Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland“

Geben Sie eine Quelle nach APA, MLA, Chicago, Harvard und anderen Zitierweisen an

Wählen Sie eine Art der Quelle aus:

Machen Sie sich mit den Listen der aktuellen Artikel, Bücher, Dissertationen, Berichten und anderer wissenschaftlichen Quellen zum Thema "Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland" bekannt.

Neben jedem Werk im Literaturverzeichnis ist die Option "Zur Bibliographie hinzufügen" verfügbar. Nutzen Sie sie, wird Ihre bibliographische Angabe des gewählten Werkes nach der nötigen Zitierweise (APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver usw.) automatisch gestaltet.

Sie können auch den vollen Text der wissenschaftlichen Publikation im PDF-Format herunterladen und eine Online-Annotation der Arbeit lesen, wenn die relevanten Parameter in den Metadaten verfügbar sind.

Zeitschriftenartikel zum Thema "Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland"

1

Adam, Berit. „Rechnungslegung gemeinnütziger Organisationen. Eine empirische Untersuchung zu Merkmalen und Rechnungslegung gemeinnütziger Organisationen in Deutschland“. Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen 42, Nr. 4 (2019): 408–21. http://dx.doi.org/10.5771/0344-9777-2019-4-408.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Der dritte Sektor ist im letzten Jahrzehnt stark gewachsen. Um sich im Wettbewerb um finanzielle Mittel durchsetzen zu können, hat sich die Transparenz des Dritten Sektors in den letzten Jahren erhöht, nicht zuletzt durch Initiativen wie die Initiative Transparente Zivilgesellschaft oder das DZI-Spendensiegel. Bislang fehlen jedoch weiterhin einheitliche Veröffentlichungspflichten in Deutschland. In Bezug auf die Rechnungslegung sind gemeinnützige Vereine und Stiftungen lediglich zur Erstellung einer Einnahmen-Ausgaben-Rechnung sowie einer Vermögensübersicht verpflichtet, die sie ihren Mitgliedern bzw. den Aufsichtsorganen zugänglich machen müssen. Zur Untersuchung der tatsächlich angewandten Rechnungslegungsvorschriften wurde in 2009 eine Studie durchgeführt, deren Ergebnisse mittels einer Vollerhebung in dieser Untersuchung aktualisiert wurden. Zudem wurde analysiert, in welchem Umfang gemeinnützige Organisationen die vom Institut der Wirtschaftsprüfer e.V. erarbeiteten Empfehlungen zur Rechnungslegung spendensammelnder Organisationen anwenden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
2

Möhle, Hannes. „Deutschland (Bonn): Albertus-Magnus-Institut“. Bulletin de Philosophie Médiévale 48 (Januar 2006): 265–68. http://dx.doi.org/10.1484/j.bpm.2.303207.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
3

Lennartz, Marc Wilhelm. „40 Jahre Baubiologie in Deutschland“. Bausubstanz 6, Nr. 4 (2015): 18–24. http://dx.doi.org/10.51202/2190-4278-2015-4-18.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Das Institut für Baubiologie + Nachhaltigkeit IBN hat in Rosenheim einen neuen Standort erhalten. Dabei wurde der mineralische Altbestand, ein alter Lebensmittelmarkt aus den 1950er Jahren, grundsaniert und um ein neues Obergeschoss in Holzrahmenbauweise erweitert. Die vom gemauerten Ursprungsbau vorgegebene halbrunde Gebäudeform verleiht dem neuen Institut einen erfrischenden und zugleich zeitlos-modernen Schwung, der von der Vielfalt seiner natürlichen Materialien fortgeführt wird. Diese Metadaten wurden zur Verfügung gestellt von der Literaturdatenbank RSWB®plus
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
4

박시훈. „Das Institut der Hinterlegung in Deutschland“. SungKyunKwan Law Review 29, Nr. 3 (September 2017): 523–62. http://dx.doi.org/10.17008/skklr.2017.29.3.015.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
5

Ott, Eckhard, und Hans-Hilmar Bühler. „Reform der europäischen Abschlussprüfung – Stresstest auch für die genossenschaftliche Prüfung“. Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 62, Nr. 2 (01.06.2012): 103–16. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-2012-0204.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
ZusammenfassungDie gesetzliche Prüfungspflicht der Geschäftsführung der Genossenschaften wurde in Deutschland bereits mit dem Genossenschaftsgesetz von 1889 eingeführt, seit 1934 ergänzt durch die Pflichtmitgliedschaft in einem Prüfungsverband. Erst Unternehmenszusammenbrüche im Zuge der Weltwirtschaftskrise von 1929 waren Anlass für die Schaffung des Berufsstands der Wirtschaftsprüfer im Jahr 1931, die die jährliche Abschlussprüfung von Aktiengesellschaften durchführen sollten. Bilanzskandale ziehen seither regelmäßig Rufe nach Reformen der Abschlussprüfung nach sich. Als Folge der jüngsten Finanzmarktkrise nimmt nun der europäische Gesetzgeber die Regulierung der Abschlussprüfung erneut und umfassend ins Visier. Der Beitrag untersucht, ob die Lehren, die die EU-Kommission aus der Finanzmarktkrise zieht, auf das genossenschaftliche Prüfungssystem übertragbar sind.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
6

Genath, Bernd. „Klimaschutz nur sonntags von der Kanzel“. HLH 72, Nr. 06 (2021): 14–17. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2021-06-14.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Eine unabdingbare Maßnahme für die Klimawende ist die Verwaltungswende. So, wie der Behördenapparat heute funktioniert, kann sich Deutschland die CO2-Neutralität 2045 abschminken. Nur wenige Tage vor Ankündigung der Bundesregierung, Instrumente für die vorverlegten Klimaziele auszuarbeiten, legten die Umweltforscher von Stiftung Klimaneutralität, Wuppertal Institut, Agora und Öko-Institut mit der Studie „Klimaneutrales Deutschland 2045“ nicht nur Handlungsempfehlungen für die einzelnen emittierenden Sektoren vor. Sie schrieben dem Gesetzgeber auch einiges ins Gebetbuch.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
7

Roth, Ulli. „Deutschland (Freiburg im Breisgau): Raimundus-LuUus-Institut“. Bulletin de Philosophie Médiévale 46 (Januar 2004): 195–202. http://dx.doi.org/10.1484/j.bpm.2.303889.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
8

Seibicke, Wilfried. „Ein neues Institut für Namenforschung in Deutschland“. Namenkundliche Informationen 70 (01.10.1996): 71–75. http://dx.doi.org/10.58938/ni267.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
9

Walther, Lena, Elvira Mauz, Heike Hölling und Julia Thom. „Mental Health Surveillance in Deutschland“. Public Health Forum 31, Nr. 3 (01.09.2023): 149–51. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2023-0072.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Zusammenfassung Mit der Etablierung der psychischen Gesundheit als Public-Health-Thema wird auch ihre Surveillance (Überwachung) gefordert. Am Robert Koch-Institut ist daher eine Mental Health Surveillance für Deutschland im Aufbau. Die fortlaufende und systematische Beobachtung zentraler Indikatoren der psychischen Gesundheit der Bevölkerung mit einer regelmäßigen Berichterstattung soll verlässliche Aussagen über Entwicklungen liefern und somit eine wichtige Informationsgrundlage für die Public-Health-Praxis bieten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
10

Marin, Dalia. „Ostdeutschland gestern und morgen“. Wirtschaftsdienst 101, S1 (März 2021): 7–9. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-021-2832-6.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
ZusammenfassungIm November 2019 feierte Deutschland 30 Jahre Fall der Berliner Mauer. Die Stimmung ist düster. Heute betrachten sich zwei Drittel der Ostdeutschen als Bürger:innen zweiter Klasse wie aus einer Umfrage des Allensbach Institut für Demoskopie hervorgeht. Der Konvergenzprozess zwischen östlichem und westlichem Deutschland ist zum Stillstand gekommen und scheint sich umzukehren. Ostdeutsche wählen heute anders, denken anders und fühlen anders. Deutschland ist ein Land mit zwei Seelen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen

Dissertationen zum Thema "Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland"

1

Schieble, Anna-Maria. „Abhängige Genpatente und das Institut der Zwangslizenz /“. Baden-Baden : Nomos, 2005. http://www.bsz-bw.de/rekla/show.php?mode=source&eid=UNI%5F0%5F11885312inh.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
2

Brüstle, Andrea. „Das Deutsche Ausland-Institut und die Deutschen in Argentinien 1933 - 1945“. Berlin wvb, Wiss. Verl, 2006. http://www.wvberlin.de/data/inhalt/bruestle_dlf_3.html.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
3

Schmidt, Torsten. „Die Entmündigung von den Anfängen des BGB bis zu ihrer Ablösung durch das Institut der Betreuung /“. Frankfurt am Main ;Berlin [u.a.] : Lang, 1998. http://www.gbv.de/dms/spk/sbb/recht/toc/271754230.pdf.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
4

Brüstle, Andrea. „Das Deutsche Ausland-Institut und die Deutschen in Argentinien 1933 - 1945“. Berlin wvb, Wiss. Verl, 2007. http://www.wvberlin.de/data/inhalt/bruestled̲lf3̲.html.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
5

Wollgarten, Silke. „Das Rechtsverhältnis zwischen dem Überweisenden und seinem Institut nach dem Überweisungsgesetz und die Auswirkungen auf das Valutaverhältnis /“. Berlin : Logos-Verl, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2672488&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
6

Gerhard, Kirsten S. „Die eingetragene Lebenspartnerschaft eine historisch-dogmatische Bestandsaufnahme zur Frage nach einem neuen familienrechtlichen Institut“. Göttingen Sierke, 2007. http://d-nb.info/992805600/04.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
7

Beranek, Axel. „Die Parteifähigkeit ein Institut an der Nahtstelle von materiellem Recht und Prozessrecht“. Baden-Baden Nomos, 2008. http://d-nb.info/991005325/04.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
8

Pröhl, Tanja [Verfasser]. „Gewalt an Schulen im Vergleich Deutschland - USA : eine Sekundäranalyse / Eberhard-Karls-Universität, Institut für Kriminologie. Tanja Pröhl“. Tübingen : Inst. für Kriminologie, 2006. http://d-nb.info/979809703/34.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
9

Gaenslen, Rüdiger [Verfasser]. „Die Behandlung rückfallgefährdeter Sexualstraftäter : Forschung und Gesetzgebung in Deutschland, USA und den Niederlanden / Eberhard-Karls-Universität, Institut für Kriminologie. Rüdiger Gaenslen“. Tübingen : Inst. für Kriminologie, 2005. http://d-nb.info/976210797/34.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
10

Rüffel, Dirk. „Das Institut der Klagebefugnis zur Verfolgung von Umweltinteressen : ein Rechtsvergleich zwischen den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Deutschland und der Europäischen Union unter besonderer Würdigung von Verbandsklagen /“. Stuttgart ; München [u.a.] : Boorberg, 2008. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=016383339&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen

Bücher zum Thema "Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland"

1

Paulitschek, Patrick. Aufsicht über den Berufsstand der Wirtschaftsprüfer in Deutschland: Eine agencytheoretische Analyse. Wiesbaden: Gabler, 2007.

Den vollen Inhalt der Quelle finden
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
2

Paulitschek, Patrick. Aufsicht über den Berufsstand der Wirtschaftsprüfer in Deutschland. Wiesbaden: Gabler, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-8190-5.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
3

Marion, Holtkamp, Jäntti Ahti, Vogt Annemarie 1971- und Finnland-Institut in Deutschland, Hrsg. Sibelius und Deutschland: Vorträge des am Finnland-Institut in Deutschland, Berlin abgehaltenen Symposiums vom 3.-7. März 1998. Berlin: Berlin Verlag Spitz, 2000.

Den vollen Inhalt der Quelle finden
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
4

Claussen, Ulf. Moderne Zeiten, soziale Gerechtigkeit?: 20 Jahre Sozialwissenschaftliches Institut der Evangelischen Kirche in Deutschland. Bochum: SWI-Verlag, 1989.

Den vollen Inhalt der Quelle finden
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
5

Boll, Monika, und Raphael Gross. Die Frankfurter Schule und Frankfurt: Eine Rückkehr nach Deutschland. Göttingen: Wallstein, 2009.

Den vollen Inhalt der Quelle finden
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
6

von, Campenhausen Axel Freiherr, Christoph Joachim E und Evangelische Kirche in Deutschland. Kirchenrechtliches Institut., Hrsg. Göttinger Gutachten: Kirchenrechtliche Gutachten in den Jahren 1980-1990 : erstattet vom Kirchenrechtlichen Institut der Evangelischen Kirche in Deutschland. Tübingen: J.C.B. Mohr, 1994.

Den vollen Inhalt der Quelle finden
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
7

Christof, Hardmeier, und Neumann Thomas, Hrsg. Palästinawissenschaft in Deutschland: Das Gustaf-Dalman-Institut Greifswald, 1920-1995 : mit 56 zum grössten Teil unveröffentlichten Fotografien. Berlin: W. de Gruyter, 1995.

Den vollen Inhalt der Quelle finden
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
8

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen. Ixazomib (multiples Myelom): Bewertung gemäß § 35a Abs. 1 Satz 10 SGB V. Köln: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen, 2017.

Den vollen Inhalt der Quelle finden
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
9

Seidel, Axel. Kreislaufwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Ökologie in Deutschland. Köln: Wirtschafts- und Sozialgeographisches Institut der Universität zu Köln, 2000.

Den vollen Inhalt der Quelle finden
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
10

Ursula, Zeller, Winkler Monika und Institut für Auslandsbeziehungen, Hrsg. Come-in: Interieur als Medium der zeitgenössischen Kunst in Deutschland : [eine Ausstellung des Institut für Auslandsbeziehungen e.V., Stuttgart]. Stuttgart: Institut für Auslandsbeziehungen, 2001.

Den vollen Inhalt der Quelle finden
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen

Buchteile zum Thema "Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland"

1

Kurth, Bärbel-Maria, und Patrick Schmich. „Vorwort Robert Koch-Institut“. In Telefonumfragen in Deutschland, 17–34. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-23950-3_2.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
2

Paulitschek, Patrick. „Wirtschaftsprüferaufsicht in Deutschland“. In Aufsicht über den Berufsstand der Wirtschaftsprüfer in Deutschland, 73–172. Wiesbaden: Gabler, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-8190-5_4.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
3

Paulitschek, Patrick. „Beurteilung des deutschen Aufsichtssystems über Wirtschaftsprüfer“. In Aufsicht über den Berufsstand der Wirtschaftsprüfer in Deutschland, 216–37. Wiesbaden: Gabler, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-8190-5_6.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
4

Knörr, Wolfram, und Ulrich Höpfner. „TREMOD — Schadstoffe aus dem motorisierten Verkehr in Deutschland“. In 20 Jahre ifeu-Institut, 115–28. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-83139-2_10.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
5

Paulitschek, Patrick. „Bestimmung der Soll-Anforderungen an ein Aufsichtssystem über Wirtschaftsprüfer“. In Aufsicht über den Berufsstand der Wirtschaftsprüfer in Deutschland, 173–215. Wiesbaden: Gabler, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-8190-5_5.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
6

Paulitschek, Patrick. „Einleitung und Zielsetzung“. In Aufsicht über den Berufsstand der Wirtschaftsprüfer in Deutschland, 1–3. Wiesbaden: Gabler, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-8190-5_1.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
7

Paulitschek, Patrick. „Vorbemerkungen“. In Aufsicht über den Berufsstand der Wirtschaftsprüfer in Deutschland, 4–18. Wiesbaden: Gabler, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-8190-5_2.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
8

Paulitschek, Patrick. „Die Prinzipal-Agenten-Theorie als ökonomischer Bezugsrahmen“. In Aufsicht über den Berufsstand der Wirtschaftsprüfer in Deutschland, 19–72. Wiesbaden: Gabler, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-8190-5_3.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
9

Paulitschek, Patrick. „Schlussbemerkungen“. In Aufsicht über den Berufsstand der Wirtschaftsprüfer in Deutschland, 238–40. Wiesbaden: Gabler, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-8190-5_7.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
10

Schulze-Fürstenow, Günther. „Deutsches Institut für Public Relations e.V. (DIPR): Trainingsangebot für Praktiker und Seiteneinsteiger“. In PR-Ausbildung in Deutschland, 233–39. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-94205-0_24.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen

Berichte der Organisationen zum Thema "Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland"

1

Brücker, Herbert, Yuliya Kosyakova, Silvia Schwanhäuser, Adriana R. Cardozo Silva, Sabine Zinn, Markus Grabka, Wenke Niehues et al. Geflüchtete aus der Ukraine in Deutschland: Flucht, Ankunft und Leben. Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, Dezember 2022. http://dx.doi.org/10.12765/bro-2022-04.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Seit Kriegsbeginn sind mehr als eine Million Menschen aus der Ukraine nach Deutschland geflohen. Erste repräsentative Erkenntnisse über deren Lebenssituation und Zukunftspläne ermöglicht die Studie „Geflüchtete aus der Ukraine in Deutschland (IAB-BiB/FReDA-BAMF-SOEP-Befragung)“, eine gemeinsame Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB), des Forschungszentrums des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) und des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Es wurden für diese Studie 11.225 geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer in der Zeit zwischen August und Oktober 2022 befragt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
2

Schreiber, Verena. Lokale Präventionsgremien in Deutschland. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, Mai 2007. http://dx.doi.org/10.21248/gups.1092.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Die Kernidee der kommunalen Kriminalprävention – die Sicherheitsgewährleistung auf der örtlichen Ebene – ist in den letzten Jahren in den Mittelpunkt sicherheitspolitischer Debatten gerückt. Schlüsselkonzepte wie Gemeinschaftlichkeit, Vernetzung und Bürgernähe gewinnen in den Kommunen zunehmend an Relevanz und münden in die Etablierung lokaler ressortübergreifender Zusammenschlüsse zur Kriminalitätsverhütung. Unter der Bezeichnung „Kriminalpräventionsräte“ versammeln sich allerdings sehr unterschiedliche inhaltliche und strategische Konzepte sowie eine Vielzahl lokaler Institutionalisierungsformen. Eine systematische Bestandaufnahme und Gegenüberstellung hat bislang nicht stattgefunden. Hinzu kommt, dass die Verbreitung lokaler Präventionsgremien in Deutschland von anhaltender Kritik begleitet wird: Auf Tagungen zur kommunalen Kriminalprävention werden z. B. immer wieder unzureichende Handlungsbefugnis, mangelnde Einbindung der Bürger/innen oder die große Bandbreite an Maßnahmen der Präventionsarbeit bemängelt, die letztlich zu einer Aushöhlung des Konzepts führten. Die Beobachtungen waren Anlass für die vorliegende Studie. In den zahlreichen Gesprächen mit Akteuren aus dem Bereich der kommunalen Kriminalprävention hat sich abgezeichnet, dass das Feld lokaler Präventionsarbeit nicht systematisch erfasst ist. Es gibt bislang keine Studie, die einen deutschlandweiten Überblick über die Verteilung der Gremien, die unterschiedlichen Organisationsformen, die beteiligten Akteure und die Projektarbeit liefert. Vor diesem Hintergrund erschien es notwendig, die Gremien deutschlandweit zu erheben und das Feld lokaler Präventionsarbeit zu strukturieren. Zu diesem Zweck werden im Folgenden die lokalen Netzwerke in vier thematischen Blöcken untersucht: • Präventionslandschaft: Wie verteilen sich die Gremien in Deutschland und in welchen Bundesländern sind lokale Präventionsnetzwerke besonders verbreitet? • Organisation: Wie sind die Präventionsgremien intern strukturiert und lokal ausgerichtet? • Vernetzung: Welche lokalen Institutionen arbeiten in den Gremien zusammen? Inwieweit sind die Bürger in die Präventionsarbeit einbezogen? • Projektarbeit: In welchen Bereichen sind die Gremien aktiv und welche Projekte werden durchgeführt? An welchen Zielen orientiert sich die Projektarbeit? Die vorliegende Studie ist die erste deutschlandweite Online-Befragung unter lokalen Präventionsgremien. An ihr haben sich über 250 Gremien beteiligt. Ihnen gilt besonderer Dank, sowie dem Deutschen Forum Kriminalprävention (DFK), dem Europäischen Zentrum für Kriminalprävention (EZK) und dem Leibniz-Institut für Länderkunde (IfL) für die Unterstützung bei der Umfrage.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
3

Schriftenreihe des Deutschen Instituts für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA). Chair Prof Dr Michael Heuser. Dr. Helge Lach, November 2021. http://dx.doi.org/10.55281/0.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
In Politik, Wissenschaft und Praxis wird die Frage diskutiert, ob eine institutionelle Trennung des Angebots von Finanzdienstleistungsprodukten und der diesbezüglichen Beratung der Kunden zu einer besseren Beratungsqualität für die Nachfrager führt. Die Studie setzte sich zum Ziel, die Thesen und Zusammenhänge dieses sogenannten „Trennmodells“ theoretisch und empirisch zu überprüfen. Die Forschungsfrage lautete: Verbessert die institutionelle Trennung von Beratung zu und Angebot von Finanzdienstleistungen die Beratungsqualität für die Nachfrager von Finanzdienstleistungen? Auf Basis von theoretischen Überlegungen führte das Marktforschungsunternehmen Statista im Auftrag des DIVA im Frühjahr 2021 eine repräsentativen Onlinebefragung durch. 2000 Entscheider ab 18 Jahren aus privaten Haushalten in Deutschland, welche in den letzten 3 Jahren eine Finanz-/ Vorsorgeberatung erhalten haben, wurden nach ihren Einstellungen, Erwartungen und Erfahrungen mit Finanzberatung und den verschiedenen Akteuren im Markt der Finanzdienstleistungen befragt. Das Deutsche Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA) ist das Forschungsinstitut des Bundesverbands Deutscher Vermögensberater (BDV) und Hochschulinstitut der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW).
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
Wir bieten Rabatte auf alle Premium-Pläne für Autoren, deren Werke in thematische Literatursammlungen aufgenommen wurden. Kontaktieren Sie uns, um einen einzigartigen Promo-Code zu erhalten!

Zur Bibliographie