Zeitschriftenartikel zum Thema „Geschädigter“

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1

Eberle, Klaus, und Peter Schanz. „Charakterisieren geschädigter Faserverbunde“. Materials Testing 41, Nr. 1-2 (01.01.1999): 12–19. http://dx.doi.org/10.1515/mt-1999-411-205.

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2

Landfried, Britta, und Christian Grimm. „Neuroprotektion geschädigter Photorezeptoren“. medizinische genetik 29, Nr. 2 (Juni 2017): 234–38. http://dx.doi.org/10.1007/s11825-017-0130-x.

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3

Westernströer, B., D. Langenstroth, S. Schlatt und N. Kossack. „Repopulation geschädigter Hodenkanälchen“. Gynäkologische Endokrinologie 10, Nr. 4 (13.10.2012): 245–49. http://dx.doi.org/10.1007/s10304-012-0478-6.

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4

Jahn, Ellen. „Regeneration geschädigter peripherer Nerven fördern“. NeuroTransmitter 25, Nr. 7-8 (Juli 2014): 50–51. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-014-0696-3.

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5

Willems, Marco, und Hans-Ulrich Meisch. „Vergleichende Untersuchungen der Mineralstoffgehalte geschädigter und nicht geschädigter Rotbuchen (Fagus sylvatica) auf Muschelkalkstandorten im Saarland“. Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde 154, Nr. 3 (1991): 177–80. http://dx.doi.org/10.1002/jpln.19911540305.

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6

Zenglein, Veronika, Lena Schulmeyer, Matthias Goebeler und Johanna Stoevesandt. „Pigmentierte Veränderung in aktinisch geschädigter Gesichtshaut“. JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 20, Nr. 10 (Oktober 2022): 1380–82. http://dx.doi.org/10.1111/ddg.14836_g.

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7

Steinhoff, M., M. J. Flaig, W. H. C. Burgdorf und C. A. Sander. „Figurierte Plaques auf aktinisch geschädigter Haut“. Der Hautarzt 52, Nr. 6 (28.05.2001): 551–53. http://dx.doi.org/10.1007/s001050000151.

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8

Niederkorn, A., und R. Hofmann-Wellenhof. „Zahlreiche pigmentierte Läsionen auf UV-geschädigter Haut“. Der Hautarzt 62, Nr. 6 (Juni 2011): 463–65. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-011-2179-9.

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9

Dreyer, Jürgen. „Verringerung der Feuchtigkeitsbelastung geschädigter Bauteile durch Temperierung“. Bauphysik 28, Nr. 2 (April 2006): 111–19. http://dx.doi.org/10.1002/bapi.200610011.

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10

Obah, B., R. Ghofrani und E. M. El-Moghawry Shokir. „Repermeabilität geschädigter Bohrkerne durch Mikroemulsionsbildung bei Säurebehandlung“. Tenside Surfactants Detergents 35, Nr. 5 (01.09.1998): 346–53. http://dx.doi.org/10.1515/tsd-1998-350507.

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11

Schmidt, Sabine. „Auf Hochtouren bringen“. physiopraxis 7, Nr. 09 (September 2009): 40–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1308317.

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Michael Schumacher konnte kürzlich den Ferrari- Fahrer Felipe Massa nicht direkt nach dessen Unfall ersetzen – sein durch einen Motorrad unfall geschädigter Nacken würde den hohen Belastungen derzeitnicht stand halten. Der Formel-1-Sport ist eine enorme Herausforderung für die Fahrer – physiotherapeutische Unterstützung ist für sie unerlässlich.
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12

Meyer, W., und K. Neurand. „Zur Leuzinaminopeptidase-Aktivität in normaler und geschädigter Katzenhaut“. Zentralblatt für Veterinärmedizin Reihe A 24, Nr. 7 (13.05.2010): 601–4. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0442.1977.tb01612.x.

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13

Blasius, D., Ingrid Kottke und F. Oberwinkler. „Zur Bewertung der Güte von Fichtenwurzeln geschädigter Bestände“. Forstwissenschaftliches Centralblatt 104, Nr. 1 (Dezember 1985): 318–25. http://dx.doi.org/10.1007/bf02740727.

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14

Enns, Marina, David Rester und Bernd Seeberger. „Studienüberblick zur Lebenssituation älter werdender Contergan-geschädigter Menschen“. Heilberufe 61, S2 (Mai 2009): 35–40. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-009-1412-8.

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15

Kellner, Markus, und Fabian Liebel. „§§ 5 ff FM-GwG: Keine Schutznorm zugunsten einzelner Geschädigter.“ Zeitschrift für das gesamte Bank- und Börsenwesen 70, Nr. 9 (2022): 682. http://dx.doi.org/10.47782/oeba202209068201.

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16

Aicher, Josef. „Zur Verjährung von Schadenersatzansprüchen geschädigter Dritter gegen den Abschlussprüfer“. Wirtschaftsrechtliche Blätter 26, Nr. 11 (November 2012): 644–47. http://dx.doi.org/10.1007/s00718-012-0140-z.

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17

Hohenleutner, Wimmershoff, Hohenleutner und Landthaler. „Laser therapy in dermatology“. Therapeutische Umschau 56, Nr. 4 (01.04.1999): 170–75. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.56.4.170.

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Laser sind ein fester Bestandteil der Dermatotherapie geworden und es stehen zahlreiche Geräte zur Verfügung, die bei unterschiedlichsten Indikationen eingesetzt werden können. Wichtigste Indikationen sind Feuermale, kindliche Hämangiome, erweiterte Äderchen und andere vaskuläre Fehl- und Neubildungen. Die Entfernung von Tuschetätowierungen ist mit modernen Lasergeräten ebenso möglich wie die Entfernung von solaren Lentigines und Epheliden. Die Lasertherapie von faltenreicher, aktinisch geschädigter Haut ist prinzipiell möglich, erfordert aber exakte Indikationsstellung und Behandlungstechniken, da erhebliche Nebenwirkungen möglich sind.
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Beyer, Rudolf, Klaus M. Peters, Jan Schulte-Hillen, Volker Stück und Alexander Niecke. „Nationales Kompetenznetzwerk Contergan – Sicherstellung der medizinischen Versorgung von Menschen mit Thalidomid-Embryopathie“. DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 147, Nr. 19 (September 2022): 1281–85. http://dx.doi.org/10.1055/a-1893-0221.

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ZusammenfassungIn Deutschland hat sich 2021 ein nationales Netzwerk von multidisziplinären medizinischen Kompetenzzentren etabliert, das sich der Sicherstellung der Versorgung Contergan-geschädigter Menschen verpflichtet fühlt. Der vorliegende Beitrag möchte auf dieses Kompetenznetzwerk aufmerksam machen und einen Überblick über die wichtigsten medizinischen Versorgungsbedarfe von alternden Menschen mit Thalidomid-induzierten Körper- und Sinnesbeeinträchtigungen geben. Hierbei werden die vorliegende wissenschaftliche Evidenz und klinische Besonderheiten in der medizinischen Versorgung aus allgemeinmedizinisch-internistischer, orthopädisch-schmerztherapeutischer, sozialmedizinischer und psychosomatisch-psychotherapeutischer Perspektive präsentiert und zukünftige Aufgaben diskutiert.
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Renner, Moritz. „Staatshaftungsrechtliche Implikationen des Wirecard-Skandals“. Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 33, Nr. 1 (15.02.2021): 1–20. http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2021-0103.

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Zusammenfassung Im Zusammenhang mit dem Wirecard-Skandal sind die deutschen Aufsichtsbehörden in die Kritik geraten. Das deutsche System der behördlichen Bilanzkontrolle hat sich als weitgehend dysfunktional erwiesen. Insbesondere vor dem Hintergrund unionsrechtlicher Vorgaben können deshalb Staatshaftungsansprüche geschädigter Anleger bestehen. Neben Ansprüchen unmittelbar gegen die BaFin kommt eine Haftung der Bundesrepublik Deutschland sowohl für die fehlerhafte Umsetzung der Transparenz-RL durch den Bundesgesetzgeber als auch für Versäumnisse seitens der Bundesregierung, der BaFin und der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung e. V. in Betracht.
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Holik, Olivia. „Bundesgerichtshof stärkt die Rechte geschädigter Anleger bei einer fehlerhaften Anlageberatung“. ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt 119, Nr. 06 (Juni 2010): 317. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1262943.

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Schmitt, U., E. Bäucker und L. Lehmann. „Zur Morphologie von Nadeln geschädigter Fichten aus dem Ost-Erzgebirge“. Forstwissenschaftliches Centralblatt 116, Nr. 1-6 (Dezember 1997): 381–93. http://dx.doi.org/10.1007/bf02766913.

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Borik-Heil, L., und A. Geusau. „Aktinische Keratosen“. hautnah 20, Nr. 1 (22.02.2021): 45–55. http://dx.doi.org/10.1007/s12326-021-00419-9.

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ZusammenfassungAktinische Keratosen (AKs) sind definiert als intraepidermale Proliferation atypischer Keratinozyten auf UV-geschädigter Haut mit dem Potenzial, in ein invasives kutanes Plattenepithelkarzinom (PEK) fortzuschreiten. AKs zählen zu den häufigsten Dermatosen im dermatologischen Alltag mit hoher Morbidität insbesondere bei älteren oder immunsupprimierten Patienten. Eine frühe und konsequente Therapie von AKs spielt eine Schlüsselrolle in der Prävention invasiver PEKs der Haut. Ziel dieses Artikels ist es, den aktuellen Wissensstand bezüglich der Pathogenese, der Klassifikationen und verfügbarer Therapieoptionen darzustellen, um zu einer optimalen Betreuung dieser Patienten beizutragen.
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Chatterjee, Ortak, Akin, Adolph, Kleinfeldt, Kische, Nienaber und Ince. „Regenerative Medizin in der Kardiologie“. Praxis 98, Nr. 6 (01.03.2009): 321–29. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.98.6.321.

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Die regenerative Medizin hat die Wiederherstellung physiologischer Strukturen kritisch geschädigter Organe zum Ziel. Eine vielversprechende Quelle für therapeutische Ansätze sind Stammzellen. Stammzellen werden bereits seit Langem in der Onkologie eingesetzt und sind aufgrund ihres regenerativen Potenzials und optimalen Sicherheitsprofils für zelltherapeutische Ansätze geeignet. In der Kardiologie sind bisher eine Reihe verschiedene Stammzellen evaluiert worden, dabei gibt es zunehmende präklinische und klinische Daten hinsichtlich der Durchführbarkeit und der Sicherheit im Bereich des akuten Myokardinfarkts und der chronischen Herzinsuffizienz. Im Rahmen dieses Übersichtsartikels werden die regenerativen Konzepte und verschiedenen Zell-Entitäten im Einzelnen näher erläutert.
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Diederich, Christina, und Thomas Merten. „Fahrrad-Zeichen-Tests und ihr Einsatz in der neuropsychologischen Diagnostik“. Zeitschrift für Neuropsychologie 20, Nr. 4 (Januar 2009): 295–304. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.20.4.295.

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Zeichnungen von Fahrrädern werden seit langem in der neuropsychologischen Diagnostik eingesetzt. Lezak schlug ein formales System zu ihrer Bewertung vor. Anhand einer Stichprobe von 200 neurologischen Patienten werden Daten zur Reliabilität und Validität vorgestellt. Die Interrater-Übereinstimmung betrug 0,95; die Retestreliabilität wurde bei einem Intervall von einem bzw. drei Tagen auf 0.67 geschätzt. Männliche Patienten erreichten bessere Testwerte als weibliche, rechtshemisphärisch geschädigte Patienten höhere als linkshemisphärisch geschädigte; in der Gesamtstichprobe waren die Testwerte schwach mit dem Lebensalter und dem Bildungsniveau assoziiert. Substanzielle Korrelationen wurden mit anderen neuropsychologischen Testvariablen erhalten. Der BDT stellt ein kurzes, rasch und auch bettseitig einsetzbares Instrument für eine siebtestmäßige Erfassung visuo-konstruktiver Leistungen dar, das kognitive Störungen bei zerebral Geschädigten abzubilden in der Lage ist.
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Hüttl, R. F., und S. Fink. „Diagnostische Düngungsversuche zur Revitalisierung geschädigter Fichtenbestände (Picea abies Karst.) in Südwestdeutschland“. Forstwissenschaftliches Centralblatt 107, Nr. 1 (Dezember 1988): 173–83. http://dx.doi.org/10.1007/bf02742186.

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Hennrich, Claudia Christina, Conny Luthardt, Simone Reeb, Harald Garrecht und Christoph Diers. „Schloss Erxleben. Innovative Sanierungsmethoden für die denkmalgerechte, ressourcenschonende Sanierung denkmalbedeutender Kulturgüter als Bildungs- und Informationsprogramm“. Bausubstanz 10, Nr. 1 (2019): 24–31. http://dx.doi.org/10.51202/2190-4278-2019-1-24.

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Der Beitrag berichtet von den am Schloss Erxleben durchgeführten Maßnahmen zur Sanierung geschädigter Holzbauteile mittels Heißluftverfahren (nach DIN 68800-4 und DIN CEN/TR 15003) unter Einbeziehung der Mauerwerkswände. Ziel des zugrunde liegenden Forschungsprojektes war die ressourcenschonende Ertüchtigung der historischen Bausubstanz mit messtechnischer Begleitung und Dokumentation, um einen Handlungsleitfaden für die optimale Umsetzung des thermischen Verfahrens zu erstellen. Im Schloss Erxleben galt es, den Hausschwamm und holzzerstörende Insekten (Bunter und Gescheckter Nagekäfer) mittels Heißluftbehandlung abzutöten und zu klären, ob die Wärmedurchdringung in allen befallenen, tiefer liegenden Bauteilschichten ausreicht, um den Befall sicher abzutöten. Diese Metadaten wurden zur Verfügung gestellt von der Literaturdatenbank RSWB®plus
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Parameswaran †, N., S. Fink und W. Liese. „Feinstrukturelle Untersuchungen an Nadeln geschädigter Tannen und Fichten aus Waldschadensgebieten im Schwarzwald“. European Journal of Forest Pathology 15, Nr. 3 (Juni 1985): 168–82. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0329.1985.tb00881.x.

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Bode, J., H. P. Kühn und A. Wild. „Die Akkumulation von Prolin in Nadeln geschädigter Fichten (Picea abies [L.] Karst.)“. Forstwissenschaftliches Centralblatt 104, Nr. 1 (Dezember 1985): 353–60. http://dx.doi.org/10.1007/bf02740731.

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Röhle, H. „Waldschaden und Zuwachsreaktion— dargestellt am Beispiel geschädigter Fichtenbestände im Nationalpark Bayerischer Wald“. Forstwissenschaftliches Centralblatt 105, Nr. 1 (Dezember 1986): 115–22. http://dx.doi.org/10.1007/bf02741703.

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Uhlig, C., M. Rapp und K. K. Dittel. „Neue Strategien zur Behandlung thermisch geschädigter Hände unter Berücksichtigung des Epithelersatzes Suprathel®“. Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 39, Nr. 5 (Oktober 2007): 314–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-965234.

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Sieber, Von T., und C. Hugentobler. „Endophytische Pilze in Blättern und Ästen gesunder und geschädigter Buchen (Fagus sylvatica L.)“. European Journal of Forest Pathology 17, Nr. 7 (Dezember 1987): 411–25. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0329.1987.tb01119.x.

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Dressler, R., H. Ismar und W. Ripplinger. „Untersuchungen zur werkstoffmechanischen Stabilität metallischer Faserverbundwerkstoffe mit geschädigter Struktur bei zyklischer thermomechanischer Belastung“. ZAMM - Journal of Applied Mathematics and Mechanics / Zeitschrift für Angewandte Mathematik und Mechanik 71, Nr. 7-8 (1991): 267–76. http://dx.doi.org/10.1002/zamm.19910710721.

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Bause, L. „Nicht nur die Gelenke sind betroffen – Sehnen- und Sehnenscheidenchirurgie beim Rheumatiker“. Arthritis und Rheuma 28, Nr. 03 (2008): 161–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620111.

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ZusammenfassungIm Gegensatz zum Erhalt und endoprothetischen Ersatz rheumatisch geschädigter Gelenke steht die Sehnenchirurgie nur selten im Mittelpunkt. Bei zahlreichen rheumatischen Erkrankungen sind Sehnen und Sehnenscheiden aber in vergleichbarer Häufigkeit wie die Gelenkstrukturen betroffen. Für die Funktion der Gelenke ist ein intakter Sehnenzug mit regelrechter Kraftübertragung erforderlich. Eine unbehandelte oder therapieresistente Tenosynovitis führt mittel- bis langfristig zu Sehnendestruktionen. Neben Rupturen treten Adhäsionen, Sehnenluxationen und Nervenkompressionen auf. Prophylaktische operative Maßnah-men wie Tenosynovektomien können diese Schäden vermeiden, werden aber insbesondere bei geringer Beschwerdesymtomatik oft nicht rechtzeitig indiziert. Die Rekonstruktion pathologisch rupturierter Sehnen ist im Gegensatz zu traumatisch durchtrennten Sehnen fast nie durch eine direkte Naht möglich. Besonders im Bereich der Hand ist angepasst an die jeweilige Situation eine individuelle operative Strategie zu wählen. Aus der alltäglichen Arbeit eines Rheumachirurgen werden typische Aspekte der Sehnenchirurgie der rheumatischen Hand dargestellt und durch entsprechendes Bildmaterial illustriert.
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Fuchs, Stephan, Gunter Klohs, Malte Kornhuber und Rainer Finke. „Klinische Studie: Regenerationspotential der Hautsensibilität nach thermischen Hautschädigungen im Kindesalter“. Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 51, Nr. 02 (01.02.2018): 119–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121634.

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Zusammenfassung Hintergrund Die Hautsensibilität ist meist zerstört nach tiefgradigen thermischen Hautschädigungen. Die Regeneration der Sinnesempfindung scheint bisher nicht möglich. Methode 31 Kinder mit 338 Hautarealen wurden untersucht und entsprechend ihrer Therapie eingeteilt: Gruppe 1: Nekrosektomie + Spalthauttransplantation, Gruppe 2: epifasziale Nekrosektomie + Spalthauttransplantation, Gruppe 3: epifasziale Nekrosektomie + Integra® + palthauttransplantation. Zur Hauttestung wurden klinisch gebräuchliche Verfahren eingesetzt. Ergebnisse 31 Kinder (3 bis 16 Jahre alt) wurden mit insgesamt 228 Hautarealen untersucht. Bei den 22 Jungen und 9 Mädchen waren durchschnittlich 17,6 % der Körperoberfläche geschädigt. Das durchschnittliche Alter beim Trauma betrug 4,9 Jahre. Regeneration der Hautempfindung in Gruppe 3: Tastenempfinden mit spitzen Reiz = 34/47 Hautarealen (n = 6 Kinder), Tastempfinden mit stumpfen Reiz = 47/57 Hautarealen (n = Kinder), Berührungsempfinden mit Wattestab = 37/56 Hautarealen (n = 7 Kinder), Auslenkung der Hauthaare = 9/12 Hautarealen (n = 4 Kindern), Druckempfinden (Frey Haare) = 40/43 Hautareale (n = 7 Kinder). In der Gruppe 1 war bei 7/13 Kindern (70/94 Hautregionen) eine Reizdifferenzierung bei Berührung möglich. Die simultane Raumschwelle lag bei 1,8 cm (SD 1,4) und in der Kontrollgruppe bei 1,2 cm (SD 1,1). Die sukzessive Raumschwelle lag bei 1,6 (SD 0,9) und in der Kontrollgruppe bei 1,8 /SD 1,5). In der Gruppe 2 waren war bei 3 von 6 Kindern (27 von 52 Hautregion) eine Reizdifferenzierung bei Berührung möglich. Die simultane Raumschwelle lag bei 3,4 cm (SD 1,3) und in der Kontrollgruppe bei 3,4 cm (SD 1,1). Die sukzessive Raumschwelle lag bei 2,4 (SD 1,0) und in der Kontrollgruppe bei 1,7 (0,7). In der Gruppe 3 wurde ein Patient untersucht. Hier war in 4 von 15 Hautarealen eine Reizdifferenzierung bei Berührung möglich. Die simultane Raumschwelle lag bei 3,9 (SD 0,8) und in der Kontrollgruppe bei 2,9 (SD 1,1). Die sukzessive Raumschwelle lag bei 2,7 (SD 1,4) und in der Kontrollgruppe bei 2,1 (SD 1,0). Unabhängig von der Messmethode war eine Vibrationsempfindung nahezu identisch auslösbar. Die elektrophysiologische Ableitung erbrachte eine signifikanten Unterschiede zwischen intakter und ehemals geschädigter Haut. Schlussfolgerung Auch nach tiefgradigen thermischen Hautschädigung im Kindesalter ist die Regeneration der Hautempfindung möglich.
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Weber, M., und M. A. Rothschild. „Passspurenuntersuchungen – Fallbeispiele zur Untersuchung aus dem Körper Geschädigter präparierter Fragmente nach stumpfer und scharfer Gewalt“. Rechtsmedizin 30, Nr. 3 (13.03.2020): 168–74. http://dx.doi.org/10.1007/s00194-020-00385-1.

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Hilzinger, Ursula, Heinrich Kunze und Hans Hufnagel. „Psychiatrische Familienpflege – auch für schwer beeinträchtigte Alkoholabhängige“. SUCHT 52, Nr. 3 (Januar 2006): 187–93. http://dx.doi.org/10.1024/2006.03.05.

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<span class="fett">Ziel:</span> Mehrfach beeinträchtigte Suchtkranke sind bisher kaum im Fokus der Psychiatrischen Familienpflege. Welche Erfahrungen gibt es? </p><p> <span class="fett">Methodik:</span> Ein mehrjähriger Modellversuch mit Familienpflege auch für Suchtpatienten der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Merxhausen in Hessen wird beschrieben. </p><p> <span class="fett">Ergebnisse:</span> In 2004 wurden 20 Suchtkranke, überwiegend alkoholabhängige Patienten seit ein bis sechs Jahren in der Familienpflege betreut. Insbesondere Alkoholkranke mit amnestischem Syndrom konnten stabilisiert werden. In einigen Fällen scheiterte diese Betreuung. Im Vergleich zu Heimunterbringungen rechnet der Kostenträger mit 500–1100 Euro geringeren Kosten pro Monat für Familienpflege. </p><p> <span class="fett">Schlussfolgerungen:</span> Die Psychiatrische Familienpflege stellt eine individuelle und kostengünstige Alternative zur üblichen Versorgung mehrfach geschädigter Suchtpatienten in Heimen dar.
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Bendszus, M., P. Bäumer und M. Pham. „MR-Neurografie“. Nervenheilkunde 32, Nr. 07 (2013): 471–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628521.

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ZusammenfassungDie richtige Bestimmung des Läsionsorts und die richtige Erfassung von Läsionsmustern sind die wohl wichtigsten Informationen, die es bei Erkrankungen des PNS (periphere Neuropathien) zu erheben gilt. Die Läsionslokalisation wird traditionell mit den Methoden der klinisch neurologischen, körperlichen Untersuchung vorgenommen und mit der neurophysiologischen Untersuchung ergänzt und objektiviert (NLG/EMG). Verfahren der Bildgebung, besonders die MR-Neurografie, liefern präzise diagnostische Kriterien zur Läsionslokalisation und Mustererkennung, die die körperliche Untersuchung und Elektrophysiologie in vielen Fällen sinnvoll ergänzen können. Dabei spielt der T2-Kontrast geschädigter Nervenfaszikel die wichtigste Rolle (Nerven- oder Nervenfaszikel-T2-Läsion). Dieses neue diagnostische Kriterium kann mit hoher räumlicher Ortsauflösung und gleichzeitig über ausgedehnte anatomische Untersuchungsbereiche innerhalb einer Untersuchung gewonnen werden. Sinnvolle Indikationen zur MR-Neurografie sind die Differenzierung zwischen mono- vs. multifokaler Neuropathien. Weiterhin ist die MR-Neurografie zur präoperativen punktgenauen Läsionslokalisation und in den Plexusregionen geeignet, da dort die Läsionslokalisation besonders schwierig und fehleranfällig ist. Die MR-Neurografie stellt darüber hinaus komplexere Untersuchungstechniken zur Verfügung mit denen Aspekte der Nervenfunktion (z. B. Diffusions- Tensor-Imaging des peripheren Nerven) oder des Nervenmetabolismus (z. B. Nervenperfusion) erfasst werden können.
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Osswald, W. F., H. Senger und P. Schrammel. „Vergleich der Ascorbinsäure- Glutathion-, Zucker- und Ionengehalte gesunder und geschädigter Fichten des Standortes Laugna nordwestlich von Augsburg“. European Journal of Forest Research 109, Nr. 1 (Dezember 1990): 181–89. http://dx.doi.org/10.1007/bf02741633.

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Wagenbreth, C., B. Sabel, S. Tönnies und C. Gall. „Das neuroophthalmologische Supplement des NEI-VFQ: Teststatistische Überprüfung und Validierung an einer Stichprobe prä- und postchiasmatisch geschädigter Patienten“. Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 228, Nr. 11 (29.04.2011): 971–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1246062.

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Baron, Thomas, und Henrik Hinterbrandner. „Das WTA-Merkblatt E-7-2 (Gelbdruck) "Historische Holzkonstruktionen - Zustandsermittlung und Beurteilung der Tragfähigkeit geschädigter und verformter Holzkonstruktionen"“. Bausubstanz 9, Nr. 6 (2018): 39–43. http://dx.doi.org/10.51202/2190-4278-2018-6-39.

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Das im Juni 2018 im Gelbdruck erschienene Merkblatt richtet sich an alle, die im Vorfeld oder während einer geplanten Sanierungs- oder Instandsetzungsmaßnahme an der Zustandsermittlung und Beurteilung von zimmermannsmäßig hergestellten Holzkonstruktionen beteiligt sind. Im Zuge solcher oft denkmalpflegerischer Planungen ist es zur Einschätzung der Tragfähigkeit notwendig, Kenntnisse über den Zustand der Konstruktion zu erlangen. Die Beurteilung einer Holzkonstruktion hinsichtlich der Schäden und verbleibenden Tragfähigkeit von Restquerschnitten setzt fundiertes Wissen über den Baustoff Holz sowie dessen Verhalten gegenüber biologischen, thermischen, chemischen und mechanischen Einflüssen voraus. Das Merkblatt behandelt die maßgebenden Einflüsse, die Herangehensweise an eine bedarfsgerechte Tragwerksanalyse und zeigt auf, wie die Untersuchungsergebnisse vor Ort, im Labor und im Büro zu interpretieren sind. Im Beitrag wird das Merkblatt anhand einer thematischen Auswahl kurz vorgestellt. Diese Metadaten wurden zur Verfügung gestellt von der Literaturdatenbank RSWB®plus
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Golias, Emmanuil, Klaus Wittemann und Chris Karayannis. „Experimentelle Verifikation der Gültigkeit der modernen Versagenstheorie für verstärkte Stahlbeton-Rahmenknoten/Experimental approval of the validity of CONTEMPORARY failure theory for reinforced concrete frame JOINTS“. Bauingenieur 99, Nr. 07-08 (2024): S 8—S 18. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2024-07-08-34.

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In dieser Studie wird untersucht, ob ein vereinfachtes modernes Berechnungsmodell für die geschädigten Stellen eines Stahlbeton Rahmenknotens mit den Versuchsergebnissen übereinstimmt. Das Berechnungsverfahren ermittelt im Voraus, ob die versagensrelevante Schädigung durch Erdbebenbeanspruchung in den Riegeln oder in den Knotenpunkten von Rahmenkonstruktionen erfolgt oder ob die Stützen beziehungsweise die Rahmenknoten intakt bleiben. Das Modell kann für den Entwurf moderner Rahmenknoten an Stahlbetonkonstruktionen sowie für die nachträgliche Anbringung von Stahlbetonumhüllungen als Verstärkungsmaßnahme eingesetzt werden. Das Ausmaß der Schädigungen in Neu- als auch in Bestandsgebäuden wird prognostizierbar. Dies ist im Hinblick auf die ressourcenschonende Weiterverwendung von Bestandskonstruktionen zur Einsparung von C02 von hoher Bedeutung. Nachfolgend werden Prüfkörper ohne und mit Verstärkung von Stahlbeton-Rahmenknoten vorgestellt, welche zuvor zum Beispiel durch Erdbebeneinwirkung geschädigt wurden. Die Ergebnisse der Schädigungen werden den prognostizierten Schäden des aktuellen Berechnungsmodells gegenübergestellt.
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Koch, G., E. Schwab, K. Kruse und J. Bauch. „Untersuchung der dynamischen Belastbarkeit des Holzes sekundär geschädigter Fichten (Picea abies [L.] Karst.) aus extrem windexponierten Hochlagen des Osterzgebirges“. Holz als Roh- und Werkstoff 54, Nr. 5 (Oktober 1996): 313–19. http://dx.doi.org/10.1007/s001070050193.

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Bielitzki, Robert, Tom Behrendt, Martin Behrens und Lutz Schega. „Blutflussrestriktionstraining zur akuten und chronischen Schmerzreduktion in der orthopädischen Rehabilitation“. B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 38, Nr. 03 (Juni 2022): 96–102. http://dx.doi.org/10.1055/a-1815-8426.

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ZusammenfassungKörperliche Aktivität in Form von Kraft- und Ausdauertraining kann zu einer akuten übungsinduzierten Hypoalgesie und chronischen Schmerzreduktion führen. Studien zeigen, dass vor allem hochintensive körperliche Aktivitäten diesen Effekt herbeiführen können. Insbesondere nach Verletzungen oder orthopädischen Eingriffen sind Patienten häufig mit lokalen Schmerzsensationen im Bereich geschädigter bzw. operierter Strukturen konfrontiert und könnten von akuten und chronischen hypoalgetischen Effekten profitieren. Aufgrund möglicher vorliegender Gewebsschädigungen sind diese Patienten in der frührehabilitativen Phase jedoch zumeist nicht in der Lage, hohe mechanische Belastungen zu tolerieren, was Therapeuten im Rahmen der orthopädischen Rehabilitation vor große Herausforderungen stellt. In diesem Kontext scheint das Blutflussrestriktionstraining (BFR-Training) eine effektive Methode für die Reduktion von akuten und chronischen Schmerzen zu sein. Beim BFR-Training wird der Blutfluss während körperlicher Aktivität durch die proximale Applikation von Manschetten an den Extremitäten reduziert. Die dadurch induzierten Prozesse führen trotz geringerer mechanischer Trainingsbelastung zu einer hohen metabolischen Beanspruchung, die der eines hochintensiven körperlichen Trainings entspricht. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, inwiefern ein BFR-Training vergleichbare hypoalgetische Effekte erzielen kann wie ein klassisches hochintensives Training. Der vorliegende Übersichtsbeitrag stellt die aktuelle Evidenz für die durch ein BFR-Training induzierte akute und chronische Schmerzreduktion sowie die potenziellen Wirkungsmechanismen vor, aus denen nachfolgend Empfehlungen für die therapeutische Anwendung innerhalb des Rehabilitationsprozesses abgeleitet werden.
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Rennekampff, H. O. „Kommentar zur Arbeit von C. Uhlig et al.: Neue Strategien zur Behandlung thermisch geschädigter Hände unter Berücksichtigung des Epithelersatzes Suprathel®“. Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 39, Nr. 5 (Oktober 2007): 320–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-965313.

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Li, Zheng, Bastian Herzog, Raphael Erlemann und Karsten Geißler. „Verstärkung ermüdungsgeschädigter Stahlbauteile mittels geschweißter eisenbasierter Formgedächtnislegierungen/Reinforcement of fatigue damaged steel components with welded iron-based shape memory alloys“. Bauingenieur 99, Nr. 06 (2024): 190–200. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2024-06-40.

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Die grundsätzliche Eignung geschweißter eisenbasierter Formgedächtnislegierungen (Fe-SMA) zur Verlängerung der Restnutzungsdauer von Stahlbauteilen mit Ermüdungsrissen wurde in ersten experimentellen Untersuchungen analysiert. Dazu wurden kompakte Zugproben (CT) aus einem 12 mm dicken Stahlblech gemäß ASTM-E647 hergestellt und zunächst zur Erzeugung eines 40 mm langen Risses zyklisch belastet. Anschließend wurden Streifen aus einer Fe-SMA beidseitig über den Risspositionen aufgeschweißt. Beim Schweißen an bereits geschädigten Bauteilen ist besondere Vorsicht und sorgfältige Planung geboten. Trotz des kontraintuitiven Einbringens von weiteren Schweißkerben in ein bereits ermüdungsgeschädigtes Bauteil wurden diese ersten Untersuchungen aus zwei Hauptgründen angestrebt. Zunächst sollten für neuartige Ertüchtigungsmaßnahmen alle denkbaren Verbindungsmethoden untersucht werden also neben dem Kleben und einer mechanischen Verankerung auch das Schweißen. Daneben sollte experimentell untersucht werden, dass unter den erwartbaren Versagensmodi Nahtwurzel, Nahtübergang zum Fe-SMA und Nahtübergang zum Grundmaterial nicht letzterer maßgebend wird. Der Artikel soll einen Beitrag zum theoretischen Verständnis von Fe-SMA liefern und die grundsätzliche Eignung der Verbindung der Fe-SMA mittels Schweiße bei begrenzter Restnutzungsdauer untersuchen. Ein Teil der Proben wurde zur Aktivierung der Fe-SMA erhitzt, um eine Vorspannung zu erzeugen. Die Proben wurden erneut einer zyklischen Belastung mit konstanter Amplitude ausgesetzt, während der das Risswachstum überwacht wurde. Spannungskonzentrationen am Riss konnten wirksam reduziert werden, wodurch an den untersuchten CT-Proben eine verlängerte Restlebensdauer erreicht werden konnte. Die Versagensmodi der experimentellen Untersuchungen bestätigen, dass bei entsprechender Konstruktion und Dimensionierung keine weitere maßgebende Kerbe in direkter Umgebung des ursprünglichen Schadens in das bereits geschädigte Ausgangsbauteil eingebracht wird. Die grundsätzliche Eignung der bewährten Verbindungstechnik Schweißen für derartige Verstärkungsmaßnahmen konnte gezeigt werden. Künftig sind die nicht abschließend untersuchten Fragen hinsichtlich Optimierung der Schweißnahtgeometrie, Dimensionierung und Form der Fe-SMA mit zugehöriger Aktivierungstemperatur weiter zu untersuchen. Daneben sind vor allem die sich ergebenden Fragen für die Anwendung, zum Beispiel bezüglich Dichtheit und Reduzierung des Kerbfalls des Ausgangsbauwerk, vor dem Hintergrund der begrenzten Restnutzungsdauer des bereits geschädigten Bauteils zu untersuchen und entsprechende Empfehlungen zu erarbeiten.
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Rippke, Frank, Enzo Berardesca und Teresa M. Weber. „pH-Wert und mikrobielle Infektionen“. Kompass Dermatologie 7, Nr. 2 (2019): 61–66. http://dx.doi.org/10.1159/000496719.

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Ein durchgängig saurer pH-Wert im Stratum corneum ist ein wesentlicher Bestandteil des Schutzsystems der Haut, der eine feindliche Umgebung für die Besiedelung durch pathogene Mikroorganismen schafft. Doch diese Barriere kann bei gesunder und umso mehr bei geschädigter Haut durchbrochen werden. Mykosen, Windel-/Inkontinenz-assoziierte Dermatitis und Wundheilung sind Beispiele für Situationen, in denen durch veränderte Haut- oder Umgebungsbedingungen eine mikrobielle Infektion begünstigt wird. Pilze verfügen über ein komplexes System, mit dem sie den pH-Wert ihrer Umgebung erfassen, um durch entsprechende Stoffwechselreaktionen ihre Adhäsion, Vermehrung und Invasion zu gewährleisten, indem mikrobielle Metaboliten den pH-Wert der Haut weiter erhöhen, bis schließlich eine klinisch manifeste Infektion (Mykose) vorliegt. Menschen mit Diabetes, bei denen der pH-Wert der Haut in intertriginösen Bereichen erhöht ist, sind besonders anfällig für Candidosen. Bei Windeldermatitis und Inkontinenz-assoziierter Dermatitis ist die Ursache für den erhöhten pH-Wert der Haut und die Schädigung der Hautbarrierefunktion der Kontakt mit Urin und Fäzes, ob unter Okklusion oder nicht, und durch Wirts- und mikrobielle Enzyme und Metaboliten wird dieser Zustand aufrechterhalten. Das führt zur Dezimierung der schützenden residenten Mikroflora und ihrer Überwucherung durch Pilze, meist Candida albicans. Die Hautpflege mit leicht sauren Produkten kann helfen, diese Form von Dermatitis zu verhindern und zu behandeln. Der Prozess der Wundheilung ist eine komplexe Abfolge biologischer Ereignisse, die mit dem pH-Wert der Umgebung korrelieren, welcher die verschiedenen Phasen der Wundheilung beeinflusst. Der pH-Wert ist für die adäquate Aktivität von Immunzellen und wichtigen Enzymen ebenso bestimmend wie für die Biofilmbildung. Wenn der Heilungsprozess gestört wird, können Wunden chronisch werden und sind dann durch einen neutralen bis leicht alkalischen pH-Wert gekennzeichnet. Vor diesem Hintergrund könnten die Überwachung des pH-Wertes und die Herstellung eines sauren Milieus als Wundbehandlungsmaßnahme sinnvoll sein.
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Osinga, Rik, Peter Steiger, Pietro Giovanoli, Jan A. Plock und Lijo Mannil. „Enzymatisches Débridement zur Behandlung von Brandverletzungen: Erste Erfahrungen in der Schweiz“. Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 51, Nr. 02 (26.04.2018): 80–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-100613.

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Zusammenfassung Hintergrund Thermische Schädigungen sind häufige Verletzungen, welche in schweren Fällen mit erheblicher Morbidität und Mortalität einhergehen können. Der Goldstandard der chirurgischen Therapie besteht in der Entfernung des Eschars durch tangentiale Exzision und nachfolgender Wunddeckung mittels autologer Spalthaut. 2014 wurden klinische Resultate eines neuartigen enzymatischen Débridements auf Basis der Ananaspflanze (Nexobrid™, Hauptwirkstoff Bromelain) publiziert. Am Zentrum für Brandverletzte am UniversitätsSpital Zürich wurde das enzymatische Débridement 2016 eingeführt. Wir berichten hier über die ersten Erfahrungen und unsere Interpretationen. Patienten und Methoden Die ersten 12 mit Nexobrid™ therapierten Patienten mit gemischt zweitgradiger, zweitgradig tiefer oder drittgradiger thermischer Schädigung wurden untersucht. Nicht in die Studie eingeschlossen wurden minderjährige Patienten und schwangere oder stillende Frauen. Nach dem sogenannten „Pre-soaking“ mit physiologischer Kochsalzlösung erfolgte das Auftragen des aus zwei Komponenten hergestellten Nexobrid™-Gels für 4 Stunden mit okklusiver Versiegelung. Nach Abtragung desselben wurde ein „Post-soaking“ mit Prontosan®-Verbänden durchgeführt, und nach weiteren 6–12 Stunden ein definitiver Wundverband aufgebracht. Ergebnisse Das Durchschnittsalter der Patienten betrug 51 (19–78) Jahre, die Hospitalisationsdauer 38 (1–92) Tage. Der Anteil geschädigter Körperoberfläche betrug durchschnittlich 25 (1–67) %. Es wurden im Mittel 11 (1–18) % der Körperoberfläche mit Nexobrid™ nach 7 (1–19) Tagen débridiert. Bei 8 Patienten heilten die Defekte nach Nexobrid™ Behandlung ohne wesentliche Narbenbildung per secundam ab. Bei 4 Patienten waren im Verlauf weitere chirurgische Maßnahmen notwendig, sowohl zur Vervollständigung des Débridements wie auch zur Defektdeckung. Die Methode war effizient in schwierigen Behandlungsarealen wie Rücken, Hände und Füße, wo der Erhalt der Demis zu einem guten funktionellen Resultat ohne narbige Kontrakturen führte. Schlussfolgerung Die Behandlung mit Nexobrid™ stellt eine Erweiterung der therapeutischen Möglichkeiten bei der Behandlung teilweise zweitgradig tiefer thermischer Verletzungen mit guten Langzeitresultaten dar. Das Anbringen und Entfernen des Nexobrid™ kann in Analgosedation auf der Intensivstation durchgeführt werden. Die Behandlung mit Nexobrid™ reduziert den chirurgischen Anteil der Behandlung.
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Willms, Barbara. „„Gewinner sind die Geschädigten““. VDI nachrichten 77, Nr. 13 (2023): 18. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2023-13-18.

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Wenusch, Hermann. „Erkundigungspflicht des geschädigten Bauherrn“. Zeitschrift für Recht des Bauwesens, Nr. 1 (2013): 38–42. http://dx.doi.org/10.33196/zrb201301003801.

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Zelewska, Marta. „Hoffnung für Diesel-Geschädigte“. Sales Excellence 27, Nr. 12 (Dezember 2018): 58–59. http://dx.doi.org/10.1007/s35141-018-0198-1.

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