Thematische Bibliographien / Kreationismi

Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Kreationismi“

Autor: Grafiati

Veröffentlicht am 27. Juli 2024

Zuletzt aktualisiert am 29. Juli 2024

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Kreationismi"

Kaden, Tom. „Rationalisierungen religiöser Überzeugungen im amerikanischen Kreationismus“. arbeitstitel | Forum für Leipziger Promovierende 4, Nr. 1 (12.06.2012): 1–11. http://dx.doi.org/10.36258/aflp.v4i1.3240.

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Die Varianten des amerikanischen Kreationismus können danach unterschieden werden, wie Vieles an Befunden der säkularen Naturwissenschaft sie annehmen können. Als ein Vertreter des Young Earth Creationism, der sich von allen Kreationismen am weitesten vom wissenschaftlichen Konsens entfernt befindet, versucht Kent Hovind die Befunde der Astronomie, Geologie, Biologie und anderer Wissenschaften in ein biblisch-literalistisches Weltbild einzufügen. Diese Hovind-Theorie lässt sich, wie der amerikanische Kreationismus im Allgemeinen, als eine Rationalisierung und Säkularisierung religiöser Überzeugungen begreifen.

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Kragh, Helge. „Kreationisme i Europa“. Slagmark - Tidsskrift for idéhistorie, Nr. 72 (15.08.2015): 212–14. http://dx.doi.org/10.7146/sl.v2015i72.107223.

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Fricke, Michael, und Renate Murmann. „Zur Einschätzung von instruktionalen Erklärungen im Religionsunterricht – eine empirische Untersuchung im Rahmen des Projekts FALKE“. Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 72, Nr. 3 (25.09.2020): 336–47. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2020-0037.

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ZusammenfassungDas Projekt FALKE-Religion untersucht, wie instruktionale Erklärungen zu drei Themenbereichen (biblische Schöpfungstexte, Kreationismus und Perspektivenwechsel) von Schüler/innen, Lehramtsstudierenden, Religionslehrkräften und an der Universität lehrenden Religionsdidaktiker/innen in ihrer Qualität eingeschätzt werden und welche Kriterien dabei zentral sind (N= 317). FALKE-R ist Teil des Großprojektes FALKE, an dem sich 13 Disziplinen beteiligen (N=3.116).

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Asshoff, Roman, und Christiane Konnemann. „Kreationismus und Szientismus. Relevanz biologiedidaktischer Forschung, Teil 2“. Biologie in unserer Zeit 42, Nr. 6 (Dezember 2012): 356–57. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.201290096.

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Storch, Volker. „Kreationismus in Deutschland – Fakten und Analysen. Von Ulrich Kutschera (Hrsg.)“. Biologie in unserer Zeit 38, Nr. 1 (Februar 2008): 61. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.200890012.

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Link, Christian. „Christlicher Schöpfungsglaube und naturwissenschaftliches Weltverständnis“. Evangelische Theologie 68, Nr. 2 (01.03.2008): 84–98. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2008-0204.

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Abstract Der heute viel diskutierte Kreationismus reagiert mit seiner Bestreitung moderner biologischer und kosmologischer Erkenntnisse nach dem Motto »Und die Bibel hat doch Recht!« auf eine ernst zu nehmende Orientierungskrise, in die uns das scheinbar grenzenlose Verfügungswissen der Physik und Biologie hinein geführt hat. Dass sie sich mit diesem »unzeitgemäßen « Protest jedoch auch über Aussage und Absicht der biblischen Schöpfungsberichte hinwegsetzt, wird in der öffentlichen Debatte weit weniger beachtet und soll in diesem Beitrag eigens in den Mittelpunkt gestellt werden. Demgegenüber kreist die davon zu unterscheidende These des »Intelligent Design« um die theologisch durchaus relevante Frage, ob die Welt das Produkt eines blinden Zufalls sein kann. Mit dem Versuch, eine Art indirekten Gottesbeweis zu führen, überzieht sie indessen deutlich die Aussagemöglichkeiten einer naturwissenschaftlichen Argumentation.

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„Kreationismus und Anti-Gender“. Zeitschrift für Theologie und Kirche 120, Nr. 2 (2023): 216. http://dx.doi.org/10.1628/zthk-2023-0010.

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Thunig, Fabian. „Kryptozoologie als Legitimationsstrategie im Kreationismus“. Zeitschrift für junge Religionswissenschaft, Nr. 12 (10.01.2017). http://dx.doi.org/10.4000/zjr.859.

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MOCEK, REINHARD. „Kreationismus – Märchenland, Wissenschaftsfossil und ein Stück amerikanische Realität“. Deutsche Zeitschrift für Philosophie 34, Nr. 3 (01.01.1986). http://dx.doi.org/10.1524/dzph.1986.34.3.228.

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Souza, Paulo Felix de, und Joseval Martins Viana. „Besitz, eine Tatsache und ein Recht: Eine Analogie im Lichte des Kreationismus“. Revista Científica Multidisciplinar Núcleo do Conhecimento, 09.11.2020, 122–67. http://dx.doi.org/10.32749/nucleodoconhecimento.com.br/gesetz/lichte-des-kreationismus.

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Dieser Artikel zielte darauf ab, einen Ansatz in Bezug auf das Eigentumsrecht und seine direkten und indirekten Reflexe in die volle Ausübung der Domäne zu bringen. Da sie wussten, dass es kein Eigentum ohne Besitz oder Besitz ohne Eigentum gibt, wurde in diesem Zusammenhang überprüft, ob das Eigentumsrecht und das Eigentumsrecht voneinander unabhängig sind und aufgrund ihrer Elastizität oder ihres Umfangs, in dem sie in anderen Rechtszweigen impliziert, eine differenzierte Behandlung erhalten. Dies waren die allgemeinen Ziele, und in diesem Zusammenhang wurde die folgende Möglichkeit in Bezug auf das spezifische Ziel vorgeschlagen: Wären die Gesetze vom Licht des Schöpfungsismus inspiriert worden? Welche Schäden ergeben sich aus dem Gesetz Nr. 14,223/2006 in Bezug auf das Eigentums- und Besitzrecht? Angesichts der Hypothese wurde dieser Artikel durch den historischen jüdisch-christlichen Inhalt relevant, der den freien Willen des Geistes eines jeden Menschen respektierte. So wird die Forschung als induktive Methode charakterisiert und nichts verhindert die Integralität anderer Methoden durch zufällige oder nicht-zufällige Routen. Die Forschung hatte als Quelle von Referenzen: die Hilfe der Lehre, Der Rechtsprechung, Gesetze und CF/88. Da er also keinen aprioristischen Zweck hat, ist dieser Artikel für zukünftige Erkundungen offen.

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Dissertationen zum Thema "Kreationismi"

Marski, S. (Sampo). „Kreationismi helluntaiseurakunnan piirissä vuosina 1987–1988“. Master's thesis, University of Oulu, 2013. http://urn.fi/URN:NBN:fi:oulu-201302221048.

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Olen tutkinut pro gradu -työssäni suomalaista kreationismia helluntaiseurakunnan piirissä vuosina 1987‒1988. Tuolloin helluntaiseurakunnan piiristä virisi kansalaisadressi, jolla pyrittiin saamaan kreationismi kouluopetukseen evoluutioteorian rinnalle. Adressia kerättiin reilu vuosi, sen allekirjoitti 14 310 henkilöä, ja se palautettiin silloiselle kouluhallitukselle 18.8.1988. Kouluhallitus otti adressin vastaan, mutta se ei johtanut jatkotoimenpiteisiin. Päälähteinä työssä ovat helluntaiherätyksen pää-äänenkannattaja Ristin Voitto ja yleiskristillinen Kotimaa. Molemmat ovat viikkolehtiä. Lähdeaineistoa täydentää muun muassa liikkeen johtohahmoihin kuuluneen Seppo Pehkosen sähköpostihaastattelu sekä katsaus Helsingin Sanomien kirjoitteluun aiheen tiimoilta. Työssäni tutkin adressin keruuta tapaustutkimuksellisella otteella ja pyrin selvittämään, millaisia muotoja suomalainen kreationismi tapauksen aikana sai. Tarkemmassa analyysissä hyödynnän argumentaatioanalyysin keinoja. Työssä käydään siis sama aineisto läpi kahta eri metodia käyttäen. Työni perusteella suomalainen kreationismi on paljon velkaa yhdysvaltalaiselle kreationismille. Esitetyt argumentit noudattavat tieteellisen kreationismin kaanonia ja lähes kaikki käytetyt argumentit ovat johdettavissa yhdysvaltalaisiin alkulähteisiin. Tällaisia auktoreja ovat muun muassa Henry M. Morris ja Duane Gish. Käydyssä keskustelussa on myös muita samantapaisia piirteitä Yhdysvaltojen kreationististen liikkeiden kanssa. Kyse näyttää olleen enemmänkin maailmankatsomuksellisista eroista kuin tieteellisestä kiistasta. Helluntailaiset puolustivat omaa fundamentalistista raamatuntulkintaansa. Evoluutioteoria näyttäytyi heille uhkana oman kulttuurin symboleja vastaan. Luterilaiset taas puolustautuivat fundamentalismia vastaan, jonka he eivät nähneet kuuluvan Suomen kristilliseen perinteeseen. Jatkotutkimuksen kannalta syventyminen vanhempaan suomalaiseen kreationismiin, kuten Uuras Saarnivaaran tai Wiljam Aittalan ajatteluun, auttaisi ymmärtämään suomalaista kreationismia. Myös 1980-luvun alussa Suomessa käydyn kreationistisen keskustelun avaaminen antaisi tälle tutkimukselle tapaustutkimuksellisen vastinparin.

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Ekfäldt, Daniel. „Intelligent design och kreationism i skolan : som diskursiv mediakonstruktion“. Thesis, Örebro University, Department of Education, 2008. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:oru:diva-4835.

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Denna uppsats avser att försöka analysera de diskurser som figurerar i media rörande intelligent design och kreationism i skolan. I denna uppsats finns även syftet att beskriva hur dessa av media skapade diskurser förs som avbildar den ”goda biologin”eller ”den goda utvecklingsläran”.

Konflikten mellan kyrkan och vetenskapen är gammal. Bakgrunden till konflikten kan tillskrivas Charles Darwin som utmanade religionen och kyrkan när han påvisade människans släktskap med apan. 150 år efter Darwins utmaning finns det fortfarande en opinion som motsätter sig evolutionen både i Sverige och utomlands. I USA finns det en stor opinion som motsätter sig evolutionen och debatten ”over there” är tidvis väldigt framträdande i media. Förhållandena i Sverige kan sägas avspeglas till viss del av händelser i USA, vilket har visat sig i denna media studie.

De diskurser som figurerar i den mediakonstruktion som jag har använt mig av, propagerar i huvudsak för evolutionär syn på biologiundervisningen. Genom att låta diskurserna diktera vad som är möjligt och rimligt genom att dessa motsätter eller styrker varandra så kan dessa också reglera varandras auktoritet. De diskurser som propagerar för intelligent design eller kreationism i skolan i denna mediakonstruktion blir därigenom decimerade av andra diskurser. Denna decimering av diskurser tyder på att i denna mediakonstruktion är den ”goda ursprungsläran”, den ursprungslära som använder sig av en vetenskaplig metodik och empiriska metoder som kan falsifieras. Motsatsen till den ”goda ursprungsläran” kan sägas vara kreationism och intelligent design då dessa båda har har dogman i dess fundament och har närvaro av tro på övernaturliga krafter.

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Musikka, Anna. „Tro och vetande : om evolution och kreationism i skolans biologiundervisning“. Thesis, Södertörn University College, Lärarutbildningen, 2007. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:sh:diva-1207.

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The purpose of this essay is to study the public debate on the subject of creationism, the belief that there is a creator of all life on earth. The study is focused on creationism in different forms in schools and the more general discussion of creationism as an alternative to the theory of evolution. The overall question is what should be taught as the origin of life: Evolution or creationism in various shapes and forms? The essay consists of an overview of previous research in both the USA and Sweden, and an analysis of argumentation on the issue in newspapers. A comparison is made between the USA and Sweden.

The analysis of newspapers shows that there are some arguments for different forms of creationism but there are considerably more arguments against creationism. The arguments for creationism are less well-founded and the results point to the conclusion that creationism in any form should not be considered an equal alternative to the theory of evolution. Compared to Sweden creationism is more widespread and more widely debated in the USA. This study shows that it is very unlikely that the situation in Sweden will come to resemble the situation in the USA.

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Lindgren, Lars. „Slaget om verkligheten : En analys av sekulärhumanismen och kreationismen“. Thesis, Uppsala universitet, Teologiska institutionen, 2018. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-353236.

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The battle of reality is one of the challenges of modern humanity. In this essay I study differences and similarities between Christer Sturmark, one of the leading secular humanists in Sweden in relation to Pastor Vesa Annala, one of the leading Creationists in Sweden. Based on the comparative comparison of overlaps in epistemology, teleology, the social sphere and the theory, Professor Mikael Stenmark's book How to Relate Science and Religion: A Multidimensional Model has been used in this investigation. The investigations are based on and investigate what Sturmark and Annala have in common, what is overlapped, what they do not have in common and what becomes problematic between world views and statements. What is real and how the world image is defined from Sturmark and Annala is investigated and if there is a possibility of resolution between the two world views.

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Gylestam, Daniel. „Kreationism och Biologism - om hur lärare hanterar religion och vetenskap i gymnasieskolans biologiundervisning“. Thesis, Linköping University, Department of Educational Science (IUV), 2006. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:liu:diva-6496.

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Det här arbetet är en undersökning om hur religion och vetenskap behandlas i biologiundervisningen inom de frivilliga skolformerna med inriktning mot gymnasiet. I undersökningen används kreationism och biologism som exempel på förhållandet mellan religion och vetenskap. Arbetet börjar med en litteraturstudie som förklarar vad kreationism och biologism är, samt vad skolans styrdokument säger om dessa begrepp i biologiundervisningen. I den andra delen redovisas en enkätundersökning om hur biologilärare från sju olika skolor i Östergötlands län ser på evolution, kreationism och biologism samt på kreationismens och biologismens roll i undervisningen.

Kreationism är en antievolutionsteori som grundar sig på att en ”kapare” har skapat jorden och allt liv på den. Biologism är en tilltro till biologiska förklaringar, där biologiska fakta blandas med ideologiska övertygelser och personliga värderingar. Exempel på det är när ett är i naturen överförs till ett mänskligt bör.

Denna studie visar att evolutionsteorin är väsentlig i undervisningen. Lärares förhållningssätt till begreppen kreationism och biologism är beroende av den enskilda lärares inställning. Undersökningen visar att kreationism är inget som lärarna vill lägga undervisningstid på utan den kan användas som exempel på olika tolkningar av vedertagna teorier. Biologism anses av några lärare vara viktig att nämna då historien präglas av feltolkningar och för att förhindra framtida felaktigheter. En annan åsikt är att biologism inte är en vetenskap och därför inte skall tas upp i undervisningen. Två av lärarna ansåg att biologism inte är något problem och behöver därför inte diskuteras.

Skolans styrdokument anvisar lärare att ha evolutionen som grund i biologiundervisningen och att undervisningen ska vara icke-konfessionell. Skolans undervisning ska därmed inte innehålla religiösa bekännelser utan förhålla sig objektiv till religion.

Styrdokumenten kan även tolkas som att kreationism ska tas upp om den behandlas objektivt, detta för att förklara och behandla trosuppfattningar samt ideologier som skiljer sig från evolutionsteorin. Detta för att läraren bör främja ett kritiskt och öppet förhållningssätt till olika sorters ideologier och religiösa värderingar.

Enkätundersökningen visar a) att vissa lärare förnekar biologism, b) att flertalet lärare anser att kreationism inte hör hemma i biologiundervisningen, och c) att det finns lärare som uppmärksammar biologism och aktivt försöker påvisa problematiken med den. Innebörden är att det finns lärare som inte enbart bortser från förhållandet mellan religion och vetenskap, utan också förbiser värdet av elevers kritiska granskning av olika uppfattningar.

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Kriisa, Elaine. „Vi har i alla fall aldrig varit apor! : En postkolonial studie om kreationism bland unga“. Thesis, Södertörns högskola, Institutionen för genus, kultur och historia, 2010. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:sh:diva-5822.

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This case study examines how a group of upper secondary school students in a multiethnical suburb of Stockholm reason about the theory of evolution. The theoretical background of the thesis is postcolonial and the questions raised were how spread the creationist thoughts are in the group; in what way the backgrounds of the students are relevant to their thoughts; how the students construct the notion of the theory of evolution; how they position themselves and others in relation to the discourse of the theory of evolution; if there are any differences between students at the collage program of natural science and the collage program of social science, and in that case, what differences; and who or what inspires the young in their thoughts about the theory of evolution. To answer these questions both a survey poll and interviews were used. The result of the case study showed that a majority of the students at the investigated school has creationist ideas and that the students profiled on social science have creationist ideas in a wider extent. Another result is that the religious background seems to be relevant to develop creationist thoughts, while the variables gender, home district and educational level did not differ the creationist group from the whole group. The students accept some parts of the theory of evolution, for example the development of spices and their adaptation to the environment, but they position themselves mainly outside the discourse of the theory of evolution. The students say that there is no contradiction between religion and science but their talk reveal a discourse where the two stand as opponents. They see themselves as inferior to their teachers, scientists and atheists in general. The study shows that the interviewed were not able to tell were they got inspired to their thoughts. In short, the students starting-point is above all their religious identity and their reasoning about the evolution emanate from it.

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Rundin, Joakim. „Darwin eller design : - en studie om förhållandet mellan religion och vetenskap för läroböcker i anknytning till Lgy 11 för gymnasieskolan“. Thesis, Uppsala universitet, Religionshistoria, 2015. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-254977.

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In the curriculum from 2011 for Religion in Swedish Upper Secondary School, a new content has been added regarding the relationship between religion and science. The pupils are supposed to acquire a view of how the understanding of religion and science can express questions concerning creationism and evolution. The purpose of this study is to identify how this relation between religion and science is represented in textbooks for the subjects of Religion and Biology and how pupils are encouraged to reflect on and discuss this relationship. The method of this essay consists of a qualitative content analysis of textbooks from both Religion and Biology. The result of this study showed an overall multifaceted picture of the relation between religion and science.

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Ericsson, Mattias. „Tro och Vetenskap : Intelligent Design på Newsmill 2010-2012“. Thesis, Högskolan i Halmstad, Sektionen för humaniora (HUM), 2013. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hh:diva-21589.

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Syftet med denna uppsats är att analysera debatten som tog plats på hemsida Newsmill åren 2010och 2012 om intelligent design. Fokusen i själva textanalysen är en argumentationsanalys somtillsammans med kritisk diskursanalys skall utröna och förstå den maktförskjutning som går attfinna inom diskursen. Den kritiska diskursanalysen är byggd på Norman Fairclough. Analysen ärordnad kronologiskt och innefattar tjugotre artiklar allt som allt.Fokus i själva analysen ligger i att utröna och förstå hur debattörerna ställer sig till religion ochvetenskap i deras argumentation kring intelligent design. Här går att finna hur religion ofta förs insom begrepp i relation till personers emotionella agerande och överlag blir religion en belastning fördebattörerna. Vetenskap i kontrast har en övergripande positiv ställning i debatten ochmeningsskiljaktigheten går att finna i var religion skall placeras i relation till just vetenskapen i dessmoderna form.

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Ask, Herman, und Sebastian Väpnargård. „Religion och vetenskap i undervisningen“. Thesis, Malmö högskola, Fakulteten för lärande och samhälle (LS), 2016. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:mau:diva-30557.

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I föreliggande arbete har vi undersökt problematiken med att arbeta med religion och vetenskap inom skolvärlden. Ämnesområdet är av många uppfattat som svårarbetat och komplicerat. Därför har vi haft som syfte att undersöka hur det kan göras och vilka bakomliggande faktorer som kan finnas för den förmodade problematiken. Vi har genomfört en kvalitativ intervjustudie med sju olika lärare och analyserat deras svar med hjälp av tidigare forskning om religionskunskapens kursplan och forskning om relationen mellan religion och vetenskap. Resultatet visar att lärare arbetar på olika sätt med kursmålet, vissa med bättre förkunskaper än andra. En gemensam nämnare är att en konfliktorienterad undervisning om relationen är dominerande, och att det finns en underliggande problematik och frågeställning om kursmålets existens i kursplanen för religionskunskap.

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Klose, Joachim. „Gott oder Darwin? vernünftiges Reden über Schöpfung und Evolution“. Berlin Heidelberg Springer, 2008. http://d-nb.info/987108522/04.

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Mehr Quellen

Bücher zum Thema "Kreationismi"

Jessberger, Rolf. Kreationismus: Kritik des modernen Antievolutionismus. Berlin: P. Parey, 1990.

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Schöpfungsglaube vor der Herausforderung des Kreationismus. Neukirchen-Vluyn: Neukirchener Verlag, 2010.

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1955-, Kutschera Ulrich, Hrsg. Kreationismus in Deutschland: Fakten und Analysen. Berlin: Lit, 2007.

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Kotthaus, Jochem. Propheten des Aberglaubens: Der deutsche Kreationismus zwischen Mystizismus und Pseudowissenschaft. Münster: Lit, 2003.

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Christoph, Antweiler, Lammers Christoph 1976- und Thies Nicole 1978-, Hrsg. Die unerschöpfte Theorie: Evolution und Kreationismus in Wissenschaft und Gesellschaft. Aschaffenburg: Alibri, 2008.

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Christoph, Antweiler, Lammers Christoph 1976- und Thies Nicole 1978-, Hrsg. Die unerschöpfte Theorie: Evolution und Kreationismus in Wissenschaft und Gesellschaft. Aschaffenburg: Alibri, 2008.

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1963-, Coleman Simon, und Carlin Leslie 1959-, Hrsg. The cultures of creationism: Anti-evolution in English-speaking countries. Aldershot, Hants, England: Ashgate, 2004.

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Hemminger, Hansjörg. Und Gott schuf Darwins Welt: Schöpfung und Evolution, Kreationismus und intelligentes Design. Giessen: Brunnen, 2009.

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Strahler, Arthur Newell. Science and earth history: The evolution/creation controversy. Amherst, N.Y: Prometheus Books, 1999.

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Strahler, Arthur Newell. Science and earth history: The evolution/creation controversy. Buffalo, N.Y: Prometheus Books, 1987.

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Mehr Quellen

Buchteile zum Thema "Kreationismi"

Dupré, Ben. „Kreationismus“. In 50 Schlüsselideen der Menschheit, 84–87. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8274-2908-7_22.

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Ayala, Francisco J. „Hat der Kreationismus recht?“ In Die großen Fragen Evolution, 190–201. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-33006-3_21.

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Hood, Bruce M. „Wer erschuf den Kreationismus?“ In übernatürlich? natürlich!, 57–111. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8274-2544-7_4.

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Graf, Dittmar, und Christoph Lammers. „Evolution und Kreationismus in Europa“. In Evolutionstheorie - Akzeptanz und Vermittlung im europäischen Vergleich, 9–28. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-02228-9_2.

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Graf, Dittmar. „Kreationismus: Wenn Evolution geleugnet wird“. In Didaktik der Evolutionsbiologie, 311–29. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2024. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-69030-7_19.

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Junker, Thomas. „Evolutionstheorie und Kreationismus. Ein aktueller Überblick“. In Evolutionstheorie - Akzeptanz und Vermittlung im europäischen Vergleich, 77–90. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-02228-9_6.

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Schmidtke, Sabine. „‚Neuer Atheismus‘ und ‚Kreationismus‘ – Transatlantische Zwillings-Phänomene“. In Multipolarität und bipolare Konfrontationen, 117–43. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-22927-6_5.

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Schurz, Gerhard. „Das anthropische Prinzip: Auferstehung des Kreationismus in der Kosmologie?“ In Evolution in Natur und Kultur, 107–28. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8274-2666-6_5.

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Schweitzer, Friedrich. „Kreationismus und Intelligent Design im Religionsunterricht? Neue Herausforderungen zum Thema Schöpfungsglaube“. In Elementarisierung und Kompetenz, 51–61. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2018. http://dx.doi.org/10.13109/9783666711411.51.

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Williams, James D. „Evolution und Kreationismus im Schulunterricht aus Sicht Großbritanniens. Ist Evolution eine Sache der Akzeptanz oder des Glaubens?“ In Evolutionstheorie - Akzeptanz und Vermittlung im europäischen Vergleich, 99–118. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-02228-9_8.

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