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Zeitschriftenartikel zum Thema „Ganztagsschulen“

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Stecher, Ludwig. „Ganztagsschulen in Deutschland“. BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 24, Nr. 2 (01.08.2006): 214–22. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.24.2.2006.9963.

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Die Ganztagsschule ist in Deutschland spätestens seit der Veröffentlichung der Ergebnisse der ersten PISA-Erhebung (2001) ein viel diskutiertes Thema. Wie die aktuellen Zahlen zur Entwicklung von Ganztagsschulen zeigen, korrespondiert mit dem öffentlichen Interesse auch ein enormer zahlenmässiger Aufschwung an Ganztagsschulen. Mit der Ganztagsschule verbinden sich dabei nicht nur Hoffnungen auf eine verbesserte Lern- und Lehrkultur, sondern die Ganztagsschule soll auch erzieherische Funktionen übernehmen und durch ihr verlässliches Betreuungsangebot beiden Elternteilen eine Erwerbstätigkeit ermöglichen. Ob die Ganztagsschule alle diese Hoffnungen erfüllen kann, ist jedoch derzeit aus wissenschaftlicher Sicht noch unklar. In dieser Situation kommt der derzeit in Deutschland durchgeführten Längsschnittstudie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) eine besondere Bedeutung zu. Auf der Basis einer repräsentativen Stichprobe mit ca. 35'000 Schülerinnen und Schülern aus 380 Schulen soll sie Antworten auf die drängenden Fragen liefern. Neben den Schülern wurden auch die Schulleitungen, das pädagogische Personal, die ausserschulischen Kooperationspartner wie auch die Eltern befragt. Der Beitrag schliesst mit einigen Anmerkungen dazu, welche möglichen Auswirkungen die Einführung der Ganztagsschule auf die Lehrerinnen und Lehrer haben kann – sei dies in Bezug auf die Ausbildung der Lehrerinnen und Lehrer, sei dies in Bezug auf neue Arbeitszeitmodelle mit längeren Anwesenheitszeiten in der Schule.
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Stecher, Ludwig. „Mädchen und Jungen in der Ganztagsschule“. Swiss Journal of Educational Research 29, Nr. 2 (03.09.2007): 209–30. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.29.2.4770.

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Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, in wie weit die Prinzipien einer geschlechtergerechten Schule – wie sie seit langem von der genderorientierten Schulforschung eingefordert werden – in deutschen Ganztagsschulen umgesetzt sind. Dabei zeigt sich eine zweifache Abstinenz diesem Thema gegenüber. Zum einen finden sich nur wenige Arbeiten, die sich konzeptionell und auf der Basis empirischer Daten mit dem Zusammenhang von Geschlecht und Ganztagsschule auseinander setzen. Zum anderen zeigt sich auch auf der Ebene der Praxis der Schulen, dass Instrumente einer geschlechtergerechten Schule (wie z. B. Mädchen- und Jungenkonferenz) an den deutschen Ganztagsschulen bislang kaum verankert sind. In Bezug auf den Besuch der Ganztagsangebote zeigen die Daten, dass Mädchen und Jungen gleichermaßen an lernbezogenen Angeboten teilnehmen.
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Reinert, Martin. „Die Ganztagskoordination und ihre Bedeutung für die multiprofessionelle Kooperation an Ganztagsschulen. Eine explorative Fallstudie“. Zeitschrift für Bildungsforschung 10, Nr. 2 (30.04.2020): 231–46. http://dx.doi.org/10.1007/s35834-020-00266-3.

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Zusammenfassung Neben dem ‚Mehr an Zeit‘ ist die multiprofessionelle Kooperation zu einem wesentlichen Merkmal von Ganztagsschulen geworden. An die Zusammenarbeit zwischen unterschiedlich pädagogisch Tätigen werden Erwartungen gesetzt, da multiprofessionelle Teams gemeinsam erweiterte Bildungsinhalte und Lernerfahrungen für Schüler/innen ermöglichen sollen. Die Ganztagsschule expandiert so zu einem Ort mit erhöhtem Kooperationsbedarf und konfrontiert die schulischen Akteure mit zusätzlichen Anforderungen. Um den Herausforderungen der multiprofessionellen Kooperation nachzukommen, können Schulleiter/innen u. a. auf sog. Ganztagskoordinationen zurückgreifen. Aktuell lässt sich aufgrund des Mangels an einschlägigen Forschungsbefunden jedoch nur spekulieren, wodurch sich die Tätigkeiten von Ganztagskoordinator/innen tatsächlich auszeichnen. Zwar beschreiben einige Studien und Praxisempfehlungen die multiprofessionelle Kooperation als relevanten Ausschnitt des Aufgabenfeldes von Ganztagskoordinator/innen und weisen diesbezüglich auf erforderliche Kompetenzen hin, der konkrete Wirkungszusammenhang der Kooperation bleibt dabei aber unberührt. Ziel dieses Beitrags ist es daher, anhand einer Fallstudie grundlegend der Frage nach der Bedeutung der Ganztagskoordination für die multiprofessionelle Kooperation an Ganztagsschulen nachzugehen. Es zeigt sich, dass die Ganztagskoordination nicht nur eine strukturell wichtige Position in der Ganztagsschule einnimmt, sondern auch, dass sie gezielt für eine Aufrechterhaltung pädagogischer Zuständigkeitsbereiche genutzt wird.
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4

Schüpbach, Marianne, Walter Herzog und Julia Ignaczewska. „Entwicklung der Mathematikleistung von Ganztagsschulkindern: kompensatorische Wirkung der Ganztagsschule?*“. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 27, Nr. 3 (Juli 2013): 157–67. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000101.

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Im vorliegenden Beitrag wird die Schulleistungsentwicklung in Mathematik von Schülern in Ganztagsschulen, welche die Angebote intensiv nutzen, im Vergleich zu Schülern, die nur den Unterricht besuchen (Kontrollgruppe) untersucht. Zudem wird der Frage nach einer kompensatorischen Wirkung der Ganztagsschule hinsichtlich sozialer Disparitäten nachgegangen. Die Substichprobe umfasst N = 295 Schüler aus 35 Schulen in der Deutschschweiz, die im Rahmen einer quasiexperimentellen Längsschnittstudie in den ersten drei Primarschuljahren untersucht wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass es der Ganztagsschule insgesamt gelingt, die Entwicklung der Mathematikleistung in den ersten drei Schuljahren bei intensiver Nutzung positiver – relativ zu Halbtagsunterricht – zu beeinflussen. Im Weiteren weisen die Befunde der vorliegenden Studie keine kompensatorische Wirkung der Ganztagsschule hinsichtlich einer geringen familialen Entwicklungsförderung zwischen Ende des ersten und Ende des dritten Schuljahres nach.
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Braun, Sebastian, und Katrin Albert. „„Und ich fand es am Anfang auch schwierig, mich in der Rolle vorzustellen“ – Sportagent*innen zwischen Ganztagsschule und Sportverein“. Forum Kinder- und Jugendsport 1, Nr. 2 (17.11.2020): 82–92. http://dx.doi.org/10.1007/s43594-020-00013-6.

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ZusammenfassungIm Zuge des strukturellen Wandels organisierter Bildung in Deutschland wird in der Ganztagsschule das außerunterrichtliche sportbezogene Nachmittagsangebot vielfach in Kooperation mit lokalen Sportvereinen bereitgestellt. Trotz der Relevanz dieser Kooperation liegen über die entsprechenden Koordinationsinstanzen kaum empirische Erkenntnisse vor. In diesen Kontext lässt sich die Sozialfigur der*des Sportagent*in einordnen, die*der in einem Pilotprojekt in Ganztagsschulen implementiert und erprobt wurde. Auf Basis empirischer Befunde der wissenschaftlichen Begleitung konzentriert sich der Beitrag auf die Frage, wie die Sportagent*innen ihre soziale Rolle im dynamischen Handlungsfeld der Kooperation von Ganztagsschule und Sportvereinen entwarfen und ausgestalteten. Die Ergebnisse zeigen, dass die Sportagent*innen ihre soziale Rolle entlang von drei zentralen Handlungsorientierungen entwarfen: als Agent*in des sport(vereins)distanzierten Kindes, der Schule mit besonderem Unterstützungsbedarf und eines bildungszielorientierten Sports. Diese Orientierungen werden dargestellt und im Lichte der Rolle einer Koordinationsinstanz zwischen Ganztagsschule und Sportverein interpretiert.
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Thieme, Lutz. „Ganztagsschulen und Sportvereine als außerschulische Partner: Auf der Suche nach organisationstheoretischen Zugängen“. Sport und Gesellschaft 14, Nr. 3 (20.12.2017): 279–313. http://dx.doi.org/10.1515/sug-2017-0017.

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ZusammenfassungAnhand empirischer Daten zum organisationalem Verhalten von Ganztagsschulen und Sportvereinen wird der Frage nachgegangen, welche allgemeine Organisationstheorie Ansätze zur Erklärung von Kooperationen zwischen Ganztagsschulen und Sportvereinen bereitstellen kann. Nach der kriteriengestützten Identifikation erkenntnisträchtiger Organisationstheorien erfolgt eine explorative hypothesengeleitete empirische Prüfung der Transaktionskostentheorie, der Evolutionstheorie sowie der Theorie der Strukturation mit Längsschnittdaten aus Rheinland-Pfalz. Es zeigt sich, dass der Transaktionskostenansatz das Kooperationsverhalten von Sportvereinen, jedoch nicht von Ganztagsschulen, erklären kann. Die Evolutionstheorie leistet Beiträge zur Erklärung von Stabilität in der Population der Ganztagsschulen sowie zum Wandel bei einem Teil der Kooperationspartner. Das Kooperationsverhalten von Ganztagsschulen kann damit ebenso wie mit der Theorie der Strukturation nicht theoriekonform interpretiert werden.
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Schüpbach, Marianne, Julia Ignaczewska und Walter Herzog. „Sozio-emotionale Entwicklung von Ganztagsschulkindern auf der Primarschulstufe“. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 46, Nr. 1 (Januar 2014): 11–23. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000096.

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Im vorliegenden Beitrag wird die Entwicklung von Schülerinnen und Schülern aus Ganztagsschulen, welche die Angebote intensiv nutzen im Vergleich zu Schülerinnen und Schülern, die nur den Unterricht besuchen (Kontrollgruppe) bezüglich (a) des prosozialen Verhaltens und (b) der sozio-emotionalen Verhaltensstärken bzw. Verhaltensauffälligkeiten untersucht. Die Teilstichprobe umfasst N = 295 Schüler aus 43 Primarschulklassen und 35 Schulen in der Deutschschweiz, die im Rahmen einer quasi-experimentellen Längsschnittstudie in den ersten drei Primarschuljahren untersucht wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass es der Ganztagsschule insgesamt nicht gelingt, die Entwicklung des prosozialen Verhaltens oder der sozio-emotionalen Verhaltensstärken der Schülerinnen und Schüler positiv zu beeinflussen. Im Weiteren bestätigen die Befunde einen Zusammenhang zwischen der pädagogischen Qualität der Ganztagsschulangebote und der sozio-emotionalen Entwicklung von Primarschulkindern.
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Graßhoff, Gunther, und Christin Haude. „Der Ganztag ohne die Jugend?“ Sozialmagazin, Nr. 1-2 (15.02.2019): 22–34. http://dx.doi.org/10.3262/sm1902022.

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Was ist das »Andere jenseits von Unterricht« in Ganztagsschulen? Werden Ganztagsangebote auf jugendspezifische Formate abgestimmt? Beispielhaft schauen Christin Haude und Gunther Graßhoff auf zwei Ganztagsschulen, geben Einblick in deren außerunterricht­liche Angebote und stellen Handlungsempfehlungen für eine Jugend ermöglichende Struktur von Ganztag vor.
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Tillmann, Klaus-Jürgen. „Die Steuerung von Ganztagsschulen“. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 14, S3 (Oktober 2011): 11–24. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-011-0225-0.

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Tillmann, Klaus-Jürgen. „Ganztagsschulen 2019: eine Problemlandkarte“. Pädagogik, Nr. 3 (27.02.2020): 38–41. http://dx.doi.org/10.3262/paed2003038.

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Ganztagsschulen sind in Deutschland längst keine Ausnahme mehr, sondern in vielen Schulformen und Bundesländern inzwischen in der Mehrheit. Was sind ihre Erfolge, was ihre Probleme? Der Autor fasst die aktuelle Situation in fünf Thesen zusammen und bezieht sich dabei auf die aktuelle empirische Forschung sowie auf viele Gespräche mit Lehrkräften, Schulleitungen und Erzieherinnen.
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Haude, Christin, Anna Schütz, Till-Sebastian Idel, Gunther Graßhoff und Carolin Bebek. „„Etwas lernen“ und „Spaß haben“. Modulationen des Umgangs mit der Sache in außerunterrichtlichen Ganztagsangeboten“. Unterrichts- und Schulpraxis – Deutungsmuster und Habitusentwicklung – Inszenierungen des Lehrerberufs 9, Nr. 1-2020 (12.05.2020): 52–64. http://dx.doi.org/10.3224/zisu.v9i1.05.

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Außerunterrichtliche Angebote bilden einen Schwerpunkt in Ganztagsschulen. In der Ganztagsdebatte werden weitreichende Erwartungen einer Öffnung von Schule an sie adressiert. Die Angebote sollen etwas anderes als „Unterricht“ bieten und sozialpädagogischen Prinzipien wie Partizipation, Freiwilligkeit, Lebensweltorientierung und Alltagsbildung Raum geben. Anders als die standardisierte Forschung zu Prozessqualität und Wirkungen von Ganztagsschule ermöglichen die ethnographischen Beobachtungen aus dem DFG-Projekt JenUs eine Analyse des Binnengeschehens außerunterrichtlicher Angebote. Im Beitrag werden Ergebnisse einer Typenbildung zur Lernkultur vorgestellt, deren tertium comparationis der Fokus auf den Umgang mit der Sache ist. Leitend für die Typenbildung ist die Modulation des Umgangs mit der Sache im Spannungsfeld von „etwas lernen“ und „Spaß haben“. Die Typen werden in Bezug auf ihre Nähe und Ferne zu Formelementen von Unterricht und sozialpädagogischen Angebotslogiken diskutiert. Insgesamt soll damit ein Beitrag zur Forschung über die Diversifizierung der schulischen Lernkultur geleistet werden.
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Münder, Johannes. „Betriebserlaubnisse nach § 45 SGB VIII für außerunterrichtliche Angebote im offenen Ganztag?“ Recht der Jugend und des Bildungswesens 71, Nr. 4 (2023): 347–56. http://dx.doi.org/10.5771/0034-1312-2023-4-347.

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Nach § 45 Abs. 1 Satz 1 SGB VIII ist für außerunterrichtlichen Angebote außerschulischer Träger an Ganztagsschulen grundsätzlich eine Betriebserlaubnis erforderlich. Sie entfällt nach § 45 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 SGB VIII, wenn außerhalb der Jugendhilfe liegende Aufgaben wahrgenommen werden und eine entsprechende gesetzliche Aufsicht besteht. In (offenen) Ganztagsschulen liegen außerunterrichtlichen Angebote außerschulischer Jugendhilfeträger in der Regel nicht außerhalb der Jugendhilfe. Falls es sich um Angebote außerhalb der Jugendhilfe handelt, bedarf es einer Betriebserlaubnis, da keine anderweitige gesetzliche Aufsicht besteht. Die gegenwärtige Schulaufsicht ist keine entsprechende gesetzliche Aufsicht.
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Holtappels, Heinz Günter, Karin Lossen, Lea Spillebeen und Katja Tillmann. „Schulentwicklung und Lehrerkooperation in Ganztagsschulen“. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 14, S3 (Oktober 2011): 25–42. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-011-0226-z.

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Kuritz, Arvid, Marie Dinkelacker und Filip Mess. „Bewegung und Sport in Ganztagsschulen“. Sportwissenschaft 46, Nr. 3 (03.05.2016): 162–78. http://dx.doi.org/10.1007/s12662-016-0406-3.

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Loparics, James, und Olivia Fischer. „Interdisziplinäre Kooperation in Wiener Ganztagsschulen“. Der pädagogische Blick, Nr. 1 (31.08.2021): 39–51. http://dx.doi.org/10.3262/pb2101039.

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Unter Auswertung von Daten aus dem Projekt KING – Kooperation IN Ganztagsschulen der Pädagogischen Hochschule Wien, bei dem eine repräsentative Anzahl von Lehrer*innen und Freizeitpädagog*innen in Ganztagsschulen zur Relevanz verschiedener Elemente des Ganztagsbetriebs und ihrer wahrgenommenen Kooperation mit anderen Pädagog*innen befragt wurden, geht der Beitrag der Frage nach, ob sich die Kooperation in Bezug auf die Berufsgruppe unterscheidet. Hierfür wurden Überlegungen der Human-Relations-Schule herangezogen, wonach Kooperation in Organisationen nicht nur im Rahmen offizieller Konferenzen und Strukturen, sondern zu einem starken Anteil auch informell stattfindet. Entlang dieser Fragestellung zeigt die teststatistische Auswertung der Daten, dass Freizeitpädagog*innen sich als signifikant kooperativer beschreiben, gleichzeitig aber weniger mit ihnen kooperiert wird. Je formeller die Kooperationsanlässe sind, desto wahrscheinlicher wird es, dass Lehrer*innen eher als Freizeitpädagog*innen eingebunden werden. Als Conclusio regt der Beitrag an, strukturelle und pädagogische Maßnahmen zu ergreifen, um eine erfolgreiche Kooperation an Ganztagesschulen zu ermöglichen.
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Andresen, Sabine, und Wolfgang Schröer. „Ganztagsschule und Familie: Forschung und Politikberatung an der Schnittstelle von Familien-, Kindheits- und Jugendforschung“. Sozialer Fortschritt 69, Nr. 8-9 (01.08.2020): 579–93. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.69.8-9.579.

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Zusammenfassung In der Bildungsforschung ebenso wie in der Bildungspolitik wird der Ausbau von Ganztagsschulen als der umfangreichste Reformprozess des deutschen Bildungswesens seit 1945 gesehen (Hollenstein 2019; Bremm 2019). Doch mit der „Ganztagsschule“ verbinden Familien und Familienmitglieder – Eltern, Kinder, Jugendliche – unterschiedliche Perspektiven. Darum ist das Wechselspiel von Familie und Ganztagschule in der Forschung und Politikberatung an der Schnittstelle von Familien-, Kindheits- und Jugendforschung angesiedelt. Diese Schnittstelle möchte der vorliegende Beitrag genauer betrachten. Dazu wird erstens auf das 2006 publizierte Gutachten zur Ganztagsschule des Wissenschaftlichen Beirats für Familienfragen des BMFSFJ näher eingegangen. Zweitens sollen kindheits- und jugendtheoretische Perspektiven auf Ganztagsschule sowie ausgewählte Befunde aus der Kindheits- und Jugendforschung aufgegriffen und diskutiert werden. Abstract: All-day School, Parents And Children, Childhood- and Perspective of Youthstudies In educational research and educational policy, the development of all-day schooling is regarded as the most extensive process of reform in the German education system since 1945 (Hollenstein 2019; Bremm 2019). But different perspectives are associated with “all-day schooling” by different families and family members – parents, children and adolescents. This is why the interplay between family and all-day schooling in research and policy consultation is located at the intersection between family, childhood and youth studies. This intersection we want to consider closely in the present article. In order to do that, we will firstly discuss the report on all-day schooling of the BMFSFJ’s scientific advisory board for family matters that was published 2006. Secondly, childhood- and adolescence-theoretical perspectives on all-day schooling as well selected results of childhood and youth studies are considered and discussed.
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Albers, Andrea. „Ganztag – Erfahrungen und Entwicklungsfelder“. Pädagogik, Nr. 2 (01.02.2022): 6–11. http://dx.doi.org/10.3262/paed2202006.

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In vielen Bundesländern haben sich Schulen mittlerweile zu Ganztagsschulen entwickelt. Die Ganztagspraxis ist allerdings so heterogen wie die diversen ganztägigen Organisationsformen. Nach dem quantitativen Ausbau steht nun die Qualitätsentwicklung vor Ort im Vordergrund.
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Davis, Anna Margarete, Annekathrin Schmidt, Anna Schütz und Anne Stienen. „Die Potenziale des guten Ganztags nutzen“. Pädagogik, Nr. 2 (01.02.2022): 25–29. http://dx.doi.org/10.3262/paed2202025.

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Die Schulschließungen haben bei vielen Schülerinnen und Schülern Spuren hinterlassen. Nach wie vor ist ein Ende der Pandemie nicht absehbar. Zehn Gründe, warum Ganztagsschulen eine wichtige Ressource für eine ganzheitliche und nachhaltige Bearbeitung der Pandemiefolgen sind.
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Strietholt, Rolf, Veronika Manitius, Nils Berkemeyer und Wilfried Bos. „„Bildung und Bildungsungleichheit an Halb- und Ganztagsschulen““. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 18, Nr. 4 (27.05.2015): 737–61. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-015-0634-6.

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Sauerwein, Markus. „Veränderungen der Jugendarbeit in Zeiten von Ganztagsschulen“. Sozial Extra 42, Nr. 6 (22.11.2018): 52–54. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-018-0101-8.

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Züchner, Ivo, und Natalie Fischer. „Die Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG)“. Soziale Passagen 2, Nr. 2 (Dezember 2010): 271–76. http://dx.doi.org/10.1007/s12592-010-0054-7.

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Züchner, Ivo, und Natalie Fischer. „Kompensatorische Wirkungen von Ganztagsschulen – Ist die Ganztagsschule ein Instrument zur Entkopplung des Zusammenhangs von sozialer Herkunft und Bildungserfolg?“ Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 17, S2 (14.02.2014): 349–67. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-013-0477-y.

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Seebahn, Kristin, und Florian Meyer-Haenel. „Lieblingsorte im Ganztag“. Pädagogik, Nr. 2 (01.02.2022): 12–13. http://dx.doi.org/10.3262/paed2202012.

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Kinder und Jugendliche verbringen an Ganztagsschulen nicht mehr nur ihre Zeit mit Unterricht und kurzen Pausen. Sie sind teilweise bis zu acht oder mehr Stunden dort. Räume und Flächen müssen deshalb auch ihren Ansprüchen nach Ruhe, Bewegung, Kreativität oder freiem Spiel gerecht werden.
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Preis, Nina. „Die Steuerung multiprofessioneller Zusammenarbeit in Ganztagsschulen durch Schulleitende“. Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research 16, Nr. 3 (21.09.2021): 273–86. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v16i3.02.

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Schulleitende werden traditionell als zentrale Akteur*innen in der Sicherung und Entwicklung der Qualität von Bildung verstanden. Seit der Erweiterung der Gestaltungsautonomie von Schule in den 1990er Jahren wurde diese Position verstärkt, was unter anderem dazu geführt hat, dass sie nun auch eine Schlüsselrolle bei der (Um-) Gestaltung der Personal- und Kooperationsstruktur in der Institution Schule einnehmen. Dies gewinnt besondere Relevanz dadurch, dass Schulen vor dem Hintergrund des quantitativen wie qualitativen Ausbaus von Ganztagsschulen sowie der parallelen Transformation zu einem inklusiven Bildungssystem vor die Aufgabe gestellt werden, sich vermehrt für andere pädagogische Professionen, zum Beispiel Sozialarbeiter*innen oder Erzieher*innen, zu öffnen. Bislang kaum untersucht ist allerdings, wie Schulleitende diese bildungspolitischen Anforderungen unter Voraussetzung ihrer jeweiligen Schule bearbeiten und welche Orientierungen dabei leitend sind. Die in diesem Beitrag vorgestellte Studie greift dieses Desiderat auf und befasst sich auf Basis von zwölf leitfadengestützten Interviews mit Schulleitenden hessischer Grundschulen mit der Frage, welche handlungsleitenden Orientierungen den Praktiken der Steuerung multiprofessioneller Zusammenarbeit zugrunde liegen.
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Sauerwein, Markus. „Qualität in Unterricht und von Angeboten an Ganztagsschulen“. Sozialmagazin, Nr. 1-2 (15.02.2019): 67–73. http://dx.doi.org/10.3262/sm1902067.

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Sozialpädagogik sollte stärker auf eigene Aspekte von Qualität setzen. So die These von Markus Sauerwein. Er stellt dafür eine Heuristik für Qualität in Bildungssettings der Ganztagsschule vor, die Aspekte der Unterrichtsforschung und Sozialpädagogik gleichermaßen berücksichtigt und unterzieht diese einer empirischen Prüfung. Bedeutsam ist die Heuristik für Unterricht und Angebote gleichermaßen.
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Niederberger, Marlen. „Gute gesunde Ganztagsschulen aus der Sicht von Schülervertretungen“. Prävention und Gesundheitsförderung 15, Nr. 3 (06.12.2019): 263–68. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-019-00750-3.

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Grundmann, Stephanie, und Nina Langen. „GO-Sustainable – Mobile Hochbeete mit integrierter Wurmkiste: Ein fächerübergreifendes Projekt zur Nachhaltigen Ernährung“. Haushalt in Bildung & Forschung 9, Nr. 2-2020 (19.06.2020): 73–81. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v9i2.06.

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Die Umsetzung der Vorschläge der EAT-Lancet Commission für die globale nachhaltige (Welt-)Ernährung kann nur Erfolg haben, wenn eine Veränderung im Essalltag aller Menschen sowie eine Steigerung der Wertschätzung von Lebensmitteln gelingt. Der Beitrag diskutiert am Beispiel des Projektes „GO-Sustainable Berlin“ die Chancen für Ganztagsschulen als Lern- und Lebensort durch fächerübergreifende Projekte.
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Buchna, Jennifer, Thomas Coelen, Bernd Dollinger und Pia Rother. „Neue Problemarbeit? Konstruktionen von Bildungsbenachteiligung in Halbtags- und Ganztagsschulen“. Soziale Probleme 26, Nr. 1 (23.10.2015): 47–66. http://dx.doi.org/10.1007/s41059-015-0001-0.

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Schmidt, Annekathrin. „Antworten auf den Dauerkrisenmodus“. deutsche jugend, Nr. 1 (11.01.2023): 32–35. http://dx.doi.org/10.3262/dj2301032.

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Im vorliegenden Beitrag steht die Resilienzförderung von Kindern und Jugendlichen in Corona-Zeiten im Mittelpunkt. Annekathrin Schmidt berichtet über Projekte des Programms „AUF!leben – Zukunft ist jetzt“ der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung. Diese unterstützten ab 2021 Kinder und Jugendliche dabei, die Folgen der Corona-Pandemie zu bewältigen und verloren gegangene Alltagsstrukturen zurückzugewinnen. Insbesondere wird dabei auf multiprofessionelle Teams an Ganztagsschulen gesetzt, die pädagogische Fachkräfte aus außerschulischen Arbeitsfeldern einbeziehen.
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Hollenstein, Erich. „Ganztagsschulen in der Kritik. Anmerkungen zum 15. Kinder- und Jugendbericht“. unsere jugend 69, Nr. 11+12 (26.10.2017): 497. http://dx.doi.org/10.2378/uj2017.art74d.

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Krebs, Tom, und Martin Scheffel. „Lohnende Investitionen“. Perspektiven der Wirtschaftspolitik 18, Nr. 3 (13.10.2017): 245–62. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2017-0015.

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ZusammenfassungTom Krebs und Martin Scheffel untersuchen die gesamtwirtschaftlichen und fiskalischen Effekte öffentlicher Investitionen auf Basis eines mikroökonomisch fundierten makroökonomischen Modells der deutschen Volkswirtschaft. Die Simulationsanalyse zeigt, dass zusätzliche staatliche Investitionen in Infrastruktur, Hochschulen, Ganztagsschulen und in Kitas das langfristige Wachstum stärken und gleichzeitig die Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen verbessern. Investitionen in Schulen und Kitas erzielen die höchste fiskalische Effizienz und führen zu mehr Verteilungsgerechtigkeit. Diese Ergebnisse sprechen für eine Politik, die vorhandene fiskalische Spielräume zur Steigerung der öffentlichen Investitionen nutzt.
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Kielblock, Stephan. „Institution oder Profession?“ Zeitschrift für Pädagogik, Nr. 6 (07.11.2022): 781–97. http://dx.doi.org/10.3262/zp2206781.

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Von Ganztagsschulen wird erwartet, durch eine veränderte Lernkultur besser zur individuellen Förderung von Kindern und Jugendlichen beizutragen. Die Kooperation mit außerschulischen Partnern und eine multiprofessionelle Kooperation aller pädagogisch Tätigen soll dies unterstützen. Im vorliegenden Beitrag wird mittels Netzwerkanalyse das pädagogische Kooperationsnetzwerk und die multiprofessionelle Kooperation an einem Ganztagsgrundschulstandort untersucht (n = 41 Individuen). Knapp 40% aller Verbindungen im Kooperationsnetzwerk erweisen sich als inter-institutionell und/oder multiprofessionell. Zudem wird die Komplexität des Zusammenspiels der institutionellen Anbindung und der Professions-Zugehörigkeit herausgearbeitet.
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Derecik, Ahmet. „Rückzugs- und Kommunikationsräume für Jugendliche. Empirische Ergebnisse zur Planung, Gestaltung sowie Öffnung von Fluren und Aulen für die Mittagsfreizeit von Ganztagsschulen“. Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse Journal of Childhood and Adolescence Research 14, Nr. 1-2019 (25.03.2019): 39–54. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v14i1.03.

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Flure und Aulen sollten in Ganztagsschulen für die Mittagsfreizeit zugänglich gemacht werden, um den Jugendlichen attraktive Rückzugs- und Kommunikationsräume bieten zu können. Auf der Basis von Gruppendiskussionen werden die Vorstellungen von Jugendlichen im Hinblick auf die Planung, Ausstattung sowie die Öffnung der Flure und Aulen geliefert und anhand bisheriger Erkenntnisse reflektiert. Die Ergebnisse demonstrieren, dass die Jugendlichen sich wesentlich mehr Beteiligung wünschen, ihre vorhandenen Fluren und Aulen sehr kritisch betrachten und auch konkrete Ideen für die Planung, die Ausstattung und die Öffnung dieser beiden Räume besitzen.
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Preis, Nina, und Jochen Wissinger. „Arbeiten in multiprofessionellen Teams – eine Herausforderung, die bereits im Lehramtsstudium beginnt“. BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 36, Nr. 1 (01.04.2018): 71–81. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.36.2018.9453.

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Ganztagsschulen werden in Deutschland zunehmend zur Selbstverständlichkeit. Dies bedeutet gleichzeitig eine veränderte Rolle der Lehrkräfte: So ist es mehr denn je erforderlich, dass diese mit anderen Professionen zusammenarbeiten. Geleitet von der Idee, dass die Entwicklung von Multiprofessionalität bereits im Studium beginnen muss, wird an der Justus-Liebig-Universität Gießen das Modul „Arbeiten in multiprofessionellen Teams“ entwickelt. Ziel ist es, Lehramtsstudierende für die Potenziale von Kooperationen mit außerunterrichtlichen pädagogischen Fachkräften zu sensibilisieren und sie in der Wahrnehmung ihrer eigenen Professionalität sowie in der Wertschätzung anderer Professionen zu stärken.
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Preis, Nina, und Jochen Wissinger. „Arbeiten in multiprofessionellen Teams – eine Herausforderung, die bereits im Lehramtsstudium beginnt“. BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 36, Nr. 1 (01.04.2018): 71–81. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.36.1.2018.9453.

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Ganztagsschulen werden in Deutschland zunehmend zur Selbstverständlichkeit. Dies bedeutet gleichzeitig eine veränderte Rolle der Lehrkräfte: So ist es mehr denn je erforderlich, dass diese mit anderen Professionen zusammenarbeiten. Geleitet von der Idee, dass die Entwicklung von Multiprofessionalität bereits im Studium beginnen muss, wird an der Justus-Liebig-Universität Gießen das Modul „Arbeiten in multiprofessionellen Teams“ entwickelt. Ziel ist es, Lehramtsstudierende für die Potenziale von Kooperationen mit außerunterrichtlichen pädagogischen Fachkräften zu sensibilisieren und sie in der Wahrnehmung ihrer eigenen Professionalität sowie in der Wertschätzung anderer Professionen zu stärken.
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Sauerwein, Markus, und Jana Heer. „Warum gibt es keine leistungssteigernden Effekte durch den Besuch von Ganztagsangeboten ?“ Zeitschrift für Pädagogik, Nr. 1 (23.01.2020): 78–101. http://dx.doi.org/10.3262/zp2001078.

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Ausgehend von den erhofften, doch weitestgehend ausbleibenden leistungssteigernden Effekten von Ganztagsschulen sucht dieser Beitrag nach theoretisch wie auch empirisch begründeten Erklärungsansätzen hinsichtlich der nicht eintretenden Kompensation von Leistungsdefiziten durch den Besuch förderbezogener Ganztagsangebote. Rekurrierend auf Subjektivierungstheorien werden Grundannahmen eines theoretischen Modells formuliert, weshalb Ganztagsangebote nicht die erhofften Effekte zeigen. Ergebnisse deuten darauf hin, dass Schüler*innen durch nicht-freiwillige Teilnahme an Leseangeboten ihre Leistungen nicht verbessern können. Dies lässt sich über Subjektivierungsprozesse erklären, in dem Schüler*innen fortwährend als Leistungsschwache konstituiert werden. Somit werden Förderangebote in ihr Gegenteil verkehrt und zur Förderfalle.
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Gaiser, Johanna May, Markus Sauerwein und Stephan Kielblock. „Außerunterrichtliche Lern- und Förderarrangements an Ganztagsschulen: Bundesweite Trendanalysen und vertiefende Fallstudien“. Psychologie in Erziehung und Unterricht 67, Nr. 4 (21.09.2020): 243–61. http://dx.doi.org/10.2378/peu2020.art23d.

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Olk, Thomas, Karsten Speck und Thomas Stimpel. „Professionelle Kooperation unterschiedlicher Berufskulturen an Ganztagsschulen – Zentrale Befunde eines qualitativen Forschungsprojektes“. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 14, S3 (Oktober 2011): 63–80. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-011-0228-x.

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Reinert, Martin, und Johanna M. Gaiser. „Fallstudien zur Kooperation an Ganztagsschulen: Die Schulmensa als bedeutender Nebenschauplatz der multiprofessionellen Kooperation?“ Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research 16, Nr. 3 (21.09.2021): 287–99. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v16i3.03.

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Im Ganztagsschuldiskurs gelten fest in den Tag verankerte Kooperationszeiten und -orte als wichtige Stellschrauben für die Entwicklung der multiprofessionellen Kooperation. Mit der Implementierung dieser Schnittstellen geht die Hoffnung auf eine strukturell abgesicherte Form der Kooperation und einen verbesserten Dialog über Schülerinnen und Schüler einher. Im vorliegenden Beitrag wird die Annahme vertreten, dass durch das Fokussieren dieser ‚festen‘ Zeiten und Orte der Gelegenheitscharakter der Kooperation und damit der Blick auf bedeutsame Nebenschauplätze bisher nur randständig betrachtet wird. Am Beispiel der Schulmensa wird in zwei explorativen Fallstudien aufgezeigt, dass diese als fluide Schnittstelle im Alltag genutzt wird und ihr vor dem Hintergrund struktureller Herausforderungen der Kooperation eine kompensatorische Funktion zukommt. Zudem wird herausgearbeitet, dass mit dem Hinzufügen von Kooperationsanlässen zugleich die Gefahr einer Überfrachtung des Settings einhergeht.
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Gumz, Heike. „Bewegte Lebenswelten – Einblicke in Raum- und Bewegungserleben in Ganztagsschulen aus Sicht von Kindern“. Forum Kinder- und Jugendsport 1, Nr. 2 (17.11.2020): 64–75. http://dx.doi.org/10.1007/s43594-020-00014-5.

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ZusammenfassungVor dem Hintergrund des flächendeckenden Ausbaus ganztägiger Bildungsangebote als einem der größten bildungspolitischen Reformprojekte in Deutschland und des Diskurses zur Institutionalisierung von Kindheit bestand das Ziel der diesem Beitrag zugrundeliegenden Studie darin, mit einem partizipativ ausgerichteten Mixed-Methods-Design die Perspektive der Kinder auf Ganztagsschule als ihren Lebensort zu beleuchten. Mit einer aneignungstheoretischen Perspektive auf das Erleben von Raum und Bewegung in vorwiegend informellen Settings der Bildung und des Lernens werden die Ergebnisse eingeordnet in die mit der Einführung von Ganztag verbundenen Erwartungen insgesamt sowie die Sport und Bewegung zugeschriebene Relevanz insbesondere – sowohl in ihrer Perspektive auf das Individuum, im Hinblick auf eine Veränderung von Bildung und die Verbesserung von Schulqualität als auch in ihrer gesellschaftlichen Ausrichtung. Auf dieser Basis werden konzeptionelle Implikationen für die involvierten Akteure abgeleitet und die Erkenntnisse insbesondere auch in ungleichheitssensibler Perspektive gerahmt.
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Reinert, Martin. „Erratum zu: Die Ganztagskoordination und ihre Bedeutung für die multiprofessionelle Kooperation an Ganztagsschulen. Eine explorative Fallstudie“. Zeitschrift für Bildungsforschung 10, Nr. 2 (26.05.2020): 247. http://dx.doi.org/10.1007/s35834-020-00270-7.

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Pluto, Liane, Andreas Mairhofer, Christian Peucker und Eric Santen. „Auf dem Weg zur Profilschärfung?“ deutsche jugend, Nr. 7-8 (03.07.2020): 317–27. http://dx.doi.org/10.3262/dj2008317.

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Liane Pluto, Andreas Mairhofer, Christian Peucker und Eric van Santen denken im dritten Beitrag darüber nach, wie die Zusammenarbeit von Offener Kinder- und Jugendarbeit und Schule weitergehen kann, nachdem viele Einrichtungen schon über jahrelange, durchaus gemischte Erfahrungen mit solchen Kooperationen gesammelt haben. Die gegenwärtige Berliner Koalition aus CDU/CSU und SPD plant laut Koalitionsvertrag einen Rechtsanspruch auf einen Platz im Nachmittagsbereich von Ganztagsschulen. Nach den Vorstellungen der Koalitionspartner auf Bundesebene soll die Bereitstellung einer ausreichenden Anzahl von Plätzen in der Verantwortung der Jugendhilfeträger liegen. Auf die OKJA kommt hier eine Aufgabe zu, deren Bewältigung in den nächsten Jahren erhebliche Anstrengungen erfordern dürfte. In dem zweiteiligen Beitrag, der im nächsten Heft fortgeführt wird, beschreibt das Autor/inn/enteam auf der Basis der bundesweiten DJI-Jugendzentrumserhebung, wie verbreitet die von Jugendzentren angebotene Nachmittagsbetreuung für Schülerinnen und Schüler ist und welche Rahmenbedingungen aus der Sicht der Einrichtungen beschrieben werden können. Immer auch im Vergleich mit der Erhebung aus dem Jahr 2011 wird herausgearbeitet, welcher Art diese Angebote sind (Rahmenbedingungen, inhaltlicher Fokus), wie sich die Zusammenarbeit mit der Schule diesbezüglich gestaltet, welche Entwicklungen sich zeigen und welche Auswirkungen auf das eigene Praxisfeld aus der Sicht der Offenen Jugendarbeit beschrieben werden können.
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Hinke, H. „Die PISA-Studie“. Nervenheilkunde 22, Nr. 09 (2003): 459–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626330.

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ZusammenfassungWie erfolgreich Schule wirkt, hängt nicht nur von den bildungspolitischen Rahmenbedingungen ab, sondern auch von der gesamtgesellschaftlichen Situation und dem Familienhintergrund der Schüler. Die OECD hat diese Kontexte in den Teilnehmerländern erhoben und in Korrelation zu den Ergebnissen der Leistungstests dargestellt. Daraus lassen sich erste Hinweise zur Erklärung der Leistungsunterschiede gewinnen. Verglichen mit erfolgreicheren Nationen, brauchen deutsche Schulen mehr Gestaltungsfreiheit, gleichzeitig müssen aber eindeutig definierte und verbindliche Bildungsstandards vorgegeben werden. Durch zentrale Leistungstests ist regelmäßig zu überprüfen, ob sie in allen Schulen erreicht werden. Mit verbindlichen Lehrplänen und zentralen Prüfungen ist Bayern hier bereits auf dem richtigen Weg; dies mag seine Spitzenposition im nationalen Vergleich 2000 zum Teil erklären.Die PISA-Ergebnisse weisen aber auf ein zweites Problem in Deutschland hin: Auf die geringe Wertschätzung von Schule und Lehrkräften in der Öffentlichkeit und auf die Tatsache, dass das Bildungssystem auf die veränderte Erziehungssituation in den Elternhäusern bisher nicht wirksam (angemessen) reagiert hat.Folgende Konsequenzen werden in Bayern gezogen: Lehrer sollen intensiver auf die Beratung von Eltern vorbereitet werden und enger mit Ärzten, Jugendpsychologen oder Sozialpädagogen zusammenarbeiten. Ferner sind in Vorbereitung ein neues Kindergartenkonzept sowie eine verbesserte Früherkennung von individuellen Schwächen in der Grundschule sowie Maßnahmen zur Kompensation. Darüber hinaus werden Einrichtungen zur ganztägigen Betreuung von Kindern und Jugendlichen und Ganztagsschulen ausgebaut oder eingerichtet.
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Hettlich, Helga. „„Ganztagsschule ist nicht gleich Ganztagsschule““. unsere jugend 64, Nr. 11+12 (2012): 491–93. http://dx.doi.org/10.2378/uj2012.art41d.

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Günter Holtappels, Heinz. „Stichwort: Ganztagsschule“. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 9, Nr. 1 (März 2006): 5–29. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-006-0002-7.

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Ludwig, Harald. „Ganztagsschule und Ausländerkinder“. Bildung und Erziehung 40, Nr. 3 (September 1987): 305–20. http://dx.doi.org/10.7788/bue.1987.40.3.305.

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Kalb, Peter. „Gute Ganztagsschule/Editorial“. Gemeinsam Lernen 5, Nr. 1 (08.01.2019): 6–7. http://dx.doi.org/10.46499/1389.153.

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Winkel, Rainer. „Familie und Ganztagsschule:“. Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 80, Nr. 1 (19.07.2004): 84–102. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-08001008.

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Göb, Melanie, und Carolin Rustemeier. „Ganztagsschule im Umbruch“. ZUKUNFTS-HANDBUCH Kindertageseinrichtungen 29, Nr. 1 (2023): 21–33. http://dx.doi.org/10.5771/2941-0355-2023-1-21.

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Fischer, Dietlind, Christian Grethlein und Heinz Günter Holtappels. „Ganztagsschule – in guter Form!“ Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 57, Nr. 2 (01.06.2005): 155–76. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2005-0207.

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