Bücher zum Thema „Hane, Joachim“

Um die anderen Arten von Veröffentlichungen zu diesem Thema anzuzeigen, folgen Sie diesem Link: Hane, Joachim.

Geben Sie eine Quelle nach APA, MLA, Chicago, Harvard und anderen Zitierweisen an

Wählen Sie eine Art der Quelle aus:

Machen Sie sich mit Top-36 Bücher für die Forschung zum Thema "Hane, Joachim" bekannt.

Neben jedem Werk im Literaturverzeichnis ist die Option "Zur Bibliographie hinzufügen" verfügbar. Nutzen Sie sie, wird Ihre bibliographische Angabe des gewählten Werkes nach der nötigen Zitierweise (APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver usw.) automatisch gestaltet.

Sie können auch den vollen Text der wissenschaftlichen Publikation im PDF-Format herunterladen und eine Online-Annotation der Arbeit lesen, wenn die relevanten Parameter in den Metadaten verfügbar sind.

Sehen Sie die Bücher für verschiedene Spezialgebieten durch und erstellen Sie Ihre Bibliographie auf korrekte Weise.

1

Soudan, Cécile. Joachim Hane, un fugitif en Bordelais: Les aventures d'un récit. Paris: Diffusion de Boccard, 2005.

Den vollen Inhalt der Quelle finden
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
2

Richard, Hentschke, Pommerening Ingo und Notgemeinschaft für eine Freie Universität (Berlin, Germany), Hrsg. 15 Jahre Notgemeinschaft 1970 bis 1985. Berlin: Notgemeinschaft für eine Freie Universität, 1986.

Den vollen Inhalt der Quelle finden
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
3

Millennium: Der Franzose : Roman / Elizabeth Hand. Aus dem Amerikan. von Jürgen Heinzerling und Joachim Pente. Köln: vgs, 1997.

Den vollen Inhalt der Quelle finden
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
4

Breckner, Ingrid, Albrecht Göschel und Ulf Matthiesen, Hrsg. Stadtsoziologie und Stadtentwicklung. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783845276779.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Das Handbuch bietet erstmals einen Überblick über aktuelle und historische städtische Entwicklungen unter fünf zentralen Kategorien: Stadtentwicklung in intermediären Aushandlungsprozessen; Urbanität im Spannungsfeld von Heterogenisierung und Integration; Identitätskonstrukte und kulturelle Praktiken in Stadtkulturen; Städte als Akteure von Zukunft; Visionen und Utopien der Stadt. Informationen über Institutionen der Stadtforschung, wichtige Zeitschriften und Ausbildungseinrichtungen für Stadtsoziologie und Stadtentwicklung schließen den Band ab. Das Wechselspiel von Akteuren, Prozessen und Strukturen wird in fachlich angemessenen und allgemeinverständlichen Beiträgen aus unterschiedlichen Disziplinen der deutschsprachigen Stadtforschung greifbar. Damit ist dieses Handbuch allen Akteuren in Studium, Forschung und Praxis eine anregende Referenzquelle, ein konzises Nachschlagewerk und ein verlässlicher Begleiter im Arbeitsalltag. Mit Beiträgen von Mazda Adli | Sabine Baumgart | Nina Baur | Heidede Becker † | Klaus J. Beckmann | Solveig Behr | Maximilian Berger | Christoph Bernhardt | Matthias Bernt | Regina Bittner | Ingrid Breckner | Hans-Joachim Bürkner | Jens Dangschat | Ursula Drenckhan | Werner Durth | Susanne Frank | Sybille Frank | Thomas Gil | Albrecht Göschel | Gernot Grabher | Busso Grabow | Simon Güntner | Joachim Häfele | Nina Hälker | Tilman Harlander | Jens Hasse | Elisabeth Heidenreich | Hubert Heinelt | Dietrich Henckel | Heike Herrmann | Felicitas Hillmann | Jasmin Jossin | Johann Jessen | Sigrun Kabisch | Robert Kaltenbrunner | Volker Kirchberg | Gabriele Klein | Martin Kronauer | Carsten Kühl | Gerd Kuhn | Klaus Kunzmann | Bastian Lange | Christoph Laimer | Dieter Läpple | Sebastian Lentz | Rolf Lindner | Julia Lossau | Heinrich Mäding | Ulf Matthiesen | Marcus Menzl | Monika Meyer | Michael Mönninger | Kornelia Müller | Anna-Lisa Müller | Jörg Pohlan | Stefan Reiß-Schmidt | Dieter Rink | Marianne Rodenstein | Cornelia Rösler | Roland Roth | Renate Ruhne | Jonas Schöndorf | Dieter Schott | Dirk Schubert | Christoph Schwarzkopf | Klaus Selle | Ariane Sept | Walter Siebel | Annette Spellerberg | Wendelin Strubelt | Gabriele Sturm | Wulf Tessin | Joachim Thiel | Eberhard von Einem | Luise Willen | Sophie Wolfrum | Evgenia Yosifova | Gesa Ziemer | Karsten Zimmermann | Martin zur Nedden
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
5

Parakilas, James, Hrsg. The Nineteenth-Century Piano Ballade. A-R Editions, 1990. http://dx.doi.org/10.31022/n009.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
The tradition of the piano ballade, begun by Chopin's masterpieces, includes important works of Liszt, Brahms, Grieg, and Fauré, yet is otherwise virtually unknown to us. This collection offers a rich and varied sample from the enormous number of forgotten ballades originally published between 1842 and 1893. Among these are virtuosic ballades, salon ballades, narrative ballades, ballades inspired by folksong, and ballades inspired by Chopin. In all, ten works by ten different composers, including Ignaz Moscheles, Hans von Bülow, Sigismond Thalberg, Joachim Raff, and Edward MacDowell, are presented. Considered together with better-known representatives of the type, these works suggest the nature and the range of an important genre.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
6

Ertel, Ulrich, Günter Lempa, Thomas Müller, Alois Münch und Elisabeth Troje, Hrsg. Stationäre und ambulante psychoanalytische Behandlung von Psychosen. Psychosozial-Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.30820/9783837978155.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Band 36 des Forums der psychoanalytischen Psychosentherapie diskutiert psychoanalytisches Verstehen psychotischer Krankheiten vor dem Hintergrund der stationären und ambulanten Anwendung. Gerade psychodynamische Therapieansätze können mit Blick auf das Veränderungspotenzial und die kritische Selbstreflexion der Psychosenbehandlung enorm produktiv und anschlussfähig sein. Die AutorInnen richten ihr Augenmerk auf psychoanalytische Konzepte und Möglichkeiten ihrer Anwendbarkeit sowie Mikroprozesse der therapeutisch herausfordernden Interaktion. In klinischen Falldarstellungen und theoretischen Beiträgen zeigen sich auf diese Weise Bedeutung und Notwendigkeit eines psychoanalytischen Denkens, das für die Arbeit in psychiatrisch-sozialpsychiatrischen Zusammenhängen reichhaltige und entwicklungsfördernde Perspektiven eröffnet. Mit Beiträgen von Sigrid Bertenbreiter, Roswitha Hurtz, Joachim Küchenhoff, Norbert Matejek, Yamina Rebia, Hans Schultze-Jena, Martha Stähelin und Martin Teising.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
7

Hoffmann, Veronika, Ulrike Link-Wieczorek und Christof Mandry, Hrsg. Die Gabe. Verlag Karl Alber, 2017. http://dx.doi.org/10.5771/9783495817698.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Die Gabe hat sich in den letzten Jahren zu einem interdisziplinären Forschungsfeld par excellence entwickelt. Untersucht wurden nicht nur die soziale Struktur und die Ambivalenz des Gebens und Empfangens sowie die Bedeutung von Großzügigkeit, sondern auch anerkennungstheoretische und ethische Problemstellungen. Religionswissenschaftlich und theologisch wurde die Bedeutung der Gabe etwa für ein erneuertes Verständnis des Opferns oder der göttlichen Gnade diskutiert und wurden gabetheoretische Lesarten von Vergebungs- und Konfliktlösungsvorgängen entwickelt. Mit Beiträgen von Christof Auffarth, Christine Büchner, Markus Enders, Daniela Falcioni, Hans-Martin Gutmann, Marcus Held, Veronika Hoffmann, Bo K. Holm, Burkhard Liebsch, Ulrike Link-Wieczorek, Christof Mandry, Joachim Negel, Tobias Weger, Claudia Welz, Knut Wenzel, Jürgen Werbick, Kurt Wolf.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
8

Platzer, Hans-Wolfgang, Matthias Klemm und Udo Dengel, Hrsg. Transnationalisierung der Arbeit und der Arbeitsbeziehungen. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783845294322.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
The world of work and industrial relations, which have historically mainly been defined from a national point of view, are key aspects in a complex process of political, economic and societal transnationalisation. This book presents current research findings which focus on specific problems regarding the changes to labour and industrial relations due to transnationalisation. As part of a first topic area, transnational labour markets and employment systems as well as the requirements of social and labour rights concerning transnational labour migration are examined. A second topic area is dedicated to actors, institutions and forms of regulation in the field of transnational industrial relations. In relation to the third topic area, numerous contributions discuss the impact of interculturalism, digitisation and virtuality on modern working environments, such as working in transnational teams. With contributions by Olga Angelopoulou, Heinrich Bollinger, Udo Dengel, Christine Domke, Anne Engelhardt, Daniel Ittstein, Matthias Klemm, Horst Mund, Kirsten Nazarkiewicz, Hans-Wolfgang Platzer, Ludger Pries, Hans-Joachim Reinhard, Sophie Rosenbohm, Stefan Rüb, Agnieszka Satola, Norbert Schröer, Ronald Staples, Rainer Trinkzec
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
9

Loomans, Pieter, Hrsg. Licht und Schatten der Meister. Psychosozial-Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.30820/9783837976182.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Das klassische Motiv des Schülers, der seinen (Lehr-)Meister idealisiert, beinhaltet immer auch die Gefahr der Verschleierung von Schattenseiten des Meisters. Exemplarisch deutlich wird dies an Karlfried Graf Dürckheim, der als Psychotherapeut und Zen-Lehrer bekannt und geschätzt ist, in der NS-Zeit jedoch tief in Propagandatätigkeiten verstrickt war. Die AutorInnen setzen sich verantwortungsvoll und nachdenklich mit der Frage auseinander, warum Graf Dürckheim über die Schatten-Aspekte seiner Vergangenheit geschwiegen hat und bewerten sein therapeutisches und schriftstellerisches Wirken neu. Auch die kritische Würdigung C.G. Jungs im Buch wirkt klärend. Es trägt insgesamt zu einem tieferen Verständnis der Übertragungs- und Gegenübertragungsthematik zwischen LehrmeisterInnen und SchülerInnen bei und ist ein Gewinn für Menschen aus dem therapeutischen Umfeld wie auch alle in einem Lehrer-Schüler-Verhältnis. Mit Beiträgen von Hans-Joachim Bieber, Günter Langwieler, Pieter Loomans, Tilmann Moser, Rüdiger Müller und Hans-Willi Weis
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
10

Appel, Ivo, und Kersten Wagner-Cardenal, Hrsg. Verwaltung zwischen Gestaltung, Transparenz und Kontrolle. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2019. http://dx.doi.org/10.5771/9783748904939.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
The present volume combines contributions to the symposium on the occasion of Ulrich Ramsauer’s 70th birthday, acknowledging his activity in the fields of public law, especially environmental law and planning regulations, administrative procedural law and public administration, which has lasted more than 40 years. The contributions deal with key issues in the current discussion in administrative law: accelerated proceedings (Peter Wysk), public participation (Hans-Joachim Koch) and Europeanisation (Jörg Berkemann). In his introduction, Ivo Appel presents a short introduction to the concept of administrative legal science as a managing science. The contribution by Jochen Wagner offers an overarching thematic connection from a philosophical perspective, titled “Integration through friendship”. At the same time, he considers integration as one of the essential responsibilities of the state today.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
11

Eleftheriadi-Zacharaki, Sofia, Sönke Hebing, Gerald Manstetten und Simone Paganini, Hrsg. Vom Umgang mit Fake News, Lüge und Verschwörung. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2022. http://dx.doi.org/10.5771/9783748925392.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
The term fake news has become an integral part of private and political debates. But what exactly is fake news? Is the term suitable as an instrument with which to analyse current and historical discourses? Questions like these are the focus of this volume, which examines the term fake news from interdisciplinary perspectives. What strategies are used by playing with facts and fiction? For what purpose and with what intention is fake news used and spread? What influence does such news have on our view of the world? And last but not least, what does fake news say about our society? With contributions by Joachim Allgaier, Sönke Hebing, Thorsten Karbach, Hendrik Kempt, Max Kerner, Helmut König, Carmen Krämer, Saskia K. Nagel, Thomas Niehr, Claudia Paganini, Simone Paganini, Ralph Rotte and Ines Soldwisch.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
12

Kerschgens, Anke, Joachim Heilmann und Susanne Kupper-Heilmann, Hrsg. Neid, Entwertung, Rivalität. Psychosozial-Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.30820/9783837977462.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Neid ist ein zutiefst menschliches Gefühl, dennoch wird er als unangenehme und unwillkommene Emotion ähnlich wie Rivalität und Entwertung abgelehnt, verdrängt und sogar tabuisiert. Dabei ist die Fähigkeit, Neid zu empfinden, eine grundlegende Kompetenz im Erleben von Affekten und Emotionen. Die Autor*innen sensibilisieren für das Thema Neid in der pädagogischen Praxis und laden Fachkräfte dazu ein, die unbeliebte Emotion bewusst zu erleben und zu reflektieren, um so konstruktive Handlungsspielräume zu eröffnen. Sie setzen sich mit verschiedenen Aspekten von Neid, Entwertung und Rivalität auseinander und zeigen anhand zahlreicher Fallbeispiele deren Relevanz für die Praxis von Pädagogik und Sozialer Arbeit auf. Mit Beiträgen von Manfred Gerspach, Svenja Heck, Joachim Heilmann, Anke Kerschgens, Christoph Kleemann, Tillmann F. Kreuzer, Karolin Kritzer, Sylvia Künstler, Susanne Kupper-Heilmann, Beatrice Kustor-Hüttl, Bernadette Neuhaus, Bernhard Rauh, Hans-Jürgen Wirth und Annegret Wittenberger.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
13

Ulshöfer, Gotlind, Peter G. Kirchschläger und Markus Huppenbauer, Hrsg. Digitalisierung aus theologischer und ethischer Perspektive. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2021. http://dx.doi.org/10.5771/9783748924012.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Digitalisation encompasses all areas of life and is thus also relevant for theology and the Church. This is not just about the possible uses of social media; in this anthology, digitalisation is understood as a phenomenon that shapes society, the Church and theology with the help of various technologies, such as artificial intelligence. In this context, theology and the Church represent places of digitalisation on the one hand, and, at the same time, the discourse on digitalisation can be advanced with the help of theological thinking on the other. This anthology is both theologically ecumenical and is anchored in an international context. The editors' research focus is on ethics. With contributions by Aaron J. Butler, Heide A. Campbell, Michael Fuchs, Stephen Garner, David J. Gunkel, Florian Höhne, Birte Platow, Raphael Salvi, Thomas Schlag, Peter Seele, Joachim Wiemeyer and Lukas Zapf.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
14

Günther, Marga, Joachim Heilmann und Anke Kerschgens, Hrsg. Psychoanalytische Pädagogik und Soziale Arbeit. Psychosozial-Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.30820/9783837978308.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Psychoanalytisches Verstehen und psychoanalytisch fundierte Beziehungsarbeit sind eine wichtige Grundlage für professionelles Handeln in Pädagogik und Sozialer Arbeit. Die Autor:innen zeichnen Entwicklungslinien und theoretische Ansätze der Psychoanalytischen Pädagogik und Sozialen Arbeit nach und stellen grundlegende Konzepte für die Anwendung im Arbeitsalltag vor. Anhand zahlreicher Fallvignetten geben sie praktische Anregungen und ermutigen Fachkräfte dazu, sich Freiräume zum Nachdenken und Reflektieren zu schaffen. So können Klient:innen und deren Lebensrealitäten, Beziehungssituationen und Interaktionen sowie eigene Vorannahmen, blinde Flecken und emotionale Beteiligungen besser verstanden werden. Mit Beiträgen von Lutz Eichler, Urte Finger-Trescher, Karin Flaake, Manfred Gerspach, Marga Günther, Hans-Walter Gumbinger, Oliver Hechler, Joachim Heilmann, Evelyn Heinemann, Anke Kerschgens, Holger Kirsch, Christoph Kleemann, Sylvia Künstler, Susanne Kupper-Heilmann, Doris Maass, Thilo M. Naumann, Ursula Pforr, Bernhard Rauh, Gunzelin Schmid Noerr, Inge Schubert, Matthias N. Schubert, Angelika Schwab und Gisela Wiegand.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
15

Schlie, Ulrich, Hrsg. Modernes Regierungshandeln im Zeitalter der Globalisierung. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2019. http://dx.doi.org/10.5771/9783845278537.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
In our increasingly insecure world, governance is being confronted with new challenges every day. Rising nationalism, terrorist attacks, an increasing number of populist forms of governance, the egoism of governments, digital change, ‘warlordism’ and anarchy: this is an incomplete list of the problems modern governance is having to face. These problems have to be seen against the background of structural changes caused by the process of globalisation. Among others, they not only affect the fundamental relationship between individuals and society, but also that between the constitutional bodies of a state and the role of the nation state itself. Moreover, they influence both the relationships between states and the sharing of tasks between nation states and supra national bodies. This volume is composed of a series of lectures held at Andrássy University between 2015 and 2017, which describe current trends of change and concentrate on their consequences for states, nations and societies. With contributions by Joachim Bitterlich, Erhard Busek, Hartmut Koschyk, S.D. Fürst Hans-Adam II. von und zu Liechtenstein, András Masát, Dirk Metz, Martin Mosebach, Jean-François Paroz, Ulrich Schlie, Horst Seehofer, Michael Stürmer, Thomas Weber
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
16

Gehle, Burkhard, Heribert Hirte und Daniel Lochner, Hrsg. Festschrift für Thomas Heidel. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2021. http://dx.doi.org/10.5771/9783748925439.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Corporate Litigation, der „Besondere Vertreter“ und Minderheitenschutz im Aktienrecht, „Gestaltungsspielräume“ bei der Unternehmensführung und -bewertung – all das sind Fragen, die den Bonner Rechtsanwalt Thomas Heidel in seinem beruflichen Leben beschäftigen. Mehr als 50 renommierte Autoren aus Wissenschaft, Justiz, Anwaltschaft und Wirtschaftsprüfung ehren ihn mit einer außerordentlich breit angelegten Festschrift. Ihre Aufsätze befassen sich mit aktuellen Themen aus dem Gesellschafts-, Handels, und Steuerrecht einschließlich des Bilanzrechts und der Unternehmensbewertung, aber auch mit grundlegenden Fragen des Verfassungs- und des Europarechts. Die Vielfalt der Beiträge spiegelt die Breite des beruflichen und wissenschaftlichen Wirkens Thomas Heidels wider. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Aktienrecht und dort insbesondere auf dem Rechtsinstitut des Besonderen Vertreters, das Thomas Heidel wie kein anderer durch seine berufliche Tätigkeit und sein wissenschaftliches Wirken mitgeprägt hat. Die Festschrift bietet durch die vielseitigen Beiträge mit starkem praktischen Bezug eine interessante Lektüre über den Tag hinaus für alle Praktiker und Wissenschaftler im Gesellschafts-, Steuer- und Handelsrecht. Mit Beiträgen von RA Dr. Moritz Beneke; Notar Leif Böttcher; Prof. Dr. Dr. h.c. Barbara Dauner-Lieb; RA Prof. Dr. Christian E. Decher; RA Dr. Fabian Dietz-Vellmer; WP u StB Achim Dörner, LL.M.; Prof. Dr. Dr. h.c. Holger Fleischer, LL.M. (Michigan); VRiOLG a.D. Dr. Burkhard Gehle; Prof. Dr. Barbara Grunewald; PD Dr. Rafael Harnos; Notar Dr. Armin Hauschild; Prof. Dr. Joachim Hennrichs; Prof. Dr. Heribert Hirte, LL.M. (Berkeley); Dr. Alfred Hoffmann; RA Dr. Jürgen Hoffmann, FASteuerR u FAHuGR; Dr. Philipp Maximilian Holle; RiLG Dr. Torben Illner; Prof. Dr. Martin Jonas; RiBGH Prof. Dr. Wolfgang Kirchhoff; RA u Advocat Dr. Wolfgang Knapp, M.C.L. (Michigan); Prof. Dr. Leonhard Knoll; Prof. Dr. Jens Koch; RA Dr. Gerd Krämer, FABKR; VRiLG Dr. Helmut Krenek; RA Dr. Marc Löbbe; RA Dr. Daniel Lochner, FAHuGR; Carolin Lunemann; RA Dr. Christoph Lüttenberg, LL.B. (Université Paris I); RA Dr. Wienand Meilicke, Licencié en droit francais, LL.M. taxation (N. Y. U.), FASteuerR u FAHuGR; RA Dr. J. Frédéric Meilicke, LL.M.; Prof. Dr. Sebastian Mock, LL.M. (NYU), Attorney-at-Law (New York); VRiLG Dr. Martin Müller; RA Dr. Till Müller-Ibold, LL.M.; RA Dr. Stefan Mutter; Prof. Dr. Ulrich Noack; RA u StB Dr. Michael Oltmanns, LL.M.; RA Dr. Stephan Pauly, FAArbR; RA u StB Dr. Dirk Pohl, FASteuerR; RAuN a.D. Prof. Dr. Hans-Joachim Priester; RA Matthias Reidt, LL.M. (Columbia); RiBGH Dr. Hartmut Rensen; Prof. Dr. Alexander Schall, M.Jur. (Oxford); RA Dr. Matthias Schatz; Mario Schild; VRiOLG Dr. Uwe Schmidt; Prof. Dr. Jessica Schmidt, LL.M. (Nottingham); RA u StB Dr. Uwe Scholz; RA Prof. Dr. Matthias Schüppen; RA u StB Dr. Jan Sedemund, LL.M. taxation (USA), FASteuerR; Prof. Dr. Ulrich Seibert; RA Dr. Thomas von Plehwe; Prof. Dr. Johannes Wertenbruch und Prof. Dr. Joachim Wieland, LL.M. (Cantab).
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
17

Nicolaysen, Rainer, Eckart Krause und Gunnar B. Zimmermann, Hrsg. 100 Jahre Universität Hamburg. Wallstein Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.5771/9783835345898.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Multiperspektivische Blicke auf ein Jahrhundert Gelehrsamkeit. 100 Jahre Hamburger Universitätsgeschichte sind der Anlass für diese mehrbändige Publikation, die sich der Komplexität von Universität multiperspektivisch nähert. Nach Band 1 zu allgemeinen Aspekten (2020), enthalten die Bände 2 bis 4 Beiträge zu einzelnen Fächern und Instituten. Rund 100 Autorinnen und Autoren beteiligen sich an dem Gesamtprojekt. Band 2 widmet sich den Fächern der heutigen Geisteswissenschaftlichen Fakultät (inklusive der Theologie) und der Psychologie. Mit unterschiedlichen methodischen Ansätzen und auf breiter Quellenbasis wird die Entwicklung der Fächer teils in Überblicksdarstellungen, teils anhand spezieller Ausschnitte und Fragestellungen analysiert. Zu den Autorinnen und Autoren dieses Bandes zählen: Alessandro Bausi, Dirk Brietzke, Thomas Eich, Holger Fischer, Uwe Fleckner, Joachim Otto Habeck, Claudine Hartau, Rainer Hering, Knut Hickethier, Peter Hühn, Sabine Kienitz, Roland Kießling, Klaus Meyer-Minnemann, Ulrich Moennig, Hans-Harald Müller, Kurt Pawlik, Birgit Recki, Jörg Schönert, Ingrid Schröder, Siegbert Uhlig, Thomas Weber und Iris Wenderholm.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
18

Prescott, Anne Lake. Du Bellay and Shakespeare’s Sonnets. Herausgegeben von Jonathan Post. Oxford University Press, 2013. http://dx.doi.org/10.1093/oxfordhb/9780199607747.013.0003.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Shakespeare’s Sonnets relate intriguingly to Joachim Du Bellay’s Antiquitez, probably through Spenser’s Ruines of Rome as well as to Du Bellay’s La vieille courtisanne (translated by Gervase Markham) and his ‘J’ai oublié l’art de petrarquizer’. Drawn to the discourse of ruination, as witness also passages in his Lucrece, Shakespeare would have found in Du Bellay’s poetry a vocabulary with which to lament the depredations of time, images of the human body as a vulnerable city, the ambiguities of anti-Petrarchan satire that exploits the same vocabulary it renounces, and the paradoxes of a nothing, a zero, that is also an all, a globe or Globe. That a ruined abbey makes a mystifyingly anachronistic offstage appearance in Titus Andronicus is also a reminder of the two writers’ shared interest in a city whose collapse both created tragedy and cleared room for later writers and nationhoods.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
19

Schüler-Springorum, Stefanie, und Jan Süselbeck, Hrsg. Emotionen und Antisemitismus. Wallstein Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.5771/9783835346314.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Geschichts- und literaturwissenschaftliche Modellstudien zur Affektivität des Antisemitismus vom 19. bis zum 21. Jahrhundert. Um die Beharrlichkeit des Antisemitismus zu verstehen, muss man sich mit seinen Emotionen beschäftigen. In zehn historiographischen und literaturwissenschaftlichen Fallstudien wird in diesem Band der Affektivität des Antisemitismus vom 19. bis ins 21. Jahrhundert nachgegangen. Was für Gefühle werden auf welche Weise in der Literatur, durch visuelle Darstellungen, unterschiedliche mediale Inszenierungen oder pogromartige Gewaltexzesse erzeugt? Wie machen antisemitische Propagandisten, Publizisten und Täter sich diese Affektstrategien zunutze? Wie wurde die Relevanz der Emotionen im Antisemitismus zu unterschiedlichen Zeiten theoretisch reflektiert und was bedeutet dies für die Möglichkeiten seiner Bekämpfung? Ist Antisemitismus noch der richtige Begriff, um all dies adäquat zu erfassen, oder sollten wir besser vom antijüdischen Ressentiment sprechen? Mit Beiträgen von Birgit Aschmann, Hans-Joachim Hahn, Uffa Jensen, Zoltán Kékesi, Kristoff Kerl, Irmela von der Lühe, Julijana Ranc, Samuel Salzborn, Stefanie Schüler-Springorum und Jan Süselbeck.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
20

Ammer, Jessica, Gerhard Meiser, Heike Link, Jessica Ammer, Thomas Bein, Ulrich Busse, Armenuhi Drost-Abgarjan et al. 'In vriuntschaft als es was gedâht'. Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, 2020. http://dx.doi.org/10.37307/b.978-3-503-19135-2.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Vom Minnesang bis zu Fragen der Genderlinguistik spannt sich der Bogen der in diesem Band versammelten Beiträge, vom Prediger Salomo bis Georg Büchner. Sie alle eint jedoch der philologische Blickwinkel, die Freude an Texten – aber nicht ohne Blick auch auf ihre literarische und kulturgeschichtliche Aussage – sowie die Freude an der Geschichte der Sprache, die selbstverständlich ebenfalls die im Band auch kontrovers diskutierten aktuellen Entwicklungen einschließt. Wie erklärt sich die unglaubliche Karriere, die das Wort „Schutz“ vom Mittelalter bis in unsere offenbar mehr und mehr verunsicherte Zeit genommen hat, ist es ökonomisch vertretbar, auf Deutsch als Sprache der Wirtschaft zu verzichten, wie gelangt eine armenische Textvorlage in eine Lübecker Chronik? In ihrer Gesamtheit wollen die Beiträge dieser Freundschaftsschrift die weitgespannten Interessen des Hallenser Altgermanisten Hans-Joachim Solms widerspiegeln, wie er sie in Forschung und Lehre mustergültig verwirklicht.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
21

Ahrbeck, Bernd, Margret Dörr und Johannes Gstach, Hrsg. Jugendkriminalität. Psychosozial-Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.30820/9783837977943.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Jugendkriminalität und delinquente Grenzüberschreitungen treten zu allen Zeiten in unterschiedlichsten gesellschaftlichen Formationen auf. Die Aufgabe der (Psychoanalytischen) Pädagogik besteht darin, ein angemessenes Verständnis für die Lebenssituation der Jugendlichen zu finden, das adäquate pädagogische Antworten fernab von überzogenen Strafbedürfnissen, fahrlässigem Wegsehen und kontextfreier individueller Adressierung ermöglicht. Denn gesellschaftliche Verwerfungen haben einen erheblichen Anteil daran, dass notwendige Sozialisationsleistungen misslingen. Vor diesem Hintergrund zeigen die Autorinnen und Autoren, wie wichtig es ist, in der Pädagogik das Phänomen Jugenddelinquenz als ein sozial bedingtes und mit individuellen Konflikten verwobenes Problem zu verstehen, das aufgrund der Biografie und Sozialisationsgeschichte bis in die Tiefenschicht der psychosozialen Integrität hineinreichen kann. Die Voraussetzung für eine (pädagogische) Beziehungsgestaltung ist daher, die innere Konflikthaftigkeit, die strukturellen Besonderheiten der Persönlichkeitsentwicklung, Bindungserfahrungen und mögliche Traumatisierungen mit den entsprechenden Folgen zu berücksichtigen. Mit Beiträgen von Bernd Ahrbeck, Wilfried Datler, Mischa Engelbracht, Ulrike Fickler-Stang, Rebecca Friedmann, Andreas Hamburger, Helmwart Hierdeis, Dieter Katzenbach, Peter Möhring, Tilmann Moser, Hans-Joachim Plewig, Winnie Plha, Michaela Stiepel, Achim Würker und David Zimmermann.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
22

Eckertz-Höfer, Marion, und Margarete Schuler-Harms, Hrsg. Gleichberechtigung und Demokratie, Gleichberechtigung in der Demokratie. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2019. http://dx.doi.org/10.5771/9783748900184.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
This conference transcript collects the lectures given at the interdisciplinary conference on gender equality and democracy, which took place in Hamburg in December 2017. The book addresses the issue of gender quotas for parliaments, elected committees in public administration and federal courts. While Germany celebrates the 100th anniversary of women's suffrage in 2018/19, women are still underrepresented at top level positions in politics. The current political debate seeks effective options to increase the representation of women. Binding quotas promise a solution and promote the constitutional and international legal goal of gender equality. However, legal quotas for public elections affect the principle of democracy. The contributions in this book shed light on the relationship between the principle of democracy and gender equality, and present different approaches for a more thorough understanding of democratic representation and legitimacy. With contributions by Sigrid Boysen, Brun-Otto Bryde, Pascale Cancik, Silke R. Laskowski, Ulrike Lembke, Anna Katharina Mangold, Hans-Jürgen Papier, Stephan Rixen, Gary S. Schaal, Astrid Wallrabenstein, Joachim Wieland
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
23

Soentgen, Jens, Ulrich M. Gassner, Julia von Hayek und Alexandra Manzei, Hrsg. Umwelt und Gesundheit. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783845296951.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
The series ‘Health Research. Interdisciplinary Perspectives’ is published annually and focuses on topics relating to all aspects of health. Our aim is to take interdisciplinarity as an aspiration seriously and provide the latest findings on current issues from different disciplinary perspectives. This volume addresses the highly topical subject of the environment and health, considering the general relationship between humans and the environment as well as their specific interdependence and the consequences they have on each other. From the history of environmental medicine to the statutory framework or practical (supra-) regional phenomena that could have an effect on human health, this book takes into account a broad variety of aspects and disciplinary viewpoints. With contributions by Daniela Bayr, Christoph Beck, Josef Cyrys, Athanasios Damialis, Michael Ertl, Verena Fricke, Thomas Fuchs, Ulrich M. Gassner, Michael Gerstlauer, Esther Giemsa, Gertrud Hammel, Jasmin Hartmann, Julia von Hayek, Elke Hertig, Clemens Heuson, Barbara Hoffmann, Claudia Hornberg, Jucundus Jacobeit, Jens Kersten, Franziska Kolek, Bernhard Kuch, Benjamin Kühlbach, Alexandra Manzei, Christa Meisinger, Markus Naumann, Andrea Pauli, Annette Peters, Andreas Philipp, Nora Pösl, Joachim Rathmann, Wolfgang von Scheidt, Alexandra Schneider, Stefanie Seubert, Jens Soentgen, Pia Sperlich, Annette Straub, Claudia Traidl-Hoffmann, Felix Tretter
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
24

Barth, Jonas, und Anna Henkel, Hrsg. Leib. Grenze. Kritik. Velbrück Wissenschaft, 2022. http://dx.doi.org/10.5771/9783748934516.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Leib. Grenze. Kritik. Wer mit der Soziologie vertraut ist und diese drei Begriffe zusammen sieht, weiß sofort: Jetzt kann es nur um Gesa Lindemann gehen. Die hier vorgelegte Festschrift zum 66. Geburtstag von Gesa Lindemann trägt daher diesen Titel. Zu ihr beigetragen haben Kolleginnen und Kollegen im umfassenden Sinne des Wortes, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nämlich, die von dem Werk der Jubilarin in der einen oder anderen Weise berührt sind und sich mit diesem auseinandersetzen: teils anwendend, teils weiterentwickelnd, teils einordnend, teils kritisch. Langjährige Weggefährten und neue Begleiter genauso wie Förderer und Geförderte, Genossen und Gegner im intellektuellen Streit – sie alle verbindet der Bezug auf das Werk von Gesa Lindemann. Mit Beiträgen von Thomas Alkemeyer, Jonas Barth, Katharina Block, Cedric Bradbury, Nikolai Drews, Marcus Düwell, Wolfgang Eßbach, Joachim Fischer, Johanna Fröhlich, Sigrid Graumann, Robert Gugutzer, Anna Henkel, Anton Kirchhofer, Hans-Peter Krüger, Jens Loenhoff, Tonio Oeftering, Richard Paluch, Martina Roes & Jonathan Serbser-Koal, Uwe Schimank, Tina Schröter, Ingo Schulz-Schaeffer, David Schünemann, Volker Schürmann, Ilona Straub, Gabriele Tellenbach, Susanne Tübel und Günter Ulrich.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
25

Moeslein-Teising, Ingrid, Georg Schäfer und Rupert Martin, Hrsg. Generativität. Psychosozial-Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.30820/9783837929812.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Generativität dient der Sicherung menschlichen Lebens und der menschlichen Kultur. Angesichts kollektiver Aggression sowie der Ausbeutung des Planeten zu Lasten künftiger Generationen ist es auch für die Psychoanalyse und die Psychotherapie besonders wichtig, sich mit Fragen der Generativität und ihrer Bedrohung auseinanderzusetzen. Generativität beinhaltet auch immer Generationenkonflikte, wie zum Beispiel den Neid der Alten auf die Jungen, die vermeintlich bessere Bedingungen vorfinden. Die Missachtung der Generationsgrenzen und das Negieren der Generationenfolge können sie jedoch beschädigen oder sogar zerstören. So sind heutige Generationen besonders gefordert, da sie unübersichtlicher und vielfältiger geworden sind: Das Individuum hat oft mehrere Väter bzw. Mütter oder lebt in Patchwork-Konstellationen. PsychoanalytikerInnen und PsychotherapeutInnen untersuchen, wie unsere Gesellschaft mit Fragen der Generativität umgeht und wie sich Mutter-, Vater- und Elternschaft heute entwickeln. Anlässlich des 70-jährigen Jubiläums der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie (DGPT) rückt auch die Generativität der Fachgesellschaft in den Fokus. Mit Beiträgen von Thomas Abel, Ute Auhagen-Stephanos, Heribert Blaß, Uta Blohm, Valérie Bouville, Joachim F. Danckwardt, Steffen Dörre, Michael J. Froese, Gisela Grünewald-Zemsch, Dirk Hamelmann-Fischer, Andreas P. Herrmann, Monika Huff-Müller, Elisabeth Imhorst, Gabriele Junkers, Vera Kattermann, Vera King, Helga Krüger-Kirn, Wolfgang Mertens, Leopold Morbitzer, Stefanie Rosenfeld, Ann Kathrin Scheerer, Stefanie Sedlacek, Heinz Weiß, Hans-Volker Werthmann, Hans-Jürgen Wirth und Michael Wolf
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
26

Kämmerer, Jörn Axel, Markus Kotzur und Jacques Ziller, Hrsg. Integration und Desintegration in Europa | Integration and Desintegration in Europe | Intégration et Désintégration en Europe. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2019. http://dx.doi.org/10.5771/9783748902225.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
The EU’s vulnerability to crises is not a novelty, but disintegrative trends have reached a new quality. The financial and fiscal crisis shook the Union, which had just been consolidated by the Lisbon Treaty, to its foundations. The refugee crisis becomes a heavy test of European solidarity. For the first time, a member state, the United Kingdom, wants to leave the Union and in doing so, as at least the Brexiteers argue, regain its sovereignty. Even the member states themselves are not spared from moments of disintegration. One might think of the secessionist movements in Catalonia or Scotland etc. Against this background, the SIPE Congress in Hamburg has brought together high-ranking experts from all over Europe in order to explore the tension between integration and disintegration, as well as Europe’s prospects of being “united in diversity”. The discussions paint a differentiated overall panorama of the constantly challenged integration project. With contributions by Francisco Balaguer Callejón, Roland Bieber, Jernej Letnar Černič, Jenö Czuczai, Daria de Pretis, Ian Forrester, Ece Göztepe, Ana Maria Guerra Martins, Christian Heitsch, Stefan Herms, Ann-Kathrin Kaufhold, Panos Kazakos, Markus Kotzur, Clifford Larsen, Friedrich-Joachim Mehmel, Eleftheria Neframi, Dimitrios Parashu, Argelia Queralt Jiménez, Andrea Romano, Tilman Repgen, Sebastian Scholz, Christian Starck
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
27

Sandkühler, Hans Jörg, Hrsg. Philosophie im Nationalsozialismus. Felix Meiner Verlag, 2009. http://dx.doi.org/10.28937/978-3-7873-2124-7.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
n diesem Band geht es um die Darstellung des Spektrums von Beförderung und / oder Anpassung bis hin zum deutlichen Widerstand, mit dem die Philosophie in Deutschland 1933 auf den Nationalsozialismus reagierte. Die Beiträge in diesem Buch zu Universität, Wissenschaft und Philosophie im Nationalsozialismus, zum Untergang des Neukantianismus im 'Dritten Reich' und zu Oskar Becker, Martin Heidegger, Erich Rothacker, Joachim Ritter und Karl Schlechta einerseits und andererseits zu Hannah Ahrend und Karl Jaspers sowie zum Wiener Kreis - sie stehen für Alternativen, die es gegenüber dem Nationalsozialismus gegeben hat - zeigen, daß das wechselseitige Bestätigungsverhältnis der symbolischen Traditionen, gemeinsame Praktiken und Einstellungen nicht schicksalhaft zu Uniformität geführt haben. Zu unterscheiden und sich zu unterscheiden, war nicht unmöglich. Dies ist zu berücksichtigen, wenn es um das Verstehen dessen geht, was nicht vergessen und verdrängt werden darf. Zur nachträglichen Entschuldigung ist das Verstehen weder aufgerufen noch berufen. Das Verstehen-Können ist auch keine Alternative zu kantischer Kritik. Lehren ziehend, wird man die moralische Norm nicht aufgeben, auf deren Grundlage Hannah Arendt gefordert hat, "daß Menschen auch dann noch Recht von Unrecht zu unterscheiden fähig sind, wenn sie wirklich auf nichts anderes mehr zurückgreifen können als auf das eigene Urteil, das zudem unter solchen Umständen in schreiendem Gegensatz zu dem steht, was sie für die einhellige Meinung ihrer gesamten Umgebung halten müssen". Mit Beiträgen von Volker Böhnigk, Dagmar Borchers, Emmanuel Faye, Hans Friedrich Fulda, Michael Grüttner, Wolfram Hogrebe, Lars Lambrecht, Hans Jörg Sandkühler, Jens Thiel und Gereon Wolters.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
28

Dohm, Lea, Felix Peter und Katharina van Bronswijk, Hrsg. Climate Action - Psychologie der Klimakrise. Psychosozial-Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.30820/9783837978018.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Die Klimakrise spitzt sich zu, der Klimawandel wird immer stärker spürbar. Warum gelingt es vielfach trotzdem nicht, dringend notwendige Eindämmungsmaßnahmen einzuleiten und zu handeln? Die Autorinnen und Autoren beleuchten aus psychologischer und interdisziplinärer Sicht die Hindernisse, die einer produktiven Auseinandersetzung mit der Krise im Wege stehen. Sie bieten Inspirationen für den Umgang mit den Herausforderungen des Klimawandels und stellen Grundideen für ein konstruktives und kollektives Handeln dar. Dabei denken sie individuelles Handeln auf gesellschaftlicher Ebene und zeigen, dass jede*r in der Klimakrise wirksam werden und dabei gesund bleiben kann. Mit Beiträgen von Markus Barth, Katharina Beyerl, Julian Bleh, Helmut Born, Hans-Joachim Busch, Andreas Büttgen, Stuart Capstick, Parissa Chokrai, Felix Creutzig, Trevor Culhane, Aram de Bruyn-Ouboter, Katja Diehl, Lea Dohm, Immo Fritsche, Erhard Georg, Robert Goldbach, Tobias Gralke, Delaram Habibi-Kohlen, Gregor Hagedorn, Karen Hamann, Markus Hener, Nicole Herzog, Karolin Heyne, Sandra Hieke, David Hiss, Remo Klinger, Jan-Ole Komm, Ebba Laing, William F. Lamb, Helen Landmann, Odette Lassonczyk, Sebastian Levi, Giulio Mattioli, Jan C. Minx, Finn Müller-Hansen, Felix Peter, David J. Petersen, Kay Rabe von Kühlewein, Gerhard Reese, Toni Raimond, Anne-Kristin Römpke, Kaossara Sani, Christin Schörk, Mareike Schulze, Sara Schurmann, Benedikt Seger, Katharina Simons, Maximilian Soos, Julia K. Steinberger, J. Timmons Roberts, Nisha Toussaint-Teachout, Katharina van Bronswijk, Marlis Wullenkord und Ingo Zobel.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
29

Beck, Joachim, Jürgen Stember und Andreas Lasar, Hrsg. Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783748923411.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
The debate on the equality of living conditions is on the agenda not only in Germany but throughout Europe. Thematic and/or functional aspects such as centre-periphery models, demographic change, consequences of digitisation, financing aspects, innovation aspects, regional funding - Europe of the Regions, regional funds, always also raise to the structural question of how to maintain the efficiency of public administration in all regions of Europe and Germany. What challenges for the design and performance of public administration and services of general interest arise in the context of increasing social, economic and spatial segregation, and what practical answers are possible, was the topic of the 3rd conference of the Practice and Research Network of German Universities for the Public Sector, which took place on 6 and 7 February 2020 at the University of Applied Sciences in Osnabrück. The anthology presents contributions by 35 authors on the topics "European Dimension", "Territorial, technical and social innovations" and "People and work". With contributions by Hans Adam, Barbara Bartels-Leipold, Kay Bonde, Cathrin Chevalier, Saskia Ehlers, Svenja Gödecke, Arnim Goldbach, Patricia Gozalbez Cantó, Prof. Dr. Johanna Groß, Dr. Norbert Jochens, Dr. Wolfram Karg, Frank Kupferschmidt, Joachim Lippott, Rainer Lisowski, Dr. Anne Melzer, Robert Müller-Török, Martina Röhrich, Prof. Dr. iur. Christoph Schewe, M.E.S. (Salamanca), Henning Schimpf, Andreas Schmid, Katrin Stegemann, Lisa Stegemann, Christiane Trüe, Dirk Villányi and Dr. Frank Vogel.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
30

Eberhardt, Kai-Ole, und Ingo Bultmann, Hrsg. Das Spannungsfeld von Religion und Politik. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2019. http://dx.doi.org/10.5771/9783845296982.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
In this volume, theories and concepts on religion and politics from current debates are analysed and discussed in an interdisciplinary manner. The articles it contains represent current research positions from theology, sociology and religious studies, and can be seen as a joint effort that contributes to one of today’s dominant cross-disciplinary research questions. The first section discusses models that interpret the relationship between religion and politics and help to understand political phenomena from theological, religious–philosophical and sociological perspectives. The volume focuses on several studies about the social dimension of the new relationship between politics and religion. These articles discuss the possibilities of interacting in and with society against a backdrop of political and religious tensions, examining the role of institutions and law especially. In a concluding section, the authors take a look at exemplary cultural contexts. Articles about America, Europe and the Middle East open up a global perspective necessary to venture into an area of conflict far beyond the boundaries of national societies. Among the contributions is a so far unpublished lecture by the theologian Hans Joachim Iwand. With contributions by Prof. Dr. Peter Antes, Prof. Dr. Peter Browning, Dr. Ingo Bultmann, Prof. Dr. Matthias Bös, Dr. Kai-Ole Eberhardt, Dr. Margit Ernst-Habib, Dr. Steffen Führding, Dr. Jens Greve, Prof. Dr. Rebekka A. Klein, Prof. Dr. Karsten Lehmann, Prof. Dr. Dr. Frieder Ludwig, Lukas Nestvogel, Dr. Catharina Peeck-Ho, Dr. Matt Sheedy
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
31

Voigt, Rüdiger, Hrsg. Aufbruch zur Demokratie. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783845298726.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
The Weimar Constitution marked Germany’s first sortie into democracy, with the Republic intended to be democratic, humane and constitutional and based on the principle of popular sovereignty. However, its election system of proportional representation favoured small parties and impeded the formation of a government, with its final governments being presidential cabinets. Constitutions are often analysed by various academic fields. While philosophy and historiography set the framework for this analysis, constitutional law may be regarded as the principal discipline in this regard. The social sciences are first and foremost concerned with constitutional reality, and there is indeed strong evidence that it was the Weimar Republic’s lack of socio-economic foundations that ultimately caused its demise. This volume is divided into twelve parts (perspectives) and will appeal to readers interested in politics, law, (contemporary) history, sociology and philosophy. With contributions by Stefan Bajohr, Wolfgang Bergem, Sabine Berghahn, Ursula Büttner, Norbert Campagna, Wolfgang Elz, Heiner Fechner, Helmut Gebhardt, Michael Geistlinger, Christoph Gusy, Volker Haug, Franz Hederer, Tobias Herbst, Peter Hilpold, Marcus Höreth, Ernst-Ulrich Huster, Eckhard Jesse, Herbert Kalb, Daniel-Erasmus Khan, Franz Kohout, Skadi Siiri Krause, Volker Kruse, Stefan Kutzner, Hans-Joachim Lauth, Oliver Lembcke, Matthias Lemke, Thomas Leuerer, Josef Marko, Reinhard Mehring, Martin H.W. Möllers, Martin Morlok, Robert Chr. van Ooyen, Martin Otto, Jürgen Pirker, Monika Polzin, Emanuel Richter, Claus von Rosen, Frank Schale, Stephanie Schiedermair, Theo Schiller, Kamila Staudigl-Ciechowicz, Stefan Storr, Heinz-Elmar Tenorth, Lars Viellechner, Rüdiger Voigt, Christian Waldhoff, Heinrich de Wall und Anita Ziegerhofer.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
32

Rothenberger, Liane, Joachim Krause, Jannis Jost und Kira Frankenthal, Hrsg. Terrorismusforschung. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2022. http://dx.doi.org/10.5771/9783748904212.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Terrorism is first and foremost viewed as a matter of security policy; however, its emergence, perception, effects, prevention and mitigation actually involve a multitude of societal sectors as well as academic fields, which also means that numerous academics, practitioners and decision-makers are in a position to contribute to analysing and countering terrorism. This handbook serves as the first German-language reference work on terrorism studies, capturing the complexity of this subject in its entirety. By using theories and perspectives from various academic disciplines, the handbook encourages scholars and students to apply their expertise to the field of terrorism studies and to emphasise interdisciplinary work. With contributions by Sebastian Baden, Stefanie Ballscheidt, Constanze Beierlein, Brahim Ben Slama, Christina Binder, Yannick Birlinger, Dana Bönisch, Raphael Bossong, Damaris Braun, Donald E. Brown, Carolin Coenen, Alexandra Dick, Dorothee Dienstbühl, Carola Dietze, Gisela Diewald-Kerkmann, Andreas Elter, Jérôme Endrass, Frank Fiedrich, Kai Fischer, Kira Frankenthal, Lena Frischlich, Michael Fürstenberg, Antje Glück, Stefan Goertz, April Gould, Anita Grabowska, Marc Graf, Frank Greuel, Thomas Grumke, Adrian Guelke, John Guelke, Valerie Hase, Hendrik Hegemann, Eva Herschinger, Julian Hohner, Björn Hossfeld, Simon Isemann, Klaus Peter Japp, Jannis Jost, Jana Kärgel, Markus Kaim, Uwe Kemmesies, Alexander Kocks, Burkhart Kowitz, Joachim Krause, Maximilian Kreter, Kristin Kuck, Stefan Kühl, Vincenz Leuschner, Rüdiger Lohlker, Tim Lukas, Saskia Lützinger, Tobias Meilicke, Kevin Moull, Mitra Moussa Nabo, Katharina Obens, Terri Patterson, Anneke Petzsche, Armin Pfahl-Traughber, Daniela Pisoiu, Matthias Quent, Diana Rieger, Julia Rosin, Astrid Rossegger, Liane Rothenberger, Gregory B. Saathoff, Hans-Jakob Schindler, Alex P. Schmid, Anja Schmidt-Kleinert, Friedrich Schneider, Sylvia Schraut, Nils Schuhmacher, Tanjev Schultz, Heidi Schulze, Julia Schumacher, Nauel Franziska Semaan, Norman Siewert, Kerstin Sischka, Alexander Spencer, Alexander Stolz, Alexander Straßner, Magdalena von Drachenfels, Malte von Ramin, Christian Wagner, La Toya Waha, Eva Walther, Janet I. Warren, Harald Weilnböck, Martin Wengeler, Josephin Winkler, Nils Wörmer, Thomas Wurmb, Ricardo Martin Zimic Zare and Bernd Zywietz.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
33

von der Decken, Kerstin, und Angelika Günzel, Hrsg. Staat – Religion – Recht. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783748909873.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Gerhard Robbers is one of the most distinguished scholars in the field of constitutional law on religion in Europe. At the same time, he dedicates himself to several other legal topics. On the occasion of his 70th birthday and in order to honour him as teacher, scholar and practitioner, the “Festschrift” brings together contributions covering his fields of work: State and religion, fundamental questions of state government, constitutional law, European Union law, fundamental and human rights as well as legal policy. The 61 contributions are written in German and English, and address both basic as well as highly topical legal problems. The “Festschrift” has a clear focus on State and religion from a national, comparative and European perspective. This way, it constitutes one of the most comprehensive works in this broad field of law. With contributions by Arnd Arnold, Sima Avramović, Johannes Barrot, Frauke Bronsema, Peter Bülow, Engin Ciftci, Sabine Dahm, Kerstin von der Decken, Franz Dorn, Horst Ehmann, Achilles C. Emilianides, Arndt Faatz, Silvio Ferrari, Lars Friedner, Angelika Günzel, Christian Heitsch, Reinhard Hendler, Ansgar Hense, Mark Hill, Ekkehard Hofmann, Alexander Hollerbach, Friedhelm Hufen, Iván C. Ibán, Christina Ioannou, Blaž Ivanc, Siegfried Jutzi, Urs Kindhäuser, Merilin Kiviorg, Matti Kotiranta, Volker Krey, Javier Martínez-Torrón, María Concepción Medina González, Francis Messner, Andreas Mühling, Hans-Friedrich Müller, Eckhard Nagel, Lina Papadopoulou, Christian Pernhorst, Richard Potz, Alexander Proelß, Matthias Pulte, Thomas Raab, Michael Rahe, Thierry Rambaud, Miguel Rodríguez Blanco, Martell Rotermundt, Matthias Ruffert, Thomas Rüfner, Michał Rynkowski, Balázs Schanda, Meinhard Schröder, Harald Schroeter-Wittke, Gábor Spuller, Henning Tappe, Emanuel Tavala, Rik Torfs, Antje von Ungern-Sternberg, Heinrich de Wall, Karin von Welck, Joachim Wieland, Michael Wiener, Wolfgang Wieshaider and Arne Ziekow.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
34

Heidingsfelder, Markus, und Maren Lehmann, Hrsg. Corona. Velbrück Wissenschaft, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783748911326.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Ein Virus dominiert weltweit die Kommunikationsströme. »Corona« ist von gesamtgesellschaftlicher Relevanz, das Kennzeichen jeder Krise. Nicht nur die Körper sind infiziert, auch die Gesellschaft ist es. Ein Zwang zum Urteilen und Handeln unter Zeitnot, eine unbestimmte Verpflichtung zur Aktion setzt Politik, Wirtschaft, Massenmedien und nicht zuletzt die Wissenschaft unter Druck. Man könnte von einer sozialen Immunantwort der Gesellschaft sprechen, einem Krisenmanagement, das unterschiedliche kommunikative Anschlüsse organisiert; Anschlüsse, die zum Virus ein Verhältnis suchen. Da es in der modernen Gesellschaft keine Zentralinstanz mehr gibt, die grundlegende Direktiven festlegt, bildet jeder der gesellschaftlichen Teilbereiche andere Antikörper aus. »Corona« ist für die Politik etwas anderes als für die Wirtschaft, für die Religion etwas anderes als für die Wissenschaft. Allerdings ist die Corona-Krise nicht nur ein Ausnahmezustand, der zwei unterschiedliche Strukturen miteinander konfrontiert: die gewohnten, die wir alltäglich als ›normal‹ empfinden, und jene des Lockdowns und der Kontaktbeschränkungen, die diese unterbrechen. Die Corona-Krise ist auch ein Anlass, jenseits globaler Lieferketten über die eigene Identität nachzudenken. Wir können sie als Übung begreifen, denn ähnliche und vielleicht tödlichere Infektionskrankheiten können jederzeit neu auftreten. Sie finden in der Struktur der Weltgesellschaft beste Bedingungen vor. Hat Corona sie womöglich für immer verändert? Vorliegender Sammelband ist der Versuch, dem öffentlichen Interesse an wissenschaftlichen Resultaten ohne Verlust an Komplexität und Sinngenauigkeit gerecht zu werden. Er bringt das Nachdenken über die Pandemie in Form eines interdisziplinären Projekts auf die Höhe der gesellschaftlichen Praxis: Soziologie, Philosophie, Psychologie, Theologie, Rechtswissenschaft, Medizin und andere wissenschaftliche Programme leuchten die unterschiedlichen Dimensionen des »Gegenstands« aus, um der übergreifenden Fragestellung gerecht zu werden, die das Virus für unsere Gesellschaft darstellt. Mit Beiträgen von Dirk Baecker, Elena Esposito, Ying Fang, Heiner Fangerau, Peter Fuchs, Alexandra Grund-Wittenberg, Durs Grünbein, Hans-Ulrich Gumbrecht, Gorm Harste, Thomas Heberer, Jörg Heiser, Michael King, Alfons Labisch, Joachim Landkammer, Ding Liu, Qingshuo Liu, Carol Yinghua Lu, Marius Meinhof, Alka Menon, Hans-Georg Moeller, Arist von Schlippe, Fritz B. Simon, Werner Stegmaier, Günter Thomas und Barbara Vinken.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
35

Weidenfeld, Werner, und Wolfgang Wessels, Hrsg. Jahrbuch der Europäischen Integration 2021. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2021. http://dx.doi.org/10.5771/9783748912668.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
The yearbook on European integration, compiled by the Institute of European Politics in Berlin, has documented the process of European integration in an up-to-date and detailed way since 1980. The result is a unique record of contemporary European history over a 41 year period. The 2021 edition of the yearbook continues this tradition. In approximately 100 contributions related to their main research subjects, the book’s authors portray the events of European politics in the period 2020–21 and inform the reader about the work of European institutions, the development of the EU’s policy areas, Europe’s role in the world and European policy in the EU’s member states and candidate countries. With contributions by Petra Ahrens · Constanze Aka · Aljoscha Albrecht · Franco Algieri · Franz-Lothar Altmann · Katrin Auel · Heinz-Jürgen Axt · Julia Bachtrögler-Unger · Michael L. Bauer · Peter Becker · Matthias Belafi · Annegret Bendiek · Julian Bergmann · Sarah-Lena Böning · Katrin Böttger · Klaus Brummer · Birgit Bujard · Karlis Bukovskis · Hrvoje Butković · Thomas Christiansen · Agnieszka K. Cianciara · Anthony Costello · Alexandru Damian · Franziska Decker · Johanna Deimel · Doris Dialer · Thomas Diez · Roland Döhrn · Hans-Wilhelm Dünn · Tobias Etzold · Alina Felder · Eva Feldmann-Wojtachnia · Sabine Fischer · Tobias Flessenkemper · Christian Franck · Carsten Gerards · Gabriel Glöckler · Daniel Göler · Alexander Grasse · Anna Gussarova · Christoph Gusy · Björn Hacker · Simon Hartmann · Niklas Helwig · Andreas Hofmann · Bernd Hüttemann · Tuomas Iso-Markku · Klaus Jacob · Michael Kaeding · Niels Keijzer · Mariam Khotenashvili · Anna-Lena Kirch · Henning Klodt · Wim Kösters · Valentin Kreilinger · Tobias Kunstein · Jan Labitzke · Guido Lessing · Barbara Lippert · Christian Lippert · Marko Lovec · Siegfried Magiera · Remi Maier-Rigaud · Jean-Marie Majerus · Andreas Marchetti · Daniel Martínek · Dominic Maugeais · Andreas Maurer · Vittoria Meißner · Laia Mestres · Jürgen Mittag · Lucia Mokrá · Jan-Peter Möhle · Manuel Müller · Matthias Niedobitek · Thomas Petersen · Anne Pintz · Julian Plottka · Johannes Pollak · António Raimundo · Christian Raphael · Iris Rehklau · Florence Reiter · Darius Ribbe · Daniel Schade · Sebastian Schäffer · Joachim Schild · Ulrich Schlie · Otto Schmuck · Lucas Schramm · Tobias Schumacher · Oliver Schwarz · Martin Selmayr · Otto W. Singer · Eduard Soler i Lecha · Martin Stein · Burkard Steppacher · Tamás Szigetvári · Funda Tekin · Gabriel N. Toggenburg · Hans-Jörg Trenz · Jürgen Turek · Günther Unser · Mendeltje van Keulen · Nicolai von Ondarza · Thomas Walli · Volker Weichsel · Werner Weidenfeld · Michael Weigl · Wolfgang Weiß · Charlotte Wenner · Wolfgang Wessels · Moritz Wiesenthal · Sabine Willenberg · Laura Worsch · Wolfgang Zellner
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
36

Grabenwarter, Christoph, Hrsg. Europäischer Grundrechteschutz. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2022. http://dx.doi.org/10.5771/9783845299457.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
<b>Die Grundrechte des Unionsrechts</b> sind zentraler Bestandteil des Unionsrechts. Die Grundrechte-Charta beherrscht die Rechtsprechung der Gerichte, die Unionsrecht anwenden, allen voran des Gerichtshofes der Europäischen Union, und die wissenschaftliche Diskussion. <b>Das Handbuch Europäischer Grundrechteschutz</b> behandelt alle Grundfragen europäischer <b>Grundrechtsdogmatik</b>, die wesentlichen <b>Garantiegehalte </b>der Grundrechte-Charta und den <b>Schutz der Grundrechte vor Gericht </b>vor dem Hintergrund der Verfassungsüberlieferungen der Mitgliedstaaten. <b>Die 2. Auflage</b> berücksichtigt die umfassende neue Rechtsprechung des EGMR und des EuGH, z.B. zum Anwendungsbereich der Charta, zur rechtlichen Anerkennung gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften oder zum Justizgewährungsanspruch und einem „fairen Verfahren“. <b>Besonderer Schwerpunkt</b> liegt auf den Bereichen Fundamentalgarantien, den einzelnen Freiheits- und Bürgerrechten sowie der Durchsetzung der Grundrechte insbesondere vor Gericht. Ausgeweitet bzw. <b>neu hinzu </b>kamen in diesem Zusammenhang die Kapitel: Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit Kunst- und Wissenschaftsfreiheit Recht auf Bildung Asylrecht und Schutz gegen Abschiebung, Ausweisung und Auslieferung Politische Bürgerrechte Grundrechte-Agentur Die Autorinnen und Autoren Prof. Dr. Marten Breuer, Prof. Dr. Marc Bungenberg, Prof. Dr. Matthias Cornils Prof. Dr. Hans-Joachim Cremer, Prof. Dr. Dr. h.c. Thomas von Danwitz, Prof. Dr. Klaus F. Gärditz, Prof. Dr. Dr. Christoph Grabenwarter, Prof. Dr. Jörg Gundel, Prof. Dr. Michael Holoubek, BVR Prof. Dr. Peter M. Huber, Prof. Dr. Jan Henrik Klement, Prof. Dr. Christine Langenfeld, PD Dr. Roman Lehner, Prof. Dr. Martin Nettesheim, Prof. Dr. Katharina Pabel, Prof. Dr. Robert Rebhahn †, Apl. Prof. Dr. Dagmar Richter, Prof. Dr. Stefanie Schmahl, Dr. Felix Schörghofer, Prof. Dr. Frank Schorkopf, Prof. Dr. Pál Sonnevend, LL.M., Hon.-Prof. Dr. Gabriel N. Toggenburg, LL.M., Prof. Dr. Robert Uerpmann-Wittzack, Prof. Dr. Christian Waldhoff, Prof. Dr. Christian Walter und Prof. Dr. Mattias Wendel.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
Wir bieten Rabatte auf alle Premium-Pläne für Autoren, deren Werke in thematische Literatursammlungen aufgenommen wurden. Kontaktieren Sie uns, um einen einzigartigen Promo-Code zu erhalten!

Zur Bibliographie