Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung"

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Jarren, Otfried. „“Wir empfehlen eine Stiftung zur Vitalisierung des Journalismus““. MedienWirtschaft 12, Nr. 1 (2015): 8–11. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2015-1-8.

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Prof. Dr. Otfried Jarren ist Präsident der Eidgenössischen Medienkommission (EMEK), die die schweizerische Bundesregierung (Bundesrat) und die politische Öffentlichkeit in medienpolitischen Fragen beraten soll und im Jahr 2013 ihre Arbeit aufnahm. Otfried Jarren ist seit 1997 Ordinarius für Publizistikwissenschaft am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung (IPMZ) der Universität Zürich (UZH) und dort Leiter der Abteilung „Medien & Politik“. Als Prorektor für die Geistes- und Sozialwissenschaften gehört er ferner seit 2008 der Universitätsleitung der UZH an. In unserem Interview nimmt er Stellung zu Aufgaben und Arbeit des obersten medienpolitischen Beratungsgremiums in der Schweiz.
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Studer, Samuel, Manuel Puppis und Bjørn von Rimscha. „DGPuK-Fachgruppe Medienökonomie“. MedienWirtschaft 12, Nr. 4 (2015): 54–56. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2015-4-54.

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Am 16. und 17. Oktober 2015 fand die Jahrestagung der Fachgruppe Medienökonomie in der DGPuK statt, dieses Mal gemeinsam mit dem Netzwerk Medienstrukturen. Ort der Veranstaltung war das Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich. Die verantwortlichen Veranstalter waren Samuel Studer (Netzwerk Medienstrukturen/Universität Zürich), Prof. Dr. Manuel Puppis (Netzwerk Medienstrukturen/Universität Fribourg) und Prof. Dr. Bjørn von Rimscha (Fachgruppe Medienökonomie/Johannes Gutenberg-Universität Mainz).
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Koenen, Erik. „Mirko Marr (Hrsg.): Kommunikationsallrounder für die Mediengesellschaft Schweiz. Die Absolventinnen und Absolventen des IPMZ — Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich“. Publizistik 52, Nr. 1 (März 2007): 138. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-007-0071-5.

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Schamberger, Kerem. „tripleC-Interview mit Kerem Schamberger über Berufsverbote, linke Kommunikationswissenschaft und Kritik an der deutschen Wissenschaftslandschaft“. tripleC: Communication, Capitalism & Critique. Open Access Journal for a Global Sustainable Information Society 15, Nr. 1 (27.01.2017): 91–99. http://dx.doi.org/10.31269/triplec.v15i1.841.

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Kerem Schamberger ist ein Doktorand am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er ist auch ein linker Aktivist und Mitglied der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP). Im Zuge seiner Anstellung wurde auf Basis der bayrischen Gesetzeslage vom Bayrischen Verfassungsschutz geprüft, ob Kerem als verfassungsfeindlich gilt und ihm daher die Anstellung verweigert werden sollte. In der deutschen Mediensoziologie gab es mit Horst Holzer in den 1970er-Jahren einen ähnlichen Fall eines Berufsverbots, das damals durchgesetzt wurde. tripleC hat ein Interview mit Kerem geführt und ihn gebeten, die Hintergründe genauer zu erläutern. Das Interview wurde von Christian Fuchs und Thomas Allmer auf Deutsch geführt und ins Englische übersetzt.
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Schröder, Heike, und Olaf Freymark. „Die Zusammenarbeit des Arbeitsbereichs Wissenschaftliche Weiterbildung mit dem Lehrstuhl Medienforschung und Erwachsenenbildung im Institut I der Fakultät für Humanwissenschaften der OvGU“. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 50 (14.12.2022): 333–40. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/50/2022.12.14.x.

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Seit Jahrzehnten gibt es an der Otto-von-Guericke-Universität den Arbeitsbereich Wissenschaftliche Weiterbildung. Über 20 Jahre hat Johannes Fromme diesen Bereich geleitet. In dem Beitrag wird retrospektiv die Zusammenarbeit zwischen dem Lehrstuhlinhaber und dem Arbeitsbereich behandelt. Hierbei werden einige Herausforderungen der letzten Jahre wie z. B. der Bolognaprozess thematisiert. In diesem Zusammenhang werden die Verdienste von Johannes Fromme für die Bestandssicherung und Weiterentwicklung der Wissenschaftlichen Weiterbildung gewürdigt.
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Niesyto, Horst, Dorothee M. Meister und Heinz Moser. „Editorial: Medien und soziokulturelle Unterschiede“. Medien und soziokulturelle Unterschiede 17, Soziokulturelle Unterschiede (11.09.2009): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/17/2009.09.11.x.

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Kinder, Jugendliche und Erwachsene nutzen Medien in sehr unterschiedlicher Weise. Insbesondere handlungstheoretische Ansätze der Medienforschung konnten überzeugend belegen, dass Menschen keine passive Zielscheibe von Medien sind, sondern diese aktiv nutzen. Medienrezeption und Medienaneignung wird als Teil sozialen Handelns verstanden, die Mediennutzung wird im Lebenskontext der Menschen verortet, es wird nach der Bedeutung der Medien im Alltag und für die Lebensbewältigung gefragt. Kulturtheoretisch motivierte Studien, die die Eigenleistungen der Individuen im Auswahlprozess und in der Konstruktion von Bedeutungen betonen, verdeutlichten eigensinnige Prozesse der Medienaneignung und eine Vielfalt medienkultureller Orientierungen. Im Bereich des Lernens mit Medien wurden die Chancen selbstgesteuerter Lernprozesse mit digitalen Medien in verschiedenen Forschungsprojekten herausgearbeitet. Ein kritischer Blick auf die Medienentwicklung und die Mediennutzung kann nicht verleugnen, dass es soziokulturelle Unterschiede und Formen sozialer Ungleichheit in der Mediennutzung gibt. In den letzten Jahren entstanden in diesem Zusammenhang vermehrt Studien zu Themenbereichen wie ‹Digital divide›, Zunahme medialer Wissens- und Bildungsklüfte, Bildungsbenachteiligung und Medienaneignung. Verschiedene Fachtagungen griffen die Thematik auf, z.B. der vom JFF Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis und der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg/Abteilung Medienpädagogik veranstaltete Fachkongress «Soziale Ungleichheit – Medienpädagogik – Partizipation» am 17./18.10.2008 in Bonn und das von der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur e.V. (GMK) veranstaltete Forum «Geteilter Bildschirm – Getrennte Welten?» am 21.–23.11.2008 in Rostock. In diesen Studien und Fachtagungen ging es darum herauszuarbeiten, worin soziokulturelle Unterschiede in der Medienaneignung bestehen, was die Gründe hierfür sind, wie diese Unterschiede im Medienumgang im Hinblick auf gesellschaftliche Partizipationschancen zu bewerten sind und was daraus für die medienpädagogische Praxis folgt. Dabei wurde deutlich, dass sich soziokulturelle Unterschiede neben alters- und geschlechtsspezifischen Faktoren vor allem am formalen Bildungshintergrund festmachen. Diese Unterschiede verweisen aber – so das Resumee in verschiedenen Analysen nicht automatisch auf Aspekte sozialer Benachteiligung und Ungleichheit, sondern zunächst einmal auf andere medienbezogene Aneignungsmuster und Präferenzen. Mediennutzung wird zum Bestandteil sozialer Distinktion. Aspekte sozialer Ungleichheit in der Mediennutzung werden vor allem dann sichtbar, wenn es um vorhandene Anregungsmilieus geht. Hier wird mit Blick auf gesellschaftliche Partizipationschancen der medienpädagogische Handlungsbedarf in bildungsbenachteiligten Sozialmilieus deutlich: sehr viele Kinder und Jugendliche erhalten weder im Rahmen der familiären noch der schulischen Sozialisation hinreichend Anregung und Förderung für einen reflektierten Medienumgang. Gleichwohl haben diese Kinder und Jugendliche in verschiedenen Bereichen Erfahrungen, Kompetenzen und Stärken im Umgang mit Medien. Im Hinblick auf medienpädagogische Praxiskonzepte bedeutet dies, normative Orientierungen in bisherigen Medienkompetenzkonzepten kritisch zu hinterfragen und Förderkonzepte zu entwickeln, die besser auf die vorhandenen sozialen Kontexte, Bedürfnisse und Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen eingehen. Die vorliegende Ausgabe der Online-Zeitschrift Medienpädagogik bietet für die weitere Diskussion dieser Fragen in sechs Beiträgen Analysen und konzeptionelle Überlegungen. Interessant ist, dass in mehreren Beiträgen explizit auf die theoretischen Arbeiten von Pierre Bourdieu und seinen Arbeiten zum Habitus und den verschiedenen ‹Kapitalsorten› Bezug genommen wird. Im Spannungsfeld von lebenslagenbezogenen und mehr kulturtheoretisch orientierten Zugängen zeichnen sich hier Diskurslinien ab, die auf eine Schärfung und teilweise Neubestimmung des Verständnisses von Medienkompetenz und Medienbildung abzielen. In ihrem Beitrag über «Ungleiche Teilhabe – Überlegungen zur Normativität des Medienkompetenzbegriffs» bezieht sich Nadia Kutscher auf die Habitustheorie von Bourdieu und interpretiert auf diesem Hintergrund Befunde aus eigenen Studien und anderen empirischen Untersuchungen. Sie setzt sich kritisch mit dem Begriff der «Medienkompetenz» unter Aspekten milieuspezifischer Medienaneignung und damit verbundenen (medien-) pädagogischen Denkmustern und Handlungsformen auseinander. Nadia Kutscher plädiert für einen kritisch-reflexiven Medienkompetenzbegriff und eine darauf begründete Medienbildung, die einerseits darauf abzielt, Teilhabe zu ermöglichen, die aber auch Machtverhältnisse in Vorstellungen von kompetenter Mediennutzung angesichts lebensweltlicher Ungleichheiten aufdeckt und damit die Idee einer vielfach bildungsbürgerlich konnotierten Idee von Medienkompetenz in Frage stellt. Ralf Biermann bezieht sich in seinem Beitrag über «Die Bedeutung des Habitus-Konzepts für die Erforschung soziokultureller Unterschiede im Bereich der Medienpädagogik» ebenfalls auf Bourdieu. Es geht ihm zunächst darum, grundlegende Schnittstellen zwischen medienpädagogischen Ansätzen und der Habitus-Theorie von Bourdieu herauszuarbeiten und kommt zu dem Ergebnis, dass das Habitus-Konzept als Bezugsrahmen für medienpädagogische Arbeiten in Forschung und Praxis dienen kann, um die Genese und die Reproduktion soziokultureller Unterschiede in der Mediennutzung zu verstehen. Ralf Biermann konkretisiert diese Aussage, indem er die «Kapitalsorten»-Theorie Bourdieus auf den Begriff der Medienkompetenz bezieht und anschliessend danach fragt, wie distinktive Muster der Bewertung als Basis für die differenten Dispositionen bezüglich der Mediennutzung fungieren und wie diese für eine empirische Untersuchung miteinander verwoben werden sollten. Sebastian Hacke und Stefan Welling fragen in ihrem Beitrag über «Die Wissensgesellschaft und die Bildung des Subjekts – ein Widerspruch?» nach medienpädagogisch relevanten Diskrepanzen zwischen dem Diskurs der Wissensgesellschaft und jugendlichem Medienhandeln. In einem ersten Teil bezeichnen sie das Konstrukt «Wissensgesellschaft» als eine Denkform, die gegenwärtig sehr an volkswirtschaftlichen Verwertungskalkülen orientiert ist. Sie verdeutlichen dies an dem damit verknüpften Verständnis von «Kompetenz» und dem Menschenbild des «homo oeconomicus» und analysieren in vorhandenen Theorien zur Medienkompetenz zweckrationale und restringierende Tendenzen. In Abgrenzung hierzu argumentiert der Beitrag für eine milieuspezifische Differenzierung in Medienkompetenzkonzepten und für eine «praxeologische Perspektive» beim Verständnis jugendlichen Medienhandelns. Horst Niesyto setzt sich in dem Beitrag «Digitale Medien, soziale Benachteiligung und soziale Distinktion» zunächst kritisch mit kulturtheoretischen Ansätzen zur Mediensozialisation auseinander, die die Relevanz unterschiedlicher sozialer Lebenslagen unterschätzen. Er geht davon aus, dass trotz einer zu konstatierenden Pluralisierung von Lebensstilen unterschiedliche soziale Lebenslagen und Milieus nach wie vor eine wichtige Bedeutung für die Bildungs- und Entwicklungschancen von Menschen haben. Nach generellen Aussagen zu sozialer Ungleichheit, sozialer Benachteiligung, Habitus und (medialer) Distinktion werden am Beispiel des Themas «Digital Divide» Forschungsbefunde auf dem Hintergrund des Spannungsfelds von sozialer Benachteiligung und sozialer Distinktion referiert und eingeordnet. Der abschliessende Teil entwickelt ein Verständnis von milieusensibler Medienkompetenzbildung, welches die Medienpraxis der Subjekte in Zusammenhang mit vorhandenen (inneren und äusseren) Ressourcen zur Lebensbewältigung betrachtet. Auch Ingrid Paus-Hasebrink unterstreicht in ihrem Beitrag «Zur Relevanz von sozialer Ungleichheit im Kontext der Mediensozialisationsforschung» die Bedeutung unterschiedlicher sozialer Lagen für das Verständnis von Alltag und Lebenswelt von Heranwachsenden. Sie definiert soziale Milieus als «Manifestation des je spezifischen Zusammenhangs von sozialer Lage und Lebensentwurf der agierenden Personen» und skizziert zentrale Dimensionen eines mediensozialisationstheoretischen Konzepts als Grundlage für eine integrative und interdisziplinäre Forschungsperspektive. Der Beitrag stellt eine Panelstudie zur (Medien-)Sozialisation bei sozial benachteiligten Kindern in Österreich vor und konzentriert sich dabei auf die theoretische und methodologische Anlage dieser Studie. Ziel der Studie war es, Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den je spezifischen Ausprägungen der Lebensführung von Familien zu identifizieren und Einflussfaktoren für die Mediensozialisation von Kindern zu benennen. Manuela Pietraß und Markus Ulrich beziehen sich in ihrem Beitrag «Medienkompetenz unter milieutheoretischer Betrachtung: Der Einfluss rezeptionsästhetischer Präferenzen auf die Angebotsselektion» auf den Milieuansatz von Gerhard Schulze und seine Überlegungen zu «Erlebnisrationalität» sowie auf das SINUS-Milieukonzept (SINUS Sociovision). Pietraß & Ulrich interessiert vor allem die Frage, auf welche Weise Medien die jeweilige Erlebnisrationalität bedienen. Hierzu stellt der Beitrag anhand einer empirischen Stichprobe Befunde aus einem Vergleich von zwei Online-Zeitungen (Bild.T-Online und FAZ.NET) hinsichtlich der Informations- und Unterhaltungsorientierung dieser Zeitungen vor und diskutiert diese Befunde auf dem Hintergrund von Leserdaten. Als ein Ergebnis wird festgehalten, dass Unterhaltungs- und Informationsorientierung nicht nur mit Bildung, sondern auch mit milieuspezifischen, medienästhetischen Präferenzen zusammenhängen, die in die Angebotsselektion mit einfliessen.
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Linke, Christine, Elizabeth Prommer und Claudia Wegener. „Gender Representations on YouTube“. M/C Journal 23, Nr. 6 (28.11.2020). http://dx.doi.org/10.5204/mcj.2728.

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Introduction Media and gender are intricately linked in our society. Every day we see representations of women and men on the screen, read about politicians in the press, watch influencers on YouTube or go to the cinema where we meet screen heroes. Our images and notions of gender draw on these media narratives and role models. Children and young people are socialised with these views and cultivate their own identity and gender roles accordingly. Ideas of gender are not static. They are produced discursively in an ongoing process. Gender is understood as a social category, and this perspective is interwoven with an observation of people’s social behaviour, their “doing gender” (West and Zimmerman). From a social constructivist, the focus lies on the production processes connected with the construction of gender representations through the media. The question of how masculinity and femininity, concepts of “being a man” or “being a woman”, represented on a platform such as YouTube become relevant. Our research interest lies exactly in this: How gender inclusive is the video platform YouTube? Are male and female representations equally visible—or do we find exclusion mechanisms that hinder this? Literature Review Europe-wide studies show that children and adolescents are online for an average of 2.4 hours a day (Hasebrink et al.). Eighty-seven per cent of young people report watching videos (e.g. on YouTube) at least once a week (ibid., 11). This applies for Germany as well (MPFS). Considering the relevance YouTube has for adolescents, the question arises as to which role models are portrayed through YouTube and how diverse the representations of gender are depicted there. Initial analyses, primarily for the English-language YouTube platform, see its potential to counteract gender stereotypes (Maloney et al.), but generally show an unequal visibility of the genders on YouTube. These studies find that women are underrepresented, receive more hostile feedback and present themselves in stereotypical forms (Wotanis and McMillan; Döring; Molyneaux et al.). Döring and Mohseni showed in their current nine-country comparative analysis that men dominate the popular YouTube across countries and women are more likely to give up after hostility. The existing research usually examined the English-language, mainly US YouTube, it analysed gender performance, stereotypes in selected genres such as advertising or gaming, the stigmatisation of obesity, the representation and experiences of black women on YouTube, and the staging of alternative images of masculinity (see Hussin et al.; Kataria and Pandey; Wotanis and McMillan; Casabianca; Maloney et al.; Sobande). Molyneaux et al. noted in their landmark study gender-specific differences: female YouTubers tend to focus on private matters and interact more frequently with their users. Male YouTubers, on the other hand, share opinions and information and avoid emotions (Pedersen and Macafee). In addition, female vloggers are more often criticised for their appearance than for the content of their videos (Molyneaux et al.). Even though YouTube is an international medium, its use remains limited to language and nation. For example, the most popular YouTube stars among German children and young people are predominantly German-speaking influencers or sportsmen and women. In 2019, girls between the ages of 6 and 13 most often name Bibi, Dagi Bee, Shirin David, Lisa & Lena, and Miley; boys at the same age Julien Bam, Gronkh, Die Lochis, LeFloid and Manuel Neuer (IZI). All these are German YouTube or sports stars. YouTube itself shows in its recommendations under the heading “most popular videos in Germany” exclusively German-language videos, music videos, or sporting events (YouTube). Therefore, YouTube also needs to be examined in national contexts, as well as in cross-national context. Our study will focus on the national German context to examine whether there are similar gender differences in the German-speaking YouTube as have been identified for the English-speaking YouTube. For German-speaking YouTube, few studies are available. Döring and Mohseni examined male and female operators of the top 100 YouTube channels in nine different countries. The results show that women make up 25 per cent of the top 100 German YouTube channel operators, a distribution which is similarly uneven in other countries. Usage data shows that the German-speaking YouTube appears to have a greater relevance among boys than girls. Boys (93%) use YouTube more often on a regular basis, than girls (86%), and rank it higher as their favourite app (MPFS). Other than for traditional media such as television or film, where intensive research has for decades shown a wide gender gap in the visibility of women (Prommer and Linke; Linke and Prommer), research on German-speaking YouTube is rare (Döring and Mohseni). Hypotheses In reflection of the research outlined above on representations of gender in media and the stereotypical portrayals of men and women in film and television, we assume that these gender role depictions are carried over into online videos on social media platforms. The fact that girls use YouTube somewhat less often, consider themselves less competent in the necessary Internet skills, and anticipate greater risks related to communicative aspects suggests that female operators might have been held back and that the female perspective might be marginalised in public (self-)portrayals. The following hypotheses will therefore guide our study: H1: Fewer women are channel operators of Germany’s most popular YouTube channels, and they are more limited in their choice of genres. H2: Women are less visible than men in popular YouTube videos. H3: Women portray themselves more often as connected to stereotypically female topics or are depicted as such in videos. H4: Men stage themselves as professionals. Methods and Sample Following these hypotheses, we conducted a two-step research. The first research step was to analyse to what extent women and men produce popular content. For this, we looked at the ratio of female to male YouTubers among the 1,000 most successful German channels. These YouTubers are called either creators or channel operators by the industry. Both terms are used synonymously here. To identify the most popular YouTube channels, we acquired the viewing and ranking data from the market research company Social Blade, which is one of the very few sources for these data. We measured the popularity of the channels by the number of subscribers to a channel. The success of individual videos was measured by individual views. We coded the 1,000 most successful German YouTube channels, with a standardised quantitative content analysis. This method is frequently applied in existing studies on gender representations in YouTube (Döring; Döring and Mohensi). Different to existing research, we looked at a larger number of channels. This quantified analysis was combined with a more qualitative, but still standardised analysis of visibility of gender and concrete content and presentation forms (Prommer and Linke). For the second step we used the Audio-Visual Character Analysis (ACIS) developed by Prommer and Linke as a method that is able to code any audio-visual content in order to describe visibility and diversity of the depicted people. Here, the analysis considered the individual video as the unit of analysis. For 20 videos from each of the top 100 YouTube creators, we chose the 10 of most recent videos plus the 10 videos with the most views to be analysed. In total, 2,000 videos were analysed. For the qualitative analysis, looking at the visibility of gender, we excluded channels operated by institutions, such as radio and TV broadcasters, music labels, and other commercial entities. These were not considered since there is no individual person responsible. We also excluded “Let’s Play” videos, since these often do not show the operator, but only show game play from video games. Results H1: Fewer women are operators of Germany’s most popular YouTube channels, and they are more limited in their choice of genres. As the analyses show, if the non-individual channel operators are included in the statistics, we see that 27 per cent of the top popular channels in Germany are hosted by institutions (270); this leaves 172 channels operated by women (17%), 525 channels by men (53%), and 25 (3%) by mixed-gender teams. Further on, we will only consider the top 1,000 channels produced by one or more individuals; of these, one quarter (24%) of channel operators are female (fig. 1). This shows that, for every channel in the list produced by a woman, three are produced by men. Only three per cent of the channels are produced by men and women together, constituting a mixed-gender team. The YouTube genres, according to the YouTube classification, also show significant gender differences. Women can be seen first and foremost in tutorial channels (women: 61; men: 9). However, because only 24 per cent of channels in which an individual operator could be identified are contributed by women, all other genres except for tutorial channels are produced disproportionally more often by men. Gaming videos are solid male territory, as almost all "Let’s Play" channels are operated by men (women: 6; men: 150). Here, there are 25 men for every one woman who operates a gaming channel. This is particularly remarkable, as women make up 46 per cent of gamers (ISFE), and their underrepresentation can generally not be explained by lack of interest. Men operate channels in a wide variety of other genres, such as music (women: 9; men: 80) and sports (women: 4; men: 20). The genres of comedy, film, and education show only one female operator each—outnumbered from 10 to 1 to as much as 20 to 1. Examining the statistics for men and women separately reveals that men do not only operate the majority of the top 1,000 channels, but they are also visible in a wider variety of genres. Female YouTubers have primarily limited themselves to entertainment channels (50% of all women) and how-to channels (35% of all women). Male channels are more diverse and include entertainment (38% of all men), games (29% of all men), and music (15% of all men), as well as all other genres. Only in tutorial channels men are rarely seen (2%). The genre definitions of the YouTube channels used here are derived from YouTube itself, and these definitions are not in line with other genre theories and are overly broad. Nevertheless, these results confirm the first hypothesis that fewer women are operators of popular YouTube channels, and that women are more limited in their genre diversity. Fig. 1: Gender distribution of the top 1,000 YouTube channel creators—individuals only (n=722) H2: Women are less visible than men in popular YouTube videos. From the list of the top 1,000 channels, the top 100 most successful channels produced by individuals were analysed in more depth. Of these top 100 channels we analysed 20 videos each, for a total of 2,000 videos, for the visibility and appearance of men, women, and non-binary persons. If we count the main protagonists appearing in these 2,000 videos, we see for every woman (979; 29%) more than two men (2,343; 69%). Only two per cent (54) of the people appearing in these videos had a non-binary gender (intersexual, transsexual, or other). Interestingly, this is a similar imbalance as we can detect in television as well (Prommer and Linke). In other categories, there is more diversity than in television: in total, 44 per cent of channel operators have a recognisable “migration background”, which is more commonly seen in men (49%) than in women (32%). “Migration background” is the official German definition of people with a foreign nationality, people not born in Germany, or having parents with these criteria. This confirms the second hypothesis, according to which women are visible in popular Web videos less often than men. H3: Women portray themselves more often in connection to stereotypically female topics or are depicted as such in videos. In the 2,000 videos from the top 100 channels, female YouTubers are primarily visible in service-oriented tutorial channels (on topics like beauty, food, and the household). Female YouTubers are predominantly represented in video blogs (vlogs: 17%), battles/challenges (16%), sketches/parodies (14%), and tutorials (11%). The haul/unboxing format, in which presenters unpack acquired products or gifts, is almost exclusively female. Men are visible in a wide array of formats such as battles/challenges (21%), sketches (17%), and vlogs (14%), including music (9%), opinions/positions (6%), interviews (2%), music parodies (3%), and question-answer formats (2%). The wide range of content produced by male YouTubers, compared to the limited range of female YouTubers, becomes even more obvious when we consider the topics of the individual videos. The results show that men engage with a variety of themes. Women’s topics, on the other hand, are limited: female YouTubers address beauty (30%), food (23%), relationships (23%), fashion and family, as well as household topics (15%). As fig. 2 shows, men present a bigger variety of topics such as music, relationships, family and fashion, and they also address politics (7%), gaming, and much more. The men’s list is significantly more comprehensive (21 topic areas instead of 15). The data thus confirm the third hypothesis, according to which female YouTubers are more often represented in popular videos with stereotypically female themes. It also becomes clear that their spectrum of topics is significantly more limited than that of male actors. Fig. 2: Topic and subject areas of main actors by gender (3,322), statistics for all women and all men; multiple answers possible H4: Men stage themselves as professionals The following results reveal selected characteristics of the staging with which the main female protagonists portray themselves in the 2,000 videos analysed, and which we understand as an expression of professional versus non-professional ability. Female YouTubers appear predominantly in private settings, and their relationships to (almost exclusively male) partners and to their families play a larger role in their appearances than with the male protagonists. Their activities in the videos are described more frequently by the women themselves as personal passions and hobbies, and they rarely discuss their activities as connected to a career. Women talk about their passions, while men thematise their professional abilities. While fewer than a quarter of female YouTubers (22%) address their careers, almost two thirds of men (61%) do so. When looking at hobbies and passions the reverse is true: while only a third of male YouTubers (32%) mention these themes, two thirds of women (64%) create this context in their videos. Also, public spaces and professional contexts are predominantly reserved for male protagonist on YouTube. This means that women shoot their videos in what appears to be their homes or other private environments, while men are also visible in offices or other professional environments (e.g. fitness studios). The settings in which most people are visible on YouTube are private houses and apartments, where most women (71%) and more than half of male actors (57%) are shown. Settings in the public sphere, in contrast, are chosen by male YouTubers twice as often (34%) as by females. This confirms the fourth hypothesis, which states that men communicate and stage themselves as professionals in their videos, measured by the choice of public settings, references to professional activity, and thematisation of emotions. Limitations This study represents a first step toward a quantified analysis of gender portrayals on YouTube. Although a large number of channels and videos were included in the analysis, it is not a comprehensive assessment of all of the most popular videos, nor a random sampling. Limiting the scope to the most popular content necessarily excludes videos that may show alternative content but receive fewer clicks and subscribers. The content analysis does not allow conclusions to be drawn regarding the videos’ actual reception among adolescents. Even though the data prove the platform’s popularity among children and young adults, the audience groups for the individual videos we analysed could not be broken down by sociodemographics. The gender-typical depictions can thus only be understood as an offering; no statements can be made as to their actual acceptance. Discussion The results show that Web videos favourited by children and young adults on the YouTube platform adopt and propagate similar role models to those that previously existed in television and film (Götz et al.). Female channel operators are significantly underrepresented in the most popular videos, they are more limited in their range of topics, and they appear predominantly in and with topics with a stereotypically female connotation. Further, most of women’s (self-)portrayals take place in private settings. Here, the new Web formats have not created a change from classical depictions on television, where women are also predominantly shown in their personal and private lives. Web videos emphasise this aspect, as female actors refer often to their hobbies rather than to their careers, thus characterising their actions as less socially legitimised. This shows that in their favourite new media, too, adolescents encounter traditional gender stereotypes that steer the engagement with gender onto traditional tracks. The actual variety of gender identities and gender roles in real life is not presented in the popular YouTube videos and therefore excluded from the mainstream audience. Clearly, the interplay of the structure of YouTube, the market, and audience demand does not lead to the inclusion and visibility of alternative role models. References Casabianca, Barbara. "YouTube as a Net'Work': A Media Analysis of the YouTube Beauty Community." 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Bücher zum Thema "Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung"

1

Werner, Wirth, Hrsg. Kommunikationsspezialisten für die Schweiz: Eine Studie über die Absolventinnen und Absolventen des Instituts für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich (IPMZ). Zürich: VDF Hochschulverlag AG an der ETH Zürich, 2011.

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2

Kommunikationsallrounder für die Mediengesellschaft Schweiz: Die Absolventinnen und Absolventen des IPMZ - Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich. Zürich: Vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich, 2007.

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