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Bücher zum Thema „Klostre“

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Autor: Grafiati
Veröffentlicht am 27. Juli 2024
Zuletzt aktualisiert am 29. Juli 2024

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1

Corfitsen, Marianne, Anna-Elisabeth Brade und Jørgen Jørgensen. Korstog & klosterliv: Omkring Børglum Kloster. Frederikshavn: Dafolo, 2008.

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2

Jørgensen, Jens Anker. Gyldendals bog om danske klostre. København: Gyldendal, 2004.

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3

Lange, Johan. Værn og våben i kirker og klostre. København: Rhodos, 1987.

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4

1931-, Nyberg Tore, Hrsg. Birgitta, hendes værk og hendes klostre i Norden. Odense: Odense universitetsforlag, 1991.

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5

Berntson, Martin. Klostren och reformationen: Upplösningen av kloster och konvent i Sverige 1523-1596. Skelleftea: Artos & Norma, 2003.

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6

Hagberg, Markus. Varnhems kloster före Birger jarl: Om klostrets rottrådar i tiden. Skara: Skara stiftshistoriska sällskap, 2011.

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7

Klaus, Rohlfien, Hrsg. Kloster Chorin. 3. Aufl. München: Deutscher Kunstverlag, 2008.

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8

Skanderborg, Museum, Hrsg. Øm Kloster. Aarhus N: Aarhus Universitetsforlag, 2020.

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9

Christoph, Carstens, und Brüdern Jutta 1940-, Hrsg. Kloster Drübeck. Berlin: Deutscher Kunstverlag, 2011.

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10

sällskap, Skara stiftshistoriska, Hrsg. Gudhems kloster. Skara: Skara stiftshistoriska sällskap, 2009.

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11

1940-, Brüdern Jutta, Hrsg. Kloster Haina. Königstein im Taunus: K.R. Langewiesche, 1987.

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12

Mattsson, Agneta Conradi. Riseberga kloster. [Örebro]: Örebro läns museum, 1998.

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13

Hummel, Heribert. Kloster Schöntal. Schöntal: Bildungshaus Kloster Schöntal, 1991.

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14

Helmut, Krämer, Hrsg. Kloster Marienberg. Bozen: Tappeiner, 1990.

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15

Schiedermair, Werner, und Maria Ancilla Betting. Kloster Oberschönenfeld. 2. Aufl. Lindenberg im Allgäu: Kunstverlag Josef Fink, 2011.

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16

Dirk, Schumann, Hrsg. Kloster Neuzelle. Berlin: Deutscher Kunstverlag, 2012.

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17

Hahn, Elena. Kloster Alpirsbach. Petersberg: Michael Imhof Verlag, 2017.

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18

Michael, Burger, Hrsg. Kloster Haina. Regensburg: Schnell + Steiner, 2008.

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19

Lucero, Alanís de Gurrola, und Quandt Christiane translator, Hrsg. Claustro: Kloster. Guadalajara, Jalisco: Mantis Editores, Luis Armenta Malpica, 2016.

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20

Weinert, Jürgen. Kloster Neuendorf. München: Deutscher Kunstverlag, 2003.

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21

Janos, Stekovics, Hrsg. Kloster Jerichow. Halle an der Saale: Janos Stekovics, 2001.

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22

Heinrich, Magirius, Hrsg. Das Kloster Neuzelle. Berlin: Union Verlag, 1985.

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23

Werner, Koch. Altes Kloster: Erzählung. Frankfurt/Main: Suhrkamp, 1990.

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24

Jersild, P. C. De ondas kloster. [Stockholm]: Bonnier, 2003.

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25

Landsarkivet for Sjælland, Lolland-Falster og Bornholm. Vemmetofte kloster: Arkivregistratur. København: Landsarkivet for Sjælland, Lolland-Falster og Bornholm, 1992.

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26

Kalhöfer, Gerd. Kloster Wedinghausen: Westflügel. Arnsberg: Stadt Arnsberg, Stadtarchiv, 2005.

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27

A, Fischer Martin, Clostermann Gertrud, Götz Hans Ulrich und Weihs Michael, Hrsg. Kulturzentrum Kloster Herbrechtingen. Stuttgart: Konrad Theiss, 2003.

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28

Bosshard, Max. Ebikon: Kloster Rathausen. Luzern: Denkmalpflege und Archäologie des Kantons Luzern, 2016.

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29

Strindberg, August. Klostret: Fagervik och Skamsund. [Stockholm]: Norstedts, 1994.

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30

Teuscher, Simon, und Claudia Moddelmog. Königsfelden: Königsmord, Kloster, Klinik. Baden: Hier + Jetzt, Verlag für Kultur und Geschichte, 2012.

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31

Dieterich, Martin. Berlinische Kloster- und Schulhistorie. Berlin: Scherer, 1997.

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32

1962-, Hild Katharina, Hrsg. Bebenhausen: Kloster und Schloss. Tübingen: Silberburg-Verlag, 2006.

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33

Klostre i det middelalderlige Danmark. Højbjerg: Jysk Arkæologisk Selskab, 2013.

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34

Dehn-Nielsen, Henning. Danske Kirker og Klostre Set Fra Luften. Forlaget Danmark, 1988.

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35

Tidlige klostre i Norden før 1200: Et symposium. Odense: Syddansk universitetsforlag, 2006.

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Jarck, Horst Rüdiger, Hrsg. Urkundenbuch des Klosters Riddagshausen. Wallstein Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.5771/9783835348233.

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Annotation:
Das Kloster Riddagshausen prägte durch seine herausragende Stellung als wirtschaftliches und geistliches Zentrum das Land Braunschweig nachhaltig. Das in Braunschweig gelegene Zisterzienserkloster Riddagshausen blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. 1145 im Interessenbereich des welfischen Hauses und der sich entwickelnden Stadt Braunschweig gegründet, wurde das Kloster mehrfach zu einem Stützpunkt der Landesherren gegenüber der Stadt. Dabei kam es verschiedentlich zu militärischer Bedrohung, in konfessionellen Auseinandersetzungen wie 1492 wurde das Kloster sogar zeitweilig zerstört. Zugleich war es ein geistliches Zentrum der breiten Bevölkerung und übte Einfluss auf Klöster im Reich aus, beispielsweise als Mutterkloster von Marienrode und Wahlshausen an der Fulda. Wirtschaftlich war es durch seinen reichen Besitz sowie den Salz- und Tuchhandel prägend für die Region. Der umfangreiche Urkundenbestand des Klosters umfasst die Zeit vom 12. bis zum 18. Jahrhundert. In zwei Bänden werden 1.087 Urkunden bis in das Jahr 1500 abgedruckt, mit Kurzregesten zugänglich gemacht und durch ausführliche Register erschlossen. Die Begründungen der Schenkungen, Stiftungen und Amtsgeschäfte vermitteln einen Eindruck des wirtschaftlichen und sozialen Lebens sowie des religiösen und politischen Wandels, geben zugleich aber auch Einblick in Angst, Vertrauen sowie tiefe Gläubigkeit.
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Willing, Antje. Das ‚Konventsbuch‘ und das ‚Schwesternbuch‘ aus St. Katharina in St. Gallen. Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, 2016. http://dx.doi.org/10.37307/b.978-3-503-16727-2.

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Annotation:
Als sich 1483 unter dem Priorat der Angela Varnbüler der Dominikanerinnenkonvent St. Katharina in St. Gallen freiwillig zur Klausurierung und strengen Einhaltung der Regelobservanz verpflichtete, entstand im Kloster das sog. 'Schwesternbuch' als Zeugnis des regelobservanten Lebens. Bereits mit dem Beginn ihres Priorats im Jahr 1476 hatte Angela Varnbüler begonnen, die wirtschaftlichen Verhältnisse des Konvents im sog. 'Konventsbuch' festzuhalten; die letzten Eintragungen im 'Konventsbuch' datieren in das Jahr der Aufhebung des Konvents 1528. 'Konvents-' und 'Schwesternbuch' bieten einen minutiösen Einblick in den gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und religiösen Alltag eines Klosters der dominikanischen Ordensobservanz. Beide Quellen werden hier erstmals unter Berücksichtigung ihrer paläographischen Vielfalt kritisch ediert und kommentiert. Entstehungsgeschichtliche, wirtschaftshistorische, kunsthistorische und literaturgeschichtliche Beiträge führen in die beiden für die Erforschung des Spätmittelalters bedeutenden Quellen ein.
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Kloster Lorch, 900 Jahre: Ein Rundgang durch die Geschichte des Klosters. Stuttgart: Staatsanzeiger, 2002.

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39

Brosius, Dieter, und Sigrid Vierck. Kloster Walsrode. Deutscher Kunstverlag GmbH, 2012.

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40

Riedel, Wolfgang, und Wolfgang Einsingbach. Kloster Eberbach. De Gruyter, Inc., 2014.

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41

Kloster Lugau. tredition Verlag, 2012.

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42

Kloster Paulinzella. Deutscher Kunstverlag GmbH, 2019.

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43

Kloster Bursfelde. Deutscher Kunstverlag GmbH, 2022.

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44

Kloster Gnadenberg. Ansbach: Historischer Verein für Mittelfranken, 2004.

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45

Kloster Seligenstadt. Schnell & Steiner, 2007.

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46

Steinfeld: Kloster. Schnell & Steiner, 2013.

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47

Kloster Walsrode. Berlin: Deutscher Kunstverlag, 2012.

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48

Kloster Seligenstadt. Schnell & Steiner, 2000.

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49

Ringleben, Joachim, Klaus Dettke und Allgemeiner Hannoverscher Allgemeiner Hannoverscher Klosterfonds. Kloster Bursfelde. Deutscher Kunstverlag GmbH, 2019.

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50

Riedel, Wolfgang, und Wolfgang Einsingbach. Kloster Eberbach. Deutscher Kunstverlag GmbH, 2019.

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