Zeitschriftenartikel zum Thema „Grüße“

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1

Bürger, Jan. „Grüße vom Zaungast“. Zeitschrift für Ideengeschichte 15, Nr. 3 (2021): 40–43. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2021-3-40.

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Fernab der großen Städte, aus dem abgelegenen On-sernonetal schreibt Max Frisch Anfang Dezember 1968 einen Brief an Jürgen Habermas. Die Nachrichten von den Studentenunruhen, die viele für revolutionär halten, verfolgt er aufmerksam, aber eher gelassen. Schließlich gilt sogar er selbst reaktionären Politikern in der Schweiz als verdächtig: Man sagt ihm nach, ein Kommunistenfreund zu sein, und Marianne Oellers, seine junge Partnerin, die er in den kommenden Wochen heiraten wird, ist mit vielen, die in Berlin oder Frankfurt auf die Barrikaden gehen, befreundet. Selbstverständlich hat der 57-jährige Frisch ein Sensorium für den Unmut der Jüngeren. Zugleich fühlt er sich zu alt und abgeklärt für die neue Rebellion.
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2

Vetter, Judith. „Grüße aus Bohol“. JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 04, Nr. 01 (03.02.2015): 8–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1544958.

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3

Jörger, L. „Grüße aus Rotterdam“. manuelletherapie 12, Nr. 03 (03.07.2008): 97–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1027629.

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4

Vetter, Judith. „Grüße aus Serbien“. JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 04, Nr. 04 (06.08.2015): 152. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-103764.

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5

Vetter, Judith. „Grüße aus Niger“. JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 04, Nr. 06 (07.12.2015): 258–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-106885.

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6

Ullmann, Eva. „Grüße vom Mond“. Wirtschaftsinformatik & Management 11, Nr. 6 (19.11.2019): 387–90. http://dx.doi.org/10.1365/s35764-019-00215-4.

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7

Bührke, Thomas. „Grüße vom Merkur“. Physik in unserer Zeit 39, Nr. 2 (25.02.2008): 62. http://dx.doi.org/10.1002/piuz.200890011.

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8

Burger, Claudia. „Grüße aus dem Quantenschaum“. VDI nachrichten 74, Nr. 26-27 (2020): 27. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2020-26-27-27-2.

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9

Rüthers, Monica. „Liebe Grüße aus Russland“. Historische Anthropologie 21, Nr. 2 (Juli 2013): 267–94. http://dx.doi.org/10.7788/ha.2013.21.2.267.

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10

Mell, Heiko. „Grüße aus der JVA?“ VDI nachrichten 75, Nr. 47 (2021): 36–37. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2021-47-36-3.

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Platz, Guido. „Beste Grüße an Mama Teresa!“ Uro-News 24, Nr. 6 (Juni 2020): 43. http://dx.doi.org/10.1007/s00092-020-4146-1.

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Pastor, Egil, und Richard Meinel. „Rezension von: Meinel, Richard, Gesammelte Grüße“. Württembergisch Franken 72 (02.11.2023): 394. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v72i.8251.

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Bock, Merle, und Tim Hülskötter. „Grüße aus der Klausurwerkstatt – Tipps zum juristischen Lernen und Klausurenschreiben“. JURA - Juristische Ausbildung 42, Nr. 10 (03.09.2020): 1074–81. http://dx.doi.org/10.1515/jura-2020-2507.

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AbstractDass es auch im Jurastudium »ohne Fleiß keinen Preis« gibt, ist jedem Studierenden schon nach den ersten Vorlesungswochen bewusst. Frust kommt allerdings allzu schnell auf, wenn es trotz Fleiß keinen Preis in Form von Noten über dem Durchschnitt oder gar bestandenen Klausuren gibt. Der Beitrag wendet sich an Studierende aller Semester und gibt ihnen Tipps an die Hand, wie sie sich zum einen das vielbeschworene »juristische Handwerkszeug« aneignen können, das es ihnen ermöglicht, sich selbst wenig und unbekannte Normkomplexe und Auslegungsprobleme zu erschließen. Zum anderen legt der Beitrag den Fokus darauf, wie dieses Handwerkszeug in der Klausur eingesetzt wird. Dabei werden die einzelnen Bearbeitungsschritte der Klausurlösung von der Sachverhaltsanalyse über das Erstellen der Lösungsskizze bis zum Ausformulieren des Gutachtens mit einer gelungenen Argumentation an den Schwerpunkten erläutert.
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Rohrbach, Jens, Karl Bartz-Schmidt, Conka Tekeva-Rohrbach und Martin Leitritz. „„Freundlichste Grüße aus der Augenklinik“ – Die alten Tübinger Augenkliniken auf Postkarten“. Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 236, Nr. 02 (02.06.2017): 195–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-106296.

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Helga und Manfred Neumann. „Mütterliche Grüße aus München und Zürich Briefe an Katia Mann 1933-1941“. Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 83, Nr. 3 (September 2009): 485–504. http://dx.doi.org/10.1007/bf03375693.

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Lesjak, Sarah, und Fiona Morrison. „Physiotherapie bei Musikerinnen und Musikern“. MSK – Muskuloskelettale Physiotherapie 26, Nr. 01 (Februar 2022): 1. http://dx.doi.org/10.1055/a-1685-6573.

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Willkommen zur 1. Ausgabe der MSK im Jahr 2022! Das Jahr beginnt mit einer Veränderung unseres Teams: Pascale Gränicher aus der Schweiz gehört ab 2022 zum Herausgeberteam! Herzlich willkommen, wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. Das Editorial übernimmt Sarah Lesjak, Geigerin und Physiotherapeutin mit einem Master-Abschluss in „Performing Arts Medicine“ des University College London. Sie arbeitet als Physiotherapeutin in Graz und absolviert berufsbegleitend das Master-Studium „Muskuloskelettale Therapie (Manuelle Therapie – OMT)“ an der Hochschule Osnabrück.Herzliche Grüße und Ihnen/Euch einen guten Start in das Jahr 2022!Fiona Morrison
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Döring, Nicola. „“1Brot, Wurst, 5 Sack Äpfel I.L.D“ -“. Zeitschrift für Medienpsychologie 14, Nr. 3 (Juli 2002): 118–28. http://dx.doi.org/10.1026//1617-6383.14.3.118.

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Zusammenfassung. Die Kommunikation per SMS (Short Message Service) erlaubt auf der Basis der Mobilfunktechnologie GSM (Global System for Mobile Communications) unter anderem den interpersonalen Austausch elektronischer Kurzmitteilungen von maximal 160 alphanumerischen Zeichen über das Handy. Welche kommunikativen Funktionen erfüllt die SMS? Der Beitrag fasst Befunde aus Nutzer-Befragungen zu Anlässen und Gratifikationen der SMS-Kommunikation zusammen und berichtet die Ergebnisse einer auf der kommunikationsorientierten Textsortenlehre basierenden Inhaltanalyse von N = 1.000 authentischen SMS-Texten. Es zeigte sich, dass Kurzmitteilungen vor allem zur Pflege bestehender privater Beziehungen (Verabredungen, Medienwechsel, Grüße, Sprüche) sowie zur informativen Koorientierung (Lageberichte) und Koordination (praktische Unterstützung) individualisierter Alltagsabläufe eingesetzt werden. Implikationen dieses inhaltsanalytischen Zugangs für die SMS-bezogene Gratifikationsforschung werden diskutiert.
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Wiedemann, A., O. Gellisch, J. Abrolat, I. Füsgen und H. Heppner. „Von der Dienstleistung zur Marke: TUR-Raum-Führung, Patientenzeitschrift und After-Sales-Grüße im Wittener Marketingkonzept“. Aktuelle Urologie 46, Nr. 03 (12.06.2015): 206–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1555705.

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Heyden, Ulrich van der, Michael Fröhlich, Wolfgang Semmler, Cornelia Beyer, Reinhart Kößler, Edgar Göll und Christian Hacke. „Außereuropäische Geschichte“. Das Historisch-Politische Buch (HPB) 65, Nr. 4-6 (01.10.2017): 485–96. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.65.4-6.485.

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Anke Fischer-Kattner: Spuren der Begegnung. Europäische Reiseberichte über Afrika (1760-1860) (Ulrich van der Heyden) Michael Hochgeschwender: Die Amerikanische Revolution. Geburt einer Nation (1763-1815) (Michael Fröhlich) Hermann Wellenreuther: Von der Konföderation zur Amerikanischen Nation. Der Amerikanischen Revolution zweiter Teil (1783-1796) (Michael Fröhlich) Gabriele Förderer: Koloniale Grüße aus Samoa. Eine Diskursanalyse von deutschen, englischen und US-amerikanischen Reisebeschreibungen aus Samoa von 1860-1916 (Ulrich van der Heyden) Merle Zeigerer: Kriegsberichterstatter in den deutschen Kolonialkriegen in Asien und Afrika. Augenzeugen, Anstifter, Komplizen? (Wolfgang Semmler) Heike Bungert: Festkultur und Gedächtnis. Die Konstruktion einer deutsch-amerikansichen Ethnizität (1848-1914) (Michael Fröhlich) Lady Anne Blunt: Pilgerfahrt nach Nedschd, der Wiege der Araber. Ein Besuch am Hofe des arabischen Emirs, und unsere „persische Reise“. (Hrsg. und publiziert von Uwe Pfullmann) (Cornelia Beyer) Horst Gründer, Herrmann Hiery (Hg): Die Deutschen und ihre Kolonien. Ein Überblick (Reinhart Kößler) Henry-Martin Klemt: Das Licht des 13. Mondes. Äthiopisches Tagebuch (Ulrich van der Heyden) Arnold August: Cuba – U. S. Relations. Obama and Beyond (Edgar Göll) Noam Chomsky: Wer beherrscht die Welt? Die globalen Verwerfungen der amerikanischen Politik (Christian Hacke)
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Schwarz, Thomas. „Gabriele Förderer: Koloniale Grüße aus Samoa. Eine Diskursanalyse von deutschen, englischen und US-amerikanischen Reisebeschreibungen aus Samoa von 1860‑1916“. Zeitschrift für interkulturelle Germanistik 9, Nr. 1 (01.01.2018): 206–12. http://dx.doi.org/10.14361/zig-2018-090117.

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Förderer, Gabriele. „Koloniale Grüße aus Samoa. Eine Diskursanalyse von deutschen, englischen und US-amerikanischen Reisebeschreibungen aus Samoa von 1860‑1916 von Thomas Schwarz“. Zeitschrift für interkulturelle Germanistik 9, Nr. 1 (01.01.2019): 206–11. http://dx.doi.org/10.14361/zig-2019-090117.

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Krawietz, Tom, und Simon Sporer. „Mit Augenmaß die Heizlast im Bestand ermitteln“. HLH 75, Nr. 04 (2024): 46–49. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2024-04-46.

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Große Leistungsreserven bei Wärmepumpen einzubauen ist nicht sinnvoll, da „viel“ Leistungsreserve nicht wirklich viel hilft. Die richtige Größe ist aber die Voraussetzung für einen effizienten Betrieb.
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Heiß, Christian, Markus Rupp und Gero Knapp. „Knochenersatz und Knochenaufbau“. Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 157, Nr. 06 (Dezember 2019): 715–28. http://dx.doi.org/10.1055/a-0756-2768.

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ZusammenfassungDie Behandlung von Knochendefekten kann den Operateur – abhängig von Ursache, Lokalisation und Größe – vor große Herausforderungen stellen. Zur möglichen Therapie stehen diverse Verfahren zum Knochenersatz und Knochenaufbau zur Verfügung, die dieser Artikel vorstellt.
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Schirmacher, Henrike. „Ampel will Umbau der Tierhaltung voranbringen“. agrarzeitung 76, Nr. 42 (2021): 3. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2021-42-003.

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SPD, Grüne und Liberale haben sich auf Koalitionsgespräche geeinigt. Das Thema Landwirtschaft und Ernährung wird in einer von vielen Arbeitsgruppen verhandelt. Dem Umbau der Tierhaltung wird eine große Bedeutung zukommen. Die Empfehlungen der Borchert-Kommission dienen als Grundlage.
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Huber, Daphne. „„Auf dem Weg zur Transformation““. agrarzeitung 77, Nr. 1 (2022): 4. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2022-1-004-2.

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Sachsens Staatsminister für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft, Wolfram Günther (Grüne), zieht ein positives Fazit über seinen Vorsitz der Agrarministerkonferenz (AMK) 2021. Große Hoffnungen, die Transformation in der Landwirtschaft voranzubringen, setzt er im az-Interview auf mögliche Korrekturen.
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Braun, Michael. „Werk ohne Autor? Die Suche nach dem großen deutschen Roman in der Gegenwartsliteratur“. Studia Germanica Gedanensia 42 (08.12.2020): 13–23. http://dx.doi.org/10.26881/sgg.2020.42.02.

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Der „große deutsche Roman“, ein feuilletonistisches Schlagwort, ist ein Wunschbild, in dem seit den 1990er Jahren Erwartungen der Literaturkritik und der Anspruch auf nationale Repräsentanz zusammenfließen. Der Beitrag untersucht, wie es zu dieser Werkphantasie gekommen ist und was sie in der deutschen Gegenwartsliteratur angerichtet hat. Der ‚große deutsche Roman‘, so die an Grass‘ Ein weites Feld und Pleschinskis Brabant (beide 1995) entwickelte These, ist ein Werk, das die Konzepte von Größe, von deutschen Traditionen und von Autorschaft in unterschiedlichen Modellen diskutiert.
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Schirmer, Jan Henrik, Marcus Both und OliverJ Müller. „Vaskulitis mimics“. Aktuelle Rheumatologie 48, Nr. 01 (Februar 2023): 29–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-1949-8509.

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ZusammenfassungIdiopathische Vaskulitiden sind seltene entzündliche Systemerkrankungen, die nach der Chapel-Hill Konsensus-Nomenklatur nach der Größe der prädominant betroffenen Gebiete von Blutgefäßen (große, mittelgroße, kleine Gefäße und Gefäße variabler Größe) eingeteilt werden. Vaskulitis mimics sind Syndrome, die ein ähnliches klinisches Bild hervorrufen oder leicht mit einer idiopathischen Vaskulitis verwechselt werden und teils sogar ein Krankheitsbild, das klinisch und histologisch einer Vaskulitis gleicht, auslösen können. Die Zahl der Vaskulitis mimics ist groß, je nach betroffenem Gefäßgebiet kommen hereditäre Erkrankungen des Bindegewebes, genetisch bedingte Immundefekt- und Autoinflammationssyndrome, infektiöse Erkrankungen, seltene entzündliche Systemerkrankungen, Tumorerkrankungen, medikamenteninduzierte Syndrome und zahlreiche weitere infrage. In diesem Review wird eine Auswahl klassischer Imitatoren von Vaskulitiden, orientiert an der Größe der betroffenen Blutgefäße präsentiert und Konstellationen, die typische „Fallstricke“ in der klinischen Abklärung darstellen können, diskutiert.
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Efimova, Svetlana, und Mark-Georg Dehrmann. „Große Formen. : Ästhetik und Epistemologie des extensiven Schreibens.“ Zeitschrift für Germanistik 30, Nr. 3 (01.01.2020): 535–39. http://dx.doi.org/10.3726/92167_535.

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Was sind ,große Formen‘? Ein Bewusstsein für den Textumfang ist für die Literatur grundlegend, prägt er doch – mindestens implizit – Gattungskategorien und Systematiken mit aus. Dabei lässt sich die ,Größe‘ jedoch nur in wenigen Fällen durch absolute Quantifizierung festlegen (so etwa beim Haiku und Sonett). Sie bestimmt sich vielmehr relativ bzw. relational, wobei sich unterschiedliche Möglichkeiten der Perspektivierung ergeben.
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Weber, Martin. „Statistische Zählsprengel und ihre Anwendung in der thematischen Kartographie“. Austrian Journal of Statistics 25, Nr. 2 (03.04.2016): 85–89. http://dx.doi.org/10.17713/ajs.v25i2.558.

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Die Statistischen Zählsprengel stellen die kleinsten räumlichen Einheiten der amtlichen Statistik dar, über die Großzählungsdaten verfügbar sind. Bei den Statistischen Zählsprengeln tritt das Problem der räumlichen Vergleichbarkeit eines Sachverhaltes auf, da die räumlichen Bezugsflächen in ihrer Größe stark differieren. Eine Möglichkeit derGebietsgliederung in möglichst gleich große Bezugsflächen ist die Verwendung von Quadratgitternetzen. Dabei werden die Siedlungsschwerpunkte der Zählsprengel möglichst kleinen Gitternetzmaschen zugeordnet und die Daten aggregiert.
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Schmitt, Friedel. „Die Wettbewerbssituation von Winzergenossenschaften: am Beispiel der Bergsträsser Winzer eG“. Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 65, Nr. 2 (01.06.2015): 121–34. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-2015-0207.

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Zusammenfassung Die 179 deutschen Winzergenossenschaften haben eine lange Tradition und große Bedeutung auf dem Weltmarkt. Rund ein Drittel der deutschen Weinproduktion stammt von Winzergenossenschaften, die bezüglich Struktur und Größe sehr heterogen sind. Zusätzlich zur Konkurrenz mit lokalen, nationalen und europäischen Weinbaubetrieben stehen sie vermehrt auch im Wettbewerb mit internationalen Anbietern aus Australien, Südafrika sowie Nord- und Südamerika. Der vorliegende Beitrag erläutert die gegenwärtige Wettbewerbssituation am Beispiel der Bergsträsser Winzer eG (BWeg).
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Stocker, Felix. „Entscheidungshilfe bei Lebendnierenspende“. Dialyse aktuell 25, Nr. 08 (Oktober 2021): 300–301. http://dx.doi.org/10.1055/a-1517-2038.

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Die Entscheidung über eine Lebendnierenspende ist ein einschneidendes Erlebnis und stellt sowohl Patienten als auch ihre beratenden Ärzte oft vor große Herausforderungen. Eine so selbstlose Tat sollte für Spender ohne negative Folgen bleiben. Das Dogma, dass nach der Spende einer Niere die Funktion des verbleibenden Organs immer ausreichend ist, gilt jedoch als überholt. Eine aktuelle Studie gibt hier Hilfestellung: Anhand der Größe der verbleibenden Niere und des Körpergewichts sollen Spender identifiziert werden, die langfristig eine unzureichende Nierenfunktion entwickeln könnten – und welche nicht.
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Soós, Noemi, Philipp Werner und Ulrich Mrowietz. „Hämangiome – neue Aspekte zur Klassifikation, Pathogenese und zu therapeutischen Strategien“. Kinder- und Jugendmedizin 3, Nr. 03 (2003): 100–105. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617778.

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ZusammenfassungHämangiome stellen die häufigsten Weichteiltumoren des Kindesalters dar. Sie können bei Geburt bereits vorhanden sein oder in den ersten Lebensmonaten entstehen. Nach einer ersten Wachstumsphase kommt es bei den meisten Hämangiomen zu einer langsamen Involution. Alle Körperstellen können betroffen sein, jedoch ist der Kopf/Hals-Bereich die häufigste Lokalisation. Klinisch können Hämangiome eine große Variabilität hinsichtlich Größe, Wachstumstyp und Wachstumsverhalten zeigen. Die Therapie richtet sich nach klinischer Form und Lokalisation, es stehen eine Reihe etablierter Behandlungsverfahren zur Verfügung. In der vorliegenden Arbeit soll das aktuelle Wissen zur Klinik, Pathogenese und über die Therapiemöglichkeiten vermittelt werden.
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Riese, Julius. „Förderer, Gabriele: Koloniale Grüße aus Samoa. Eine Diskursanalyse von deutschen, englischen und US-amerikanischen Reisebeschreibungen aus Samoa von 1860–1916. Bielefeld: transcript, 2017. 365 pp. ISBN 978-​3-​8376-​4018-​2. Preis: € 44,99“. Anthropos 115, Nr. 1 (2020): 216–18. http://dx.doi.org/10.5771/0257-9774-2020-1-216.

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Mainusch, Theresa. „Alle Macht der EU-Kommission: Ist die zentralisierte Durchsetzung des Digital Markets Acts alternativlos?“ Zeitschrift für europarechtliche Studien 27, Nr. 2 (2024): 149–81. http://dx.doi.org/10.5771/1435-439x-2024-2-149.

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Die Verordnung (EU) 2022/1925 über digitale Märkte (Digital Markets Act, DMA), die im Mai 2023 vollständig in Kraft getreten ist, ist eines der neuesten Instrumente zur Regulierung des digitalen Marktes. Sie zielt darauf ab, große und sehr große Online-Plattformen (sog. Gatekeeper) zu regulieren, die aufgrund ihrer Größe und Marktmacht die Entwicklung des digitalen Marktes bestimmen und so potenziell Nachteile zulasten kleinerer Wettbewerber verursachen können. Von besonderem Interesse ist der hierfür gewählte Durchsetzungsmechanismus, der speziell für den DMA geschaffen wurde. Im Mittelpunkt steht die öffentliche Durchsetzung durch die EU-Kommission. Dazu birgt die private Durchsetzung des DMA weitere rechtliche und praktische Probleme, etwa die Einbeziehung nationaler (Wettbewerbs-)Behörden und die Möglichkeit Privater, gegen eine Verletzung ihrer Rechte aus dem DMA vorzugehen. Ebenso interessant ist die Rolle der nationalen und internationalen Gerichte, die sich in Zukunft mit DMA-Fällen befassen werden. Zuletzt ordnet dieser Beitrag den zentralisierten Durchsetzungsmechanismus in einen breiteren Kontext ein: Ein Vergleich von Verordnungen mit ähnlichen Regelungsgegenständen und deren Durchsetzungsmechanismen hilft, positive und negative Aspekte der neuen Verordnung zu erkennen.
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Weinzierl, Andrea, Daniel Schmauss und Yves Harder. „Der Stellenwert von synthetischen Netzen und biologischen Matrices in der Implantat-basierten Brustrekonstruktion“. Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 54, Nr. 04 (August 2022): 269–78. http://dx.doi.org/10.1055/a-1830-8217.

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ZusammenfassungDie Implantat-basierte Brustrekonstruktion (IBBR) entwickelt sich stetig weiter und hat insbesondere durch den steigenden Einsatz synthetischer Netze und biologischer Matrices in den letzten Jahren neue Impulse bekommen. Der Einsatz solcher Netze und Matrices in der subpektoralen und präpektoralen IBBR hat durch eine verbesserte Platzierung und Weichteildeckung der verwendeten Implantate zu niedrigeren Komplikationsraten und guten ästhetischen Ergebnissen geführt. Inzwischen hat eine große Zahl verschiedener biologischer Matrices und synthetischer Netze Eingang in die klinische Nutzung gefunden, die sich in Material, Prozessierung, Größe und Kosten unterscheiden. Ziel dieser Übersichtsarbeit ist es, diese Netze in den Kontext der rekonstruktiven Brustchirurgie einzuordnen und einen Überblick über die Vor- und Nachteile bei deren Einsatz zu geben.
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Martin, Brian W., G. Jimmy und Bernard Marti. „Promotion of health enhancing physical activity – challenges and first experiences from Switzerland“. Therapeutische Umschau 58, Nr. 4 (01.04.2001): 196–201. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.58.4.196.

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Die große Bedeutung von regelmäßiger Bewegung als Gesundheitsressource ist wissenschaftlich zweifelsfrei belegt. Obwohl diese Bedeutung in der Bevölkerung grundsätzlich bekannt ist und Bewegungsförderungsaktivitäten auf eine gute Akzeptanz stoßen, nimmt die Epidemie des Sitzens in der Schweiz weiter zu. Großangelegte Projekte wie <<Allez Hop!>>, Vita Parcours und die Kampagne «Feel Your Power» nehmen die Bewegungsförderung bei Inaktiven als Thema auf. An einer Reihe von wissenschaftlichen Studien aus der Schweiz wird gezeigt, dass eine Änderung des Bewegungsverhaltens möglich ist und der Rat und die persönliche Empfehlung von Ärztin oder Arzt eine wesentliche Auslöserfunktion haben können. Erwartungen bezüglich der Größe der Interventionseffekte haben aber realistisch zu sein und auch Rückschläge müssen in Kauf genommen werden: Bewegungsförderung bei Inaktiven ist Herausforderung und Chance zugleich.
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Roose, Jochen. „Eine tief abgespaltene Minderheit“. Forschungsjournal Soziale Bewegungen 35, Nr. 2 (01.06.2022): 298–316. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2022-0021.

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Zusammenfassung Die Diskussion um politische Polarisierung in Deutschland bringt zahlreiche Diagnosen hervor, die oft auf empirisch sehr wackeligen Füßen stehen. Die Vermessung von Polarisierung mit repräsentativen Umfragen zeigt ein mäßiges Niveau der Polarisierung von Einstellungen, wobei sich in der Frage der Immigrationspolitik zwei gleich große Gruppen mit sehr konsequenten Einstellungen gegenüberstehen. In der Parteienlandschaft bilden die Anhängerschaften von AfD einerseits und Grüne sowie Linke andererseits die inhaltlichen Pole über verschiedene Themen hinweg. Parallel dazu gibt es eine gegenseitige Abneigung gegen die jeweiligen Parteien und tendenziell auch die Wählerschaften. Insbesondere AfD-Wähler werden verbreitet abgelehnt. Für eine Stabilisierung der Demokratie ist es entscheidend, die Eskalationsspirale zu durchbrechen. Dafür ist eine intensive Selbstbefragung erforderlich, ob harte Reaktionen tatsächlich Menschenwürde und Demokratie verteidigen oder sich emotional gegen unangenehme, aber dennoch demokratische Ansichten wenden.
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Stange, Rainer. „Grüne Antibiotika für eine grüne Zukunft?“ Zeitschrift für Komplementärmedizin 09, Nr. 06 (November 2017): 18–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-123320.

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SummaryNach den großen Erfolgen der Antibiotikaära werden in den letzten Jahren v.a. deren Probleme – die zunehmenden Antibiotikaresistenzen – hervorgehoben. Allerdings existieren bislang nur wenig praktikable Rezepte, mit denen man für die wichtigsten klinischen Situationen das Ziel erreichen könnte, Antibiotika nicht zu verordnen.Für die unkomplizierte Zystitis und Atemwegsinfekte existieren wirksame Alternativen aus der Phytotherapie, die auf Basis der Studienlage im Beitrag zusammengefasst werden. Aus der Fülle der phytotherapeutischen Möglichkeiten wurden einige wichtige herausgegriffen. Auf Phytotherapeutika wie Knoblauch oder Ätherischöldrogen wird nicht näher eingegangen, da über beide bereits zahlreiche Publikationen vorliegen.
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Seidensaal, Katharina, Semi Ben Harrabi und Jürgen Debus. „Neue Entwicklungen in der Strahlentherapie“. Der Klinikarzt 46, Nr. 11 (November 2017): 578–82. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122258.

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ZusammenfassungKaum eine andere Disziplin wird durch physikalische Erkenntnisse und technologischen Fortschritt beeinflusst wie die Radiotherapie. Die Einführung der Intensitätsmodulierten Radiotherapie (IMRT) ermöglichte eine höhere Präzision und bessere Risikoorganschonung. Der Einsatz von Protonen mit ihren speziellen Eigenschaften bietet insbesondere große Vorteile in der Therapie von pädiatrischen und jungen Patienten und ermöglicht die Therapie von Tumoren mit heikler anatomischer Lagebeziehung z. B. an der Schädelbasis. Zu den modernsten Errungenschaften gehört die Kohlenstoffionentherapie, sie steht gerade mal an 11 Standorten weltweit zur Verfügung. Durch die besonderen biophysikalischen Eigenschaften ist diese besonders für die Behandlung von strahlenresistenten Tumoren wie Chordomen, Chondrosarkomen und adenoidzystischen Karzinomen, in Angrenzung an strahlensensible Risikoorgane geeignet. Die Dosisverteilung der Partikeltherapie ist auch den modernsten Methoden der Photonentherapie weit überlegen. In besonderer Weise wird die Radiotherapie durch die Fortschritte in der Bildgebung, speziell MRT und PET, beeinflusst. Die Möglichkeiten der „image guidance“, der bildgebenden Betrachtung unter der laufenden Therapie zur Positionierungsgenauigkeit, gipfeln in der adaptiven Radiotherapie, der Anpassung an Veränderungen des Tumors in Größe und Lage sowie an Lageveränderungen von Risikoorganen. Für die weitere Erforschung dieser Möglichkeiten werden aktuell 2 Hybridgeräte aus MRT und Linearbeschleuniger in Heidelberg und Tübingen installiert. Mit Spannung gestaltet sich die Suche nach patientenspezifischen Biomarkern für Therapieansprechen sowie strahlensensibilisierenden Substanzen zur „Targeted Therapy“. Die große Herausforderung der modernen Strahlentherapie wird die Individualisierung der Therapie bezüglich der Dosis, Zielvolumendefinition und Therapiedauer darstellen.
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Hamm, Walter. „Die Ökosteuer – eine ordnungspolitische Fehlleistung“. ORDO 52, Nr. 1 (01.01.2001): 1–14. http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2001-0103.

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ZusammenfassungExterne Kosten den Verursachern anzulasten ist ein aus marktwirtschaftlicher Sicht richtiger Weg. Das Funktionieren des Preissystems wird verbessert. Die deutsche Ökosteuer erfüllt diese Anforderungen nur höchst unvollkommen. Aus populistischen und wahltaktischen Motiven werden private Haushalte, große und kleine Unternehmen in unterschiedlicher Weise belastet. Die Höhe der Steuersätze orientiert sich nicht an der Emission umweltschädlicher Gase. Die Steinkohle, bei deren Verbrennung hohe Kohlendioxid- Emissionen entstehen, wird begünstigt. Die keinen Kohlendioxid-Ausstoß hervorrufenden Kernkraftwerke werden dagegen belastet. Da sich die rot-grüne Koalition an überfällige soziale Reformen nicht heranwagt, niedrigere Sozialabgaben aber zur Senkung der Arbeitskosten wünschenswert sind, werden die Beiträge zur Sozialversicherung mit Zuschüssen aus der Ökosteuer niedrig gehalten. Eine Einkommensumverteilung zu Lasten armer Privathaushalte wird dabei in Kauf genommen. Aus ordnungspolitischer Sicht sind vor allem vielfältige diskriminierende, unsoziale, beschäftigungsdämpfende und wachstumshemmende Wirkungen der Ökosteuer zu bemängeln.
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Breuer, W., und J. Weikel. „Enteritis beim Absetzferkel mit nachgewiesener Infektion mit Adenovirus-ähnlichen Viren“. Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 31, Nr. 04 (2003): 210–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622976.

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ZusammenfassungAdenoviren spielen bei Schweinen eine Rolle als latente Infektionserreger oder bei Faktorenerkrankungen mit Durchfällen und sollen in Zukunft vermehrt in rekombinanten Impfstoffen eingesetzt werden. Deshalb kann das Vorhandensein von Feldviren, deren Vorkommen in der deutschen Literatur bisher nicht beschrieben ist, möglicherweise den Impferfolg beeinflussen.Aus zwei bayerischen Schweinebeständen mit chronischen Durchfällen bei Einzeltieren wurden Tiere zur Sektion überbracht. Die Schweine waren abgemagert, ein Tier hatte ungeformten Darminhalt. Bei der histologischen Untersuchung des Dünndarms von je einem Absetzferkel und einem 38 kg schweren Mastschwein wurden eine diffuse Enteritis und in der Schleimhaut des Ileums intranukleäre basophile Einschlusskörperchen gefunden. Bei der daraufhin eingeleiteten elektronenmikroskopischen Untersuchung wurden in den Epithelzellen 70 nm große Viruspartikel nachgewiesen, die in Form und Größe Adenoviren sehr ähnlich sind.Die Bedeutung der Befunde wird auch im Hinblick auf neuere Forschungsergebnisse, die sich mit Adenoviren als Vektoren für Antigene von anderen Viren befassen, diskutiert.
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Gunnemann, Frederic, Kai Rothaus, Marie-Louise Farecki, Henrik Faatz, Benedikt Book, Albrecht Lommatzsch und Daniel Pauleikhoff. „OCT-Angiografie bei exsudativer AMD mit vaskularisierter Pigmentepithelabhebung“. Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 234, Nr. 09 (September 2017): 1132–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118345.

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Zusammenfassung Hintergrund Ziel der vorliegenden erweiterten Fallbeschreibung ist die Darstellung choroidaler Neovaskularisationen (CNV) bei vaskularisierten Pigmentepithelabhebungen (PE-Abhebung) initial und unter Anti-VEGF-Therapie mittels OCT-Angiografie (OCT-A) im Vergleich zur konventionellen Diagnostik. CNV-Größe und Flow-Areal wurden in der OCT-A quantifiziert und diese Befunde mit anderen SD-OCT-Charakteristika der Läsion verglichen. Patienten und Methode Bei 8 Patienten mit vaskularisierter PE-Abhebung wurde zusätzlich zur konventionellen Bildgebung eine OCT-A (Avanti, Optovue) durchgeführt. Auf diesen Aufnahmen wurde mit einer zum retinalen Pigmentepithel parallelen (RPE-parallel) Segmentierung das CNV-Areal manuell umgrenzt und die Größe sowie der Gefäßanteil (Flow-Areal) initial und nach der durchgeführten Anti-VEGF-Therapie ausgemessen. Gleichzeitig wurden der Visus (logMAR) und im SD-OCT die Höhe der PE-Abhebung und die NH-Dicke im Verlauf bestimmt und statistisch verglichen. Ergebnisse Initial zeigte die Größe der CNV in der OCT-A eine große phänotypische Variationsbreite (0,33 – 1,35 mm2; Mittel 0,71 mm2) mit signifikanter Abnahme unter Therapie (0,44 – 0,84 mm2; Mittel 0,57 mm2; p = 0,02). Das Flow-Areal variierte ebenso initial (0,21 – 0,88 mm2; Mittel 0,45 mm2) und reduzierte sich unter Therapie (nach Therapie 0,08 – 0,44 mm2; Mittel 0,27 mm2; p = 0,07). Die Höhe der PE-Abhebung im SD-OCT war initial unterschiedlich (initial 274 – 1459 µm; Mittel 607 µm), zeigte unter Therapie aber nur eine geringe Veränderung (132 – 1317 µm; Mittel 524 µm; p = 0,09). Dies galt ebenso für die mittlere Netzhautdicke (vor der Therapie 315 µm, nach der Therapie 294 µm; p = 0,5). Der Visus verbesserte sich nach der Therapie im Mittel von initial 0,51 auf 0,45 logMAR ebenfalls nur gering (p = 0,7). Schlussfolgerungen Die Kombination aus SD-OCT und OCT-A ermöglicht eine verbesserte Darstellung und Quantifizierung von CNV-Arealen bei vaskularisierten PE-Abhebungen. Hierdurch können Veränderungen in der Perfusion und Größe der CNV quantifiziert werden. Dies könnte neben den retinalen Aktivitätszeichen eine 2. Aktivitätsbeurteilung des CNV-Anteils unter einer Anti-VEGF-Therapie ergeben. Aufgrund der dreidimensionalen Grundstruktur können insbesondere bei diesem Subtyp der exsudativen AMD zukünftige dreidimensionale Darstellungsmöglichkeiten sowohl des strukturellen SD-OCT als auch der OCT-A von großer Bedeutung sein.
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Wedekind, Silke. „Immuntherapie bei ALL: Große Chancen, große Fragen“. InFo Hämatologie + Onkologie 23, Nr. 11 (November 2020): 67. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-020-8303-1.

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Wedekind, Silke. „Immuntherapie bei ALL: Große Chancen, große Fragen“. Im Fokus Onkologie 23, Nr. 6 (Dezember 2020): 54–55. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-020-2657-y.

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De Lazzari, Nico, Felix Wichum, Miriam Götte, Corinna David, Karsten Seid und Mitra Tewes. „Entwicklung einer KI-gestützten Bewegungstherapie bei onkologischen Palliativpatienten“. B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 38, Nr. 05 (Oktober 2022): 208–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-1909-5766.

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Zusammenfassung HintergrundDie wechselnde Symptomlast ist eine große Hürde in der Sporttherapie von onkologischen Palliativpatienten. Die täglich variierende Symptomstärke erschwert die Einstellung einer optimalen Trainingsbelastung und stellt neben der Motivation eine große Barriere für die Teilnahme an bewegungstherapeutischen Interventionen dar. Ein durch Künstliche Intelligenz (KI) gesteuertes Training könnte helfen, die Trainingseinheiten individuell anzupassen und die Autonomie von Palliativpatienten zu erhalten. Methoden Fünf Patienten mit fortgeschrittener unheilbarer Krebsdiagnose haben im Rahmen der Routineversorgung eine supervidierte Bewegungstherapie absolviert. Dabei wurde ein Elektrokardiogramm über einen Polar H10 Brustgurt aufgezeichnet und daraus kardiale und respiratorische Vitalparameter extrahiert. Eine Klassifikation in drei Intensitätsstufen über KI erfolgte anhand von neuronalen Netzen. Ergebnisse Das KI-gesteuerte Training hat eine sehr hohe Klassifikationsgüte (F1-Score: 0,95±0,05) durch die Vereinigung von respiratorischen und kardialen Vitalparametern. Diese Kombination erzielt genauere Klassifikationsergebnisse als die einzelnen Datensätze für kardiale Parameter (0,93±0,06) und respiratorische Parameter (0,72±0,06). Die Berücksichtigung einer Baselinemessung hat eine positive Wirkung auf die Klassifikationsgenauigkeit. Diskussion Diese Studie stellt die erste Untersuchung zum Einsatz von KI zur Klassifizierung von trainingswissenschaftlichen Inhalten bei onkologischen Palliativpatienten dar. Diese vulnerable Patientengruppe kann von einer objektiven Erfassung des Belastungsniveaus anhand von Parametern des kardiovaskulären Systems profitieren. Mit nur fünf Patienten wird die Aussagekraft dieser explorativen Studie über Kreuzvalidierung hergestellt. Zukünftig sollen weitere Parameter wie ein subjektives Empfinden, Alter, Größe und Geschlecht die Klassifikation weiter verbessern. In einem integrierten System ist eine individuelle Trainingssteuerung in Echtzeit möglich.
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Kees, Niklas, Jochen Panzer und Dirk Schiereck. „Kapitalmarktreaktionen auf Rückschläge in der Produktentwicklung – Evidenz für pharmazeutische Unternehmen“. Die Unternehmung 73, Nr. 2 (2019): 146–66. http://dx.doi.org/10.5771/0042-059x-2019-2-146.

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Neuproduktentwicklungen sind für ein forschendes Unternehmen regelmäßig mit erheblichen Risiken verbunden, die im Falle des Scheiterns auch Konsequenzen für die Kapitalmarktbewertung der Eigenkapitaltitel haben können. Im Vergleich zu anderen Branchen verläuft der Prozess der Neuproduktentwicklung in der pharmazeutischen Industrie sehr transparent, insbesondere auch mit Blick auf Rückschläge. Dadurch bietet sich hier die Gelegenheit, die Auswirkungen solcher Rückschläge, die in der Regel das (vorläufige) Ende eines kostspieligen Investitionsprozesses bilden, auf die Veränderung der Aktienkurswerte zu untersuchen. Je negativer eine Kapitalmarktreaktion ausfällt, umso stärkere Verluste erleiden die Eigenkapitalgeber. Ein enges Produktportfolio stellt hier ein besonderes Risiko dar, so dass sich solche Misserfolgsereignisse bei großen Pharmaunternehmen in der Kapitalmarktbewertung wesentlich schwächer auswirken als bei kleineren. Zur Untersuchung der Kapitalmarktbewertung von veröffentlichten Rückschlägen wird eine Ereignisstudie und ein händisch zusammengestellter, neuer, sehr großer Datensatz mit 224 Rückschlagsankündigungen aus den Jahren 2010 bis 2017 genutzt. Im Ergebnis zeigen sich im Zeitraum der Ankündigungen extrem negative Aktienkursreaktionen von durchschnittlich -23,7 %, wobei die Verluste sich nach Größe des Unternehmens unterscheiden. Zwar weisen sowohl kleine als auch große Unternehmen signifikant negative Werteffekte auf, aber der Effekt ist bei kleinen Unternehmen viel stärker. Potenzielle Erklärungsfaktoren für die Höhe und die Richtung des Werteffektes sind neben der Größe, gemessen als Marktkapitalisierung, u.a. der Return on Equity und die Frage der Entwicklung in Kooperation. Demnach lässt sich die Höhe des Werteffektes sowohl durch Unternehmenskennzahlen als auch durch den Inhalt der Veröffentlichung, bzw. den Status der Medikamentenentwicklung, erklären.
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Hofmann, Robert, Aleksandar Medović, Martin Furholt, Ildiko Medović, Tijana Stanković Pešterac, Stefan Dreibrodt, Sarah Martini und Antonia Hofmann. „Late Neolithic multicomponent sites of the Tisza region and the emergence of centripetal settlement layouts“. Praehistorische Zeitschrift 94, Nr. 2 (28.01.2020): 351–78. http://dx.doi.org/10.1515/pz-2019-0003.

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ZusammenfassungIn der Theiß-Region an der nördlichen Peripherie der südosteuropäischen Tellkulturen beobachten wir zwischen 5300 und 4450 v. u. Z. das Auftreten großer bevölkerungsreicher Siedlungen, die durch die Kombinationen unterschiedlicher Siedlungskomponenten, von Tells, Flachsiedlungen und Kreisgrabenanlagen gekennzeichnet sind. In diesem Beitrag ist die Entwicklung einer solchen Mehrkomponenten-Siedlung – Borđoš in der serbischen Vojvodina – rekonstruiert, basierend auf geophysikalischen Untersuchungen, Ausgrabungen, systematischen Oberflächenbegehungen und 14C-Datierungen. Zwischen 4850 und 4700 v. u. Z. wurde in Borđoš eine bereits länger existierende Tellsiedlung durch eine große Flachsiedlung ergänzt oder zeitweise ersetzt. Im Kontext ähnlicher Fundstellen aus dem Theiß-Gebiet und darüber hinaus interpretieren wir diese Dynamik als Ausdruck eines zeitweise verstärkten überregionalen Trends zu Bevölkerungsagglomeration zwischen etwa 4900 und 4700 v. u. Z. Hinsichtlich der Entwicklung von Tellsiedlungen und Flachsiedlungen zeichnen sich innerhalb des Theiß-Gebietes erhebliche regionale Unterschiede ab: Im südlichen Teil des Untersuchungsgebietes bilden Tells häufig die Keimzelle später wachsender komplexer Siedlungen. Dagegen stellen im Norden eher große Flachsiedlungen den Ausgangspunkt großer Siedlungen dar. Tells repräsentieren hier entweder räumliche Separierungen mit speziellen Funktionen oder stellen das Ergebnis einer länger andauernden Besiedlung in einem kleinen Teil der ursprünglichen Siedlungsfläche dar. Diese Größenreduzierung von Siedlungen oder teils ihre komplette Auflassung verstehen wir als Teil eines im Karpatenbecken und dem westlichen Balkan weiträumig sichtbaren Trends hin zu erheblich geringeren Bevölkerungsdichten und räumlich stärker verteilten Siedlungen, der nach 4700 v. u. Z. einsetzte.Aus Tells- und Flachsiedlungskomponenten bestehende Großsiedlungen der Theiß-Region zeichnen sich durch eine große Diversität hinsichtlich ihrer Größe und räumlichen Konfiguration aus. In Borđoš beobachten wir das Auftreten eines in der Region bisher unbekannten zentripetalen Siedlungslayouts, in dem die Häuser auf einen zentralen Platz im Zentrum der Siedlung ausgerichtet sind. Wir interpretieren die neuartige Siedlungskonfiguration als das Ergebnis des Zusammenschlusses einer im Hinblick auf kulturellen Hintergrund, Identitäten und Netzwerkeinbindung sehr heterogenen Bevölkerung. Demnach können wir die Gruppierung der Häuser um einen zentralen Platz als Ausdruck einer sozialen Organisation verstehen, die in stärkerem Maße als bei Siedlungen mit parallelen Hausreihen auf der Aushandlung kommunaler Belange beruhte.
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Fücks, Ralf. „Grüne wählen?“ Kursbuch 49, Nr. 174 (2013): 104–12. http://dx.doi.org/10.5771/0023-5652-2013-174-104.

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Billensteiner, Herbert, und Hilke Steinecke. „große Stein“. Der Palmengarten 81, Nr. 1 (30.06.2017): 65–68. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.317.

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Wassermann, Rudolf. „“Große” Justizreform?“ Recht und Politik 42, Nr. 2 (Juni 2006): 80–85. http://dx.doi.org/10.3790/rup.42.2.80.

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