Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Institut für Archäologie“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Institut für Archäologie"

1

Kraus, Uwe. „Ein Beispiel für die Entwicklung des Faches Ur- und Frühgeschichte in der SBZ/DDR. Der Leipziger Lehrstuhl unter Friedrich Behn (1948-1963)“. EAZ – Ethnographisch-Archaeologische Zeitschrift 55, Nr. 1/2 (01.01.2014): 7–51. http://dx.doi.org/10.54799/dfmn8691.

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1948 begann Friedrich Behn im Alter von 65 Jahren das im Zweiten Weltkrieg zerstörte Seminar für Vor- und Frühgeschichte an der Universität Leipzig wieder aufzubauen. Die im Vorfeld gescheiterten Versuche, einen geeigneten Fachvertreter für Leipzig zu gewinnen, beleuchten die Situation an der Philosophischen Fakultät während der Nachkriegszeit. Es wird deutlich, welche Voraussetzungen für einen »Neuanfang« erfüllt sein mussten. Der Lebenslauf von Gerhard Mildenberger, der 1949 als Assistent bei Behn begann, zeigt die Möglichkeiten und die Grenzen, die ein junger Archäologe in den 1950er Jahren an einer Hochschule der DDR hatte. Sein Abschiedsbrief vom März 1959 verweist auf eine Reihe von fachexternen Faktoren, mit denen man sich in Leipzig konfrontiert sah. Doch trotz negativer Beurteilungen durch verschiedene SED-Organe gelang es Behn, den hochschulpolitischen Einfluss am neugeschaffenen Institut für Vor- und Frühgeschichte gering zu halten. Auch am Beispiel der von Leipzig aus durchgeführten Ausgrabungen lässt sich die Vernetzung von Archäologie und Politik nachweisen. So wurde die Grabung auf dem Leipziger Matthäikirchhof, aber auch Behn selbst vom Staatssicherheitsdienst überwacht. Das Ausscheiden Behns und die Regelungen über seine Nachfolge veranschaulichen abschließend die gewachsene Bedeutung einer zentralisierten Hochschulpolitik.
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Ritter, Stefan, Sami Ben Tahar, Jörg W. E. Fassbinder und Lena Lambers. „Landscape archaeology and urbanism at Meninx: results of geophysical prospection on Jerba (2015)“. Journal of Roman Archaeology 31 (2018): 357–72. http://dx.doi.org/10.1017/s104775941800137x.

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This paper presents the results of the geophysical prospection conducted at the site of Meninx (Jerba) in 2015. This was the first step in a Tunisian-German project (a cooperation between the Institut National du Patrimoine, Tunis, and the Institut für Klassische Archäologie der Ludwig-Maximilans-Universität München), the aim of which is to shed light on the urban history of the most important city on the island of Jerba in antiquity.Meninx, situated on the SE shore of the island (fig. 1), was the largest city on Jerba during the Roman Empire and eponymous for the island's name in antiquity. The outstanding importance of this seaport derived from the fact that it was one of the main production centers of purple dye in the Mediterranean. With the earliest secure evidence dating to at least the Hellenistic period, Meninx saw a magnificent expansion in the 2nd and 3rd c. A.D. It was inhabited until the 7th c. when the city was finally abandoned.
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3

Gros, Pierre. „La frise dorique en Italie: nouvelles analyses formelles et sémantiques - DOMINIK MASCHEK , RATIONES DECORIS. AUFKOMMEN UND VERBREITUNG DORISCHER FRIESE IN DER MITTELITALISCHEN ARCHITEKTUR DES 2. UND 1. JAHRHUNDERTS v. Chr. (Institut für Klassische Archäologie der Universität Wien; Wiener Forschungen zur Archäologie Band 14; Phoibos Verlag, Wien 2012). Pp. 374, Taf. 60, Abb. 4. ISBN 978-3-85161-083-3; ISSN 1606-4712. EUR 89,09.“ Journal of Roman Archaeology 27 (2014): 539–43. http://dx.doi.org/10.1017/s1047759414001482.

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4

Domańska, Lucyna. „Wytwórczość krzemieniarska grupy łupawskiej kultury pucharów lejkowych“. Acta Universitatis Lodziensis. Folia Archaeologica, Nr. 8 (01.01.1987): 17–61. http://dx.doi.org/10.18778/0208-6034.08.02.

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Der derestellte Artikel ist eine Probe der Charakteristik vom ausgewählten Wirtschaftsgebiet der Population in der Łupawa—Gruppe KPL. Zum Gegenstand der Erwägungen wird die Herstellung der Werkzeuge aus pommerschem Feuerstein, dem Rohslolf, der von der Gesellschaft dieser Gruppe allein ausgenutzt worden ist. Der pommersche Feuerstein ist eine der Abarten der erratischen Kreidefeuersteine, deren Urblagerung die Kreidekalksteine der südlichen Ostseeküste sind. Aus diesen Kalksteinen wurde der pommersche Feuerstein durch die Wirkung der tertiären Meere, wahrscheinlich in der Paleozänepoche erodiert und enschliessend durch nächstes Inlandeis hingelührt und in postglazialen Gebilden abgesetzt. Infolgedessen tritter in der sekundären Ablagerung im Moränmoterial in Pommern und auch südlich davon auf dem ganzen Vereisungsgebiet auf. Feuersteinerzeugung von Łupawa—Gruppe der Trichterbechfrkultur waren Feuersteininventare, die auf Fundstellen des Besiedlungskomplexes aus Poganice registriert worden waren. Dieser Komplex wurde viele Jahre lang von Dr D. Jankowska vom Institut für Archäologie der Universität namens A. Mickiewicz erforscht. Den erwähnten Besiedlungskomplex bildet eine Siedlung der Trichterbecherkultur (Poganice Fundstelle 4) und damit Verbundene megalithische Gräberfelder (Łupawa, Fundstelle 15, 17, 18). Auf Grund der oben genannten Feuersteininventare von der Łupawa—Gruppe der Trichterbecherkultur wurde die Łupawa— Industrie abgesondert, die folgendermassen charakterisiert werden kann: Grundrohstolf zur Werkzeugherstellung war der pommersche Feuerstein. Prozentindex der Erzeugnisse aus diesem Rohstoff in den Inventaren der Łupawa— Gruppe beträgt zwischen 96-98%. Es wurden auch andere Sorten des baltischen erratischen Feuersteins benutzt meistens graublaue Abart, die zur Produktion der grossen Spanwerkzeuge gebraucht wurden. Dieser Rohstoff tritt nicht im Bereich der Łupawa— Gruppe auf, er wurde aus Nachbargebieten ein geführt wahrscheinlich aus Westpommern. In der Łupawa—Gruppe KPL war die Schältechnik die einzige Technik zur Gewinnung des Halbrohstoffes. Besonders populär unter diesen Gesellschaften war diese Methode der Presion — Technik Exploatation, deren Effekt der entsprechende Halbrohstoff zur Produktion der hohen Kratzer war. Er wurde durch „Zerspalten" in zwei Hälte gewonnen, sicher auch bei Verwendung des Untersatzes, kleiner Gerölle. Halbrohstoff wann hauptsächlich Rindespaltstücke, die in verschiedenen Phasen der Schälexploitation gewonnen wurden, sowie Kernsteinen bearbeitete mit Presion — Technik einseitig, ein und doppelpolige. Unter den Werkzeugen, die durch die Gesellschaften der Łupawa-—Gruppe KPL hergesiellt worden sind, über wiegen die Werkzeuge mit retuschierten Rändern. Der Index ihres Quantitätsaneils in der allgemeinen Struktur dieser Komplexe schwankt zwischen 80-90%. In dieser Gruppe dominieren deutlich die Kratzer. Der Qualitätsindex gestaltet sich in den Grenzen 60-70% aller Werkzeuge. Es überwiegenhohe, kurze Kratzer und darunter Unterscheibenkratzer. Von übrigen Kategorien in der Gruppe der Werkzeuge mit retuschierten Rändern dominieren Kernstein en bearbeitete mit Presion — Technik. Den dritten Platz hinsichtlich der Anzahl haben die Pferdestriegel (kratzer) die immer zahlreicher als Schaber sind. Index der Pfeilspitzen in den Komplexen der Łupawa— Industrieschwankt zwischen 1-10%. Es dominieren die oberflächlich retuschierten Fundstücke, hauptsächlich die Blattlorinen, seltener sind rhomboidische Objekte. Sehr unzahlreich treten die Klingen mit reluschierten Langskanten, teilweise geschälte Späne und Gartenmesser auf.
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Biggs, Robert D. „Sammler, Pilger, Wegbereiter: Die Sammlung des Prinzen Johann Georg von Sachsen: Katalog zur Ausstellung herausgegeben vom Landesmuseum Mainz und dem Arbeitsbereich christliche Archäologie und byzantinische Kunstgeschichte am Institut für Kunstgeschichte der Johannes Gutenberg‐Universität Mainz. Edited by Birgit Heide and Andreas Thiel. Mainz: Verlag Philipp von Zabern, 2004. Pp. xii + 314 + 482 figs. € 39.90.“ Journal of Near Eastern Studies 67, Nr. 3 (Juli 2008): 224–25. http://dx.doi.org/10.1086/591764.

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Felten, Florens, Stefan Hiller, Claus Reinholdt, Walter Gauss und Rudolfine Smetana. „Ägina-Kolonna 2002. Vorbericht über die Grabungen des Instituts für Klassische Archäologie der Universität Salzburg“. Jahreshefte des Österreichischen Archäologischen Institutes in Wien 1, Nr. 72 (2004): 41. http://dx.doi.org/10.1553/oejh72s41.

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7

FELTEN, Florens, Stefan HILLER, Claus REINHOLDT, Walter GAUSS und Rudolfine SMETANA. „Ägina-Kolonna 2003. Vorbericht über die Grabungen des Instituts für Klassische Archäologie der Universität Salzburg II“. Jahreshefte des Österreichischen Archäologischen Institutes in Wien 1, Nr. 73 (2005): 115–28. http://dx.doi.org/10.1553/oejh73s115.

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FELTEN, Florens, Stefan HILLER, Claus REINHOLDT, Walter GAUSS und Rudolfine SMETANA. „Ägina-Kolonna 2003. Vorbericht über die Grabungen des Instituts für Klassische Archäologie der Universität Salzburg I“. Jahreshefte des Österreichischen Archäologischen Institutes in Wien 1, Nr. 73 (2005): 97–114. http://dx.doi.org/10.1553/oejh73s97.

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Müller, Uwe. „Die eisenzeitliche Stratigraphie von Lidar Höyük“. Anatolian Studies 49 (Dezember 1999): 123–32. http://dx.doi.org/10.2307/3643067.

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Lidar Höyük was situated on the east bank of the Euphrates river, about 50km northwest of the provincial capital Şanlıurfa and within sight of the mound of Samsat on the opposite bank. Since 1988 these sites have been flooded by the waters of the Atatürk Dam Basin. Excavations at Lidar Höyük took place in the years from 1979 to 1987. They were conducted by the Institute für Ur- und Frühgeschichte und Vorderasiatische Archäologie of the University of Heidelberg under the direction of Hauptmann. The occupation levels reached from the Islamic down to the Chalcolithic Period. Iron Age structures were found mainly in a large trench called Q, R, S 44-45, where an unbroken stratigraphy from the 13th to the sixth century BC could be excavated.
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Brenøe, Sara Ingrid. „Conference review: On melting ground. Arctic Archaeology“. Polarforschung 91 (02.01.2023): 1–4. http://dx.doi.org/10.5194/polf-91-1-2023.

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Abstract. The “On melting ground. Arctic Archaeology” conference took place in Chemnitz, Germany, from 20 to 22 October 2021. The smac (Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz) arranged the international conference in cooperation with the Eurasia Department of the German Archaeological Institute (DAI) to help prepare for the special exhibition “On Thin Ice” (working title), which is planned to open in autumn 2023 in Chemnitz. The conference was hybrid, allowing people to participate in person or from home. The language was English or Russian, made possible with excellent simultaneous translation. A few of the presentations will be summarised in this conference review. To gain a complete overview of the conference, please follow the link to smac's web page, where you can find the abstracts of all the presentations: https://www.smac.sachsen.de/fortbildungen-Info_Arktische_Archaeologie_Tagung.html (last access: 20 December 2022).
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Dissertationen zum Thema "Institut für Archäologie"

1

Schulte, Christin [Verfasser], und Dieter [Akademischer Betreuer] Metzler. „Das Institut für Altertumskunde an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster 1914-1958 : Kontinuitäten und Diskontinuitäten in Lehrstuhlbesetzung und Wissenschaftsbetrieb / Christin Schulte ; Betreuer: Dieter Metzler“. Münster : Universitäts- und Landesbibliothek Münster, 2018. http://d-nb.info/1171312687/34.

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Bücher zum Thema "Institut für Archäologie"

1

Mode, Markus. Morgenländische Altertümer: Studien aus dem Institut für Orientalische Archäologie und Kunst. Halle (Saale): Institut für Orientalische Archäologie und Kunst der Martin-Luther-Universität, 2004.

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Braun, Karin. Katalog der Antikensammlung des Instituts für Klassische Archäologie der Universität des Saarlandes. Möhnesee: Bibliopolis, 1998.

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3

Universität Heidelberg. Institut für klassische Archäologie und Universitätsmuseum (Heidelberg Germany), Hrsg. Objekte erzählen Geschichte(n): 150 Jahre Institut für Klassische Archäologie : eine Ausstellung im Universitätsmuseum Heidelberg, 26. Oktober 2016 bis 18. April 2017. Heidelberg: Universität Heidelberg, Zentrum für Altertumswissenschaften, Institut für Klassische Archäologie, 2016.

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Österreichischer Archäologentag (16th 2016 Universität Wien). Akten des 16. Österreichischen Archäologentages am Institut für Klassische Archäologie der Universität Wien vom 25. bis 27. Februar 2016. Wien: Phoibos Verlag, 2018.

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5

Österreichischer Archäologentag (8th 1997 Vienna, Austria). Akten des 8. Österreichischen Archäologentages: Am Institut für Klassische Archäologie der Universität Wien vom 23. bis 25. April 1999. Wien: Phoibos Verlag, 2001.

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6

Graz Universität. Institut für Klassische Archäologie. Griechische und italische Vasen aus der Sammlung des Instituts für Klassische Archäologie der Karl-Franzens-Universität Graz. Graz: Akademische Druck- u. Verlagsanstalt, 1993.

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Stadler, Harald. Zur Geschichte von Langkampfen im Spiegel der archäologischen Funde: Forschungen der Abteilung für Mittelalterliche und Neuzeitliche Archäologie am Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Innsbruck. Innsbruck: Golf Verlag, 1993.

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Christidis, Maria, und Elisabeth Trinkl. Bilder für die Ewigkeit: Italische Gefässe in einer burgenländischen Privatsammlung : anlässlich der Ausstellung am Institut für Archäologie der Karl-Franzens-Universität Graz von 26. September 2013 bis 12. Dezember 2013. Graz: Universitätsmuseen, 2013.

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9

Czogalla, Stephanie. Im Schatten der Macht: Porträts der weiblichen Mitglieder des römischen Kaiserhauses. Pressath [Germany]: Bodner, 2009.

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10

Klaus, Junker, Universität Mainz und Landesmuseum Mainz, Hrsg. Aus Mythos und Lebenswelt: Griechische Vasen aus der Sammlung der Universität Mainz. Worms: Wernersche Verlagsgesellschaft, 1999.

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