Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Ganztagsschulen“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Ganztagsschulen"

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Stecher, Ludwig. „Ganztagsschulen in Deutschland“. BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 24, Nr. 2 (01.08.2006): 214–22. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.24.2.2006.9963.

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Die Ganztagsschule ist in Deutschland spätestens seit der Veröffentlichung der Ergebnisse der ersten PISA-Erhebung (2001) ein viel diskutiertes Thema. Wie die aktuellen Zahlen zur Entwicklung von Ganztagsschulen zeigen, korrespondiert mit dem öffentlichen Interesse auch ein enormer zahlenmässiger Aufschwung an Ganztagsschulen. Mit der Ganztagsschule verbinden sich dabei nicht nur Hoffnungen auf eine verbesserte Lern- und Lehrkultur, sondern die Ganztagsschule soll auch erzieherische Funktionen übernehmen und durch ihr verlässliches Betreuungsangebot beiden Elternteilen eine Erwerbstätigkeit ermöglichen. Ob die Ganztagsschule alle diese Hoffnungen erfüllen kann, ist jedoch derzeit aus wissenschaftlicher Sicht noch unklar. In dieser Situation kommt der derzeit in Deutschland durchgeführten Längsschnittstudie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) eine besondere Bedeutung zu. Auf der Basis einer repräsentativen Stichprobe mit ca. 35'000 Schülerinnen und Schülern aus 380 Schulen soll sie Antworten auf die drängenden Fragen liefern. Neben den Schülern wurden auch die Schulleitungen, das pädagogische Personal, die ausserschulischen Kooperationspartner wie auch die Eltern befragt. Der Beitrag schliesst mit einigen Anmerkungen dazu, welche möglichen Auswirkungen die Einführung der Ganztagsschule auf die Lehrerinnen und Lehrer haben kann – sei dies in Bezug auf die Ausbildung der Lehrerinnen und Lehrer, sei dies in Bezug auf neue Arbeitszeitmodelle mit längeren Anwesenheitszeiten in der Schule.
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Stecher, Ludwig. „Mädchen und Jungen in der Ganztagsschule“. Swiss Journal of Educational Research 29, Nr. 2 (03.09.2007): 209–30. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.29.2.4770.

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Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, in wie weit die Prinzipien einer geschlechtergerechten Schule – wie sie seit langem von der genderorientierten Schulforschung eingefordert werden – in deutschen Ganztagsschulen umgesetzt sind. Dabei zeigt sich eine zweifache Abstinenz diesem Thema gegenüber. Zum einen finden sich nur wenige Arbeiten, die sich konzeptionell und auf der Basis empirischer Daten mit dem Zusammenhang von Geschlecht und Ganztagsschule auseinander setzen. Zum anderen zeigt sich auch auf der Ebene der Praxis der Schulen, dass Instrumente einer geschlechtergerechten Schule (wie z. B. Mädchen- und Jungenkonferenz) an den deutschen Ganztagsschulen bislang kaum verankert sind. In Bezug auf den Besuch der Ganztagsangebote zeigen die Daten, dass Mädchen und Jungen gleichermaßen an lernbezogenen Angeboten teilnehmen.
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Reinert, Martin. „Die Ganztagskoordination und ihre Bedeutung für die multiprofessionelle Kooperation an Ganztagsschulen. Eine explorative Fallstudie“. Zeitschrift für Bildungsforschung 10, Nr. 2 (30.04.2020): 231–46. http://dx.doi.org/10.1007/s35834-020-00266-3.

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Zusammenfassung Neben dem ‚Mehr an Zeit‘ ist die multiprofessionelle Kooperation zu einem wesentlichen Merkmal von Ganztagsschulen geworden. An die Zusammenarbeit zwischen unterschiedlich pädagogisch Tätigen werden Erwartungen gesetzt, da multiprofessionelle Teams gemeinsam erweiterte Bildungsinhalte und Lernerfahrungen für Schüler/innen ermöglichen sollen. Die Ganztagsschule expandiert so zu einem Ort mit erhöhtem Kooperationsbedarf und konfrontiert die schulischen Akteure mit zusätzlichen Anforderungen. Um den Herausforderungen der multiprofessionellen Kooperation nachzukommen, können Schulleiter/innen u. a. auf sog. Ganztagskoordinationen zurückgreifen. Aktuell lässt sich aufgrund des Mangels an einschlägigen Forschungsbefunden jedoch nur spekulieren, wodurch sich die Tätigkeiten von Ganztagskoordinator/innen tatsächlich auszeichnen. Zwar beschreiben einige Studien und Praxisempfehlungen die multiprofessionelle Kooperation als relevanten Ausschnitt des Aufgabenfeldes von Ganztagskoordinator/innen und weisen diesbezüglich auf erforderliche Kompetenzen hin, der konkrete Wirkungszusammenhang der Kooperation bleibt dabei aber unberührt. Ziel dieses Beitrags ist es daher, anhand einer Fallstudie grundlegend der Frage nach der Bedeutung der Ganztagskoordination für die multiprofessionelle Kooperation an Ganztagsschulen nachzugehen. Es zeigt sich, dass die Ganztagskoordination nicht nur eine strukturell wichtige Position in der Ganztagsschule einnimmt, sondern auch, dass sie gezielt für eine Aufrechterhaltung pädagogischer Zuständigkeitsbereiche genutzt wird.
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Schüpbach, Marianne, Walter Herzog und Julia Ignaczewska. „Entwicklung der Mathematikleistung von Ganztagsschulkindern: kompensatorische Wirkung der Ganztagsschule?*“. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 27, Nr. 3 (Juli 2013): 157–67. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000101.

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Im vorliegenden Beitrag wird die Schulleistungsentwicklung in Mathematik von Schülern in Ganztagsschulen, welche die Angebote intensiv nutzen, im Vergleich zu Schülern, die nur den Unterricht besuchen (Kontrollgruppe) untersucht. Zudem wird der Frage nach einer kompensatorischen Wirkung der Ganztagsschule hinsichtlich sozialer Disparitäten nachgegangen. Die Substichprobe umfasst N = 295 Schüler aus 35 Schulen in der Deutschschweiz, die im Rahmen einer quasiexperimentellen Längsschnittstudie in den ersten drei Primarschuljahren untersucht wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass es der Ganztagsschule insgesamt gelingt, die Entwicklung der Mathematikleistung in den ersten drei Schuljahren bei intensiver Nutzung positiver – relativ zu Halbtagsunterricht – zu beeinflussen. Im Weiteren weisen die Befunde der vorliegenden Studie keine kompensatorische Wirkung der Ganztagsschule hinsichtlich einer geringen familialen Entwicklungsförderung zwischen Ende des ersten und Ende des dritten Schuljahres nach.
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Braun, Sebastian, und Katrin Albert. „„Und ich fand es am Anfang auch schwierig, mich in der Rolle vorzustellen“ – Sportagent*innen zwischen Ganztagsschule und Sportverein“. Forum Kinder- und Jugendsport 1, Nr. 2 (17.11.2020): 82–92. http://dx.doi.org/10.1007/s43594-020-00013-6.

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ZusammenfassungIm Zuge des strukturellen Wandels organisierter Bildung in Deutschland wird in der Ganztagsschule das außerunterrichtliche sportbezogene Nachmittagsangebot vielfach in Kooperation mit lokalen Sportvereinen bereitgestellt. Trotz der Relevanz dieser Kooperation liegen über die entsprechenden Koordinationsinstanzen kaum empirische Erkenntnisse vor. In diesen Kontext lässt sich die Sozialfigur der*des Sportagent*in einordnen, die*der in einem Pilotprojekt in Ganztagsschulen implementiert und erprobt wurde. Auf Basis empirischer Befunde der wissenschaftlichen Begleitung konzentriert sich der Beitrag auf die Frage, wie die Sportagent*innen ihre soziale Rolle im dynamischen Handlungsfeld der Kooperation von Ganztagsschule und Sportvereinen entwarfen und ausgestalteten. Die Ergebnisse zeigen, dass die Sportagent*innen ihre soziale Rolle entlang von drei zentralen Handlungsorientierungen entwarfen: als Agent*in des sport(vereins)distanzierten Kindes, der Schule mit besonderem Unterstützungsbedarf und eines bildungszielorientierten Sports. Diese Orientierungen werden dargestellt und im Lichte der Rolle einer Koordinationsinstanz zwischen Ganztagsschule und Sportverein interpretiert.
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Thieme, Lutz. „Ganztagsschulen und Sportvereine als außerschulische Partner: Auf der Suche nach organisationstheoretischen Zugängen“. Sport und Gesellschaft 14, Nr. 3 (20.12.2017): 279–313. http://dx.doi.org/10.1515/sug-2017-0017.

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ZusammenfassungAnhand empirischer Daten zum organisationalem Verhalten von Ganztagsschulen und Sportvereinen wird der Frage nachgegangen, welche allgemeine Organisationstheorie Ansätze zur Erklärung von Kooperationen zwischen Ganztagsschulen und Sportvereinen bereitstellen kann. Nach der kriteriengestützten Identifikation erkenntnisträchtiger Organisationstheorien erfolgt eine explorative hypothesengeleitete empirische Prüfung der Transaktionskostentheorie, der Evolutionstheorie sowie der Theorie der Strukturation mit Längsschnittdaten aus Rheinland-Pfalz. Es zeigt sich, dass der Transaktionskostenansatz das Kooperationsverhalten von Sportvereinen, jedoch nicht von Ganztagsschulen, erklären kann. Die Evolutionstheorie leistet Beiträge zur Erklärung von Stabilität in der Population der Ganztagsschulen sowie zum Wandel bei einem Teil der Kooperationspartner. Das Kooperationsverhalten von Ganztagsschulen kann damit ebenso wie mit der Theorie der Strukturation nicht theoriekonform interpretiert werden.
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Schüpbach, Marianne, Julia Ignaczewska und Walter Herzog. „Sozio-emotionale Entwicklung von Ganztagsschulkindern auf der Primarschulstufe“. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 46, Nr. 1 (Januar 2014): 11–23. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000096.

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Im vorliegenden Beitrag wird die Entwicklung von Schülerinnen und Schülern aus Ganztagsschulen, welche die Angebote intensiv nutzen im Vergleich zu Schülerinnen und Schülern, die nur den Unterricht besuchen (Kontrollgruppe) bezüglich (a) des prosozialen Verhaltens und (b) der sozio-emotionalen Verhaltensstärken bzw. Verhaltensauffälligkeiten untersucht. Die Teilstichprobe umfasst N = 295 Schüler aus 43 Primarschulklassen und 35 Schulen in der Deutschschweiz, die im Rahmen einer quasi-experimentellen Längsschnittstudie in den ersten drei Primarschuljahren untersucht wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass es der Ganztagsschule insgesamt nicht gelingt, die Entwicklung des prosozialen Verhaltens oder der sozio-emotionalen Verhaltensstärken der Schülerinnen und Schüler positiv zu beeinflussen. Im Weiteren bestätigen die Befunde einen Zusammenhang zwischen der pädagogischen Qualität der Ganztagsschulangebote und der sozio-emotionalen Entwicklung von Primarschulkindern.
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Graßhoff, Gunther, und Christin Haude. „Der Ganztag ohne die Jugend?“ Sozialmagazin, Nr. 1-2 (15.02.2019): 22–34. http://dx.doi.org/10.3262/sm1902022.

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Was ist das »Andere jenseits von Unterricht« in Ganztagsschulen? Werden Ganztagsangebote auf jugendspezifische Formate abgestimmt? Beispielhaft schauen Christin Haude und Gunther Graßhoff auf zwei Ganztagsschulen, geben Einblick in deren außerunterricht­liche Angebote und stellen Handlungsempfehlungen für eine Jugend ermöglichende Struktur von Ganztag vor.
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Tillmann, Klaus-Jürgen. „Die Steuerung von Ganztagsschulen“. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 14, S3 (Oktober 2011): 11–24. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-011-0225-0.

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Tillmann, Klaus-Jürgen. „Ganztagsschulen 2019: eine Problemlandkarte“. Pädagogik, Nr. 3 (27.02.2020): 38–41. http://dx.doi.org/10.3262/paed2003038.

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Ganztagsschulen sind in Deutschland längst keine Ausnahme mehr, sondern in vielen Schulformen und Bundesländern inzwischen in der Mehrheit. Was sind ihre Erfolge, was ihre Probleme? Der Autor fasst die aktuelle Situation in fünf Thesen zusammen und bezieht sich dabei auf die aktuelle empirische Forschung sowie auf viele Gespräche mit Lehrkräften, Schulleitungen und Erzieherinnen.
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Mehr Quellen

Dissertationen zum Thema "Ganztagsschulen"

1

Ertel, Carolin. „Lehrkräfte an Ganztagsschulen“. Universität Leipzig, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A37542.

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Die bildungspolitische Umgestaltung im vergangenen Jahrzehnt, führte zu einer nachhaltigen Veränderung der Schullandschaft. Bildung, Erziehung, Betreuung ist die Triade, unter der Ganztagsschule stattfindet. Stattfinden kann dies jedoch nur mit dem entsprechend ausgebildeten pädagogischen Fachpersonal. Dementsprechend soll es in diesem Beitrag um die Tätigkeiten von Lehrer*innen an Ganztagsschulen gehen. Es soll beleuchtet werden, welche Bedeutung den Lehrkräften an Ganztagsschulen zukommt, welche Aufgabenbereiche ihnen anvertraut sind und wie dies mit einer geregelten Arbeitszeit in Einklang gebracht wer-den kann. Zudem wird der Blick darauf ge-worfen, welche Fortbildungsmaßnahmen notwendig sind, welche Belastungen die Pädagog*innen erfahren, welche Koopera-tionsstrukturen an Ganztagsschulen vorhanden sind und welche besondere Rolle die Lehrkraft dabei spielt. Ziel ist es, einen Ein-blick in die Herausforderungen an Lehrkräfte zu geben. Dabei wird in manchen Abschnitten der Vergleich zur regulären Halbtagsschule gezogen.
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2

Kerger, Charleen. „Geschlechtersensible Arbeit an Ganztagsschulen“. Universität Leipzig, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A37583.

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In diesem Zusammenhang soll im vorliegenden Beitrag gezeigt werden, weshalb eine Ausweitung gendersensibler Arbeit an Ganztagsschulen notwendig ist und welche Perspektiven mögliche Ausbaumaßnahmen dieser Arbeit bieten. Hierzu wird zunächst grundlegend die Konstruktion der Geschlechterrollen untersucht und dabei detaillierter auf die soziale Konstruktion von Geschlecht sowie auf geschlechterspezifische Selbstbilder von Mädchen und Jungen eingegangen. Darauf aufbauend wird sich der Frage gewidmet, welche Konzeption von Geschlecht im Kontext Schule existiert und inwieweit diese mit geschlechterspezifischen Leistungserwartungen im Unterricht und in Nachmittagsangeboten in Zusammenhang steht. Von diesem theoretischen Fundament und Befunden ausgehend, soll darauffolgend die Notwendigkeit gendersensibler Arbeit in Ganztagsschulen auf Grundlage des Auftrages der Institution Schule zur Chancengleichheit dargelegt werden. Im Anschluss daran werden konkrete Maßnahmen zum Ausbau der gendersensiblen Arbeit an Ganztagsschulen und deren mögliche Perspektiven diskutiert. Dabei kommt ein besonderes Augenmerk der Professionalisierung von Lehrkräften und der Implementierung geschlechterspezifischer Lern- und Freizeitangebote zu.
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3

Eickhoff, Celine, und Jo Lukas Paul Brodner. „Aktuelle statistische Befunde zu Ganztagsschulen“. Universität Leipzig, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A37197.

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Dieser Beitrag soll den Leser*innen ei-nen differenzierten Überblick über ak-tuelle statistische Befunde zu Ganztags-schulen geben. Dies soll sowohl auf Bundes- und Länderebene, mit beson-derem Bezug auf die Situation Sach-sens, als auch auf Ebene der konkreten Umsetzung geschehen. Ebenfalls soll die Frage beantwortet werden, ob der Umbau zu Ganztagsschulen genügt, um den vielfachen gesellschaftlichen Erwartungen gerecht zu werden und an welchen Stellen Verbesserungsbe-darf besteht. Dabei werden die Per-spektiven unterschiedlicher beteiligter Personengruppen miteinbezogen.
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4

Andrä, Klara, und Luise Pawlik. „Mittagessen und Schulverpflegung an Ganztagsschulen“. Universität Leipzig, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A37576.

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Die Mittagspause ist ein besonderes Element der Ganztagsschulen, denn sie trennt den Vormittag vom Nachmittag und versinnbildlicht den Ganztagscharakter (vgl. Verlemann 2015, S. 107). Zur Qualitätssicherung gibt es in Deutschland von politischer Seite bisher keine verbindlichen Regelungen. Die Schulen können lediglich Beratung über verschiedene Vernetzungsstellen für die Schulverpflegung erhalten (vgl. Bender 2011, S. 87). So finden wir heute zwar an jeder Ganztagsschule eine Mittagspause und -verpflegung vor, jedoch sind beide meist nur oberflächlich umgesetzt.
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5

Hanke, Lenny, und Jette Horstmeier. „Kooperation von Ganztagsschulen mit außerschulischen Partnern“. Universität Leipzig, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A37540.

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Der folgende Beitrag soll helfen, sich ein Bild darüber zu machen, welche Vielfalt an Partnern es an Ganztagsschulen gibt. Welche Gründe sind für die Kooperationen zwischen Schulen und außerschulischen Partnern relevant, wie können Kooperationen aussehen, wie werden Kooperationen eingegangen und wie kann den zahlreichen Herausforderungen des Kooperationsgeschehens begegnet werden?
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6

Hass, Simon. „Ganztagsschulen und Frauenerwerbstätigkeit : eine quantitativ-empirische Pilotstudie /“. Hamburg : Diplomica-Verl, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3007995&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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V, Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. „Verkehrs- und Mobilitätserziehung an Ganztagsschulen: Unfallforschung kompakt“. Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V, 2021. https://publish.fid-move.qucosa.de/id/qucosa%3A74621.

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Ab dem Schulalter nehmen Kinder zunehmend selbstständig zu Fuß oder mit dem Rad am Straßenverkehr teil. Dies zeigt sich auch in den Unfallzahlen. Betrachtet man das Unfallgeschehen von Kindern innerorts, zeigt sich, dass die hier verunglückten Kinder zwischen 6 und 14 Jahren überwiegend zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs sind (Abb. 1). Etwas mehr als ein Drittel aller Wege von Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 7 und 17 Jahren sind Schulwege [2]. Schulen sind daher ein naheliegender Lernort, um Kindern und Jugendlichen eine Verkehrsund Mobilitätserziehung (VuM) zu ermöglichen, damit diese sich gefahrlos zur Schule und wieder nach Hause bewegen können. Während an Halbtagsschulen im Unterricht am Vormittag wegen der verpflichtenden curricularen Vorgaben oftmals die Zeit für eine angemessene Umsetzung einer Verkehrserziehung fehlt, bieten die Nachmittagsangebote von Ganztagsschulen aufgrund ihrer flexibleren Gestaltungsmöglichkeiten sowie eventueller Kooperation beispielsweise mit Polizei, Verkehrswachten, Verkehrsbetrieben oder Sportvereinen tendenziell größere Chancen für die VuM von Kindern und Jugendlichen. Da jedoch die Anzahl an flexibel gestaltbaren Nachmittagsangeboten an Ganztagsschulen stark von der Organisationsform beziehungsweise der Konzeption abhängt, bietet die Ganztagsschule nicht per se bessere Möglichkeiten. Es lohnt sich ein genauerer Blick.
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8

Kratzsch, Franz. „Grundlagen der Ganztagsschulen in Deutschland und Sachsen“. Universität Leipzig, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A37191.

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Halbtagsschulen, so wie wir sie kennen, waren nicht immer die Norm in Deutsch-land. Erst Ende des Ersten Weltkrieges und mit Beginn der Weimar Republik wurden sie zum Normalfall. Man entschied sich für dieses Schulsystem, um die Überforderung von 50 Wochenstunden an höheren Schulen zu vermeiden, den Bedarf an Arbeitskräften und die Probleme wachsender Schüler*innenzahlen, knapper Räumlich-keiten und personaler Bedingungen an den Volksschulen zu lösen. Doch war diese Ent-scheidung gut für den weiteren Verlauf un-seres Bildungssystems? Ende der 1960er Jahre wurde die Ganztagsdebatte aufgrund von bildungspolitischen Herausforderungen sowie sozialen Problemlagen erneut aufgegriffen.
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Appel, Stefan [Verfasser]. „Gestaltungsformen von Ganztagsschulen in der Bundesrepublik Deutschland : ein Beitrag zum Verständnis gegenwärtiger Ganztagsschulpraxis und zur Konkretisierung eines Orientierungsrahmens von Konzeptionselementen und Gestaltungsbereichen der Ganztagsschule / Stefan Appel“. Kassel : Universitätsbibliothek Kassel, 2011. http://d-nb.info/101862984X/34.

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Nguyen, Ngoc Lan, und Wiebke Bergjürgen. „Die historische Entwicklung der Ganztagsschule in Deutschland“. Universität Leipzig, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A37193.

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Die Ganztagsschule spielt im aktuellen Bil-dungsdiskurs eine große Rolle. In vielen Ländern wie den USA, Kanada und Eng-land ist sie bereits seit langem Standard. Deutschland scheint sich dagegen etwas schwerer mit der Einführung der Ganztags-schule zu tun. Dabei hat die Verteilung des Unterrichts auf den Vor- und Nachmittag auch hier lange Tradition.
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Mehr Quellen

Bücher zum Thema "Ganztagsschulen"

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Derecik, Ahmet, Marie-Christine Goutin und Janna Michel. Partizipationsförderung in Ganztagsschulen. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-17072-1.

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2

Hebbecker, Anne-Katrin. Pfiffige Offene Ganztagsschulen. Herbolzheim: Centaurus Verlag & Media, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-86226-899-3.

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3

Baumheier, Ulrike, Claudia Fortmann und Günter Warsewa. Ganztagsschulen in lokalen Bildungsnetzwerken. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19596-4.

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4

Rekus, Jürgen. Ganztagsschule in pädagogischer Verantwortung. Münster: Aschendorff, 2003.

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5

Holtappels, Heinz Günter. Ganztagsschule und Schulöffnung: Perspektiven für die Schulentwicklung. Weinheim: Juventa, 1994.

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6

Dollinger, Silvia. Gute (Ganztags-)Schule?: Die Frage nach Gelingensfaktoren für die Implementierung von Ganztagsschule. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt, 2012.

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7

Bleckmann, Peter. Lokale Bildungslandschaften: Perspektiven für Ganztagsschulen und Kommunen. Wiesbaden: VS, Verl. für Sozialwiss., 2009.

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8

Bargel, Tino. Ganztagsschule: Untersuchungen zu Angebot und Nachfrage, Versorgung und Bedarf. Bonn: Bundesminister für Bildung und Wissenschaft, 1991.

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9

Konstanze, Wetzel, Hrsg. Ganztagsbildung--eine europäische Debatte: Impulse für die Bildungsreform in Österreich. Wien: Lit, 2006.

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10

Ludwig, Harald. Entstehung und Entwicklung der modernen Ganztagsschule in Deutschland. Köln: Böhlau, 1993.

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Mehr Quellen

Buchteile zum Thema "Ganztagsschulen"

1

Coelen, Thomas, und Zilbiya Hildebrandt. „Identitätsbildung in Ganztagsschulen“. In Jugend, Schule und Identität, 707–23. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-03670-6_39.

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2

Täubig, Vicki. „Ganztagsschulen und Bildungslandschaften“. In Stadtbaustein Bildung, 191–200. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-07314-5_16.

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3

Derecik, Ahmet, Marie-Christine Goutin und Janna Michel. „Einleitung“. In Partizipationsförderung in Ganztagsschulen, 1–11. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-17072-1_1.

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4

Derecik, Ahmet, Marie-Christine Goutin und Janna Michel. „Demokratische Ganztagsschulkultur“. In Partizipationsförderung in Ganztagsschulen, 13–16. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-17072-1_2.

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5

Derecik, Ahmet, Marie-Christine Goutin und Janna Michel. „Demokratische Partizipation“. In Partizipationsförderung in Ganztagsschulen, 17–37. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-17072-1_3.

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6

Derecik, Ahmet, Marie-Christine Goutin und Janna Michel. „Partizipationsförderung“. In Partizipationsförderung in Ganztagsschulen, 39–52. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-17072-1_4.

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7

Derecik, Ahmet, Marie-Christine Goutin und Janna Michel. „Rahmenbedingungen der Partizipationsförderung in Ganztagsschulen“. In Partizipationsförderung in Ganztagsschulen, 53–105. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-17072-1_5.

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8

Derecik, Ahmet, Marie-Christine Goutin und Janna Michel. „Grundlagenmodell der didaktischen Partizipation Grundlagenmodell“. In Partizipationsförderung in Ganztagsschulen, 107–11. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-17072-1_6.

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9

Derecik, Ahmet, Marie-Christine Goutin und Janna Michel. „‚Orte‘ der Partizipationsförderung in Bewegungs-, Spiel- und Sportangeboten“. In Partizipationsförderung in Ganztagsschulen, 113–264. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-17072-1_7.

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10

Derecik, Ahmet, Marie-Christine Goutin und Janna Michel. „Zusammenfassung“. In Partizipationsförderung in Ganztagsschulen, 265–73. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-17072-1_8.

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