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839457900-007.
Der volle Inhalt der QuelleLiebsch, Katharina. „Materialität, Interaktion und der Umgang mit der Lücke. Von der Theorie der »assemblage« zu einer Methode der Erforschung psycho-sozial-kultureller Gefüge“. In Widerstand und Fürsorge, 217–32. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2018. http://dx.doi.org/10.13109/9783666454172.217.
Der volle Inhalt der Quelle„Kulturerbe, Materialität und die Frage nach dem Städtischen“. In Stadtforschung aus Lateinamerika, 419–40. transcript-Verlag, 2013. http://dx.doi.org/10.14361/transcript.9783839423134.419.
Der volle Inhalt der QuelleLacarrieu, Mónica. „Kulturerbe, Materialität und die Frage nach dem Städtischen“. In Stadtforschung aus Lateinamerika, 419–40. transcript Verlag, 2013. http://dx.doi.org/10.1515/transcript.9783839423134.419.
Der volle Inhalt der Quelle„Verbundforschungsprojekt „Farbe als Akteur und Speicher. Historisch-kritische Analyse der Materialität und kulturellen Codierung von Farbe – FARBAKS““. In GesprächsStoff Farbe, 687–90. Köln: Böhlau Verlag, 2017. http://dx.doi.org/10.7788/9783412509941.687.
Der volle Inhalt der QuelleHlukhovych, Adrianna. „Auf der Suche nach der versiegelten Zeit : Materialitäten des Poetischen in Sergej Paradschanows »Schatten vergessener Ahnen« und ihr bildungspolitischer Kontext“. In Erinnerung und kulturelle Bildung : interdisziplinäre Perspektiven auf Geschichtskultur und zukunftsfähiges schulisches Lernen, 149–75. University of Bamberg Press, 2022. http://dx.doi.org/10.20378/irb-56027.
Der volle Inhalt der QuelleBerichte der Organisationen zum Thema "Kulturelle Materialität"
Cichorowski, Georg. Städteforschung: Stadt als Gegenstand interdisziplinärer Forschung - nur ein einfacher Perspektivwechsel? Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2011. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627147.
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