Dissertationen zum Thema „Geomorphologi“
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Bandyopadhyay, M. K. „Geomorphological characteristics of the Mayurbhanj upland of Orissa“. Thesis, University of North Bengal, 1988. http://hdl.handle.net/123456789/823.
Der volle Inhalt der QuelleMatthews, David. „Simulating Martian geomorphology“. Thesis, University of Dundee, 2007. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.629065.
Der volle Inhalt der QuelleMartin, Yvonne. „Modelling geomorphology in landscape evolution“. Thesis, National Library of Canada = Bibliothèque nationale du Canada, 1998. http://www.collectionscanada.ca/obj/s4/f2/dsk2/tape15/PQDD_0030/NQ27198.pdf.
Der volle Inhalt der QuelleSjogren, Elizabeth Claire. „Geomorphology of the Tawatinaw region“. Thesis, National Library of Canada = Bibliothèque nationale du Canada, 1999. http://www.collectionscanada.ca/obj/s4/f2/dsk1/tape8/PQDD_0020/MQ47096.pdf.
Der volle Inhalt der QuelleOverby, Steven T., und Daniel G. Neary. „Travertine Geomorphology of Fossil Creek“. Arizona-Nevada Academy of Science, 1996. http://hdl.handle.net/10150/296999.
Der volle Inhalt der QuelleLama, Sangita. „Urban geomorphology of Darjeeling town“. Thesis, University of North Bengal, 1994. http://hdl.handle.net/123456789/853.
Der volle Inhalt der QuelleFinlayson, David P. „The geomorphology of Puget Sound beaches /“. Thesis, Connect to this title online; UW restricted, 2006. http://hdl.handle.net/1773/11035.
Der volle Inhalt der QuelleBisht, Deepti. „Structure and geomorphology, southeast Dinarides, Croatia“. Thesis, University of Cambridge, 2014. https://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.708060.
Der volle Inhalt der QuelleMoore, Edwin Neville. „Glacial geology and geomorphology of Weardale“. Thesis, Durham University, 1994. http://etheses.dur.ac.uk/1625/.
Der volle Inhalt der QuelleAlsheeb, Ali I. M. „Coastal geomorphology of the Qatar Peninsula“. Thesis, Swansea University, 1988. https://cronfa.swan.ac.uk/Record/cronfa43167.
Der volle Inhalt der QuelleGales, Jenny Anne. „The geomorphology of Antarctic submarine slopes“. Thesis, University of Manchester, 2013. https://www.research.manchester.ac.uk/portal/en/theses/the-geomorphology-of-antarctic-submarine-slopes(d117ad12-927b-44f1-bf67-d195e2fef51b).html.
Der volle Inhalt der QuelleAlqahtani, Faisal A. „3D seismic geomorphology of fluvial systems“. Thesis, Imperial College London, 2010. http://hdl.handle.net/10044/1/6180.
Der volle Inhalt der QuelleBamberg, Marlene. „Planetary mapping tools applied to floor-fractured craters on Mars“. Phd thesis, Universität Potsdam, 2014. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2014/7210/.
Der volle Inhalt der QuellePlanetenforschung umfasst oft zeitintensive Projekte, bei denen Expertise und Erfahrung eine wesentliche Rolle spielen. Auf Grund äusserst komplexer und sich selten wiederholender Forschungsfragen sind Annahmen, Definitionen und Regeln zur Lösung dieser Fragen nicht leicht nachvollziehbar oder aber nicht eindeutig dokumentiert. Ein Vergleich der Ergebnisse unterschiedlicher Forscher zum selben Thema oder eine Erweiterung der Forschungsfrage macht dies somit nur schwer möglich. Vergleiche liefern oftmals verzerrte Ergebnisse, da die Ausgangslage und Randbedingungen unterschiedlich definiert worden sind. Das Ziel dieser Arbeit ist es eine Standardmethode zur Oberflächenanalyse zu entwickeln, die auf zahlreiche Untersuchungsfragen angewandt werden kann. Eine gleichbleibende Qualität der Ergebnisse muss durch diese Methode gewährleistet sein. Ein weiteres Ziel ist es, dass diese Methode ohne Vorwissen und Expertise angewandt werden kann und die Ergebnisse in kurzer Zeit vorliegen. Ausserdem müssen die Ergebnisse vergleichbar und nachvollziehbar sein. Automatisch operierende Analysewerkzeuge können die zahlreichen Anforderungen erfüllen und als Standardmethode dienen. Statistische Ergebnisse werden durch diese Methode erzielt. Die Werkzeuge basieren auf vordefinierten, geowissenschaftlichen Techniken und umfassen Messungen, Berechnungen und Klassifikationen der zu untersuchenden Oberflächenstrukturen. Für die Anwendung dieser Werkzeuge müssen Schlüsselstrukturen und Randbedingungen definiert werden. Des Weiteren benötigen die Werkzeuge eine Datenbank, in der alle Oberflächenstrukturen, aber auch Informationen zu den Randbedingungen gespeichert sind. Es ist mit geringem Aufwand möglich, Datenbanken zu aktualisieren und sie auf verschiedenste Fragestellungen zu adaptieren. Diese Tatsache steigert die Flexibilität, Reproduzierbarkeit und auch Vergleichbarkeit der Untersuchung. Die vordefinierten Randbedingungen und die Qualität der Datenbank haben jedoch auch direkten Einfluss auf die Qualität der Ergebnisse. Um eine gleichbleibend hohe Qualität der Untersuchung zu gewährleisten muss sichergestellt werden, dass alle vordefinierten Bedingungen eindeutig sind und auf vorheriger Forschung basieren. Die automatisch operierenden Analysewerkzeuge müssen als mögliche Standardmethode getestet werden. Hierbei geht es darum Vorteile, aber auch Nachteile zu identifizieren und zu bewerten. In dieser Arbeit werden die Analysewerkzeuge auf einen bestimmten Einschlagskratertyp auf dem Mars angewandt. Krater mit zerbrochenen Kraterböden (Floor-Fractured Craters) sind in verschiedensten Regionen auf dem Mars zu finden, sie zeigen zahlreiche Oberflächenstrukturen und wurden durch unterschiedliche Prozesse geformt. All diese Fakten machen diesen Kratertyp zu einem interessanten und im geologischen und morphologischen Sinne sehr komplexen Anwendungsgebiet. 433 Krater sind durch die Werkzeuge analysiert und je nach Entstehungsprozess klassifiziert worden. Für diese Analyse sind Position der Krater, Art des Umfeldes und Strukturen im Kraterinneren ausschlaggebend. Die kombinierten Informationen geben somit Auskunft über die Prozesse, welche zum Zerbrechen des Kraterbodens geführt haben. Die entwickelten Analysewerkzeuge können geologische Prozesse, die sehr ähnlich zueinander sind, von einander abhängig sind und zusätzlich auch dieselben Oberflächenstrukturen formen, nicht eindeutig unterscheiden. Aus diesem Grund sind fluviale und glaziale Entstehungsprozesse für den untersuchten Kratertyp zusammengefasst. Die Analysewerkzeuge liefern Wahrscheinlichkeitswerte für drei mögliche Entstehungsarten. Um die Qualität der Ergebnisse zu verbessern muss eine Wahrscheinlichkeit über 50 % erreicht werden. Die Werkzeuge zeigen, dass 15 % der Krater durch Vulkanismus, 20 % durch Tektonik und 43 % durch Wasser- und Eis-bedingte Prozesse gebildet wurden. Insgesamt kann für 75 % des untersuchten Kratertyps ein potentieller Entstehungsprozess zugeordnet werden. Für 25 % der Krater ist eine Klassifizierung nicht möglich. Dies kann durch eine Kombination von geologischen Prozessen, einer Überprägung von wichtigen Schlüsselstrukturen, oder eines bisher nicht berücksichtigten Prozesses erklärt werden. Zusammenfassend ist zu sagen, dass es möglich ist planetare Oberflächenstrukturen quantitativ durch automatisch operierende Analysewerkzeuge zu erfassen und hinsichtlich einer definierten Fragestellung zu klassifizieren. Zusätzliche Informationen können durch die entwickelten Werkzeuge erhalten werden, daher sind sie als Assistenzsystem zu betrachten.
Thompson, Chris J. Physical Environmental & Mathematical Sciences Australian Defence Force Academy UNSW. „The geomorphology of Southeast Australian mountain streams“. Awarded by:University of New South Wales - Australian Defence Force Academy. School of Physical, Environmental and Mathematical Sciences, 2006. http://handle.unsw.edu.au/1959.4/38681.
Der volle Inhalt der QuelleKabouris, Ioannis. „A geomorphologic instantaneous unit hydrograph streamflow model“. Thesis, Georgia Institute of Technology, 1988. http://hdl.handle.net/1853/20855.
Der volle Inhalt der QuelleElvidge, Elizabeth Mary. „Aspects of glacial geomorphology of northern Scotland“. Thesis, University of East Anglia, 1993. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.261199.
Der volle Inhalt der QuelleRedda, Araya. „Quaternary geomorphology of the Vale of Edale“. Thesis, University of Sheffield, 1985. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.392762.
Der volle Inhalt der QuelleSaville, Christopher. „Fluvial and tectonic geomorphology of orogenic plateaux“. Thesis, Durham University, 2013. http://etheses.dur.ac.uk/7718/.
Der volle Inhalt der QuelleMathew, Manoj joseph. „Geomorphology and Morphotectonic Analysis of north Borneo“. Thesis, Lorient, 2016. http://www.theses.fr/2016LORIS408/document.
Der volle Inhalt der QuelleGeomorphic assessment of a region is considered to be crucial in understanding the present day landscapeand forces that have acted and is currently acting on the ever evolving topography. This thesis explores the geomorphology of the tropical landscape of Sarawak, north Borneo through morphotectonic analysis of two of the largest drainage basins of the entire Borneo Island: the Rajang and Baram basin; making this work the first systematic tectono-geomorphic evaluation of the region. The island of Borneo is enveloped by thick rainforests, hostile rugged mountainous terrain with deep and steep valleys, and is characterized by high denudation rates since Miocene. The studied drainage basins flow across entire central and north Sarawak and drain a total combined area of ca. 75, 000 km². The first contribution to the field is by conducting a study on the presence of active tectonic forces that modify the topography through rejuvenation of major and minor faults. The analysis using basin-scale hypsometry, asymmetry factor, normalized channel steepness index and spatial autocorrelation techniques showed that the landscape has been rejuvenated and experiences tectonic deformation to present-day in the form of active folding of the fold-thrust orogenic belts of the Interior Highlands which form the backbone of Borneo. From the results, we highlighted the presence of relict surfaces of landscapes which were isolated at high elevations unable to balance a rapid uplift phase experienced after 5 Ma. We extended the study in order to identify the current stage of landscape development by conducting stream profile analysis which displayed an array of knick-zones and knick points devoid of lithological and climatic controls. Deep V-shaped valleys formed in the zones that demonstrated active folding of the highlands also revealed relief anomalies highlighted through topographic analysis. We showed that enhanced orographic precipitation following the rapid creation of relief has supported adjustment of the topography to a state of transience. In the next part of this work, we conducted swath profile analysis, minimum bulk erosion and channel steepness anomaly maps in order to identify the role of rapid incision in exacerbating erosion rates as a response to tectonic and climatic forcing. We show that there exists a coupling between incision rates, precipitation and channel steepness which shows a relation of direct proportionality. Extensive geomorphic and sedimentological field campaigns were carried out in order to substantiate our results and conclusions. The field work revealed the presence of uplifted fluvial terraces, waterfalls and cataracts corresponding to knick-points identified by us. Finally, we combine our results from the geomorphic analysis and stratigraphic field work in order to construct a conceptual model showing the geomorphic evolution of Sarawak, north Borneo
Borsa, Adrian Antal. „Geomorphology of the salar de Uyuni, Bolivia /“. Diss., Connect to a 24 p. preview or request complete full text in PDF format. Access restricted to UC campuses, 2005. http://wwwlib.umi.com/cr/ucsd/fullcit?p3171116.
Der volle Inhalt der QuelleStrick, Robert John Paul. „Floodplain geomorphology and topography in large rivers“. Thesis, University of Brighton, 2016. https://research.brighton.ac.uk/en/studentTheses/a61e4805-4874-4cec-a1d8-e019aefd3053.
Der volle Inhalt der QuelleBelliard, Jean-Philippe. „Bio-physical controls on tidal network geomorphology“. Thesis, Queen Mary, University of London, 2014. http://qmro.qmul.ac.uk/xmlui/handle/123456789/7904.
Der volle Inhalt der QuelleBelliard, Jean-Philippe. „Bio-physical controls on tidal network geomorphology“. Doctoral thesis, Università degli studi di Trento, 2014. https://hdl.handle.net/11572/368998.
Der volle Inhalt der QuelleBelliard, Jean-Philippe. „Bio-physical controls on tidal network geomorphology“. Doctoral thesis, University of Trento, 2014. http://eprints-phd.biblio.unitn.it/1383/1/belliard_phd_thesis.pdf.
Der volle Inhalt der QuelleEltner, Anette. „Photogrammetric techniques for across-scale soil erosion assessment“. Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-212516.
Der volle Inhalt der QuelleLuz, Rodolfo Alves da. „Geomorfologia da planície fluvial do rio Pinheiros entre os bairros de Pinheiros, Butantã e Cidade Jardim, São Paulo (SP)“. Universidade de São Paulo, 2010. http://www.teses.usp.br/teses/disponiveis/8/8135/tde-03112010-093445/.
Der volle Inhalt der QuelleThis research investigates the geomorphology of part of Pinheiros River fluvial plain in São Paulo city. This study main result is a detailed geomorphologic map - 1:20,000 - that used ancient aerial photographs and maps obtained from formal archival surveys. The descriptions of floodplain units were associated to stratigraphic and sedimentologic data obtained from recent engineering projects reports of São Paulo underground (such as subway). This association allows the understanding of part of Pinheiros River fluvial system and morphodynamic before urbanization. The research also allowed offering a sequence of geomorphological events related to the floodplain and channel systems over the Holocene. Morphometric parameters, such as width and sinuosity index of channels and paleo-channels of floodplain meandering system, appear as an evidence of the structural influence in geomorphological evolution of this system. The recognition of geomorphologic systems in pre-disturbance stage is essential for understanding the current processes, mainly in environments greatly modified by human actions, such as urban areas. This research presents this kind of recognition and contributes to the understanding of processes in the system before human actions in the surface.
Warwick, Gail L. „The geomorphology and sedimentology of terminal fluvial systems“. Thesis, University of Aberdeen, 2006. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.487421.
Der volle Inhalt der QuelleSmith, Brent. „An examination of desert geomorphology throughout geologic time /“. Connect to resource, 1998. http://hdl.handle.net/1811/28576.
Der volle Inhalt der QuelleSpence, James B. „Habitat analysis by hierarchical scheme and stream geomorphology“. Huntington, WV : [Marshall University Libraries], 2005. http://www.marshall.edu/etd/descript.asp?ref=555.
Der volle Inhalt der QuelleTitle from document title page. Includes abstract. Document formatted into pages: contains ix, 139 p. including illustrations and map. Bibliography: p. 83-89.
Abuodha, Joseph Zedekia Odhiambo. „Geomorphology of the Malindi Bay coastal sand dunes“. [S.l. : Amsterdam : s.n.] ; Universiteit van Amsterdam [Host], 2000. http://dare.uva.nl/document/55857.
Der volle Inhalt der QuelleWilson, David William. „On the problem of indeterminacy in fluvial geomorphology“. Thesis, University of Southampton, 2001. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.246883.
Der volle Inhalt der QuelleHuppert, Kimberly Lynn. „Climatic and geodynamic influences on ocean island geomorphology“. Thesis, Massachusetts Institute of Technology, 2017. http://hdl.handle.net/1721.1/108915.
Der volle Inhalt der QuelleCataloged from PDF version of thesis.
Includes bibliographical references.
With homogeneous bedrock, dramatic rainfall gradients, and remnant surfaces that constrain their age, initial topography, and vertical motions relative to sea level, volcanic ocean islands provide an exceptional natural experiment in landscape evolution. Analyses traversing gradients in island climate and bedrock age have the potential to advance our understanding of landscape evolution in a diverse range of continental settings. Yet, islands are initially conic, net subsiding, boundary-dominated, and initially permeable landmasses, in many ways dissimilar to most continental landscapes. This thesis examines unique aspects of island landscape evolution, and it exploits steep climate gradients and variations in bedrock age on volcanic ocean islands to understand controls on rates and patterns of erosion and the contribution of lithosphere and mantle processes to surface deformation at hotspots. Through physically-based modeling, analysis of remote sensing and geochronologic data, and field measurements, this thesis examines (1) the dominant mechanisms of vertical motion in the Hawaiian Islands, (2) the influence of wave power on cliff retreat rates in the Hawaiian Island over geologic timescales, (3) the control of rainfall rates on the efficiency of bedrock river incision on the Hawaiian Island of Kaua'i, (4) the evolution of erosion rates over the course of landscape development on Kaua'i and other volcanic ocean islands, and (5) the mechanisms that cause volcanic ocean islands to ultimately subside below sea level to form atolls and guyots. These analyses provide empirical evidence for climatic control on erosion processes and they constrain the dynamics of plume-plate interactions at oceanic hotspots.
by Kimberly Lynn Huppert.
Ph. D.
Costigan, Katie Helen. „Hydrology and geomorphology of select Great Plains rivers“. Diss., Kansas State University, 2013. http://hdl.handle.net/2097/15761.
Der volle Inhalt der QuelleDepartment of Geography
Melinda Daniels
Great Plains rivers are unique systems that vary from large, continental scale, to small intermittent streams with grain sizes that range from bedrock to cobbles to silt. These rivers have been subject to widespread hydrologic alteration both within the channel and the watershed, which has resulted in an alteration in their hydrologic and geomorphic regimes. Although there is an acknowledgement of this alteration, to date there has not been a synthesis of the hydrology of Great Plains rivers or of their longitudinal morphologies. Chapters in this dissertation provide, to my knowledge, the first comprehensive analyses of the hydrology and morphology of Great Plains rivers over a range of spatial and temporal scales. In the first study, I found that there was no uniform pattern of hydrologic alteration throughout the Great Plains, which is likely attributable to variable system-specific reservoir management objectives, land use changes, and climatic regimes over the large area the Great Plains encompass. Results of this study are the first to quantify the widespread hydrologic alteration of Great Plains rivers following impoundment. In the second study, I found an apparent decoupling between local moisture conditions and streamflow in intermittent prairie streams. Results of this study used statistical models to identify relationships between flow intermittence, mean annual flow, and flood flow characteristics with moisture to characterize flow in an intermittent prairie stream. In the final study, I found that the downstream trends in hydraulic geometry and substrate characteristics of the Ninnescah River were consistent with the expected trends proposed by hydraulic geometry and substrate theories. However, there were points that deviated from the expected trends, most notably where a substantially large tributary enters the Ninnescah River and as the Ninnescah River approaches the Arkansas River, and causal explanations for these deviations were explored. Results of this study are, to my knowledge, the first of its kind to assess the longitudinal hydraulic geometry and substrate characteristics of a large sand-bed river over a large spatial scale. To our knowledge, there have been no comparable studies exist that attempted to describe hydrologic and geomorphic characteristics of prairie streams.
Beeslaar, Salome. „Geomorphology of a portion of Mariepskop, South Africa“. Diss., University of Pretoria, 2013. http://hdl.handle.net/2263/40238.
Der volle Inhalt der QuelleDissertation (MSc)--University of Pretoria, 2013.
gm2014
Geography, Geoinformatics and Meteorology
unrestricted
Phillips, William Morton. „Applications of noble gas cosmogenic nuclides to geomorphology“. Diss., The University of Arizona, 1997. http://hdl.handle.net/10150/282369.
Der volle Inhalt der QuelleMcCarthy, Forrest G. „Landcover change in Arctic Alaska observations through repeat photography /“. Laramie, Wyo. : University of Wyoming, 2008. http://proquest.umi.com/pqdweb?did=1594501471&sid=1&Fmt=2&clientId=18949&RQT=309&VName=PQD.
Der volle Inhalt der QuelleErlingsson, Ulf. „Geomorphological development of the bottoms off Österlen, southernmost Sweden“. Uppsala, Sweden : Uppsala University, Dept. of Physical Geography, 1990. http://catalog.hathitrust.org/api/volumes/oclc/22874540.html.
Der volle Inhalt der QuelleBookhagen, Bodo. „Late quaternary climate changes and landscape evolution in the Northwest Himalaya geomorphologic processes in the Indian summer monsoon domain /“. Phd thesis, [S.l. : s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=974115487.
Der volle Inhalt der QuelleHesselink, Annika W. „History makes a river : morphological changes and human interference in the river Rhine, the Netherlands /“. Utrecht : Koninklijk Nederlands Aardrijkskundig Genootschap : Faculteit Ruimtelijke Wetenschappen, Universiteit Utrecht, 2002. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=010018442&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.
Der volle Inhalt der QuelleLandgraf, Angela. „Fault interaction at different time- and length scales : the North Tehran thrust and Mosha-Fasham fault (Alborz mountains, Iran)“. Phd thesis, Universität Potsdam, 2010. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2011/5080/.
Der volle Inhalt der QuelleDas seismisch aktive Elburs Gebirge im Nordiran ist Bestandteil der Arabisch-Eurasischen Kollisionszone. Gekoppelte Blattverschiebungs- und Überschiebungssysteme dieses Gebirges zeichnen sich durch geringe Spannungsaufbauraten aus. Dementsprechend treten große Erdbeben räumlich und zeitlich weit verteilt voneinander auf und Wiederkehrperioden solcher Erdbeben können tausende von Jahren dauern und wurden noch nicht von kurzzeitigen Messmethoden, wie GPS oder instrumenteller Seismologie erfasst. Diese Arbeit überbrückt verschiedene Zeitskalen. Diese Studie beinhaltet insbesondere Auswertungen struktureller und geomorphologischer Kartierungen, störungskinematische Analysen, auf digitalen Höhenmodellen basierende Morphometrie und numerische Modellierung von Störungsinteraktion. Um das lang- und kurzfristige Verhalten solcher komplexen Schwächezonen besser zu verstehen, benutze ich geomorphologische Oberflächen als Deformationsmarker und datiere alluviale und fluviatile Oberflächen mittels kosmogener Nuklide (TCN, 10Be, 26Al, 36Cl) und optisch stimulierter Lumineszenz (OSL). Mein Untersuchungsgebiet umfasst die seismisch aktive Mosha-Fasham Störung (MFF) und die als seismisch quasi inaktiv geltende Nordteheranstörung (NTT), die sich in unmittelbarer Nähe zum Teheraner Ballungsgebiet befinden. Die Ergebnisse zeigen, dass sich das Deformationfeld mit der Zeit verändert hat. Die störungskinematischen Daten haben ergeben, dass NTT und MFF bereits seit einer früheren dextral-transpressionalen Phase unter NW-gerichteter Einengung mechanisch gekoppelt sind. Dieses System wurde von pliozäner und bis heute andauernder NE-gerichteter Einengung ersetzt, woraufhin sich Überschiebungen und linkslaterale Blattverschiebungen herausbildeten. Während dieses kinematischen Wechsels wurden NTT und MFF reaktiviert und in ein beginnendes transpressionales Duplexsystem eingebunden, welches die Landschaftentwicklung in diesem Teil des Gebirges signifikant beeinflusst hat. Zwei von drei ausgeprägten topographischen Besonderheiten des Untersuchungsgebietes können direkt mit deren Lage in der Duplexanordnung in Verbindung gebracht werden und spiegeln Interaktion zwischen den östlichen Segmenten von NTT und MFF, bzw., zwischen dem westlichen Segment der MFF und der parallelen Taleghan Schwächezone wider. Um diejenige Topographie auszuweisen, die möglicherweise aus der vorhergehenden Phase vererbt wurde, wurde ein neues Konzept tektonischer Landschaftscharakterisierung benutzt. Einfache Landschaften sind unter dem Einfluß gleichbleibender tektonischer Randbedingungen entstanden. Dagegen enthalten zusammengesetzte Landschaften vererbte Elemente vergangener tektonischer Randbedingungen, die mit dem heutigen Spannungsfeld und kinematischen Stil unvereinbar sind. Mittels numerischer Störungsinteraktionsmodellierungen teste ich verschiedene Randbedingungen und berechne synoptische Momentaufnahmen künstlicher Topographie um sie mit reellen topographischen Maßen zu vergleichen. Im Elburs Gebirge treten allerdings auch E-W streichende Schwächezonen auf, die so günstig orientiert sind, dass sie Verformung unter der gesamten Einengungsspanne von Nordwest nach Nordost zeigen. Diese weisen den höchsten totalen Versatz auf. Hier tritt das Grundgebirge zutage und wird versetzt, was, wie die Modellierungen vermuten lassen, auf langanhaltende Verformung unter sich ändernden Randbedingungen hinweisen kann. Quartäre Deformation in der benachbarten Teheran Ebene ist durch Schrägbewegungen, Überschiebungen und Blattverschiebungssyteme gekennzeichnet, die typischerweise in Auffaltungen entlang von Hauptstörungen, vereinzelten Blattverschiebungen und en-échelon Anordnungen untergeordneter oberflächlicher Überschiebungen resultieren. Junge Deformation tritt auf, die Hauptbewegungen fanden allerdings im frühen Quartär und wahrscheinlich späten Pliozän statt. TCN-Datierungen, die erstmalig an geomorphologischen Oberflächen in der Teheran Ebene durchgeführt wurden, ergeben dass die beiden älteren Sedimentationsphasen (Einheiten A und B) älter sind als spätes Pleistozän. Obwohl die urbane Entwicklung im Teheraner Ballungsraum die aktiven Störungslinien zunehmend verdeckt und ausradiert, zeugen der heutige kinematische Stil, die Überreste ehemals unverstellter Quartärer Landschaftsformen und Hinweise auf Paläoerdbeben während der letzten Jahrtausende von der Gefahr, die diese Schwächezonen für die Megastadt bedeuten.
Clement, David T. „Fluvial geomorphology of the Yukon River, Yukon Flats, Alaska“. Thesis, National Library of Canada = Bibliothèque nationale du Canada, 1999. http://www.collectionscanada.ca/obj/s4/f2/dsk1/tape9/PQDD_0015/MQ47994.pdf.
Der volle Inhalt der QuelleMcGuinness, Michaella. „The geomorphology of the Campbell Uplift, Northwest Territories, Canada“. Thesis, National Library of Canada = Bibliothèque nationale du Canada, 1999. http://www.collectionscanada.ca/obj/s4/f2/dsk1/tape9/PQDD_0019/MQ48400.pdf.
Der volle Inhalt der QuelleMerrill, MaximilIan Atlas. „The Effects of Culverts and Bridges on Stream Geomorphology“. NCSU, 2005. http://www.lib.ncsu.edu/theses/available/etd-11302005-175258/.
Der volle Inhalt der QuelleWalker, Andrew Curtis. „A morphometric analysis of the geomorphology of Florida's springs“. [Tampa, Fla] : University of South Florida, 2006. http://purl.fcla.edu/usf/dc/et/SFE0001679.
Der volle Inhalt der QuelleGore, Shannon. „Beach geomorphology and management in the British Virgin Islands“. Thesis, University of Ulster, 2011. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.589521.
Der volle Inhalt der QuelleSaleem, Shihadah M. „Geomorphology of Submarine Spring West of Fort Myers, Florida“. Scholar Commons, 2007. http://scholarcommons.usf.edu/etd/3836.
Der volle Inhalt der QuelleRosser, Nicholas John. „The geomorphology of coarse clastic surfaces in arid environments“. Thesis, Durham University, 2002. http://etheses.dur.ac.uk/3745/.
Der volle Inhalt der QuelleHodskinson, Andrew. „Flow structure and geomorphology of non-classical river bends“. Thesis, University of Sheffield, 1996. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.360484.
Der volle Inhalt der QuelleContreras, Daniel Alexander. „Sociopolitical and geomorphologic dynamics ar Chavín de Huántar, Peru /“. May be available electronically:, 2007. http://proquest.umi.com/login?COPT=REJTPTU1MTUmSU5UPTAmVkVSPTI=&clientId=12498.
Der volle Inhalt der QuelleMcGuinness, Michaella (Michaella Kathleen) Carleton University Dissertation Geography. „The Geomorphology of the Campbell Uplift, Northwest Territories, Canada“. Ottawa, 1999.
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