Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Gasfabrik“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Gasfabrik"

1

Poux, Matthieu. „Amphoren von Basel-Gasfabrik“. Jahresberichte der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt 1995 (01.12.1998): 22–33. http://dx.doi.org/10.12685/jbab.1995.22-33.

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Seit langem gilt die spätkeltische Siedlung Basel-Gasfabrik als einer der wichtigsten Importplätze republikanischer Handelsgüter im nordalpinen Raum: An erster Stelle stehen römische Weinamphoren , die vom Zeitpunkt der Entdeckung der Siedlung im Jahre 1911 bis zu den neuesten Grabungen 1989- 1997 in über tausend Exemplaren geborgen wurden.
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2

Hüglin, Sophie, und Norbert Spichtig. „Keltische Kostbarkeiten auf den Kopf gestellt“. Jahresberichte der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt 2010 (01.12.2011): 91–123. http://dx.doi.org/10.12685/jbab.2010.91-123.

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Seit der Entdeckung der keltischen Deponierung von Basel-Gasfabrik im Februar 2010 warten Fachwelt und Öffentlichkeit gespannt auf dessen Freilegung. Derzeit werden die wertvollen Stücke unter Laborbedingungen vorsichtig geborgen. Schon jetzt aber erörtern Norbert Spichtig, verantwortlich für das Grossprojekt Basel-Gasfabrik, und Sophie Hüglin, wissenschaftliche Leiterin der Grabung, den Jahrhundertfund.
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3

Spangenberg, Jorge E. „Identification of the lipids on an archaeological vessel from Basel-Gasfabrik, a Celtic site on the border of the River Rhine“. Materialhefte zur Archäologie in Basel, Nr. 20A (01.12.2008): 331–33. http://dx.doi.org/10.12685/mh.20a.2008.331-333.

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The black carbon (BC) from an archaeological ceramic from the Basel-Gasfabrik site was studied for the isotopic and molecular compositions of the individual fatty acids. The isotopic composition of the main fatty acids extracted from the organic residue of the Basel-Gasfabrik archaeological ceramicsuggests that the fat(s) used in this vessel were of animal origin (ovine/porcine).
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4

Kühn, Marlu, und Marco Iseli. „Botanische Makroreste aus der spätlatènezeitlichen Siedlung Basel-Gasfabrik, Grabung 1989/5“. Materialhefte zur Archäologie in Basel, Nr. 20A (01.12.2008): 293–324. http://dx.doi.org/10.12685/mh.20a.2008.293-324.

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Aus der Schweiz liegen erst wenige archäobotanisch bearbeitete eisenzeitliche Fundstellen vor. Unter ihnen kann die spätlatènezeitliche Siedlung Basel-Gasfabrik zu recht als die bislang am dichtesten beprobte und somit als die am besten untersuchte Fundstelle gelten. Im Rahmen der Dissertation von Peter Jud bestand erstmals die Möglichkeit, einen Teil der entnommenen Proben auszuwerten und Ernährung, Landwirtschaft und Umwelt der spätlatènezeitlichen Siedlung Basel-Gasfabrik zu beleuchten.
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5

Spichtig, Norbert. „sehr kurze (Erforschungs-)Geschichte zu Basel-Gasfabrik“. Materialhefte zur Archäologie in Basel, Nr. 25A (02.05.2022): 37–47. http://dx.doi.org/10.12685/mh.25a.2022.37-47.

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Seit über 100 Jahren wird in Basel auf dem Areal der «alten Gasfabrik» im äusseren St. Johann-Quartier eine der bedeutendsten jüngerlatènezeitlichen Fundstellen der Schweiz archäologisch erforscht. Durch die sehr intensiven Feldarbeiten in den fast drei Jahrzehnten ab 1988 konnte – im Vergleich zu den vormaligen Grundlagen – die Datenbasis massiv erweitert und verbessert werden. Der Artikel stellt die Fundstelle «Basel-Gasfabrik» kurz vor und bietet einen Überblick über die Forschungsgeschichte.
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6

Freitag, Annina. „Tabak und Tabakgenuss in Basel“. Jahresberichte der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt 2019 (01.12.2020): 125–55. http://dx.doi.org/10.12685/jbab.2019.125-155.

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Nach einem Überblick über die Geschichte des Tabaks in Basel wird der Fokus auf eine Auswahl von Pfeifenfragmente aus den Grabungen auf dem Areal Basel- Gasfabrik gelegt. Dieses Gebiet war vor dem 19. Jahrhundert noch landwirtschaftliche Nutzfläche, weshalb der Fund von über 1000 Pfeifenfragmenten hier etwas Besonderes darstellt. Die Auswertung der Fundstücke von Basel-Gasfabrik sowie einiger zusätzlicher Exemplare aus Stadtgrabungen, ergänzt durch einen Fundkatalog und Fundtafeln, ermöglicht eine Übersicht über die Herkunft der Tabakpfeifen.
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7

Hecht, Yolanda, Hannele Rissanen, Katrin Schaltenbrand und Norbert Spichtig. „Vorbericht über die Grabungen 2004 im Bereich der spätlatènezeitlichen Siedlung Basel-Gasfabrik“. Jahresberichte der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt 2004 (01.12.2006): 65–90. http://dx.doi.org/10.12685/jbab.2004.65-90.

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8

Hecht, Yolanda, Hannele Rissanen, Katrin Schaltenbrand, Sophie Stelzle-Hüglin und Norbert Spichtig. „Vorbericht über die Grabungen 2005 im Bereich der spätlatènezeitlichen Siedlung Basel-Gasfabrik“. Jahresberichte der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt 2005 (01.12.2007): 59–92. http://dx.doi.org/10.12685/jbab.2005.59-92.

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9

Hecht, Yolanda, Hannele Rissanen, Norbert Spichtig und Sophie Stelzle-Hüglin. „Vorbericht über die Grabungen 2006 im Bereich der spätlatènezeitlichen Siedlung Basel-Gasfabrik“. Jahresberichte der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt 2006 (01.12.2008): 55–92. http://dx.doi.org/10.12685/jbab.2006.55-92.

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10

Hecht, Yolanda, Michael Nick, Hannele Rissanen, Norbert Spichtig und Sophie Stelzle-Hüglin. „Vorbericht über die Grabungen 2007 im Bereich der spätlatènezeitlichen Siedlung Basel-Gasfabrik“. Jahresberichte der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt 2007 (01.12.2009): 65–90. http://dx.doi.org/10.12685/jbab.2007.65-90.

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Bücher zum Thema "Gasfabrik"

1

Die Töpferin und der Schmied: Basel-Gasfabrik, Grabung 1989/5 ; Dissertation 2004. Basel: Archäologische Bodenforschung des Kantons Basel-Stadt, 2008.

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Konferenzberichte zum Thema "Gasfabrik"

1

Brönnimann, David, und Hannele Rissanen. „Vivre et mourir sur le site La Tène de Bâle-Gasfabrik (Suisse) – l’étude interdisciplinaire de structures d’habitat choisies et de deux nécropoles donne un aperçu de la société à la fin de l’âge du Fer“. In Interdisciplinarité et nouvelles approches dans les recherches sur l'âge du Fer. Interdisciplinarity and New Approaches in the Research of the Iron Age. Brno: Masarykova univerzita, 2017. http://dx.doi.org/10.5817/cz.muni.p210-8822-2017-14.

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