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Bücher zum Thema „Germany Building trades“

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Autor: Grafiati
Veröffentlicht am 26. Juli 2024
Zuletzt aktualisiert am 27. Juli 2024

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1

Steedman, Hilary. Mathematics in vocational youth training for the building trades in Britain, France and Germany. London: National Institute of Economic and Social Research, 1992.

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2

Stoelken, Ilona. New York's German past: A guide to the traces of the city's German heritage. Berlin, Ger: Thomas Fitschen, 2010.

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3

Meyer-Veden, Hans. Hamburger Kontorhäuser. Berlin: Ernst, 1988.

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4

Fraser, Derek. Berlin. Manchester: Manchester University Press, 1996.

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5

Falk, Jaeger, Hrsg. Unter schwingenden Dächern: Die Neue Messe Stuttgart = Beneath sweeping canopies : the New Stuttgart Trade Fair Centre. Ludwigsburg: avedition, 2007.

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6

Lusin, Jörg. 100 Jahre Frankenwarte Würzburg: Ein Rückblick im Spiegel von Zeitdokumenten. Würzburg: Freunde Mainfränkischer Kunst un Geschichte, 1994.

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7

Meyer-Veden, Hans. Die Hamburger Speicherstadt. Berlin: Ernst & Sohn, 1990.

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8

Alan, Balfour, Hrsg. Berlin. London: Academy Editions, 1995.

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9

Berlin, Architekten-Verein zu, und Vereinigung Berliner Architekten, Hrsg. Berlin und seine Bauten. Berlin: W. Ernst, 1988.

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10

Walker, Kerry. Frommer's Berlin Day by Day. New York: John Wiley & Sons, Ltd., 2008.

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11

Andreas, Friedrich, Schöner Jörg und Stiftung Frauenkirche Dresden, Hrsg. The Frauenkirche in Dresden: History and rebuilding. Dresden: Michel Sandstein Verlag, 2005.

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12

Drescher, Horst W. Das Neue Palais in Potsdam: Beiträge zum Spätstil der friderizianischen Architektur und Bauplastik. Berlin: Akademie, 1991.

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13

Kuhligk, Björn. Wir sind jetzt hier: Neue Wanderungen durch die Mark Brandenburg. München: Hanser Berlin, 2014.

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14

1940-, Brüdern Jutta, Hrsg. Das Münster zu Bad Doberan. München: Deutscher Kunstverlag, 2008.

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15

Bruno, Pons, Borjon Michel, Andia Béatrice de, Lamy-Lassalle Colette, Délégation à l'action artistique de la ville de Paris. und Société d'histoire et d'archéologie du VIIe arrondissement (Paris, France), Hrsg. Le Faubourg Saint-Germain: Le quai Voltaire : études offertes à Colette Lamy-Lassalle. [Paris]: Délégation à l'action artistique de la ville de Paris, 1990.

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16

Lagatz, Uwe. Wernigerode: Geschichte, Architektur, Kunst. Wernigerode: Schmidt, 2000.

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17

Epstein, Mitch. Mitch Epstein: Berlin. Göttingen: Steidl, 2011.

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18

Lagatz, Uwe. Wernigerode: Die bunte Stadt am Harz. Berlin: RV Verlag, 1991.

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19

Höfer, Anke. Rindermarkthalle und Schanzen-Höfe: Historische Viehmärkte 1864 bis heute. Hamburg: Schaff-Verlag, 2017.

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20

Lemper, Ernst-Heinz. Görlitz: Eine historische Topographie. Zittau: Verlag Gunter Oettel, 2001.

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21

Köhne-Lindenlaub, Renate. The Villa Hügel: An entrepreneur's residence in the course of time. München: Deutscher Kunstverlag, 2003.

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22

Christiane, Kruse, Haddenhorst Michael und Hohmuth Jürgen, Hrsg. Berlin heute =: Berlin today = Berlin aujourd'hui. München: Prestel, 2002.

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23

Ulice i zaułki Grudziądza: Aleja 23 Stycznia i okolice. Grudziądz: Muzeum im. ks. dr. Władysława Łęgi w Grudziądzu, 2012.

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24

Kaluza, Stephan. Stephan Kaluza: Das Rheinprojekt. Berlin: DCV, Dr. Cantz'sche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2021.

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25

Irene, Pill-Rademacher, Hrsg. Schloss Achberg: Annäherungen an ein barockes Kleinod Oberschwaben. Ravensburg: Oberschwäbische Verlagsanstalt, 1999.

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26

Rohde, Cäcilia Maria. Schloss Steinau an der Strasse: Schloss Steinau, Nebenresidenz der Grafen von Hanau, Renaissance-Schloss mit Gebrüder-Grimm-Gedenkstätte. Bad Homburg v.d. Höhe: Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen, 1995.

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27

Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg. Kloster und Schloss Salem: Neun Jahrhunderte lebendige Tradition. Berlin: Deutscher Kunstverlag, 2014.

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28

Schloss Schönfeld bei Grossenhain und sein Umbau in den Formen der Neorenaissance 1882-1884. Frankfurt am Main: Lang, 2007.

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29

Holzhauer, Hanne. Der Rhein im Panorama: 1825 bis heute : Ausstellung in der Badischen Landesbibliothek, Karlsruhe, vom 13. November 2002 bis 1. März 2003. Karlsruhe: Badische Landesbibliothek, 2002.

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30

Hesse (Germany). Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten., Hrsg. Burgruine Münzenberg: Adelsburg der Stauferzeit, bedeutende Höhenburg des 12. und 13. Jahrhunderts. Regensburg: Schnell und Steiner, 2000.

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31

1935-, Seemann Heinrich, Hrsg. Spuren einer Freundschaft: Deutsch-indonesische Beziehungen vom 16.-19. Jahrhundert : Ausstellung der Deutschen Botschaft zum Millennium, ehemaliges Nationalarchiv, Jakarta = Traces of friendship : German-Indonesian relations from the 16th to the 19th century : Millennium Exhibition by the German Embassy, National Archives building, Jakarta = Napak tilas persahabatan : hubungan Jerman-Indonesia abad ke-16 hingga ke-19 : Pameran Millennium Kedutaan Jerman, gedung Arsip Nasional, Jakarta. Jakarta: Cipta Loka Caraka, 2000.

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32

von, Ploetz Ines, und Rauch Yamin von, Hrsg. Das neue Berlin in Bildern =: Images of the new Berlin. Berlin: Jovis, 2001.

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33

Barker, Barbara Underhill. Hanover. Charleston, SC: Arcadia, 2004.

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34

Erich, Lessing, Hrsg. Karl Friedrich Schinkel: An architecture for Prussia. New York: Rizzoli, 1994.

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35

1955-, Dubrau Dorothee, und Stappenbeck Klaus-Dietrich, Hrsg. Erlebtes Bauen: Ost-Berlin, 1959 bis 1989. Berlin: Dom publishers, 2008.

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36

Schreiter, Katrin. Designing One Nation. Oxford University Press, 2020. http://dx.doi.org/10.1093/oso/9780190877279.001.0001.

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Annotation:
The histories of East and West Germany traditionally emphasize the Cold War rivalries between the communist and capitalist nations. Yet, even as the countries diverged in their political directions, they had to create new ways of working together economically. This book examines the material culture of increasing economic contacts in divided Germany from the 1940s until the 1990s. Trade events, such as fairs and product shows, became one of the few venues for sustained links and knowledge between the two countries after the building of the Berlin Wall. The book uses industrial design, epitomized by the furniture industry, to show how a network of politicians, entrepreneurs, and cultural brokers attempted to nationally re-inscribe their production cultures, define a postwar German identity, and regain economic stability and political influence in postwar Europe. What started as a competition for ideological superiority between East and West Germany quickly turned into a shared, politically legitimizing quest for an untainted post-fascist modernity. This work follows products from the drawing board into the homes of ordinary Germans to offer insights into how converging visions of German industrial modernity created shared expectations about economic progress and living standards. The book reveals how intra-German and European trade policies drove the creation of products and generated a certain convergence of East and West German taste by the 1980s.
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37

Planert, Ute. International Conflict, War, and the Making of Modern Germany, 1740–1815. Herausgegeben von Helmut Walser Smith. Oxford University Press, 2012. http://dx.doi.org/10.1093/oxfordhb/9780199237395.013.0005.

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Annotation:
The article traces the making of modern Germany. War made the state, and the state made war: This statement holds true for the state of Germany. Unlike in France and England, political loyalties in Germany oscillated between the Reich, the nation, and individual states, as well as between different confessions. For this reason, problems in the course of state and nation building were more complex than in those European neighbor states where centralized power was established earlier and on a mono-confessional basis. The international rivalry of power played a pivotal role for European developments in the eighteenth century. Several German language territories strove to outgrow the constraints of the Holy Roman Empire, or Old Reich, and gain influence and importance. A detailed description of Napoleonic Rule in Germany, the decline of the same, the reshaping the state and its aftermath concludes this article.
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38

Berlin The Architecture Guide. Braun, 2012.

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39

Munich, city of the arts. München: Hirmer, 1994.

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New Stuttgart Trade Fair Centre. Stuttgart: Krämer, 2008.

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Foreign Affairs: New Embassy Buildings and the German Foreign Office in Berlin. Birkhauser, 1997.

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42

Pulignano, Valeria, und Nadja Doerflinger. Labour Markets, Solidarity, and Precarious Work. Oxford University Press, 2018. http://dx.doi.org/10.1093/oso/9780198791843.003.0005.

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Annotation:
This chapter examines the processes and the conditions explaining union success in fighting precarious work, based on a comparative study of multinational subsidiaries in the metal and chemical industries in Germany and Belgium. It examines how unions in each plant made different use of institutional and associational power resources to avoid concessions for the relatively protected standard (or permanent) workforce, while improving the conditions of the less protected non-standard (temporary and agency) workers. To fight precarity, trade unions need to build and sustain power. Power resources associated with encompassing institutions and associational power are essential to building inclusive solidarity among different groups of workers. Findings show that fragmented and less encompassing institutions in Germany allow employers to exploit exit options. However, inclusive and strong institutions in Belgium are not an antidote per se to employers’ strategic threats.
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Berlin: Architectural Guide. DOM Publishers, 2016.

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Pulp, The Wood, und Vegetable Fiber Building Boards Research Group. The 2000 Import and Export Market for Wood Pulp and Vegetable Fiber Building Boards in Germany (World Trade Report). 2. Aufl. Icon Group International, Inc., 2001.

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Pucci, Molly. Security Empire. Yale University Press, 2020. http://dx.doi.org/10.12987/yale/9780300242577.001.0001.

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Annotation:
The secret police were one of the most important institutions in the making of communist Eastern Europe. Security Empire compares the early history of secret police institutions, which were responsible for foreign espionage, domestic surveillance, and political violence in communist states, in Poland, Czechoslovakia, and East Germany after the Second World War. While previous histories have assumed that these forces were copies of the Soviet model, the book delves into the ways their origins diverged due to local social conditions, languages, and interpretations of communism. It illuminates the internal tensions inside the forces, between veteran agents who had fought in wars in Spain and Germany, and the younger, more radical agents, who pushed forward the violence, arrests, and show trials inside Eastern European communist parties in the late 1940s and early 1950s. In doing so, the book traces the role of political violence, ideological belief, and surveillance in building communist institutions in Europe by the mid-1950s.
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Bärenzwinger Berlin: Traces--Architectures--Projections. Kerber Verlag, 2019.

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Aicher, Florian, und Deutsche Bundestiftung Deutsche Bundestiftung Umwelt. Schmuttertal Gymnasium: Architektur - Pädagogik - Ressourcen. Detail Business Information GmbH, The, 2017.

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Kelz, Robert. Competing Germanies. Cornell University Press, 2020. http://dx.doi.org/10.7591/cornell/9781501739859.001.0001.

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Following World War II, German antifascists and nationalists in Buenos Aires believed theater was crucial to their efforts at community-building, and each population devoted considerable resources to competing against its rival onstage. This book tracks the paths of several stage actors from European theaters to Buenos Aires and explores how two of Argentina's most influential immigrant groups, German nationalists and antifascists (Jewish and non-Jewish), clashed. Theatrical performances articulated strident Nazi, antifascist, and Zionist platforms. Meanwhile, as their thespian representatives grappled onstage for political leverage among emigrants and Argentines, behind the curtain, conflicts simmered within partisan institutions and among theatergoers. Publicly they projected unity, but offstage nationalist, antifascist, and Zionist populations were rife with infighting on issues of political allegiance, cultural identity and, especially, integration with their Argentine hosts. The book reveals interchange and even mimicry between antifascist and nationalist German cultural institutions. Furthermore, performances at both theaters also fit into contemporary invocations of diasporas, including taboos and postponements of return to the native country, connections among multiple communities, and forms of longing, memory, and (dis)identification. Sharply divergent at first glance, their shared condition as cultural institutions of emigrant populations caused the antifascist Free German Stage and the nationalist German Theater to adopt parallel tactics in community-building, intercultural relationships, and dramatic performance. Its cross-cultural, polyglot blend of German, Jewish, and Latin American studies gives the book a wide, interdisciplinary academic appeal and offers a novel intervention in Exile studies through the lens of theater, in which both victims of Nazism and its adherents remain in focus.
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Aicher, Florian, und Deutsche Bundestiftung Deutsche Bundestiftung Umwelt. Schmuttertal Gymnasium: Architektur - Pädagogik - Ressourcen. Detail Business Information GmbH, The, 2016.

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50

Münster: Architectural Guide (Architectural Guides). Dietrich Reimer Verlag GmbH, 2009.

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