Dissertationen zum Thema „Grüße“

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1

Kim, Chinook [Verfasser], und Bärbel [Akademischer Betreuer] Kramer. „"Grüße in Gott, dem Herrn" Studien zum Stil und zur Struktur der griechischen christlichen Privatbriefe aus Ägypten / Chinook Kim ; Betreuer: Bärbel Kramer“. Trier : Universität Trier, 2011. http://d-nb.info/119769725X/34.

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2

Niemann, Raik [Verfasser], Roberto [Akademischer Betreuer] [Gutachter] Zicari und Richard [Akademischer Betreuer] [Gutachter] Göbel. „Grüne Datenbanken : Analyse und Optimierung des Energieverbrauches von Datenbanken für sehr große Datenbestände / Raik Niemann ; Gutachter: Roberto Zicari, Richard Göbel ; Roberto Zicari, Richard Göbel“. Frankfurt am Main : Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, 2017. http://d-nb.info/1129254305/34.

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3

Dietrich, Anne. „Die grüne Seite“. Master's thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-180955.

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Während die Zahl journalistischer Veröffentlichungen zu Umweltthemen immer weiter steigt, sind wissenschaftliche Untersuchungen zu ihren Verfassern in Deutschland immer noch Mangelware. Die Diplomarbeit geht mithilfe einer Online-Befragung der Frage nach, wie die Arbeitsbedingungen von Tageszeitungsjournalisten aussehen. Außerdem wird mit einigen narrativen Interviews exploriert, welchen Rollenselbstbildern sich Journalisten zugehörig fühlen, die sich mit Umweltthemen befassen und ob dieses Selbstverständnis sich auch in den Arbeiten der Journalisten zeigt.
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4

Schweitzer, Jürgen. „Das Große im Kleinen“. Diss., lmu, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-103580.

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5

Gebhardt, Dirk. „Feine und große Unterschiede“. Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II, 2009. http://dx.doi.org/10.18452/15946.

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Diese Arbeit betrachtet den Einfluss von Lebensstilen auf Wohnmobilitätshandlungen in zehn Berliner Untersuchungsgebieten. Aus einer handlungstheoretischen Perspektive steht die soziale Differenzierung von Place-utility-Definitionen und Handlungslogiken der Wohnmobilität im Mittelpunkt der Analyse. Damit nimmt diese Arbeit auch kritisch Bezug auf die deutsche Lebensstildiskussion, die seit zwei Jahrzehnten konzeptionelle und empirische Wege zur Entdeckung einer neuen sozialen Einfachstruktur sucht, und setzt sich mit der Übertragung des Lebensstilbegriffs auf raumbezogene Analysen auseinander. In der empirischen Analyse qualitativer und quantitativer Daten wird das Ungleichheitsmerkmal Lebensstil in in seiner altersspezifischen und in seiner vertikalen Strukturierung entlang des Ausstattungsniveaus betrachtet. Die identifizierten lebensstilspezifischen Differenzen im Wohnen sind in Wirklichkeitsmodelle über die soziale Welt und die Position des Individuums darin eingebettet, aus der sie ihren sozialen Sinn beziehen. Diese untereinander zum Teil fundamental gegensätzlichen Modelle haben eine begrenzte soziale Reichweite und sind nur in wenigen Fällen über weite Teile der Gesellschaft anerkannt. Das Ungleichheitsmerkmal Lebensstil erweist sich in den Analysen als signifikant für die Beurteilung unterschiedlicher Standort- und Wohnmobilitätsmuster. Insbesondere die Ergänzung quantitativer Typisierungen durch qualitativ-rekonstruktive Analysen eignet sich dafür, den sozialen Sinn unterschiedlicher Handlungsweisen zu ergründen. Die Ergebnisse dieser Arbeit sprechen aber nicht dafür, dass Lebensstile für die Analyse sozialräumlicher Zusammenhänge allgemein als besser geeignet anzusehen wären als traditionelle Dimensionen sozialer Ungleichheit. Statt dessen sollten Lebensstilanalysen selektiver zur Untersuchung von Quartiersdynamiken oder für die Rekonstruktion von Milieus und Szenen eingesetzt werden.
In this study, the impact of lifestyles on residential mobility is analysed by drawing on qualitative and quantitative data from ten study areas in Berlin. From an action-theory-perspective, the analysis is centred on the social differentiation of place-utility definitions and residential mobility. The relationship between residential mobility and lifestyles is scrutinised in two directions: on the one hand, how far lifestyles can help to understand residential mobility; and on the other, what residential patterns and mobility actions reveal with regard to the social significance of lifestyles as a dimension of social inequality. Following these questions, the study takes a critical perspective in an ongoing debate in German sociology ad urban geography on a new paradigm of social stratification based on lifestyles. For the empirical analysis of this study, lifestyles are conceived as structured alongside the horizontal dimension modernity/biographical perspective and the vertical dimension of resources. The results show a differentiation of place utility expressed by preferences for housing types and neighbourhoods. Lifestyle specific differences gain their social significance by being embedded in models of reality that represent the individual''s position in the social world. The different individual models may be fundamentally opposed to each other and have only a limited social scope. In the analyses conducted in this study, lifestyles prove to be a significant dimension of inequality for different patterns of residential mobility, in particular when qualitative methodology is used to reconstruct their social significance. Nevertheless, the results do not advocate a conception of lifestyles as a more suitable dimension of inequality regarding socio-spatial issues in comparison to traditional dimensions, such as class and ethnicity. Instead I argue for a more selective use of the concept, for instance, in research on neighbourhood dynamics or milieus and scenes.
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Eichhorn, Saskia. „Entwicklung einer HPLC/Biosensor-Kopplung zur Bestimmung von Glucotropäolin in Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus L.) /“. Göttingen : Cuvillier, 2006. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/510641571.pdf.

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Kahl, Uwe. „Von der Größe der Kleinen“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-96620.

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Im Blickpunkt der Öffentlichkeit und im Fokus der Medien, im Interesse von Wissenschaft, Forschung und Politik stehen in unserem Land eher die großen Bibliotheken, die Staats-, Landes- und Universitätsbibliotheken. Dies verstellt manchmal den Blick auf die kleinen Bibliotheken in der Provinz mit ihren oftmals wichtigen und wertvollen historischen Beständen. Natürlich können sich die „Kleinen“ in den Bestands- und Benutzerzahlen, in den Ausstellungs- und Veröffentlichungsaktivitäten nicht mit den „Großen“ messen. Das müssen sie auch gar nicht, denn ihre Bedeutung und ihre Stärken liegen in anderen Bereichen. Das „Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland“, herausgegeben von Bernhard Fabian und seit 2003 auch online zugänglich (http://fabian.sub.unigoettingen.de), beschreibt ausführlich den Buchbesitz von 1.500 Bibliotheken in Deutschland. Ein großer Schatz, der noch immer nicht durchgreifend entdeckt und genutzt wird.
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Scheuplein, Christoph. „Der Paradigmenwechsel als große Erzählung“. Universität Potsdam, 2003. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2009/3066/.

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9

Krause, Michael. „Optimierungsprozess für große solarintegrierte Wärmeversorgungsanlagen“. Kassel : Kassel Univ. Press, 2004. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?idn=971843031.

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Meier, Martin. „Der Große Nordische Krieg: Projektskizze“. Universität Potsdam, 2012. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2013/6377/.

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Gaitzsch, Jens. „Gräfin Cosel – Augusts große Liebe“. Via Regia Verlag, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A76174.

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Der Artikel zeichnet die komplizierte und für die Gräfin Anna Constantia von Cosel (1680–1765) tragisch endende Beziehung zu August dem Starken nach und beschreibt, wie die berühmteste Mätresse des sächsischen Kurfürsten und polnischen Königs selbst zu einem Mythos wurde.
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Große, Romina [Verfasser]. „Tinnitusbelastung und Persönlichkeitsfaktoren / Romina Große“. Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2017. http://d-nb.info/112815031X/34.

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Hellmann, Gunther. „Berlins Große Politik im Fall Libyen“. Universität Potsdam, 2011. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2011/5401/.

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Die deutschen Interessen werden in Berlin definiert, nicht in Washington oder Paris. Darin waren sich Angela Merkel und ihr Vorgänger schon 2003 einig. Und sie werden im Kanzleramt festgelegt, nicht auf Oppositionsbänken, in Thinktanks oder gar Talkshows. Da helfen auch mediale Empörungsinszenierungen nicht. Isolierungsängste belasten nur kleine Staaten. Die Zeiten kleiner Politik sind allerdings vorbei.
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Große, Miriam [Verfasser]. „Acetogene Aromastoffe aus Basidiomyceten / Miriam Große“. Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 2020. http://d-nb.info/1214367089/34.

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Wolf, René [Verfasser]. „Vergleich von Dieselmotoren unterschiedlicher Größe / René Wolf“. Aachen : Shaker, 2017. http://d-nb.info/1138179094/34.

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Krause, Michael [Verfasser]. „Optimierungsprozess für große solarintegrierte Wärmeversorgungsanlagen / Michael Krause“. Kassel : Kassel Univ. Press, 2004. http://d-nb.info/971843031/34.

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Novy, Andreas. „Die Große Transformation gestalten - Implikationen für Europa“. Beirat für gesellschafts-, wirtschafts- und umweltpolitische Alternativen (BEIGEWUM), 2014. http://epub.wu.ac.at/5251/1/Andreas%2DNovy.pdf.

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Rickers, Judith. „Kleine Diebe - große Probleme? : Jugenddelinquenz und Bewältigungskompetenz /“. Saarbrücken : VDM Verlag Dr. Müller, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3018418&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Kiefel, Denis [Verfasser], Christian [Akademischer Betreuer] [Gutachter] Große und Franz [Gutachter] Pfeiffer. „Quantitative Porositätscharakterisierung von CFK-Werkstoffen mit der Mikro-Computertomografie / Denis Kiefel ; Gutachter: Franz Pfeiffer, Christian Große ; Betreuer: Christian Große“. München : Universitätsbibliothek der TU München, 2017. http://d-nb.info/1138787906/34.

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Heckner, Sebastian Markus [Verfasser], Christian U. [Akademischer Betreuer] [Gutachter] Große und Sebastian [Gutachter] Eibl. „Zerstörungsfreie Prüfmethoden zur Oberflächencharakterisierung von kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen / Sebastian Markus Heckner ; Gutachter: Christian U. Große, Sebastian Eibl ; Betreuer: Christian U. Große“. München : Universitätsbibliothek der TU München, 2017. http://d-nb.info/1139119265/34.

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Rus, Janez [Verfasser], Christian U. [Akademischer Betreuer] Große, Christian U. [Gutachter] Große und Marc [Gutachter] Kreutzbruck. „Contact-free non-destructive inspection by broadband ultrasound / Janez Rus ; Gutachter: Christian U. Große, Marc Kreutzbruck ; Betreuer: Christian U. Große“. München : Universitätsbibliothek der TU München, 2021. http://d-nb.info/1237815827/34.

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Richter, Ronald [Verfasser], Christian [Akademischer Betreuer] Große, Frank [Gutachter] Dehn, Christian [Gutachter] Große und Hans-Wolf [Gutachter] Reinhardt. „Anwendung der Schallemissionsanalyse bei Tunnelbrandprüfungen an Beton / Ronald Richter ; Gutachter: Frank Dehn, Christian Große, Hans-Wolf Reinhardt ; Betreuer: Christian Große“. München : Universitätsbibliothek der TU München, 2020. http://d-nb.info/1208324969/34.

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Gottwald, Jörn. „Democratizing Hainan : das Konzept "Kleine Regierung, große Gesellschaft"“. Universität Potsdam, 1998. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2006/1140/.

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In 1988, the Government of the People’s Republic of China established the island of Hainan as a province and made it a Special Economic Zone. While the hope for a spectecular economic take off was the main driving force behind this decision, it provided China with an area where far reaching trial-and-error politics could be. Hence the new provincial government was granted the privilege of setting its own legal framework for administering the special economic policies and establishing a governmental structure guided by the principle of "Small government, big society". Although some of the efforts to reduce the administration in terms of scope and resources, to develop and strengthen non-governmental organizations and provide economic actors with a minimum of freedom and reliability proved successful, the overall results are mixed: While well-being and opportunities for self-fulfillment clearly grew, political participation is still confined to areas defined by the Communist Party.
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Hagen, Mariele, Berit Jungmann und Kim Lauenroth. „Wiki-gestütztes verteiltes Requirements Engineering für große Stakeholdergruppen“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-140385.

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Frenkel, Jens. „Entwicklung eines Modelica Compiler BackEnds für große Modelle“. Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-132032.

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Die symbolische Aufbereitung mathematischer Modelle ist eine wesentliche Voraussetzung, um die Dynamik komplexer physikalischer Systeme mit Hilfe numerischer Simulationen zu untersuchen. Deren Modellierung mit gleichungsbasierten objektorientierten Sprachen bietet gegenüber der signalflussbasierenden Modellierung den Vorteil, dass die sich aus der Mathematik und Physik ergebenden Gleichungen in ihrer ursprünglichen Form zur Modellbeschreibung verwendet werden können. Die akausale Beschreibung mit Gleichungen erhöht die Wiederverwendbarkeit der Modelle und reduziert den Aufwand bei der Modellierung. Die automatisierte Überführung der Gleichungen in Zuweisungen lässt sich theoretisch auf Modelle beliebiger Größe und Komplexität anwenden. In der praktischen Anwendung ergeben sich jedoch, insbesondere bei der automatisierten Überführung großer Modelle, mathematische Systeme mit sehr vielen Gleichungen und zeitabhängigen Variablen. Die daraus resultierenden langen Ausführungszeiten schränken die Anwendbarkeit der symbolischen Aufbereitung erheblich ein. Die vorliegende Arbeit beschreibt den Prozess der automatisierten Überführung eines Modells bis zur numerischen Simulation. Alle Teilschritte werden detailliert untersucht und bezüglich ihrer theoretischen Komplexität bewertet. Geeignete Algorithmen werden im OpenModelica Compiler umgesetzt und bezüglich ihrer Laufzeit anhand praxisrelevanter Modelle miteinander verglichen und für jeden Teilschritt die beste Implementierung ausgewählt. Dadurch konnte ein nahezu linearer Zusammenhang zwischen Modellgröße und benötigter Zeit zur Überführung erreicht werden. Zusätzlich bietet die Arbeit eine umfassende Dokumentation mit zahlreichen Empfehlungen für die Implementierung eines BackEnds eines Modelica Compilers. Dies erleichtert den Einstieg für neue Entwickler sowie die Weiterentwicklung bestehender Algorithmen. Letzteres wird durch ein modulares Konzept einer BackEnd-Pipeline unterstützt. Außerdem werden Methoden diskutiert, wie ein neues Modul innerhalb dieser Pipeline effizient getestet werden kann
The symbolic treatment of mathematical models is essential to study the dynamics of complex physical systems by means of numerical simulations. In contrast to signal flow based approaches, modeling with equation-based and object-oriented languages has the advantage that the original equations can be used directly. The acausal description of equations increases reusability and reduces the effort for the modeller. The automated transformation of equations into assignments can in theory be applied to models of any size and complexity. In practice, however, problems arise when large models, i.e. mathematical systems with many equations and time-dependent variables, shall be transformed. Long execution times that occur limit the applicability of symbolic processing considerably. The present work describes the process of automated transformation from a model to program code which can be simulated numerically. All steps are examined in detail and evaluated in terms of its theoretical complexity. Suitable algorithms are implemented in the OpenModelica Compiler. Their execution times are compared by looking at models which are relevant to engineering. The best implementations for each sub-step are selected and combined to a Modelica Compiler BackEnd. Thus a relationship between model size and the time needed for transformation has been achieved which is mostly linear. In addition, a comprehensive discussion with numerous recommendations for the implementation of a Modelica Compiler BackEnd is given. This is supposed to help new developers as well as to facilitate the development of existing algorithms. The latter is supported by a modular concept of a BackEnd pipeline. Moreover, methods are discussed how new modules can be tested efficiently using this pipeline
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Hagen, Mariele, Berit Jungmann und Kim Lauenroth. „Wiki-gestütztes verteiltes Requirements Engineering für große Stakeholdergruppen“. Technische Universität Dresden, 2007. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A27891.

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Große, Rüschkamp Benjamin [Verfasser], Jörg [Akademischer Betreuer] Rocholl und Sascha [Akademischer Betreuer] Steffen. „Three essays in financial economics / Benjamin Große Rüschkamp“. Berlin : ESMT European School of Management and Technology, 2021. http://d-nb.info/1237228662/34.

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Becker, Wolfgang. „Dynamische adaptive Lastbalancierung für große, heterogen konkurrierende Anwendungen“. [S.l.] : Universität Stuttgart , Fakultät Informatik, 1995. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB6783646.

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Reuter, Dinah. „Kindliche Konzepte zur Größe Gewicht und ihre Entwicklung“. Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät IV, 2011. http://dx.doi.org/10.18452/16357.

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Ziel der Arbeit ist, die Konzepte von Drittklässlern zur Größe Gewicht zu beschreiben. Es handelt sich um eine hypothesengenerierende Arbeit auf Basis einer qualitativen Studie. Dabei soll geklärt werden, welche Konzepte überhaupt auftreten, welchen Einfluss Unterricht auf diese Konzepte haben kann und welche Anhaltspunkte sich finden, Unterricht an die Vorkenntnisse der Kinder anknüpfen lassen zu können. Auf der Basis der Theorie des Konzeptwechsels und der Theorie der Subjektiven Erfahrungsbereiche sowie der mathematisch-physikalischen Hintergründe zur Größe Gewicht und Ergebnissen bereits vorliegender Untersuchungen wird ein Modell eines Gewichtskonzepts erstellt, das die beteiligten Teilkonzepte identifiziert. Vor diesem Hintergrund wurde eine empirische Studie konzipiert, die das Ziel hat, mit Hilfe von Einzelinterviews die Konzepte von Drittklässlern im Kontext der unterrichtlichen Behandlung der Größe Gewicht zu untersuchen. An der Studie nahmen 15 Kinder teil. Die Konzepte zweier Kinder werden in Form von Einzelfallstudien analysiert und durch ausgewählte Konzepte anderer Kinder ergänzt. Es zeigen sich sehr unterschiedlich differenzierte Konzepte zur Größe Gewicht. Manche Kinder verfügen über ein weit ausgebautes Konzept aufgrund vielseitiger Vorerfahrungen. Bei diesen Kindern ist über den Untersuchungszeitraum fast keine Entwicklung der Konzepte feststellbar. Die weniger ausgebauten Konzepte anderer Kinder zeigen insbesondere bezüglich der Teilkonzepte Einheiten, Stützpunktwissen, Waagen sowie Wiegen Entwicklung auf. Direkt nach der unterrichtlichen Behandlung sind sowohl Konzepterweiterungen als auch -neubildungen feststellbar. Später sind diese Umstrukturierungen bei einigen Kindern stabilisiert oder sogar weitergeführt, bei anderen dagegen wieder in den Hintergrund gerückt. Auf der Grundlage der Ergebnisse wird das Modell eines Gewichtskonzepts reflektiert und mögliche Konsequenzen für den Unterricht diskutiert.
This thesis aims at describing German third grade pupils'' concepts concerning the physical quantity weight. It is a hypothesis-generating thesis based on a qualitative study. We are going to clarify those concepts that can be observed, what kind of influence school instruction can have on these concepts and the implications for an instruction that wants to tie in with children''s previous experiences. Based on the theory of conceptual change and the theory of subjective domains of experiences as well as the mathematical and physical background of the quantity weight but also the results of previous studies, we will develop a model of a weight concept by organizing related aspects into subconcepts. We have designed an empirical study with the purpose of examining third graders'' weight concepts in the context of a teaching unit on weights. For the study, 15 children were interviewed. The interviews of two children are evaluated in form of two single case studies. The analysed concepts of these two children are completed with selected concepts of other children to find similarities and differences, allowing us to draw conclusions on both general concept evolution and instructional issues. The interview analyses show varied differentiated weight concepts. Some of the children showed already at the beginning highly developed subconcepts based on all-round individual experience. In the later interviews hardly any change of these children''s concepts were assessed. Other children with initially less sophisticated subconcepts evolved over time the concepts units, base knowledge, scales, and weighing. Immediately after the teaching unit we were able to find both new and evolved concepts. Later, some children''s concepts had stabilised while other children had returned to pre-instructional concepts. Based on the overall results of the study, we revisit our weight concept model.
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Mosch, Michael [Verfasser], Christian [Akademischer Betreuer] Große, Manfred [Gutachter] Hajek und Christian [Gutachter] Große. „Automated evaluation of non-destructive testing situations using a generic model / Michael Mosch ; Gutachter: Manfred Hajek, Christian Große ; Betreuer: Christian Große“. München : Universitätsbibliothek der TU München, 2021. http://d-nb.info/1235664570/34.

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Gantert, Nina. „Einige grosse Abweichungen der Brownschen Bewegung /“. Bonn : Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 1991. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=005056873&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Große, Austing Stephan [Verfasser], und Axel [Akademischer Betreuer] Hahn. „Komplexitätsmessung von Produktmodellen / Stephan Große Austing. Betreuer: Axel Hahn“. Oldenburg : IBIT - Universitätsbibliothek, 2012. http://d-nb.info/1023905906/34.

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Große, Feldhaus Silvana [Verfasser]. „Die Abgrenzung des Diagnosefehlers vom Befunderhebungsfehler / Silvana Große Feldhaus“. Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2020. http://d-nb.info/1223310175/34.

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Thiel, Manuel [Verfasser], Rainer Herausgeber] Marggraf, Jörg [Herausgeber] [Cortekar, Falk [Herausgeber] Lauterbach und Uta [Herausgeber] Sauer. „Grüne Gentechnik in Deutschland : Einstellungen der Bevölkerung / Manuel Thiel“. Stuttgart : ibidem, 2014. http://d-nb.info/1074398262/34.

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Dietrich, Frank [Verfasser]. „Wie der grüne Baum tangentiale Zugbelastungen bewältigt / Frank Dietrich“. Karlsruhe : KIT-Bibliothek, 1995. http://d-nb.info/1117701409/34.

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Große, Burlage Martin. „Große historische Ausstellungen in der Bundesrepublik Deutschland 1960-2000 /“. Münster : LIT, 2005. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb40217339k.

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Malm, Fabian [Verfasser], Christian U. [Akademischer Betreuer] Große, Torben [Gutachter] Gädt, Christian U. [Gutachter] Große und Erik [Gutachter] Schlangen. „Zerstörungsfreie Prüfverfahren zur Charakterisierung von zementgebundenen Werkstoffen mit Selbstheilungseigenschaften / Fabian Malm ; Gutachter: Torben Gädt, Christian U. Große, Erik Schlangen ; Betreuer: Christian U. Große“. München : Universitätsbibliothek der TU München, 2021. http://d-nb.info/1239812426/34.

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Jammernegg, Werner, Tina Wakolbinger, Vera Hemmelmayr und Alexandra Anderluh. „Citylogistik und intermodaler Transport als Unterstützer grüner Logistik“. Karl F. Dörner, Matthias Prandtstetter, Friedrich P. Starkl, Tina Wakolbinger (Hrsg.), 2017. http://epub.wu.ac.at/6866/1/Jammernegg.pdf.

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Logistik ist ein wichtiger Eckpfeiler der Wirtschaft, ist aber mit sehr starken negativen Auswirkungen für die Umwelt verbunden. Innovative Ideen, die die negativen ökologischen Auswirkungen der Logistik reduzieren und gleichzeitig die wirtschaftlich notwendige Gestaltung der Logistik ermöglichen, sind essenziell. In diesem Artikel werden zwei Ansätze beschrieben, wie Logistik nachhaltiger gestaltet werden kann. Auf der einen Seite wird über Citylogistik berichtet, auf der anderen Seite werden die Besonderheiten des intermodalen Verkehrs analysiert. Anschließend werden Projekte, die in letzter Zeit zu diesem Thema abgeschlossen wurden, vorgestellt. Dabei wird ein besonderer Fokus auf die Rolle quantitativer Modelle gelegt.
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George, Matthias [Verfasser], Jörn [Akademischer Betreuer] Große-Knetter und Arnulf [Akademischer Betreuer] Quadt. „Testbeam Measurements with Pixel Sensors for the ATLAS Insertable b-Layer Project / Matthias George. Gutachter: Jörn Große-Knetter ; Arnulf Quadt. Betreuer: Jörn Große-Knetter“. Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2014. http://d-nb.info/1053555407/34.

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Moser, Dorothee [Verfasser], Christian U. [Akademischer Betreuer] Große, Franz [Akademischer Betreuer] Pfeiffer und Kurosch [Akademischer Betreuer] Thuro. „Charakterisierung von Schädigungen in Gesteinen bei Impaktprozessen mit zerstörungsfreier Prüfung / Dorothee Moser. Gutachter: Christian U. Große ; Franz Pfeiffer ; Kurosch Thuro. Betreuer: Christian U. Große“. München : Universitätsbibliothek der TU München, 2014. http://d-nb.info/1050025512/34.

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Bucher, Anke. „Deformationsgesetze für große elastisch-plastische Verzerrungen unter Berücksichtigung einer Substruktur“. Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2001. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200100959.

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Die numerische Simulation von Verformungsvorgängen mittels der Finite-Elemente-Methode wird zur Lösung ingenieurtechnischer Probleme in wachsendem Maße eingesetzt und stellt ein erprobtes, leistungsfähiges Werkzeug für die Berechnung von Bauteilen bzw. -gruppen dar. Für eine wirklich- keitsnahe Vorhersage des Werkstoffverhaltens ist es dabei erforderlich, in die Berechnungsprogramme Materialmodelle zu implementieren, welche die realen Bauteileigenschaften richtig charakterisieren. In der vorliegenden Arbeit wird ein Materialmodell zur phänomenologischen Beschreibung anisotropen Verfestigungsverhaltens bei großen elastisch-plastischen Verzerrungen unter Nutzung eines Substruk- turkonzeptes entwickelt. Für allgemeine krummlinige Koordinatensysteme wird eine materielle Formulierung des Deformationsge- setzes als ein Algebro-Differenzialgleichungssystem vorgestellt. Es enthält neben dem hyperelastischen Teildeformationsgesetz die Evolutionsgleichungen für innere Variablen und die Fließbedingung. Seine thermodynamische Konsistenz wird nachgewiesen. Basierend auf einer zweckmäßigen Zeitdiskretisierung dieses Systems wird der vollständige Algorithmus zur numerischen Lösung des Anfangswertproblems entwickelt. Seine erfolgreiche Implementierung in das experimentelle Finite-Elemente-Programm SPC-PMHP der TU Chemnitz wird an ausgewählten Berechnungsbeispielen demonstriert
The finite element method represents a powerful tool for the numerical simulation of deformation processes in components and structures. To realize a reliable prediction of the material behaviour the implementation of suitable material models into the FE-code is necessary. In the present thesis a material model for a phenomenological description of the anisotropic hardening behaviour in the case of finite elasto-plastic deformations based on a substructure approach is developed. The material model is formulated in terms of a system of differential and algebraic equations (DAE) with respect to the reference configuration. This DAE contains the hyperelastic material model, the evolutional equations for internal variables as well as the yield condition. Its thermodynamic consistency is proven. Based on a suitable time discretization of the DAE a numerical algorithm for solving the initial value problem is presented. Its succesful implementation into the experimental FE-code SPC-PMHP developed at the Chemnitz University of Technology is demonstrated on selected examples
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Grassmann, Marianne, Martina Klunter, Egon Köhler, Elke Mirwald, Monika Raudies und Oliver Thiel. „Kinder wissen viel - auch über die Größe Geld? : Teil 3“. Universität Potsdam, 2008. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2008/1659/.

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Die Untersuchungen, deren Ergebnisse in den Heften 32 und 33 der Potsdamer Studien zur Grundschulforschung vorgelegt wurden, gingen den Fragen nach, was Kinder am Anfang und am Ende des ersten Schuljahres über die Größe Geld wissen, welche elementaren Fähigkeiten sie im Umgang mit Geld haben und wie sich diese Kenntnisse und Fähigkeiten im Verlaufe des ersten Schuljahres weiterentwickeln. Mit den nun vorliegenden Ergebnissen unserer dritten Studie zum Thema Geld knüpfen wir an diese vorangegangenen Studien an. In diesem Heft wird dargestellt, welche Kompetenzen die an unseren Untersuchungen beteiligten Kinder am Ende der Klasse 2 besitzen und wie sich diese Kompetenzen im Vergleich zu den anderen Messzeitpunkten verändert haben. Außerdem sind wir der Frage nachgegangen, ob Zusammenhänge zwischen dem Vorwissen der Kinder bezogen auf unseren Untersuchungsgegenstand und den Rechenfähigkeiten am Ende der Klasse 2 bestehen. Im Ergebnis dieser Studien haben wir ein Modell für das Größenkonzept der Größe Geld entwickelt.
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große, Deters Fenne [Verfasser]. „Facebook Status Updates: Psychological Correlates and Consequences / Fenne große Deters“. Berlin : Freie Universität Berlin, 2016. http://d-nb.info/1081935480/34.

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Palma, Vryan Gil [Verfasser], und Lars [Akademischer Betreuer] Grüne. „Robust Updated MPC Schemes / Vryan Gil Palma. Betreuer: Lars Grüne“. Bayreuth : Universität Bayreuth, 2015. http://d-nb.info/1071890077/34.

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Kienel, Enrico. „Algorithmen der Bildanalyse und -synthese für große Bilder und Hologramme“. Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-100876.

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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Algorithmen aus dem Bereich der Bildsegmentierung sowie der Datensynthese für das so genannte Hologrammdruck-Prinzip. Angelehnt an ein anatomisch motiviertes Forschungsprojekt werden aktive Konturen zur halbautomatischen Segmentierung digitalisierter histologischer Schnitte herangezogen. Die besondere Herausforderung liegt dabei in der Entwicklung von verschiedenen Ansätzen, die der Anpassung des Verfahrens für sehr große Bilder dienen, welche in diesem Kontext eine Größe von einigen hundert Megapixel erreichen können. Unter dem Aspekt der größtmöglichen Effizienz, jedoch mit der Beschränkung auf die Verwendung von Consumer-Hardware, werden Ideen vorgestellt, welche eine auf aktiven Konturen basierende Segmentierung bei derartigen Bildgrößen erstmals ermöglichen sowie zur Beschleunigung und Reduktion des Speicheraufwandes beitragen. Darüber hinaus wurde das Verfahren um ein intuitives Werkzeug erweitert, das eine interaktive lokale Korrektur der finalen Kontur gestattet und damit die Praxistauglichkeit der Methode maßgeblich erhöht. Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit einem Druckprinzip für die Herstellung von Hologrammen, basierend auf virtuellen Abbildungsgegenständen. Der Hologrammdruck, der namentlich an die Arbeitsweise eines Tintenstrahldruckers erinnern soll, benötigt dazu spezielle diskrete Bilddaten, die als Elementarhologramme bezeichnet werden. Diese tragen die visuelle Information verschiedener Blickrichtungen durch einen festen geometrischen Ort auf der Hologrammebene. Ein vollständiges, aus vielen Elementarhologrammen zusammengesetztes Hologramm erzeugt dabei ein erhebliches Datenvolumen, das parameterabhängig schnell im Terabyte-Bereich liegen kann. Zwei unabhängige Algorithmen zur Erzeugung geeignet aufbereiteter Daten unter intensiver Ausnutzung von Standard-Graphikhardware werden präsentiert, hinsichtlich ihrer Berechnungs- sowie Speicherkomplexität verglichen und unter Berücksichtigung von Qualitätsaspekten bewertet.
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Grüne, Markus [Verfasser]. „Flexible Abrechnungssysteme für digitale Produkte im E-Learning / Markus Grüne“. Gießen : VVB Laufersweiler, 2007. http://d-nb.info/1001801261/34.

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Novy, Andreas, und Ana Cristina Fernandes. „Krise als Normalzustand? Kleine und große politökonomische Veränderungen in Brasilien“. Institut für Wirtschaftsgeographie, Abt. Stadt- und Regionalentwicklung, WU Vienna University of Economics and Business, 1999. http://epub.wu.ac.at/1016/1/document.pdf.

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Große, Deters Fenne [Verfasser]. „Facebook Status Updates: Psychological Correlates and Consequences / Fenne große Deters“. Berlin : Freie Universität Berlin, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:188-fudissthesis000000101216-5.

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Sippel, Stefanie [Verfasser], Marco Herausgeber] Hofheinz, Michael [Herausgeber] Weinrich und Georg [Herausgeber] [Plasger. „Die große Unmöglichkeit : Karl Barths Abweisung der Judenmission / Stefanie Sippel“. Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2020. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:101:1-2020102522333702743910.

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Kienel, Enrico. „Algorithmen der Bildanalyse und -synthese für große Bilder und Hologramme“. Doctoral thesis, Universitätsverlag der Technischen Universität Chemnitz, 2012. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A19815.

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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Algorithmen aus dem Bereich der Bildsegmentierung sowie der Datensynthese für das so genannte Hologrammdruck-Prinzip. Angelehnt an ein anatomisch motiviertes Forschungsprojekt werden aktive Konturen zur halbautomatischen Segmentierung digitalisierter histologischer Schnitte herangezogen. Die besondere Herausforderung liegt dabei in der Entwicklung von verschiedenen Ansätzen, die der Anpassung des Verfahrens für sehr große Bilder dienen, welche in diesem Kontext eine Größe von einigen hundert Megapixel erreichen können. Unter dem Aspekt der größtmöglichen Effizienz, jedoch mit der Beschränkung auf die Verwendung von Consumer-Hardware, werden Ideen vorgestellt, welche eine auf aktiven Konturen basierende Segmentierung bei derartigen Bildgrößen erstmals ermöglichen sowie zur Beschleunigung und Reduktion des Speicheraufwandes beitragen. Darüber hinaus wurde das Verfahren um ein intuitives Werkzeug erweitert, das eine interaktive lokale Korrektur der finalen Kontur gestattet und damit die Praxistauglichkeit der Methode maßgeblich erhöht. Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit einem Druckprinzip für die Herstellung von Hologrammen, basierend auf virtuellen Abbildungsgegenständen. Der Hologrammdruck, der namentlich an die Arbeitsweise eines Tintenstrahldruckers erinnern soll, benötigt dazu spezielle diskrete Bilddaten, die als Elementarhologramme bezeichnet werden. Diese tragen die visuelle Information verschiedener Blickrichtungen durch einen festen geometrischen Ort auf der Hologrammebene. Ein vollständiges, aus vielen Elementarhologrammen zusammengesetztes Hologramm erzeugt dabei ein erhebliches Datenvolumen, das parameterabhängig schnell im Terabyte-Bereich liegen kann. Zwei unabhängige Algorithmen zur Erzeugung geeignet aufbereiteter Daten unter intensiver Ausnutzung von Standard-Graphikhardware werden präsentiert, hinsichtlich ihrer Berechnungs- sowie Speicherkomplexität verglichen und unter Berücksichtigung von Qualitätsaspekten bewertet.
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