Zeitschriftenartikel zum Thema „Homosexualiteit“

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1

Lagercrantz, Lena, und Eva Tiby. „Tvåsamhet i kvadrat“. Tidskrift för genusvetenskap 2, Nr. 2-3 (27.06.2022): 66–73. http://dx.doi.org/10.55870/tgv.v2i2-3.5911.

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Av kriminaliseringen av homosexualitet år 1944 följdes aldrig av någon opinionsbearbetning for att förankra lagändringen och påverka samhällets attityd till homosexualitet. Tvärtom lever den förkastande inställningen kvar, t ex i vårdnadsdomar och i 1977 års homosexutredning.
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2

Sigusch, Volkmar. „Hans Giese und seine Theorie der Homosexualität“. Zeitschrift für Sexualforschung 33, Nr. 02 (Juni 2020): 88–92. http://dx.doi.org/10.1055/a-1161-5024.

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ZusammenfassungWährend der 50er- und 60er-Jahre war Hans Giese (1920–1970) der einflussreichste und renommierteste Sexualforscher in Westdeutschland. Bis zu seinem Tod war er Direktor des Instituts für Sexualforschung an der Universität Hamburg. Dank seiner Bestrebungen gewann die Sexualforschung sowohl innerhalb als auch außerhalb akademischer Kreise an Ansehen. Aus der Sicht des Autors lag der Schlüssel von Gieses Werk in dessen eigener Homosexualität. Er suchte Wege, um die Homosexualität von ihrer Aura der Immoralität und Kriminalität zu befreien. In seiner Theorie der Homosexualität unterscheidet er zwischen disziplinierten, partnerorientierten und undisziplinierten, ungebundenen Homosexuellen. Die letzteren blieben Zielpersonen für medizinische Behandlung, rechtliche Sanktionen und moralische Urteile. In diesem Sinne gelang es Giese trotz seiner liberalen Einstellungen und Errungenschaften im Hinblick auf eine Entkriminalisierung der männlichen Homosexualität nicht, das Tabu zu durchbrechen, welches noch immer auf der Homosexualität lastet.
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3

Rössler-Schülein, Hemma. „Übertragung und Homosexualität – Homosexualität und Übertragung“. Forum der Psychoanalyse 37, Nr. 1 (März 2021): 1–5. http://dx.doi.org/10.1007/s00451-020-00420-7.

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4

Kamano, Saori, und Stephen O. Murray. „Pacific Homosexualities“. Contemporary Sociology 32, Nr. 6 (November 2003): 701. http://dx.doi.org/10.2307/1556643.

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Anonymus. „Störfall Homosexualität?“ Analytische Psychologie 20, Nr. 3 (1989): 228–36. http://dx.doi.org/10.1159/000471276.

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6

Maas, Jörg. „Organisation — Strukturation — Homosexualität Integration der Phänomene Männlichkeit und Homosexualität in einen strukturationstheoretisch fundierten Ansatz der Organisationstheorie“. German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 12, Nr. 2 (Mai 1998): 223–56. http://dx.doi.org/10.1177/239700229801200206.

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Im vorliegenden Aufsatz wird der Versuch unternommen, an organisationswissenschaftliche Publikationen mit strukturationstheoretischen Konzepten Fragen von Männlichkeit und Homosexualität in Organisationen anzuschließen. Dazu wird zunächst das Konzept der sozialen und individuellen Strukturation von Ortmann et al. (1997) erläutert (1). Dieses Konzept ist für die hier behandelte Problematik besonders deshalb fruchtbar, da es die ursprüngliche Konzeption der Dualität von Struktur von Giddens (1995) um eine psychische Betrachtungsweise erweitert: Strukturen schlagen sich im Handeln nieder und in der Psyche des Individuums. Im Rahmen der sich im folgenden Teil (2) anschließenden Diskussion des Potentials der Theorie der Strukturierung für die empirische Forschung wird die zentrale Untersuchungsfrage des Projekts „Homosexuelle Männer in Führungspositionen” formuliert: Wie gestaltet sich die rekursive (De-)Stabilisierung von Homosexualität in Organisationen? Aufgrund der Spezifität des Themas Homosexualität referiert der dritte Teil psychoanalytische Gedanken zur männlichen Geschlechtsidentität und (Entstehung von) Homosexualität. Ein exemplarisch ausgewähltes Interviewtranskript wird dann im Rahmen der hier vorgeschlagenen Theorienverbindung ausgewertet und analysiert (4). Abschließend folgen Überlegungen, wie für die hier beschriebene Studie mit 25 auszuwertenden Tiefeninterviews eine Verbindung von theoriegeleiteter Forschung und gegenstandsbezogener Theoriebildung aussehen könnte (5).
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Herzer-Wigglesworth, Manfred. „Der Streit um Walt Whitmans Homosexualität und Magnus Hirschfelds Zwischenstufenlehre“. Zeitschrift für Sexualforschung 34, Nr. 02 (Juni 2021): 97–102. http://dx.doi.org/10.1055/a-1476-8845.

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ZusammenfassungVon 1905 bis 1922 führte Eduard Bertz, ein Mitarbeiter Magnus Hirschfelds, eine literarische Fehde gegen einige Verehrer Walt Whitmans, die den US-amerikanischen Dichter trotz der unverhohlen schwulen Bekenntnisse in seinem Werk für einen vollkommenen Frauenliebhaber hielten und alle davon abweichenden Ansichten als Herabwürdigung ihres Idols bekämpften. Bertz’ Beweisführung zu Whitmans Homosexualität wurde von Hirschfeld akzeptiert, obwohl sie, scheinbar auf dem Boden der Zwischenstufenlehre Hirschfelds stehend, Whitman als entarteten und pathologischen Jugendverführer brandmarkte. Die beiden Schriftsteller Gustav Landauer (1907) und Thomas Mann (1922) stimmten Hirschfelds Einschätzung zu, dass Homosexualität genauso gesund und normal wie Heterosexualität sei, und wandten sich strikt gegen konträre Mehrheitsmeinungen, nach denen Homosexualität per se Krankheit und Entartung sei.
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Köllen, Thomas. „Privatsache und unerheblich für Unternehmen?: Der Stand der Personalforschung zur „sexuellen Orientierung”“. German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 26, Nr. 2 (Mai 2012): 143–66. http://dx.doi.org/10.1177/239700221202600207.

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In Deutschland und Europa setzen immer mehr Unternehmen Maßnahmen zur „sexuellen Orientierung”, zumeist im Rahmen von aktuell an Bedeutung gewinnenden Diversity Management-Ansätzen. Vor diesem Hintergrund gibt der Artikel einen strukturierten Überblick über den Stand der Personalforschung in diesem Bereich. Neben wenigen Studien zu Bi- und Transsexualität bezieht sich der größte Teil der Forschung auf das Phänomen Homosexualität und lässt sich in drei thematische Gruppen unterteilen: 1. der Umgang mit der eigenen Homosexualität am Arbeitsplatz, 2. das Arbeits- und Organisationsklima für Lesben und Schwule und 3. der organisationale Umgang mit Homosexualität bzw. der „sexuellen Orientierung”. Es zeigt sich, dass schwule, lesbische, bisexuelle und auch transidente Beschäftigte unterschiedlichen Barrieren am Arbeitsplatz begegnen, und entsprechende Maßnahmen von Unternehmensseite dazu beitragen können, diese abzubauen. Es wird diskutiert, inwieweit sich daraus positive ökonomische Konsequenzen für Unternehmen ergeben können.
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Mahler, Lieselotte, Götz Mundle und Martin Plöderl. „Wirkungen und Nebenwirkungen des Krankheitskonzepts „Homosexualität““. Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 86, Nr. 08 (August 2018): 469–76. http://dx.doi.org/10.1055/a-0653-7177.

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ZusammenfassungDie Diagnose Homosexualität wurde 1973 aus der DSM- und 1991 aus der ICD- Klassifikation gestrichen. Trotz dieser formalen Entpathologisierung zeigen sich bis heute negative Auswirkungen des im 19. Jahrhundert entstandenen Krankheitskonzeptes „Homosexualität“, welche in diesem Artikel aufgezeigt werden. Dabei wird auch auf die Wechselwirkungen von gesellschaftlichen und medizinischen Prozessen eingegangen. Im ersten Abschnitt des Artikels wird ein weltweiter Überblick über die rechtliche und gesellschaftliche Situation von sexuellen Minderheiten, deren Bandbreite von Gleichstellung über Ausgrenzung bis hin zur Verfolgung reicht, gegeben. Um den Zusammenhang zwischen gesellschaftlicher Stigmatisierung und pathologisierenden Theorien zur Homosexualität zu vertiefen, wird ein historischer Umriss des medizinisch-gesellschaftlichen Diskurs gegeben. Es wird aufgezeigt, welche wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Fortschritte die Entpatholgisierung von Homosexualität notwendig machten, aber auch wie schwierig eine konsequente und nachhaltige Wirkung dieser Entpathologisierung zu seien scheint. Zudem werden Effekte anhaltender medizinischer und gesellschaftlicher Stigmatisierung auf die Gesundheit von LGB- (lesbian, gay, bisexual) Menschen aufgezeigt. Dazu werden wissenschaftliche Modelle erläutert, die das erhöhte Risiko für psychische Erkrankungen bei LGB- Menschen als Folge von verschiedenen Formen von Stigmatisierungen empirisch gut erklären können. In einem Ausblick weisen wir auf die anhaltend prekäre Situation von sexuellen Minderheiten weltweit hin und betonen die Wichtigkeit entstigmatisierender Positionspapiere und Leitlinien wie 2013 durch den Weltärztebund (World Medical Association).
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10

Foster, David William, Sylvia Molloy und Robert McKee Irwin. „Hispanisms and Homosexualities“. World Literature Today 73, Nr. 2 (1999): 311. http://dx.doi.org/10.2307/40154721.

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11

Roughton, Ralph E. „Book Review: Homosexualities“. Journal of the American Psychoanalytic Association 45, Nr. 1 (Februar 1997): 293–98. http://dx.doi.org/10.1177/00030651970450010601.

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Bullough, Vern L., und Vernon A. Rosario. „Science and Homosexualities“. American Historical Review 103, Nr. 4 (Oktober 1998): 1219. http://dx.doi.org/10.2307/2651218.

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Lev, Leora, Syllvia Molloy und Robert McKee Irwin. „Hispanisms and Homosexualities“. South Atlantic Review 64, Nr. 2 (1999): 182. http://dx.doi.org/10.2307/3201997.

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Simon, Bernd. „Einstellungen zur Homosexualität“. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 40, Nr. 2 (April 2008): 87–99. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.40.2.87.

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Zusammenfassung. Die Studie untersucht die Ausprägung homosexuellenfeindlicher Einstellung und ihre psychologischen Korrelate bei in Deutschland lebenden Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund. Neben Jugendlichen ohne Migrationshintergrund wurden Jugendliche, die bzw. deren Vorfahren aus einem Staat der ehemaligen UdSSR stammen, und Jugendliche mit türkischem Migrationshintergrund im Sommer 2006 mit Hilfe eines Fragebogens zu folgenden Themen befragt: Einstellung zur Homosexualität, persönliche Kontakte zu Homosexuellen, Ausmaß der persönlichen Integration in die deutsche Gesellschaft, wahrgenommene Diskriminierung von Migranten, Akzeptanz traditioneller Männlichkeitsnormen sowie Religiosität. Die Jugendlichen mit Migrationshintergrund zeigen durchweg eine stärker ausgeprägte homosexuellenfeindliche Einstellung als die Jugendlichen ohne Migrationshintergrund. Bei den anderen Variablen zeigen sich parallele bzw. komplementäre Unterschiede. Die in Regressionsanalysen identifizierten psychologischen Korrelate homosexuellenfeindlicher Einstellung verweisen auf die Bedeutung der sozialen Meso-Ebene (z.B. persönliche Kontakte zu Homosexellen) und insbesondere auf die Bedeutung der kulturellen Makro-Ebene (Akzeptanz traditioneller Männlichkeitsnormen und Religiosität). Die Studie verweist darüber hinaus auf die besondere Bedeutung der (islamischen) Religion für die von Jugendlichen mit türkischem Migrationshintergrund gezeigten Einstellungen zur Homosexualität.
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Kleinert, Evelyn, Lutz Gansera und Yve Stöbel-Richter. „Homosexualität und Kinderwunsch“. Zeitschrift für Sexualforschung 25, Nr. 03 (24.09.2012): 203–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1313173.

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Richter, Christian, und Burkhard Brosig. „Homosexualität und Psychoanalyse“. Forum der Psychoanalyse 33, Nr. 1 (02.02.2017): 77–97. http://dx.doi.org/10.1007/s00451-017-0259-x.

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Faust, Hauke. „Homosexualität und Ethik“. Praktische Theologie 21, Nr. 2 (01.05.1986): 165–72. http://dx.doi.org/10.14315/prth-1986-0208.

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Khayatt, Didi. „Islamic Homosexualities: Culture, History, and Literature:Islamic Homosexualities: Culture, History, and Literature.“ American Anthropologist 99, Nr. 4 (Dezember 1997): 860–61. http://dx.doi.org/10.1525/aa.1997.99.4.860.

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Stowasser, Martin. „Homosexualität und Bibel Exegetische und Hermeneutische Überlegungen zu Einem Schwierigen Thema“. New Testament Studies 43, Nr. 4 (Oktober 1997): 503–26. http://dx.doi.org/10.1017/s0028688500023353.

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Homosexualität ist besonders durch die gesellschaftlichen Verän–derungen in den Vereinigten Staaten von Amerika zunehmend zu einem Thema auch der theologischen Diskussion geworden. Dem exegetischen Befund kommt in dieser Diskussion eine ent–scheidende Bedeutung zu. Da die Ergebnisse in den Humanwissen–schaften es vielen immer schwieriger erscheinen lassen, Homosexualität in den Kategorien von Schuld und Sünde zu denken, dienen häufig die ‘eindeutigen’ biblischen Aussagen als Basis der Argumentation. Es erscheint daher angebracht, die einschlägigen Stellen exegetisch zu untersuchen und den Befund durch her–meneutische Überlegungen für eine umfassendere theologische Diskussion fruchtbar zu machen.
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Schütteler, Christina, und Alexander L. Gerlach. „Weibliche Homosexualität, Maskulinität und Körperzufriedenheit“. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 47, Nr. 1 (Januar 2018): 16–22. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000460.

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Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Homosexuelle Frauen sind zufriedener mit ihrem Körper als heterosexuelle Frauen. Homosexualität ist folglich möglicherweise ein Schutzfaktor vor Körperunzufriedenheit. Unklar bleibt der zugrundeliegende Mechanismus für diesen Schutzfaktor. Fragestellung: Es wird untersucht, ob die höhere Körperzufriedenheit auf unterschiedliche Geschlechtsrollen, insbesondere Maskulinität, rückführbar ist. Methode: Diese Frage wurde an einer Stichprobe von N = 478 Frauen mittels einer Mediatoranalyse beantwortet. Ergebnisse: Homosexuelle Frauen waren zufriedener mit ihrem Körper als Heterosexuelle und erreichten höhere Werte für Maskulinität. Maskulinität mediierte den Unterschied bezüglich Körperzufriedenheit. Schlussfolgerungen: Teilweise vermittelt über Maskulinität, kann weibliche Homosexualität als Schutzfaktor vor Körperunzufriedenheit angesehen werden.
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Merabet, Sofian. „Disavowed Homosexualities in Beirut“. Middle East Report, Nr. 230 (2004): 30. http://dx.doi.org/10.2307/1559293.

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Percy, William Armstrong. „Reconsiderations About Greek Homosexualities“. Journal of Homosexuality 49, Nr. 3-4 (Dezember 2005): 13–61. http://dx.doi.org/10.1300/j082v49n03_02.

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Roden, Frederick S. „Medieval religion, Victorian homosexualities“. Prose Studies 23, Nr. 2 (August 2000): 115–30. http://dx.doi.org/10.1080/01440350008586708.

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Guy, Donna J., und Stephen O. Murray. „Latin American Male Homosexualities.“ Hispanic American Historical Review 77, Nr. 3 (August 1997): 492. http://dx.doi.org/10.2307/2516720.

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Guy, Donna J. „Latin American Male Homosexualities“. Hispanic American Historical Review 77, Nr. 3 (01.08.1997): 492–93. http://dx.doi.org/10.1215/00182168-77.3.492.

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Vocca, Robert, und Wolfgang Popp. „Mannerliebe: Homosexualitat und Literatur“. German Quarterly 67, Nr. 4 (1994): 603. http://dx.doi.org/10.2307/408707.

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Mildenberger, Florian G. „Homosexualität, Krankheit und Judentum“. Aschkenas 29, Nr. 1 (04.06.2019): 113–45. http://dx.doi.org/10.1515/asch-2019-0008.

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Abstract Twenty years ago, »homosexuality« was only disputed by Rabbis and their scholars, but today LGBT-people are part of daily Jewish life, even in some orthodox communities. Despite the fact that modern Zionism and the sexual reform movement were founded at almost the same time, the two parties were, for many decades, never in accordance. Apparently neither male nor female »sexual in-betweens« fitted into a modern Zionistic culture or orthodox communities. This changed in 1980s due to HIV/AIDS and the success of sexual reform movements in the Western world. Today, the difference between rich and poor seems to be much more important than the question of hetero- or homosexuality.
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Springer, Anne. „Überlegungen zur weiblichen Homosexualität“. Analytische Psychologie 31, Nr. 1 (2000): 26–38. http://dx.doi.org/10.1159/000013705.

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Balz, Horst. „Biblische Aussagen zur Homosexualität“. Zeitschrift für Evangelische Ethik 31, Nr. 1 (01.02.1987): 60–72. http://dx.doi.org/10.14315/zee-1987-0105.

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Wengst, Klaus. „Paulus und die Homosexualität“. Zeitschrift für Evangelische Ethik 31, Nr. 1 (01.02.1987): 72–81. http://dx.doi.org/10.14315/zee-1987-0106.

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Roth-Sackenheim, Christa. „Homosexualität ist keine Krankheit“. NeuroTransmitter 30, Nr. 6 (Juni 2019): 25. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-019-6772-y.

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Schulman, Maria. „Homosexualitet, manlighet och kvinnlighet inom agrarkulturen“. Budkavlen 81 (13.06.2023): 117–18. http://dx.doi.org/10.37447/bk.130733.

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Pinterowitsch, Frank. „(Mein) stetes Schweigen in der Großgruppe“. Gruppenanalyse 34, Nr. 1 (2024): 47–60. http://dx.doi.org/10.30820/0939-4273-2024-1-47.

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Der Aufsatz greift ein persönliches Erleben auf, einer der häufig thematisierten schweigenden Menschen in der Großgruppe zu sein, und untersucht die verschiedenen Aspekte, die in diesem Symptom münden. Es werden zunächst zentrale Aspekte referiert, die die gruppenanalytische Großgruppe beschreiben. Anschließend wird die rechtliche Situation von homosexuellen Männern skizziert, da sie eine Bedeutung für das eigene Erleben in der Gesellschaft hat. Darüber hinaus wird die Pathologisierung von Homosexualität dargestellt, insbesondere der Umgang in der Psychoanalyse an der Grenze zwischen Pathologisierung und Akzeptanz von Homosexualität als Normvariante von Erleben. Abschließend werden intrapsychische Dynamiken eines homosexuellen Mannes in einer heteronormativ geprägten Welt beschrieben. Es soll deutlich gemacht werden, dass in den genannten Bereichen das Schweigen bzw. die Sprachlosigkeit eine besondere Rolle spielt, wobei auch traumatisches Erleben mitgedacht wird.
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Kucinskas, Jaime. „Homosexualities, Muslim Cultures, and Modernity“. Contemporary Sociology: A Journal of Reviews 45, Nr. 1 (29.12.2015): 77–79. http://dx.doi.org/10.1177/0094306115621526hh.

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Bushway, Deborah. „Review of Sexualities and homosexualities.“ Psychotherapy: Theory, Research, Practice, Training 31, Nr. 4 (1994): 747–48. http://dx.doi.org/10.1037/h0092326.

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Tang, Denise Tse-Shang. „A dialogue onChinese Male Homosexualities“. Inter-Asia Cultural Studies 13, Nr. 4 (Dezember 2012): 639–43. http://dx.doi.org/10.1080/14649373.2012.717607.

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Murray, Stephen O. „Southern African Homosexualities and Denials“. Canadian Journal of African Studies / Revue canadienne des études africaines 43, Nr. 1 (Januar 2009): 167–72. http://dx.doi.org/10.1080/00083968.2010.9707588.

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Sengoopta, Chandak. „Book Review: Science and Homosexualities“. Bulletin of the History of Medicine 72, Nr. 1 (1998): 148–49. http://dx.doi.org/10.1353/bhm.1998.0038.

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Mahomed, Nadeem. „Homosexualities, Muslim cultures and modernity“. Theology & Sexuality 22, Nr. 1-2 (16.05.2016): 118–20. http://dx.doi.org/10.1080/13558358.2017.1296694.

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Mildenberger, Florian. „Verjüngung und „Heilung” der Homosexualität“. Zeitschrift für Sexualforschung 15, Nr. 4 (2002): 302–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-36614.

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Ringeling, Hermann. „Homosexualität als Frage kirchlichen Handeins“. Zeitschrift für Evangelische Ethik 38, Nr. 1 (01.02.1994): 163–67. http://dx.doi.org/10.14315/zee-1994-0122.

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chy. „Weltärztebund: Homosexualität ist keine Krankheit“. Der Hausarzt 50, Nr. 18 (November 2013): 11. http://dx.doi.org/10.1007/s15200-013-1016-x.

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Bornemann, Georg, und Holger Steinberg. „Die Beiträge des Nervenarztes Ernst Burchard (1876–1920) zur Sexualforschung im frühen 20. Jahrhundert“. Zeitschrift für Sexualforschung 35, Nr. 03 (September 2022): 148–53. http://dx.doi.org/10.1055/a-1886-8079.

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Zusammenfassung Einleitung Ernst Burchard (1876–1920) wirkte als Nervenarzt und Sexualwissenschaftler zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Seine intensive Forschung unter anderem zur Homosexualität sowie seine Gutachtertätigkeit mit Magnus Hirschfeld (1868–1935) sind durch diverse Publikationen belegt. Forschungsziele Bisher wurden die Arbeiten Burchards in der Medizingeschichte kaum beachtet. Die vorliegende Studie möchte erstmals seine sexologischen Beiträge systematisch inhaltlich erfassen und damit seine Positionen klarer verorten. Methoden Anhand bekannter sowie neu aufgespürter Publikationen Burchards nehmen wir eine medizinhistorische Quellenanalyse vor, extrahieren die Grundaussagen und ordnen sie vor dem Hintergrund des historischen Kontextes ein. Ergebnisse Burchard erklärt, dass Homosexualität angeboren und natürlich sei. Menschen mit transvestitischen Neigungen sollten dieser entsprechen dürfen. All seine Sichtweisen prononciert er in einem detaillierten Lexikon über Sexualität – dem wohl ersten seiner Art im deutschsprachigen Raum. Schlussfolgerung Anhand seiner Grundhaltungen zu sexuellen Minderheiten lässt sich Burchard weitestgehend als Anhänger Hirschfelds einordnen. Sein Lexikon stellt eine neue Facette in der medizinhistorischen Forschung dar.
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Gema P. Pérez-Sánchez. „Hispanisms and Homosexualities (review)“. Arizona Journal of Hispanic Cultural Studies 4, Nr. 1 (2000): 325–26. http://dx.doi.org/10.1353/hcs.2011.0032.

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Li, Alison. „Science and Homosexualities. Vernon A. Rosario“. Isis 89, Nr. 4 (Dezember 1998): 711–12. http://dx.doi.org/10.1086/384170.

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Ringeling, Hermann. „Homosexualität - Teil II: Zur ethischen Urteilsfindung“. Zeitschrift für Evangelische Ethik 31, Nr. 1 (01.02.1987): 82–102. http://dx.doi.org/10.14315/zee-1987-0107.

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Leuenberger, Martin. „Geschlechterrollen und Homosexualität im Alten Testament“. Evangelische Theologie 80, Nr. 3 (01.05.2020): 206–29. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2020-800307.

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Abstract After a few hermeneutical preliminaries reflecting on how to perceive ›homosexuality‹ appropriately in ancient contexts within the framework of gender roles, the exegetic contribution first casts an iconographic glance at two Ancient Near Eastern images. This background then helps to sharpen the contours of prominent OT texts: On the one hand, the narrative creation texts in Gen 1-3 elaborate two distinct models of human gender roles, both of which should be understood as fundamental anthropological and theological constructions and conceptualizations. On the other hand, it becomes clear that the only explicit statement on sexual intercourse between two men in Lev 18:22/20:13 represents a prescriptive parenesis seeking to ensure the transgenerational survival of the threatened Yahweh-community in the Persian province of Yehud. In both instances, the contexts and pragmatics of the texts are essential when asking about possible implications for understanding ›homosexuality‹.
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Braumüller, Birgit, und Sam Howe. „„Uns war es lieber wenn jemand sagt ‚du scheiß Schwuchtel‘ als ‚du scheiß Jude‘“ – Männlichkeit, Homosexualität und Homonegativität in der Fußball-Ultraszene“. FuG – Zeitschrift für Fußball und Gesellschaft 3, Nr. 1-2021 (09.03.2022): 35–51. http://dx.doi.org/10.3224/fug.v3i1.04.

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Der Profifußball ist ein gesellschaftlicher Bereich, der traditionell mit Männlichkeit und Homonegativität nach Connell (1999) und Bourdieu (1997) in Verbindung gebracht wurde. Aktuell gibt es jedoch in der Männlichkeitsforschung Befunde, die ein toleranteres Klima unter Spieler_innen und Fans im Sinne Andersons (2011) inklusiver Männlichkeit skizzieren. Konträr dazu scheint sich jedoch gerade die Ultraszene durch einen hypermaskulinen Männlichkeitskult und eine Abwertung von Homosexualität auszuzeichnen (Kossakowski et al. 2020). Diese Ambivalenz möchte die vorliegende Studie untersuchen, indem herausgestellt wird, welche Männlichkeitsentwürfe innerhalb der Ultraszene verhandelt werden und welchen Einfluss diese auf den Umgang mit Homosexualität und Homonegativität haben. Die Arbeit basiert auf einer Sekundäranalyse von Howes (2019) qualitativen Interviews mit drei Vertretern aus verschiedenen Ultraszenen in Deutschland. Die vorliegenden Ergebnisse zeigen, dass offene Homonegativität in den Stadien zwar spürbar zurückgegangen ist, sie aber aufgrund der Dominanz hegemonialer Männlichkeitsentwürfe und einem befürchteten Hinterfragen der eigenen Männlichkeit in den involvierten Ultraszenen nur defizitär thematisiert wird. Fußball und insbesondere die Ultraszenen müssen damit eher in einen homohysterischen als einen inklusiven Kontext eingeordnet werden.
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Haar, Miriam. „Ökumenischer Lagebericht 2022: Anglikanismus“. Materialdienst 74, Nr. 1 (01.02.2023): 22–29. http://dx.doi.org/10.1515/mdki-2023-0005.

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Zusammenfassung Im englischen Canterbury fand Ende Juli/Anfang August 2022 die 15. Lambeth-Konferenz der Anglikanischen Gemeinschaft statt. Der Artikel berichtet über diese Versammlung anglikanischer/episkopaler Bischöf:innen. Zudem werden der Umgang mit dem strittigen Thema Homosexualität sowie die Ökumene auf der Lambeth-Konferenz beleuchtet. Der Lagebericht endet mit einem Ausblick auf die künftigen Schwerpunkte der Anglikanischen Gemeinschaft.
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Caton, Steven C. „Book Reviews:Islamic Homosexualities: Culture, History, and Literature.“ Society of Lesbian and Gay Anthropologists Newsletter 20, Nr. 2 (Juli 1998): 9–10. http://dx.doi.org/10.1525/sol.1998.20.2.9.

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