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Zeitschriftenartikel zum Thema „Komplex Produktion“

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Kaiser, Jan-Philipp, Norbert Mitschke, Nicole Stricker, Michael Heizmann und Gisela Lanza. „Konzept einer automatisierten und modularen Befundungsstation in der wandlungsfähigen Produktion“. Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116, Nr. 5 (01.05.2021): 313–17. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2021-0070.

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Abstract Inspektionsprozesse werden im Remanufacturing auch heute noch vorwiegend manuell durchgeführt, da die Einschätzung des Qualitätszustands von rückläufigen Gebrauchtprodukten komplex und damit schwer zu automatisieren ist. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Abnutzungsgrade, Deformationen und Schädigungen eine individuelle Bewertung des Gebrauchtprodukts nach sich ziehen und somit schwer standardisierbar sind. In diesem Beitrag werden die Anforderungen an ein System für die Bewältigung der Herausforderung der automatisierten Inspektion im Remanufacturing abgeleitet. Darauf aufbauend wird das Konzept einer Befundungsstation, welches diese Anforderungen erfüllt, präsentiert und Anwendungsfälle im Rahmen des von der Carl-Zeiss-Stiftung geförderten Forschungsprojekts „AgiProbot - Agiles Produktionssystem mittels mobiler, lernender Roboter mit Multisensorik bei ungewissen Produktspezifikationen“ vorgestellt.
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van der Meer, Margarethe, Estelle Glais, Inke Siewert und Biprajit Sarkar. „Ein robuster mesoionischer Pyridylcarben-Cobalt-Komplex als Elektrokatalysator für die Wasserstoff-Produktion“. Angewandte Chemie 127, Nr. 46 (30.09.2015): 13997–4000. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201506061.

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Merkel, L., J, Starz, C. Schultz, S. Braunreuther und G. Prof Reinhart. „Digitale Assistenzsysteme in der Produktion*/Innovative assistance systems in production“. wt Werkstattstechnik online 107, Nr. 03 (2017): 124–28. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2017-03-20.

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Digitale Assistenzsysteme in der Produktion helfen, zunehmend komplex werdende Arbeitsaufgaben zu beherrschen. Dafür entstehen im Zuge der Digitalisierung der Produktion forschungsseitig zahlreiche neue Möglichkeiten individueller Werkerunterstützung. Das hier vorgestellte entwickelte Modell gestattet eine detaillierte Beschreibung der Fähigkeiten und Technologien von Komponenten eines Assistenzsystems. Durch einen Abgleich von spezifischen Anforderungen eines Anwendungsfalls mit den Fähigkeiten des Assistenzsystems soll die Auswahl eines geeigneten Assistenzsystems ermöglicht werden.   Digital assistance systems help to master tasks with growing complexity in production. Currently, a lot of research aims at developing new technologies for individual worker support. This paper presents a model for a detailed description of capabilities and technologies used for components in assistance systems. By matching a given task’s requirements with the capabilities of an assistance system, the selection of the best fitting assistance system can be achieved.
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Kricheldorf, Kim, Tim H. Brümmendorf und Steffen Koschmieder. „Myeloproliferative Neoplasien (MPN)“. Der Klinikarzt 49, Nr. 11 (November 2020): 502–9. http://dx.doi.org/10.1055/a-1301-7009.

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ZUSAMMENFASSUNGAls „Myeloproliferative Neoplasien“ (MPN) werden eine Gruppe verschiedener maligner chronischer Erkrankungen der blutbildenden (Stamm-)Zellen des Knochenmarkes bezeichnet. Kennzeichnend für dieses Krankheitsbild ist eine gesteigerte Produktion von Erythrozyten, Leukozyten und/oder Thrombozyten. Der klinische Verlauf geht oft mit einer (Hepato-) Splenomegalie und mit für die Patienten oft quälenden Symptomen wie aquagenem Pruritus (Juckreiz nach Kontakt mit Wasser, z. B. nach dem Duschen), Fatigue oder Nachtschweiß einher. Komplikationen und Gründe für eine gesteigerte Mortalität sind typischerweise thromboembolische und Blutungsereignisse, der Übergang in eine (dann sekundäre) Myelofibrose oder in eine akute myeloische Leukämie, welche in Analogie zur Chronischen myeloischen Leukämie (CML) auch Blastenschub genannt wird 1.Mithilfe standardisierter Diagnosekriterien 1 und definierter Therapieleitlinien (siehe u. a. DGHO Leitlinien 3–5 sowie Leitlinien des European LeukemiaNet 6, 7 können die MPN-Erkrankungen mittlerweile gut eingeordnet und behandelt werden. Für die Abschätzung der Prognose und des klinischen „Outcome“ sind eine detaillierte Aufnahme der Krankengeschichte, des klinischen Untersuchungsbefundes, des hämatologischen, molekular- und zytogenetischen Status und eine Knochenmarkuntersuchung erforderlich. Auf deren Grundlage wird eine Therapieentscheidung unter Einbeziehung detaillierter, MPN-subtypenspezifischer Risiko-Scores getroffen 8–11.Die Diagnostik, Therapie und Versorgung von Patienten mit MPN ist mitunter sehr komplex und erfordert die Behandlung durch einen versierten Hämatologen/Onkologen. Die Therapieziele können in Abhängigkeit vom Alter des Patienten, dessen Komorbiditäten und der persönlichen Disposition individuell stark variieren, je nachdem, ob die Verhinderung der oben genannten Komplikationen, die Symptomlinderung oder die kurative Intention im Vordergrund steht. Dementsprechend reichen die therapeutischen Optionen von „watchful waiting“ über Aderlässe und Thrombozytenaggregationshemmung bis hin zum Einsatz von zytoreduktiven Medikamenten oder einer allogenen Stammzelltransplantation. Eine Liste erfahrener MPN-Zentren und weitere Informationen finden sich auf der Website der German Study Group for MPN (GSG-MPN): https://www.cto-im3.de/gsgmpn/. Hier werden Ärzten und Patienten auch Informationen über die Möglichkeit einer Teilnahme am deutschen GSG-MPN-Bioregister und/oder einer klinischen Studie geboten.
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Sachsenröder, Delphine. „Flut-Folgen lähmen Produktion wochenlang“. Lebensmittel Zeitung 73, Nr. 31 (2021): 10. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-31-010-5.

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Die direkt von der Flutkatastrophe betroffenen Hersteller brauchen zum Teil Wochen, um ihre Anlagen wieder komplett instand zu setzen. An der Ahr bei Apollinaris muss auch das Grundwasser intensiver getestet werden.
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Vogel, Tobias, und Florian Kerber. „Semantik für kooperative Robotik“. atp magazin 59, Nr. 11 (17.11.2017): 48–56. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v59i11.1912.

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Der Megatrend Digitalisierung revolutioniert die industrielle Produktion durch zunehmende Vernetzung und vielfältigere Applikationsmöglichkeiten von Auto­matisierungssystemen. Steigende Kundenanforderungen nach immer stärker individualisierten Produkten beschleunigen diese Entwicklung. Um Kleinserien wirtschaftlich rentabel produzieren zu können, werden neue Technologien wie kooperative Robotersysteme benötigt, die hohe Flexibilität und einfache Umkonfigurationen ermöglichen und so die erweiterten Funktionalitäten praktisch nutzbar machen. Methoden und Entwicklungswerkzeuge aus dem Bereich der seman­tischen Modellierung sind ein Ansatz zur Beherrschung komplexer Systeme, der in der Automatisierungstechnik zunehmend an Bedeutung gewinnt. Auf der Basis von UML-Diagramen wird in diesem Beitrag ein durchgängiger Prozess beschrieben, der bis zur automatischen Codegenerierung für die Maschinen­steuerungen von Industrierobotern für Anwendungen im Bereich der Mensch-Roboter-Kollaboration weiterentwickelt werden kann.
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Wenzel, C., A. Stockfisch, T. Weske und D. Zontar. „Effiziente Produktion von komplexen Kunststoffoptiken/Efficient production of complex plastic optics. Photonics production through intelligent technology (BMBF project ePiTec)“. wt Werkstattstechnik online 109, Nr. 05 (2019): 388–93. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2019-05-90.

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Kunststoffoptik ist Innovationstreiber in zahlreichen Produkten, um Sensorik, Kameratechnik, Beleuchtung oder auch beispielsweise Augmented- und Virtual-Reality-Anwendungen zu ermöglichen. Kurze Entwicklungszeiten, kosteneffiziente Produktion in der Serie und komplexe Gestaltungsfreiheit sind Anforderungen, die sich aus der Produktgestaltung an die Kunststoffoptikproduktion ableiten lassen. Im Rahmen des vom BMBF geförderten Projekts ePiTec konnten maßgebliche Verbesserungen entlang der Prozesskette zur replikativen Herstellung von Kunststoffoptiken erarbeitet werden.   Plastic optics is a driver of innovation in numerous products to enable sensor technology, camera technology, lighting or, for example, augmented and virtual reality applications. Short development times, cost-efficient series production and a complex design freedom are requirements that can be derived from the product design to the plastic optics production. As part of the BMBF-funded ePiTec project, significant improvements were made along the process chain for the replicative production of plastic optics.
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Schenker, Albert. „Energieeffiziente Antriebe für Bier-Produktion“. Konstruktion 70, S2 (2018): 62–63. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2018-s2-62.

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Eine Abfüllanlage, die nicht ständig am Limit läuft – das war das Ziel beim jüngsten Modernisierungsprojekt der König Ludwig Brauerei im bayerischen Fürstenfeldbruck. Der Marktführer im Dunkelbier-Segment investierte rund zehn Millionen Euro in eine komplett neue Abfüllstrecke. Trotz längerer Transportwege sank der Energieverbrauch der Transporteure um die Hälfte – dank energieeffizienter Antriebe von SEW-Eurodrive (Bild 1).
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Wildemann, Horst. „Produktklinik bei komplexen Produkten“. ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 100, Nr. 6 (28.06.2005): 325–30. http://dx.doi.org/10.3139/104.100903.

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Gogoll, Volker. „Konturnahe Kühlung im Spritzgießwerkzeug“. VDI-Z 161, Nr. 11 (2019): 17–19. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2019-11-17.

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Tintenpatronen für die Füllfederhalter von Pelikan werden jährlich millionenfach verbraucht. Hinter ihrer Produktion steckt komplexe Technik. Um die Stückpreiskosten zu senken, hat iQtemp die Formeinsätze überarbeitet und vor allem den Kühlkanal neu gestaltet.
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Heidemann, Franziska, Tilo Kölbel, Sebastian Debus, Christian-Alexander Behrendt, Holger Diener, Fiona Rohlffs und Nikolaos Tsilimparis. „„Surgeon-modified“ Stentgrafts für den Notfall – Ergänzung zu „off-the-shelf“ Prothesen für die Versorgung von komplexen abdominellen und thorakoabdominellen Aortenpathologien“. Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 142, Nr. 05 (Oktober 2017): 496–501. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-120451.

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Zusammenfassung Hintergrund Die endovaskulären Techniken haben die Therapie von Erkrankungen der abdominellen und thorakoabdominellen Aorta revolutioniert. Für die Versorgung im Bereich der infrarenalen Aorta ist die endovaskuläre Therapie mittlerweile ein Standardverfahren für Elektivfälle und im Notfall. Für komplexe, d. h. die renoviszeralen Gefäße einbeziehende, abdominelle und thorakoabdominelle Aortenpathologien bestehen sowohl offen als auch endovaskulär große technische Herausforderungen. Aufgrund der hohen Mortalität und Morbidität der offenen Chirurgie, insbesondere im Notfall, haben sich auch hier verschiedene endovaskuläre Techniken, insbesondere für Mittel- bis Hochrisikopatienten, zur Versorgung entwickelt. Ergebnisse Zu den endovaskulären Therapieoptionen zählen grundsätzlich die fenestrierten und gebranchten Stentprothesen, die entsprechend der Anatomie runde Aussparungen („Fenestrierung“) oder Abzweigungen („Branches“) für die renoviszeralen Gefäße haben, sowie die Chimney-Graft-Technik. Im Elektivfall können patientenindividuelle fenestrierte und gebranchte Prothesen („custom-made“) bestellt werden. Planung, Produktion und Lieferung erfordern jedoch eine Wartezeit von bis zu 12 Wochen. Im dringlichen Fall steht aktuell nur eine 4-fach gebranchte und patientenunspezifische, d. h. „off-the-shelf“ („von der Stange“) Stentprothese zur Verfügung, die für nur schätzungsweise 60% der Patientenanatomien mit komplexem abdominellem und thorakoabdominellem Aortenaneurysma passt. Für Patienten ohne passende Anatomie stehen die sog. „surgeon-modified“ oder „vom Chirurgen modifizierten“ Stentprothesen als Alternative zur Verfügung. Hierbei wird eine kommerzielle Prothese direkt präoperativ mit den notwendigen Fenestrierungen modifiziert. Verglichen mit den „off-the-shelf“ Stentprothesen weist die Literatur aktuell für die „surgeon-modified“ Technik ähnliche Ergebnisse bez. Morbidität und Mortalität auf. Schlussfolgerung Die „surgeon-modified“ Stentprothesen haben ihren Stellenwert bei Hochrisikopatienten mit symptomatischen und gedeckt rupturierten komplexen Aneurysmen. Bis kommerzielle fenestrierte und gebranchte Stentprothesen für alle anatomischen Gegebenheiten als „off-the-shelf“ Prothesen vorhanden sind, stellt die „surgeon-modified“ Technik eine gute Behandlungsoption dar.
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Lauber-Biason, Anna. „Physiologie der Sexualhormone bei Mann und Frau“. Therapeutische Umschau 71, Nr. 4 (01.04.2014): 195–207. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000503.

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Die Biosynthese von Steroidhormonen ist ein faszinierender Prozess. In einer Reaktionskaskade wird Cholesterin, ein normaler Bestandteil der Lipid-Doppelschichten der Membranen, über eine Reihe von Hydroylierungs-, Oxidations- und Reduktionsschritten in eine Vielzahl von biologisch aktiven Substanzen wie z. B. Mineralocorticoide, Glucocorticoide und Sexualhormone umgewandelt. Die meisten dieser Modifikationen finden in den Nebennieren, Hoden und Ovarien statt, obwohl andere Gewebe, wie Leber, Niere, Plazenta, Gehirn und Haut auch sehr aktiv sind. Die Wirkung der Steroidhormone ist ein komplexer, noch nicht vollständig verstandener Prozess, in dem sich Steroidhormone an spezifische intrazelluläre Rezeptoren der Zielzellen binden, sodass Interaktionen mit der DNA im Zellkern möglich sind. Dadurch wird die Genaktivität moduliert und eine hormonspezifische Reaktion tritt auf [1]. Physiologisch sind die Sexualhormone in jeder Phase des Lebens wichtig, angefangen bei der Bestimmung des Geschlechts gefolgt von der phänotypischen Differenzierung in ein weibliches oder männliches Individuum. Sie sind auch unerlässlich für ein erfolgreiches reproduktives Leben und sind an der Entwicklung des Gehirns sowie der Ausprägung des geschlechtsspezifischen Verhaltens beteiligt. Anomalien in jedem Schritt der Steroidhormonwirkung haben potentielle klinische Konsequenzen. Abnormalitäten in der Rezeptor-, oder Post-Rezeptor-Maschinerie führen zu Störungen der Wirkung eines bestimmten Hormons. Anomalien der Steroidhormonproduktion können jedoch auch zu gravierenden und komplexen Wirkungen führen. Zum Beispiel verursacht eine Blockade eines Syntheseschrittes einerseits einen Mangel an Produkten, was dramatische Konsequenzen in Entwicklung und Funktion der Zielorgane hat. Andererseits aktiviert die Anhäufung der Hormone vor der Blockade andere Mitglieder der Steroidhormon-Rezeptor-Familie. Beide Umstände können komplexe klinische Bilder verursachen.
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Röhl, Thomas. „Anomalien haben keine Chance“. packREPORT 53, Nr. 6 (2021): 46–47. http://dx.doi.org/10.51202/0342-3743-2021-6-046.

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Produktverpackungen weisen die unterschiedlichsten Merkmale auf. Verschiedene Formen, Farben und Materialien können somit Ursache für verschiedene Fehlerbilder sein. Die Data Spree zeigt auf, wie man mit Künstlicher Intelligenz (KI) schnell und effektiv komplexe Qualitätsprobleme von Verpackungen in der Produktion in Echtzeit identifizieren und abstellen kann.
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Schwarz, Therese. „Qualitative Umweltbewertung von komplexen Produkten“. Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft 66, Nr. 11-12 (24.10.2014): 392–97. http://dx.doi.org/10.1007/s00506-014-0190-y.

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Balzer, Heike. „Voelkel am Puls des Konsumenten“. Lebensmittel Zeitung 73, Nr. 25 (2021): 51. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-25-051.

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Drath, Rainer. „Das Internet der Dinge, Dienste und Menschen“. atp edition 58 (01.03.2016): 36. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v58i03.558.

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Industrie 4.0 prognostiziert die Einführung von Internettechnologien in die Produktion, mit vielversprechenden Potenzialen und komplexer Interaktion. Die Folgen sind schwer abschätzbar. Eine Kernfrage lautet: Werden die Mittel und Methoden, mit denen wir steigende Komplexität beherrschen schneller wachsen als die Komplexität, die wir beherrschen wollen? Ein Fragenkomplex beschäftigt sich dabei mit der Rolle des Menschen in der zukünftigen Produktion. Im Beitrag diskutieren die Autoren am Beispiel des Roboters YuMi, der sich durch seine Fähigkeit zur Zusammenarbeit mit dem Menschen auszeichnet, welche Potenziale und Konsequenzen sich durch die intelligente Verbindung von Geräten, Software und dem Menschen im Kontext von Industrie 4.0 ergeben.
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Muse, Dani. „Kosteneffizient Abgase in der Halbleiterindustrie reinigen“. UmweltMagazin 49, Nr. 03 (2019): 46–47. http://dx.doi.org/10.37544/0173-363x-2019-03-46.

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Komplexe Produktionen in der Industrie erfordern oft eine angepasste Abgasreinigung. Diese Anlagen sollen gesetzlichen Regelungen erfüllen, leistungsfähig sein und wenig kosten. Um diese zu verwirklichen, sind die Technologien auf die jeweilige Anwendung abzustimmen. Wichtig ist eine ergebnisoffene Herangehensweise.
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M�ller, Gerd. „Endliche Automorphismengruppen von direkten Produkten komplexer Raumkeime“. Archiv der Mathematik 45, Nr. 1 (Juli 1985): 42–46. http://dx.doi.org/10.1007/bf01194005.

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Thomas, Stefan. „Gebiets- und Kundenzuweisungen bei Produktions-Joint-Ventures“. Zeitschrift für Wettbewerbsrecht 14, Nr. 4 (08.12.2016): 331–59. http://dx.doi.org/10.15375/zwer-2016-0405.

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ZusammenfassungDie kartellrechtliche Beurteilung von Gemeinschaftsunternehmen ist durch die wettbewerbliche Doppelwirkung von Konzentration einerseits und Kooperation andererseits geprägt. Die effizienzfördernden und wettbewerbsbeschränkenden Wirkungen solcher Kooperationen bedürfen daher einer Einzelfallprüfung. Das gilt insbesondere mit Blick auf wettbewerbsbeschränkende Nebenabreden, die in einen Bezug zu den kartellrechtsneutralen bzw. prokompetitiven Wirkungen der Gründung von Gemeinschaftsunternehmen gesetzt werden müssen. Eine schematische Betrachtung läuft in dem komplexen Themengebiet Gefahr, die effizienzfördernden Wirkungen zu vernachlässigen und die prokompetitiven Wirkungen solcher Nebenabreden zu übersehen. Das betrifft insbesondere Produktions-Joint-Ventures, die abhängig von ihrer Ausgestaltung ein Effizienzpotential bergen, das Marktvolumen zu erhöhen, Preise zu senken und Qualität zu verbessern vermögen. Zugleich muss verhindert werden, dass infolge eines zu großzügigen Maßstabs bezweckte Wettbewerbsbeschränkungen durch die Gründung von Gemeinschaftsunternehmen verdeckt werden. Den damit zusammenhängenden Fragen geht der vorliegende Beitrag mit Blick auf potentiell wettbewerbsbeschränkende Nebenabreden in Form von Gebiets- und Kundenabsprachen nach.
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Gehlhoff, Felix, Alexander Fay und Birk Köster. „Dezentrales Scheduling für dynamische Systeme“. atp magazin 62, Nr. 9 (17.09.2020): 54–61. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v62i9.2497.

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Die Koordination komplexer Produktions- und Logistiksysteme ist Gegenstand intensiver Forschung. Gerade im Bereich transportintensiver Kleinserienfertigung sollte zudem ein integrierter Ansatz verfolgt werden, der die Abhängigkeiten zwischen Produktions- und Transportressourcen ausreichend detailliert berücksichtigt. Ein solcher integrierter Ansatz auf Basis von Software-Agenten wird in diesem Beitrag beschrieben. Dabei wird u.a. darauf eingegangen, welche Informationen zur Koordination ausgetauscht werden müssen und wie die Informationen modelliert werden müssen, damit mögliche Fertigungsreihenfolgen ermittelt werden können. Ein weiterer Schwerpunkt des Beitrags ist die Anbindung an und die Interaktion mit weitereninnerbetrieblichen Software-Systemen.
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Schneider, Benjamin, Stephan Schüle, Mehmet Kürümlüoglu und Oliver Riedel. „Mobiles Plug-In Labor“. Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116, Nr. 1-2 (01.02.2021): 75–81. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2021-0015.

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Abstract Das mobile Plug-In Labor demonstriert Technologien und methodische Ansätze aus dem Advanced Systems Engineering in einer mobilen Umgebung. Hiermit werden aktuelle Herausforderungen in Engineering und Produktion adressiert und ein optimiertes, digital durchgängiges, interdisziplinäres und agiles Entwickeln von komplexen Systems of Systems aufgezeigt. Das Labor stellt eine eigenständige Forschungsumgebung auf Basis des am Fraunhofer IAO entstehenden Cognitive Engineering and Production Labors dar.**
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Varro, Werner, und Michael Pfeifer. „Modulare Anlagen schneller und sicherer in Betrieb nehmen“. Konstruktion 71, Nr. 04 (2019): 16–18. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2019-04-16.

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Die Massenfertigung von kundenindividuellen Produkten ist in vielen Branchen im Trend. Mit modularen Fertigungsanlagen ist dies technisch umsetzbar. Bei jedem Umbau muss die Maschinensicherheit neu bewertet werden. Für komplexe Anlagen sind häufige Anpassungen mitunter unwirtschaftlich. TÜV Süd und die SmartFactoryKL-Initiative entwickelten deshalb ein Konzept für eine automatische Konformitätsbewertung.
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Ittermann, Peter, Ulf Ortmann, Alfredo Virgillito und Eva-Maria Walker. „Hat die Digitalisierung disruptive Folgen für Einfacharbeit? Kritische Reflexion und empirische Befunde aus Produktion und Logistik“. Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management 26, Nr. 2-2019 (13.09.2019): 150–68. http://dx.doi.org/10.3224/indbez.v26i2.03.

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Den Themen Industrie 4.0 und digitale Transformation wird in den öffentlichen Debatten weiterhin ein hoher Stellenwert zuteil. Dabei dominiert häufig die Auffassung, dass diese Themen für einen disruptiven Technologieschub stehen, der die Formen des Wirtschaftens und des Arbeitens nachhaltig verändert. Insbesondere den einfachen Tätigkeiten in Produktion und Logistik wird in zahlreichen Prognosen ein hohes Substitutionsrisiko im Zuge der Digitalisierung zugeschrieben. Der wissenschaftliche Erkenntnisstand zu diesem Thema ist noch defizitär. Die wenigen Befunde sprechen in dieser Frage jedoch für einen komplexen und ungleichzeitigen Prozess, der verschiedene Entwicklungsperspektiven eröffnet. Der vorliegende Beitrag argumentiert in kritischer Auseinandersetzung mit der Mainstream-Debatte, dass sich gegenwärtig kaum Hinweise auf disruptive Entwicklungssprünge in Produktion und Logistik finden lassen, sondern vielmehr inkrementelle Digitalisierungsmaßnahmen und eine allenfalls schrittweise Anpassung von (einfacher) Industriearbeit dominieren. In der Begründung liefert der Beitrag in konzeptioneller Hinsicht drei Argumente, die auf uneingelöste Versprechen eines hoch aufgeladenen Digitalisierungsdiskurses, auf konkrete Pfadabhängigkeiten betrieblicher Rationalisierungsprozesse und auf besondere Herausforderungen im Arbeitshandeln einfacher Arbeit fokussieren. Empirische Basis sind Befunde einer quantitativen Sekundärauswertung und qualitativer Betriebsfallstudien in Produktion und Logistik, die an den beteiligten Instituten durchgeführt wurden.
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Goldmann, Julia Elena. „Television Series and Beyond: Serielle Erzählformen und ihr Potenzial für Fan-Fiction-Produktion“. Neue Fernsehserien und ihr Potenzial für eine kritische Medienpädagogik 26, Neue Fernsehserien (19.08.2016): 31–46. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/26/2016.08.19.x.

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Neue Fernsehserien und die ihnen inhärenten Charakteristika, wie etwa vielschichtige Figuren und komplexe Handlungsstränge, haben zu einer intensiveren Beschäftigung mit seriellen Erzählformen auf Seiten der Rezipienten/-innen geführt. Fan-Fictions stellen eine derartige Verhandlung serieller Inhalte dar. Dabei handelt es sich um eigens von Fans produzierte Texte, welche die Charaktere und teilweise auch Handlungsstränge aus dem Ausgangsprodukt aufgreifen, jedoch gewisse Elemente abändern. Häufig werden sogenannte Lücken im Primärtext als beliebte Anknüpfungspunkte für Fan-Fictions genannt, welche den Fans die Möglichkeit geben, die ihnen präsentierten Inhalte neu auszuhandeln. Diese Geschichten, die auf speziellen Plattformen im Internet veröffentlicht werden, eröffnen dem Autor / der Autorin die Chance, Unzufriedenheiten mit dem Ausgangsprodukt zu verhandeln, dabei auf eigene Wissensvorräte zurückzugreifen sowie subjektiv bedeutsame Themen anhand eines mit anderen Fans geteilten Figurenensembles zu verhandeln. Darüber hinaus bieten die Plattformen auch die Möglichkeit, Kommentare abzugeben, was häufig zu einer intensiven Diskussion der angesprochenen Thematiken mit anderen Fans beiträgt.
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Huzairin, Muhammad Deddy. „Perencanaan Pos Jaga Terpadu dan Terintegrasi pada Kawasan Komplek Mandiri Banjarmasin Utara“. Jurnal Pengabdian ILUNG (Inovasi Lahan Basah Unggul) 1, Nr. 1 (09.07.2021): 95. http://dx.doi.org/10.20527/ilung.v1i1.3574.

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Keamanan merupakan salah satu hal terpenting dalam suatu lingkungan permukiman, dimana salah satu prasarananya adalah Pos Jaga. Saat ini Pos Jaga difungsikan hanya sebagai pos untuk petugas keamanan, sehingga tidak menyatu dengan fasilitas umum lainnya. Lebih jauh lagi pos jaga pada waktu kosong merupakan bangunan yang tidak produktif karena tidak terpakai. Komplek Mandiri yang terletak di Jl. Sultan Adam Banjarmasin, merupakan lingkungan perumahan unik yang sebagian kawasannya berada di pinggiran Sungai Awang. Komplek ini memiliki pos jaga setiap jalurnya dengan berbagai bentuk dan ukuran yang masing-masing berdiri sendiri dan tidak terintegrasi satu sama lain dan tidak terintegrasi dengan fasilitas umum yang ada. Karenanya komplek perumahan ini perlu bantuan teknis untuk perencanaan secara keseluruhan yang terintegrasi satu sama lain dan terintegrasi pula dengan fasilitas umum lainnya, sehingga didapatkan pos jaga yang efisien, efektif dan integratif.
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Bracht, U., F. Arzberger und F. Schulenburg. „Neue Fertigungssteuerung in der Ingenieurkeramik*/New approach to manufacturing control in engineering ceramics“. wt Werkstattstechnik online 105, Nr. 03 (2015): 109–14. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2015-03-33.

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Auch kleinere Unternehmen mit komplexen Herstellungsprozessen müssen heute in der Kleinserie die Effizienz und Geschwindigkeit in der Produktion erhöhen. Zentraler Bestandteil ist dabei eine schlanke Fertigungssteuerung in einem ganzheitlichen Produktionssystem. Der Fachbeitrag zeigt, wie auch bei hoher Komplexität wesentliche Ansätze der „Lean Production“ genutzt werden, um die Produktion von Ingenieurkeramiken durch die intelligente Vernetzung bereichsspezifischer Methoden zu optimieren.   Today, even small companies with complex manufacturing processes in low-volume production have to improve efficiency and speed in manufacturing. A core aspect is lean manufacturing control within an overall production system. This article shows how the main approaches of Lean Production can be applied even to a highly complex environment. The intelligent integration of specific methods for each control unit helps to enhance the production of ceramics.
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Böhm, Markus, Klaus Erlach und Thomas Bauernhansl. „Maschinelles Lernen zur Prognose von Auftragskennzahlen/Machine learning for the forecasting of key figures of customer orders“. wt Werkstattstechnik online 111, Nr. 03 (2021): 124–29. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2021-03-32.

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Prognosen bilden oft die Grundlage für Entscheidungen in der Produktion. Heute werden solche Voraussagen meist erfahrungs- oder modellbasiert getroffen. Bei komplexen Systemen stößt das an die Grenzen der Zuverlässigkeit oder ist mit hohem zeitlichen Aufwand verbunden. Klassierungsmethoden des Maschinellen Lernens versprechen dafür Lösungen. Automatisch erstellte Entscheidungsbäume können eine Möglichkeit sein, echtzeitnah Prognosen für Kennzahlen in der Produktion zu erstellen.   Forecasts often form the basis for decisions on the shop floor. Today, forecasts in production are mostly derived from personal experience or digital models. With complex systems, this approach reaches the limits of reliability or is associated with a high expenditure of time. Classification methods of machine learning promise solutions for this. Automatically generated decision trees can be a possibility to generate real-time forecasts for key figures in production.
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Praedicow, M., J. Müller, J. Fischer und T. Langer. „SmartStamp – Ein Digitaler Zwilling für das Condition Monitoring an Pressen“. wt Werkstattstechnik online 108, Nr. 07-08 (2018): 535–36. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2018-07-08-53.

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Das stetig zunehmende durchdringen der Produktionstechnik mit modernen Komponenten der Informations- sowie Kommunikationstechnik bewirkt, dass bereits heute eine große Menge unterschiedlicher Daten mit einem direkten oder indirekten Bezug zur Produktion für das Erfassen und Verarbeiten zur Verfügung stehen. Damit gewinnt die Ressource „Daten“ konstant an Bedeutung. Aber wie lassen sich diese Daten erfassen, verarbeiten und als Informationen so zur Verfügung stellen, dass diese in komplexen Produktionsszenarien unterstützend wirken?
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Winkelhaus, Sven, Eric Grosse und Michael Bauer. „Digitale Verzahnung in variantenreicher Fertigung - Komplexe Produktions- und Logistikprozesse mittels mobiler Apps harmonisieren“. Industrie 4.0 Management 2020, Nr. 4 (03.08.2020): 55–58. http://dx.doi.org/10.30844/i40m_20-4_s55-58.

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Brenner, Christian. „Wie Cloud Services das traditionelle Radiogeschäft modernisieren können“. MedienWirtschaft 18, Nr. 1 (2021): 58–65. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2021-1-58.

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radio.cloud ist ein komplett neues technisches und operationelles Konzept zur Produktion von Radioprogrammen für UKW, DAB+ und Webradios. Insbesondere bei Radio Networks und Radio-Sendergruppen spielt radio.cloud seine maximale Effizenzsteigerung, Skalierbarkeit und Flexibilität durch Mehrfachnutzung von Inhalten und Moderationen aus. Wir interviewen in diesem Beitrag Christian Brenner, einen Medienunternehmer mit Schwerpunkt auf technischen Innovationen. Brenner baute u. a. die Firma Smart-Cast auf, die für Sender wie Disney, Fox oder Cartoon Network in vielen Ländern Asiens das lokalisierte Content-Management als Software-as-a-Service abgewickelt hat. SmartCast ist heute Teil des Satellitenkonzerns SES/Astra. Sein aktuelles Projekt ist die neue Plattform radio.cloud (in Bayern bekannt als BayCloudNet), die die Produktion und Kontribution für Radiosender über seine Firma NexCast technisch revolutioniert. Christian Brenner hat selbst auch mehrere Radio- und Fernsehsender aufgebaut, kennt also die Anforderungen seiner Kunden, die er heute als Dienstleister bedient.
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Deuringer, Stefan, Jan Eilers, Raphael Gerdes, Lukas Hermanns und Rainer Müller. „Variantenmanagement in Entwicklung und Produktion/Variant management in engineering and production“. wt Werkstattstechnik online 111, Nr. 07-08 (2021): 570–77. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2021-07-08-102.

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Aufgrund der zunehmend individualisierten Nachfrage bieten Hersteller ihren Kunden die Möglichkeit Produkte zu konfigurieren. Daraus ergibt sich eine hohe Variantenvielfalt, die oft nur mit komplexen Prozessen abbildbar ist. Um die Wirtschaftlichkeit sicherzustellen, muss der Umgang mit Produkt- und Produktionsvielfalt optimiert werden. In diesem Ansatz werden ein Datenmodell und softwarebasierte Werkzeuge zur ganzheitlichen Planung und Kontrolle von Zielen und deren Umsetzung im Variantenmanagement entwickelt. Dadurch wird die vorhandene Variantenvielfalt transparent und die Durchführung von Maßnahmen zur Variantenreduktion möglich.   Due to increasingly individualized demand, manufacturers provide customers with the option to configure products. Often, this results in a high number of variants that only can be managed with complex processes. To ensure economic   efficiency it is necessary to optimize the handling of product and production variety. This approach develops a data model together with software-based tools to allow for the holistic planning and controlling of goals and their implementation in variant management. This makes the existing variant diversity visible and enables the implementation of measures to reduce variants.
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Da Silva-Santos, Polyana, Andreas Stutz, Tim Henrichs und Martin Rogg. „Erste MTP-Anwendung in einer kommerziellen Indstrieanlage“. atp magazin 61, Nr. 10 (31.10.2019): 94–100. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v61i10.2439.

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MTP bietet eine standard- und herstellerunabhängige Beschreibung von Modulen zur effizienten Integration in ein Process Orchestration Layer (POL). Das Modul Type Package (MTP) wurde erstmals entwickelt, um Kommunikations- und Konnektivitätsproblem ein hochadaptiven modularen Anlagen zu lösen. Doch auch in nicht-modularen Industrieanlagen ist die Integration von Package Units ähnlich komplex. Daher sind die MTP-Strukturen für modulare Produktionen ebenso hilfreich wie für die schnelle und sichere Integration von Package Units in konventionelle Fertigungsanlagen – und zwar in Brownfield- wie auch in Grenfield-Umgebungen. In diesem Beitrag stellen wir die erste realisierte Anwendnung der MTP-Standards in einerkommerziellen Industrieanlage vor.
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Aji, Herlambang Andi Prasetyo. „Membuat Siswa Lebih Produktif Dalam Berbahasa “Accountable Talk”“. JURNAL Al-AZHAR INDONESIA SERI HUMANIORA 5, Nr. 3 (13.03.2020): 168. http://dx.doi.org/10.36722/sh.v5i3.376.

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<p><em>Abstrak - </em><strong>Fokus penelitian ini adalah tentang istilah <em>accountable talk</em> dalam berbahasa dan penerapannya dalam kelas. Istilah ini sering muncul dalam disiplin ilmu inovasi psikologi pendidikan. <em>Accountable talk</em> adalah tentang bagaimana membuat bahasa percakapan peserta didik lebih produktif dalam ranah akademik dan sosial. Signifikansi penelitian ini adalah seringkali ketidak mampuan bernalar dengan baik menghalangi proses pembelajaran melalui pembicaraan. Beberapa pertanyaan paling mendasar dari penelitian ini adalah tentang bagaimana cara membuat siswa dapat berbicara untuk pengambilan keputusan sosial dan untuk mempelajari disiplin akademik yang kompleks. Untuk mengembangkan keduanya dalam kapasitas individu dan masyarakat sehingga dapat menggunakan bahasa secara produktif. Penelitian ini merupakan penelitian kepustakaan (<em>library research</em>), yakni suatu penelitian yang pengumpulan datanya dilakukan dengan menghimpun data dari berbagai literatur. Pendekatan yang digunakan adalah <em>interdisciplinary approach</em> yaitu pendekatan yang menggunakan tinjauan berbagai sudut pandang ilmu yang serumpun. Berbicara menggunakan bahasa yang dapat membangun sebuah pikiran sangatlah penting dalam pengambilan keputusan sosial dan dalam mempelajari disiplin akademik yang komplek. Yang terpenting adalah bagaimana seseorang membuat percakapan yang rasional sehingga mudah untuk dipelajari oleh semua orang. Para siswa tidak hanya dituntut untuk menguasai tubuh pengetahuan otoritatif saja (teori), tetapi juga harus bisa menggunakan bahasa yang baik, sehingga membuat mereka lebih produktif lagi dalam disiplin ilmu.</strong></p><p><em>Abstract </em>- <strong>The focus of this research is about the term accountable talk in the language and its application in the classroom. This term often appears in the disciplines of educational psychology innovation. Accountable talk is about how to make the language of conversation of students more productive in the academic and social realms. The significance of this research is that often the inability to reason properly prevents the learning process through conversation. Some of the most fundamental questions from this research are about how to make students able to speak for social decision making and to study complex academic disciplines. To develop both in the capacity of individuals and communities so that they can use the language productively. This research is library research (library research), which is a study in which data collection is done by collecting data from various literatures. The approach used is an interdisciplinary approach which is an approach that uses a review of various perspectives of allied science. Speaking using language that can build a mind is very important in social decision making and in learning complex academic disciplines. The important thing is how someone makes a rational conversation so it's easy for everyone to learn. Students are not only required to master the body of authoritative knowledge (theory), but also must be able to use good language, thus making them more productive in scientific disciplines.</strong></p><p><strong><em>Keywords - </em></strong><em>Accountable, Language, Student</em></p>
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Aji, Herlambang Andi Prasetyo. „Membuat Siswa Lebih Produktif Dalam Berbahasa “Accountable Talk”“. JURNAL Al-AZHAR INDONESIA SERI HUMANIORA 5, Nr. 3 (25.04.2020): 168. http://dx.doi.org/10.36722/sh.v5i3.390.

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<p><em>Abstrak - </em><strong>Fokus penelitian ini adalah tentang istilah <em>accountable talk</em> dalam berbahasa dan penerapannya dalam kelas. Istilah ini sering muncul dalam disiplin ilmu inovasi psikologi pendidikan. <em>Accountable talk</em> adalah tentang bagaimana membuat bahasa percakapan peserta didik lebih produktif dalam ranah akademik dan sosial. Signifikansi penelitian ini adalah seringkali ketidak mampuan bernalar dengan baik menghalangi proses pembelajaran melalui pembicaraan.Beberapa pertanyaan paling mendasar dari penelitian ini adalah tentang bagaimana cara membuat siswa dapat berbicara untuk pengambilan keputusan sosial dan untuk mempelajari disiplin akademik yang kompleks. Untuk mengembangkan keduanya dalam kapasitas individu dan masyarakat sehingga dapat menggunakan bahasa secara produktif. Penelitian ini merupakan penelitian kepustakaan (<em>library research</em>), yakni suatu penelitian yang pengumpulan datanya dilakukan dengan menghimpun data dari berbagai literatur. Pendekatan yang digunakan adalah <em>interdisciplinary approach</em> yaitu pendekatan yang menggunakan tinjauan berbagai sudut pandang ilmu yang serumpun. Berbicara menggunakan bahasa yang dapat membangun sebuah pikiran sangatlah penting dalam pengambilan keputusan sosial dan dalam mempelajari disiplin akademik yang komplek. Yang terpenting adalah bagaimana seseorang membuat percakapan yang rasional sehingga mudah untuk dipelajari oleh semua orang. Para siswa tidak hanya dituntut untuk menguasai tubuh pengetahuan otoritatif saja (teori), tetapi juga harus bisa menggunakan bahasa yang baik, sehingga membuat mereka lebih produktif lagi dalam disiplin ilmu.</strong></p><p><em>Abstract </em>- <strong>The focus of this research is about the term accountable talk in the language and its application in the classroom. This term often appears in the disciplines of educational psychology innovation. Accountable talk is about how to make the language of conversation of students more productive in the academic and social realms. The significance of this research is that often the inability to reason properly prevents the learning process through conversation. Some of the most fundamental questions from this research are about how to make students able to speak for social decision making and to study complex academic disciplines. To develop both in the capacity of individuals and communities so that they can use the language productively. This research is library research (library research), which is a study in which data collection is done by collecting data from various literatures. The approach used is an interdisciplinary approach which is an approach that uses a review of various perspectives of allied science. Speaking using language that can build a mind is very important in social decision making and in learning complex academic disciplines. The important thing is how someone makes a rational conversation so it's easy for everyone to learn. Students are not only required to master the body of authoritative knowledge (theory), but also must be able to use good language, thus making them more productive in scientific disciplines.</strong></p><p><strong><em>Keywords - </em></strong><em>Accountable, Language, Student</em></p>
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Bächi, Beat. „Konsum und Kontrolle: Wie Vitamin C zu einem Allheilmittel werden konnte“. Therapeutische Umschau 72, Nr. 7 (Juli 2015): 463–68. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000701.

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Zusammenfassung. Künstliches Vitamin C ist heute ein Massenprodukt. Dass sich Ascorbinsäure seit ihrer Erfindung 1933 zu einem alltäglichen Konsumgut mausern konnte, ist weniger durch ihr medizinisches Potential zu erklären, sondern verdankt sich vielmehr einem dynamischen Zusammenspiel von Produktion, Vermarktung und Gesundheitspolitik. Der Beitrag fokussiert insbesondere auf die komplexen Interaktionen zwischen Gesundheitskonzepten, diagnostischen Instrumenten und ärztlichem Blick. Dabei scheinen nicht nur die Differenzen zwischen „rein naturwissenschaftlichen“ und „ärztlich-biologischen“ Standpunkten auf, sondern es zeigt sich auch, dass Nahrungsbestandteile immer auch gesundheitspolitisch und ethisch aufgeladen sind.
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Unverricht, Astrid. „Make or buy?“ Logistik für Unternehmen 33, Nr. 06 (2019): 54–55. http://dx.doi.org/10.37544/0930-7834-2019-06-54.

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Outsourcing | Ist es sinnvoller, die Logistik für das eigene Unternehmen komplett eigenständig durchzuführen oder überwiegen die Vorteile einer externen Lösung? Vor dieser Frage stand vor drei Jahren auch der Dienstleister DMV Diedrichs Markenvertrieb (DMV), der den Handel mit kosmetischen Produkten zahlreicher Hersteller versorgt.
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Burtscher, Martin. „Körperliche Inaktivität und chronische Erkrankungen“. Therapeutische Umschau 72, Nr. 5 (11.05.2015): 293–301. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000679.

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Das genetische Programm des heutigen Menschen ist weitgehend noch jenes des Jägers und Sammlers der Steinzeit, darauf ausgerichtet, die zugeführte Nahrung optimal als Energie für körperliche Aktivitäten in Hungerzeiten zu speichern. Der Lebensstil des Menschen westlicher Industrieländer ist jedoch vielfach durch sitzende Tätigkeiten und Überernährung geprägt. Die daraus resultierende positive Energiebilanz führt zu Fettakkumulation (Abdomen, Leber, Skelett- und Herzmuskulatur), gefolgt von Insulinresistenz und Glukoseintoleranz, mitochondrialer Dysfunktion, oxidativem Stress und verminderter Stickoxid-Produktion, Endotheldysfunktion und chronischen Entzündungsprozessen. Alle diese Veränderungen und deren Interaktionen bilden die komplexen Pathomechanismen vieler Stoffwechsel-, Herzkreislauf- und neurodegenerativer Erkrankungen.
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Thonhauser-Jursnick, Ingo. „Abenteuerliches und idyllisches Österreich. Topische Textmuster und Textsorten“. Linguistica 35, Nr. 1 (01.12.1995): 219–31. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.35.1.219-231.

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Im Zentrum des vorliegenden Beitrags steht die Darstellung eines Modells topischer Textmuster. In einem ersten Schritt werden Textmuster in Abgrenzung zu Textsorten, die als globalere Textmodelle gesehen werden, als kleinere, weniger komplexe Elemente sprachlichen Wissens bezeichnet, die von den Kommunikationsteilnehmerinnen in unterschiedlichsten zusammenhängen der Textproduktion und -rezeption gebraucht werden. Textmuster (Abb.l) bestehen aus konstanten und variablen Merkmalen: Konstant sind die Merkmale der Habitualität, der Potentialität/Intentionalität und der Symbolizität. Diesem Bereich zugeordnet werden Phänomene der Verwendungstraditionen (Bindung an Textsorten, funktionale Aspekte, Merkmale der Produktion und Rezeption) und der Textformulierungen (sprachliches Repertoire). Im Mittelpunkt des zweiten Teils steht als konkretes Beispiel das Textmuster des locus amoenus (Abb. 2 u. 3), dessen Wirksamkeit anhand eines Beispiels aktueller österreichischer Fremdenverkehrswerbung ("Tauplitz - Wo der Wildbach rauscht") demonstriert wird.
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Hesse, Markus. „Raumentwicklung und Logistik“. Raumforschung und Raumordnung Spatial Research and Planning 56, Nr. 2-3 (31.03.1998): 125–35. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183438.

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Kurzfassung Beschaffung, Produktion, Absatz und Entsorgung von Gütern sind heute Gegenstand umfassender, „systemisch“ angelegter Logistikkonzepte. Sie steuern komplexe Transportketten und führen zur Herausbildung neuer „Raum- Zeit-Konfigurationen“. Die Logistik besitzt darüber hinaus konkrete Folgen für Umwelt, Städtebau und Raumentwicklung, insbesondere im Bereich der Verkehrserzeugung und der Flächennutzung. Langfristig können sich neue Distributionskonzepte zudem erheblich auf die Entwicklung der Stadtstruktur auswirken, indem sie die klassische Marktfunktion der Städte räumlich neu definieren. Aktivitäten der räumlichen Planung zum Umgang mit dem Logistiksystem sind zwischen Strategien der Expansion und der planerischen Integration angesiedelt. Ihre Steuerungserfolge waren bisher begrenzt. Anforderungen und Ziele der Planung sind vor diesem Hintergrund vorrangig darauf gerichtet, Güter- und Wirtschaftsverkehr zum Abwägungsbelang in der räumlichen Planung zu machen. Als Handlungsstrategien erscheinen Infrastruktur- und Standortkonzepte, Rahmensetzungen zur Flankierung neuer Organisationsmodelle (Stadtlogistik) sowie diskursorientierte Verfahren geeignet.
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Blech, Christine, und Joachim Funke. „Zur Reaktivität von Kausaldiagramm-Analysen beim komplexen Problemlösen“. Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 214, Nr. 4 (Juli 2006): 185–95. http://dx.doi.org/10.1026/0044-3409.214.4.185.

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Zusammenfassung. Die Produktion von Kausaldiagrammen gilt als eine Methode zur Wissensdiagnostik beim Bearbeiten komplexer Probleme. Ein Experiment sollte untersuchen, inwieweit Kausaldiagramm-Analysen den Umgang mit dynamischen Systemen beeinflussen. Es wurde vermutet, dass prozessbegleitende Kausaldiagramm-Analysen einen hypothesentestenden Problemlösestil sensu Klahr und Dunbar (1988) unterstützen und intensivieren. Als beobachtbare Konsequenz wurden ein erhöhter Erwerb von Strukturwissen und gesteigerte Leistungen im Steuern des Systems erwartet. 64 studentische Versuchspersonen bearbeiteten das Szenario “Ökosystem“ über fünf Durchgänge. Personen, die nach jedem Durchgang ein Kausaldiagramm anfertigten, zeigten sich im abschließend erworbenen Strukturwissen Vergleichspersonen überlegen, die einen oberflächlichen Rekognitionstest, eine nicht szenariobezogene Aufgabe oder gar keine zusätzliche Aufgabe absolviert hatten. Dies spricht für einen Reaktivitätseffekt. Allerdings benötigten kausal-instruierte Personen weder mehr Zeit noch explorierten sie das System geschickter. Auch im Steuern des Systems profitierten sie nicht von ihrem Wissensvorteil, sondern erbrachten Leistungen auf dem Niveau der Kontrollprobanden. Die abschließende Diskussion sieht in der Reaktivität des Instruments einen diagnostischen Gewinn.
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Dejaco, Clemens, Gottfried Novacek, Thomas Haas, Harry Fuchssteiner, Alexander Moschen, Christoph Högenauer und Wolfgang Petritsch. „Biosimilars in der Gastroenterologie“. Journal für Gastroenterologische und Hepatologische Erkrankungen 18, Nr. 1 (20.01.2020): 18–22. http://dx.doi.org/10.1007/s41971-019-00067-0.

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Zusammenfassung Biologika nehmen eine herausragende Rolle in der Therapie chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen (CED) ein. Diese aus lebenden Zellen biotechnologisch hergestellten Antikörper (Ak) ermöglichen zunehmend selektive antientzündliche Behandlungsansätze, wobei deren Produktion und Zulassung einem komplexen und kostenintensiven Entwicklungsprozess unterliegen. Mit Patentablauf einzelner Biologika kommen seit einigen Jahren nun zunehmend Biosimilars, ebenso biotechnologisch produzierte Nachfolgepräparate, auf den Markt und führen zu einer zunehmenden Präparatevielfalt bei sinkenden Kosten für das Gesundheitssystems. Das vorliegende Positionspapier der Arbeitsgruppe (AG) CED der Österreichischen Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie (ÖGGH) versucht mit dieser Entwicklung aufkommende Fragen betreffend Wirksamkeit, Sicherheit, Präparatewechsel (Switch) und Verschreibungsgebarung zu beantworten, um eine höchstmögliche Patientensicherheit auch zukünftig zu gewährleisten.
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Schacht, Michael, und Michael Niemeyer. „Entwicklung eines mobilen Shopfloor-Assistenzsystems zur Unterstützung der Instandhaltung im Karosseriebau“. aw&I Report 1 (27.06.2017): 153–66. http://dx.doi.org/10.14464/awir.v1i0.112.

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In einer komplexen, hochautomatisierten Produktion, wie sie ein Karosseriebau darstellt, ist für die Erreichung der Produktionsziele eine hohe Verfügbarkeit der Komponenten unumgänglich. Aus den steigenden Produktanforderungen resultiert eine vielfältige Prozess- und Fügetechnik, was zu einem erhöhten Anforderungsprofil der Mitarbeiter (MA) führt. Ein Weg, diesen Anforderungen zu begegnen, ist die Schaffung einer Assistenz für den Instandhalter. Vor diesem Hintergrund ist Ziel des Forschungsprojekts Ressourcencockpit-Sozio-Cyberphysische Systeme (S-CPS), die Grundlagen für eine derartige Assistenz zu schaffen und eine Pilotanwendung umzusetzen. Der Fokus lag bei der Entwicklung in der Einbeziehung der Anwender in den Entwicklungsprozess und der Schaffung einer Plattform, die alle Prozesse und Anlagen eines Karosseriebaus bedient.
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Burgfeld-Meise, Bianca. „(Medien-)Bildungskulturen im Wandel“. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 37, Medienpädagogik als Schlüsseld (04.07.2020): 67–83. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/37/2020.07.04.x.

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Medien sind Träger von Bildungsinhalten, ermöglichen Kommunikation und Aushandlungsprozesse (vgl. Großklaus 2008). Sie sind jedoch mehr als Container oder Archive, vielmehr formen sie die Inhalte, deren Produktion, Distribution und Möglichkeiten der Partizipation und Rezeption. Großklaus plädiert in diesem Sinne dafür, die Ordnung von Bildung und Bildungsdiskursen als medial strukturiert zu begreifen (vgl. ebd.). Stetig fortschreitende Digitalisierungsprozesse haben diese Ordnungen ins Schwingen gebracht (vgl. Stalder 2016). Der vorliegende Beitrag diskutiert einige dieser Veränderungsprozesse, in dem die Relation von Medien, Digitalisierung und Bildung zusammengedacht wird, wenngleich dies komplexe Thema hier nicht in Gänze erschlossen werden kann. Ausgehend von einem allgemeinen Bildungsverständnis werden Perspektiven vorgestellt, die Medien in diese Kontexte einbeziehen. Auf dieser Basis werden exemplarisch historische Bildungsverständnisse aufgegriffen, um den stetigen Veränderungscharakter von Bildung zu akzentuieren. Aus diesen Diskursen heraus wird letztlich ein Blick auf aktuelle Wandlungsprozesse geworfen und mit Beispielen veranschaulicht.
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Hostettler, Katrin. „Idiopathische Lungenfibrose – Pathogenese und therapeutische Konzepte“. Therapeutische Umschau 73, Nr. 1 (Februar 2016): 19–24. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000750.

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Zusammenfassung. Die idiopathische Lungenfibrose (= idiopathic pulmonary fibrosis = IPF) ist die häufigste aller idiopathischen interstitiellen Pneumopathien, charakterisiert durch eine langsam progrediente Zerstörung des Lungenparenchyms und eine hohe Mortalität. Die Pathogenese der IPF ist nicht vollständig geklärt, jedoch scheint ein komplexes Zusammenspiel zwischen schädigenden Umweltfaktoren, wie Rauchen oder viralen Infektionen, und einer genetischen Prädisposition Voraussetzung für die Entstehung und Progression dieser Erkrankung zu sein. Wiederholte, multi-fokale Schädigungen des Alveolarepithels und eine überschiessende, unkontrollierte Wundheilung nehmen eine Schlüsselfunktion in der IPF-Pathogenese ein. Der Alveolarschaden führt zu einer Aktivierung der umliegenden Fibroblasten mit vermehrter Proliferation und Kollagen-Sekretion und konsekutiver Fibrosierung des Lungengewebes. Dementsprechend fokussieren sich aktuelle therapeutische Ansätze auf anti-fibrotische Wirkstoffe, welche die Vermehrung und Matrix-Produktion der Fibroblasten hemmen, respektive pro-fibrotische Wachstumsfaktoren antagonisieren.
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Schack, Thomas. „Repräsentation und Bewegungssteuerung - die kognitiv-perzeptuelle Perspektive“. Zeitschrift für Sportpsychologie 14, Nr. 3 (Juli 2007): 104–13. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.14.3.104.

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Zusammenfassung. Der Artikel gibt einen Überblick über aktuelle Forschungsarbeiten zum Zusammenhang von Repräsentation und Produktion von Bewegungen aus unterschiedlichen Teilgebieten der Psychologie und Bewegungswissenschaft. Nach einer historischen Einordnung des Themas werden vier aufeinander aufbauende Themenkomplexe behandelt. In einem ersten Themenkomplex werden experimentelle Befunde zur funktionalen Bedeutung von Effektrepräsentationen für die Handlungssteuerung dargestellt. Der nächste Abschnitt hinterfragt, ob solche Effektrepräsentationen auch biomechanische Eigenschaften des Bewegungssystems kodieren. Darauf aufbauend wird durch experimentelle Befunde deutlich, wie bidirektionale Verbindungen zwischen sensorischen Effekten und komplexen Handlungen im Sport entstehen. Schließlich wendet sich der Beitrag abschließend der Frage zu, inwieweit sich Repräsentations- und Handlungsstrukturen wechselseitig überlappen und ob eine bewegungsbasierte Ordnungsbildung in Gedächtnisstrukturen nachweisbar wird. Aus diesen Forschungslinien ergeben sich Argumente für eine kognitiv-perzeptuelle Perspektive der Bewegungssteuerung.
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Hopf, Hendrik, Manuela Krones und Egon Müller. „Modellierung und Optimierung von Instandhaltungsprozessen mit Sozio-Cyber-Physischen Systemen“. aw&I Report 1 (27.06.2017): 1–22. http://dx.doi.org/10.14464/awir.v1i0.103.

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Durch aktuelle Entwicklungen wie Industrie 4.0, Smart Factories und Cyber-Physische Systeme wird die Produktion tiefgreifend verändert. Dadurch ergeben sich vielfältige Potenziale, jedoch auch Herausforderungen für die Fabrikplanung und den Fabrikbetrieb. Die Instandhaltung repräsentiert ein wichtiges Gestaltungsfeld im Zusammenhang mit Sozio-Cyber-Physischen Systemen, da sie einerseits eine hohe Bedeutung für die Prozessstabilität in Produktionssystemen aufweist und andererseits von komplexen Arbeitstätigkeiten geprägt ist. Im Projekt S-CPS steht die Optimierung von Instandhaltungsprozessen im Vordergrund, indem verschiedene menschliche und technische Akteure in intelligenten, kollaborativen Netzwerken zusammengeführt werden. Der vorliegende Beitrag stellt Ansätze zur Modellierung und Bewertung der relevanten Prozesse dar, diskutiert Verbesserungspotenziale durch den Einsatz von Sozio-Cyber-Physischen Systemen in Instandhaltungsprozessen und zeigt erzielbare Effekte anhand eines prototypischen Demonstrators auf.
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Wiemer, Hajo, Konrad Zierold, Jan Panzer, Steffen Ihlenfeldt, Chokri Cherif und Manfred Curbach. „Datengetriebene Methoden zur Qualitätssicherung für Produkte aus Carbonbeton/Data-driven methods for quality assurance for carbon concrete products“. Bauingenieur 95, Nr. 03 (2020): 105–13. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2020-03-53.

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Zusammenfassung Aktuelle Entwicklungen im Bausektor widmen sich dem Carbonbeton, der als neuer Baustoff den bisherigen Stahlbeton ergänzen soll, um insbesondere Ressourcen zu schonen. Bislang wurden umfangreiche werkstoffliche und fertigungstechnologische Grundlagenuntersuchungen angestellt, um das Know-how zum Materialdesign und zu Herstellverfahren zu erlangen. Gegenwärtige Arbeiten zielen auf das Erreichen der qualitätsgerechten Prozesssicherheit der Herstellverfahren – als Voraussetzung für das Ausschöpfen der Vorteile der neuartigen Baustoffe sowie deren wirtschaftliche Produktion. Um das dafür notwendige Verständnis über die Prozesszusammenhänge zu erlangen, sind aufgrund der vielfältigen Einflüsse auf die Eigenschaften der Produkte umfangreiche und komplexe Untersuchungen erforder- lich. Dieser Beitrag stellt eine für die Baubranche neuartige, ganzheitliche Vorgehensweise vor, die zunächst eine effizientere Verfahrensentwicklung ermöglicht und die schließlich als Grundlage für die Qualitätssicherung in industriellen Serienprozessen dienen kann. Da die Herstellung auf maschinellen Prozessen basiert, integriert die Vorgehensweise datengetriebene Methoden, um die Daten aus Maschinensteuerung und Qualitätssicherung nutzen zu können. Illustriert werden die datengetriebenen Methoden am Prozess zur Herstellung der textilen Bewehrung.
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Yolanda, Yola, Ulfa Suryani, Yaumil Refti und Annisha Allama Noptikha. „Cara Mengendalikan Stres dan Tetap Produktif pada Dewasa Muda dalam Menghadapi Masa Pandemi Covid 19“. Jurnal Peduli Masyarakat 3, Nr. 2 (28.06.2021): 115–22. http://dx.doi.org/10.37287/jpm.v3i2.498.

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Covid-19 adalah penyakit virus corona yang ditemukan pada tahun 2019 dan dilaporkan ke WHO. Covid-19 telah menyebar ke berbagai negara di dunia, termasuk Indonesia. Merebaknya wabah ini pun meningkatkan jumlah kasus positif terjangkit Covid-19.Virus ini dapat menyerang semua kalangan usia, baik bayi, anak-anak, orang dewasa, lansia, ibu hamil, maupun ibu menyusui (Vibriyanti, 2020) Kondisi pandemic ini penuh ketidakpastian, dewasa muda sangat mudah dihinggapi perasaan cemas yang berlebihan kemudian berpengaruh terhadap kondisi kesehatan fisik. Situasi demikian kompleks dan penuh tekanan secara psikologi dari dewasa muda membutuhkan perhatian dan penanganan yang cepat sehingga tidak membuat menjadi stres. Tujuan dari kegiatan adalah meningkatkan pengetahuan dewasa muda dalam mengendalikan stres dan tetap produktif selama masa pandemi di Indonesia.Tujuan dari kegiatan adalah meningkatkan pengetahuan dewasa muda dalam mengendalikan stres dan tetap produktif selama masa pendemi di indoneia. Peserta dari penyuluhan merupakan dewasa muda yang berjumlah 8 orang. Metode yang digunakan dalam pelaksanaan penyuluhan. Hasil dari penyuluhan ini adalah Kegiatan ini mampu meningkatkan pengetahuan masyarakat tentang covid 19 ini serta bagaimana cara masyarakat mengendalikan stres dan tetap produktif di masa pandemi Covid-19 ini.
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Huber, T., und H. Emmerich. „Innovatives Reinigungsverfahren für oberflächenempfindliche Bauteile/Innovative cleaning method for surface-sensitive components based on robot-supported, process-oriented single component cleaning in machining manufacturing processes.“ wt Werkstattstechnik online 109, Nr. 09 (2019): 684–87. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2019-09-70.

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Im Rahmen eines vom BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) geförderten Projektes erforschte die Firma Optik-Elektro Huber GmbH in Zusammenarbeit mit dem Steinbeis-Transferzentrum für Produktion und Organisation ein neuartiges Reinigungsverfahren von komplexen, oberflächenempfindlichen Bauteilen. Im Fokus des Beitrags steht der Aufbau und die Wirkungsweise des Systems, welches auf der Einzelteilhandhabung der einzelnen Werkstücke in direkter Kopplung mit dem Fertigungsprozess beruht. &nbsp; As part of a project, funded by the Federal Ministry of Education and Research (BMBF), the company Optik-Elektro Huber GmbH, in cooperation with the Steinbeis-Transfer Center for Production and Organization, developed a novel cleaning process for complex, surface-sensitive components. The article is focused on the structure and mode of operation by the system which is based on the handling of individual components directly interacting with the manufacturing process.
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Musnal, Ali. „Analisa Kerusakan Formasi Akibat Pekerjaan Perforasi Dengan Menggunakan Metoda Yildiz Pada Sumur Fr 168, Sumur 154, Dan Sumur 148 Di Lapangan X“. Journal of Earth Energy Engineering 1, Nr. 1 (29.10.2012): 9–21. http://dx.doi.org/10.22549/jeee.v1i1.924.

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Komplesi perforasi merupakan salah satu alternatif penyelesaian sumur untuk formasi yang tidak kompak. Perforasi dilakukan pada lapisan produktif dengan cara membuat lubang pada casing sebagai penghubung antara lapisan produktif dengan lubang sumur, sehingga terjadi aliran fluida dari formasi kelubang sumur. Pada umumnya ketika kegiatan perforasi dilakukan akan terjadi kerusakan sumur yang ditandai dengan adanya skin. Untuk menentukan besarnya harga skin yang di akibatkan oleh perforasi tersebut pada penelitian ini diterapkan metoda Yildiz. Perhitungan skin diperoleh berturut turut pada sumur FR 168,154 dan 148 adalah 6.835,6.784 dan7.610. Berdasarkan skin tersebut diperoleh produktivitas indeks (PI)berturut turut adalah 0.10 bpd/psi, 1.86 bpd/psi dan 0,24 bpd/psi serta harga laju produksi (Q) berturut-turut adalah 168.297 bfpd, 1151.533 bfpd dan 371.271 bfpd. Dari perbandingan kedua parameter hasil perhitungan Q dan PI menggunakan metoda Yildiz menghasilkan harga yang lebih besar dibandingkan harga dari aktualnya.
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