Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Gesundheitsbewusstsein“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Gesundheitsbewusstsein"

1

Ludwig, Sabine, Anne Starker, Sophie Hermann und Susanne Jordan. „Inanspruchnahme von Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung in Deutschland – Ergebnisse der Studie „Gesundheit in Deutschland aktuell“ (GEDA 2014/2015-EHIS)“. Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 63, Nr. 12 (04.11.2020): 1491–501. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-020-03239-z.

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Zusammenfassung Hintergrund/Zielsetzung Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) sollen die Arbeitsorganisation und die Arbeitsbedingungen verbessern sowie die persönlichen Kompetenzen der Beschäftigten fördern. Sie können einen großen Teil der Bevölkerung erreichen. Ziel der Studie ist, die Inanspruchnahme von verhältnis- und verhaltensbezogenen BGF-Maßnahmen anhand zentraler individueller und betrieblicher Faktoren zu beschreiben. Material und Methoden In der repräsentativen bevölkerungsbasierten Querschnittsstudie „Gesundheit in Deutschland aktuell“ (GEDA 2014/2015-EHIS) des Robert Koch-Instituts wurden 14.389 Erwerbstätige im Alter von 18 bis 64 Jahren zur Kenntnis und Inanspruchnahme von Angeboten zu Rückengesundheit, Stressbewältigung/Entspannung und einer Kantine mit gesunden Ernährungsangeboten in den letzten 12 Monaten in ihrem Unternehmen befragt. Dabei wurde nach soziodemografischen Faktoren, Gesundheitsbewusstsein und dem subjektiven Gesundheitszustand stratifiziert. Ergebnisse Das Angebot einer Kantine wird von 64,6 % der Frauen (F) und 66,2 % der Männer (M) genutzt. Angebote zur Rückengesundheit (F: 26,2 %; M: 18,7 %) und Stressbewältigung/Entspannung (F: 35,2 %; M: 25,6 %) werden deutlich weniger in Anspruch genommen. Beschäftigte mit ausgeprägtem Gesundheitsbewusstsein nutzen alle 3 Angebote häufiger als Beschäftigte mit weniger ausgeprägtem Gesundheitsbewusstsein. Männer mit schlechtem Gesundheitszustand nutzen die verhaltenspräventiven Angebote häufiger als Männer mit gutem Gesundheitszustand. Schlussfolgerung Um weitere Erwerbstätige mit BGF-Maßnahmen zu erreichen, sollten diese zielgruppenspezifisch konzipiert werden. Geschlechter- und Altersaspekte, der Umfang der Erwerbstätigkeit, das Gesundheitsbewusstsein sowie der Gesundheitszustand sollten berücksichtigt werden.
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2

Liebig-Braunholz, Silke. „Gestärkte Abwehrkräfte“. Lebensmittel Zeitung 73, Nr. 18 (2021): 34. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-18-034.

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Ein verändertes Ernährungs- und Gesundheitsbewusstsein fordert den Lebensmittelhandel heraus. Händler testen neue Anreizsysteme, clevere Kaufleute strukturieren ihr Warenangebot um. Silke Liebig-Braunholz
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3

Rathmann, Katharina, Cosima Nellen und Lorena Denise Wetzel. „Behinderungsspezifischer Gradient in der psychischen Gesundheit und dem Gesundheitsbewusstsein“. Die Rehabilitation 59, Nr. 04 (August 2020): 223–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-1119-2905.

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Zusammenfassung Ziel der Studie Menschen mit Behinderung zählen zu einer vulnerablen Bevölkerungsgruppe, insbesondere hinsichtlich ihrer ökonomischen und gesundheitlichen Ausgangslage. In der sozialepidemiologischen Forschungslandschaft sind kaum Auswertungen zur psychischen Gesundheit und zum Gesundheitsbewusstsein bei Menschen mit Behinderung mittels repräsentativer Daten vorhanden, insbesondere nicht differenziert nach ihrem Behinderungsgrad (GdB). Ziel des Beitrags ist daher, zu untersuchen 1) wie die psychische Gesundheit und das Gesundheitsbewusstsein von Menschen mit Behinderung, differenziert nach dem GdB, im Vergleich zu Menschen ohne Behinderung eingeschätzt werden. Zudem stellt der Beitrag 2) Unterschiede in den genannten Zielgrößen, differenziert nach dem GdB, dar. Methodik Datenbasis bildet die repräsentative Studie „Gesundheit in Deutschland Aktuell (GEDA) 2012“ (N=19.294). Als Zielgrößen wurden die selbstberichtete Gesundheit, das Gesundheitsbewusstsein, das Vorliegen einer Depression bzw. depressiven Verstimmung, das seelische Unwohlsein, die Vitalität sowie das psychische Wohlbefinden analysiert. Als Expositionsvariable wurde die anerkannte Behinderung (GdB≥50 vs. GdB<50 vs. keine Behinderung) herangezogen. Es wurden uni- und bivariate Analysen anhand von kreuztabellarischen Analysen sowie multivariate Analysen mittels binär-logistischer Regression, kontrolliert für soziodemografische und -ökonomische sowie gesundheitsbezogene Merkmale, durchgeführt. Ergebnisse Menschen mit Behinderung schätzen ihre psychische Gesundheit häufiger schlecht ein als Menschen ohne Behinderung. In den bi- und multivariaten Analysen zeigt sich ein behinderungsspezifischer Gradient nach dem GdB für alle Zielgrößen (p<0,001). Menschen mit Behinderung weisen eine signifikant höhere Chance für schlechtere Ausprägungen aller untersuchten Aspekte der psychischen Gesundheit auf im Vergleich zu Menschen ohne Behinderung. Menschen mit Schwerbehinderung (GdB≥50) haben eine mehr als 4,6-fach erhöhte Chance für eine schlechte selbstberichtete Gesundheit und eine 2,5-fache Chance für eine Depression bzw. depressive Verstimmung im Vergleich zu Menschen ohne Behinderung. Ein hohes Gesundheitsbewusstsein war häufiger bei Menschen mit Behinderung vertreten als bei Menschen ohne Behinderung. Schlussfolgerung Der Beitrag verdeutlicht, dass Menschen mit Behinderung hinsichtlich der berichteten psychischen Gesundheitsindikatoren häufiger belastet sind als Menschen ohne Behinderung und ein deutlich erhöhtes Risiko für eine schlechte psychische Gesundheit aufweisen als Menschen ohne Behinderung. Zielgerichtete Maßnahmen sind erforderlich, die insbesondere die Zielgruppe der Menschen mit Behinderung adressieren. Der Zugang zu Gesundheitsdiensten und -programmen, Hilfstechnologien und Unterstützungsdiensten sollte künftig gestärkt sowie das Thema Gesundheit von Menschen mit Behinderung zum Gegenstand der Forschung und Gesundheitsförderung im Sinne des WHO Action Plans zu „Better health for all people with disability” (2014–2021) gemacht werden.
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Mühlnikel, Ingrid. „Abschied von den reifen Märkten“. kma - Klinik Management aktuell 9, Nr. 08 (August 2004): 24–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1572912.

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Der ehemalige Chemiekonzern will keiner mehr sein. Das Geld soll künftig mit Hausmittelchen verdient werden. Das schwierige und kapitalintensive Geschäft mit innovativen Arzneimitteln wird künftig anderen überlassen. Die Kehrtwende scheint zum rechten Zeitpunkt zu kommen, denn das Gesundheitsbewusstsein der Menschen steigt.
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5

Bardehle, Doris. „Men’s Sheds (Männerschuppen) - Treffpunkte für ältere Männer“. Public Health Forum 31, Nr. 3 (01.09.2023): 215–18. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2023-0074.

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Zusammenfassung Seit der Jahrtausendwende haben Men’s Sheds in vielen Ländern Einzug gehalten und die Bereitschaft der Männer zur aktiven Mitgestaltung genutzt, um deren Gesundheitsbewusstsein zu verbessern und so das Wohlbefinden zu steigern. Über den aktuellen Stand von Men’s Sheds in Deutschland wurde recherchiert und Beispiele werden vorgestellt.
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6

Melchart, D., und T. Gehring. „Gesundheitsbewusstsein und Krankheitsverständnis im Wandel: Konsequenzen für die Patientenversorgung“. Complementary Medicine Research 8, Nr. 2 (2001): 90–97. http://dx.doi.org/10.1159/000057202.

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7

Matter, Monika, Jeannette Brodbeck und Franz Moggi. „Rauschtrinken und Cannabiskonsum bei jungen Erwachsenen“. SUCHT 51, Nr. 6 (Januar 2005): 336–42. http://dx.doi.org/10.1024/2005.06.03.

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<B>Fragestellung:</B> Konsummuster und spezifische Merkmale von Rauschtrinken und Cannabiskonsum. </P><P> <B>Methodik:</B> Mittels Telefoninterviews wurden 2842 junge Erwachsene befragt. </P><P> <B>Egebnisse:</B> Im Monat vor der Befragung konsumierten 40 % der jungen Erwachsenen Alkohol bis zur Betrunkenheit und/oder Cannabis. Zwei Drittel von ihnen waren reine Rauschtrinker oder reine Cannabiskonsumenten. Suchmittelkonsum hing mit Hedonismus und Risikobereitschaft, hochfrequenter Konsum zusätzlich mit Belastungen und geringem Gesundheitsbewusstsein zusammen. Männliche Rauschtrinker und Cannabiskonsumenten unterschieden sich nicht. Bei Frauen war eine erhöhte Risikobereitschaft spezifisch für niederfrequenten Cannabiskonsum, vermehrte Belastungen für hochfrequentes Rauschtrinken. </P><P> <B>Schlussfolgerungen:</B> Nur bei Frauen zeigten sich in Abhängigkeit von der Konsumfrequenz suchtmittelspezifische Merkmale.
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8

Schoberberger, R., T. Dorner und A. Rieder. „Gesundheitsbewusstsein als dominierender Einflussfaktor auf die Entstehung von Übergewicht – eine Gesundheits­befragung bei der bäuerlichen Bevölkerung Österreichs“. Das Gesundheitswesen 76, Nr. 05 (11.06.2013): 336–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1347219.

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9

Vögele, Anna, Ulrich Becker, Anna Gögele, Antonius Schneider und Adolf Engl. „Informationsverhalten der Südtiroler Bevölkerung zu Gesundheitsfragen – eine epidemiologische Querschnittsstudie“. Das Gesundheitswesen 81, Nr. 11 (04.06.2018): 911–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-0592-7096.

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Zusammenfassung Ziel der Studie Erfassung des Informationsverhaltens in Gesundheitsfragen, der subjektiven Gesundheit (self related health), des Vertrauens in gesundheitlichen Dingen, sowie einiger spezifischer Gesundheitseinstellungen der Südtiroler Bevölkerung. Methodik Es handelt sich um eine epidemiologische Querschnittsstudie, die Datenerhebung erfolgte mittels Telefoninterviews. Abgefragt wurde ein zu diesem Zweck erstellter Fragebogen, der verschiedene Aspekte des Informationsverhaltens zu Gesundheitsfragen und des Gesundheitsverhaltens abdeckt. Zur Ausarbeitung der Typologisierung der markantesten Stereotypen zum Informationsverhalten wurde eine hierarchische Clusteranalyse nach Ward durchgeführt. Ergebnisse Es konnten 504 gültige Interviews geführt und ausgewertet werden. Die Mehrheit der Befragten hält sich für gesundheitsbewusst und bevorzugt heterogene Informationsmedien. Die meistgenutzten Informationsquellen zu gesundheitlichen Themen lassen sich den Massenmedien, also Zeitungen oder Zeitschriften und Fernsehen oder Radio zuordnen, das Internet steht als regelmäßig genutzte Informationsquelle demgegenüber zurück. Jüngere Personen schätzen sich deutlich gesünder ein als Ältere, und ältere Frauen ab 65 Jahren sind die am stärksten von gesundheitlichen Beschwerden beeinträchtigte Bevölkerungsgruppe. In gesundheitlichen Dingen wird dem Hausarzt, dem eigenen Gefühl oder der Erfahrung am meisten vertraut. Die Abgrenzung der markantesten Stereotypen in Sachen Informations- und Gesundheitsverhalten erlaubt eine Unterteilung in „Internetinformations-Eliten“, „robuste Fatalisten“, „Angeschlagene“ und „gesundheitsbewusste Mainstreamer“. Schlussfolgerung Unsere Ergebnisse zeigen, dass die Südtiroler Bevölkerung ein verhältnismäßig hohes Gesundheitsbewusstsein hat und sich mit sehr unterschiedlichen Medien gesundheitsbezogene Informationen generiert. Die Charakterisierung von unterschiedlichen Typologien der Informationsverarbeitung in Kombination mit dem Gesundheitsverhalten weist darauf hin, dass Informationen zu Gesundheit und Krankheit passend zum jeweiligen Typus unterschiedlich adressiert werden sollten.
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10

Göpel, Eberhard. „Kontingenzen des Gesundheitsbewusstseins“. Journal of Public Health 12, Nr. 2 (April 2004): 85–86. http://dx.doi.org/10.1007/s10389-004-0027-4.

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Dissertationen zum Thema "Gesundheitsbewusstsein"

1

Weilandt, Daniela [Verfasser]. „Inanspruchnahme von zahnärztlichen Früherkennungs- und Präventionsmaßnahmen, Gesundheitsbewusstsein und -verhalten bei Patienten mit Mundschleimhautveränderungen der Basisstudie "Leben und Gesundheit in Vorpommern" / vorgelegt von: Daniela Weilandt“. 2008. http://d-nb.info/991021444/34.

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2

Wille, Jonathan. „Leichte Sprache als wichtige Voraussetzung für die Förderung des Gesundheitsbewusstseins kognitiv beeinträchtigter Menschen sowie deren Bedeutung für medizinische Ausbildungsberufe“. 2020. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A73690.

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In der vorliegenden Arbeit geht es darum, aufzuzeigen, dass es dringend erforderlich ist, die Leichte Sprache als Teil der Normalität des sozialen Verhaltens in unserer Gesellschaft zu etablieren, um somit kognitiv Beeinträchtigten eine Chance auf Gleichstellung zu geben. Des Weiteren wird auf die Notwendigkeit hingewiesen, die Thematik Leichte Sprache gezielter in den medizinischen Bereich zu integrieren. Dadurch könnte ein Beitrag zu einer barrierefreien Kommunikation mit dieser Personengruppe geleistet werden - ein aktuelles und brisantes Thema. Darüber hinaus gewinnt auch das Thema Digitalisierung im Gesundheitswesen zunehmend an Bedeutung. Informations- und Kommunikationstechnologien sowie Robotik sind inzwischen unverzichtbar. Deshalb werden in dieser Arbeit die Digitalisierung im medizinischen Bereich sowie insbesondere die Telemedizin näher betrachtet. Im Rahmen der Gesundheitsförderung kommt dieser Neuerung eine wichtige Bedeutung zu. Es stellt sich aber die Frage, ob und inwiefern kognitiv Beeinträchtigte von den unterschiedlichen gesundheitsunterstützenden Maßnahmen - die zunehmend auch digitalisiert sind - profitieren bzw. ob durch die fortschreitende Technisierung ggf. sogar weitere Hürden bzw. Barrieren für betroffene Menschen entstehen. Die vorliegende Arbeit ist in einen theoretischen und einen praktischen Teil gegliedert. Im theoretischen Teil werden sowohl die Gesundheitsförderung im Allgemeinen als auch in Bezug auf kognitiv Beeinträchtigte, die bereits angesprochene Digitalisierung in der Medizin und deren Auswirkungen auf kognitiv Beeinträchtigte erläutert. Die Experten-Laien-Kommunikation stellt ebenfalls einen Schwerpunkt dar. Deren genauere Beschreibung erfolgt am Beispiel der medizinischen Aufklärung. Ein weiteres Thema ist die Leichte Sprache - das Konzept, die Regeln aber auch ihre Grenzen. Gleichzeitig soll der Prozess der Erstellung eines Textes in Leichter Sprache dargestellt werden. Darüber hinaus ist es ein Ziel der Arbeit, die Notwendigkeit der Einbeziehung des Konzepts der Leichten Sprache in die medizinischen Ausbildungsberufe zu begründen. Zur Verdeutlichung dienen hierfür die Ausbildungen zur bzw. zum Medizinischen Fachangestellten sowie zur Medizinisch-technischen Assistentin bzw. zum Medizinisch-technischen Assistenten für den Operationsdienst. Der praktische Teil besteht aus dem Versuch zweier Übersetzungen in Leichte Sprache. Insbesondere in Arztpraxen sowie Krankenhäusern ist die Kommunikation mit kognitiv Beein-trächtigten von großer Bedeutung. Aufklärungsbroschüren sowie Flyer werden dort als Informationsmaterial ausgelegt. Ebenso erhalten die Patientinnen bzw. Patienten vor Untersuchungen und geplanten operativen Eingriffen spezielle Aufklärungsbögen. Diese sind jedoch nicht für jeden verständlich. Deshalb habe ich bereits zum zweiten Mal versucht, einen ausgewählten Aufklärungsbogen in Leichte Sprache zu übersetzen - zusätzlich den dazu passenden Abschnitt eines Früherkennungsfaltblattes. Es ist durchaus denkbar, eine solche Textübertragung an der Berufsschule im Rahmen eines Projekts mit zukünftigen Medizinischen Fachangestellten zu thematisieren und ggf. umzusetzen. Am Ende der Arbeit erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit der Methode des Übersetzens in Leichte Sprache, bevor ein Fazit gezogen wird.:Inhaltsverzeichnis I Einleitung 4 II Theoretischer Teil 6 1 Gesundheitsförderung im digitalen Zeitalter bei kognitiv beeinträchtigten Menschen 6 1.1 Die Gesundheitsförderung - ein gesetzlicher Anspruch auch für kognitiv beeinträchtigte Menschen 6 1.1.1 Die Gesundheitsförderung - eine Begriffserklärung 7 1.1.2 Die Auswirkungen der Gesundheitsförderung 7 1.1.3 Die Teilhabe kognitiv beeinträchtigter Menschen an der Gesundheitsförderung 10 1.2 Die Digitalisierung und deren Auswirkungen auf kognitiv beeinträchtigte Menschen 16 1.2.1 Ein Einblick in die Telemedizin 16 1.2.2 Die Digitalisierung in der Medizin 17 1.2.3 Die Auswirkungen der Digitalisierung auf kognitiv beeinträchtigte Menschen 19 2 Experten-Laien-Kommunikation im Gesundheitswesen unter besonderer Beachtung kognitiv beeinträchtigter Menschen 22 2.1 Das Expertensystem 22 2.2 Das Laiensystem 22 2.3 Die Medizin als Profession 23 2.4 Die Experten-Laien-Kommunikation sowie die Arzt-Patienten-Kommunikation 24 2.4.1 Das Aufklärungsgespräch als Form der Experten-Laien-Kommunikation 28 2.4.2 Die Inhalte eines Aufklärungsgesprächs 28 2.4.3 Die Aufklärung aus Sicht der Expertin bzw. des Experten 29 2.4.4 Die Aufklärung aus Sicht des Laien 32 3 Leichte Sprache und Inklusion 34 3.1 Das Konzept der Leichten Sprache 35 3.2 Die drei Funktionen der Leichten Sprache 38 3.3 Die Regeln der Leichten Sprache - ein Überblick 39 3.4 Einige Grenzen von Leichter Sprache 40 4 Die Methode des Übersetzens in Leichte Sprache 44 4.1 Die Texterstellung in Leichter Sprache - Schrittfolge der Übersetzung 44 4.2 Die Leichte Sprache und medizinische Ausbildungsberufe 49 4.2.1 Die Ausbildung zur bzw. zum medizinischen Fachangestellten 49 4.2.2 Die Ausbildung zur Medizinisch-technischen Assistentin bzw. zum Medizinisch-technischen Assistenten für den Operationsdienst 53 III Praktischer Teil 55 5 Versuch zweier Übersetzungen in Leichte Sprache 55 6 Methodenkritik 56 7 Fazit und Ausblick 64 Literaturverzeichnis 67 Anhangsverzeichnis 73 Selbstständigkeitserklärung 137
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Bücher zum Thema "Gesundheitsbewusstsein"

1

Spiegel, Marco. Steigendes Gesundheitsbewusstsein in Deutschland. Die Rolle der Physiotherapie. GRIN Verlag GmbH, 2016.

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2

Matteis, Franziska. Trend 'Gesundheitsbewusstsein' und Sein Einfluss Auf Die Tourismusbranche. GRIN Verlag GmbH, 2017.

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3

Brandscheid, Bernd. Was ist Gesundheit: Gesellschaftliche Probleme, Risikofaktoren, Gesundheitsbewusstsein und Gesundheitsgefahren durch Sport. GRIN Verlag GmbH, 2009.

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4

Gesundheitsbewusstsein: Theoretische und empirische Analysen unter besonderer Berücksichtigung von Bewegung und Entspannung. Frankfurt am Main: P. Lang, 1994.

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5

Haag, Marcus. Strategische Neuausrichtung der Pharmaindustrie Im Bereich Selbstmedikation Als Konsequenz Auf Die Veränderungen Im Gesundheitsbewusstsein der Verbrau. GRIN Verlag GmbH, 2004.

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6

Gonder, Ulrike, Hrsg. Ethisch Essen mit Fleisch: Eine Streitschrift über nachhaltige und ethische Ernährung mit Fleisch und die Missverständnisse und Risiken einer streng vegetarischen und veganen Lebensweise. Riva, 2021.

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Buchteile zum Thema "Gesundheitsbewusstsein"

1

„3.7 »Gut für das Herz« und »Mit nichts verseucht« – Gesundheitsbewusstsein“. In Zugehörigkeiten und Esskultur, 244–51. transcript-Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.14361/9783839453278-019.

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2

„3.7 »Gut für das Herz« und »Mit nichts verseucht« – Gesundheitsbewusstsein“. In Zugehörigkeiten und Esskultur, 244–51. transcript Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.1515/9783839453278-019.

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3

Grimm, Jürgen, und Maria Emilia Rosenzweig. „Heilsamer Kitsch: Edukative Effekte der TV-Arztserie „Der Bergdoktor“ auf das Gesundheitsbewusstsein“. In Gesundheitskommunikation als Forschungsfeld der Kommunikations- und Medienwissenschaft, 252–73. Nomos, 2014. http://dx.doi.org/10.5771/9783845254685_252.

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4

Schmuker, Caroline, Bernt-Peter Robra, Kai Kolpatzik, Klaus Zok und Jürgen Klauber. „Klimawandel und Gesundheit: Welche Rolle spielt der Klimawandel im Gesundheitsbewusstsein der Befragten? Ergebnisse einer deutschlandweiten Bevölkerungsbefragung“. In Versorgungs-Report: Klima und Gesundheit, 157–76. Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 2021. http://dx.doi.org/10.32745/9783954666270-12.

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Konferenzberichte zum Thema "Gesundheitsbewusstsein"

1

Cramer, Elena, Jenny Wielga und Peter Enste. „Gesundheitskompetenz und assoziierte Konstrukte – eine Unterscheidung und Einordnung der Konstrukte (Gesundheitskompetenz und Gesundheitsbewusstsein)“. In Gemeinsame Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention e.V. (DGSMP)*, des Deutschen Netzwerks Gesundheitskompetenz e. V. (DNGK) und des Nationalen Aktionsplans Gesundheitskompetenz (NAP). Georg Thieme Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1770651.

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