Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Komplex Produktion“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Komplex Produktion"

1

Kaiser, Jan-Philipp, Norbert Mitschke, Nicole Stricker, Michael Heizmann und Gisela Lanza. „Konzept einer automatisierten und modularen Befundungsstation in der wandlungsfähigen Produktion“. Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116, Nr. 5 (01.05.2021): 313–17. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2021-0070.

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Abstract Inspektionsprozesse werden im Remanufacturing auch heute noch vorwiegend manuell durchgeführt, da die Einschätzung des Qualitätszustands von rückläufigen Gebrauchtprodukten komplex und damit schwer zu automatisieren ist. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Abnutzungsgrade, Deformationen und Schädigungen eine individuelle Bewertung des Gebrauchtprodukts nach sich ziehen und somit schwer standardisierbar sind. In diesem Beitrag werden die Anforderungen an ein System für die Bewältigung der Herausforderung der automatisierten Inspektion im Remanufacturing abgeleitet. Darauf aufbauend wird das Konzept einer Befundungsstation, welches diese Anforderungen erfüllt, präsentiert und Anwendungsfälle im Rahmen des von der Carl-Zeiss-Stiftung geförderten Forschungsprojekts „AgiProbot - Agiles Produktionssystem mittels mobiler, lernender Roboter mit Multisensorik bei ungewissen Produktspezifikationen“ vorgestellt.
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2

van der Meer, Margarethe, Estelle Glais, Inke Siewert und Biprajit Sarkar. „Ein robuster mesoionischer Pyridylcarben-Cobalt-Komplex als Elektrokatalysator für die Wasserstoff-Produktion“. Angewandte Chemie 127, Nr. 46 (30.09.2015): 13997–4000. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201506061.

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3

Merkel, L., J, Starz, C. Schultz, S. Braunreuther und G. Prof Reinhart. „Digitale Assistenzsysteme in der Produktion*/Innovative assistance systems in production“. wt Werkstattstechnik online 107, Nr. 03 (2017): 124–28. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2017-03-20.

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Digitale Assistenzsysteme in der Produktion helfen, zunehmend komplex werdende Arbeitsaufgaben zu beherrschen. Dafür entstehen im Zuge der Digitalisierung der Produktion forschungsseitig zahlreiche neue Möglichkeiten individueller Werkerunterstützung. Das hier vorgestellte entwickelte Modell gestattet eine detaillierte Beschreibung der Fähigkeiten und Technologien von Komponenten eines Assistenzsystems. Durch einen Abgleich von spezifischen Anforderungen eines Anwendungsfalls mit den Fähigkeiten des Assistenzsystems soll die Auswahl eines geeigneten Assistenzsystems ermöglicht werden.   Digital assistance systems help to master tasks with growing complexity in production. Currently, a lot of research aims at developing new technologies for individual worker support. This paper presents a model for a detailed description of capabilities and technologies used for components in assistance systems. By matching a given task’s requirements with the capabilities of an assistance system, the selection of the best fitting assistance system can be achieved.
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4

Kricheldorf, Kim, Tim H. Brümmendorf und Steffen Koschmieder. „Myeloproliferative Neoplasien (MPN)“. Der Klinikarzt 49, Nr. 11 (November 2020): 502–9. http://dx.doi.org/10.1055/a-1301-7009.

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ZUSAMMENFASSUNGAls „Myeloproliferative Neoplasien“ (MPN) werden eine Gruppe verschiedener maligner chronischer Erkrankungen der blutbildenden (Stamm-)Zellen des Knochenmarkes bezeichnet. Kennzeichnend für dieses Krankheitsbild ist eine gesteigerte Produktion von Erythrozyten, Leukozyten und/oder Thrombozyten. Der klinische Verlauf geht oft mit einer (Hepato-) Splenomegalie und mit für die Patienten oft quälenden Symptomen wie aquagenem Pruritus (Juckreiz nach Kontakt mit Wasser, z. B. nach dem Duschen), Fatigue oder Nachtschweiß einher. Komplikationen und Gründe für eine gesteigerte Mortalität sind typischerweise thromboembolische und Blutungsereignisse, der Übergang in eine (dann sekundäre) Myelofibrose oder in eine akute myeloische Leukämie, welche in Analogie zur Chronischen myeloischen Leukämie (CML) auch Blastenschub genannt wird 1.Mithilfe standardisierter Diagnosekriterien 1 und definierter Therapieleitlinien (siehe u. a. DGHO Leitlinien 3–5 sowie Leitlinien des European LeukemiaNet 6, 7 können die MPN-Erkrankungen mittlerweile gut eingeordnet und behandelt werden. Für die Abschätzung der Prognose und des klinischen „Outcome“ sind eine detaillierte Aufnahme der Krankengeschichte, des klinischen Untersuchungsbefundes, des hämatologischen, molekular- und zytogenetischen Status und eine Knochenmarkuntersuchung erforderlich. Auf deren Grundlage wird eine Therapieentscheidung unter Einbeziehung detaillierter, MPN-subtypenspezifischer Risiko-Scores getroffen 8–11.Die Diagnostik, Therapie und Versorgung von Patienten mit MPN ist mitunter sehr komplex und erfordert die Behandlung durch einen versierten Hämatologen/Onkologen. Die Therapieziele können in Abhängigkeit vom Alter des Patienten, dessen Komorbiditäten und der persönlichen Disposition individuell stark variieren, je nachdem, ob die Verhinderung der oben genannten Komplikationen, die Symptomlinderung oder die kurative Intention im Vordergrund steht. Dementsprechend reichen die therapeutischen Optionen von „watchful waiting“ über Aderlässe und Thrombozytenaggregationshemmung bis hin zum Einsatz von zytoreduktiven Medikamenten oder einer allogenen Stammzelltransplantation. Eine Liste erfahrener MPN-Zentren und weitere Informationen finden sich auf der Website der German Study Group for MPN (GSG-MPN): https://www.cto-im3.de/gsgmpn/. Hier werden Ärzten und Patienten auch Informationen über die Möglichkeit einer Teilnahme am deutschen GSG-MPN-Bioregister und/oder einer klinischen Studie geboten.
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5

Sachsenröder, Delphine. „Flut-Folgen lähmen Produktion wochenlang“. Lebensmittel Zeitung 73, Nr. 31 (2021): 10. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-31-010-5.

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Die direkt von der Flutkatastrophe betroffenen Hersteller brauchen zum Teil Wochen, um ihre Anlagen wieder komplett instand zu setzen. An der Ahr bei Apollinaris muss auch das Grundwasser intensiver getestet werden.
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6

Vogel, Tobias, und Florian Kerber. „Semantik für kooperative Robotik“. atp magazin 59, Nr. 11 (17.11.2017): 48–56. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v59i11.1912.

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Der Megatrend Digitalisierung revolutioniert die industrielle Produktion durch zunehmende Vernetzung und vielfältigere Applikationsmöglichkeiten von Auto­matisierungssystemen. Steigende Kundenanforderungen nach immer stärker individualisierten Produkten beschleunigen diese Entwicklung. Um Kleinserien wirtschaftlich rentabel produzieren zu können, werden neue Technologien wie kooperative Robotersysteme benötigt, die hohe Flexibilität und einfache Umkonfigurationen ermöglichen und so die erweiterten Funktionalitäten praktisch nutzbar machen. Methoden und Entwicklungswerkzeuge aus dem Bereich der seman­tischen Modellierung sind ein Ansatz zur Beherrschung komplexer Systeme, der in der Automatisierungstechnik zunehmend an Bedeutung gewinnt. Auf der Basis von UML-Diagramen wird in diesem Beitrag ein durchgängiger Prozess beschrieben, der bis zur automatischen Codegenerierung für die Maschinen­steuerungen von Industrierobotern für Anwendungen im Bereich der Mensch-Roboter-Kollaboration weiterentwickelt werden kann.
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7

Wenzel, C., A. Stockfisch, T. Weske und D. Zontar. „Effiziente Produktion von komplexen Kunststoffoptiken/Efficient production of complex plastic optics. Photonics production through intelligent technology (BMBF project ePiTec)“. wt Werkstattstechnik online 109, Nr. 05 (2019): 388–93. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2019-05-90.

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Kunststoffoptik ist Innovationstreiber in zahlreichen Produkten, um Sensorik, Kameratechnik, Beleuchtung oder auch beispielsweise Augmented- und Virtual-Reality-Anwendungen zu ermöglichen. Kurze Entwicklungszeiten, kosteneffiziente Produktion in der Serie und komplexe Gestaltungsfreiheit sind Anforderungen, die sich aus der Produktgestaltung an die Kunststoffoptikproduktion ableiten lassen. Im Rahmen des vom BMBF geförderten Projekts ePiTec konnten maßgebliche Verbesserungen entlang der Prozesskette zur replikativen Herstellung von Kunststoffoptiken erarbeitet werden.   Plastic optics is a driver of innovation in numerous products to enable sensor technology, camera technology, lighting or, for example, augmented and virtual reality applications. Short development times, cost-efficient series production and a complex design freedom are requirements that can be derived from the product design to the plastic optics production. As part of the BMBF-funded ePiTec project, significant improvements were made along the process chain for the replicative production of plastic optics.
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8

Schenker, Albert. „Energieeffiziente Antriebe für Bier-Produktion“. Konstruktion 70, S2 (2018): 62–63. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2018-s2-62.

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Eine Abfüllanlage, die nicht ständig am Limit läuft – das war das Ziel beim jüngsten Modernisierungsprojekt der König Ludwig Brauerei im bayerischen Fürstenfeldbruck. Der Marktführer im Dunkelbier-Segment investierte rund zehn Millionen Euro in eine komplett neue Abfüllstrecke. Trotz längerer Transportwege sank der Energieverbrauch der Transporteure um die Hälfte – dank energieeffizienter Antriebe von SEW-Eurodrive (Bild 1).
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9

Wildemann, Horst. „Produktklinik bei komplexen Produkten“. ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 100, Nr. 6 (28.06.2005): 325–30. http://dx.doi.org/10.3139/104.100903.

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10

Gogoll, Volker. „Konturnahe Kühlung im Spritzgießwerkzeug“. VDI-Z 161, Nr. 11 (2019): 17–19. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2019-11-17.

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Tintenpatronen für die Füllfederhalter von Pelikan werden jährlich millionenfach verbraucht. Hinter ihrer Produktion steckt komplexe Technik. Um die Stückpreiskosten zu senken, hat iQtemp die Formeinsätze überarbeitet und vor allem den Kühlkanal neu gestaltet.
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Dissertationen zum Thema "Komplex Produktion"

1

Botev, Anne [Verfasser]. „Substratdimerisierung und Aβ-Produktion im γ-Sekretase-Komplex / Anne Botev“. Berlin : Freie Universität Berlin, 2011. http://d-nb.info/1025939484/34.

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2

Stjernqvist, Inger. „Interaktiva medier i komplex försäljning : en kunskapsresa som tog en annan väg“. Doctoral thesis, KTH, Numerisk Analys och Datalogi, NADA, 2005. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:kth:diva-113.

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This investigation was carried out at the Royal Institute of Technology (KTH) in Stockholm. The main goals were to investigate the professional skills of sales personnel working with complex selling in technology- based companies and to inquire into the potential and limitations of supporting their day-to-day work through the use of interactive media and media services. The starting points of the investigation were the hermeneutic-pragmatic methodology and the practice-related knowledge theory that constitute the basis of the dialogue seminar method. This method has been developed - and is continually being developed - within the research at INDEK/Professional Skill and Technology, following the philosophical tradition of Wittgenstein (his late philosophy). Building on this foundation, and also using metaphors and analogies between science and art, it has been possible to investigate the skills of sales personnel and find a way to describe and classify these skills in practice-related terms of knowledge and experience. Through this, different aspects of the skills have been identified, a few of which have not been previously discussed. By contemplating these aspects and reflecting them in different aspects of media, a set of the general potential and limitations of interactive media and media services in supporting the daily work of sales personnel has been identified. However, the specific potential and limitations of the cases in question, e.g. the sales force of a certain industrial company, remain to be investigated, preferably by fully applying the dialogue seminar method, which was only partly within the scope of this investigation. Finally, a weak point in the mainstream science of Human Computer Interaction was identified in its lack of anchorage in a knowledge theory applicable to practical working life.
QC 20100930
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3

Andersson, Amanda. „Digitalisering inom komplexa produktionsprocesser : En fallstudie hos ABB“. Thesis, Karlstads universitet, 2020. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:kau:diva-80124.

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Utvecklingen av ny kommunikationsteknik, digital teknik, har gett upphov till tillväxten av digitalisering med potential att förespråka förändring inom organisationer. Trots detta kämpar tillverkande företag aktivt med förståelsen för hur digitalisering kan integreras inom produktionen för att ta del av dess fördelar. Den pågående utvecklingen medför dessutom allt högre krav på anpassning inom tillverkning för att möta konsumenters växande behov, vilket i många fall bidrar till en produktion karaktäriserad av komplexitet. Ett ökat fokus på anpassning i produktion påverkar framväxten av hur digitalisering bör bemötas och därför bör en större andel företag undersöka digitaliseringen i syfte att optimera nyttjandet av dess potential. Studiens syfte är därför att skapa en ökad förståelse för hur digitalisering kan förändra komplexa produktionsprocesser inom tillverkande företag, för att ge stöd åt digitaliseringsinitiativ. En kvalitativ fallstudie genomfördes med semistrukturerade intervjuer och observationer som angreppssätt för studiens datainsamling. Resultaten från studien återspeglade behovet av kunskap för digitaliseringens integrering inom produktion och lyfter fram fallstudieföretagets dimensioner av möjligheter och utmaningar att beakta vid digitaliseringsprocessen. För att stödja digitaliseringsprocessen påvisade resultaten att företag med komplex produktion måste beakta digitalisering som förändringsprocess, förändringsledning med vikten av organisatorisk förankring, produktionskontroll, informationshantering, resurssäkring, komplexitet och tekniska överväganden. Slutligen motiverade resultaten digitaliseringens potential att förbättra och ge stöd för komplexa processer i produktion. Studien utökar befintlig forskning och för en resultatrik digitalisering närmare praktiken för tillverkande företag inom den studerade kontexten.
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4

Matuszczyk, Anna. „Wirkung von Eisen-III-natrium-gluconat-Komplex auf die Produktion von reaktiven Sauerstoffradikalen bei Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz“. [S.l.] : [s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=966339967.

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5

Grupp, Christina Stephanie [Verfasser], Jürgen [Akademischer Betreuer] Ruland und Christian [Akademischer Betreuer] Peschel. „ITAM-gekoppelte NK-Zell Rezeptoren aktivieren über den Carma1/Bcl10/Malt1 Komplex NF-κB und MAP-Kinasen zur Produktion von Zytokinen / Christina Stephanie Grupp. Gutachter: Christian Peschel ; Jürgen Ruland. Betreuer: Jürgen Ruland“. München : Universitätsbibliothek der TU München, 2012. http://d-nb.info/1032990309/34.

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6

Stalleicken, Udo. „Marktorientierte Produktion komplexer Investitionsgüter : Analysen, Strategien und Konzepte am Beispiel des deutschen Schiffbaus /“. Düsseldorf : VDI-Verl, 2001. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/329390260.pdf.

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7

Horstmann, Verena. „Physcomitrella patens (Hedw.) B.S.G. als Bioreaktor quantitative Promotoranalyse und Produktion eines komplexen humanen Blutgerinnungsfaktors /“. [S.l.] : [s.n.], 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=974207357.

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8

Bratt, Sandra. „Bomullstextiliers komplexa produktion och geografi : Svenska företags arbete för att motverka miljöpåverkan till följd av en global textilindustri“. Thesis, Uppsala universitet, Kulturgeografiska institutionen, 2014. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-224532.

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Bomullstextilier är en av de mest återkommande råvarorna i textilierproduktion, trots att medvetenheten om dess miljöpåfrestande framställning ökat är den fortfarande en av de viktigaste globala handelsvarorna. I och med den globala handeln har företagens agerande utvecklats från att ha en lokal produktion och försäljning till att handla med olika leverantörer och underleverantörer över hela världen. Det långa ledet leverantörer som krävs för att framställa bomullstextilier kan tillsammans med andra faktorer, som kulturella och etiska skillnader, leda till komplikationer när det kommer till uppföljningen av företagens krav på leverantörerna. Studien har en kvalitativ utgångspunkt där huvudfokus är att undersöka svenska företags möjligheter att påverka och förhindra dessa komplikationer för att uppnå en miljömässigt hållbar produktion. Insamlingen av primärdata har till stor del bestått av 5 genomförda intervjuer med nyckelpersoner inom området. Det teoretiska ramverket utgår från företagens Corporate Social Responsibility (CSR) vilket behandlar både dess ansvar samt dess skyldigheter. Studien har identifierat olika verktyg och implementeringsproblem som företagen möter men visar samtidigt företagens möjligheter att på egen hand påverka produktionens utkomst.
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9

Neguse, Josef, und Manuel Fernandez. „Hur påverkar olika faktorer prissättningen på produkten Komplett Media Center a20?“ Thesis, Uppsala University, Department of Business Studies, 2005. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-9094.

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Prissättningen för ett företag kan påverkas av flera olika faktorer. Dessa faktorer är antingen

interna eller externa. När ett företag ska prissätta en ny produkt är det svårt att bedöma vilka

faktorer som är väsentliga. Utgångsläget är kostnaderna för produkten och därefter tas hänsyn till

hur de externa faktorerna påverkar prissättningen. Syftet med denna undersökning är att bedöma

hur marknaden, interna beräkningar och valutasvängningar påverkar prissättningen på produkten

Komplett Media Center a20.

För att bedöma hur de olika faktorerna påverkar prissättningen på produkten har vi utfört en

gruppintervju med företaget Komplett Data Sverige AB. Informationen vi tog del av under mötet

med företaget och kopplingarna till teorin visade att Komplett Data Sverige AB tillämpar en form

av bidragskalkylering på produkten. Företaget använder sig av en marginal som blir påverkad av

både interna och externa faktorer. Studien visar att kostnaderna för produkten är den del av

prissättningen som har störst betydelse för Komplett Media Center a20 och att kunder och

konkurrenter påverkar genom marginalen på produkten. Studien visar även att de olika faktorerna

påverkar prissättningen under olika tidpunkter i produktlivscykeln.

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10

Voigt, Simon [Verfasser], und Dieter [Akademischer Betreuer] Spath. „Verfahren zur Bestimmung kundennutzenrelevanter Attribute bei komplexen Produkten / Simon Voigt ; Betreuer: Dieter Spath“. Stuttgart : Universitätsbibliothek der Universität Stuttgart, 2016. http://d-nb.info/1118370821/34.

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Bücher zum Thema "Komplex Produktion"

1

Hellwig, Waldemar. Spanlose Fertigung: Stanzen: Grundlagen für die Produktion einfacher und komplexer Präzisions-Stanzteile ; mit 48 Tabellen. 8. Aufl. Wiesbaden: Vieweg, 2006.

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2

Spanlose Fertigung: Stanzen: Grundlagen für die Produktion einfacher und komplexer Präzisions-Stanzteile ; mit 26 Tabellen. 9. Aufl. Wiesbaden: Vieweg + Teubner, 2009.

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3

Brecher, Christian, Jörg Kröger, Eckart Uhlmann, Alexander Verl, Oliver Riedel und Achim Lechler, Hrsg. Industrie 4.0 – Wertschöpfungspotenziale in der dienstebasierten Produktion. VDI Verlag, 2018. http://dx.doi.org/10.51202/9783186698025.

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Vorwort Im Rahmen der Entwicklungen von Industrie 4.0 werden häufig neuartige Technologien angeführt. Diese Technologien sind Enabler, um die Produktion effizienter zu gestalten. Sie allein reichen aber nicht aus, um eine wirkliche „Revolution“ der bisherigen Produktion hervorzurufen. Auch die Definition von Referenzmodellen und Verwaltungsschalen führen zwar zu einem gemeinsamen Verständnis und möglichen Modellierungen der Produktion und ihrer Systeme, aber erst einmal nicht zu einer höheren oder effizienteren Wertschöpfung. Erst durch neuartige Mehrwertdienste in der Produktion werden größere Effizienzsteigerungen unter Zuhilfenahme neuer Technologien erreicht. Dabei kann es sich sowohl um Verbesserungen bestehender Prozessketten und Produktionsabläufe handeln als auch um ganzheitlich neuartige Geschäftsmodelle, die eine komplett andere Form der Zusammenarbeit hervorrufen. Im Rahmen des alljährlich stattfindenden Treffens von wissenschaftlichen Mitarbeitern des Werkze...
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4

Automation 2021. VDI Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.51202/9783181023921.

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In unserer Fachdisziplin bezeichnen wir komplexe technische Systeme als resilient, wenn sie auch beim Auftreten innerer und äußerer Ausfälle und Störungen die angeforderten Systemleistungen aufrechterhalten. Hier sind alle Ingenieurdisziplinen und insbesondere die Automation gefragt, denn eines ist offensichtlich: Die Herausforderungen können wir nur gemeinsam mit einem „Blick über den Tellerrand“ meistern. Unser jährlicher Kongress AUTOMATION ist technologisch geprägt. Das ist Teil des Erfolgsrezepts, welches theoretische Grundlagen, aktuelle Technologieentwicklungen und die Anwendungen in der Produktion – gleichermaßen in der Fertigungs- wie in der Prozessindustrie – vereint. Gerade in Zeiten großer Herausforderungen sind Austausch, Orientierung und Navigation unserer Community besonders notwendig und gefordert. Zugleich gilt es herauszuarbeiten, welche unverzichtbaren Beiträge die Automation ab sofort leisten kann und muss, um die nicht weniger aktuellen und wichtigen Klimaschutzziele zu erreichen. Inhalt (Auszüge) Fertigungsautomation – Digitaler Zwilling A Reference Architecture enabling Sensor Networks based on homogeneous AASs ..... 5 V. Gowtham, A. ...
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Buchteile zum Thema "Komplex Produktion"

1

Dangelmaier, Manfred, Philipp Westner und Frank Sulzmann. „Mixed Reality Environments für die montagegerechte Konstruktion und Montageplanung von komplexen Produkten“. In Digitale Produktion, 223–40. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-20259-9_19.

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2

Fritzsche, Albrecht. „Auftragseinplanung zur Produktion in der Automobilindustrie“. In Heuristische Suche in komplexen Strukturen, 5–33. Wiesbaden: Gabler, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-9483-7_2.

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3

Bertram, Grischa. „»Bäume oder Beton?« − Zur Bedeutung des Bildhaften im strategischen Framing lokalen Protests am Beispiel einer Kleingartenkolonie“. In Bilder, soziale Medien und das Politische, 125–48. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839450406-006.

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Am Beispiel eines Wahlplakats für einen Bürgerentscheid über Erhalt oder Bebauung einer Berliner Kleingartenanlage, das auch als »Sharepic«, Bildbeitrag und Kopfgrafik sowie Banner und Flyer genutzt wurde, wird in diesem Beitrag die Bedeutung solcher Bilder innerhalb des strategischen Framing im Protesthandeln lokaler Bürgerinitiativen diskutiert. Das Bild ist dabei Teil einer qualitativen tiefen Einzelfallstudie, die im Rahmen einer planungswissenschaftlichen Dissertation analysiert wurde. Als zentrale Analyseperspektive dient jedoch der Framing-Ansatz der sozialwissenschaftlichen Protestforschung, der jedoch auch als eine Form der Produktion und Konstruktion alternativer Problemlösungsansätze verstanden wird. Die Fallstudie zeigt einen komplexen Planungs- und Protestprozess, der im bildhaften strategischen Framing stark vereinfacht dargestellt wird. Zugleich verändert sich aber im Hinblick auf die Wahlentscheidung durch die verwendete Bildsprache auch der Fokus der Kampagne deutlich. Diese Diskrepanz wird darüber hinaus zum Anlass genommen, über den vermeintlich postpolitischen Charakter lokalen Bürgerprotests zu diskutieren.
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4

Kreiselmeier, Geri, Wolfgang Ewert und Sigrun Adler. „Expertensysteme: Entscheidungshilfen für komplexe Problemstellungen und wichtige CIM-Bausteine im Textilbetrieb“. In Expertensysteme in Produktion und Engineering, 265–83. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-46745-5_11.

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5

Rose, Oliver, Martin F. Majohr, Evangelos Angelidis, Falk S. Pappert und Daniel Noack. „Personaleinsatz- und Ablaufplanung für komplexe Montagelinien mit MARTA 2“. In Simulation und Optimierung in Produktion und Logistik, 93–104. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-14536-0_9.

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6

Pechmann, Thomas, und Dieter Zerbst. „Zum Einfluß kognitiver Prozesse auf die Produktion komplexer Nominalphrasen“. In Sprache und Wissen, 207–21. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-05395-8_9.

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7

Martin, Peter. „Produktion im Flugzeugbau – technisch anspruchsvolle Herstellungsverfahren in komplexen Leistungserbringungsprozessen“. In Impulsgeber Luftfahrt, 159–89. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-32669-1_8.

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8

Lundie, Sven. „Softwareunterstützte Ökobilanzierung von komplexen Produkten am Beispiel von Fernsehgeräten“. In Ökobilanzierung mit Computerunterstützung, 179–88. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-80236-2_17.

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9

Greshoff, Rainer. „Die Produktion des Sozialen als Erklärungsproblem. Oder: Ist es irrational, komplexes Sozialgeschehen mittels methodologisch-individualistisch fundierter Konzepte zu erklären?“ In Die Rationalitäten des Sozialen, 183–213. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-94118-9_10.

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10

Paus-Hasebrink, Ingrid. „3Audiovisuelle und Online-Kommunikation – Theoretische Wege zur Analyse der komplexen Zusammenhänge von Produktions-, Angebots- und Aneignungsweisen“. In Integrative AV- und Online-Kommunikationsforschung, 60–99. Nomos, 2013. http://dx.doi.org/10.5771/9783845246468-60.

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Konferenzberichte zum Thema "Komplex Produktion"

1

Dworschak, Fabian, Christoph Zirngibl, Benjamin Schleich und Sandro Wartzack. „Konzept für den MBSE-Einsatz zur automatisierten Individualisierung von komplexen Produkten“. In 30th Symposium Design for X. The Design Society, 2019. http://dx.doi.org/10.35199/dfx2019.24.

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