Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Geschlechtsangleichung“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Geschlechtsangleichung"

1

Rossi Neto, R., F. vom Dorp, M. Schenck, H. Rübben und J. Hess. „Operative Geschlechtsangleichung im Alter“. Der Urologe 51, Nr. 10 (Oktober 2012): 1414–18. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-012-3023-2.

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2

Schönfeld, Andreas, und Paula Weigand. „Wege nach der Geschlechtsangleichung“. Heilberufe 76, Nr. 1 (Januar 2024): 33–35. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-023-3221-x.

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3

Sohn, M., U. Rieger und S. Morgenstern. „Geschlechtsangleichung von Frau zu Mann“. Der Urologe 59, Nr. 11 (15.09.2020): 1340–47. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-020-01328-0.

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4

Heß, J., M. Sohn, M. Küntscher und J. Bohr. „Geschlechtsangleichung von Mann zu Frau“. Der Urologe 59, Nr. 11 (26.09.2020): 1348–55. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-020-01337-z.

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5

Weigand, Paula, und Andreas Schönfeld. „Vom Outing bis zur Geschlechtsangleichung“. Heilberufe 75, Nr. 12 (Dezember 2023): 38–41. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-023-3185-x.

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6

Liedl, B., T. Kogler, M. Witczak, M. Himmler und J. Wallmichrath. „Geschlechtsangleichung von Frau zu Mann – Klitorispenoid“. Der Urologe 59, Nr. 11 (25.09.2020): 1331–39. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-020-01335-1.

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7

Mildenberger, Florian G. „Trans* im Glück. Geschlechtsangleichung als Chance. Autobiographie, Medizingeschichte, Medizinethik (Prüll, Livia)“. Sexuologie. Zeitschrift für Sexualmedizin, Sexualtherapie und Sexualwissenschaft 23, Nr. 3-4 (Dezember 2016): 215–16. http://dx.doi.org/10.61387/s.2016.34.45.

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8

Romer, Georg Romer, und Thomas Lempp. „Geschlechtsinkongruenz im Kindes- und Jugendalter“. Nervenheilkunde 41, Nr. 05 (Mai 2022): 309–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-1796-5491.

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ZUSAMMENFASSUNGIn diesem Artikel wird ein praxisnaher Überblick über den aktuellen Wissensstand zur Geschlechtsinkongruenz und Geschlechtsdysphorie im Kindes- und Jugendalter dargestellt. Ausgehend von dem in der ICD-11 vollzogenen Paradigmenwechsel, wonach die Geschlechtsinkongruenz keine psychische Störung ist, werden die wichtigsten sich daraus ergebenden Neuerungen für den professionellen Umgang mit Geschlechtsdiversität diskutiert. Im Vordergrund steht dabei die Unterstützung geschlechtsdiverser Personen, ein Leben im empfundenen Geschlecht zu führen. Bei einer Geschlechtsinkongruenz im Kindesalter besteht meist kein weiterer Behandlungsbedarf. Im Jugendalter kann die fortschreitende körperliche Reifung zu einem geschlechtsdysphorischen Leidensdruck führen, der neben unterstützender Psychotherapie häufig die Empfehlung für gestufte somatomedizinische Interventionen zum Aufhalten der pubertären Reifung und zur Geschlechtsangleichung begründet. Die Voraussetzungen für individuelle Indikationen werden gemeinsam mit den hierbei zu berücksichtigenden ethischen Maßgaben ausgeführt.
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9

Wachter, Hannah. „Ungarn: Das Anti-LGBTIQ*-Gesetz und die Ablehnung der Istanbul-Konvention als Othering-Strategien im Rahmen einer radikalisiert-konservativen Familien- und Arbeitspolitik“. FEMINA POLITICA – Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 31, Nr. 2 (07.12.2022): 85–89. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v31i2.07.

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In Ungarn kommt es seit 2010 zunehmend zu Angriffen auf Frauen*- und Geschlechterrechte: 2020 verkündete die Regierungskoalition zwischen Magyar Polgári Szövetség (FIDESZ) und Kereszténydemokrata Néppárt (KDNP), die 2014 unterzeichnete Istanbul-Konvention nicht zu ratifizieren. 2021 folgte ein Anti-LGBTIQ*-Gesetz nach russischem Vorbild, welchem in den Jahren zuvor queerfeindliche Gesetze, wie beispielsweise die Verbote der Geschlechtsangleichung für trans* Personen oder der gleichgeschlechtlichen Ehe, vorangegangen waren. Die Zusammenhänge dieser Angriffe auf LGBTIQ*-Rechte und formalisierten Gewaltschutz werden ersichtlich, wenn diese Phänomene in Geschlechterverhältnissen verortet sowie im Kontext eines – nach der Begrifflichkeit Natascha Strobls – radikalisierten Konservatismus der Volkspartei FIDESZ analysiert werden. Die ungarische Regierung nutzt die Strukturkategorien gender und race aktiv für Strategien des Othering, um ein strukturell gewaltvoll geprägtes Geschlechterverhältnis unter dem Deckmantel des Schutzes der heteronormativ geprägten Familie aufrechtzuerhalten.
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10

Meyer, Gesine. „Geschlechtsangleichende Hormontherapie bei Transidentität: Voraussetzungen und Therapiemanagement“. Journal für Gynäkologische Endokrinologie/Schweiz 24, Nr. 4 (28.09.2021): 180–89. http://dx.doi.org/10.1007/s41975-021-00215-x.

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ZusammenfassungDie Anzahl transidenter Menschen, die sich mit dem Wunsch nach geschlechtsangleichenden Maßnahmen vorstellen, ist, ebenso wie die öffentliche Wahrnehmung des Themas, in den letzten Jahren angestiegen. Trotz einer zunehmenden Akzeptanz verläuft die medizinische Versorgung Betroffener häufig nicht optimal. Aufgrund der weitreichenden und teilweise irreversiblen Konsequenzen sollte eine geschlechtsangleichende Hormontherapie nur bei Erreichen aller notwendigen Voraussetzungen im Konsens mit dem behandelnden Psychiater bzw. Psychotherapeuten und nach ausführlicher Aufklärung durch einen erfahrenen Arzt eingeleitet werden. Vor Therapiebeginn muss ein umfangreiches Screening auf etwaige Risikofaktoren erfolgen und Komorbiditäten sollten adäquat behandelt werden. Die Behandlung erfolgt gemäß der vorliegenden Leitlinienempfehlungen bei Transidentität von Mann zu Frau mit 17β-Estradiol oder 17β-Estradiolvalerat in Kombination mit Cyproteronacetat oder Spironolacton als Antiandrogen, bei Transidentität von Frau zu Mann mit transdermalen oder intramuskulären Testosteronpräparaten. Regelmäßige klinische und laborchemische Verlaufskontrollen auf erwünschte und mögliche unerwünschte Wirkungen der Therapie sind ebenso wie gynäkologische bzw. urologische Früherkennungsuntersuchungen dauerhaft notwendig. Vor Therapiebeginn sollte eine Aufklärung und Beratung zu Fragen der Fertilität und Schwangerschaftsverhütung erfolgen.Die geschlechtsangleichende Hormontherapie stellt einen wesentlichen Pfeiler der medikamentösen Geschlechtsangleichung dar und mehrere Studien belegen eindeutig ihre positive Auswirkung auf die Lebensqualität der Betroffenen. Bei sorgfältiger Beachtung der notwendigen Vorsichtsmaßnahmen weist die Therapie ein akzeptables Risikoprofil auf.
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Dissertationen zum Thema "Geschlechtsangleichung"

1

Zavlin, Dmitry [Verfasser], Nikolaos [Akademischer Betreuer] Papadopulos, Nikolaos [Gutachter] Papadopulos, Hans-Günther [Gutachter] Machens und Marion B. [Gutachter] Kiechle. „Lebensqualität nach operativer Mann-zu-Frau Geschlechtsangleichung in einer prospektiven Studie / Dmitry Zavlin ; Gutachter: Nikolaos Papadopulos, Hans-Günther Machens, Marion B. Kiechle ; Betreuer: Nikolaos Papadopulos“. München : Universitätsbibliothek der TU München, 2018. http://d-nb.info/1156461790/34.

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2

Zavlin, Dmitry Verfasser], Nikolaos [Akademischer Betreuer] [Papadopulos, Nikolaos [Gutachter] Papadopulos, Hans-Günther [Gutachter] Machens und Marion B. [Gutachter] Kiechle. „Lebensqualität nach operativer Mann-zu-Frau Geschlechtsangleichung in einer prospektiven Studie / Dmitry Zavlin ; Gutachter: Nikolaos Papadopulos, Hans-Günther Machens, Marion B. Kiechle ; Betreuer: Nikolaos Papadopulos“. München : Universitätsbibliothek der TU München, 2018. http://d-nb.info/1156461790/34.

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Bücher zum Thema "Geschlechtsangleichung"

1

Prull, Livia, und Livia Prüll. Trans* Im Gluck - Geschlechtsangleichung Als Chance: Autobiographie, Medizingeschichte, Medizinethik. Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Company KG, 2016.

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2

Der wahre Traum von Freiheit: Hilfe für Menschen zwischen den Geschlechtern. R.G. Fischer, 2006.

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Buchteile zum Thema "Geschlechtsangleichung"

1

Küntscher, Markus, Moritz Scholten und Sascha Bull. „Schwellkörperprothesenimplantation im Rahmen der Geschlechtsangleichung Frau-zu-Mann“. In Intimchirurgie, 287–91. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-57392-1_24.

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2

„5 Die Einordnung des transidenten Lebens“. In Trans* im Glück – Geschlechtsangleichung als Chance, 148–82. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2016. http://dx.doi.org/10.13109/9783666490118.148.

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3

„2 Was sind Transidentität und Transsexualität? Begriffsklärungen“. In Trans* im Glück – Geschlechtsangleichung als Chance, 17–23. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2016. http://dx.doi.org/10.13109/9783666490118.17.

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4

„6 Trans* im Glück – das Ende als Anfang“. In Trans* im Glück – Geschlechtsangleichung als Chance, 183–85. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2016. http://dx.doi.org/10.13109/9783666490118.183.

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5

„Kontaktadressen/Hilfsdienste“. In Trans* im Glück – Geschlechtsangleichung als Chance, 186–88. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2016. http://dx.doi.org/10.13109/9783666490118.186.

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6

„Anhang: Bekanntmachung des Coming-out“. In Trans* im Glück – Geschlechtsangleichung als Chance, 189–91. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2016. http://dx.doi.org/10.13109/9783666490118.189.

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7

„Literatur“. In Trans* im Glück – Geschlechtsangleichung als Chance, 192–201. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2016. http://dx.doi.org/10.13109/9783666490118.192.

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8

„3 Ich bin transident – eine Entdeckungsreise beginnt. Die drei Stadien im Umgang mit der Transidentität“. In Trans* im Glück – Geschlechtsangleichung als Chance, 24–37. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2016. http://dx.doi.org/10.13109/9783666490118.24.

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9

„4 Die konkrete Umsetzung des transidenten Lebens“. In Trans* im Glück – Geschlechtsangleichung als Chance, 38–147. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2016. http://dx.doi.org/10.13109/9783666490118.38.

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10

„1 Einleitung“. In Trans* im Glück – Geschlechtsangleichung als Chance, 9–16. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2016. http://dx.doi.org/10.13109/9783666490118.9.

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