Dissertationen zum Thema „Hydrological change“
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Dubey, Anjali. „Climate Change and Hydrological Budget“. The Ohio State University, 2012. http://rave.ohiolink.edu/etdc/view?acc_num=osu1344872352.
Der volle Inhalt der QuelleDunn, Christine Elizabeth. „Hydrological responses to moorland land-use change“. Thesis, University of Hull, 1986. http://hydra.hull.ac.uk/resources/hull:5038.
Der volle Inhalt der QuelleHulme, M. „Secular climatic and hydrological change in central Sudan“. Thesis, Swansea University, 1985. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.637343.
Der volle Inhalt der QuelleMousavi, Zahra. „Radiative forcing, climate change and global hydrological cycle“. Thesis, University of Reading, 2017. http://centaur.reading.ac.uk/75277/.
Der volle Inhalt der QuelleKennedy, Michael Patrick. „Predicting the impact of hydrological change on wetland vegetation“. Thesis, University of Glasgow, 2001. http://theses.gla.ac.uk/3984/.
Der volle Inhalt der QuelleLi, Y. „Assessment of the hydrological impacts of land use change in the Daning River Catchment, China using hydrological modelling“. Thesis, University College London (University of London), 2013. http://discovery.ucl.ac.uk/1420496/.
Der volle Inhalt der QuelleNyaupane, Narayan. „STATISTICAL EVALUATION OF HYDROLOGICAL EXTREMES ON STORMWATER SYSTEM“. OpenSIUC, 2018. https://opensiuc.lib.siu.edu/theses/2300.
Der volle Inhalt der QuelleViau, André E. „Lake level variations and global hydrological change, a spatio-temporal analysis“. Thesis, National Library of Canada = Bibliothèque nationale du Canada, 1999. http://www.collectionscanada.ca/obj/s4/f2/dsk1/tape9/PQDD_0004/MQ45255.pdf.
Der volle Inhalt der QuelleSon, Ill. „Modelling the hydrological effects of land-use change in small catchment“. Thesis, University of Southampton, 1990. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.358382.
Der volle Inhalt der QuelleGuardiola-Claramonte, Maria Teresa. „EFFECTS OF LAND USE / LAND COVER CHANGE ON THE HYDROLOGICAL PARTITIONING“. Diss., The University of Arizona, 2009. http://hdl.handle.net/10150/145730.
Der volle Inhalt der QuelleSadeghian, Amir. „Long-term hydrological modeling of 16 arable land stations, Using measured and interpolated climate data“. Thesis, KTH, Mark- och vattenteknik, 2012. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:kth:diva-99345.
Der volle Inhalt der QuelleDickerson, Susan E. Mitchell Robert. „Modeling the effects of climate change forecasts on streamflow in the Nooksack River Basin /“. Online version, 2010. http://content.wwu.edu/cdm4/item_viewer.php?CISOROOT=/theses&CISOPTR=366&CISOBOX=1&REC=1.
Der volle Inhalt der QuelleTaffs, Kathryn Helen. „Surface water hydrological change in the upper South East of South Australia /“. Title page, contents and abstract only, 1997. http://web4.library.adelaide.edu.au/theses/09PH/09pht124.pdf.
Der volle Inhalt der Quelle"Conducted as a cross-institutional student between the University of Adelaide and the Australian National Universiity." Includes bibliographical references.
Medeiros, Yvonilde D. P. „Modelling the hydrological impacts of climatic change on a semi-arid region“. Thesis, University of Newcastle Upon Tyne, 1994. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.386025.
Der volle Inhalt der QuelleHartmann, Gabriele Maria. „Investigation of evapotranspiration concepts in hydrological modelling for climate change impact assessment“. [S.l. : s.n.], 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-30863.
Der volle Inhalt der QuelleKimaro, Tumaini Anderson. „Physically Based Distributed Modeling for Hydrological Impact Assessment of Catchment Environmental Change“. 京都大学 (Kyoto University), 2003. http://hdl.handle.net/2433/148537.
Der volle Inhalt der QuelleHuang, Shaochun. „Modelling of environmental change impacts on water resources and hydrological extremes in Germany“. Phd thesis, Universität Potsdam, 2012. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2012/5974/.
Der volle Inhalt der QuelleWasserressourcen werden in Quantität und Qualität von Veränderungen in der Umwelt, insbesondere von Änderungen des Klimas und der Landnutzung, in signifikantem Maße beeinflusst. In dieser Arbeit wurden die Auswirkungen von Klimavariabilität und Klimawandel auf die Wasserressourcen und Extremereignisse wie Hoch- und Niedrigwasser in Deutschland untersucht. Die Analyse erfolgte auf der einen Seite modellgestützt, wobei die Ergebnisse aus verschiedenen regionalen Klimamodellen durch ein ökohydrologisches Modell in Änderungen in den hydrologischen Prozessen transformiert wurden, zum anderen aber auch datengestützt, z.B. durch die statistische Interpretation von beobachteten und simulierten Zeitreihen. Zusätzlich wurden die Auswirkungen von Landnutzungsänderungen auf Umsatz von Stickstoff in der Landschaft und im Wasser untersucht, wobei dasselbe ökohydrologische Modell zum Einsatz kam. Im Rahmen des Klimawandels wird zur Mitte dieses Jahrhunderts die aktuelle Evapotranspiration in den meisten Teilen Deutschlands mit großer Wahrscheinlichkeit zunehmen. Die täglichen Abflussmengen der fünf größten Flussgebiete in Deutschland (Ems, Weser, Elbe, Obere Donau und Rhein) werden dieser Untersuchung zur Folge im Sommer und Herbst um 8%-30% geringer sein als in der Referenzperiode (1961-1990). 80% der Szenariensimulationen stimmen darin überein, dass die 50-jährigen Niedrigwasserereignisse zum Ende dieses Jahrhunderts mit großer Wahrscheinlichkeit häufiger in den westlichen, den südlichen und den zentralen Teilen Deutschlands auftreten werden. Die gegenwärtige Niedrigwasserperiode (August-September) könnte sich zudem dann bis in den späten Herbst ausweiten. Für alle Flüsse werden höhere Winterabflüsse erwartet, wobei diese Zunahme für die Ems am stärksten ausfällt (ca. 18%). Mit größerer Unsicherheit sind dagegen die Aussagen zur Entwicklung der Hochwasser behaftet. Aus den Ergebnissen, die durch unterschiedliche regionale Klimamodelle und Szenarien getrieben wurden, kann jedoch kein allgemeingültiges Muster für die Änderungen der 50-jährigen Hochwässer ausgemacht werden. Eine optimierte Landnutzung und ein optimiertes Landmanagement sind für die Reduzierung der NO3-Einträge in die Oberflächengewässer essentiell. In den Einzusgebieten der Weißen Elster und der Unstrut (Elbe) kann eine Zunahme von 10% in der Anbaufläche von Winterraps zu einer 12-19% höheren NO3 Fracht führen. Mais, eine weitere Energiepflanze, hat hingegen einen mäßigeren Effekt auf die Oberflächengewässer. Die Höhe der Gabe von mineralischen Düngern beeinflußt zudem in starkem Maße die Nitratbelastung von Flüssen. Zwischenfrüchte können den NO3-Austrag im Sommer zusätzlich erheblich verringern. Insgesamt bleibt die Unsicherheit in der Vorhersage von Spitzenabflüssen und im Besonderen von Extrem-Hochwässern als Folge unterschiedlicher regionaler Klimamodelle, Emissionsszenarien und Realisationen sehr hoch. Im Gegensatz dazu erscheinen die Projektionen zu den Niedrigwasserereignissen unter wärmeren Bedingungen sehr viel deutlicher und einheitlicher. Die größte Unsicherheit in der Modellierung von NO3 dagegen sind die Eingangsdaten z.B. für das lokale landwirtschaftliche Management.
Iles, Carley Elizabeth. „Effect of volcanic eruptions on the hydrological cycle“. Thesis, University of Edinburgh, 2014. http://hdl.handle.net/1842/9918.
Der volle Inhalt der QuelleJung, Huicheul. „Modeling the ecological and hydrological responses to climate change in the Korean Peninsula“. 京都大学 (Kyoto University), 2009. http://hdl.handle.net/2433/126599.
Der volle Inhalt der Quelle0048
新制・課程博士
博士(地球環境学)
甲第14885号
地環博第62号
新制||地環||12(附属図書館)
27307
UT51-2009-K681
京都大学大学院地球環境学舎地球環境学専攻
(主査)教授 松岡 譲, 教授 藤井 滋穂, 准教授 倉田 学児
学位規則第4条第1項該当
Purich, Ariaan. „Investigating the influence of stratospheric ozone trends on Southern Hemisphere hydrological climate change“. Thesis, McGill University, 2011. http://digitool.Library.McGill.CA:80/R/?func=dbin-jump-full&object_id=104826.
Der volle Inhalt der QuelleLes changements de concentration d'ozone stratosphérique ont été déjà reliés aux changements de la circulation dans l'hémisphère sud (HS). Ce travail examine les tendances dans la précipitation et l'évaporation pendant les 20ième et 21ième siècles, dans des simulations produites par des modèles climatique couplés qui participent au Climate Model Intercomparison Project 3 (CMIP3). Le but est de déterminer si l'ozone stratosphérique influence le cycle hydrologique et la précipitation extrême aux latitudes extra-tropicales de l'HS, pendant l'été austral en particulier. Dix-neuf modèles sont utilisés, où 10 d'entre eux incorporent l'épuisement (le rétablissement) d'ozone au 20ième (21ième) siècle et les neuf autres prescrivent simplement l'ozone climatologique (du 20ième siècle) pendant le passé et le futur. Les tendances des moyennes saisonnières de précipitation dominent les changements de l'évaporation moins la précipitation, alors c'est cette variable qui est examinée plus en détail. Pour le 20ième siècle, il y a une augmentation (diminution) de précipitation significative en été aux latitudes subarctique (latitudes moyennes) dans les modèles avec l'épuisement d'ozone comparé à ceux avec l'ozone climatologique. En contraste, pour le 21ième siècle, les changements de précipitation sont considérablement plus grands dans les modèles sans le rétablissement d'ozone que dans les modèles avec le rétablissement d`ozone. Pour l'hiver austral, quand l'ozone est inactif, il n'y a pas de différences entre les deux groupes de modèles. Ces résultats suggèrent que la diminution et rétablissement d'ozone dans l'Antarctique a des implications considérables pour le changement de climat hydrologique dans l'HS hors tropique, une conclusion atteinte dans d'autres travaux. En plus, on trouve que l'ozone stratosphérique affecte principalement la fréquence des évènements de précipitation légère (1–10 mm jour^-1), ce qui indique qu'une augmentation de la précipitation moyenne correspond à une augmentation du nombre de jours de précipitation légère, plutôt que d'évènements extrêmes. Les implications de ces conclusions pour le climat à la surface ainsi que pour les changements de circulation dans l'océan de l'HS sont discutés.
Kellner, Juliane [Verfasser]. „Coupling agricultural plant growth and hydrological models for climate change projections / Juliane Kellner“. Gießen : Universitätsbibliothek, 2019. http://d-nb.info/1196525773/34.
Der volle Inhalt der QuelleJehangir, Shahzad. „Modelling the hydrological impacts of land cover change in the Siran Basin, Pakistan“. Thesis, University of Leicester, 1995. http://hdl.handle.net/2381/34486.
Der volle Inhalt der QuelleFerreira, Carla Sofia Santos. „Land-use change impacts on hydrological and hydrochemical processes of peri-urban areas“. Doctoral thesis, Universidade de Aveiro, 2015. http://hdl.handle.net/10773/14837.
Der volle Inhalt der QuelleAs áreas peri-urbanas representam uma das formas mais importantes de desenvolvimento urbano. Aprofundar o conhecimento dos impactes destas áreas ao nível dos processos hidrológicos e a sua influência na qualidade da água superficial, constitui o principal objetivo deste estudo. O trabalho foi desenvolvido numa bacia hidrográfica Portuguesa, com características periurbanas (Ribeira dos Covões), sob a influência do clima Mediterrâneo. O estudo considera uma abordagem a várias escalas espaciais e temporais, envolvendo a realização de medições ao nível das propriedades do solo, ensaios em parcelas experimentais e a monitorização à escala da bacia hidrográfica e sub-bacias. Solos associados a diferentes usos apresentam distintas propriedades físicas que determinam a capacidades de infiltração de água, bem como os mecanismos de geração de escoamento superficial ao longo do ano. Durante períodos secos, a natureza hidrofóbica dos solos florestais e dos campos agrícolas abandonados, localizados na zona de calcários, promove uma baixa capacidade de infiltração da matriz do solo, induzindo a suscetibilidade para a geração de escoamento do tipo Hortoniano. Contudo, a reduzida repelência nas áreas agrícolas (em zona de arenitos) e as características hidrófilas dos solos urbanos promovem uma maior capacidade de infiltração, o que revela o potencial destes solos para a infiltração do escoamento gerado em áreas a montante. Por outro lado, ao longo do período húmido, a repelência do solo vai desaparecendo, o que promove o aumento da capacidade de infiltração, principalmente nas áreas florestais. No entanto, o aumento da humidade do solo restringe a capacidade de infiltração nos solos agrícolas e urbanos, favorecendo a geração de escoamento superficial por saturação, principalmente em locais de fundo de vale e em encostas calcárias de solos pouco profundos. As áreas florestais apresentam uma elevada capacidade de infiltração de água, mesmo quando a matriz do solo apresenta um elevado carácter hidrofóbico, promovida pela presença de macroporos. Todavia, densas plantações de eucaliptal são menos favoráveis à infiltração de água do que áreas de regeneração natural de eucalipto e zonas de carvalhos, devido à maior repelência do solo. O padrão climático, nomeadamente a precipitação, determina o regime hidrológico das bacias hidrográficas e a qualidade da água superficial. As características físicas da bacia, tais como a litologia, também afetam os processos hidrológicos, uma vez que determinam a permeabilidade dos solos e o regime hídrico das linhas de água ao longo do ano. Durante o verão, o escoamento de base representa uma componente relevante das linhas de água, mas o reduzido caudal promove uma baixa capacidade de diluição de poluentes, podendo colocar em causa a qualidade da água durante eventos de precipitação, principalmente devido a concentrações elevadas de carência química de oxigénio e nutrientes. Ao longo da época de chuvas, o aumento da conetividade hidrológica entre as fontes de escoamento superficial e de poluentes, origina maiores contribuições para as linhas de água. Elevadas cargas de poluentes, nomeadamente sólidos em suspensão, metais pesados e azoto, podem colocar em causa a qualidade da água superficial durante maiores eventos de precipitação. De um modo geral, a expansão das áreas urbanas, e particularmente das superfícies impermeáveis, promove o aumento dos coeficientes de escorrência e origina concentrações médias elevadas de alguns parâmetros que afetam a qualidade da água, tais como nitratos e carência química de oxigénio. No entanto, os impactes nos recursos hídricos são determinados pela localização das fontes dentro da bacia hidrográfica. Fontes de escoamento superficial e poluentes localizadas em posições mais elevadas das encostas podem ter um efeito negligenciável nas linhas de água, devido às oportunidades de infiltração e retenção superficial promovidas pela passagem ao longo da encosta. Por outro lado, fontes de escoamento e de poluentes localizadas nas imediações das linhas de água originam maiores impactes nos ecossistemas ribeirinhos. A presença de sistemas de drenagem de águas pluviais aumenta de forma eficiente a conetividade hidrológica dentro da bacia. Os agentes responsáveis pelo ordenamento do território e o planeamento urbano devem considerar a utilização de um mosaico paisagístico constituído por diversos usos do solo, de modo a maximizar a infiltração de água e limitar a conetividade hidrológica entre as fontes de escoamento e as linhas de água. A preservação de um regime hídrico mais aproximado ao de características naturais é importante para a minimização do risco de cheia e a degradação da qualidade da água.
Peri-urban areas represent one of the most important development forms. The aim of this study is to contribute for an improved knowledge about the impact of peri-urban areas on catchment hydrology and surface water quality. The research focus on a Portuguese peri-urban catchment (Ribeira dos Covões), under Mediterranean climate. The study is based on a spatio-temporal multi-scale approach, involving the measurement of soil properties, runoff plot experiments as well as catchment and subcatchments monitoring. Land-uses have distinct soil properties which provides different infiltration capacities and mechanisms for generating overland flow over the year. During the summer, the hydrophobic nature of woodland and abandoned agriculturallimestone fields exhibit low soil matrix infiltration capacity, being prone to induce infiltration-excess overland flow. However, wettable urban soils and low hydrophobic agricultural fields (overlaying sandstone) have greater matrix infiltration capacity, and can provide infiltration opportunities for uphill overland flow. On the other hand, throughout wet season, hydrophobicity switches off and matrix infiltration capacity increases under woodland soils. But increasing soil moisture limit the infiltration capacity of agricultural and urban land-uses, favouring saturation-excess overland flow, particularly in valley bottoms and hillslope shallow soils overlaying limestone. Even under widespread hydrophobic conditions in driest settings, woodland areas can provide high infiltration through macropores. Nevertheless, dense eucalypt plantations are less suitable than open eucalypt stands and woodland areas, due to most severe hydrophobicity. Climate pattern, and particularly rainfall, is the most important parameter affecting stream flow and surface water quality. Physical characteristics of the catchment, such as lithology are also important in determining soil permeability and the temporal stream flow regime. During the summer, base flow represents a larger percentage of the stream discharge, but the limited flow provide minor pollutants dilution during rainfall events, mainly chemical oxygen demand and nutrients, which may threaten water quality standards. Over the wet season, increasing hydrological connectivity of overland flow and pollutant sources provide greatest stream flow inputs. Enhanced pollutant loads, particularly of suspended sediments, heavy metals and nitrogen, can hinder surface water quality during wettest conditions. Generally, increasing urban land-use extent, and particularly impervious surfaces, leaded to enhanced runoff coefficients and high mean concentrations of few pollutants, specifically chemical oxygen demand and nitric oxide. However, impacts on stream flow are largely dependent on the source position across the landscape. Overland flow and pollutant sources located upslope may have a minor impact on riverine ecosystems, due to greater infiltration and surface retention opportunities provided by downslope areas. Contrary, source areas with greater proximity to the stream network would have major impacts. The presence of urban drainage system can efficiently favour flow connectivity, enhancing the impacts on aquatic ecosystems. Landscape managers and urban planners should employ a mosaic of different land-uses, in order to maximize infiltration and disrupt the flow connectivity between sources and stream network. The maintenance of a more natural hydrological regime would be important to minimize flood hazard and preserve water quality.
Chattopadhyay, Somsubhra. „IMPACT OF CLIMATE CHANGE ON EXTREME HYDROLOGICAL EVENTS IN THE KENTUCKY RIVER BASIN“. UKnowledge, 2017. http://uknowledge.uky.edu/bae_etds/50.
Der volle Inhalt der QuelleWoyessa, Y. E., und W. A. Welderufael. „Climate change and ecological systems : a conceptual framework for the understanding of socio-hydrological dynamics“. Interim : Interdisciplinary Journal, Vol 10 , Issue 1: Central University of Technology Free State Bloemfontein, 2011. http://hdl.handle.net/11462/339.
Der volle Inhalt der QuelleA functioning ecological system results in ecosystem goods and services which are of direct value to human beings. Ecosystem services are the conditions and processes which sustain and fulfill human life, and maintain biodiversity and the production of ecosystem goods. However, human actions affect ecological systems and the services they provide through various activities, such as land use, water use, pollution and climate change. Climate change is perhaps one of the most important sustainable development challenges that threaten to undo many of the development efforts being made to reach the targets set for the Millennium Development Goals. Understanding the provision of ecosystem services and how they change under different scenarios of climate and biophysical conditions could assist in bringing the issue of ecosystem services into decision making process. Similarly, the impacts of land use change on ecosystems and biodiversity have received considerable attention from ecologists and hydrologists alike. Land use change in a catchment can impact on water supply by altering hydrological processes, such as infiltration, groundwater recharge, base flow and direct runoff. In the past a variety of models were used for predicting land-use changes. Recently the focus has shifted away from using mathematically oriented models to agent-based modelling (ABM) approach to simulate land use scenarios. The agent-based perspective, with regard to land-use cover change, is centred on the general nature and rules of land-use decision making by individuals. A conceptual framework is being developed to investigate the possibility of incorporating the human dimension of land use decision and climate change model into a hydrological model in order to assess the impact of future land use scenario and climate change on the ecological system in general and water resources in particular.
Karlie, Makeya. „Attribution of the 2015-2016 hydrological drought in KwaZulu-Natal to anthropogenic climate change“. Master's thesis, University of Cape Town, 2020. http://hdl.handle.net/11427/32512.
Der volle Inhalt der QuelleHill, Spencer Alan. „Energetic and hydrological responses of Hadley circulations and the African Sahel to sea surface temperature perturbations“. Thesis, Princeton University, 2016. http://pqdtopen.proquest.com/#viewpdf?dispub=10167545.
Der volle Inhalt der QuelleTropical precipitation is linked through the moist static energy (MSE) budget to the global distribution of sea surface temperatures (SSTs), and large deviations from the present-day SST distribution have been inferred for past climates and projected for global warming. We use idealized SST perturbation experiments in multiple atmospheric general circulation models (AGCMs) to examine the hydrologic and energetic responses in the zonal mean and in the African Sahel to SST perturbations. We also use observational data to assess the prospects for emergent constraints on future rainfall in the Sahel.
The tropical zonal mean anomalous MSE fluxes in the NOAA Geophysical Fluid Dynamics Laboratory (GFDL) AM2.1 AGCM due to SST anomalies caused by either historical greenhouse gas or aerosol forcing primarily occur through the time-mean, zonal mean (Hadley) circulation. Away from the Intertropical Convergence Zone (ITCZ), this largely stems from altered efficiency of the Hadley circulation energy transport, i.e. the gross moist stability (GMS). A thermodynamic scaling-based estimate that relates GMS change to the local climatological moisture and temperature change relative to the ITCZ captures most of the qualitative GMS responses. It also yields a heuristic explanation for the well known correlation between low-latitude MSE fluxes and the ITCZ latitude.
Severe Sahelian drying with uniform SST warming in AM2.1 is eliminated when the default convective parameterization is replaced with an alternate. The drying is commensurate with MSE convergence due to suppressed ascent balanced by MSE divergence due to increased dry advection from the Sahara. These qualitative energetic responses to uniform warming are shared by five other GFDL models and ten CMIP5 models, although they do not translate into quantitative predictors of the Sahel rainfall response. Climatological values and interannual variability in observations and reanalyses suggest that drying in AM2.1 is exacerbated by an overly top-heavy ascent profile and positive feedbacks through cloud radiative properties. Simulations with patterned SST anomalies suggest a major role for mean SST variations in discrepancies among models and potentially in observed decadal variations of Sahelian precipitation.
Penny, Gopal. „The Drying of the Arkavathy River| Understanding Hydrological Change in a Human-Dominated Watershed“. Thesis, University of California, Berkeley, 2018. http://pqdtopen.proquest.com/#viewpdf?dispub=10619671.
Der volle Inhalt der QuelleHuman interventions in the hydrologic cycle have intensified to the extent that water resources cannot be managed and understood in isolation from anthropogenic influences. New approaches are needed to understand the effects of humans on hydrology, especially in regions of the world with limited hydrologic records. This dissertation focuses on a case study of the Arkavathy watershed adjacent to Bangalore, India, which has been transformed by rapid urbanization, intensification of agriculture, and over-exploitation of water resources over the last 50 years. During this time, the disappearance of streamflow in the watershed was largely overlooked as Bangalore shifted from Arkavathy-sourced water supply to imported water and farmers from surface water to groundwater irrigation. With Bangalore continuing to expand its water footprint and local groundwater resources drying up, moving towards sustainable water resources management in the Arkavathy requires overcoming the general absence of local hydrological records to develop an understanding of the changing hydrology of the watershed. To this end, a multifaceted research approach is developed and applied to the Arkavathy watershed to identify the dominant hydrologic dynamics within the watershed and understand the conditions under which hydrologic change occurred. This research reveals a number of important findings. First, humans are the primary drivers of change in this watershed, as neither precipitation variability nor increases in temperature can explain the observed changes in hydrology. Second, hydrologic change within the watershed is spatially heterogeneous, with drying occurring in the northern part of the watershed and increased surface water availability downstream of Bangalore. Third, streamflow decline in the northern Arkavathy has most likely been caused by extensive groundwater depletion driven by groundwater irrigated agriculture. And finally, management strategies designed to reverse groundwater depletion by constructing check dams within the surface water network are unlikely to succeed on the scales pertinent to watershed management. In addition to understanding water resources within the Arkavathy, this work serves as a foundation for understanding the trajectory of water resources in the region. This research also presents an approach for investigating historical hydrologic change in a poorly monitored watershed, understanding human-water interactions, and supporting long-term predictions for sustainable water management.
Borges, de Amorim Pablo. „Development of regional climate change projections for hydrological impact assessments in distrito federal, Brazil“. Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-171670.
Der volle Inhalt der QuelleStarkes Bevölkerungswachstum sowie Landnutzungs- und Klimawandel gefährden die Wasserversorgung der Metropolregion Brasília. Vor diesem Hintergrund soll das Projekt IWAS/ÁguaDF die wissenschaftlichen Grundlagen für ein Integriertes Wasserressourcen-Management (IWRM) im Distrito Federal (DF) erarbeiten. Das Projekt gliedert sich in drei klimasensitive Bereiche: Einzugsgebietsmanagement, Abwasseraufbereitung und Trinkwasserversorgung. Klimaänderungen können die Wasserversorgung im DF vielfältig beeinflussen, durch Veränderung der speicherbaren Wassermenge (Wasserdargebot, Speicherkapazität von Talsperren durch Sedimentation), der Dauer von Dürreperioden und des Wasserbedarfs (z.B. für Bewässerung). Klimaprojektionen für regionale hydrologische Impaktstudien stellen jedoch eine große Heraus-forderung dar. Ihre Komplexität richtet sich nach dem Bedarf des Impaktmodellierers und hängt zudem von technischen Voraussetzungen ab, wie der Verfügbarkeit von Beobachtungsdaten sowie von Personal- und Rechenressourcen. Die Ableitung geeigneter Maßnahmen für ein nachhaltiges Wasserressourcenmanagement im DF stellt hohe Ansprüche an die Qualität der zu entwickelnden Klimaprojektionen. Noch vor der Projektion müssen die gegenwärtigen klimatischen Bedingungen (Referenzklima) analysiert und bewertet werden. Die Analyse des Referenzklimas ermöglicht ein besseres Verständnis regionaler Unterschiede und aktueller Tendenzen und bildet die Grundlage für die Kalibrierung und Validierung von Klimamodellen und Downscaling-Methoden. Globale Klimamodelle (GCM) simulieren die Reaktion des Klimasystems auf anthropogene Treibhausgas- und Aerosolemissionen. Ihre räumliche Auflösung ist jedoch meist zu grob für regionale Klimaimpaktstudien. Zudem reagieren hydrologische Modelle meist sehr sensitiv auf zeitlich variable Niederschläge, welche in hoher zeitlicher Auflösung (Tagesschritte) ebenfalls nur unzureichend in GCM abgebildet werden. Statistische Downscaling-Verfahren können diese Inkohärenz zwischen GCM und Impaktmodellen reduzieren, indem sie das projizierte Klimasignal um lokale Variabilität (konsistent gegenüber den Beobachtungen) erweitern. Das in der vorliegenden Arbeit verwendete Tool, Statistical DownScaling Model - SDSM, vereint regressionsbasierte und stochastische Methoden der Wettergenerierung. Geeignete Prädiktoren und Modelparameter wurden durch systematische Kalibrierung bestimmt und anschließend validiert, wobei unter anderem auch hydrologisch relevante Gütekriterien verwendet wurden. Der gewählte Downscaling-Ansatz berücksichtigt zudem eine Vielzahl verschiedener Globalmodelle (18 GCM) und Emissionsszenarien (SRES A1B, A2 und B1) um die mit Klimaprojektionen verbundene hohe Unsicherheit möglichst breit abzudecken. Die Mehrheit der regionalen Projektionen weist auf eine Zunahme von Temperatur und Niederschlag hin (Zeitraum 2046 bis 2065 gegenüber Referenz-zeitraum, 1980 bis 1999), wenngleich die Stärke des Änderungssignals stark über das Ensemble variiert. Große Modellensemble sind zwar von Vorteil, sie sind jedoch auch mit einer erheblichen Datenmenge verbunden, welche für hydrologische Impaktstudien nur begrenzt nutzbar ist. Alternativ können einzelne „wahrscheinliche“ Projektionen verwendet werden sowie Projektionen, die weniger wahrscheinlich, aber mit einem starken Impakt verbunden sind. Ein solcher Satz repräsentativer Klimaprojektionen wurde für weitergehende Impaktstudien ausgewählt. Auch wenn in der Regel hochaufgelöste Klimaprojektionen angestrebt werden, ihr alleiniger Einsatz in Impaktstudien ist nicht zu empfehlen, aufgrund der vereinfachten Annahmen über die statistische Beziehung zwischen Beobachtungsdaten und den Modellergebnissen grob aufgelöster Globalmodelle. Der Vergleich des Referenzklimas mit großräumigen und lokalen Projektionen, wie er in dieser Arbeit durchgeführt wurde, liefert ein breites Spektrum an Klimainformationen zur Bewertung der Vulnerabilität hydrologischer Systeme im DF. Die Einbeziehung einer Vielzahl vorhandener Klimamodelle und die gezielte, den ermittelten Unsicherheitsbereich vollständig abdeckende Auswahl an Projektionen sollte die Entwicklung robuster Anpassungsstrategien bestmöglich unterstützen
Diante do desafio de garantir o abastecimento de água potável da capital federal do Brasil, o projeto denominado IWAS/ÁguaDF tem como objetivo prover conhecimento científico para o desenvolvimento de um conceito de Gestão Integrada dos Recursos Hídricos (PGIRH). Afim de atingir esta proposta, o projeto é organizado em multiplos grupos de trabalho entre os quais o clima é considerado um dos principais fatores de influência. O sistema de abastecimento de água do Distrito Federal (DF) depende praticamente de três complexos: bacias hidrográficas, águas residuais e água potável. Mudanças climáticas causadas por ações antropogênicas apresentam um enorme potencial de impacto a estes complexos, por exemplo através de alterações no regime de chuvas, perda de volume dos reservatórios por assoriamento e aumento na demanda de água. Como contribuição ao projeto IWAS/ÁguaDF, este estudo tem como foco o desenvolvimento de projeções de mudanças climáticas para estudo de impacto nos recursos hídricos na escala local/regional. O nível de complexidade corresponde diretamente às questões levantadas pelos modeladores de impacto, bem como aspecto técnicos como a disponibilidade de dados observados e recursos humanos e computacionais. A identificação das necessidades de questões relacionadas à água no DF dão a base para derivar projeções climáticas adequadas. Antes de qualquer projeção futura, é indispensável avaliar as condições atuais do clima, também chamado de linha de base do clima. Além de fornecer a compreenção dos aspectos regionais do clima e mudaças em curso, a linha de base provê dados para a calibração e validação de modelos globais de clima e técnicas de regionalização (downscaling). Os Modelos de Circulação Geral (GCM) são as ferramentas mais adotadas na simulação da resposta do sistema climático às atividades antropogênicas, tais como aumento de emissões de gases do efeito estufa e aerosóis. No entanto, a informação necessária para estudos regionais de impacto, tais como gestão de recursos hídricos, é de escala espacial mais refinada do que a resolução espacial fornecida pelos GCMs e, dessa forma, técnicas de regionalização são frequentemente demandadas. Modelos hidrológicos são geralmente sensitivos à variabilidade temporal de precipitação em escalas não representadas pelos modelos globais. Métodos estatísticos de ‘downscaling’ apresentam um potencial para auxiliar no descompasso entre GCMs e modelos de impacto através da adição de variabilidade local consistente com o sinal de larga escala e as observações locais. A ferramenta utilizada (Statistical DownScaling Model - SDSM) é descrita como um híbrido entre regressão linear e gerador de tempo estocástico. A calibração sistemática adotada fornece apropriados preditores e uma parameterização consistente. O procedimento de validação do modelo leva em conta as métricas relevantes aos requerimentos dos estudos hidrológicos. Ainda, a abordagem aqui utilizada considera diversos modelos globais (isto é, 18 GCMs) e cenários de emissões (isto é, SRES A1B, A2 e B1) afim de contemplar as mais abrangentes fontes de incertezas disponíveis. Embora o elevado nível de incertezas na magnitude das mudançãs de clima, a grande maioria das projeções regionalizadas concordam com o aumento de temperatura e precipiatação para o período de 2046-2065 quando comparado com o período de referência (isto é, 1980-1999). Grandes conjuntos de projeções são preferíveis, mas são frequentement associados com uma quantidade exorbitante de dados os quais são de aplicação limiatada nos estudos de impacto. Uma alternativa é identificar sub-conjuntos de projeções que são as mais prováveis e projeções que são menos prováveis, porém apresentam maior impacto. Embora altas resoluções são preferíveis, estas baseiam-se em hipóteses inerentes às observações e projeções de larga escala e, dessa forma, não é recomendável o seu uso sozinho. A combinação do clima de base com projeções de resoluções baixas e altas fornece um amplo envelope de imformações climáticas para avaliar a sensitividade dos sistemas hidrológicos no DF. Um compreendimento mais apurado da vunerabilidade dos sistemas hidrológicos através da aplicação de multiplas fontes de informação e apropriada abordagem das incertezas conhecidas é talvez a melhor maneira para contribuir para o desenvolvimento de estratégias robustas de adaptação
Dunn, Sarah M. „Modelling the hydrological effects of land use change in a large UK river basin“. Thesis, University of Newcastle Upon Tyne, 1995. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.295531.
Der volle Inhalt der QuelleGötzinger, Jens. „Distributed conceptual hydrological modelling - simulation of climate, land use change impact and uncertainty analysis“. [S.l. : s.n.], 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-33499.
Der volle Inhalt der QuelleLinden, Sandra van der. „Icy rivers heating up : modelling hydrological impacts of climate change in the (sub)arctic /“. Amsterdam : Utrecht : Koninklijk Nederlands Aardrijkskundig Genootschap ; Faculteit Ruimtelijke Wetenschappen, Universiteit Utrecht, 2002. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=010495642&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.
Der volle Inhalt der QuelleFigueiredo, Eduardo Eneas de. „Scale effects and land use change impacts in sediment yield modelling in a semi-arid region of Brazil“. Thesis, University of Newcastle Upon Tyne, 1998. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.388656.
Der volle Inhalt der QuelleMustonen, K. R. (Kaisa-Riikka). „Climate change and boreal rivers:predicting present-day patterns and future changes in hydrological regime and its effects on river communities“. Doctoral thesis, Oulun yliopisto, 2016. http://urn.fi/urn:isbn:9789526214184.
Der volle Inhalt der QuelleTiivistelmä Joen virtaamaolosuhteet ja niiden vaihtelu ovat tärkeimpiä jokiekosysteemien rakenteeseen ja toimintaan vaikuttavia tekijöitä. Tästä huolimatta pohjoisen havumetsävyöhykkeen jokien luonnollisia virtaamaolosuhteita ja niiden yhteyttä virtavesieliöihin on tutkittu vähän. Ilmastonmuutoksen on ennustettu aiheuttavan voimakkaita muutoksia pohjoisten alueiden ilman lämpötilassa ja sadannassa, ja nämä muutokset tulevat mitä todennäköisimmin aiheuttamaan vakavia seurauksia myös jokiekosysteemeissä. Ilmastonmuutoksen ympäristövaikutukset voivat lisäksi aiheuttaa jo olemassa olevien ihmistoiminnasta aiheutuvien ympäristövaikutusten kanssa haitallisia ja vaikeasti ennustettavia yhdysvaikutuksia. Väitöskirjassani arvioin ensin pohjoisten virtavesien luonnollisten virtaamaolosuhteiden suhdetta pohjaeläinyhteisöjen taksonomiseen ja toiminnalliseen rakenteeseen. Tämän jälkeen tarkastelin yhdistämällä erilaisia ilmastonmuutoksen skenaarioita hydrologisen ja biologisen mallin kanssa, miten ilmastonmuutos saattaa tulevaisuudessa vaikuttaa jokien virtaamaolosuhteisiin ja niissä eläviin pohjaeläinyhteisöihin. Lisäksi arvioin missä ja minkälaisissa jokityypeissä ilmastonmuutoksen vaikutukset tulevat esiin kaikkein voimakkaimmin. Lopuksi tutkin kokeellisesti, miten virtaamavaihtelu ja hienojakoinen sedimentti ja näiden mahdolliset yhdysvaikutukset vaikuttavat eri virtavesieliöihin. Tulokset osoittivat, että vuodenajasta riippuvat virtaamavaihtelut vähenevät ilmastonmuutoksen myötä, minkä seurauksena pohjaeläinyhteisöissä tapahtuu voimakkaita muutoksia. Erityisesti pienten jokien pohjaeläinyhteisöjen monimuotoisuus ja koostumus muuttuivat verrattaessa tämän päivän lajistoa tulevaisuuden ennustettuun lajistoon. Eri virtavesieliöryhmät vastasivat hyvin eri tavalla virtaamavaihtelun ja hiekoittumisen aiheuttamaan elinympäristön muutokseen. Esimerkiksi akvaattiset sienet, joita on aikaisemmin harvoin käytetty ilmastonmuutostutkimuksissa, vastasivat voimakkaammin virtaamamuutoksiin kuin tutkimuksissa perinteisesti käytetyt pohjaeläimet. Kaikki kokeessa havaitut yhdysvaikutukset olivat kuitenkin pienempiä kuin yksittäisten vaikutusten summa. Tulos on huojentava vesiensuojelun kannalta, mutta tarkoittaa toisaalta myös sitä, ettei yksittäisten ihmisvaikutusten poistaminen välttämättä takaa vesistön ekologisen tilan parantumista, jos elinympäristöön vaikuttaa yhtaikaisesti useampi tekijä. Väitöskirjani tulokset tukevat hydrologisten mallien hyödyntämistä ekologisessa tutkimuksessa. Ilmastonmuutoksen myötä eri ääri-ilmiöiden, kuten rankkasateiden, on ennustettu tulevan entistä yleisimmiksi. Ääri-ilmiöiden vaikutukset ekologisiin vasteisiin tunnetaan kuitenkin heikosti. Mallien kehittämisessä olisi tämän vuoksi jatkossa tärkeää keskittyä ääri-ilmiöihin ja niiden aiheuttamiin biologisiin muutoksiin, jotta voisimme nykyistä realistisemmin arvioida ilmastonmuutoksen vaikutuksia sisävesiekosysteemeissä
Pinheiro, Everton Alves Rodrigues. „Hydrological modeling of soil-water availability in the Caatinga biome“. Universidade de São Paulo, 2016. http://www.teses.usp.br/teses/disponiveis/11/11152/tde-10112016-170843/.
Der volle Inhalt der QuelleO Nordeste do Brasil é hidrologicamente caracterizado por secas recorrentes, tornando os recursos hídricos naturais altamente vulneráveis. Nesta região está o bioma Caatinga, ocupando uma área de aproximadamente 800.000 km2. Cenários de déficit hídrico são projetados para grandes regiões do globo, incluindo o Nordeste brasileiro. Devido às interações entre clima e vegetação, várias pesquisas têm abordado os efeitos das mudanças climáticas sobre os ecossistemas naturais e agrícolas. Neste contexto, as propriedades hidráulicas do solo são essenciais para avaliar o movimento de água, e assim a capacidade de fornecimento de água às plantas. Com base nesta contextualização, os objetivos desta tese são: simular os componentes do balanço hídrico do bioma Caatinga para cenários climáticos atuais e futuros; e avaliar a capacidade de alguns solos em fornecer água às plantas a partir de uma abordagem de potencial de fluxo matricial. Para os cenários climáticos atuais e futuros, simulações hidrológicas foram realizadas com o modelo SWAP, parametrizado para uma microbacia de 12 km2, inserida em área de Caatinga preservada. A validação das simulações foi processada a partir de medidas diárias do conteúdo de água do solo na profundidade de 0,2 m no período de 2004 a 2012. A capacidade do solo em fornecer água às plantas foi avaliada através da atualização de uma função de potencial de fluxo matricial, que acopla as propriedades hidráulicas do solo, densidade de comprimento radicular e transpiração das plantas, aplicada a um grupo de solos da zona climática semiárida e sub-úmida. Como resultados principais destacam-se: nas condições climáticas atuais, o bioma Caatinga retorna 75% da precipitação anual para a atmosfera como evapotranspiração, particionada entre seus componentes (transpiração, evaporação e intercepção) em 41%, 40% e 19%, respectivamente. Evapotranspiração e temperatura do ar foram sensíveis à umidade do solo durante os períodos de junho-setembro e dezembro-janeiro. Em relação ao cenário climático futuro, a taxa de transpiração foi acrescida em 36%. A evaporação do solo e a interceptação foram reduzidas em 16% e 34%, respectivamente. A quantidade de precipitação devolvida para a atmosfera foi em média 98%. Para ambos os cenários climáticos, é sugerido que os fluxos de água no sistema solo-planta-atmosfera são controlados pela camada superior do solo (0-0,2 m), fornecendo, em média, 80% do total transpirado, indicando que, caso os cenários de disponibilidade hídrica reduzida se confirmem, o bioma Caatinga pode se tornar completamente dependente dos pulsos de água no solo. A partir do potencial de fluxo matricial limitante revelou-se que os solos da região semiárida são capazes de manter o fluxo de água às plantas em taxas potenciais em condições de solo seco (potencial matricial limitante variando de -36 a -148 m), enquanto que, os solos da região mais úmida indicaram severa restrição hidráulica, com potencial matricial limitante maior do que -1,5 m. Ainda para os solos analisados, a atribuição de potencial na superfície da raiz inferior a -150 m não ocasionou aumento de disponibilidade hídrica, indicando que valores menores que -150 m não implicam em uma estratégia viável para suportar baixa disponibilidade hídrica.
Wong, Jennifer Ley Gn. „The hydrological implications of land use change : a study of the Glaslyn catchment, North Wales“. Thesis, Bangor University, 1992. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.306865.
Der volle Inhalt der QuelleKimosop, Peter. „Comprehensive assessment of hydrological drought and land use change in the Kerio Valley Basin, Kenya“. University of Cincinnati / OhioLINK, 2010. http://rave.ohiolink.edu/etdc/view?acc_num=ucin1283872127.
Der volle Inhalt der QuelleHenke, Lilo Maria Keti. „Long term hydrological change, the El Niño/Southern Oscillation and biomass burning in the tropics“. Thesis, University of Exeter, 2016. http://hdl.handle.net/10871/27975.
Der volle Inhalt der QuelleSetegn, Shimelis Gebriye. „Modelling Hydrological and Hydrodynamic Processes in Lake Tana Basin, Ethiopia“. Doctoral thesis, KTH, Vattendragsteknik, 2010. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:kth:diva-12024.
Der volle Inhalt der QuelleQC 20100720
Kilian, Markus [Verfasser], und Valerio [Akademischer Betreuer] Lucarini. „Climate variabilityand potential futureclimate change in southern Amazonia : sensitivity of the hydrological cycle to landuse changes / Markus Kilian ; Betreuer: Valerio Lucarini“. Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2017. http://d-nb.info/1148650482/34.
Der volle Inhalt der QuelleZango, Baba-Serges. „Assessment of Impacts of Upstream Developments and Climate Change on Carp River Watershed“. Thesis, Université d'Ottawa / University of Ottawa, 2021. http://hdl.handle.net/10393/42111.
Der volle Inhalt der QuellePalm, Per-Martin. „Hydrological investigation for climate change adaptations in the Kou Basin Burkina Faso. : A Minor Field Study“. Thesis, KTH, Vattendragsteknik, 2011. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:kth:diva-96125.
Der volle Inhalt der QuelleImmerzeel, Walter. „Spatial modelling of mountainous basins : an integrated analysis of the hydrological cycle, climate change and agriculture /“. Utrecht : Koninklijk Nederlands Aardrijkskundig Genootschap, Faculteit Geowetenschappen Universiteit Utrecht, 2008. http://www.loc.gov/catdir/toc/fy0804/2008400396.html.
Der volle Inhalt der QuelleHartmann, Gabriele Maria [Verfasser]. „Investigation of evapotranspiration concepts in hydrological modelling for climate change impact assessment / von Gabriele Maria Hartmann“. Stuttgart : Inst. für Wasserbau, 2007. http://d-nb.info/996788174/34.
Der volle Inhalt der QuelleZambrano-Bigiarini, Mauricio. „On the effects of hydrological uncertainty in assessing the impacts of climate change on water resources“. Doctoral thesis, University of Trento, 2010. http://eprints-phd.biblio.unitn.it/284/1/MZB-PhD_Thesis-UT-05Ago2010.pdf.
Der volle Inhalt der QuelleSmith, Lauren Teresa. „Extreme hydrological events and their impacts on children's respiratory health in the legal Amazon“. Thesis, University of Exeter, 2014. http://hdl.handle.net/10871/15250.
Der volle Inhalt der QuelleCIPOLLA, Giuseppe. „THE ROLE OF HYDROLOGICAL PROCESSES ON ENHANCED WEATHERING FOR SOIL CARBON SEQUESTRATION“. Doctoral thesis, Università degli Studi di Palermo, 2022. https://hdl.handle.net/10447/556031.
Der volle Inhalt der QuelleGötzinger, Jens [Verfasser]. „Distributed conceptual hydrological modelling : simulation of climate, land use change impact and uncertainty analysis / von Jens Götzinger“. Stuttgart : Inst. für Wasserbau, 2007. http://d-nb.info/996792422/34.
Der volle Inhalt der QuelleCardoso, Anabelle Williamson. „Bryophytes in the hydrological cycle and climate change implications : A case study of La Réunion cloud forest“. Bachelor's thesis, University of Cape Town, 2012. http://hdl.handle.net/11427/24394.
Der volle Inhalt der QuelleKenabatho, Kebuang Piet. „Hydrological and water resources modelling under uncertainty and climate change : an application to the Limpopo basin, Botswana“. Thesis, Imperial College London, 2010. http://hdl.handle.net/10044/1/6218.
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