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Dissertationen zum Thema „Ganztagsschulen“

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1

Ertel, Carolin. „Lehrkräfte an Ganztagsschulen“. Universität Leipzig, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A37542.

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Die bildungspolitische Umgestaltung im vergangenen Jahrzehnt, führte zu einer nachhaltigen Veränderung der Schullandschaft. Bildung, Erziehung, Betreuung ist die Triade, unter der Ganztagsschule stattfindet. Stattfinden kann dies jedoch nur mit dem entsprechend ausgebildeten pädagogischen Fachpersonal. Dementsprechend soll es in diesem Beitrag um die Tätigkeiten von Lehrer*innen an Ganztagsschulen gehen. Es soll beleuchtet werden, welche Bedeutung den Lehrkräften an Ganztagsschulen zukommt, welche Aufgabenbereiche ihnen anvertraut sind und wie dies mit einer geregelten Arbeitszeit in Einklang gebracht wer-den kann. Zudem wird der Blick darauf ge-worfen, welche Fortbildungsmaßnahmen notwendig sind, welche Belastungen die Pädagog*innen erfahren, welche Koopera-tionsstrukturen an Ganztagsschulen vorhanden sind und welche besondere Rolle die Lehrkraft dabei spielt. Ziel ist es, einen Ein-blick in die Herausforderungen an Lehrkräfte zu geben. Dabei wird in manchen Abschnitten der Vergleich zur regulären Halbtagsschule gezogen.
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2

Kerger, Charleen. „Geschlechtersensible Arbeit an Ganztagsschulen“. Universität Leipzig, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A37583.

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In diesem Zusammenhang soll im vorliegenden Beitrag gezeigt werden, weshalb eine Ausweitung gendersensibler Arbeit an Ganztagsschulen notwendig ist und welche Perspektiven mögliche Ausbaumaßnahmen dieser Arbeit bieten. Hierzu wird zunächst grundlegend die Konstruktion der Geschlechterrollen untersucht und dabei detaillierter auf die soziale Konstruktion von Geschlecht sowie auf geschlechterspezifische Selbstbilder von Mädchen und Jungen eingegangen. Darauf aufbauend wird sich der Frage gewidmet, welche Konzeption von Geschlecht im Kontext Schule existiert und inwieweit diese mit geschlechterspezifischen Leistungserwartungen im Unterricht und in Nachmittagsangeboten in Zusammenhang steht. Von diesem theoretischen Fundament und Befunden ausgehend, soll darauffolgend die Notwendigkeit gendersensibler Arbeit in Ganztagsschulen auf Grundlage des Auftrages der Institution Schule zur Chancengleichheit dargelegt werden. Im Anschluss daran werden konkrete Maßnahmen zum Ausbau der gendersensiblen Arbeit an Ganztagsschulen und deren mögliche Perspektiven diskutiert. Dabei kommt ein besonderes Augenmerk der Professionalisierung von Lehrkräften und der Implementierung geschlechterspezifischer Lern- und Freizeitangebote zu.
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3

Eickhoff, Celine, und Jo Lukas Paul Brodner. „Aktuelle statistische Befunde zu Ganztagsschulen“. Universität Leipzig, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A37197.

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Dieser Beitrag soll den Leser*innen ei-nen differenzierten Überblick über ak-tuelle statistische Befunde zu Ganztags-schulen geben. Dies soll sowohl auf Bundes- und Länderebene, mit beson-derem Bezug auf die Situation Sach-sens, als auch auf Ebene der konkreten Umsetzung geschehen. Ebenfalls soll die Frage beantwortet werden, ob der Umbau zu Ganztagsschulen genügt, um den vielfachen gesellschaftlichen Erwartungen gerecht zu werden und an welchen Stellen Verbesserungsbe-darf besteht. Dabei werden die Per-spektiven unterschiedlicher beteiligter Personengruppen miteinbezogen.
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4

Andrä, Klara, und Luise Pawlik. „Mittagessen und Schulverpflegung an Ganztagsschulen“. Universität Leipzig, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A37576.

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Die Mittagspause ist ein besonderes Element der Ganztagsschulen, denn sie trennt den Vormittag vom Nachmittag und versinnbildlicht den Ganztagscharakter (vgl. Verlemann 2015, S. 107). Zur Qualitätssicherung gibt es in Deutschland von politischer Seite bisher keine verbindlichen Regelungen. Die Schulen können lediglich Beratung über verschiedene Vernetzungsstellen für die Schulverpflegung erhalten (vgl. Bender 2011, S. 87). So finden wir heute zwar an jeder Ganztagsschule eine Mittagspause und -verpflegung vor, jedoch sind beide meist nur oberflächlich umgesetzt.
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5

Hanke, Lenny, und Jette Horstmeier. „Kooperation von Ganztagsschulen mit außerschulischen Partnern“. Universität Leipzig, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A37540.

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Der folgende Beitrag soll helfen, sich ein Bild darüber zu machen, welche Vielfalt an Partnern es an Ganztagsschulen gibt. Welche Gründe sind für die Kooperationen zwischen Schulen und außerschulischen Partnern relevant, wie können Kooperationen aussehen, wie werden Kooperationen eingegangen und wie kann den zahlreichen Herausforderungen des Kooperationsgeschehens begegnet werden?
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6

Hass, Simon. „Ganztagsschulen und Frauenerwerbstätigkeit : eine quantitativ-empirische Pilotstudie /“. Hamburg : Diplomica-Verl, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3007995&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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7

V, Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. „Verkehrs- und Mobilitätserziehung an Ganztagsschulen: Unfallforschung kompakt“. Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V, 2021. https://publish.fid-move.qucosa.de/id/qucosa%3A74621.

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Ab dem Schulalter nehmen Kinder zunehmend selbstständig zu Fuß oder mit dem Rad am Straßenverkehr teil. Dies zeigt sich auch in den Unfallzahlen. Betrachtet man das Unfallgeschehen von Kindern innerorts, zeigt sich, dass die hier verunglückten Kinder zwischen 6 und 14 Jahren überwiegend zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs sind (Abb. 1). Etwas mehr als ein Drittel aller Wege von Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 7 und 17 Jahren sind Schulwege [2]. Schulen sind daher ein naheliegender Lernort, um Kindern und Jugendlichen eine Verkehrsund Mobilitätserziehung (VuM) zu ermöglichen, damit diese sich gefahrlos zur Schule und wieder nach Hause bewegen können. Während an Halbtagsschulen im Unterricht am Vormittag wegen der verpflichtenden curricularen Vorgaben oftmals die Zeit für eine angemessene Umsetzung einer Verkehrserziehung fehlt, bieten die Nachmittagsangebote von Ganztagsschulen aufgrund ihrer flexibleren Gestaltungsmöglichkeiten sowie eventueller Kooperation beispielsweise mit Polizei, Verkehrswachten, Verkehrsbetrieben oder Sportvereinen tendenziell größere Chancen für die VuM von Kindern und Jugendlichen. Da jedoch die Anzahl an flexibel gestaltbaren Nachmittagsangeboten an Ganztagsschulen stark von der Organisationsform beziehungsweise der Konzeption abhängt, bietet die Ganztagsschule nicht per se bessere Möglichkeiten. Es lohnt sich ein genauerer Blick.
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Kratzsch, Franz. „Grundlagen der Ganztagsschulen in Deutschland und Sachsen“. Universität Leipzig, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A37191.

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Halbtagsschulen, so wie wir sie kennen, waren nicht immer die Norm in Deutsch-land. Erst Ende des Ersten Weltkrieges und mit Beginn der Weimar Republik wurden sie zum Normalfall. Man entschied sich für dieses Schulsystem, um die Überforderung von 50 Wochenstunden an höheren Schulen zu vermeiden, den Bedarf an Arbeitskräften und die Probleme wachsender Schüler*innenzahlen, knapper Räumlich-keiten und personaler Bedingungen an den Volksschulen zu lösen. Doch war diese Ent-scheidung gut für den weiteren Verlauf un-seres Bildungssystems? Ende der 1960er Jahre wurde die Ganztagsdebatte aufgrund von bildungspolitischen Herausforderungen sowie sozialen Problemlagen erneut aufgegriffen.
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Appel, Stefan [Verfasser]. „Gestaltungsformen von Ganztagsschulen in der Bundesrepublik Deutschland : ein Beitrag zum Verständnis gegenwärtiger Ganztagsschulpraxis und zur Konkretisierung eines Orientierungsrahmens von Konzeptionselementen und Gestaltungsbereichen der Ganztagsschule / Stefan Appel“. Kassel : Universitätsbibliothek Kassel, 2011. http://d-nb.info/101862984X/34.

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Nguyen, Ngoc Lan, und Wiebke Bergjürgen. „Die historische Entwicklung der Ganztagsschule in Deutschland“. Universität Leipzig, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A37193.

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Die Ganztagsschule spielt im aktuellen Bil-dungsdiskurs eine große Rolle. In vielen Ländern wie den USA, Kanada und Eng-land ist sie bereits seit langem Standard. Deutschland scheint sich dagegen etwas schwerer mit der Einführung der Ganztags-schule zu tun. Dabei hat die Verteilung des Unterrichts auf den Vor- und Nachmittag auch hier lange Tradition.
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V, Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. „Ganzheitliche Verkehrserziehung für Kinder und Jugendliche: Teil 4: Verkehrs- und Mobilitätserziehung an Ganztagsschulen: Forschungsbericht“. Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V, 2020. https://publish.fid-move.qucosa.de/id/qucosa%3A74715.

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Die Wege von Schülerinnen und Schülern zur Ganztagsschule und von dieser zurück nach Hause kollidieren in der Regel mit den Zeiten des Berufsverkehrs. Ab dem Schulalter nehmen Kinder zunehmend selbstständig als Fußgänger oder Radfahrer am Straßenverkehr teil. Dies zeigt sich auch in den Unfallzahlen. Die Ganztagsschule steht deshalb vor der Aufgabe den Kindern eine Verkehrs- und Mobilitätserziehung zu ermöglichen, damit diese in die Lage versetzt werden sich gefahrlos zur Schule und wieder nach Hause zu bewegen. Vor diesem Hintergrund werden im vorliegenden Bericht zunächst die gegenwärtigen Strukturen und Rahmenbedingungen von Ganztagsschulen und deren Potentiale für eine Verkehrs- und Mobilitätserziehung systematisch untersucht. Dabei wird darauf hingewiesen, dass eine Ganztagsschule nicht per se bessere Möglichkeiten für eine Mobilitätsbildung bietet. Die offenen Ganztagsschulen bieten mit ihren flexibleren Gestaltungsmöglichkeiten höhere Chancen, eine Verkehrs- und Mobilitätserziehung zu arrangieren. Mittlerweile existiert eine große Vielfalt an Angeboten für eine Verkehrs- und Mobilitätserziehung in der Schule, welche im zweiten Schritt dieses Berichts für die Zielgruppen der ersten bis siebten Klasse systematisiert und überblicksartig dargestellt werden. Abschließend werden Checklisten für Ganztagsschulen, Anbieter von Verkehrserziehungsprojekten und Politik zur Verfügung gestellt, welche als Hilfe bei der Planung und Umsetzung von Verkehrs- und Mobilitätserziehung an Ganztagsschulen herangezogen werden können.
For students time for the way to and from all-day school usually collides with the rush hour. From school age onwards, children increasingly take part in road traffic independently as pedestrians or cyclists. This can also be seen in the number of accidents. All-day schools are therefore faced with the task of providing children with a road safety and mobility education so that they can get to school and back home safely. Against this background, in the present report the current structures and framework conditions of all-day schools and their potential for road safety and mobility education are analyzed systematically. It is pointed out that allday schools do not per se offer better opportunities for mobility education. The open all-day schools with their more flexible design options offer greater opportunities to arrange road safety and mobility education. By now, there is a wide range of road safety and mobility education programs offered, which in the second step of this report are presented in a systematic and overviewlike manner for the target groups of first to seventh grade. Finally, checklists are provided for all-day schools, providers of traffic education projects and policy makers which can be used as an aid in planning and implementing traffic and mobility education in all-day schools.
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Fahtz, Andreas. „Zusammenarbeit mit Eltern an der Ganztagsschule“. Universität Leipzig, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A37541.

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Da die Schule nicht nur die Örtlichkeit des Schulgebäudes ausmacht, sondern von den wirkenden Akteur*innen getragen wird, soll dieser Beitrag die Zusammenarbeit mit Eltern thematisieren. Die Wichtigkeit der Eltern bzw. der Familie mit Blick auf die Bildungs- und Erziehungsarbeit wird mit den Begriffen Bildungs- und Erziehungsmacht der Eltern beschrieben.
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Krampe, Christian [Verfasser], und Henning [Gutachter] Pätzold. „Zum Kompetenzzuwachs in und durch Sport- und Bewegungsangebote an rheinland-pfälzischen Ganztagsschulen / Christian Krampe ; Gutachter: Henning Pätzold“. Koblenz, 2018. http://d-nb.info/1174588519/34.

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Burghoff, Martin [Verfasser], Wilfried [Akademischer Betreuer] Bos und Julia [Gutachter] Gerick. „Verankerung digitaler Medien an Ganztagsschulen – Theoretische Rahmung und empirische Befunde / Martin Burghoff ; Gutachter: Julia Gerick ; Betreuer: Wilfried Bos“. Dortmund : Universitätsbibliothek Dortmund, 2018. http://d-nb.info/1163452297/34.

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Richard, Stefanie [Verfasser]. „Schulinterventionen bei der Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und deren subklinischen Erscheinungsformen : Pilotstudie zu einem Fortbildungsprogramm für pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter offener Ganztagsschulen (OGS) / Stefanie Richard“. Köln : Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2017. http://d-nb.info/1149259272/34.

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Thieme, Marcus. „Schulsozialarbeit an der Ganztagsschule“. Universität Leipzig, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A37545.

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In diesem Beitrag soll im Folgenden dieser definierte und allgemein ge-bräuchliche Begriff der Schulsozialar-beit Verwendung finden und weiter dif-ferenziert und beleuchtet werden. Der Aufbau dieses Beitrags soll sich dabei an der thematischen Gliederung der gegenwärtigen Fachdebatte nach Speck orientieren, welcher folgende Diskussionspunkte als wichtig betont: „a) die „richtige“ Bezeichnung für das Arbeitsfeld“ „b) die grundlegende, konzepti-onelle Ausrichtung der Schulso-zialarbeit“ „c) das „richtige“ Trägermodell und d) die Finanzierungsverantwor-tung“ Am Ende dieses Beitrags soll zusätzlich ein empirischer Blick auf die Wirkung von Schulsozialarbeit geworfen und ein kurzes Fazit gezogen werden.
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Damme, Nelli. „Räume in der Ganztagsschule“. Universität Leipzig, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A37556.

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Es reicht allerdings nicht, sich nur Gedanken um Inhalte, eine sinnvolle Ein- und Aufteilung von Zeit oder über die Angebote, den Personalbedarf und die Finanzierung zu machen. Ein weiterer wichtiger Aspekt für den Erfolg für Ganztagsschulen ist der Raum Schule. Mit diesem Aspekt von Ganztagsschulen befasst sich im Folgenden dieser Beitrag, welcher versucht, überblicksweise die Bedeutung von Räumen in der Schule allgemein und spezifisch im Ganztagsbereich zu betrachten sowie sowohl die Raum-Perspektive der Schüler*innen als auch der Lehrkräfte zu beleuchten und finanzielle Aspekte der Umsetzung zu berücksichtigen.
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Graf, Constanze, Niklas Kliem und Tobias Siewert. „Inklusion in der Ganztagsschule“. Universität Leipzig, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A37574.

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„Integration ist für Ausländer. Und Inklusion ist doch das für Behinderte“ (BMBF 2014), ist die Antwort einer Passantin auf die Frage, was der Unterschied zwischen Integration und Inklusion sei. Dies zeigt zum einen ein grundlegendes Problem im Denken der heutigen Gesellschaft und den dringenden Bedarf zur Aufklärung über Inklusion. Es zeigt zum anderen aber vor allem den noch nicht fortgeschrittenen Prozess der Inklusion. Diesen fortschreitenden Prozess haben sich die Schulen, insbesondere die Ganztagsschulen, aufgrund ihrer förderlichen Möglichkeiten für Inklusion nach der UN-Be-hindertenrechtskonvention von 2006 (UN-BRK) zur Aufgabe gemacht.
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Freese, Alem Tesfay Matthias [Verfasser], Karsten Thomas [Gutachter] Müssig und Thomas [Gutachter] Meißner. „Einfluss eines Bewegungs- und Ernährungsprogramms auf die sportmotorischen Eigenschaften von Kindern im Alter von 8-12 Jahren an drei ausgewählten Ganztagsschulen / Alem Tesfay Matthias Freese ; Gutachter: Karsten Thomas Müssig, Thomas Meißner“. Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2021. http://d-nb.info/1232072494/34.

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Ellermann, Doris. „Jugendarbeit und Ganztagsschule : Grundlagen und Wege zu einer Kooperation /“. Hamburg : Diplomica Verl, 2008. http://d-nb.info/989219194/04.

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Bruckner, Marie, und Pauline Mathes. „Unterricht und Lernkultur in der Ganztagsschule“. Universität Leipzig, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A37577.

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Wir brauchen eine neue Lernkultur, mit mehr Zeit, mehr Räumlichkeit und mehr pädagogischem Zusammenhalt. Die Hoffnung liegt dabei auf dem System der Ganztagsschule, das den Umgang mit eben genannten Anforderungen perspektivisch leisten könnte. Insofern ist dieser Beitrag eine Synthesis vieler in dieser Reihe bereits angesprochenen Themen, mit dem Fokus auf das spezifische Thema Lernkultur.
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V, Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. „Verkehrserziehung / Mobilitätsbildung in der Ganztagsschule: Unfallforschung kommunal“. Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V, 2013. https://publish.fid-move.qucosa.de/id/qucosa%3A74753.

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Die Verhütung von Verkehrsunfällen und das Thema Mobilität haben für Eltern wie für Lehrerinnen und Lehrer eine große Bedeutung. Allerdings fehlt im Unterricht am Vormittag oftmals die Zeit für eine angemessene Umsetzung. Im Nachmittagsangebot von Ganztagsschulen sind die Chancen für einen guten Lernerfolg der Kinder und Jugendlichen jedoch weitaus höher. Mobilitätsbildung kann hier in kleineren Gruppen flexibler, offener und praxisbezogener angeboten werden. Daher hat die Unfallforschung der Versicherer (UDV) in Kooperation mit der Deutschen Verkehrswacht (DVW) ein umfangreiches Konzept für Ganztagsschulen entwickelt und stellt eine Auswahl von Bausteinen für alle Schularten und -stufen zur Verfügung. Mit dieser Initiative wenden sich Verkehrswacht und die UDV an alle, die Projekte und Maßnahmen der Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung an Ganztagsschulen initiieren oder unterstützen möchten: Verkehrswacht-Mitarbeiter, Lehrkräfte und Schulleiter, interessierte Eltern sowie alle, die in lokalen Netzwerken zur Umsetzung von Projekten beitragen.
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Sprügel, Andreas. „Schulhof - Raumschulhof - Traumschulhof Neugestaltung der Freianlagen der Ersbergschule in Nürtingen /“. [S.l. : s.n.], 2005. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11730099.

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24

Radisch, Falk. „Qualität und Wirkung ganztägiger Schulorganisation theoretische und empirische Befunde“. Weinheim München Juventa-Verl, 2008. http://d-nb.info/994353022/04.

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Ellermann, Doris. „Jugendarbeit und Ganztagsschule Grundlagen und Wege zu einer Kooperation“. Hamburg Diplomica-Verl, 2006. http://d-nb.info/989219194/04.

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26

Meyer-Clemens, Anna-Maria. „Kooperation zwischen allgemein bildender Schule und Musikschule Theorie und Praxis ; Bedingungen ; Evaluation“. Marburg Tectum-Verl, 2005. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2904982&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Meyer-Clemens, Anna-Maria. „Kooperation zwischen allgemein bildender Schule und Musikschule : Theorie und Praxis : Bedingungen ; Evaluation /“. Marburg : Tectum-Verl, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2904982&prov=M&dokv̲ar=1&doke̲xt=htm.

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Schüpbach, Marianne. „Ganztägige Bildung und Betreuung im Primarschulalter Qualität und Wirksamkeit verschiedener Schulformen im Vergleich“. Wiesbaden VS, Verl. für Sozialwiss, 2009. http://d-nb.info/99783255X/04.

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Michaelsen, Sonja B. „Bewegung und Schulsozialarbeit Entwicklungschancen für Kinder durch Ganztagesschulen“. Münster New York, NY München Berlin Waxmann, 2006. http://www.waxmann.com/kat/1804.html.

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Kanevski, Rimma. „Ganztagsbeschulung und soziale Beziehungen Jugendlicher : eine netzwerkanalytische Studie /“. Hamburg : Kovač, 2008. http://d-nb.info/989940713/04.

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Zimmermann, Franka [Verfasser]. „Schülerbiographien in ihrer Entwicklung unter dem besonderen Einfluss der Ganztagsschule in Mecklenburg-Vorpommern / Franka Zimmermann“. Greifswald : Universitätsbibliothek Greifswald, 2016. http://d-nb.info/1092233814/34.

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Markert, Thomas. „Ethnografische Erkundung des Ganztagsangebotes von Grundschule und Hort“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-121888.

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Im vorgelegten Materialband wird illustriert, wie im Rahmen der ethnografischen Erforschung der Praxis des Ganztagsangebotes von Grundschule und Hort mittels der Technik "Ablaufgrafik" Informationen zum zeitlichen und territorialen Ablauf des Ganztagsprogrammes dokumentiert und in der Begegnung mit Feldakteuren reflektiert werden konnten.
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Markert, Thomas. „Ethnografische Erkundung des Ganztagsangebotes von Grundschule und Hort“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-166924.

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Im vorgelegten Materialband wird illustriert, wie im Rahmen der ethnografischen Erforschung der Praxis des Ganztagsangebotes von Grundschule und Hort mittels der Technik \"Ablaufgrafik\" Informationen zum zeitlichen und territorialen Ablauf des Ganztagsprogrammes dokumentiert und in der Begegnung mit Feldakteuren reflektiert werden konnten.
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Honisch, Christoph [Verfasser]. „Kinder- und Jugendarbeit auf dem Weg zur Ganztagsschule : Auswirkungen und Zukunftsfähigkeit ; eine empirische Studie / Christoph Honisch“. Hannover : Technische Informationsbibliothek und Universitätsbibliothek Hannover (TIB), 2013. http://d-nb.info/1044692219/34.

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Steinmann, Isa [Verfasser], Wilfried [Akademischer Betreuer] Bos und Rolf [Gutachter] Strietholt. „Ganztagsschule in Deutschland : Effekte auf Leistungsniveau und soziale Bildungsungleichheit / Isa Steinmann ; Gutachter: Rolf Strietholt ; Betreuer: Wilfried Bos“. Dortmund : Universitätsbibliothek Dortmund, 2019. http://d-nb.info/1178792870/34.

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Seelmann-Eggebert, Guido [Verfasser]. „Zur Entstehung der Halbtagsschule in Deutschland. Eine bildungspolitische und pädagogische Fehlentwicklung? : Ursachen - Wirkungen - Folgen und die Wiederentdeckung der Ganztagsschule / Guido Seelmann-Eggebert“. Kassel : Universitätsbibliothek Kassel, 2021. http://d-nb.info/1233389858/34.

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Hennebeil, Christoph, und Laura Schlenzig. „Multiprofessionelle Teams in der Ganztagschule“. Universität Leipzig, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A37549.

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Laut Tillmann und Rollett (2014) sehen sich Ganztagsschulen „vielfältigen pädagogischen und sozialpolitischen Erwartungen gegenüber. Diese betreffen die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, gerechtere Bildungschancen, individuelle För-derung u.v.m.“ (Tillmann/Rollett 2014, S. 14). Sie sollen die Erziehungs- und Bildungsfunktion maximieren, vielfältige Bildungserfahrungen ermöglichen und die Begabungen der Schüler*innen besser fördern, so Idel und Schütz (vgl. Idel/Schütz 2016, S. 91). Ganztagsschulen können dies nicht tun, indem der Unterricht auf den ganzen Tag ausgeweitet wird. Vielmehr sollen sie vielfältige außerunterrichtliche Angebote wie Mittagessen, Freizeitgestaltung, Projekte und Förderangebote bereitstellen. Dass hierfür nicht ausschließlich Lehrkräfte zuständig sein können, ist offensichtlich. Deshalb versuchen (Ganztags-)Schulen auf diverse Ressourcen zurückzugreifen. Diese bestehen unter anderem darin, Personal mit vielfältigen Qualifikationen und Fähigkeiten mit einzubeziehen (vgl. Idel/Schütz 2016, S. 91). Auf diese Weise hält Multiprofessionalität auch in Schule Einzug.
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Becker, Janina [Verfasser]. „Der Alltag und die Gesundheit von Schülern im Kontext einer guten gesunden Ganztagsschule – Eine vergleichende Analyse von Schülern aus Ganztags- und Halbtagsschulen in Mecklenburg-Vorpommern / Janina Becker“. Greifswald : Universitätsbibliothek Greifswald, 2015. http://d-nb.info/1064835023/34.

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Stark, Sebastian [Verfasser], Roland [Gutachter] Merten und Nils [Gutachter] Berkemeyer. „PISA, Ganztagsschule, Bildungsstandards und Steuerungsfragen im Bildungssystem : zum Zusammenhang von Bildungspolitik und Schulentwicklung & das Nachdenken über Bedingungen des Aufwachsens / Sebastian Stark ; Gutachter: Roland Merten, Nils Berkemeyer“. Jena : Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2019. http://d-nb.info/1207156914/34.

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Münderlein, Regina [Verfasser], und Tobias [Akademischer Betreuer] Eckert. „Schulkooperation zwischen Handlungslogik und Programmatik : Qualitative Fallstudie über Subjektive Theorien zur interinstitutionellen Zusammenarbeit bei Akteuren von Haupt-/Mittelschulen und Akteuren der Kinder- und Jugendarbeit, Schwerpunkt Ganztagsschule / Regina Münderlein. Betreuer: Tobias Eckert“. München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2013. http://d-nb.info/1035066513/34.

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Senff, Oliver [Verfasser]. „Bewegung, Spiel und Sport in der Ganztagsschulentwicklung : Rekonstruktion der konzeptionellen Bedingungen und praktischen Möglichkeiten mit Hilfe von Schulportraits ausgewählter Thüringer Ganztagsschulen / von Oliver Senff“. 2008. http://d-nb.info/991771680/34.

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