Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Homosexualiteit“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Homosexualiteit"

1

Lagercrantz, Lena, und Eva Tiby. „Tvåsamhet i kvadrat“. Tidskrift för genusvetenskap 2, Nr. 2-3 (27.06.2022): 66–73. http://dx.doi.org/10.55870/tgv.v2i2-3.5911.

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Av kriminaliseringen av homosexualitet år 1944 följdes aldrig av någon opinionsbearbetning for att förankra lagändringen och påverka samhällets attityd till homosexualitet. Tvärtom lever den förkastande inställningen kvar, t ex i vårdnadsdomar och i 1977 års homosexutredning.
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2

Sigusch, Volkmar. „Hans Giese und seine Theorie der Homosexualität“. Zeitschrift für Sexualforschung 33, Nr. 02 (Juni 2020): 88–92. http://dx.doi.org/10.1055/a-1161-5024.

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ZusammenfassungWährend der 50er- und 60er-Jahre war Hans Giese (1920–1970) der einflussreichste und renommierteste Sexualforscher in Westdeutschland. Bis zu seinem Tod war er Direktor des Instituts für Sexualforschung an der Universität Hamburg. Dank seiner Bestrebungen gewann die Sexualforschung sowohl innerhalb als auch außerhalb akademischer Kreise an Ansehen. Aus der Sicht des Autors lag der Schlüssel von Gieses Werk in dessen eigener Homosexualität. Er suchte Wege, um die Homosexualität von ihrer Aura der Immoralität und Kriminalität zu befreien. In seiner Theorie der Homosexualität unterscheidet er zwischen disziplinierten, partnerorientierten und undisziplinierten, ungebundenen Homosexuellen. Die letzteren blieben Zielpersonen für medizinische Behandlung, rechtliche Sanktionen und moralische Urteile. In diesem Sinne gelang es Giese trotz seiner liberalen Einstellungen und Errungenschaften im Hinblick auf eine Entkriminalisierung der männlichen Homosexualität nicht, das Tabu zu durchbrechen, welches noch immer auf der Homosexualität lastet.
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3

Rössler-Schülein, Hemma. „Übertragung und Homosexualität – Homosexualität und Übertragung“. Forum der Psychoanalyse 37, Nr. 1 (März 2021): 1–5. http://dx.doi.org/10.1007/s00451-020-00420-7.

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4

Kamano, Saori, und Stephen O. Murray. „Pacific Homosexualities“. Contemporary Sociology 32, Nr. 6 (November 2003): 701. http://dx.doi.org/10.2307/1556643.

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Anonymus. „Störfall Homosexualität?“ Analytische Psychologie 20, Nr. 3 (1989): 228–36. http://dx.doi.org/10.1159/000471276.

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6

Maas, Jörg. „Organisation — Strukturation — Homosexualität Integration der Phänomene Männlichkeit und Homosexualität in einen strukturationstheoretisch fundierten Ansatz der Organisationstheorie“. German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 12, Nr. 2 (Mai 1998): 223–56. http://dx.doi.org/10.1177/239700229801200206.

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Im vorliegenden Aufsatz wird der Versuch unternommen, an organisationswissenschaftliche Publikationen mit strukturationstheoretischen Konzepten Fragen von Männlichkeit und Homosexualität in Organisationen anzuschließen. Dazu wird zunächst das Konzept der sozialen und individuellen Strukturation von Ortmann et al. (1997) erläutert (1). Dieses Konzept ist für die hier behandelte Problematik besonders deshalb fruchtbar, da es die ursprüngliche Konzeption der Dualität von Struktur von Giddens (1995) um eine psychische Betrachtungsweise erweitert: Strukturen schlagen sich im Handeln nieder und in der Psyche des Individuums. Im Rahmen der sich im folgenden Teil (2) anschließenden Diskussion des Potentials der Theorie der Strukturierung für die empirische Forschung wird die zentrale Untersuchungsfrage des Projekts „Homosexuelle Männer in Führungspositionen” formuliert: Wie gestaltet sich die rekursive (De-)Stabilisierung von Homosexualität in Organisationen? Aufgrund der Spezifität des Themas Homosexualität referiert der dritte Teil psychoanalytische Gedanken zur männlichen Geschlechtsidentität und (Entstehung von) Homosexualität. Ein exemplarisch ausgewähltes Interviewtranskript wird dann im Rahmen der hier vorgeschlagenen Theorienverbindung ausgewertet und analysiert (4). Abschließend folgen Überlegungen, wie für die hier beschriebene Studie mit 25 auszuwertenden Tiefeninterviews eine Verbindung von theoriegeleiteter Forschung und gegenstandsbezogener Theoriebildung aussehen könnte (5).
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Herzer-Wigglesworth, Manfred. „Der Streit um Walt Whitmans Homosexualität und Magnus Hirschfelds Zwischenstufenlehre“. Zeitschrift für Sexualforschung 34, Nr. 02 (Juni 2021): 97–102. http://dx.doi.org/10.1055/a-1476-8845.

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ZusammenfassungVon 1905 bis 1922 führte Eduard Bertz, ein Mitarbeiter Magnus Hirschfelds, eine literarische Fehde gegen einige Verehrer Walt Whitmans, die den US-amerikanischen Dichter trotz der unverhohlen schwulen Bekenntnisse in seinem Werk für einen vollkommenen Frauenliebhaber hielten und alle davon abweichenden Ansichten als Herabwürdigung ihres Idols bekämpften. Bertz’ Beweisführung zu Whitmans Homosexualität wurde von Hirschfeld akzeptiert, obwohl sie, scheinbar auf dem Boden der Zwischenstufenlehre Hirschfelds stehend, Whitman als entarteten und pathologischen Jugendverführer brandmarkte. Die beiden Schriftsteller Gustav Landauer (1907) und Thomas Mann (1922) stimmten Hirschfelds Einschätzung zu, dass Homosexualität genauso gesund und normal wie Heterosexualität sei, und wandten sich strikt gegen konträre Mehrheitsmeinungen, nach denen Homosexualität per se Krankheit und Entartung sei.
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Köllen, Thomas. „Privatsache und unerheblich für Unternehmen?: Der Stand der Personalforschung zur „sexuellen Orientierung”“. German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 26, Nr. 2 (Mai 2012): 143–66. http://dx.doi.org/10.1177/239700221202600207.

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In Deutschland und Europa setzen immer mehr Unternehmen Maßnahmen zur „sexuellen Orientierung”, zumeist im Rahmen von aktuell an Bedeutung gewinnenden Diversity Management-Ansätzen. Vor diesem Hintergrund gibt der Artikel einen strukturierten Überblick über den Stand der Personalforschung in diesem Bereich. Neben wenigen Studien zu Bi- und Transsexualität bezieht sich der größte Teil der Forschung auf das Phänomen Homosexualität und lässt sich in drei thematische Gruppen unterteilen: 1. der Umgang mit der eigenen Homosexualität am Arbeitsplatz, 2. das Arbeits- und Organisationsklima für Lesben und Schwule und 3. der organisationale Umgang mit Homosexualität bzw. der „sexuellen Orientierung”. Es zeigt sich, dass schwule, lesbische, bisexuelle und auch transidente Beschäftigte unterschiedlichen Barrieren am Arbeitsplatz begegnen, und entsprechende Maßnahmen von Unternehmensseite dazu beitragen können, diese abzubauen. Es wird diskutiert, inwieweit sich daraus positive ökonomische Konsequenzen für Unternehmen ergeben können.
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Mahler, Lieselotte, Götz Mundle und Martin Plöderl. „Wirkungen und Nebenwirkungen des Krankheitskonzepts „Homosexualität““. Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 86, Nr. 08 (August 2018): 469–76. http://dx.doi.org/10.1055/a-0653-7177.

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ZusammenfassungDie Diagnose Homosexualität wurde 1973 aus der DSM- und 1991 aus der ICD- Klassifikation gestrichen. Trotz dieser formalen Entpathologisierung zeigen sich bis heute negative Auswirkungen des im 19. Jahrhundert entstandenen Krankheitskonzeptes „Homosexualität“, welche in diesem Artikel aufgezeigt werden. Dabei wird auch auf die Wechselwirkungen von gesellschaftlichen und medizinischen Prozessen eingegangen. Im ersten Abschnitt des Artikels wird ein weltweiter Überblick über die rechtliche und gesellschaftliche Situation von sexuellen Minderheiten, deren Bandbreite von Gleichstellung über Ausgrenzung bis hin zur Verfolgung reicht, gegeben. Um den Zusammenhang zwischen gesellschaftlicher Stigmatisierung und pathologisierenden Theorien zur Homosexualität zu vertiefen, wird ein historischer Umriss des medizinisch-gesellschaftlichen Diskurs gegeben. Es wird aufgezeigt, welche wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Fortschritte die Entpatholgisierung von Homosexualität notwendig machten, aber auch wie schwierig eine konsequente und nachhaltige Wirkung dieser Entpathologisierung zu seien scheint. Zudem werden Effekte anhaltender medizinischer und gesellschaftlicher Stigmatisierung auf die Gesundheit von LGB- (lesbian, gay, bisexual) Menschen aufgezeigt. Dazu werden wissenschaftliche Modelle erläutert, die das erhöhte Risiko für psychische Erkrankungen bei LGB- Menschen als Folge von verschiedenen Formen von Stigmatisierungen empirisch gut erklären können. In einem Ausblick weisen wir auf die anhaltend prekäre Situation von sexuellen Minderheiten weltweit hin und betonen die Wichtigkeit entstigmatisierender Positionspapiere und Leitlinien wie 2013 durch den Weltärztebund (World Medical Association).
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Foster, David William, Sylvia Molloy und Robert McKee Irwin. „Hispanisms and Homosexualities“. World Literature Today 73, Nr. 2 (1999): 311. http://dx.doi.org/10.2307/40154721.

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Dissertationen zum Thema "Homosexualiteit"

1

Persson, Elin. „Homosexualitet i ungdomslitteraturen : En komparativ litteraturstudie om homosexualitet i ungdomslitteraturen“. Thesis, Karlstads universitet, Institutionen för språk, litteratur och interkultur (from 2013), 2018. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:kau:diva-67835.

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This essay treats the subject of homosexuality in Young Adult literature, this is done by a comparative book-study from the British author Aidan Chambers book Dance on my grave (1982) and the Swedish author Anna Ahlunds book Du, bara (2016). Both books have a homosexual protagonist as their main character. Through these writers, this essay provides an insight of how the view of homosexuality is in young adult’s literature and the importance of the anti-oppressive pedagogy use in education for upper secondary school. These two books have been assayed on an anti-oppressive perspective based on homosexuality. The heteronormativity that are found around us are presented differently in the books. In Ahlund's book, the heteronormativity is created as non-existent in an alternate world, while in Chambers's book it shines through in different meetings with society and the prevailing norms. The different ways of dealing with homosexuality in relation to the outside world's norms also become interesting from a historical perspective where the acceptance and rights of gay men differ greatly. This is evidenced by the choice of words as well as the way in which homosexuality is presented. One conclusion of the essay is that conscious anti-oppressive pedagogy is important in teaching to promote equal treatment work where students are accepted for their independence from sexual orientation. By consciously using books, book reviews and work from books that raise the issue of the world’s norm critical views of homosexuals in the education. By doing so we’re able to raise the awareness of the anti-oppressive view of homosexuals and thus affecting the norm to something more positive in school and hopefully in the young adult’s everyday life after school.
Uppsatsen behandlar ämnet homosexualitet i ungdomslitteraturen genom en komparativ litteraturstudie som gjorts på böckerna Du, bara av svenska författaren Anna Ahlund och Dansa på min grav av brittiska Aidan Chambers. Båda böckerna behandlar protagonister som är homosexuella och uppsatsen syftar till att visa hur homosexualiteten framställs ur ett normkritiskt perspektiv. Syftet med uppsatsen är också att lyfta vikten av ett normkritiskt perspektiv i undervisningen ur ett didaktiskt perspektiv främst på gymnasienivå. Dessa två böcker har granskats utifrån ett normkritiskt perspektiv med utgångspunkt från homosexualiteten. Heteronormen som finns runt omkring oss presenteras i böckerna olika. I Ahlunds bok är heteronormen skapad som icke-existerande i en alternativ värld medan den i Chambers bok lyser igenom vid olika möten med samhället och de rådande normerna. Böckernas olika sätt att bemöta homosexualiteten i relation till omvärldens normer blir även intressant ur ett historiskt perspektiv där acceptansen och rättigheterna för homosexuella skiljer sig mycket. Detta syns såväl genom ordval som sättet homosexualiteten presenteras. En slutsats av uppsatsen är att ett medvetet normkritiskt perspektiv är viktigt i undervisningen för att främja likabehandlingsarbete där elever blir accepterade för den de är oberoende av sexuell läggning. Genom att medvetet använda böcker som lyfter normkritiska aspekter kan man genom boksamtal och arbete med böcker och texter arbeta normkritiskt och på så sätt påverka de rådande normerna till något mer positivt i skolan och förhoppningsvis även i det livslånga lärandet och livet.
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2

Salih, Ibrahim Helles. „Islam och homosexualitet : En analys av kopplingen mellan homosexualitet och tro“. Thesis, Umeå universitet, Institutionen för idé- och samhällsstudier, 2018. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:umu:diva-152305.

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Gay sexuality is seen as a great sin and consequently punishable in several countries in parts of the Muslim community’s. Homosexual persons are being subjected to related violence and dignity because of the expression of their gender, sexuality or honorary norms. The purpose of this paper is to find out how homosexual Muslims living in the city of Umeå unite their sexual orientation with their beliefs and see if they believe Islam as a religious obstacle   or if there are other cultural phenomena that prevent them from ”coming out”   The result of this study shows that the majority of the interviewed people do not see religion as an obstacle to their sexual orientation, by questioning the hadith statements of trust. Respondents argue that Hadith literature came a long way after the death of Prophet Muhammad. The majority of the interviewed claims that the Hadith literature is human constructions that were written down long after the death of Prophet Muhammad.
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Andersson, Fredrik. „Homosexualitet i skolan - En enkätbaserad studie om lärares arbete kring homosexualitet i skolan“. Thesis, Malmö högskola, Lärarutbildningen (LUT), 2011. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:mau:diva-30696.

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Homosexualitet i skolan – En enkätbaserad studie om lärares arbete kring homosexualitetHomosexuality in school - A questionnaire-based study on teachers' work on homosexuality in schoolFredrik AnderssonSyftet med den här undersökningen var att titta på hur en skola arbetade med undervisning gällande homosexualitet i de yngre skolåren, för att motverka homofobi.Två frågor ställdes: Hur arbetar lärare i de yngre skolåren med homosexualitet?Hur tar den litteratur, som eleverna arbetar med, upp homosexualitet?Som metod använde jag kvantitativ undersökning med kvalitativa inslag, samt genomgång av en rapport från HomO gällande skolans ansvar att främja alla elevers lika rättigheter oavsett sexuell läggning, samt litteraturstudier.16 lärare på den undersökta skolan deltog och undersökningen visar att lärarna inte arbetar förebyggande med frågor gällande homosexualitet, och att detta beror dels på bristande kunskap samt rädsla inför vad elevernas föräldrar anser om homosexualitet.Nyckelord: fördomar, grundskolans tidigare år, heteronormativitet, homofobi, homosexualitet, värdegrund.
Homosexuality in school - A questionnaire - based study on teachers´work on homosexuality in school
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Olausson, Isabel. „Kyrkans syn på homosexualitet : en tolkningsfråga“. Thesis, University of Gävle, Department of Humanities and Social Sciences, 2003. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hig:diva-493.

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Ett av mina syften med denna uppsats var att titta på var dagens fördomar mot homosexuella kommer ifrån och om kyrkan fanns med någonstans i bakgrunden. Och se, det var den. Många av dagens fördomar mot homosexualitet härstammar från kyrkans straffinförande mot detta på 500-talet. Vid denna tid dog många människor i pest och krig och för att hindra mänskligheten från att dö ut så blev det endast tillåtet med sex mellan man och kvinna, inom äktenskapet, eftersom detta kunde leda till ökat antal födslar. Dagens församlingar förhåller sig olika till homosexualitet: alltifrån totalt avståndstagande till accepterande, det vanligaste är nog ett accepterande av personen men endast om han/hon inte alltför öppet visar sin läggning. Det har tagit tusentals år att etablera dessa fördomar så de går inte att riva ner över en natt.

Mitt andra syfte var att titta på hur kyrkan förhåller sig till homosexuella personer och förhållanden och om kyrkans förhållningssätt mildrats. De homosexuella som vågar visa sig öppet strävar efter att kunna leva sina liv i en normal vardag, precis som heterosexuella kan. Helt enkelt att leva tillsammans, med allt den grå vardagen medför, utan att hela tiden ifrågasättas i alla möjliga och omöjliga situationer. Det verkar som om kyrkan börjar inse detta. Tidigare har kyrkan medverkat till förtrycket av homosexuella personer. Nu verkar det som om kyrkan börjat ta intryck av hur dagens samhälle ser ut genom att ha ett lite öppnare förhållningssätt till homosexuella personer och förhållanden. Det verkar i stort sett handla om en tolkningsfråga: Kan de aktuella bibeltexterna verkligen sägas handla om det som i nutid kallas genuin homosexualitet?

Det verkar dock ta tid innan man lyckas komma fram till en gemensam kyrklig åsikt. Den ena arbetsgruppen efter den andra tillsätts för att diskutera frågan om kyrkan och homosexualitet men deras arbete drar ut alldeles för långt i tid, ofta åratal, innan man slutligen kommer till en slutsats. Slutsatsen ger för det mesta inga klara besked utan går ofta ut på att ”mångfald av åsikter berikar” och att de i gruppen inte kommit fram till några raka svar. Tyvärr så verkar denna process ta lång tid men man kan i alla fall se att utvecklingen går framåt mot en större öppenhet. Kyrkans hållning är inte längre lika negativt inställd till homosexuella förhållanden och det finns nu t.o.m. präster inom Svenska kyrkan som lever öppet i partnerskap. Även K G Hammar har del i den öppnare attityden. Han är stark nog att våga stå för sina åsikter trots att han vet att han riskerar att få mycket kritik från andra personer inom kyrkan.

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Schoppmann, Claudia. „Nationalsozialistische Sexualpolitik und weibliche Homosexualität /“. Pfaffenweiler : Centaurus-Verlagsgesellschaft, 1991. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb355271249.

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Albinsson, Eleonore, und Ida Jonasson. „Sjuksköterskans attityder gentemot homosexualitet : - ur ett patientperspektiv“. Thesis, Halmstad University, School of Social and Health Sciences (HOS), 2010. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hh:diva-3745.

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Att avslöja sin homosexuella läggning blir allt vanligare i dagens samhälle, dock lever negativa attityder gentemot homosexualitet och homosexuella individer kvar. I vården som i resten av samhället speglas vi av heteronormativa attityder och tankar. Det förutsätts att de flesta människor lever enligt den heterosexuella normen, vilket kan göra det svårare för homosexuella personer att komma ut och vara öppna om sin homosexuella läggning. Syftet med denna litteraturstudie var att belysa patienters upplevelse av sjuksköterskans attityder och bemötande gentemot deras homosexuella läggning. Litteraturstudien utformades utifrån en induktiv ansats, där 14 vetenskapliga artiklar användes till resultatet. I resultatet framkom det att hälso- och sjukvården upplevs styras av ett heteronormativt tankesätt, där patienten antas vara heterosexuell. Bristfällig kunskap hos sjuksköterskor och annan vårdpersonal var något som upplevdes av flera informanter. Många var också rädda för att avslöja sin homosexuella läggning på grund av oro för sämre vård och negativa attityder ifrån vårdpersonal. Framtida forskning bör inriktas på vidare studier av patienter som är homosexuella och deras upplevelser av hälso- och sjukvård och dess attityder gentemot homosexualitet. Det kunde också vara intressant att studera om det fanns skillnader mellan homosexuella män och kvinnor när det gäller deras upplevelser av bemötandet inom vården. 

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Broberg, Emma. „Synen på homosexualitet i Bibeln : - En översikt“. Thesis, Högskolan i Gävle, Avdelningen för kultur-, religions- och utbildningsvetenskap, 2010. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hig:diva-6835.

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Vad står det egentligen i Bibeln gällande homosexualitet? Vilka texter behandlar ämnet, och hur såg man på samkönade relationer i det samhälle i vilket Bibeln uppkom? Denna uppsats har som uppgift att ge en överblick över just detta och introducera läsaren till de texter i Bibeln som på något sätt anses behandla ämnet homosexualitet.
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Heinze, Michael. „Love, sexuality, identity : the gay experience in contemporary Canadian drama /“. Trier Wiss. Verl. Trier, 2007. http://www.wvttrier.de/top/Beschreibungen/ID19.html.

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9

Niere, Angelika [Verfasser]. „Homosexualität in der Holocaustliteratur / Angelika Niere“. Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2021. http://d-nb.info/1239539487/34.

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10

Chahine, Pascal. „(Re)Constructing Beirut: Helem and "local" homosexualities“. Thesis, McGill University, 2008. http://digitool.Library.McGill.CA:80/R/?func=dbin-jump-full&object_id=21980.

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This thesis attempts to present the way in which male members of an emerging gay scene in Beirut, Lebanon conceive of their sexuality. The work is based on ethnographic research conducted between March 2005 and June 2007 that explores this gay scene and Helem, the first civil rights organization in the region publicly advocating gay rights. The ethnographic materials include interviews with the administrators of Helem, materials published by Helem (i.e. newsletters, magazines, press releases), secondary sources on the organization (i.e. media and news reports), twenty-five interviews with members of the Beirut gay scene, and two surveys with one hundred and sixty-four respondents. The analysis begins by exploring some of the limitations and binary constructions that appear within the study of homosexuality in the Arab-Islamic world and pursues an ethnographic response to this scholarship. Case studies on Helem's activism and materials from informants in the gay scene are used to illustrate the construction and negotiation of "local" homosexualities. The reconstructed area of Downtown Beirut, where the fieldwork was conducted, is understood as a site of struggle where these sexual identities are negotiated. My central claim is that these understandings of (homo)sexuality disrupt a number of existing dichotomized frameworks that are currently embedded in the study of homosexuality in the Arab-Islamic world: global/local, identity/behavior, visible/invisible, and West/East.
Cette thèse tente d'identifier les façons selon lesquelles les membres d'une scène homosexuelle émergeante à Beyrouth conçoivent leur sexualité dans. La présente thèse, avec du recherches menées durant la période de Mars 2005 à Juin 2007, examine la gay scène dans la capitale libanaise, Beyrouth, et Helem. Cette dernière est la première association visant à promouvoir publiquement les droits civils des hommes homosexuels. Le matériel ethnographique inclut des entrevues auprès des administrateurs de Helem, des publications de Helem (bulletins, magasines, communiqués de presse), des sources secondaires concernant l'organisme (rapports et/ou reportages des médias et des nouvelles), vingt-cinq entrevues passées par des membres faisant partie de la scène homosexuelle de Beyrouth, et deux sondages avec cent soixante-sept répondants. L'analyse débute par l'exploration d'un certain nombre de limitations et de constructions binaires qui se sont manifestées à portée de l'étude de l'homosexualité dans le monde Arabe et Islamique. Cette analyse cherche à formuler une réponse ethnographique à son érudition. Afin d'illustrer un meilleur portrait de l'homosexualité ‘locale', nous utiliserons, des études de cas visant l'activisme de Helem et des matériaux offerts par des informateurs de la scène homosexuelle. Downtown Beirut, une région nouvellement reconstruite et qui me servit de terrain de travail, est reconnu comme étant un site où les identités sexuelles sont négociées. Ma principale hypothèse est que la multitude d'interprétations ainsi que la compréhension (ou le manque de) vis-à-vis de l'(homo)sexualité perturbent un grand nombre de structures dichotomiques déjà existantes : globale/locale, identité/conduite, visible/invisible et Ouest/Est.
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Bücher zum Thema "Homosexualiteit"

1

Bonfrère, L. Homosexualiteit en bedrijfscultuur: Een onderzoek naar de bestrijding van discriminatie op grond van homosexualiteit in bedrijven. 's-Gravenhage: VUGA, 1992.

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2

Homosexualities. London: SCM Press, 2008.

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3

Murray, Stephen O. Oceanic homosexualities. New York: Garland Pub., 1992.

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4

Friedman, Richard C. Männliche Homosexualität. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-95699-7.

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5

Corraze, Jacques. L' Homosexualité. 3. Aufl. Paris: Presses Universitaires de France, 1992.

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6

Mühsam, Erich. Homosexualität: Eine Strietschrift. München: Belleville, 1996.

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7

A, Rosario Vernon, Hrsg. Science and Homosexualities. New York: Routledge, 1997.

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8

Sylvia, Molloy, und Irwin Robert McKee 1962-, Hrsg. Hispanisms and Homosexualities. Durham: Duke University Press, 1998.

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9

Louis-Georges, Tin, Pastre Geneviève und Ecole normale supérieure (France), Hrsg. Homosexualités--expression/répression. Paris: Stock, 2000.

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10

Mann, Klaus. Homosexualität und Faschismus. 3. Aufl. Kiel: Frühlings Erwachen, 1990.

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Buchteile zum Thema "Homosexualiteit"

1

Levine, Stephen B. „Homosexualities“. In Sexual Life, 163–79. Boston, MA: Springer US, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-1-4899-0852-0_12.

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2

Horrocks, Roger. „Homosexualities“. In An Introduction to the Study of Sexuality, 146–62. London: Palgrave Macmillan UK, 1997. http://dx.doi.org/10.1057/9780230390140_9.

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3

Rutherford, Adam. „Homosexualität“. In Bin ich etwas Besonderes?, 111–23. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61566-9_15.

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4

Vanscheidt, Eva, und Wolfgang Vanscheidt. „Homosexualität“. In Männliche Sexualität, 93–94. Basel: Birkhäuser Basel, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-0348-5269-2_37.

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5

Till, Wolfgang. „Homosexualität“. In Wörterbuch der Psychotherapie, 278–79. Vienna: Springer Vienna, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-211-99131-2_751.

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6

Henderson, Mark. „Homosexualität“. In 50 Schlüsselideen Genetik, 120–23. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8274-2381-8_31.

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7

Degele, Nina. „Homosexualität draußenhalten“. In Fußball verbindet - durch Ausgrenzung, 83–110. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19143-0_4.

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8

Noll, Alfred J. „Beispiel Homosexualität“. In Sachlichkeit statt Gleichheit?, 153–67. Vienna: Springer Vienna, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-9470-6_21.

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9

Lang, Sabine. „Homosexualität/Homoerotik“. In Metzler Lexikon Religion, 67–70. Stuttgart: J.B. Metzler, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-03703-9_24.

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10

Lang, Sabine. „Homosexualität/Homoerotik“. In Metzler Lexikon Religion, 599–602. Stuttgart: J.B. Metzler, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-00091-0_214.

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