Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Gold in der Schweiz“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Gold in der Schweiz"

1

Mau, Jens. „Schweigen ist Gold“. kma - Klinik Management aktuell 13, Nr. 05 (Mai 2008): 56–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574699.

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Immer mehr Krankenhäuser reden von Fehlermeldesystemen. Doch installiert haben sie wenige. Holland, Dänemark oder die Schweiz sind einen Schritt weiter, dort sind Meldesysteme etabliert. Deutsche Krankenhäuser funktionieren dagegen oft noch sehr hierarchisch, oft schweigen die Ärzte – Transparenz ist unerwünscht.
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2

Rothenbühler, Daniel. „“But what is actually representable as a whole?” On the Literary Work of Erica Pedretti (1930–2022)“. Colloquia Germanica Stetinensia 32 (2023): 5–24. http://dx.doi.org/10.18276/cgs.2023.32-01.

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Erica Pedretti, am 14. Juli 2022 in ihrem 92. Lebensjahr verstorben, hinterließ ein umfangreiches und bedeutendes literarisches Werk. In den vierzig Jahren ihres literarischen Schaffens hat sie zwischen 1970 und 2010 vierzehn größere Prosawerke veröffentlicht, sieben Hörspiele und sieben Essays geschrieben und auch drei Bild-Texte kreiert. Zur Gold- und Silberschmiedin ausgebildet, dann und lebenslang als Objektkünstlerin tätig, wurde sie im Lauf der 1960er-Jahre zur Schriftstellerin, weil sie ihren Heimatverlust im tschechischen Mähren nur im Schreiben bewältigen konnte. Ihre Texte blieben durchweg durch diese Erfahrung geprägt, auch wenn sie die Auseinandersetzung damit immer wieder auf neue Weise literarisch verfremdete. Der Beitrag folgt ihren literarischen Veröffentlichungen von Harmloses, bitte (1970) bis fremd genug (2010) und zeigt auf, dass sie in der Schweiz und weit darüber hinaus zu einer literarischen Pionierin in mehrfacher Hinsicht geworden ist: Sie hat in literarischer Verfremdung das Schweigen über das Leiden Deutschsprachiger in der Geschichte der Tschechoslowakei gebrochen, trug wesentlich zur Erneuerung des experimentellen Schreibens von Frauen bei, erwies sich in der deutschsprachigen Literatur der Schweiz als Wegbereiterin für das „Jahrzehnt der Frauen“, gehörte zwischen 1970 und 1976 zu den Vorreiterinnen und Vorreitern des „Neuen Hörspiels“ im deutschen Sprachraum und nahm auch als Migrantin durch ihre frühe Thematisierung der Doppel- und Mehrfachzugehörigkeit vorweg, was die Literaturwissenschaft im Lauf der 1990er-Jahre als Literatur der Migration zu anerkennen begann.
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3

SCHWARZENBACH, ALEXIS. „Victims, Veterans and Cuckoo Clocks: Recent Books on Switzerland and the Second World War“. Contemporary European History 14, Nr. 2 (Mai 2005): 259–70. http://dx.doi.org/10.1017/s0960777305002341.

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Isabel Vincent, Hitler's Silent Partners. Swiss Banks, Nazi Gold, and the Pursuit of Justice (New York: W. Morrow, 1997), 351 pp., $25.00, ISBN 0688154255.Angelo M. Codevilla, Between the Alps and a Hard Place. Switzerland in World War II and the Rewriting of History (Washington, DC: Regnery, 2000), 248 pp., $27.95, ISBN 089526238X.Walther Hofer and Herbert R. Reginbogin, Hitler, der Westen und die Schweiz, 1936–1945 (Zürich: Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2001), 690 pp., €45.00, ISBN 3858239925.Independent Commission of Experts Switzerland – Second World War, Switzerland, National Socialism and the Second World War (Zürich: Pendo, 2002), 600 pp., €29.90, ISBN 3858426032.Jakob Tanner and Sigrid Weigel, eds., Gedächtnis, Geld und Gesetz. Vom Umgang mit der Vergangenheit des Zweiten Weltkrieges (Zürich: Vdf Hochschulverlag, 2002), 380 pp., €29.90, ISBN 3728126586.Neville Wylie, Britain, Switzerland, and the Second World War (Oxford: Oxford University Press, 2003), 394 pp., £55.00, ISBN 0198206909.
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4

Kaufhold, Roland. „»Für einen Juden ist ›nach Auschwitz‹ nichts mehr so, wie es früher war.«“. Handeln im Kontext gesellschaftlicher Gewalt 28, Nr. 2 (Dezember 2016): 69–93. http://dx.doi.org/10.30820/0941-5378-2016-2-69.

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Der Autor stellt wesentliche Facetten aus dem außergewöhnlichen Lebensweg des vor 100 Jahren in Slowenien geborenen Psychoanalytikers und Schriftstellers Paul Parin (20.09.1916–18.05.2009) vor. Hierbei beleuchtet er vor allemdie jüdischen Anteile von Parins Familienbiografie. Aufgrund einer angeborenen körperlichen Beeinträchtigung war für Paul Parin das Beobachten und Sprechen bereits früh äußerst bedeutsam. In der Auseinandersetzung mit seinem Vater, einem privilegierten jüdischen Großgrundbesitzer, ging Parin den doppelten Weg als wohlerzogener Junge und als revolutionärer Kritiker jeglicher Herrschaft. Diese Verarbeitungsprozesse sollten sich Jahrzehnte später in seinen psychoanalytisch-gesellschaftskritischen Büchern wie auch in seinem Selbstverständnis als undogmatischer Sozialist und Anarchist niederschlagen. Parin engagierte sich als Jude im antifaschistischen Kampf gegen Hitlerdeutschland. 1944 schloss er sich mit Goldy Parin-Matthèy und fünf weiteren Schweizer Ärzten als chirurgische Mission Titos Partisanenarmee an, was für ihn eine prägende Erfahrung darstellte. Es wird ein Erlebnis eines antisemitischen Übergriffs beschrieben und Parins sehr heftige Reaktion hierauf. Die Erinnerung an seinen psychotisch gewordenen Jugendfreund Gvic und an dessen tragisches Ende, auch als Folge von Ustascha-Kriegsverbrechen, wird als eine der persönlichsten Erzählungen Parins vorgestellt. In der Schweiz der Nachkriegszeit wurde Parin zum Psychoanalytiker, Pionier der Ethnopsychoanalyse, zum Mitbegründer des Psychoanalytischen Seminars Zürich sowie in seinen letzten drei Jahrzehnten zum vielfach ausgezeichneten Schriftsteller. Seine Liebe zu der Psychoanalytikerin Goldy Parin-Matthèy war sein wertvollster seelischer Besitz.
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5

Zuck, Rüdiger. „Die Bundesflagge ist schwarz-rot-gold.“ Rechtswissenschaft 8, Nr. 4 (2017): 402–35. http://dx.doi.org/10.5771/1868-8098-2017-4-402.

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6

Fischer, Moritz. „PERSPEKTIVEN. ANALYSE. Wem gehört Schwarz-Rot-Gold?“ Indes 11, Nr. 4 (02.07.2024): 153–63. http://dx.doi.org/10.13109/inde.2024.11.4.153.

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7

Wisotzky, K. „J . ULRICH, Kaiseradler, Schwarz-Rot-Gold und Hakenkreuz“. Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 194, jg (Dezember 1991): 309–11. http://dx.doi.org/10.7788/annalen-1991-jg83.

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8

Werberg, Dennis. „»Das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold – Forschungsstand und Perspektiven«“. Militaergeschichtliche Zeitschrift 78, Nr. 1 (08.05.2019): 123–28. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2019-0005.

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9

Kohlmann, Carsten. „Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold in der Industriestadt Schramberg“. Schwäbische Heimat 52, Nr. 2 (24.05.2023): 186–94. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v52i2.6244.

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10

Stockburger, Manfred. „Trinkgut kommt nach Südbayern“. Lebensmittel Zeitung 74, Nr. 30 (2022): 4. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-30-004.

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Edeka Südbayern setzt auf Schwarz-Rot-Gold: Die Gaimersheimer Region importiert das Trinkgut-Konzept aus der Region Rhein-Ruhr und drückt bei der Umsetzung auf die Tube. Standorte und die Logistik werden parallel hochgezogen.
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Dissertationen zum Thema "Gold in der Schweiz"

1

Zimmermann, Saskia. „Der erste Golfparkverbund der Schweiz Eruierung möglicher Faktoren, welche die Stärkung eines Schweizer Golfparkverbundes zur Folge haben /“. St. Gallen, 2008. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/02204097002/$FILE/02204097002.pdf.

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2

Theissen-Gold, Anja [Verfasser]. „Bewertung eines neuartigen selbstexpandierenden Verschlusssystems für Ventrikelseptumdefekte am Tiermodell Schwein / Anja Theissen-Gold“. München : Verlag Dr. Hut, 2016. http://d-nb.info/1097817741/34.

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3

Voigt, Carsten. „Das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold und der Rote Frontkämpferbund in Sachsen (1924 - 1933) /“. [S.l. : s.n.], 2008. http://swbplus.bsz-bw.de/bsz283238534inh.htm.

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4

Schwede, Sebastian [Verfasser]. „Rastertunnelmikroskopische Untersuchungen der Adsorption von Sauerstoff und Gold auf der Rhenium (10-10)-Oberfläche / Sebastian Schwede“. Berlin : Freie Universität Berlin, 2017. http://d-nb.info/1148426272/34.

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5

Burbach, Karolina. „Schwarz Rot Gold is the New Black : The production of patriotism in German fashion - The case of Eva Gronbach“. Thesis, Stockholms universitet, Centrum för modevetenskap, 2009. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:su:diva-30334.

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This thesis is a theoretically guided empirical discussion of fashion and its role within the production of national identity in Germany. In recent years, a new patriotism in contemporary German fashion could be observed, starting with the fashion designer Eva Gronbach in 2001. I will approach the term patriotism with the aid of one of Michel Foucault's key terms, the notion of the episteme. In my case study, singular fashion images from three consecutive collections by Gronbach are examined with regard to their role in the discourse of German patriotism. But I am not only interested in the "how" of this discourse. Building up upon Antonio Gramsci's notion of "cultural hegemony", I also explain the recent rise of this fashion patriotism. Thus, my discourse analysis of Gronbach's fashion becomes embedded in social struggles and transformations in Germany. Argueing that fashion is a discursive practice that can show up as well as promote changes in discursive formations, I assume a dialectical structure-agency conception: On the one hand the case of Gronbach hints at the deeper structural problematic of patriotism and social cohesion which allowed Gronbach to become popular. On the other hand, this structure is also produced via discursive practices such as Gronbach´s. The what I term "inclusionary patriotism" comprises cultural normalisation. Thus, the case of Gronbach demonstrates a "constrained heterogeneity" with regard to the discourse of patriotism in Germany, in which diversity is only acceptable within certain discursively constructed limits.
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6

Z'Graggen, Ludwig Z'graggen Ludwig. „Strahlungsbilanz der Schweiz /“. [S.l.] : [s.n.], 2001. http://e-collection.ethbib.ethz.ch/show?type=diss&nr=14158.

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7

Karrer, Dieter. „Die Last des Unterschieds : Biographie, Lebensführung und Habitus von Arbeitern und Angestellten im Vergleich /“. Wiesbaden : Westdt. Verl, 2000. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/321513932.pdf.

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8

Bolliger, Sabine. „Römerstrassen in der Schweiz“. [S.l.] : [s.n.], 2005. http://www.ub.unibe.ch/content/bibliotheken_sammlungen/sondersammlungen/dissen_bestellformular/index_ger.html.

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9

Geissmann, Daniel. „Familienbesteuerung in der Schweiz“. St. Gallen, 2008. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/05606025001/$FILE/05606025001.pdf.

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10

Soeding, Judith Verena. „Werbezeitenrestriktionen EU / Schweiz / USA“. St. Gallen, 2005. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/02607117001/$FILE/02607117001.pdf.

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Bücher zum Thema "Gold in der Schweiz"

1

Andres, Furger, Müller Felix 1952-, Borrello Maria Angelica und Schweizerisches Landesmuseum, Hrsg. Gold der Helvetier: Keltische Kostbarkeiten aus der Schweiz. Zürich: Schweizerisches Landesmuseum, 1991.

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2

Furger-Gunti, Andres. Gold der Helvetier: Keltische Kostbarkeiten aus der Schweiz : Ausstellungskatalog. Zürich: Schweizerisches Landesmuseum, 1991.

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3

Ziegler, Jean. Die Schweiz, das Gold und die Toten: Jean Ziegler. 3. Aufl. München: C. Bertelsmann, 1997.

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4

Victor, Jans, und Pfander Peter, Hrsg. Gold in der Schweiz: Auf der Suche nach dem edlen Metall. Thun: Ott Verlag, 1996.

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5

Bower, Tom. Das Gold der Juden: Die Schweiz und die verschwundenen Nazi-Milliarden. München: Siedler, 1998.

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6

Fior, Michel. Die Schweiz und das Gold der Reichsbank: Was wusste die Schweizerische Nationalbank? Zürich: Chronos, 1997.

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7

Paul, Webster. Schwarz, rot, gold. [Cambridge: Cambridge University Press, 1989.

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8

François, Bergier Jean, und Independent Commission of Experts: Switzerland--Second World War., Hrsg. Die Schweiz und die Goldtransaktionen im Zweiten Weltkrieg: Zwischenbericht. Bern: EDMZ, 1998.

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9

Rutté, Théophile de. Abenteuer Goldrausch: Erinnerungen von Théophile de Rutté (1826-1885), Kaufmann und erster Konsul der Schweiz in Kalifornien. Zürich: Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2008.

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10

1960-, Eybl Martin, Hrsg. Gold und Schweine: Aufsätze zum Phänomen Kult. Wien: Schindler, 1989.

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Buchteile zum Thema "Gold in der Schweiz"

1

Reumann, Kurt. „Deutsche Farbenlehre: Schwarz-Rot-Gold“. In Die Geschichte der deutschen Nationalhymne, 155–59. Berlin: Frank & Timme GmbH, 2024. http://dx.doi.org/10.57088/978-3-7329-8885-3_33.

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2

Fischer, Moritz. „WEM GEHÖRT SCHWARZ-ROT-GOLD?“ In Gefängnis und Gesellschaft, 154–63. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2024. http://dx.doi.org/10.13109/9783666800405.154.

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3

Mutz, Michael, und Markus Gerke. „Einführung: Wer hat Angst vor Schwarz-Rot-Gold?“ In Fußball und Nationalstolz in Deutschland, 1–4. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-22386-1_1.

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4

Koller, Christian. „Schweiz“. In Handbuch Postkolonialismus und Literatur, 424–25. Stuttgart: J.B. Metzler, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05386-2_78.

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5

Taupitz, Jochen. „Schweiz“. In Veröffentlichungen des Instituts für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim, 175–96. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-55732-3_19.

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6

Kronschwitz, Helmut. „Schweiz“. In Verzeichnis der Ärzte für Anästhesiologie in der Bundesrepublik Deutschland, Österreich und der Schweiz, 361–63. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-70098-9_4.

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7

Kronschwitz, Helmut. „Schweiz“. In Verzeichnis der Ärzte für Anästhesiologie in der Bundesrepublik Deutschland, Österreich und der Schweiz, 380–81. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-70098-9_7.

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8

Hooffacker, Gabriele, und Klaus Meier. „Schweiz“. In La Roches Einführung in den praktischen Journalismus, 251–67. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-16658-8_15.

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9

Röttger, Ulrike. „Schweiz“. In Handbuch der Public Relations, 396–406. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19667-1_28.

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10

Albert, Angelika, und Ralf Bürgy. „Schweiz“. In Forschungsförderungsinformation Psychologie, 411–46. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-75987-1_4.

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Konferenzberichte zum Thema "Gold in der Schweiz"

1

Pilar, Martin. „THREE FACES OF THE GOOD SOLDIER SCHWEIK“. In 8th SWS International Scientific Conferences on ART and HUMANITIES - ISCAH Proceedings 2021. SGEM World Science, 2021. http://dx.doi.org/10.35603/sws.iscah.2021/s10.26.

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2

Maxurov, Alexei. „KOORDINIERUNG DER DATENSCHUTZBEHÖRDEN IN DER SCHWEIZ“. In GRUNDLAGEN DER MODERNEN WISSENSCHAFTLICHEN FORSCHUNG. European Scientific Platform, 2021. http://dx.doi.org/10.36074/logos-10.09.2021.19.

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3

Sallmann, Martin. „Diakonie in der Schweiz des 19. Jahrhunderts“. In 11. Internationale Emder Tagung zur Geschichte des reformierten Protestantismus. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2017. http://dx.doi.org/10.13109/9783788732332.125.

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4

Potter, M., und U. Lehmann. „Vergleich von lebensmittelbezogenen Empfehlungen: Deutschland, Österreich, Schweiz“. In Ernährung 2018 – Ernährung ist Therapie und Prävention. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1647199.

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5

Burg, Vanessa, Gillianne Bowman und Oliver Thees. „optimierBAR: Mist und wieso er zur Sprache kommen muss. Hofdünger-Vergärung in der Schweiz: Energetisches Potenzial, reduzierte Treibhausgasemissionen und Grundeinstellung der Landwirte“. In Forum für Wissen 2019: Schweiz erneuerbar! Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research, WSL, 2019. http://dx.doi.org/10.55419/wsl:21925.

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Hofdünger fällt bei der Tierhaltung in der Landwirtschaft an. Er liefert einerseits Nährstoffe für die Produktion von Nahrungsmitteln auf den Kulturlandflächen. Andererseits ist er ein potenzielles Biogassubstrat. Heute wird aus Hofdünger in der Schweiz noch kaum Energie erzeugt. Ein wichtiger Grund dafür sind ungenügende Anreize, vor allem ökonomischer Art. Das wachsende Bewusstsein für den Klimawandel und die Nutzung erneuerbarer Energien machen das riesige, ungenutzte Potenzial von Hofdünger jedoch attraktiver, insbesondere für die Biogaserzeugung durch Vergärung. Vor diesem Hintergrund analysierten wir unter Berücksichtigung der räumlichen Verteilung des Hofdüngers in der Schweiz, wie viel Energie sich aus dieser Biomasse gewinnen lässt und ob sich dadurch die Emissionen von Treibhausgasen reduzieren liessen. Ausserdem wollten wir wissen, ob die Landwirte bereit sind, ihren Hofdünger zu vergären: Denn am Schluss sind es sie, die sich dafür oder dagegen entscheiden.
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6

Schmid, Martin. „verwundBAR: wie verändert die Energienutzung die Gewässertemperaturen?“ In Forum für Wissen 2019: Schweiz erneuerbar! Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research, WSL, 2019. http://dx.doi.org/10.55419/wsl:21926.

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Oberflächengewässer leisten einen grossen Beitrag an die Energieversorgung der Schweiz. In erster Linie denkt man dabei an die Wasserkraft, die mehr als die Hälfte der Elektrizität erzeugt und im Rahmen der Energiestrategie 2050 weiter ausgebaut wird. Oberflächengewässer dienen aber auch zur Kühlung von Kernkraftwerken oder anderer Infrastruktur, und zunehmend werden sie als erneuerbare Energiequelle zum Heizen von Gebäuden verwendet. Alle diese Nutzungen verändern die Gewässertemperatur. Gleichzeitig ist die Temperatur eine Schlüsselgrösse für die Gewässerökosysteme, deren Veränderung sich auf vielfältige Weise auf die Organismen in den Gewässern auswirkt. Sie wird zudem neben der Energienutzung auch durch andere menschliche Einflüsse verändert, vor allem durch den fortschreitenden Klimawandel. Bei Energienutzungen, die zu einer zusätzlichen Erwärmung der Gewässer führen, ist deshalb besondere Vorsicht geboten.
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7

Kellner, Elke, Manuela Brunner, Astrid Björnsen Gurung und Manfred Stähli. „verhandelBAR? Neue Ansprüche an Schweizer Wasserspeicher“. In Forum für Wissen 2019: Schweiz erneuerbar! Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research, WSL, 2019. http://dx.doi.org/10.55419/wsl:21927.

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Wasserspeicher werden seit jeher für verschiedene Zwecke genutzt. Dies gilt auch für Stauseen, welche primär der Erzeugung von Strom dienen. Als Folge des Klimawandels erwartet man zukünftig eine erhöhte Nachfrage nach Bewässerungs- und Trinkwasser. Welchen Beitrag können vorhandene Wasserspeicher hierzu leisten und welche Herausforderungen sind mit einer Mehrzwecknutzung verbunden? Eine aktuelle Studie der Eidg. Forschungsanstalt WSL zeigt, dass bestehende und neue Wasserspeicher zur Bewältigung von Sommer-Trockenheit beitragen könnten. Dies erfordert jedoch eine langfristige Planung und geeignete Partizipationsprozesse mit betroffenen Akteuren zur Koordination der teilweise konkurrierenden Wassernutzungen. Da dies langjährige Prozesse sind, sollten bereits heute potentielle Standorte ermittelt und Aushandlungsprozesse aufgegleist werden.
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Bolliger, Janine, und Jörg Haller. „planBAR? Smart light - bei grosser Planung auch das Kleine sehen. Smart-light-Technologie: Chancen und Herausforderungen für die Biodiversität“. In Forum für Wissen 2019: Schweiz erneuerbar! Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research, WSL, 2019. http://dx.doi.org/10.55419/wsl:21921.

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Wird künstliches Nachtlicht übermässig eingesetzt, bedroht es zunehmend die Ökosystemfunktionen. Mittels steuerbarer LED-Aussenbeleuchtungen lassen sich die negativen Folgen von Kunstlicht mildern. Die gesteigerte Energieeffizienz von LEDs trägt zudem dazu bei, die Lichtversorgung zu optimieren, und dank intelligenter, adaptiver Licht- und Kommunikationstechnik gelangt weniger Licht in die Umwelt. Diese neuen technologischen Entwicklungen können Auswirkungen auf die Umwelt minimieren und gleichzeitig die (Strassenverkehrs-)Sicherheit gewährleisten. Nötig ist eine inter- und transdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Umweltfachleuten und Beleuchtungsplanerinnen und -planern. Dieser Artikel zeigt auf, wie sich die Nachtbeleuchtung auf die Umwelt auswirkt und welche Möglichkeiten die neueste Beleuchtungstechnologie bietet.
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Salak, Boris, Felix Kienast, Roland Olschewski, Reto Spielhofer, Ulrike Wissen, Adrienne Grêt-Regamey und Marcel Hunziker. „steuerBAR? Wo wollen wir "Energielandschaften" und wo nicht?“ In Forum für Wissen 2019: Schweiz erneuerbar! Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research, WSL, 2019. http://dx.doi.org/10.55419/wsl:21922.

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Die vorliegende Studie befasst sich mit den Präferenzen der Schweizer Bevölkerung in Bezug auf Infrastrukturen zur Produktion erneuerbarer Energie (engl. IPRE: Wind, Photovoltaik) in charakteristischen Schweizer Landschaften. Es wurde eine repräsentative Online-Panelumfrage (n = 1063) durchgeführt, die ein visuelles Entscheidungsexperiment beinhaltete. Die Ergebnisse legen nahe, dass das Vorhandensein von Energieanlagen die wahrgenommene Landschaftsqualität in den meisten Fällen reduziert, in einigen Landschaften mehr (Berggebiete abseits von Infrastrukturen,Voralpen, Jura), in anderen weniger (siedlungsgeprägtes Flachland undentsprechende Berggebiete (Alpentäler), touristisch geprägte Berggebiete). Dasgänzliche Fehlen von Photovoltaik-Infrastrukturen wird in letzteren von der Bevölkerung sogar negativ bewertet, doch eine Kombination mit Wind-Infrastrukturen kann die Beurteilung positiv beeinflussen. Der Einbezug der Bevölkerungssicht in die Planung von IPRE wird im Hinblick auf deren Akzeptanz empfohlen.
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Björnsen Gurung, Astrid. „sichtBAR: Wo steht die Energiewende und was kann die WSL zur Umsetzung tun?“ In Forum für Wissen 2019: Schweiz erneuerbar! Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research, WSL, 2019. http://dx.doi.org/10.55419/wsl:21920.

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Erneuerbar, zuverlässig und am liebsten einheimisch soll sie sein: Die zukünftige Energieversorgung der Schweiz. Kaum jemand mag bestreiten, dass die verstärkte Nutzung erneuerbarer Ressourcen wie Wasser, Biomasse, Wind und Sonne eine gute Sache ist – nicht zuletzt auch fürs Klima. Doch auch neue Technologien oder Ressourcennutzungen, die auf den ersten Blick sinnvoll, innovativ, grün und gut erscheinen, haben Nebenwirkungen.
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Berichte der Organisationen zum Thema "Gold in der Schweiz"

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Densing, Martin, Tom Kober, Evangelos Panos und Russell McKenna. Zukünftiger Flexibilitätsbedarf und Bedeutung von Bandstrom in der Schweiz. Paul Scherrer Institute, PSI, Februar 2024. http://dx.doi.org/10.55402/psi:59962.

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The aim of this report is to analyse the role of base-load energy for the Swiss energy system and to discuss possible implications of the transformation to a largely CO2-free energy system with regard to base-load energy and the need for flexibility measures. In Switzerland today, some electricity consumption is already shifted from high to low tariff times (demand-side management (DSM)), although the amount of this load shifting is not recorded centrally and is therefore difficult to quantify. However, it can be assumed that the DSM potential utilised today represents only a (smaller) fraction of the flexibility required in the future for a supply based entirely on renewable energy in 2050. Therefore, it can be concluded that current DSM is not decisive for the energy transition. Today, there is sufficient base-load energy available in Switzerland in both winter and summer, with nuclear power plants and hydroelectric power plants generating most of the base-load en-ergy. In summer, the higher hydropower production over the course of the year and the lower base load enables the maintenance intervals of several weeks for the nuclear power plants with-out major problems.
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Breit, Stefan. Demenz und Technologie – Trendübersicht. Gdi-verlag, Gottlieb Duttweiler Institute, 2019. http://dx.doi.org/10.59986/zogu8326.

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Gmel, Gerhard, und Florian Labhart. Heroingestützte/diacetylmorphingestützte Behandlung in der Schweiz – Resultate der Erhebung 2022. Sucht Schweiz, 2023. http://dx.doi.org/10.58758/rech157.

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Schmid, Hansjörg, René Pahud de Mortanges, Andreas Tunger-Zanetti und Tatiana Roveri. Religiöse Diversität, interreligiöse Perspektiven und islamischer Religionsunterricht in der Schweiz. Freiburg (Schweiz): Schweizerisches Zentrum für Islam und Gesellschaft (SZIG), Freiburg, 2023. http://dx.doi.org/10.51363/unifr.szigs.2023.010d.

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Knabl, Magdalena, Benjamin Rist und Eberhard Morgenroth. Wasserwiederverwendung in der Schweiz. Bedarf, Chancen, Risiken und abgeleitete Handlungsempfehlungen für Verantwortliche. Swiss Federal Institute of Aquatic Science and Technology, Eawag, Mai 2024. http://dx.doi.org/10.55408/eawag:32884.

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Die geplante Wiederverwendung von gereinigtem Abwasser kann konventionelle Wasserressourcen entlasten und den Wasserverbrauch senken. Sie ist eine mögliche Handlungsoption im integralen Wasserressourcenmanagement, wenn der Nutzen im lokalen Kontext den notwendigen Aufwand (zusätzliche Aufbereitung, Infrastruktur, Kosten, Energie) überwiegt. Im vorliegenden Projekt wurde untersucht, ob die Wasserwiederverwendung eine relevante Option für das Wasserressourcenmanagement in der Schweiz sein könnte. Dazu wurden bestehende Daten zur Wasserverfügbarkeit und zum -Verbrauch analysiert und eine Umfrage zum Thema bei den kantonalen Umweltfachstellen durchgeführt. Aufgrund des Klimawandels kommt es in der Schweiz bereits heute häufiger zu Trockenheitsperioden, insbesondere im Sommer. Die damit verbundenen Hitzeereignisse führen zu einem Anstieg des Wasserbedarfs für verschiedene Anwendungen (Bewässerung in der Landwirtschaft und in den Städten, Kühlwasser etc.). Auf lokaler Ebene haben Vertretende von 19 der 26 Kantone einen Bedarf für die Wasserwiederverwendung für verschiedene Anwendungen, besonders für die Bewässerung, festgestellt. Zudem wird erwartet, dass dieser Bedarf mit dem fortschreitenden Klimawandel ansteigen wird. Ausserdem weist die Wasserwiederverwendung Synergien mit anderen Massnahmen im Wasserressourcenmanagement auf, z.B. mit der Speicherung von Wasser für Zeiten mit erhöhtem Bedarf. Für die Wiederverwendung von Wasser müssen klare Vorgaben bezüglich Qualität, nutzbarer Menge und technischer Rahmenbedingungen definiert werden, um Mensch und Umwelt nicht zu gefährden. Um Wasserwiederverwendungsprojekte langfristig erfolgreich umzusetzen zu können, muss zudem die soziale Akzeptanz gewährleistet sein. Derzeit ist die Wasserwiederverwendung im Schweizer Recht nicht explizit geregelt; im Prinzip ist nur die Bewässerung implizit verboten, während alle anderen Anwendungen grundsätzlich erlaubt sind, jedoch ohne Vorgaben zur Umsetzung oder Qualität. Zudem fehlen in der Schweiz Erfahrungen, Wissen und Kompetenzen für ihre Umsetzung. Daher wird empfohlen, in praktischen Pilotprojekten Erfahrungen zu sammeln und projektspezifische Informationen zu ermitteln (Kosten, benötigte Infrastruktur etc.). Parallel dazu sollte ein koordinierter Gesetzesanpassungsprozess stattfinden, der einen sicheren Umsetzungsrahmen für die Praxis in der Schweiz schafft. Damit wird sichergestellt, dass die Wasserwiederverwendung als sichere und kontrollierte Massnahme im zukünftigen Wasserressourcenmanagement zur Verfügung steht.
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Thees, Oliver, Matthias Erni, Vanessa Burg, Gillianne Bowman, Serge Biollaz, Theodoros Damartzis, Timothy Griffin et al. Energieholz in der Schweiz: Potenziale, Technologieentwicklung, Ressourcenmobilisierung und seine Rolle bei der Energiewende. White paper. Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research, WSL, April 2023. http://dx.doi.org/10.55419/wsl:32789.

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Um die Energiewende in der Schweiz zu ermöglichen, hat SCCER BIOSWEET (i) die aktuellen und zukünftigen Potenziale an Primärenergie aus den verschiedenen verholzten Biomassearten in der Schweiz ermittelt; (ii) innovative Technologien für deren Nutzung in den Bereichen Wärme, Strom und Treibstoffe entwickelt und umgesetzt; sowie (iii) die zukünftige Rolle der verholzten Biomasse im Energiesystem untersucht. SCCER BIOSWEET startete mit der Vision von 100 Petajoule (PJ) Primärenergieverbrauch pro Jahr aus Bioenergie bis 2050, was einer Verdoppelung des heutigen Energieverbrauchs aus Biomasse entspricht. Nach den Ergebnissen der im Rahmen von SCCER BIOSWEET durchgeführten Analysen ist dieses Ziel erreichbar und die verholzte Biomasse könnte 50 % dazu beitragen. Im Hinblick auf die Ressourceneffizienz und die Dekarbonisierung von Industrie und Gesellschaft sollte jedoch die stoffliche Nutzung von Holz, zum Beispiel als Dämmstoffe oder als Chemikalien in Bioraffinerien, im Vordergrund stehen und der energetischen vorangehen (Kaskadennutzung). Die energetische Nutzung von Holz umfasst in der Schweiz idealerweise die Produktion von Hochtemperaturwärme für industrielle Prozesse sowie Treibstoffe in gasförmiger und flüssiger Form für den boden- und fluggebundenen Verkehr. Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Ausgleich von Schwankungen in der Produktion anderer Energieträger, insbesondere der Solarenergie.
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Feri, Vanessa. Von Pionieren der Kreislaufwirtschaft lernen. Freiburg: Departement für Sozialwissenschaften, 2023. http://dx.doi.org/10.51363/unifr.lrr.2023.002.

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Dieser Forschungsbericht entstand im Rahmen des SNF-PRIMA-Projekts Urban Bricolage: Mining, Designing and Constructing with Re-Used Building Materials, geleitet von Prof. Dr. Madlen Kobi. An der Schnittstelle zwischen Architektur und Anthropologie erforscht mein Subprojekt Von Pionieren der Kreislaufwirtschaft lernen die Wiederverwendung von Bauteilen in der Schweiz aus einer sozialwissenschaftlichen Perspektive. Die ethnografischen Daten erhob ich im Zeitraum zwischen Juli 2022 und November 2023. In dieser Periode führte ich eine6-monatige Feldforschung bei zirkular, dem Fachplanungsbüro für das Bauen im Kreislauf, und 8 semi-strukturierte Interviews mit unterschiedlichen Vertreter:innen der Schweizer Baubranche durch. Komplementär dazu besuchte ich regelmässig Veranstaltungen zu Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit in der Bauindustrie. Diese fanden in mehreren europäischen Ländern, jedoch überwiegend in der Schweiz, statt.
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Habegger, Rahel Sara. Die Strategien der Entwicklungszusammenarbeit im Vergleich: China und die Schweiz auf dem afrikanischen Kontinent. Fribourg (Switzerland): IFF, 2015. http://dx.doi.org/10.51363/unifr.diff.2015.10.

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Gosselin, P., und B. Dubé. Gold deposits and gold districts of Canada. Natural Resources Canada/ESS/Scientific and Technical Publishing Services, 2005. http://dx.doi.org/10.4095/220378.

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Schalcher, Hans-Rudolf. Thematische Synthese «Gebäude und Siedlungen» des NFP «Energie». Swiss National Science Foundation (SNSF), Oktober 2019. http://dx.doi.org/10.46446/publikation_nfp70_nfp71.2019.3.de.

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Rund 40 Prozent der in der Schweiz konsumierten Energie entfallen auf die Erstellung und den Betrieb des Gebäudeparks. Daher nehmen Gebäude und Siedlungen bei der Transformation unseres Energiesystems eine herausragende Rolle ein. Zahlreiche Schritte in die Zukunft wurden bereits eingeleitet – es bleibt aber noch viel zu tun.
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