Thematische Bibliographien / Integrationsfigur

Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Integrationsfigur“

Autor: Grafiati
Veröffentlicht am 25. Juli 2024

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Integrationsfigur"

1

Zimmermann, Ruben. „Abraham - Integrationsfigur im interreligiösen Dialog?“ Kerygma und Dogma 53, Nr. 3 (Juni 2007): 160–88. http://dx.doi.org/10.13109/kedo.2007.53.3.160.

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2

Gläser, Martin, Thomas Hess, Frank Lobigs und Insa Sjurts. „Wolfgang Seufert - Medienökonom mit starkem Programm“. MedienWirtschaft 13, Nr. 2 (2016): 64–68. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2016-2-64.

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Annotation:
Prof. Dr. Wolfgang Seufert, der am 16. Juni dieses Jahres seinen 60. Geburtstag feierte, steht für ein klares und konsequent verfolgtes medienökonomisches Forschungsprogramm sowie für eine große Versiertheit im Einsatz vor allem statistisch fundierter empirischer Methoden. Als eine disziplinäre Integrationsfigur findet das Beiratsmitglied der MedienWirtschaft sowohl in den wirtschaftswissenschaftlichen als auch in den eher publizistikwissenschaftlichen „Lagern“ der Medienökonomie breite Anerkennung.
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3

Krönert, Klaus. „Helden und Heilige. Kulturelle und literarische Integrationsfiguren des eu ropäischen Mittelalters , éd. Andreas HAMMER, Stephanie SEIDL, Heidelberg, Unversitätsverlag Winter, 2010 ; 1 vol. in-8 o , XX–248 p. ( Germanisch-Romanische Monatsschrift , 42). ISBN : 978-3-8253-5859-4. Prix : € 45,00.“ Le Moyen Age Tome CXVIII, Nr. 3 (17.01.2013): XLIII. http://dx.doi.org/10.3917/rma.183.0683zq.

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4

„Der Bundespräsident als »Integrationsfigur«?“ Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart. Neue Folge 57, Nr. 1 (2009): 235. http://dx.doi.org/10.1628/joer-2009-0012.

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5

Fitzek, Herbert. „Ein Moses und sein Josua“. cultura & psyché, 17.03.2023. http://dx.doi.org/10.1007/s43638-023-00056-4.

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Annotation:
ZusammenfassungDie Gründungsgeschichte der Psychoanalyse ist entscheidend geprägt durch das Arbeitsbündnis von Sigmund Freud und C.G. Jung, das zwischen 1906 und 1913 einen stürmischen Verlauf von persönlicher Attraktivität über effiziente Zusammenarbeit bis zur schmerzlichen Enttäuschung von Erwartungen und endgültigem Bruch miteinander nahm. Es wird gezeigt, dass die Missstimmungen zwischen den beiden Integrationsfiguren der frühen Tiefenpsychologie nicht in erster Linie durch konzeptuelle Differenzen entstanden: Beide kamen sich auf dem Gebiet einer tiefenpsychologisch fundierten Kulturpsychologie in den Jahren ihrer Freundschaft näher und lernten individuelle psychische Konflikte als Ausdruck historischer kultureller Problemkonstellationen zu lesen, wie sie in Mythen und Märchen verhandelt werden. Auch die persönliche Nähe zwischen Lehrer (Freud) und Schüler (Jung) führte nicht als solche zu einer wachsenden Rivalität und Entfremdung. Vielmehr interpretierten beide die Art ihrer Beziehung zueinander und die daraus erwachsenden Herausforderungen auf fatal unterschiedliche Art und Weise, wie an der Wahl ihrer Beispiele für ödipale Beziehungen im Briefwechsel und gleichzeitig entstehenden Werken gezeigt werden kann. Dass Freud sich in der alttestamentarischen Figur des „Moses“ wiederfand, ist bekannt – Jung sah er von da aus als „Josua“ an seiner Seite. Da passte etwas nicht und Jung antwortete bewusst oder unbewusst mit einem Bild aus dem neuen Testament, das Freud wiederum nicht behagen konnte …
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Bücher zum Thema "Integrationsfigur"

1

Helden und Heilige: Kulturelle und literarische Integrationsfiguren des europäischen Mittelalters. Heidelberg: Univ.-Verl. Winter, 2010.

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2

Einigkeit, Freiheit, Menschlichkeit: Guillaume Henri Dufour als General, Ingenieur, Kartograf und Politiker. Basel: NZZ Libro, 2022.

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Buchteile zum Thema "Integrationsfigur"

1

Schiede, Theodor. „Friedrich der Große - eine Integrationsfigur des deutschen Nationalbewußtseins im 18. Jahrhundert?“ In Nationalismus in vorindustrieller Zeit, herausgegeben von Otto Dann, 113–28. Berlin, Boston: De Gruyter, 1986. http://dx.doi.org/10.1515/9783486824308-009.

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2

Karl, Lars. „Helden zwischen Moskau und Medina: Imam Šamil’, Babäk und Ališer Navoi als imperiale Integrationsfiguren in den muslimischen Regionen der Sowjetunion“. In Russlands imperiale Macht, 155–78. Köln: Böhlau Verlag, 2012. http://dx.doi.org/10.7788/boehlau.9783412215507.155.

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3

Weckenbrock, Christoph. „5. Integrationsfigur Merkel – Warum die Bundeskanzlerin Schwarz-Grün erst möglich macht“. In Schwarz-grüne Koalitionen in Deutschland, 885–86. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2017. http://dx.doi.org/10.5771/9783845272238-885.

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4

„Herakles und Orpheus als mythische Referenzfiguren („Identifikations-“ bzw. „Integrationsfigur“) im hellenistischen Epos“. In Darstellungsziele und Erzählstrategien in antiken Texten, 102–9. De Gruyter, 2006. http://dx.doi.org/10.1515/9783110911183.102.

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5

„Die Hasmonäerin Alexandra—Integrationsfigur für den Widerstand gegen den neuen König Herodes?“ In Jewish Identity and Politics between the Maccabees and Bar Kokhba, 131–55. BRILL, 2012. http://dx.doi.org/10.1163/9789004218512_009.

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6

„Kapitel II: Der Jude als Integrationsfigur im Nachkriegsdeutschland und in den 1950er Jahren“. In Tonspuren. Berlin, New York: De Gruyter, 2010. http://dx.doi.org/10.1515/9783110225907.95.

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