Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Handelsakademiet“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Handelsakademiet"

1

Ferstl, Wolfgang. „Schulentwicklung immer wieder neu starten“. schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie, Nr. 1 (02.07.2021): 134–36. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2021.i1.a59.

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Der vorliegende Artikel befasst sich mit dem Einblick in die durch Zusammenarbeit geprägte Schulkultur an der Handelsakademie, Handelsschule und am Aufbaulehrgang in Neunkirchen. Verlässliche Strukturen, in denen Zuständigkeiten und Aufgaben definiert sind, stellen eine Basis für Prozesse dar, diese wiederum ermöglichen die Entwicklung einer sichtbar gelebten Schulkultur.
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2

Mayr, Johannes. „Klassenführung auf der Sekundarstufe II: Strategien und Muster erfolgreichen Lehrerhandelns“. Swiss Journal of Educational Research 28, Nr. 2 (01.09.2006): 227–42. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.28.2.4726.

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In einer Studie an Handelsakademien, in die 75 Lehrpersonen und deren Schülerinnen und Schülern einbezogen waren, wurde untersucht, welche Strategien der Klassenführung dazu beitragen, dass Schülerinnen und Schüler gut mitarbeiten und der Unterricht wenig durch Störungen belastet wird. Dabei stellten sich Merkmale der Unterrichtsgestaltung, der Förderung sozialer Beziehungen und der Verhaltenskontrolle als bedeutsam heraus. Das Verhalten erfolgreicher Lehrpersonen liegt innerhalb bestimmter, je nach Strategie unterschiedlich grosser Bandbreiten, wobei sich mehrere Muster erfolgreichen Führungsverhaltens unterscheiden lassen.
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3

Schopf, Christiane, Birgit Aflenzer und Manuela Glas. „Das neue Pflichtpraktikum an Handelsakademien – Was berichten Schüler/innen über Umsetzung und Kompetenzerwerb?“ Zeitschrift für Bildungsforschung 9, Nr. 3 (13.09.2019): 395–410. http://dx.doi.org/10.1007/s35834-019-00247-1.

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Zusammenfassung Pflichtpraktika sind in den Curricula österreichischer berufsbildender Schulen bereits seit Langem verankert. Eine Ausnahme stellten bisher die kaufmännischen Schulen dar. Mit dem Lehrplan 2014 wurde nun aber auch in diesem Schultyp eine verpflichtende Praxisphase eingeführt, um die Employability der Absolvent/inn/en zu stärken. Mit dieser Innovation sind umfangreiche Erwartungen verbunden. Es stellt sich die Frage, inwieweit diese tatsächlich eingelöst werden können. Erstaunlicherweise sind die Lernprozesse, die sich im Rahmen derartiger Praxisphasen bzw. durch die Verbindung von schulischem und betrieblichem Lernen vollziehen, bisher nur wenig wissenschaftlich erforscht. Ziel dieses Beitrags ist es vor diesem Hintergrund, im Rahmen einer Interviewstudie zu untersuchen, wie Handelsakademie-Schüler/innen die derzeitige Umsetzung des Pflichtpraktikums in Bezug auf Vorbereitungs‑, Durchführungs- und Nachbereitungsphase erleben und welche konkreten Beiträge zum eigenen Kompetenzerwerb sie den einzelnen Phasen zuschreiben. Auf Basis der Erkenntnisse werden Handlungsempfehlungen für die gezielte Weiterentwicklung der Konzeption und Implementation des Pflichtpraktikums abgeleitet.
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4

Koredczuk, Józef. „Dzieje Katedry Ekonomii Politycznej na Wydziale Prawa Uniwersytetu Wrocławskiego w latach 1945–1956“. Prawo 328 (14.01.2020): 231–41. http://dx.doi.org/10.19195/0524-4544.328.12.

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The history of the Department of Political Economy at the Faculty of Law, University of Wrocław in 1945–1956 The Department of Political Economy at the Faculty of Law, University of Wrocław, went through an extremely important and turbulent period in 1945–1956. It was a time of building the Department and of its scholarly development. The main role in the Department was played by Professor Wincenty Styś, almost from the very beginning persecuted by the communist authorities. A characteristic feature of the Department were frequent changes of auxiliary academic staff. In addition to lectures on political economy and economic history, the academics working at the Department also lectured on ideological subjects Marxism, both at the Faculty of Law and other faculties at the University of Wrocław. That is why the Department was more politicised and the authorities interfered in its work more often than in the case of other departments. Most staff, in addition to working at the Department, were also employed at the School of Business and then School of Economics in Wrocław.Die Geschichte des Lehrstuhls für Politische Ökonomie an der Fakultät für Recht der Universität Wrocław in den Jahren 1945–1956Die Jahre 1945–1956 stellten für den Lehrstuhl für Politische Ökonomie an der Fakultät für Recht der Universität Wrocław eine wichtige und bewegte Zeit dar. Das war die Zeit seiner Gestaltung und wissenschaftlichen Entwicklung. Die führende Rolle an dem Lehrstuhl spielte Professor Wincenty Styś, fast von Anfang an verfolgt durch die kommunistischen Behörden. Für den Lehrstuhl war charakteristisch, dass seine wissenschaftlichen Hilfsmitarbeiter oft wechselten. Neben den Vorlesungen zur politischen Ökonomie und Wirtschaftsgeschichte lehrten die Mitarbeiter des Lehrstuhls auch ideologische Fächer sowohl an der Fakultät für Recht als auch an den anderen Fakultäten der Universität Wrocław. Aus diesen Gründen unterlag der Lehrstuhl größerer politischer Abhängigkeit und Einmischung der Behörden. Die Mehrheit der Mitarbeiter des Lehrstuhls war auch an der Handelsakademie [Wyższa Szkoła Handlowa] und später auch an der Hochschule für Wirtschaft [Wyższa Szkoła Ekonomiczna] in Wrocław tätig.
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Dissertationen zum Thema "Handelsakademiet"

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Cechovsky, Nora, und Rosanna Steininger. „Steuerwissen als ein zentraler Bereich von Tax Literacy: Zwei empirische Studien bei Studierenden der Wirtschaftswissenschaften und bei Schüler/inne/n der Handelsakademie“. bwp@, 2018. http://epub.wu.ac.at/6519/1/cechovsky_steininger_wipaed%2Dat_2018.pdf.

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Tax Literacy hat zunächst das Ziel, Individuen zu befähigen, in steuerlich relevanten Lebenssituationen fundierte Entscheidungen zu treffen. Zudem besteht der Anspruch darin, die Reflexion des eigenen Handelns hinsichtlich der gesellschaftlichen Funktion von Steuern zu fördern. Trotz der Bedeutung steuerlicher Inhalte hinsichtlich wirtschaftlicher Austauschbeziehung werden diese in der aktuellen Forschung im Bereich der finanziellen und ökonomischen Bildung lediglich als Randthema behandelt. Im Rahmen dieses Beitrages sollen steuerliche Fragestellungen als Teil ökonomischer Allgemeinbildung in den Mittelpunkt der Betrachtung gerückt werden, wobei zunächst eine theoretische Einordnung steuerlicher Konzepte in bestehende Theorien ökonomischer Bildung und Finanzbildung vorgenommen wird. Anschließend wird der aktuelle Forschungsstand im Bereich der Tax Literacy näher beleuchtet und die Implikationen für das Forschungsfeld diskutiert. Im Hauptteil dieses Beitrags werden zwei Studien zum Steuerwissen junger Erwachsener vorgestellt. Die erste Untersuchung wurde bei Studienanfänger/inne/n der Wirtschaftswissenschaften (n=315) durchgeführt und eine weitere, stichprobenmäßig umfassendere Untersuchung bei Schüler/inne/n österreichischer Handelsakademien (n=688). Neben dem Untersuchungsdesign werden ausgewählte Ergebnisse aus den Befragungen zum Steuerwissen dargestellt, zusammengefasst und diskutiert.
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Kombacher, Daniel Markus [Verfasser]. „ERP-Integration in Schulbüchern für den kaufmännischen Unterricht an berufsbildenden Schulen : Analyse und Design von Lernaufgaben für den Einsatz kaufmännischer Standardsoftware – gezeigt am Beispiel der Handelsakademie / Daniel Markus Kombacher“. Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2016. http://d-nb.info/1119617294/34.

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Bücher zum Thema "Handelsakademiet"

1

Larssen, Ole-Henrik. Litt annerledes, litt ekstra: Historien om Wang, 1907-2007. Oslo]: Wang, 2007.

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Judt, Ewald. Geld- und Kreditwesen: IV Jahrgang Handelsakademie. 3. Aufl. Wien: Manz, 1995.

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3

Schaeren, Dr Rolf. Das Wirtschaftsgymnasium der Bundesrepublik Dutschland und das Schweiz und die Handelsakademie Osterreichs. Ein Vergleich. Zurich: Verlag des Schweizerischen Kuafmannischen Verbandes, 1988.

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4

Handelsakademie, Handelshochschule, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät. Köln: Böhlau, 1990.

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5

Hausner-Ghazal, Cornelia. OFFENES LERNEN - INNOVATIONSSTRATEGIEN ZUR FÖRDERUNG SELBSTÄNDIGEN LERNENS AN HANDELSAKADEMIEN: URSPRUNG UND FORMEN OFFENEN LERNENS AN HANDELSAKADEMIEN UND HANDELSSCHULEN. GRIN Verlag GmbH, 2013.

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Stand der Wissenschaft Zu Ausgewahlten Themen des Neuen Lehrplans Fur Die Osterreichischen Handelsakademien. GRIN Verlag GmbH, 2016.

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Darmstadt, Technische Hochschule, Hrsg. Die Entwicklung der österreichischen Handelsakademien (1848-1918): Die Entstehung eines Modells schulischer Kaufmannsausbildung. 1989.

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8

Heinrich, Rosenberg. Lehr- und Lesebuch der Kaufmännischen Stenographie (system Gabelsberger), Für Handelsakademien, Zweiklassige Handelsschulen und Andere Kommerzielle Lehranstalten, Sowie Zum Selbstunterrichte. Creative Media Partners, LLC, 2019.

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Heinrich, Rosenberg. Lehr- und Lesebuch der Kaufmännischen Stenographie (system Gabelsberger), Für Handelsakademien, Zweiklassige Handelsschulen und Andere Kommerzielle Lehranstalten, Sowie Zum Selbstunterrichte. Creative Media Partners, LLC, 2018.

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Kombacher, Daniel Markus. ERP-Integration in Schulbuechern Fuer Den Kaufmaennischen Unterricht an Berufsbildenden Schulen: Analyse und Design Von Lernaufgaben Fuer Den Einsatz Kaufmaennischer Standardsoftware - Gezeigt Am Beispiel der Handelsakademie. Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Peter, 2016.

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Buchteile zum Thema "Handelsakademiet"

1

„Aufstockung Handelsakademie“. In Friedrich Achleitners Blick auf Österreichs Architektur nach 1945, 310–11. Birkhäuser, 2015. http://dx.doi.org/10.1515/9783035602227-095.

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„Hoffmann’s Landschaften im Saale der Handelsakademie (1873)“. In Schriften zu Kunstkritik und Kunstgewerbe, herausgegeben von Klaus Semsroth, Michael Mönninger und Christiane Crasemann-Collins. Wien: Böhlau Verlag, 2007. http://dx.doi.org/10.7767/9783205117025-019.

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Brandic, Benjamin. „Zukunftsfach Informatik. Zukunftsfähige Themenbereiche in der Angewandten Informatik an Handelsakademien aus Sicht der Lehrenden“. In PH Wien - Forschungsperspektiven, 117–35. LIT Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.52038/978364351139_9.

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As part of the pilot study „Future Subject Informatics“, the relevance of future-oriented subject areas in IT subjects at business academies was surveyed from the perspective of teachers in order to provide a sound basis for the upcoming curriculum work. For this purpose, a questionnaire was developed and teachers in the subject of IT at business academies were interviewed in a nationwide survey on IT trends. The topics Spreadsheets, Publication and Communication, Big Data and Cyber-Security as well as Communication/ Organization and electronic official channels were rated as particularly relevant. The central recommendation for active IT teachers is to take the current trends into account and use them as part of the regular curriculum.
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4

„Literatur im Fremdsprachenunterricht Über die Verwendung von spanischsprachiger Literatur im Spanischunterricht an einer Handelsakademie“. In Canticum Ibericum : Neuere spanische, portugiesische und lateinamerikanische Literatur im Spiegel von Interpretation und Übersetzung, 88–96. Vervuert Verlagsgesellschaft, 1991. http://dx.doi.org/10.31819/9783964562258-010.

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