Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Johann Andreas Bach Buch“

Geben Sie eine Quelle nach APA, MLA, Chicago, Harvard und anderen Zitierweisen an

Wählen Sie eine Art der Quelle aus:

Machen Sie sich mit den Listen der aktuellen Artikel, Bücher, Dissertationen, Berichten und anderer wissenschaftlichen Quellen zum Thema "Johann Andreas Bach Buch" bekannt.

Neben jedem Werk im Literaturverzeichnis ist die Option "Zur Bibliographie hinzufügen" verfügbar. Nutzen Sie sie, wird Ihre bibliographische Angabe des gewählten Werkes nach der nötigen Zitierweise (APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver usw.) automatisch gestaltet.

Sie können auch den vollen Text der wissenschaftlichen Publikation im PDF-Format herunterladen und eine Online-Annotation der Arbeit lesen, wenn die relevanten Parameter in den Metadaten verfügbar sind.

Zeitschriftenartikel zum Thema "Johann Andreas Bach Buch"

1

Fröhner, Ulrich. „Johann Andreas Bach“. Württembergisch Franken 105 (23.05.2023): 143–202. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v105i.6391.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
2

Rathey, Markus. „Die Temperierung der Divi Blasii-Orgel in Mühlhausen“. Bach-Jahrbuch 87 (08.03.2018): 163–72. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20011731.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Die Frage, welche Temperatur Johann Sebastian Bach bevorzugte, ist zwar unlösbar. Darlegen lassen sich allerdings die Temperaturen von Orgeln, die Bach tatsächlich vorfand - so auch in Mühlhausen. Dort existierte eine Orgel in einer Temperatur nach Andreas Werckmeister, vermutlich Werckmeister III. Für diese Stimmung hatte Johann Georg Ahle die Bedingungen geschaffen. Wenn also ein Einfluss Ahles auf Bach auf dem Gebiet der Figurenlehre nicht nachzuweisen ist, so doch wenigstens indirekt auf dem der Temperatur. (Oliver Schöner, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
3

Richter, Bernhard Friedrich. „Joh. Seb. Bach und die Universität zu Leipzig“. Bach-Jahrbuch 22 (27.02.2018): 1–10. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19251448.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
4

Wollny, Peter. „Zwei Bach-Funde in Mügeln. C. P. E. Bach, Picander und die Leipziger Kirchenmusik in den 1730er Jahren“. Bach-Jahrbuch 96 (01.01.2010): 111–52. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20101883.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Der Artikel stellt zwei in den Musikalienbeständen der Stadtkirche St. Johannis aufgefundene Manuskripte vor. Zum einen handelt es sich um ein Kompositionsautograf C. P. E. Bachs (Ich bin vergnügt in meinem Stande, Kantate CPEBachWV F 30), zum anderen um eine Abschrift einer nicht genau identifizierbaren Missa (Kyrie und Gloria) in e-moll von der Hand J. S. Bachs. Neben der Beschreibung der Quellen widmet sich der Artikel ihrer Überlieferung bis zum Verbleib in Mügeln. Besondere Aufmerksamkeit widerfährt der Komposition C. P. E. Bachs, die als früheste Quelle zu dessen kompositorischen Schaffen (ca. 1732-34) eingehend gewürdigt wird. Erwähnte Artikel: Bernhard Friedrich Richter: Stadtpfeifer und Alumnen der Thomasschule in Leipzig zu Bachs Zeit. BJ 1907, S. 32-78 Alfred Dürr: Zur Echtheit einiger Bach zugeschriebener Kantaten. BJ 1951/52, S. 30-46 Conrad Freyse: Die Schulhefte Wilhelm Friedemann Bachs. BJ 1951/52, S. 103-119 Hans-Joachim Schulze: Vier unbekannte Quittungen J. S. Bachs und ein Briefauszug Jacob von Stählins. BJ 1973, S. 88-90 Klaus Häfner: Der Picander-Jahrgang. BJ 1975, S. 70-113 William H. Scheide: Bach und der Picander-Jahrgang - Eine Erwiderung. BJ 1980, S. 47-51 Andreas Glöckner: Neuerkenntnisse zu Johann Sebastian Bachs Aufführungskalender zwischen 1729 und 1735. BJ 1981, S. 43-76 William H. Scheide: Eindeutigkeit und Mehrdeutigkeit in Picanders Kantatenjahrgangs-Vorbemerkung und im Werkverzeichnis des Nekrologs auf Johann Sebastian Bach. BJ 1983, S. 109-113 Hans-Joachim Schulze: Rezension zu: Ortrun Landmann: Die Telemann-Quellen der Sächsischen Landesbibliothek [...] Dresden 1983. BJ 1985, S. 185-187 Hans-Joachim Schulze: Rezension zu: Klaus Häfner: Aspekte des Parodieverfahrens bei Johann Sebastian Bach. Laaber 1987. BJ 1990, S. 92-94 Ulrich Leisinger, Peter Wollny: "Altes Zeug von mir". Carl Philipp Emanuel Bachs kompositorisches Schaffen vor 1740. BJ 1993, S. 127-204 Peter Wollny: Zur Überlieferung der Instrumentalwerke Johann Sebastian Bachs [...] BJ 1996, S. 7-22 Andreas Glöckner: Alumnen und Externe in den Kantoreien der Thomasschule zur Zeit Bachs. BJ 2006, S. 9-36 Daniel R. Melamed: Hat Johann Sebastian Bach die Lukas-Passion BWV 246 aufgeführt? BJ 2006, S. 161-170 Tatjana Schabalina: "Texte zur Music" in Sankt Petersburg. Neue Quellen zur Leipziger Musikgeschichte sowie zur Kompositions- und Aufführungstätigkeit Johann Sebastian Bachs. BJ 2008, S. 33-98 Marc-Roderich Pfau: Ein unbekanntes Leipziger Kantatentextheft aus dem Jahr 1735 - Neues zum Thema Bach und Stölzel. BJ 2008, S. 99-122 Andreas Glöckner: Johann Sebastian Bach und die Universität Leipzig - Neue Quellen (Teil I). BJ 2008, S. 159-202 Rashid-S. Pegah: Carl Philipp Emanuel Bach und Kronprinz Friedrich in Preußen: Dier erste Begegnung? BJ 2008, S. 328-332 Tatjana Schabalina: "Texte zur Music" in Sankt Petersburg. BJ 2009, S. 11-48 Andreas Glöckner: Ein weiterer Kantatenjahrgang Gottfried Heinrich Stölzels in Bachs Aufführungsrepertoire? BJ 2009, S. 95-116 Hans-Joachim Schulze: Johann Sebastian Bachs Himmelfahrts-Oratorium und Picanders Geburtstagskantate für "Herrn J. W. C. D.". BJ 2009, S. 191-199
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
5

Bärwald, Manuel. „Johann Sebastian Bach und die Passionsaufführungen im "Großen Concert"“. Bach-Jahrbuch 98 (09.02.2018): 235–50. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20121214.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Anhand von Indizien in zeitgenössischen Quellen und darauf fußenden Schlüssen wird erörtert, ob Bachs Aufführungen nicht etwa eigener, aber geeigneter Werke anderer Komponisten, die in Bachs Notenbibliothek vorhanden waren, in den Passionsaufführungen des „Großen Concerts“ in Leipzig stattgefunden haben könnten. Erwähnte Artikel: Hermann von Hase: Breitkopfsche Textdrucke zu Leipziger Musikaufführungen zu Bachs Zeiten. BJ 1913, S. 69-127 Andreas Glöckner: Johann Sebastian Bachs Aufführungen zeitgenössischer Passionsmusiken. BJ 1977, S. 75-119 Andreas Glöckner: Handschriftliche Musikalien aus den Nachlässen von Carl Gotthelf Gerlach und Gottlob Harrer in den Verlagsangebote des Hauses Breitkopf 1761 bis 1769. BJ 1984, S. 107-116 Peter Wollny: Neue Bach-Funde. BJ 1997, S. 7-50 Klaus Steffen: Ein Passionsoratorium von Carl Heinrich Graun in der Notenbibliothek Johann Sebastian Bachs? BJ 2008, S. 309-316 Michael Maul: Johann Adolph Scheibes Bach-Kritik. Hintergründe und Schauplätze einer musikalischen Kontroverse. BJ 2010, S. 153-198
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
6

Wollny, Peter. „Beobachtungen am Autograph der h-Moll-Messe“. Bach-Jahrbuch 95 (13.03.2018): 135–51. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20091863.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Der Artikel stellt verschiedene Beobachtungen am Manuskript P 180 von BWV 232 zusammen. Dabei wird besonders eine Beteiligung Johann Christoph Friedrich Bachs an der Niederschrift erörtert und mittels verschiedener Ansätze zu belegen versucht. Abschließend werden an diese These anknüpfende Überlegungen vorgestellt, die den Entstehungszeitraum und die Frage einer konkreten Aufführungsabsicht und Auftraggeberschaft betreffen. Erwähnte Artikel: Hans-Joachim Schulze: Frühe Schriftzeugnisse der beiden jüngsten Bach-Söhne. BJ 1963/64, S. 61-69 Peter Wollny: Neue Bach-Funde. BJ 1997, S. 7-50 Michael Maul, Peter Wollny: Quellenkundliches zu Bach-Aufführungen in Köthen, Ronneburg und Leipzig zwischen 1720 und 1760. BJ 2003, S. 97-142 Christoph Wolff: Johann Sebastian Bachs Regeln für den fünfstimmigen Satz. BJ 2004, S. 87-100 Andreas Glöckner: Johann Sebastian Bach und die Universität Leipzig - Neue Quellen (Teil I). BJ 2008, S. 159-202 Michael Maul: "Die große catholische Messe". Bach, Graf Questenberg und die "Musicalische Congregation" in Wien. BJ 2009, S. 153-176
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
7

Hobohm, Wolf. „Ein unbekanntes Gutachten Johann Sebastian Bachs“. Bach-Jahrbuch 63 (22.03.2018): 135–38. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19772032.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Heinrich Andreas Cuntzius, Orgelbauer in Halle, forderte in einer Stellungnahme vor dem preußischen Gericht in Berlin den Schutz vor ausländischer Konkurrenz (von Sachsen und Anhalt). Diese Aussage wurde durch einem Zeugnis vom 12. Januar 1748 von Johann Sebastian Bach ergänzt, das die Qualität der Handwerkskunst von Cuntzius als so gut bestätigt, dass kein möglicher Fehler daran gefunden werden könne; nichts sei wünschenswerter, als dass all solche Arbeiten so geschickt ausgeführt würden. (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes) Vergleiche auch: Reinhold Krause: Noch ein unbekanntes Zeugnis Johann Sebastian Bachs. BJ 1977, S. 73-77 Werner Braun: Ein unbekanntes Orgelbau-Attestat von Johann Sebastian Bach. BJ 1999, S. 19-34
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
8

Koch, Ernst. „Die Stimme des Heiligen Geistes“. Bach-Jahrbuch 81 (02.02.2018): 61–81. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19951056.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Bei der Zuschreibung der Solostimmen zu bestimmten geistlichen Texten hat Johann Sebastian Bach sich nicht einfach nach Gesichtspunkten der Praxis gerichtet. In Weiterführung bisheriger Forschungen und ihrer Korrektur wird zu zeigen versucht, daß die Texte der solistischen Altpartien im 'Weihnachts-Oratorium', in der 'Matthäuspassion' und in verschiedenen geistlichen Kantaten das 12. Kapitel aus Heinrich Müllers Buch 'Göttliche Liebes-Flamme' (1677) zur theologischen Grundlage haben, das zu Bachs Bibliothek gehört hat. Gleichzeitig beruht die von Bach vorgenommene Stimmenzuweisung auf einer 1624 veröffentlichten Predigt Johann Sauberts zum Sonntag Cantate, in der er ausführlich darlegt, mit welchem Sinn die vier Singstimmen bedacht werden sollen. (Autor, gekürzt, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
9

Konrad, Ulrich. „Instrumentalkompositionen von Heinrich Bach (1615-1692)“. Bach-Jahrbuch 81 (02.02.2018): 93–113. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19951058.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Im Jahre 1662 übermittelte der Gothaer Musicus Jakob Ludwig dem in Wolfenbüttel regierenden Herzog August dem Jüngeren ein 'Partitur-Buch' mit 114 Kompositionen, die aus seiner Sicht einen Querschnitt der zeitgenössischen Instrumentalmusik in variabler Stimmenzahl und Besetzung darstellten. In dieser Sammlung sind zwei 'Sonaten à 5' des Arnstädter Organisten Heinrich Bach (1615-92), des Großonkels Johann Sebastians, überliefert. Die beiden in ihrer stilistischen Haltung auf die erste Jahrhunderthälfte weisenden Sonaten dürften Repertoirestücke von Stadt- oder Ratsmusik-Ensembles gewesen sein. Die Biographie Heinrich Bachs wird aus der auf ihn gehaltenen Leichenpredigt Johann Gottfried Olearius', aus der ausführlich zitiert wird, in den Hauptzügen rekonstruiert. (Autor, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online) Vergleich auch: Peter Wollny: Zum Problem der "Instrumentalkompositionen von Heinrich Bach (1615-1692)" I. BJ 1996, S. 155-158 Ulrich Konrad: Zum Problem der "Instrumentalkompositionen von Heinrich Bach (1615-1692)" II. BJ 1996, S. 159-161
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
10

Simpfendörfer, Gottfried. „Die Leipziger Pfingstkantate von 1721 - ein Werk von Johann Sebastian Bach?“ Bach-Jahrbuch 96 (13.03.2018): 275–79. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20101888.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Der Beitrag liefert Überlegungen, Vermutungen und Gedankenspiele vorläufigen Charakters zur Frage, ob mit der in Leipzig 1721 aufgeführten, jedoch nur im Text überlieferten Kantate Erschallet, ihr Lieder notwendigerweise das textlich gleichlautende Werk BWV 172 von 1714 identifiziert werden muss. Erwähnte Artikel: Ulrich Siegele: Bachs Stellung in der Leipziger Kulturpolitik seiner Zeit (Fortsetzung). BJ 1984, S. 7-44 Klaus Hofmann: Neue Überlegungen zu Bachs Weimarer Kantaten-Kalender. BJ 1993, S. 9-30 Joachim Kremer: Die Organistenstelle an St. Jakobi in Hamburg: eine "convenable station" für Johann Sebastian Bach? BJ 1993, S. 217-222 Tatjana Schabalina: "Texte zur Music" in Sankt Petersburg. Neue Quellen zur Leipziger Musikgeschichte sowie zur Kompositions- und Aufführungstätigkeit Johann Sebastian Bachs. BJ 2008, S. 33-98 Andreas Glöckner: Johann Sebastian Bach und die Universität Leipzig - Neue Quellen (Teil I). BJ 2008, S. 159-202
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen

Dissertationen zum Thema "Johann Andreas Bach Buch"

1

Oh, Hea-seung. „Interpreting J.S. Bach's solo violin sonata and partitas through Leopold Mozart, Joachim/Moser, and Galamian“. Thesis, 2005. http://www.lib.utexas.edu/etd/d/2005/ohh10869/ohh10869.pdf#page=3.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen

Bücher zum Thema "Johann Andreas Bach Buch"

1

Leaver, Robin A. Bach’s Choral-Buch? University of Illinois Press, 2017. http://dx.doi.org/10.5406/illinois/9780252040191.003.0002.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
This chapter examines a collection of Bach chorale harmonizations copied in Dresden sometime during the 1730s, with the goal of clarifying both its likely provenance and purpose. “Sebastian Bach’s Choral-Buch” is a collection of chorales—melodies with figured bass, intended to accompany singing—given in a sequence similar to that found in many hymnals. The mid-eighteenth-century manuscript was purchased from Hans P. Kraus, Vienna, in September 1936 by the Sibley Library at the Eastman School of Music. This chapter first describes the Sibley Choralbuch before reviewing its provenance and content. It then considers the manuscript’s significance as a possible source of evidence for the practices of the circle of organists who studied with Johann Sebastian Bach in the 1730s and 1740s. It argues that Choralbuch served as a workbook for learning how to create four-part settings but had a double usefulness: Bach could assign particular chorale melodies for the pupil to work on as test pieces, while the anthology could serve to accompany chorale singing at services.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
2

Stecher, Reinhold. Die leisen Seiten der Weihnacht: Reinhold Stecher liest aus seinem Buch. Mit Musik von Johann Sebastian Bach aus der Suite Nr. 1 für Violoncello (BWV ... und interpretiert von Kurt Walchensteiner. Tyrolia Verlagsanstalt Gm, 2016.

Den vollen Inhalt der Quelle finden
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
3

Nordmann, Alfred, und Astrid Schwarz, Hrsg. Das bunte Gewand der Theorie. Verlag Karl Alber, 2016. http://dx.doi.org/10.5771/9783495861004.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Das Buch lässt Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen zu Wort kommen, die in ihrer Untersuchung von Natur, Gesellschaft und gesellschaftlich verfasster Natur auf philosophische Fragen stoßen. Aus ihren eigenen Worten ergeben sich Reflexionen über die Grenzen des Wissens, über Theorie und Experiment, über ihr Verhältnis zu Technik und Gesellschaft, über die Möglichkeit alternativer Wissensformen, über die Angemessenheit einer Methode zu ihrem Gegenstand. 14 Begegnungen zwischen Wissenschaftsphilosophie und Forscherpersönlichkeiten finden in diesem Buch statt: Martin Carrier trifft auf Antoine Lavoisier, Kristian Köchy auf Alexander von Humboldt, Andreas Woyke auf Johann Wilhelm Ritter, Petra Gehring auf Adolphe Quetelet, Eve-Marie Engels auf Charles Darwin, Mechthild Hetzel auf Sofja Kowalewskaja, Alfred Nordmann auf Heinrich Hertz, Astrid Schwarz auf den Baron Jakob von Uexküll, Moritz Epple auf Felix Hausdorff alias Paul Mongré, Mitchell Ash auf Max Wertheimer und Wolfgang Köhler, Gregor Schiemann auf Werner Heisenberg, Gernot Böhme auf Carl Friedrich von Weizsäcker, Klaus Mainzer auf Stephen W. Hawking und schließlich ganz buchstäblich in Gesprächsform Alfred Nordmann und Astrid Schwarz auf Liselotte Schebek.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen

Buchteile zum Thema "Johann Andreas Bach Buch"

1

Gemsa, Irina. „2 Anstelle eines historischen Überblicks –Zur Kontinuität der Verwendung der Musik von Johann Sebastian Bach im Film“. In Das Buch, der Film und der Bach, 29–74. Schüren Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.5771/9783741002267-29.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
Wir bieten Rabatte auf alle Premium-Pläne für Autoren, deren Werke in thematische Literatursammlungen aufgenommen wurden. Kontaktieren Sie uns, um einen einzigartigen Promo-Code zu erhalten!

Zur Bibliographie