Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Königliche Universität zu Breslau“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Königliche Universität zu Breslau"

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Tilitzki, Christian. „Kunicki, Wojciech: Germanistische Forschung und Lehre an der Königlichen Universität zu Breslau von 1811 bis 1918. Unter besonderer Berücksichtigung der Studien zur neueren deutschen Literatur- und Kulturgeschichte. Leipzig: Leipziger Universitätsverlag 2019. ISBN 978-3-96023-261-2. – 422 S., Abb.; 49,– Euro.“ Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands 65, Nr. 1 (29.09.2020): 343–48. http://dx.doi.org/10.1515/jgod-2019-0058.

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Hoppe, G. „Zur Geschichte der Geowissenschaften im Museum für Naturkunde zu Berlin: Teil 2: Von der Gründung der Berliner Bergakademie bis zur Gründung der Universität 1770–1810“. Fossil Record 2, Nr. 1 (01.01.1999): 3–24. http://dx.doi.org/10.5194/fr-2-3-1999.

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Die Berliner Bergakademie und die mit ihr verbundene Sammlung des preußischen Berg- und Hütten-Departements, das Königliche Mineralienkabinett, sind die unmittelbaren institutionellen Vorläufer der geowissenschaftlichen Institute und Sammlungen, die sich heute im Museum für Naturkunde der Humboldt-Universität befinden. In der Zeit ihres Bestehens erlebten diese Einrichtungen eine beachtliche Entwicklung. Am Königlichen Mineralienkabinett waren als Leiter und Lehrer der Mineralogie und Bergbaukunde nacheinander drei Bergbeamten tätig, Carl Abraham Gerhard als ihr Gründer, danach für kurze Zeit Johann Jacob Ferber und ab 1789 Dietrich Ludwig Gustav Karsten. Gefördert durch den bedeutenden Bergwerks-Minister Friedrich Anton Frh. von Heinitz konnte die Einrichtung im Jahre 1801 einen museumsartigen Neubau, die sogenannte Neue Münze, beziehen, wodurch sie neben ihrer Einbindung in die Lehraufgaben der Bergakademie auch eine Wirksamkeit in der Allgemeinbildung erhielt. Ein Besucherbuch markiert mit seinen Eintragungen den Höhepunkt der Entwicklung. Der Niedergang Preußens durch den Einfall Napoleons 1806 und die danach folgende Besinnung auf innere Kräfte führten im Jahre 1810 zur Errichtung der Berliner Universität. Diese übernahm die Lehraufgaben der Bergakademie, und das Königliche Mineralienkabinett war von nun an das Mineralogisches Museum der Universität. <br><br> doi:<a href="http://dx.doi.org/10.1002/mmng.1999.4860020101" target="_blank">10.1002/mmng.1999.4860020101</a>
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Biehl, Marlene. „Simulationszentrum der Medizinischen Universität Breslau - Zusammenspiel von Alt und Neu“. Bausubstanz 10, Nr. 5 (2019): 26–30. http://dx.doi.org/10.51202/2190-4278-2019-5-26.

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Lange Zeit war das schöne, unter Denkmalschutz stehende Backsteingebäude ungenutzt, obwohl es mit seiner zentralen Lage auf der Campusachse und seinem Schornstein als vertikale Landmarke einen wichtigen Bezugspunkt innerhalb der Gesamtanlage darstellt. Durch behutsame Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen ist es nun gelungen, die gesamte historische Struktur des Gebäudes zu erhalten und lediglich wenige Bauteile zu ergänzen, welche kaum wahrgenommen werden. So konnten das äußere Erscheinungsbild des Gebäudes und der ursprüngliche Charakter des gesamten Campus erhalten werden. Durch das Zusammenspiel von Alt und Neu ist ein modernes Gebäude entstanden, dessen enormer historischer und architektonischer Wert gewürdigt wird. Die ergänzten Elemente, wie der neue Haupteingang, sind durch das Material Cortenstahl gekennzeichnet, das einerseits einen modernen Kontrast zur historischen Bausubstanz bildet, andererseits durch seine Farbigkeit eine subtile Ergänzung zur Backsteinfassade darstellt. Der Beitrag stellt die Gebäudestruktur, die Sanierungsmaßnahmen sowie das Erscheinungsbild der neu entstandenen, modernen Innenräume des Simulationszentrums vor. Im Simulationszentrum trainieren zukünftige Ärzte und medizinisches Personal unter nahezu realen Bedingungen das richtige Handeln in medizinischen Notfällen, bei Operationen und bei der Patientenversorgung. Diese Metadaten wurden zur Verfügung gestellt von der Literaturdatenbank RSWB®plus
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Kunicki, Wojciech. „Karl Weinholds Breslauer Perioden I“. Germanica Wratislaviensia 142 (11.01.2018): 41–55. http://dx.doi.org/10.19195/0435-5865.142.3.

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Im Falle des vorliegenden Aufsatzes handelt es sich um ein Kapitel einer vom Autor vorbereiteten Monographie zur Geschichte der Germanistik an der Universität Breslau seit ihrer Gründung bis in das Jahr 1918. Im Mittelpunkt des Beitrages steht der wissenschaftliche Werdegang des im nieder­schlesischen Reichenbach heute: Dzierżoniów geborenen Philologen Karl Weinholds. Besonders hervorgehoben wird Weinholds Interesse für die Erforschung der niederschlesischen Mundarten, wie auch seine Kontakte zu bedeutenden Persönlichkeiten seiner Zeit wie Karl von Holtei oder Theodor Jacobi.Karl Weinholds Breslau periodsThe presented article is a chapter of a planned monograph publication by the author and is dealing with the history of German studies at the University of Breslau from its beginnings to the year 1918. The article revolves around the history of a Lower Silesian philologist Karl Weihnhold, born in Reichenbach today: Dzierżoniów. The author puts special emphasis on Weinhold’s interest in the research on Silesian dialects as well as on his contacts with significant figures of his time like Karl von Holtei or Theodor Jacobi.
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Dolata, Tomasz. „Dziekani Wydziału Prawa Uniwersytetu we Wrocławiu w latach 1811–1911“. Prawo 321 (31.12.2016): 159–71. http://dx.doi.org/10.19195/0524-4544.321.7.

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Deans of the Faculty of Law, University of Wrocław, in 1811–1911The aim of the article is to shed some light on the figures of professors serving as deans in the first one hundred years of the Faculty of Law at the German University of Wrocław. However, the author’s intention is to analyse not their scholarly achievements, but, rather, the individual career paths in the organisational sphere of the leading figures of German jurisprudence. The author points to the term limit applying to the office of dean and the age structure of the German professors appointed deans of the Faculty of Law. In addition, he presents the academic careers of all 34 deans and points to some patterns in appointments to the office. Die Dekane der Juristischen Fakultät der Universität Breslau in den Jahren 1811–1911Das Ziel dieses Artikels ist, die Silhouetten der Professoren, die die Dekanpflichten in der Zeit der ersten hundert Jahre des Bestehens der Juristischen Fakultät der deutschen Universität zu Breslau ausübten, näher zu bringen. Es geht hier aber nicht um die Analyse des wissenschaftlichen Werkes, aber vielmehr um den organisatorischen Bereich der Entwicklung individueller Karieren der einzelnen Koryphäen der deutschen Rechtswissenschaft. Im Artikel wurde die Aufmerksamkeit auf die zeitliche Begrenzung der Amtszeit und die Altersstruktur der deutschen Professoren der Juristischen Fakultät, die die Dekanwürde übernahmen, gerichtet. Vorgestellt wurde auch der Verlauf der wissenschaftlichen Kariere aller 34 Dekane. Der Autor weist noch auf gewisse Regelmäßigkeiten bei der Besetzung dieses Postens hin.
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Classen, Albrecht. „Anne Foerster, Die Witwe des Königs: Zur Vorstellung, Anspruch und Performanz im englischen und deutschen Hochmittelalter. Mittelalter-Forschungen, 57. Ostfildern: Jan Thorbecke, 2018, 352 S., 9 farb. Abb.“ Mediaevistik 32, Nr. 1 (01.01.2020): 401–3. http://dx.doi.org/10.3726/med.2019.01.86.

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Die Rolle von Witwen in der Welt des Mittelalters ist schon länger Objekt kritischer Forschungen gewesen, zu denen sich nun die in den Druck gebrachte Dissertation von Anne Foerster, im Dezember 2016 an der Universität Kassel verteidigt, reiht. Hier geht es um königliche Witwen im deutschen und englischen Hochmittelalter, die oftmals erheblich mehr an Einfluss ausüben konnten, als wir bisher vermutet hätten. Dies war aber, wie Foerster generell darzulegen vermag, keineswegs konform oder konsistent, weswegen die Untersuchung vieler historischer Dokumente, in denen diese Witwen signierten, einen wesentlichen Bestandteil ihrer Arbeit ausmacht. Es hing aber, wie sich immer wieder bemerkbar macht, sehr viel von den persönlichen Umständen ab, denn einerseits mussten sich diese Frauen gegen bürokratische oder dynastische <?page nr="402"?>Widerstände durchsetzen, andererseits gab es viele Fälle, in denen diese Witwen es selbst bevorzugten, sich aus dem öffentlichen Leben zurückzuziehen.
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Graczyk, Konrad. „Das Sondergericht Kattowitz 1939–1945, Organisation und Besetzung“. Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 137, Nr. 1 (25.08.2020): 452–68. http://dx.doi.org/10.1515/zrgg-2020-0009.

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AbstractThe Special Court in Katowice 1939–1945. Organizational structure and cadres. The article is devoted to the Special Court in Katowice operating in a specific area of Upper Silesia during World War II. In the basic scope, the issue of special courts created in the Third Reich and the creation of the title ‘special court’ is discussed. Then its structure and judges are analyzed in detail.Ziel des Artikels ist es, die Organisationsstruktur und die Besetzung des Sondergerichts in Kattowitz zu skizzieren. Den für dieses Gericht spezifischen Überlegungen, die sich in erster Linie auf die Primärquellenforschung stützen, sollten jedoch einleitende Bemerkungen vorausgehen. Diese können das Wesen der nationalsozialistischen Sondergerichte erklären. Die Quellengrundlage der eingehenden Erwägungen bilden Personalakten der deutschen Richter, die im Bundesarchiv Berlin, im Bestand R 3001: Reichsjustizministerium, und im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin-Dahlem, im Bestand der XVII. Hauptabteilung [HA]: Schlesien, Rep. 222a: Oberamtsregierung, Appellationsgericht bzw. Oberlandesgericht Breslau [zit. GStAPK XVII/222a], aufbewahrt werden. Die Identität der Mitarbeiter des Sondergerichts war dagegen auf Grund von Archivalien des Sondergerichts feststellbar, die das Staatsarchiv in Kattowitz im Bestand Nr. 134 Sondergericht Kattowitz (nur Strafsachenakten) Im Lichte des zur Verfügung stehenden Aktenmaterials, das nicht nur die in Kattowitz aufbewahrten Archivalien, sondern auch in Berlin aufbewahrte Urteilsabschriften umfasste, ist festzustellen, dass das Sondergericht Kattowitz mindestens 2394 Sachen erledigt hat, in denen 3625 Personen angeklagt waren. Verurteilt wurden 3180 Personen, davon 1391 Personen zu einer Gefängnisstrafe (ggf. zu gleichwertiger Straflagerstrafe), 1506 zu einer Zuchthausstrafe (ggf. zu gleichwertiger verschärfter Straflagerstrafe) und 247 Personen zur Todesstrafe. Freigesprochen wurden 333 Personen, in Bezug auf 49 Personen wurde das Verfahren eingestellt und gegenüber 42 vorläufig eingestellt. Aufgrund des Zustands der meisten Urteile konnten detaillierte Rechtsprechungsstudien durchgeführt werden, deren Ergebnisse eine gesonderte Veröffentlichung verdienen. Die Rechtsprechung des Sondergerichts wurde vom Autor in der Doktorarbeit zum Thema „Sondergericht Kattowitz 1939–1945“ bearbeitet. Die Doktorarbeit wurde am 16. September 2019 verteidigt und am 30. September 2019 durch den Rat der Fakultät für Rechtswissenschaften und Verwaltung der Schlesischen Universität in Kattowitz mit Auszeichnung behandelt. Der Autor beabsichtigt, die Dissertation zu ergänzen, zu verbessern und in deutscher Sprache zu veröffentlichen.) verwahrt. Da diese Archivalien keine Organisations- und Verwaltungsakten umfassen, wurden die diesbezüglichen Feststellungen auf der Grundlage des Inhalts der Personalakten getroffen.
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Emmert, S., R. Panzer, S. Rode, A. Thiem, J. Tietze, V. Blaschke, T. Fischer und L. Böckmann. „Die Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie der Universitätsmedizin Rostock – von Fischschuppenerkrankungen, Mondscheinkindern und viel, viel Mee(h)r!“ Aktuelle Dermatologie 46, Nr. 08/09 (20.08.2020): 356–61. http://dx.doi.org/10.1055/a-1147-3103.

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ZusammenfassungDie Universität Rostock und die Universitätsmedizin als Gründungsfakultät ist die drittälteste Alma Mater in Mitteleuropa – 2019 hat sie ihr 600-jähriges Bestehen gefeiert. Die Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie der Universitätsmedizin Rostock kann auf eine ähnlich lange Tradition zurückblicken – sie ist das drittälteste Ordinariat nach Breslau und der Charité in Berlin. Gemäß dem universitären Motto „Traditio et Innovatio“ hat sich aus dieser Tradition, begründet durch angesehene Ordinarien wie Wolters, Frieboes oder auch Flegel zu DDR-Zeiten, in den letzten 4 Jahren eine moderne universitäre Dermatologische Universitätsklinik (DUK) mit hoher Entwicklungsdynamik und einem Masterplan DUK2030 für alle Bereiche der Krankenversorgung, Forschung und Lehre entwickelt. Unter einem Dach sind stationäre, teilstationäre, ambulante und operative Patientenversorgung zusammen mit dem histologischen und klinischen Labor und den Forschungslaboren vereint. Unter anderem durch Zentrumsgründungen vor Ort (Hautkrebszentrum, Immuntherapiezentrum, Allergologisches Zentrum, Gefäß- und Wundzentrum, Zentrum für Seltene (Haut-) Erkrankungen) und auf europäischer Ebene (Europäisches Referenznetzwerkzentrum für seltene Hauterkrankungen) hat diese interdisziplinäre Zusammenarbeit die Klinik lokal und überregional sehr gut vernetzt. Ein junges, hochengagiertes und noch expandierendes Team hat diese bisherige Entwicklung ermöglicht. Dafür kann allen Beteiligten nicht genug gedankt werden. Dieser und die folgenden Artikel geben einen Einblick in die dermatologische Welt der Universitätsmedizin Rostock.
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Veen, Theo. „Cornelis Van Vollenhoven Over Onze Nationale Staatsrechtsstudie“. Tijdschrift voor Rechtsgeschiedenis / Revue d'Histoire du Droit / The Legal History Review 61, Nr. 3 (1993): 411–34. http://dx.doi.org/10.1163/157181993x00259.

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AbstractCornelis van Vollenhoven (1874-1933), Professor des Rechts der (damaligen) niederländischen Kolonien an der Leidener Universität (1901-1933), hat in einer Mitteilung an die Königliche Niederländische Akademie der Wissenschaften über 'Nationales Staatsrechtsstudium' (1930) historische Untersuchungen angestellt nach der Pflege der Staatsrechtswissenschaft in den Niederlanden. Offensichtlich verfolgte Van Vollenhoven das rechtstheoretische Ziel festzustellen, was 'eigentlich' Staatsrechtswissenschaft ist, d.h. was Staatsrechtswissenschaft sein soll. Die Aanteekening op de Grondwet ('Kommentar zum Grundgesetz', 1. Aufl. 1839, 2e Aufl. 1841-1843) des berühmten Leidener Professors und späteren Staatsmannes Johan Rudolf Thorbecke (1798-1872) war in Van Vollenhovens Augen offenbar zwar nicht das Alpha und Omega in dieser Materie, sondern schon ein Modell der Staatsrechtswissenschaft. Für Van Vollenhoven ist Staatsrechtswissenschaft Studium des positiven Rechts, und ist Staatslehre keine Staatsrechtswissenschaft. Van Vollenhoven war kein Verehrer 'aristotelischer Allgemeinplätzen' in der Staatsrechtswissenschaft und er wehrte sich gegen das sogenannte 'antirevolutionaire Staatsrecht' des Guillaume Groen van Prinsterer (1801-1876 ; Groen war in seiner Staatslehre beeinflußt von C.L. von Haller, und später von F.J. Stahl) und seinen Nachfolgern (beispielsweise: A.F. de Savornin Lohman (1837-1924)). Diese 'kirchliche', d.h. 'unwissenschaftliche' Richtung in der Staatsrechtswissenschaft seiner Zeit betrachtete er als ein typisch niederländisches Phänomen. Van Vollenhovens anachronistischer Denkansatz hat m.E. zu einer völlig falschen Betrachtungsweise der Geschichte der niederländischen Staatsrechtswissenschaft geführt. Außerdem ging Van Vollenhoven außerordentlich schlampig um mit den historischen Quellen. Er war der Meinung, daß der Franeker Professor Ulrik Huber (1636-1694) der erste Jurist in den Niederlanden, und vielleicht mit Ph.R. Vitriarius (1647-1720) in ganz Europa, gewesen sei, der sich mit Staatsrechtswissenschaft beschäftigt hat (er hatte offenbar nie einen Blick in die Schriften von Männern wie Dominicus Arumeus (1579-1637) und Johannes Limnaeus (1593-1663) geworfen). Huber hat sich aber - anders als Van Vollenhoven behauptete - nie mit dem positiven Staatsrecht als eigenständiger juristischer Disziplin auseinandergesetzt. Van Vollenhovens Ausführungen sind deshalb völlig unhaltbar: der berühmte Leidener Gelehrte war Opfer seiner Nachlässigkeit und einer bornierten liberalen Wissenschaftsauffassung.
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Kongsted, Ole. „“Jeg sender nogle nye messer …”. Om Rasmus Heinssen og repertoiret i Christian 3.s kantori i midten af 1500-tallet“. Fund og Forskning i Det Kongelige Biblioteks Samlinger 46 (15.05.2014). http://dx.doi.org/10.7146/fof.v46i0.41192.

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Der Artikel beschäftigt sich mit Rasmus Heinssen (1530-1602), der 1555-1556 als sangmester genannt wird, was heißt, dass er als Leiter der Hofkantorei im Dienste Christians 3. stand. Um die Jahreswende 1556-1557 zog er in die Luther-Stadt Wittenberg, um dort mit königlichem Stipendium zu studieren. Nachdem er 1560 an der Universität Wittenberg den Magistergrad erworben hatte, kehrte er wenig später nach Dänemark zurück. Dennoch wurde er nicht wieder in sein altes Amt eingesetzt, da Christian 3. in der Zwischenzeit gleich drei neue Sangmeister angestellt hatte, beauftragt mit der Durchführung einer Reform der Musikverhältnisse am Hofe. Heinssen kommt deshalb nur eine kurzzeitige Bedeutung für die königliche Hofmusik zu. Seine Karriere sollte in der Folgezeit offenbar mehr auf die Bereiche Unterrichtswesen und Kirche gerichtet sein. Nach einer Anstellung in Bordesholm wurde er 1564 als Kanonicus an das Domkapitel nach Schleswig beordert, wo er 1567 zum Konrektor, 1573 zum Vizearchidiakon, 1581 zum Archidiakon in Ribe und im Jahre 1587 schließlich zum Archidiakon in Schleswig aufstieg. Seine Amtstätigkeit war – wahrscheinlich aufgrund seiner ohne Zweifel streitlustigen und rechthaberischen Natur – mit einer ansehnlichen Reihe von gerichtlichen Auseinandersetzungen ausgefüllt. Sie betrafen zumeist das kirchliche Recht auf Einkünfte. In diesem Zusammenhang hatte er sich häufig mit Angehörigen der bedeutsamen Familie Rantzau zu schlagen. Ein gewichtiges Detail hat dennoch mit Musik zu tun: Ein längerer undatierter, wohl aus dem Jahre 1557 stammender Brief, führt auf einer Liste von 20 Büchern, die Heinssen von Wittenberg aus an die königliche Bibliothek senden ließ, auch vier Messen auf. Sie sind sämtlich im Jahre 1557 in Löwen gedruckt und von Clemens non Papa komponiert. Die Sendung ist insofern interessant, weil es sich bei diesen Musikalien um Messordinarien handelt – um eine Gattung, die im Blick auf die überlieferten Manuskripte aus der Zeit der Hofmusik Christians 3. – 1541 und 1556 – nur schwach vertreten ist. Wenn Heinssen solche Materialien nach Kopenhagen gesandt hat, muss dies aus der Gewissheit geschehen sein, dass es dafür am dänischen Hof Verwendungsmöglichkeiten gab. Von einer kompositorischen Tätigkeit Heinssens ist nichts bekannt; die Symbolummotette Zu Gott mein Trost allein – in KB, GKS 1873, quarto, vermutlich gegen Ende 1556 oder gleich zu Anfang des Jahres 1557 niedergeschrieben – könnte von ihm stammen. Siehe die Illustration auf Seite 52.
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Bücher zum Thema "Königliche Universität zu Breslau"

1

Norbert, Conrads, Hrsg. Die tolerierte Universität: 300 Jahre Universität Breslau 1702 bis 2002 ; Katalogbuch zur Ausstellung "Die tolerierte Universität". Stuttgart: Steiner, 2004.

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2

Völkel, Hans. Mineralogen und Geologen in Breslau: Geschichte der Geowissenschaften an der Universität Breslau von 1811 bis 1945. Haltern: Bode, 2002.

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3

Krajewski, Marek, und Jakub Pigoń. Wratislaviensium studia classica: Classics at the Universitas Leopoldina, Friedrich-Wilhelms-Universität zu Breslau, Uniwersytet Wrocławski. Wrocław: Wydawn. Uniwersytetu Wrocławskiego, 2004.

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4

Kapferer, Norbert. Die Nazifizierung der Philosophie an der Universität Breslau, 1933-1945. Münster: Lit, 2001.

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5

Haase, Felix. Der russische Mensch. Breslau: W.G.Korn, 1991.

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6

Schwarz, Christa. Ex libris a Guilelmo L.B. de Humboldt legatis: Das Legat Wilhelm von Humboldts an die Königliche Bibliothek in Berlin. Paderborn: F. Schöningh, 1993.

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7

Breslau, Schlesische Friedrich-Wilhelms. Chronik der Königlichen Universität Zu Breslau. Creative Media Partners, LLC, 2018.

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Życie muzyczne na Uniwersytecie Wrocławskim w XIX i I połowie XX wieku: Edukacja muzyczna : działalność naukowa, ruch koncertowy. Wrocław: Wydawnictwo Uniwersytetu Wrocławskiego, 2012.

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9

Göppert, Johann Heinrich Robert. Königliche Botanische Garten der Universität Breslau. Creative Media Partners, LLC, 2022.

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10

Quellenbuch zur Geschichte der Universität Breslau 1702 bis 1811. Köln: Böhlau, 2003.

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Buchteile zum Thema "Königliche Universität zu Breslau"

1

Fleischer, Konrad, und Stefan K. Plontke. „Breslau: Schlesische Friedrich-Wilhelms-Universität zu Breslau“. In Geschichte der Akademischen Lehrstätten, Lehrer, Lehrerinnen und Kliniken der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie in Deutschland, 33–35. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-64687-8_7.

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2

Żerelik, Rościsław. „Das „Königliche Akademische Provinzialarchiv“ zu Breslau. Geschichtspflege im Spiegel der Organisation des schlesischen Archivwesens im 19. Jahrhundert“. In Institutionen der Geschichtspflege und Geschichtsforschung in Schlesien, 381–92. Köln: Böhlau Verlag, 2017. http://dx.doi.org/10.7788/9783412508586-019.

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3

„24. Kabinettsordre an Carl Gottlob Helling und das Königliche Konsistorium zu Breslau. Berlin, 7. Februar 1836“. In Herausforderung für den Staat, herausgegeben von BBAW und Wolfgang Neugebauer. Berlin, Boston: De Gruyter, 2017. http://dx.doi.org/10.1515/9783110531503-028.

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