Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Kongress 2005“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Kongress 2005"

1

Mutschler, W., R. Gradinger und H. Locher. „1. Gemeinsamer Kongress Orthopädie und Unfallchirurgie 2005“. Der Unfallchirurg 108, Nr. 10 (Oktober 2005): 791. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-005-1014-0.

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2

Seider, Roger. „Der OSD-Kongress in Hamburg“. DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie 3, Nr. 03 (2005): 35. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-872299.

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3

Heuer, Claudia. „Das Gebot der Wirtschaftlichkeit“. kma - Klinik Management aktuell 9, Nr. 12 (Dezember 2004): 12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573088.

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Zusatzentgelte. Basisfallwerte. Budgetverhandlungen. Darüber informiert der von MCC veranstaltete DRG-aktuell Kongress “Neue Entwicklung für Krankenhäuser, Kostenträger und Industrie” am 26. Januar 2005 im Holiday Inn Köln City-West.
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4

G.Schmidt, Lutz. „Zusammenfassung des DG-Sucht-Symposiums/ISBRA-Kongress 2005 im Internet“. SUCHT 51, Nr. 5 (Januar 2005): 317. http://dx.doi.org/10.1024/2005.05.13.

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5

Jakobi, S. „Kongressbericht. Kongress zu Brusterkrankungen der Frau erfolgreich verlaufen“. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 65, Nr. 11 (November 2005): 1095–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-866001.

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6

Rolfes, Helmuth. „Interreligiöser Dialog als Kommunikation. Ein Kongress auf Bali“. Communicatio Socialis 38, Nr. 1 (2005): 56–69. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2005-1-56.

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7

Əliyev, R. R. „Parkinson xəstəliyi və əlaqəli xəstəliklər üzrə XIX Dünya kongresi“. NATIONAL JOURNAL OF NEUROLOGY, Nr. 2 (24.01.2019): 89–90. http://dx.doi.org/10.28942/nnj.v1i2.238.

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Parkinson xəstəliyi və ümumiyyətlə ekstrapiramid sistemin xəstəlikləri nevrologiyanın aktual problemlərindəndir. Bu baxımdan ilk dəfə 1959-cu ildə ABŞ və Kanadanın Veteranlar Administrasiyasının təşkilatçlığı ilə Montrealda (Kanada) keçirilən Beynəlxalq Parkinson xəstəliyi Kongresi 50 ildən artıq zaman keçdiyinə baxmayaraq silsilə şəkildə indiki zamana qədər keçirilir. Əgər 1997-ci ilə qədər kongres hər üç ildən bir keçirilirdisə, həmin ildən başlayaraq hər iki ildən bir keçirilməyə başlanmışdır. İlk dəfə keçiriləndə kongresdə 30-40 dəvətli həkimlər, əsasən də neyrocərrahlar iştirak edirdilərsə, hal-hazırda yığıncaq iştirakçıların sayı 2000-3000 nəfəri əhatə etməklə, nevroloq, neyrocərrah, psixiatr, neyrofizioloq və digər sahələrin mütəxəssislərini bir araya gətirir.
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Pohl, H., A. Adler, H. Abou-Rebyeh, W. Veltzke-Schlieker und T. Rösch. „Endoskopische Kongress-Highlights 2005: Übersichten über endoskopische Abstracts von DDW, DGVS und UEGW“. Zeitschrift für Gastroenterologie 44, Nr. 6 (Juni 2006): 513–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-926836.

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9

Leroy du Cardonnoy, Éric. „Les romans sur le congrès : un roman du congrès ?“ Austriaca 84, Nr. 1 (2017): 235–67. http://dx.doi.org/10.3406/austr.2017.5118.

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Die Wiener-Kongressromane : ein Roman über den Kongress ? In diesem Beitrag werden verschiedene Romane über den Kongress aus dem deutschsprachigen , angelsächsischen und französischen Kulturraum unter die Lupe genommen, um feststellen zu können, ob es Konstanten in der Darstellung des Kongresses und der Ereignisse auf dem Kongress gibt, wobei eventuelle Unterschiede zwischen den Gattungen herausgearbeitet werden. Hauptsächlich zwei Kategorien von Romanen befassen sich mit dem Wiener Kongress : historische Romane und Kriminalromane. Geht es aber in einem historischen Roman genauso zu wie in einem Kriminalroman ? Sind es dieselben Personen, dieselben Ereignisse, die jeweils behandelt werden ? Kann man im Laufe der Zeit eine mehr oder minder differenzierte Auseinandersetzung mit dem Kongress ausmachen ? Konkret gesprochen, wird der Kongress 1854 von Luise Mühlbach in der gleichen Art und Weise bemüht wie 2004 und 2007 von Theodor Tomandl ? Hat der Kongress denselben Stellenwert und dieselbe Bedeutung bei so unterschiedlichen Autoren wie Eduard Breier, Hermann Mailler oder Hilde Knobloch ? Antworten auf diese und weitere Fragen wurden über Textvergleiche mit aktuellen deutsch-, englisch-und französischsprachi¬ gen Romanen gefunden.
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Siedentopf, J. P., und M. Nagel. „Substitutionstherapie und (psycho-)soziale Betreuung von opiatabhängigen Schwangeren. Aventis Early Morning Symposium, 13. Kongress der DGS, Berlin, 6.11.2004“. Suchttherapie 6, Nr. 01 (März 2005): 39–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-858015.

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Dissertationen zum Thema "Kongress 2005"

1

Hermes, Hans-Joachim. „29. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation“. Universitätsbibliothek Chemnitz, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200500606.

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Die Arbeitsgruppe Bibliotheken (AG BIB) gestaltete wie gewohnt zwei volle Verhandlungstage – wieder gemeinsam mit der AG Dezimalklassifikationen. Organisatorisch ist zu berichten, daß die Arbeitsgemeinschaft sich nunmehr eine Struktur innerhalb der GfKl verordnet hat mit einem gewählten Vorsitzenden (Hermes). Nach wie vor geht es den Bibliothekaren aber um inhaltliche Arbeit im Sinne des bibliothekarischen Beitrags zur Festschrift der GfKl von 2001: “Neues hat Vorrang”. Des weiteren sei dem nachfolgenden Tagungsbericht vorangestellt, daß die Langfassungen der Magdeburger Referate wiederum auf den Archivserver MONARCH der Technischen Universität Chemnitz aufgespielt werden. Die einzelnen Beiträge können über die Adresse MONARCH – http://archiv.tu-chemnitz.de/ -erreicht werden oder über Suchmaschinen, die über die Eingabe von Autornamen und/oder Titelwörtern schnellstens zum gewünschten Ziel führen. Inhaltlich hatte sich die AG BIB in den zurückliegenden Jahrestagungen überwiegend den Fragestellungen nach elementaren Sachverhalten in der Inhaltserschließung (Cottbus, Dortmund) zugewandt mit der Konzentration bspsw. auf das Controlling von bibliothekarischen Funktionen. Nach der Abarbeitung dieses Feldes war nunmehr das – kontrastierende - Bedürfnis entstanden zur globalen Betrachtung unseres Arbeitsfeldes. Gefragt war in Magdeburg vor allem die “Draufsicht” auf die Informationslandschaft.
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2

Lompscher, Joachim. „23. Internationaler Kongreß für Angewandte Psychologie“. Universität Potsdam, 1994. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2005/460/.

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3

Altenburg, Detlef, und Rainer Bayreuther. „Musik und kulturelle Identität: Bericht über den XIII. Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung Weimar 2004“. Bärenreiter Verlag, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71763.

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4

Aschenbach, Jörg R. „Proceedings 4. Leipziger Tierärztekongress: 17. - 19. 01. 2008“. Universität Leipzig, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A33151.

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Den 4. Leipziger Tierärztekongress hat die Veterinärmedizinische Fakultät der Universität Leipzig zum Anlass genommen, dem Fortbildungsauftrag eine neue Dimension zu verleihen. Mit der Begründung der Leipziger Blauen Hefte soll der Tierärzteschaft ein festes Forum für postgraduale Fortbildung geschaffen werden. Wo Publikationsvorhaben für Verlage nicht attraktiv genug sind, wo Nischenthemen unterzugehen drohen oder wo einfach nur organisatorische Hilfe bei der Verwirklichung und Verbreitung einer eigenständigen Fachpublikation erforderlich ist, möchten wir mit den Leipziger Blauen Heften in Zukunft zur Seite stehen. Wir sind dabei offen für Autoren und Leser aus der gesamten Tierärzteschaft, einschließlich fachverwandter Disziplinen.
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), Universität Potsdam /. Fachschaftsrat Slavistik (Hrsg. „Spotkanie mlodych polonistów : zbiór prac wygloszonych na pierwszej konferencji niemiecko-polskiej studentów plonistyki w Opoly 03.-04.10.2003 r = Beiträge zum ersten deutsch-polnischen studentischen Polonistentreffen in Oppeln (Opole) vom 03.-04.10.2003“. Universität Potsdam, 2003. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2009/2769/.

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Vom 03. – 04.10.2003 fand in Oppeln (Opole, Polen) zum ersten Mal eine Konferenz von Polonistik-Studenten aus Deutschland und Polen in polnischer Sprache statt. Die in diesem Band gesammelten Beiträge der Konferenz spiegeln den Stand studentischer Arbeiten auf dem Gebiet der Polonistik wider. Dabei sind v.a. Beiträge aus der Sprachwissenschaft zur polnischen Sprache der Gegenwart, aber auch der Literaturwissenschaft und den deutsch-polnischen Beziehungen enthalten. Schwerpunkt der Konferenz waren interkulturelle Interaktionen.
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6

Vosgerau, Gottfried. „Mental representation and self-consciousness : from basic self-representation to self-related cognition /“. Paderborn : Mentis, 2009. http://d-nb.info/99282558X/04.

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7

Schnedlitz, Peter, und Christoph Teller. „Bestandsmanagement von Bargeld als logistisches Aufgabenfeld des Handels“. WU Vienna University of Economics and Business, 2002. http://epub.wu.ac.at/478/1/document.pdf.

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Die Euro-Bargeldeinführung zu Beginn des Jahres 2002 stellte eine historisch einmalige logistische Herausforderung für zwölf Staaten der Europäischen Union dar. In Österreich galt es Bargeld im Wert von rund 180 Milliarden ATS durch Euro-Banknoten und -Münzen zu ersetzen. Die Grundpfeiler des Erfolgs der reibungslosen Umstellung waren die Nationalbank, die Konsumenten und vor allem Unternehmen in bargeldintensiven Handels- und Gewerbebranchen. Transaktionen, die im Handel mittels Bargeld abgewickelt werden, haben den Effekt, dass hohe Bargelddenominationen in niedrige Denominationen, vor allem Münzen, getauscht werden. Das Wechselgeld in Unternehmen kann aus diesem Grund im Zuge der Euro-Bargeldeinführung als Bestand gesehen, von dem aus die Kunden mit kleinen Euro-Denominationen versorgt werden. Hieraus lässt sich letztendlich die besondere Bedeutung der Unternehmen im Zuge der Euro-Umstellung erkennen. Die Prognose dieses Wechselgeldbestandes in den einzelnen Unternehmen stellte eines der Kernprobleme im Rahmen der Planung der Euro-Umstellung in Österreich dar. Die in der Arbeit vorgestellte Wechselgeldberechnungs-Software "EuroCalculus" basiert auf drei umfangreichen empirischen Untersuchungen (Expertenbefragung, repräsentative Haushaltsbefragung und Transaktionsbeobachtung an Kassen), deren Kernergebnisse besprochen werden. Weiters wurden die getroffenen Annahmen und die Funktionsweise des EuroCalculus in den ersten zwei Wochen des Jahres 2002 empirisch überprüft. Die Ergebnisse dieser Überprüfung sowie eine retrospektive Betrachtung der realen Abläufe der Euro-Umstellung in Österreich finden ebenso Berücksichtigung. Zusammenfassend ist festzuhalten, dass der EuroCalculus flächendeckend in österreichischen Banken sowie Unternehmen (mehr als 120.000 ausgegebene CDs sowie mehrere tausend Downloads aus dem Internet) Verwendung fand und als einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren für die reibungslose Euro-Bargeldeinführung angesehen werden kann. (Autorenref.)
Series: WU-Jahrestagung 2002
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8

Scharitzer, Dieter, Angelika Sonnek und Christian Korunka. „New Public Management. Die Mitarbeiter-Kunden-Schnittstelle“. WU Vienna University of Economics and Business, 2002. http://epub.wu.ac.at/796/1/document.pdf.

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Qualitätsmanagement und verwandte Ansätze (am bekanntesten: Total Quality Management (TQM)) verbreiten sich immer mehr im Bereich der Dienstleistungen, sowohl im privaten, wie neuerdings unter dem Begriff des "New Public Managements" (NPM) auch im öffentlichen Sektor. In der hier vorgestellten Studie wurde ein theoretisches Modell zum Zusammenhang der Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit entwickelt. Das Modell wurde im Rahmen einer umfangreichen Forschungsprojekts (FWF, Projektnummer 13520) empirisch überprüft. Das Arbeitsmodell basiert auf der "Service-Profit-Chain" (Heskett et al., 1994). Erweitert wurde dieses in der einschlägigen Literatur bekannte Modell um die von Donabedian (1967) eingeführte Unterscheidung in Struktur- Prozess und Ergebnisqualität einer Leistung. Die Wahrnehmungen der MitarbeiterInnen bezüglich dieser Qualitätsdimensionen (perzipierte Servicefähigkeit; Hallowell et al., 1996)) wurden als zusätzliche Differenzierung in das Arbeitsmodell integriert. Die Studie basiert auf einer dyadischen Evaluation von Zufriedenheitsaspekten der MitarbeiterInnen und KundInnen im Bereich von Organisationen, die sich mit New Public Management auseinandersetzen. Die statistischen Analysen basieren auf einem aggregierten Datensatz, der eine Zuordnung der Einschätzungen von definierten KundInnengruppen und MitarbeiterInnengruppen ermöglicht. Die Daten wurden mit einem selbst entwickelten Messinstrument erfasst, welches für die einzelnen Mitarbeiter- und Kundendimensionen analoge Formulierungen der Items vorsieht. Mittels Faktorenanalyse konnte die Struktur der Struktur- Prozess- und Ergebnisqalität sowohl mitarbeiter- als auch kundenseitig bestätigt werden. Im direkten Vergleich wurde insbesondere die Ergebnisqualität der Leistungen kritisch beurteilt. Die MitarbeiterInnen neigen meist zu einer Unterschätzung ihrer Leistungen. Eine (kausale) Beziehung zwischen Mitarbeiter- und Kundeneinschätzungen konnte insbesondere für die Prozessqualität nachgewiesen werden. (Autorenref.)
Series: WU-Jahrestagung 2002
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Mikl-Horke, Gertraude. „Diffusion of conceptions of the enterprise as an aspect of globalization. A political/cultural perspective“. WU Vienna University of Economics and Business, 2002. http://epub.wu.ac.at/888/1/document.pdf.

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Diffusionsprozesse im Zusammenhang von Unternehmenskonzepten sind eine Facette der Globalisierung, an der die Wechselbeziehung von globalen und lokalen Kulturelementen verdeutlicht werden kann. Dabei geht es um die Identifizierung der Akteure, die diesen Diffusionsprozeß aktiv bestimmen, und um die Ermittlung des Verlaufs des Prozesses der institutionellen und kulturellen Aneignung und deren Folgen. Die interkulturelle Verbreitung von Prinzipien und Konzepten der Unternehmensführung und Geschäftsgebarung wird als Ausdruck und Resultat von Ideologien, Strategien und Aktionen transnationaler, aber dennoch kulturell eingebetteter Akteure verstanden. Als theoretische Perspektive wird ein Ansatz vorgeschlagen, der es erlaubt, sowohl Aktionen als auch Strukturen zu berücksichtigen. Dieser Anforderung kommt etwa die politisch- kulturelle Perspektive, wie sie Neil Fligstein im Rahmen der neuen Wirtschaftssoziologie anwendet, sehr entgegen. Bei Fligstein bezieht sich die politische Dimension in erster Linie auf das Staatshandeln; dies muß für die gegenständliche Untersuchung auf inter- und transnationale Akteure erweitert werden. Die Diffusion konkreter Unternehmenskonzepte wird aus dieser Sicht als politischer, von kollektiven Akteuren bestimmter, sowie als kultureller Prozeß verstanden. Macht und Legitimität sind die Instrumente oder Medien, die ihn bestimmen. Die Macht und der Einfluß der Akteure bei der Verbreitung dieser Konzepte, wobei sowohl Unternehmen als auch Staaten eine Rolle spielen, und die Bedingungen der Legitimität, also die Voraussetzungen, die für die Akzeptanz dieser Konzepte auch bei Arbeitnehmern, Konsumenten, Zulieferern, etc. und in der Öffentlichkeit verantwortlich sind, stellen die Objektbereiche einer derartigen Untersuchung dar. Die Übernahme von Unternehmenskonzepten resultiert in Handlungsweisen und Entscheidungsprinzipien, die über die Wirtschaftspraxis auch in institutionellen Strukturen ihren Niederschlag finden, und die darüber hinaus Vorstellungen und Rhetoriken und damit auch kulturelle Strukturen verändern. Ist ein Unternehmenskonzept einmal eingeführt, führt es zu strukturellen und institutionellen Veränderungen, die seine Legitimität über die jeweiligen Unternehmensgrenzen hinaus begründen. (Autorenref., bearb. v. M.Putz)
Series: WU-Jahrestagung 2002
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Müller, Barbara, Johanna Petters und Ursula Doleschal. „Die Diffusion marktwirtschaftlicher Schlüsselkonzepte in Mittel- und Osteuropa. Eine linguistische Analyse“. WU Vienna University of Economics and Business, 2002. http://epub.wu.ac.at/1420/1/document.pdf.

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Unser Beitrag stellt einen Zwischenbericht über Ergebnisse des Projekts "Der Marktdiskurs als Indikator von Globalisierung und Transformation. Eine diskursanalytische Untersuchung marktwirtschaftlicher Schlüsselbegriffe in Russland und Tschechien" dar, welches im Rahmen des WU-Forschungsschwerpunktes "Management across Borders" am Institut für Slawische Sprachen durchgeführt wird. Das MaxB- Schwerpunktthema "Diffusion" wird dabei aus der Perspektive und mit Methoden der Linguistik aufgearbeitet. Wir betrachten Diffusion als einen interkulturellen Prozess im weitesten Sinne, nämlich als "die Ausbreitung und das Annehmen neuer Kulturelemente wie z.B. Ideen, Werte oder auch Managementpraktiken in einer Gesellschaft", also von Innovationen, welche "im Endeffekt technischen und sozialen Wandel bewirken" (Hoffmann/Doleschal, in Druck). Da sich gesellschaftlicher Wandel immer auch sprachlich manifestiert, hat sich unser Projekt zum Ziel gesetzt, die wirtschaftliche Transformation in den mittel- und osteuropäischen Ländern (MOEL) beispielhaft anhand bestimmter Phänomene im Russischen und Tschechischen zu untersuchen. Konkret geschieht dies durch das Nachverfolgen der Diffusion zentraler marktwirtschaftlicher Konzepte (z.B.: "Markt", "Qualität", "Effizienz"/"Leistung", "Gewinn", "Konsument/in", "Kunde/in") in die betreffenden Sprachen als Gradmesser für die "Vermarktlichung" (marketisation) des Diskurses in verschiedenen Gesellschaftsbereichen Russlands und Tschechiens. Wir betrachten die wirtschaftliche Transformation in den MOEL als einen interkulturellen Diffusionsprozess, bei dem sich als Folge der Konfrontation von Planwirtschaft und Marktwirtschaft etwas Neues entwickelt. Das bedeutet für die konkreten Fälle Russland und Tschechien, dass das System der Marktwirtschaft mit seinen Prinzipien und Implikationen angenommen, dabei aber auch an die jeweilige Situation und an bestimmte in den betreffenden Gesellschaften schon vorhandene Ideen ("Konzepte") angepasst wird. Dieser interkulturelle Prozess betrifft auch diejenigen Konzepte, die den in westlichen Ländern häufig gebrauchten Schlüsselbegriffen der Marktwirtschaft (wie die erwähnten "Markt", "Qualität" usw.) zu Grunde liegen. Obwohl diese Konzepte für die Gesellschaften des ehemaligen Ostblocks weitgehend neu sind, werden sie nach ihrer Übernahme häufig durch Wörter ausgedrückt, die schon seit langem in den jeweiligen Sprachen vorhanden sind. Deshalb werden die neu eingeführten Konzepte auch von den traditionellen Wortbedeutungen beeinflusst, ein komplexer Prozess konzeptueller und semantischer Veränderungen und Wechselwirkungen kommt in Gang. Anhand eines ausgewählten Schlüsselkonzepts wird gezeigt, wie die Diffusion marktwirtschaftlichen Gedankengutes im öffentlichen und privaten Diskurs der Reformstaaten verlaufen und auf welch unterschiedliche Weisen ein Konzept sprachlich ausgedrückt werden kann. Schließlich werden die praktischen Implikationen einer derartigen Analyse für die Interkulturelle Wirtschaftskommunikation aufgezeigt. (Autorenref.)
Series: WU-Jahrestagung 2002
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Bücher zum Thema "Kongress 2005"

1

1941-, Bubner Rüdiger, und Hindrichs Gunnar, Hrsg. Von der Logik zur Sprache: Stuttgarter Hegel-Kongress 2005. Stuttgart: Klett-Cotta, 2007.

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2

Hochschule für Musik und Theater (Hamburg, Germany), Hrsg. Musiktheorie im Kontext: 5. Kongress der Gesellschaft für Musiktheorie Hamburg 2005. Berlin: Weidler, 2008.

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3

Letonika (1st 2005 Rīga, Latvia). Letonikas pirmais kongress: Plenārsēžu materiāli, Rīga, 2005. gada 24.-25. oktobris. Rīga: Latvijas Zinātņu akadēmija, 2006.

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4

Austria) Montanhistorischer Kongress (4th 2005 Schwaz. Bergbau und Holz: Schwazer Silber : 4. Internationaler Montanhistorischer Kongress, Schwaz 2005 : Tagungsband. Innsbruck]: Berenkamp, 2006.

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5

Günter, Abel, Hrsg. Kreativitat: XX. Deutscher Kongress fur Philosophie, 26.-30. September 2005 in Berlin : Sektionsbeitrage. Berlin: Universitatsverlag der TU Berlin, 2005.

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6

Kongress von Frauen in Naturwissenschaft und Technik (31st 2005 Bremen, Germany). Gezeitenwechsel: Dokumentation : 31. Kongress Frauen in Naturwissenschaft und Technik, 5.-8. Mai 2005 in Bremen. Herausgegeben von Ebeling Smilla und TuNiF Nordwest--Technik und Naturwissenschaft in Frauenhand e.V. Oldenburg: BIS-Verlag der Carl von Ossietzky Universität, 2006.

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7

Hartmut, Leser, Schlettwein Carl, Basler Afrika Bibliographien, Basler Afrika Bibliographien. Namibia Resource Centre. und Basler Afrika Bibliographien. Southern Africa Library., Hrsg. The changing culture and nature of Namibia: Case studies : the Sixth Namibia Workshop Basel 2005 : in honour of Dr. h.c. Carl Schlettwein (1925 - 2005). Basel: Basler Afrika Bibliographien, Namibia Resource Centre & Southern Africa Library, 2006.

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8

Claus, Zittel, und Holona Marian, Hrsg. Positionen der Jelinek-Forschung: Beiträge zur Polnisch-Deuschen Elfriede Jelinek-Konferenz, Olsztyn 2005. Bern: Peter Lang, 2008.

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9

Internationaler Kongress Renovabis (9th 2005 Freising, Germany). Neuer Reichtum-neue Armut: Soziale Umbrüche in Mittel- und Osteuropa : 9. Internationaler Kongress Renovabis 2005, [1. bis 3. September 2005 in Freising]. Herausgegeben von Dahm Christof 1957- und Renovabis, Solidaritätsaktion der deutschen Katholiken mit den Menschen in Mittel- und Osteuropa. Aachen: MVG Medienproduktion, 2007.

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10

Internationaler Kongress Renovabis (9th 2005 Freising, Germany). Neuer Reichtum-neue Armut: Soziale Umbrüche in Mittel- und Osteuropa : 9. Internationaler Kongress Renovabis 2005, [1. bis 3. September 2005 in Freising]. Herausgegeben von Dahm Christof 1957- und Renovabis, Solidaritätsaktion der deutschen Katholiken mit den Menschen in Mittel- und Osteuropa. Aachen: MVG Medienproduktion, 2007.

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Buchteile zum Thema "Kongress 2005"

1

Rathert, Peter, Alexander Sascha Brandt und Friedrich H. Moll. „Ausblick: Kongresse 2013–2015“. In Urologie mit Herz und Verstand, 27–28. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-31015-7_7.

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2

Kündig, T. „Wissenschaftliche Kongresse und Preise“. In 85 Jahre Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie Zürich (1916–2001), 183–86. Heidelberg: Steinkopff, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-93718-7_10.

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3

Sommer, U. „Familien in Deutschland — ein Auslaufmodell? Ergebnisse der Familienanalyse 2002“. In 54. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, 468–71. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-18257-0_125.

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4

Riedel, Nicolai. „Chronologie der Monographien, Bibliographien, vergleichenden Studien, Kongress-Schriften und periodischen Veröffentlichungen (1934–2015/16)“. In Ernst Jünger-Bibliographie Fortsetzung, 1–13. Stuttgart: J.B. Metzler, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05590-3_1.

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5

Bunners, Christian. „Grußwort zur Eröffnung des Ersten Internationalen Kongresses für Pietismusforschung am 28. August 2001 in Halle“. In Interdisziplinäre Pietismusforschungen, herausgegeben von Udo Sträter, XVII—XVIII. Berlin, Boston: De Gruyter, 2005. http://dx.doi.org/10.1515/9783110947274-003.

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6

Taatz-Jacobi, Marianne. „„Aus Gottes Wort und eigener Erfahrung gezeiget“. Erfahrung – Glauben, Erkennen und Handeln im Pietismus. Beiträge zum III. Internationalen Kongress für Pietismusforschung 2009. Hg. v. Christian Soboth [u. a.]. Halle: Verlag der Franckeschen Stiftungen 2012 (Hallesche Forschungen, 33/1 u. 33/2)“. In Pietismus und Neuzeit Band 41 - 2015, 220–31. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2015. http://dx.doi.org/10.13109/9783666559136.220.

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7

Menapace, R., Ch Skorpik und A. Wedrich. „Eignung der flexiblen pHema-Linse IOGEL® PC-12 für die Sulkus- und Kapselsackfixation. Bericht über 200 Fälle“. In 3. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Intraokularlinsen Implantation, 117–29. Vienna: Springer Vienna, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-9074-6_20.

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8

Reschke, Renate. „Thomas Mann, Nietzsches Philosophie im Lichte unserer Erfahrung. Vortrag am XIV. Kongress des PEN-Clubs in Zürich am 3. Juni 1947. Gedruckter Text und vollständige Tonaufnahme auf CD, hg. von David Marc Hoffmann, Beiträge zu Friedrich Nietzsche (BFN), Bd. 9, Basel: Schwabe Verlag 2005; Nietzsche-Wörterbuch, Band 1 (Abbreviatur – einfach), hg. von der Nietzsche Research Group (Nijmegen) unter der Ltg. von Paul van Tongeren, Gerd Schank und Herman Siemens, Berlin, New York: de Gruyter 2004; Friedrich Nietzsche, Werke. Kritische Gesamtausgabe, Neunte Abteilung. Der handschriftliche Nachlass ab Frühjahr 1885 in differenzierter Transkription, hg. von Marie-Luise Haase und Martin Stingelin in Verbindung mit der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Bde. 4 und 5, Berlin, New York: de Gruyter 2004 und 2005 (mit einer CD-Rom).“ In Friedrich Nietzsche – Zwischen Musik, Philosophie und Ressentiment, 287–95. Berlin: Akademie Verlag GmbH, 2006. http://dx.doi.org/10.1524/9783050047843.287.

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9

Konukman, Barış. „Metin Toprak / Ali Osman Öztürk / I˙mran Karabag˘ (Hg.) (2015): Migration und kulturelle Diversität. Tagungsbeiträge des XII. Internationalen Türkischen Germanistik Kongresses. Bd I: Literatur und Übersetzungswissenschaft (382 S.) und Bd. II: Sprachwissenschaft und Sprachdidaktik (304 S.), Frankfurt am Main“. In Turkish-German Studies, 145–48. Göttingen: V&R unipress, 2016. http://dx.doi.org/10.14220/9783737005517.145.

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10

„Bericht über den 19. Internationalen Kongress der Eichendorff-Gesellschaft vom 2. bis 4. Oktober 2008 in Regensburg“. In Aurora (2008/2009), herausgegeben von Jürgen Daiber, Eckhard Grunewald, Gunnar Och und Ursula Regener. Berlin, New York: DE GRUYTER, 2010. http://dx.doi.org/10.1515/9783484330689.179.

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Konferenzberichte zum Thema "Kongress 2005"

1

Safieddine, B., S. Sperlich, J. Epping, K. Lange und S. Geyer. „Entwicklung der Komorbiditäten bei Diabetes Typ 2 zwischen 2005 und 2017: Morbiditätsexpansion oder dynamisches Gleichgewicht? Eine Längsschnittstudie mit Routinedaten der AOKN“. In Diabetes Kongress 2021 – 55. Jahrestagung der DDG. Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1727461.

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2

Mahmat, Kürşad. „10 Yılın Hasılası: Filistin’de TİKA Proje ve Faaliyetleri (2005-2015)“. In Türkiye Lisansüstü Çalışmalar Kongresi. İlmi Etüdler Derneği, 2016. http://dx.doi.org/10.12658/tlck.1.1.b001.

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3

Noever, K., N. Timmesfeld, B. Misselwitz und B. Arabin. „Mütterlicher Einfluss auf das Geburtsgewicht und die Länge bei Geburt von 2000 – 2015 anhand der Perinatalerhebung in Hessen zwischen 2000 und 2015“. In 28. Deutscher Kongress für Perinatale Medizin. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1607760.

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4

Noever, K., J. Kinkel, N. Timmesfeld, B. Misselwitz und B. Arabin. „Mütterlicher Einfluss auf das Geburtsgewicht und die Länge bei Geburt von 2000 – 2015 anhand der Perinatalerhebung in Hessen zwischen 2000 und 2015“. In 18. Kongress – Deutsche Gesellschaft für Pränatal- und Geburtsmedizin DGPGM. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1660627.

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5

Arabin, B., K. Noever, B. Misselwitz und N. Timmesfeld. „Raten, Risikofaktoren und Outcomeparameter von Übergewicht und Adipositas anhand der Hessischen Perintalerhebung 2000 – 2015“. In 18. Kongress – Deutsche Gesellschaft für Pränatal- und Geburtsmedizin DGPGM. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1660626.

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6

Ringshausen, FC, J. Rademacher, A. de Roux, L. Hickstein, T. Ploner, T. Welte und R. Diel. „Epidemiologie der Bronchiektasen-Erkrankung in Deutschland, 2009 – 2015 – eine Sekundärdatenanalyse aus GKV-Routinedaten“. In 60. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1677989.

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7

Riedel, F., J. Heil, R. Mahdi, U. Nitz, M. Moderow, M. Golatta, B. Schäfgen et al. „Chemotherapie-Anwendung beim frühen Mammakarzinom in Deutschland – aktuelle Daten aus 179 Brustkrebszentren (2008 – 2015)“. In 62. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe – DGGG'18. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671630.

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8

Kleinhans, B., und I. Mutz-Dehbalaie. „Geburtsverläufe von späten Erstgebärenden in Österreich: Perinatale Datenerhebung 2008 – 2015“. In 29. Deutscher Kongress für Perinatale Medizin. Deutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin (DGPM) – „Hinterm Horizont geht's weiter, zusammen sind wir stark“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3401096.

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9

Otte, Anna, Svenja Boekhoff, Panjarat Sowithayasakul, Leona Katharin Buschmann, Carsten Friedrich und Hermann Müller. „19 Kardiale Funktionsauffälligkeiten nach Kraniopharyngeom im Kindes- undJugendalter – Ergebnisse von HIT-Endo und KRANIOPHARYNGEOM 2000/2007“. In Adipositas-Kongress 2021 – 37. Jahrestagung der Deutschen Adipositas-Gesellschaft e.V. Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1735692.

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Otte, Anna, Svenja Boekhoff, Panjarat Sowithayasakul, Leona Katharin Buschmann, Carsten Friedrich und Hermann Müller. „19 Kardiale Funktionsauffälligkeiten nach Kraniopharyngeom im Kindes- undJugendalter – Ergebnisse von HIT-Endo und KRANIOPHARYNGEOM 2000/2007“. In Adipositas-Kongress 2021 – 37. Jahrestagung der Deutschen Adipositas-Gesellschaft e.V. Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1735692.

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Berichte der Organisationen zum Thema "Kongress 2005"

1

Hecker, Hannah, Sebastian Schipper, Tino Petzold und Lucas Pohl. Wem gehört Frankfurt? : Dokumentation des aktionistischen Kongresses vom März 2012, organisiert aus dem "Wem gehört die Stadt?"- Netzwerk / AK Kritische Geographie Frankfurt. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, November 2012. http://dx.doi.org/10.21248/gups.27462.

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Annotation:
„Gehört die Stadt überhaupt? Wir wollen mit der Frage die Möglichkeiten, die eine Stadt bietet, ausfindig machen und vor allem die Grenzen, die die gesamte Stadt durchziehen, benennen und angreifen.“ (Wem gehört die Stadt?-Netzwerk 2008) Die Frage, ob eine Stadt im Allgemeinen und Frankfurt im Besonderen überhaupt gehört, muss eindeutig mit „ja“ beantwortet werden. Unter kapitalistischen Bedingungen und insbesondere im Zuge der globalen Enteignungsökonomie (Zeller 2004) und der Neoliberalisierung des Städtischen (Heeg, Rosol 2007; Mullis 2011) befinden sich städtische Räume – von der Wohnung bis zum öffentlichen Raum – im Privateigentum und sind zunehmend der Profitorientierung unterworfen. Einher gehen damit massive Ausschlüsse von den städtischen Qualitäten all derer, die gemäß dieser Logik nicht als nützlich, kreativ, angepasst – sprich: verwertbar – gelten. Während diese Ausschlüsse global zu beobachten sind, ist ihre jeweilige Manifestation pfadabhängig von lokalen Kräfteverhältnissen und Entwicklungen. Exemplarisch lassen sich für die Metropolregion Rhein/Main und insbesondere die Kernstadt Frankfurt fünf zentrale Felder skizzieren, auf denen sich Ausgrenzungsprozesse manifestieren. So gehört erstens das Frankfurter Wohnungsangebot zum teuersten der Bundesrepublik. Der komplette Innenstadtbereich ist durchgentrifiziert und erlebt mittlerweile – wie bspw. im Nordend und in Bockenheim– eine „Supergentrifizierung“ (Holm 2010). In der Folge werden subalterne Bevölkerungsschichten aus diesen städtischen Vierteln verdrängt oder müssen mit immer höheren Belastungen kalkulieren. Die Bugwelle der Gentrifizierung pflügt in den letzten Jahren auch durch ehemals noch relativ bezahlbare Stadtteile – Bahnhofsviertel3, Gallus4, Mainfeld5 und Ostend6 sind hier aktuelle und gravierende Beispiele (Schulze 2012; MHM 2010).
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