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Dissertationen zum Thema „Fügen“

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1

Wittig, Sebastian. „Fügen dünnwandiger Kupferrohrverbindungen durch WIG-Orbitalschweißen“. Master's thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-171387.

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Im Anlagenbau und der Energietechnik werden Rohrleitunen vornehmlich aus nichtrostenden Stählen hergestellt Hierbei hat sich das WIG-Orbitalschweißen als standardmäßiges Fügeverfahren etabliert. Es bietet hohe erreichbare Gütewerte der Fügestelle und eine gute Reproduzierbarkeit der Schweißergebnisse. Aufgrund der positiven Eigenschaften von Kupfer, besteht in einigen Anwendungsbereichen ein gesteigertes Interesse an der Substitution von Rohren aus nichtrostendem Stahl durch Kupferleitungen. Gegenwärtig werden dünnwandige Kupferrohre meist durch Pressfittings, Klemm- sowie Schneidringverschraubungen oder Löten gefügt. Wegen der hohen erreichbaren Gütewerte der Fügeverbindung, ist eine Anwendung des WIG-Orbitalschweißverfahrens auch für Kupferrohre wünschenswert. Ziel dieser Arbeit ist die Bewertung der Schweißversuche zur Etablierung des WIG-Orbitalschweißverfahrens für dünnwandige Kupferrohre. Dazu werden zunächst grundlegende Aussagen über den Rohrleitungswerkstoff Kupfer und das WIG-Orbitalschweißverfahren zusammengetragen. Anschließend werden der Aufbau und die Durchführung der Experimente beschrieben sowie eine Auswertung der Versuchsergebnisse vorgenommen. Die Prüfung der Schweißergebnisse erfolgt durch zerstörungsfreie und zerstörende Prüfverfahren. Soweit vorhanden, wird sich dabei an gebräuchlichen Normenwerken orientiert. Als Ergebnis der Versuche zeigt sich, dass eine sichere Durchschweißung mit einer guten Wurzelausbildung realisierbar ist. Jedoch sind die Schweißnähte sowohl innerlich, wie auch oberflächlich, anfällig für Hohlraumbildung. Innerlich ist eine gleichmäßige Verteilung von Poren, über den gesamten Rohrquerschnitt, zu beobachten. Oberflächlich konzentrieren sich die Unregelmäßigkeiten hauptsächlich auf das oberste Viertel der Schweißnaht, welches in der Rohrposition für Fallendschweißen gefügt wurde. Trotz der detektierten Unregelmäßigkeiten stellt das WIG-Orbitalschweißen ein vielversprechendes Fügeverfahren zum Verbinden dünnwandiger Kupferrohre dar. Bereits denkbare Anwendungen wären Rohre im Niederdruckbereich, welche permanent vom selben Medium durchströmt werden sowie Abgas- und Abwasserleitungen. Aus Korrosionsschutz- und Sicherheitsgründen wird jedoch von einer Durchströmung der Leitungen mit sauren oder toxischen Fluiden abgeraten.
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Oehm, Lukas. „Fügen polymerer Packstoffe mit hochintensivem fokussierten Ultraschall“. Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-229247.

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Das Verschließen besitzt als finaler qualitätsbestimmender Prozess besondere Bedeutung in der Verpackungstechnik. Da nach wie vor Kunststoff der am häufigsten eingesetzte Packstoff in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie ist, sind insbesondere für das stoffschlüssige Fügen polymerer Packstoffe zahlreiche Verfahren etabliert. Alle bekannten Verfahren besitzen jedoch Einschränkungen bei deren Anwendung oder stellen spezifische Anforderungen an den Packstoff wie beispielsweise das Vorhandensein polarer oder elektrisch leitender Schichten im Verbundaufbau. Wissenschaftliche Untersuchungen haben das Ziel, die bestehenden Einschränkungen durch die Schaffung von Prozessverständnis und darauf aufbauender Optimierung der Verfahren und Prozesse zu verringern oder zu beseitigen. Alternativ dazu erscheint es sinnvoll, neue, bisher nicht in der Verarbeitungstechnik eingesetzte Verfahren auf deren Anwendbarkeit für verpackungstechnische Prozesse im Bereich des Fügens hin zu prüfen. Hochintensiver fokussierter Ultraschall (HIFU) ist ein solches interessantes Verfahren, welches bisher als nichtinvasive Methode zur Tumorbehandlung auf Basis von ultraschallinduzierter Gewebeerwärmung und -zerstörung im medizinisch-therapeutischen Bereich eingesetzt wird. Die prinzipielle Eignung des Verfahrens zur Erwärmung von Kunststoffen ist nur in wenigen wissenschaftlichen Veröffentlichungen beschrieben. Als Fügeverfahren zum Bauteilschweißen von mehreren Millimetern dicken Kunststoffplatten wurde das Prinzip in den 1970er Jahren erprobt. Eine industrielle Nutzung ist jedoch nicht bekannt und der publizierte Stand der Technik ist weit von den Anforderungen des modernen Verarbeitungsmaschinenbaus entfernt. Daraus ergibt sich die Motivation zur Schaffung einer Wissensbasis für dieses Fügeverfahren und die Abschätzung dessen Potential unter verarbeitungstechnischen Maßstäben. Dabei fließen physikalische Grundlagen zur Akustik und Erkenntnisse zu den Wirkzusammenhängen in der Medizin ebenso wie verpackungstechnische Grundlagen ein. Die Ergebnisse der Arbeit stellen die Grundlage für weiterführende Untersuchungen zum stoffschlüssigen Fügen polymerer Packstoffe mittels hochintensivem fokussierten Ultraschall dar.
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Georgi, Wolf. „Beitrag zum mechanischen Fügen von Metall-Kunststoff-Mischverbindungen“. Universitätsverlag Chemnitz, 2013. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A20026.

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Punktförmige Verbindungen, wie das Clinchen, bieten vorteilhafte Eigenschaften und werden in zunehmendem Maße in der Dünnblech verarbeitenden Industrie für metallische Verbindungen eingesetzt. Sie spielen gegenwärtig für Metall-Kunststoff-Verbindungen eine untergeordnete beziehungsweise gar keine Rolle. Dies ist wahrscheinlich der Tatsache geschuldet, dass Kunststoffe aufgrund ihrer mechanischen Eigenschaften ungeeignet für das Clinchen scheinen. In der vorliegenden Dissertation werden die Grundlagen für das Clinchen von Metall-Kunststoff-Verbindungen erarbeitet und qualifiziert, so dass es möglich ist, damit eine Verbindung dieser Werkstoffe reproduzierbar herzustellen. Im Speziellen werden Prozessmerkmale und mechanische Verbindungseigenschaften des Clinchens von Metall-Kunststoff-Verbindungen sowie der Feuchtigkeitseinfluss des Kunststofffügepartners und der Einfluss von Wärme vor und/oder nach dem Fügen untersucht.
Because of its advantageous properties there is an extended utilization of point-shaped joints, like the clinching, in the sheet processing industry for metal-metal joints. These joining technologies are not relevant for metal-thermoplastic joints currently. The main reason for this could be the fact that the clinching process seems not to be eligible for thermoplastic materials. In the present thesis the fundamentals for clinching metal to thermoplastics were worked out and qualified. The results allow creating reproducible joints out of these materials. Process features and mechanical properties of clinched metal-thermoplastic joints were investigated. Also the influence of moisture and heat input during and after the clinching process was in focus.
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Hausner, Susann. „Potential von Nanosuspensionen zum Fügen bei niedrigen Temperaturen“. Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-191211.

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In der vorliegenden Arbeit werden nanopartikelhaltige Suspensionen auf Ag- und Ni-Basis sowie Ag-Precursoren, die während des Erwärmungsprozesses Nanopartikel bilden, bezüglich ihrer Eignung zum Fügen bei niedrigen Temperaturen untersucht. Dabei wird die, im Vergleich zum entsprechenden Massivmaterial, verringerte Schmelz- und Sintertemperatur von Nanopartikeln ausgenutzt. Da nach dem Schmelz- und Sinterprozess der Partikel die thermischen Eigenschaften des Massivmaterials vorliegen, ergibt sich ein großes Potential für die Herstellung hochfester und temperaturbeständiger Verbindungen bei gleichzeitig niedrigen Fügetemperaturen, was für eine Vielzahl von Fügeaufgaben von großem Interesse ist. In der Arbeit wird zunächst eine kommerzielle Ag-Nanopaste insbesondere bezüglich ihres thermischen Verhaltens charakterisiert. In der Folge werden Fügeverbindungen mit Cu-Substraten hergestellt, die in Abhängigkeit verschiedener Prozessparameter bzgl. der Festigkeiten, der Mikrostruktur sowie der Bruchflächen detailliert charakterisiert werden. Dabei zeigt sich, dass insbesondere der Fügedruck einen signifikanten Einfluss auf die erreichbaren Festigkeiten ausübt. Mit hohen Fügedrücken können bei einer Fügetemperatur von 300 °C höhere Verbindungsfestigkeiten als mit einem konventionellen Hartlot auf AgCu-Basis (Löttemperatur: 780 °C) erreicht werden. Weiterhin werden erste Ergebnisse zum Fügen von Stählen mit einer Ni-Nanopaste vorgestellt, mit der hohe Verbindungsfestigkeiten erzielt werden können. Schließlich wird mit Ag-Precursoren eine weitere Klasse möglicher Fügewerkstoffe vorgestellt, die erst während des Erwärmungs- bzw. Fügeprozesses Nanopartikel bilden, was in einer deutlich vereinfachten Handhabbarkeit resultiert. Die Arbeit liefert zudem Ansätze für weitere Forschungstätigkeiten
In this thesis, Ag- and Ni-based nanoparticle-containing suspensions and Ag precursors, which form nanoparticles during heating, are examined with regard to their suitability for joining at low temperatures. Nanoparticles exhibit a decrease in sintering and melting temperature in comparison to the corresponding bulk material. After melting and sintering of the nanoparticles, the material behaves like the bulk material. Therefore, high-strength and temperature-resistant joints can be produced at low temperatures, which is of great interest for various joining tasks. First, a commercially available Ag nanopaste is characterized in particular regarding to its thermal behavior. Subsequently, joints (substrate: Cu) are prepared with the Ag nanopaste. The influence of different process parameters on the strength behavior of the joints, the microstructure and the fracture surfaces is investigated. It is shown, that in particular the joining pressure exerts an essential influence on the achievable strengths. With high joining pressures, the strengths of conventionally brazed joints (AgCu brazing filler metal, brazing temperature: 780 °C) can be exceeded at a joining temperature of only 300 °C. Furthermore, first results for the joining of steels with a Ni nanopaste are presented, whereby high strengths can be achieved. Finally, with Ag precursors, an additional class of possible joining materials is presented, which form nanoparticles only during heating. This results in a significantly simplified handling. The work also provides approaches for further research activities
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Georgi, Wolf. „Beitrag zum mechanischen Fügen von Metall-Kunststoff-Mischverbindungen“. Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-138534.

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Punktförmige Verbindungen, wie das Clinchen, bieten vorteilhafte Eigenschaften und werden in zunehmendem Maße in der Dünnblech verarbeitenden Industrie für metallische Verbindungen eingesetzt. Sie spielen gegenwärtig für Metall-Kunststoff-Verbindungen eine untergeordnete beziehungsweise gar keine Rolle. Dies ist wahrscheinlich der Tatsache geschuldet, dass Kunststoffe aufgrund ihrer mechanischen Eigenschaften ungeeignet für das Clinchen scheinen. In der vorliegenden Dissertation werden die Grundlagen für das Clinchen von Metall-Kunststoff-Verbindungen erarbeitet und qualifiziert, so dass es möglich ist, damit eine Verbindung dieser Werkstoffe reproduzierbar herzustellen. Im Speziellen werden Prozessmerkmale und mechanische Verbindungseigenschaften des Clinchens von Metall-Kunststoff-Verbindungen sowie der Feuchtigkeitseinfluss des Kunststofffügepartners und der Einfluss von Wärme vor und/oder nach dem Fügen untersucht
Because of its advantageous properties there is an extended utilization of point-shaped joints, like the clinching, in the sheet processing industry for metal-metal joints. These joining technologies are not relevant for metal-thermoplastic joints currently. The main reason for this could be the fact that the clinching process seems not to be eligible for thermoplastic materials. In the present thesis the fundamentals for clinching metal to thermoplastics were worked out and qualified. The results allow creating reproducible joints out of these materials. Process features and mechanical properties of clinched metal-thermoplastic joints were investigated. Also the influence of moisture and heat input during and after the clinching process was in focus
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Bohlmann, Hans Ch [Verfasser]. „Fügen metallischer Verbundwerkstoffe mittels Kondensator-Impulsschweißens / Hans Ch Bohlmann“. Aachen : Shaker, 2003. http://d-nb.info/117903600X/34.

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Becker, Frauke [Verfasser]. „Einsatz des Laserdurchstrahlschweißens zum Fügen von Thermoplasten / Frauke Becker“. Aachen : Shaker, 2003. http://d-nb.info/1170540805/34.

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Schleuß, Leander [Verfasser]. „Fügen strukturierter Bleche : Widerstandspunkt- und Metallschutzgas-Schweißen / Leander Schleuß“. Aachen : Shaker, 2018. http://d-nb.info/1159835233/34.

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Lueg-Althoff, Jörn [Verfasser]. „Fügen von Rohren durch elektromagnetische Umformung – Magnetpulsschweißen / Jörn Lueg-Althoff“. Aachen : Shaker, 2019. http://d-nb.info/1188552554/34.

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Steffens, Dirk [Verfasser]. „Neues Laserremoteschweißverfahren zum Fügen des Bördelstoßes an Aluminiumbauteilen / Dirk Steffens“. Aachen : Shaker, 2018. http://d-nb.info/1188550365/34.

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Koyro, Martin [Verfasser]. „Untersuchungen zum Kleben und mechanischen Fügen von Aluminium-Rahmentragwerken / Martin Koyro“. Aachen : Shaker, 2004. http://d-nb.info/1170540058/34.

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Matzke, Marcus [Verfasser]. „Ein Beitrag zum mechanischen Fügen von hochmanganhaltigen TWIP-Stählen / Marcus Matzke“. Düren : Shaker, 2019. http://d-nb.info/1196487456/34.

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Weis, Sebastian. „Beitrag zur Entwicklung partikelverstärkter Weich- und Weichaktivlote zum Fügen temperaturempfindlicher Aluminiummatrix-Verbundwerkstoffe“. Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-85829.

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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung, Herstellung und Charakterisierung partikelverstärkter Weich- und Weichaktivlote mit dem Ziel der Eigenschaftsverbesserung der Lötverbindungen. Ausgehend vom Stand der Wissenschaft und Technik wird ein Konzept zur Einbringung von keramischen Verstärkungspartikeln in eine Sn-Basis-Lotmatrix erarbeitet und umgesetzt. Im Falle partikelverstärkter Weichaktivlote wird durch das zusätzliche Legieren der Lotmatrix mit dem reaktiven Element Titan die Ausbildung von zwei Reaktionszonen erreicht, welche die Haftung zwischen Partikel und Matrix steigern. Die mechanischen Eigenschaften dieser Verbindungen werden gegenüber der Partikelverstärkung ohne Aktivelement weiter verbessert. Zum Fügen der Aluminium- und Alumi-niummatrix-Verbundwerkstoffe (AMC) findet ein ultraschallunterstütztes Lötverfahren Anwendung, das eine Benetzung ohne den Einsatz von Flussmitteln ermöglicht. Die hergestellten Lötverbindungen zeichnen sich durch gesteigerte Verbindungsfestigkeiten, vor allem bei erhöhten Temperaturen, sowie eine verbesserte Kriechbeständigkeit aus. Aufgezeigt wird das Potenzial der Lote anhand von Zug- und Scherzugversuchen sowie Kriechuntersuchungen, die mit den Ergebnissen der Mikrostrukturanalyse und der fraktografischen Bewertung korreliert werden. Die Arbeit schließt mit einer Diskussion und sich daraus ergebenden Folgerung. Weiterhin liefert sie Ansätze für weitere Forschungstätigkeiten auf diesem Gebiet
This thesis deals with the development, manufacturing and characterisation of particle-reinforced solders and active solders to improve the mechanical properties of soldered joints. Based on the state of the art, a concept for embedding of ceramic particles in a Sn-based filler matrix is planed and realised. In the case of particle-reinforced active solders two interfacial reaction layers which increase the bonding between the particles and the filler matrix are formed due to the alloying by the reactive element Ti. The mechanical properties of these joints are improved in comparison to particle-reinforced solders without surface-active elements. For joining of aluminium and aluminium matrix composites (AMC), an ultrasound-supported soldering process was used, that accomplishes a fluxless wetting. The produced joints are featured by an improved joining strength, mainly at elevated temperatures, and an increased creep resistance. The potential of the developed solders is performed by tensile and shear as well as creep tests that are correlated with the results of the micro-structural and fractographical analysis. The Discussion and the drawn conclusions summarise the work and give new approaches for following investigations
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Smolka, Gregor [Verfasser]. „Entwicklung und Charakterisierung einer Elektronenstrahlanlage für das Fügen von Mikrokomponenten / Gregor Smolka“. Aachen : Shaker, 2005. http://d-nb.info/1186588322/34.

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Marré, Michael [Verfasser]. „Grundlagen der Prozessgestaltung für das Fügen durch Weiten mit Innenhochdruck / Michael Marré“. Aachen : Shaker, 2009. http://d-nb.info/1159832587/34.

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Albrecht, Mirko, und Michael Gehde. „Welding of incompatible thermoplastic polymers“. Universitätsbibliothek Chemnitz, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-204024.

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Due to the wide range of properties of plastics (e.g. low density), more and more conventional materials are substituted by polymer materials. Complex requirement profiles on technical parts increase the demand for joining processes that enable the reliable joining of otherwise incompatible thermoplastics. In this case, material bonded connections are approaching their limits. In the following study two incompatible thermoplastic polymers were welded by using polymer blends that are compatible to both components. Industrially relevant thermoplastics polyethylene (PE) and polyamide 12 (PA12) were chosen to demonstrate the potential of an innovative joining technology.
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Augenthaler, Florian [Verfasser]. „Weiterentwicklung der Stanzniettechnologie für das werkstoffgerechte Fügen von FKV-Metall-Verbindungen / Florian Augenthaler“. Aachen : Shaker, 2019. http://d-nb.info/118855106X/34.

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Westhoff, Dirk [Verfasser]. „Entwicklung und Qualifizierung eines Funktionselementes für das einseitige, vorlochfreie Fügen im Karosserierohbau / Dirk Westhoff“. Aachen : Shaker, 2015. http://d-nb.info/1069048682/34.

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Fügen, Christian [Verfasser], und A. [Akademischer Betreuer] Waibel. „A System for Simultaneous Translation of Lectures and Speeches / Christian Fügen. Betreuer: A. Waibel“. Karlsruhe : KIT-Bibliothek, 2009. http://d-nb.info/1014223113/34.

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Rothe, Kevin [Verfasser]. „Weiterentwicklung der mechanischen Fügetechnik zum vorlochfreien Fügen von Faser-Kunststoff-Verbunden im Automobilkarosseriebau / Kevin Rothe“. Aachen : Shaker, 2016. http://d-nb.info/1118257812/34.

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Tasdemir, Canan Verfasser], Andreas [Akademischer Betreuer] [Bührig-Polaczek und Wolfgang [Akademischer Betreuer] Bleck. „Untersuchungen zum Fügen von Aluminium-Kokillenguss mittels Schwungradreibschweißen / Canan Tasdemir ; Andreas Bührig-Polaczek, Wolfgang Bleck“. Aachen : Universitätsbibliothek der RWTH Aachen, 2019. http://d-nb.info/1216040664/34.

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Hausner, Susann [Verfasser], Bernhard [Gutachter] Wielage und Matthias [Gutachter] Türpe. „Potential von Nanosuspensionen zum Fügen bei niedrigen Temperaturen / Susann Hausner ; Gutachter: Bernhard Wielage, Matthias Türpe“. Chemnitz : Universitätsbibliothek Chemnitz, 2015. http://d-nb.info/1219664847/34.

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Kallweit, Jens [Verfasser]. „Entwicklung von Formgebungsstrategien zum Thixoforming von Stahl und zum Fügen im thixotropen Zustand / Jens Kallweit“. Aachen : Shaker, 2003. http://d-nb.info/1184155747/34.

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Philipskötter, Andre [Verfasser]. „Entwicklung eines Halbhohlstanznietes für das Fügen von Mischbauweisen aus Aluminium und höherfesten Stählen / Andre Philipskötter“. Aachen : Shaker, 2006. http://d-nb.info/1166514927/34.

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Tasdemir, Canan [Verfasser], Andreas [Akademischer Betreuer] Bührig-Polaczek und Wolfgang [Akademischer Betreuer] Bleck. „Untersuchungen zum Fügen von Aluminium-Kokillenguss mittels Schwungradreibschweißen / Canan Tasdemir ; Andreas Bührig-Polaczek, Wolfgang Bleck“. Aachen : Universitätsbibliothek der RWTH Aachen, 2019. http://d-nb.info/1216040664/34.

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Schillig, Cora [Verfasser], und Andreas [Akademischer Betreuer] Roosen. „Fügen von keramischen Komponenten der Hochtemperatur-Brennstoffzellen mittels Glas- und Glaskeramikloten / Cora Schillig. Betreuer: Andreas Roosen“. Erlangen : Universitätsbibliothek der Universität Erlangen-Nürnberg, 2012. http://d-nb.info/1024406784/34.

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Schmidt, Hans Christian [Verfasser]. „Ein Beitrag zum stoffschlüssigen Fügen durch plastische Deformation: partielles Kaltpressschweißen durch inkrementelles Walzen / Hans Christian Schmidt“. Paderborn : Universitätsbibliothek, 2019. http://d-nb.info/1182422454/34.

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Hiller, Maria [Verfasser], Wolfram [Akademischer Betreuer] Volk, Peter [Gutachter] Groche und Wolfram [Gutachter] Volk. „Fügen durch Clinchen mit rotierender Werkzeugbewegung / Maria Hiller ; Gutachter: Peter Groche, Wolfram Volk ; Betreuer: Wolfram Volk“. München : Universitätsbibliothek der TU München, 2019. http://d-nb.info/1189815419/34.

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Koch, Simon-Frederik [Verfasser]. „Fügen von Metall-Faserverbund-Hybridwellen im Schleuderverfahren : ein Beitrag zur fertigungsgerechten intrinsischen Hybridisierung / Simon-Frederik Koch“. Aachen : Shaker, 2017. http://d-nb.info/1149279982/34.

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Reinstettel, Marc. „Laboruntersuchung zur Prozessstabilität beim Niet-Clinchen“. Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200800439.

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Rothhardt, Carolin [Verfasser], Andreas [Gutachter] Tünnermann, Ronny [Gutachter] Nawrodt und Reinhart [Gutachter] Poprawe. „Plasma-aktiviertes Fügen von optischen Komponenten für Hochleistungslase / Carolin Rothhardt ; Gutachter: Andreas Tünnermann, Ronny Nawrodt, Reinhart Poprawe“. Jena : Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2019. http://d-nb.info/1206604808/34.

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Lang, Heiko [Verfasser]. „Beitrag zum Fügen hochporöser metallischer Werkstoffe mittels porositätbildender Zusatzwerkstoffe am Beispiel des Hartlötens von Aluminiumschaum / Heiko Lang“. Aachen : Shaker, 2005. http://d-nb.info/1186588853/34.

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Weiss, Miriam [Verfasser], Marion [Akademischer Betreuer] Merklein und Marion [Gutachter] Merklein. „Ermittlung funktioneller Zusammenhänge beim Fügen von Stanzmuttern und Blechhalbzeugen / Miriam Weiss ; Gutachter: Marion Merklein ; Betreuer: Marion Merklein“. Erlangen : Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), 2019. http://d-nb.info/1197905081/34.

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Adrian, Jörg [Verfasser]. „Automatisiertes, stoffschlüssiges Fügen folienisolierter Flachleiter mit Oberflächenkontamination / Universität Stuttgart, IFF, Institut für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb ... Jörg Adrian“. Heimsheim : Jost-Jetter, 2005. http://d-nb.info/976154668/34.

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Straeten, Kira van der [Verfasser], Reinhart Akademischer Betreuer] Poprawe und Christian [Akademischer Betreuer] [Hopmann. „Laserbasiertes Fügen von Kunststoff-Metall-Hybridverbindungen mittels selbstorganisierter Mikrostrukturen / Kira Martina van der Straeten ; Reinhart Poprawe, Christian Hopmann“. Aachen : Universitätsbibliothek der RWTH Aachen, 2021. http://d-nb.info/1230325484/34.

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Weis, Sebastian [Verfasser], Bernhard [Gutachter] Wielage und Holger [Gutachter] Klose. „Beitrag zur Entwicklung partikelverstärkter Weich- und Weichaktivlote zum Fügen temperaturempfindlicher Aluminiummatrix-Verbundwerkstoffe / Sebastian Weis ; Gutachter: Bernhard Wielage, Holger Klose“. Chemnitz : Universitätsbibliothek Technische Universität Chemnitz, 2012. http://d-nb.info/1233758373/34.

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Oehm, Lukas [Verfasser], Jens-Peter [Akademischer Betreuer] [Gutachter] Majschak und Horst-Christian [Gutachter] Langowski. „Fügen polymerer Packstoffe mit hochintensivem fokussierten Ultraschall / Lukas Oehm ; Gutachter: Jens-Peter Majschak, Horst-Christian Langowski ; Betreuer: Jens-Peter Majschak“. Dresden : Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2017. http://d-nb.info/1141557738/34.

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Georgi, Wolf [Verfasser], Klaus-Jürgen [Gutachter] Matthes, Michael [Gutachter] Gehde und Klaus-Jürgen [Akademischer Betreuer] Matthes. „Beitrag zum mechanischen Fügen von Metall-Kunststoff-Mischverbindungen / Wolf Georgi ; Gutachter: Klaus-Jürgen Matthes, Michael Gehde ; Betreuer: Klaus-Jürgen Matthes“. Chemnitz : Universitätsverlag Chemnitz, 2014. http://d-nb.info/1214301967/34.

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Möller, Felix [Verfasser], Frank [Akademischer Betreuer] [Gutachter] Vollertsen und Jean Pierre [Gutachter] Bergmann. „Wechselwirkung zwischen Lichtbogen und Laserstrahl beim Fügen von Aluminium / Felix Möller ; Gutachter: Frank Vollertsen, Jean Pierre Bergmann ; Betreuer: Frank Vollertsen“. Bremen : Staats- und Universitätsbibliothek Bremen, 2016. http://d-nb.info/1114869236/34.

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Mücklich, Silke. „Leichtbaupotenziale durch Einsatz von Leichtmetallen“. Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200800879.

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In der vorliegenden Arbeit wird ein Überblick über aktuelle Entwicklungen beim Einsatz von Leichtmetallen im Leichtbau gegeben und dabei vor allem die Bedeutung der Werkstoffe Aluminium, Magnesium und Titan herausgestrichen. Dabei wird ersichtlich, welche Bedeutung Guss- und Knetlegierungen im Einzelnen zukommt und wie sich durch neue Erkenntnisse bei der Werkstoffbehandlung neue Strategien für Konstruktion und Fertigung ergeben. Eine sehr wesentliche Rolle für die optimale Nutzung der Werkstoffeigenschaften spielen die Fügeverfahren. Optimierte Werkstoffe mit neuen Eigenschaftsprofilen erfordern angepasste Fügeverfahren, um mit den Fügestellen keine Schwachpunkte in der Konstruktion zu schaffen. Nicht zuletzt soll die Arbeit durch die Zusammenfassung und Gegenüberstellung aktueller Forschungsergebnisse und des Standes von Forschung und Technik zu neuen Ideen im Sinne des Leichtbaus anregen.
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Schlather, Florian [Verfasser], Michael F. [Akademischer Betreuer] Zäh, Michael F. [Gutachter] Zäh und Wolfram [Gutachter] Volk. „Methodische Auslegung bauteilintegrierter Spanntechnik für das Fügen von Metallblechstrukturen / Florian Schlather ; Gutachter: Michael F. Zäh, Wolfram Volk ; Betreuer: Michael F. Zäh“. München : Universitätsbibliothek der TU München, 2020. http://d-nb.info/1216242429/34.

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Matthes, Klaus-Jürgen, und Frank Riedel. „6. Chemnitzer Symposium Fügetechnik/Schweißtechnik“. Universitätsbibliothek Chemnitz, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200500246.

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At its 6th holding of „Chemnitz Symposium Joining/Welding” on 13th of May 2004 different topics have been as themes with main focus on design, manufacturing/assembly, testing and evaluation as well as damage analysis. This content enables a presentation of resent developments from design to the final product. Many interesting lectures emphasized the important meaning of joining and welding technologies as a main element of industrial manufacturing
Das 6. Chemnitzer Symposium Fügetechnik/Schweißtechnik am 13. Mai 2004 thematisierte in verschiedenen Vortragsblöcken die Schwerpunkte Konstruktion, Fertigung/Montage, Prüfung und Bewertung sowie Schadenanalyse. Die Inhalte ermöglichten es, aktuelle Entwicklungen von der Konstruktion bis zum fertigen Produkt vorzustellen. Viele interessante Referate unterstrichen dabei die Bedeutung der Füge- bzw. Schweißtechnik als eine Kernkomponente der industriellen Fertigung
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Albrecht, Mirko, André Hüllmann und Michael Gehde. „Potentials and limitations of welding incompatible polymers“. Institute for Engineering of Polymer Materials and Dyes, 2017. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A20880.

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Due to the wide range of properties of plastics (e.g. low density, low electrical and thermal conductivity), conventional materials will be increasingly substituted by polymers. Multifarious requirements on technical parts intensify the demand for joining processes, which ensure the reliable joining of incompatible thermoplastics. In this case, material bonded joints are approaching their limits. The present study focusses on the welding of two incompatible thermoplastic polymers (polyamide and polyethylene) by using adapted blend materials, which are compatible to both joining components. The results prove the feasibility of this method and indicate the high potential regarding the reachable joint strength. Furthermore, the study demonstrates the challenges regarding the suitable application of blend materials and deals with open scientific questions concerning their industrial usage.
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Mühlbauer, Christian Verfasser], Konrad [Akademischer Betreuer] [Zilch, Jürgen [Akademischer Betreuer] Schnell und Jost C. [Akademischer Betreuer] Walraven. „Fügen von Bauteilen aus ultrahochfestem Beton UHPC durch Verkleben / Christian Mühlbauer. Gutachter: Jürgen Schnell ; Jost C. Walraven ; Konrad Zilch. Betreuer: Konrad Zilch“. München : Universitätsbibliothek der TU München, 2012. http://d-nb.info/1031514449/34.

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Müller, Martin [Verfasser], Marion [Akademischer Betreuer] Merklein, Marion [Gutachter] Merklein und Gerson [Gutachter] Meschut. „Untersuchung des kombinierten Trenn- und Umformprozesses beim Fügen artungleicher Werkstoffe mittels Schneidclinchverfahren / Martin Müller ; Gutachter: Marion Merklein, Gerson Meschut ; Betreuer: Marion Merklein“. Erlangen : FAU University Press, 2018. http://d-nb.info/1175626155/34.

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Heckert, André [Verfasser], Michael [Akademischer Betreuer] Zäh, Michael [Gutachter] Schmidt und Michael [Gutachter] Zäh. „Oberflächenstrukturierung von Aluminium mittels gepulster Laserstrahlung für das thermische Fügen an endlosfaserverstärkte Thermoplaste / André Heckert ; Gutachter: Michael Schmidt, Michael Zäh ; Betreuer: Michael Zäh“. München : Universitätsbibliothek der TU München, 2019. http://d-nb.info/118194676X/34.

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Reinstettel, Marc. „Laboruntersuchung zur Prozessstabilität beim Niet-Clinchen“. Doctoral thesis, Zwickau : Verlag Wissenschaftliche Scripten, 2007. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A18890.

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Klein, Mario, Frank Podlesak, Kevin Höfer, Holger Seidlitz, Colin Gerstenberger, Peter Mayr und Lothar Kroll. „Advanced Joining Technologies for Load and Fibre Adjusted FRP-Metal Hybrid Structures“. Universitätsbibliothek Chemnitz, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-177669.

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Multi-material-design (MMD) is commonly realized through the combination of thin sheet metal and fibre reinforced plastics (FRP). To maximize the high lightweight potential of the material groups within a multi-material system as good as possible, a material-adapted and particularly fibre adjusted joining technology must be applied. The present paper focuses on two novel joining technologies, the Flow Drill Joining (FDJ) method and Spin-Blind-Riveting (SBR), which were developed for joining heavy-duty metal/composite hybrids. Tests were carried out with material combinations which are significant for lightweight constructions such as aluminium (AA5083) and carbon fibre-reinforced polyamide in sheet thickness of 1.8 mm. The mechanical testing and manufacturing of those multi-material joints was investigated.
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Mayr, Peter. „Wissenschaftliche Schriftenreihe CHEMNITZER FÜGETECHNIK“. Universitätsverlag Chemnitz, 2014. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A20082.

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Podlesak, Frank. „Entwicklung und Verifizierung eines vorlochfreien mechanischen Fügeverfahrens zum Verbinden von Leichtmetallen und Faser-Kunststoff-Verbunden“. Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-220249.

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Die Mischbauweise stellt eine Möglichkeit dar, insbesondere im Automobilbau, aber auch in anderen Industriezweigen Leichtbau zu betreiben. Dazu werden verschiedenartige Werkstoffe miteinander kombiniert. Vorzugsweise handelt es sich um Kombinationen aus faserverstärkten Kunststoffen und Leichtmetallen. Nach dem Motto “Der richtige Werkstoff am richtigen Ort” können so belastbare und gleichzeitig leichte Konstruktionen realisiert werden. Eine große Herausforderung besteht dabei jedoch im Fügen solch unterschiedlicher Werkstoffe. Aufgrund großer Unterschiede in Bindungsart und Schmelztemperatur sind klassische Fügeverfahren nicht anwendbar. Zum Verbinden von Metallen mit Faser- Verbund-Werkstoffen (FKV) wurden deswegen vorhandene Technologien adaptiert oder neue entwickelt. Im Rahmen dieser Dissertation wurde mit dem modifizierten Blindnieten ein neuer Lösungsansatz entwickelt, der sowohl mechanische als auch thermische Fügeverfahren miteinander kombiniert. Dazu wird ein rotierender Blindniet in sich überlappende Bleche getrieben und das darunter liegende Material unter Ausbildung einer Hülse aus dem Oberblech verdrängt. Anschließend wird der Niet ausgeformt und der Prozess ist abgeschlossen. Durch die Reibwärme wird die thermoplastische Matrix des FKV geschmolzen und die Fasern werden beweglich und können verdrängt werden. Dadurch kommt es zu einer geringeren Faserschädigungen und es können Delaminationen komplett vermieden werden. Untersuchungen wurden vorzugsweise an Materialkombinationen in Mischbauweise durchgeführt. Es wurden Aluminium- und Magnesiumbleche mit verschiedenen FKV mit Glas- oder Kohlefaserverstärkung gefügt. Für eine große Anwendungsbreite wurden ebenso Verbindungen von mehreren Metallblechen untersucht. Alle Kombinationen konnten so gefügt werden, dass in relativ kurzer Prozesszeit eine qualitativ hochwertige Verbindung entsteht. Mit einer geeigneten Parameterwahl sind Fügezeiten unter drei Sekunden möglich. Die mechanisch technologischen Gütewerten zeigen, dass mittels modifiziertem Blindnieten hergestellte Verbindungen mindestens die gleiche Lasten aufnehmen können, wie konventionelle Verfahren. Unter Scherbelastung kann die Belastbarkeit um bis zu 68 % gesteigert werden. Es hat sich gezeigt, dass mit dem neuen Verfahren eine wirtschaftliche Lösung für den Mischbau zur Verfügung steht
Composite constructions provide an opportunity to introduce lightweight design in automotive and other industries. Therefore different kind of materials are combined. Preferably, these are combinations of fibre reinforced plastics and lightweight metal alloys. With the slogan "the right material at the right place" tough and lightweight constructions can be realized. A big challenge the joining of these different materials. Because of big differences in the chemical bindings and in the melting temperature, conventional joining methods cannot be used. To join fibre reinforced plastics (FRP) existing processes were adapted or newly developed. In the course of this work with the modified blind riveting a new approach was developed, which combines mechanical and thermal joining processes. Therefore a rotating blind rivet is penetrated through two overlapping sheets by deforming the sheet material. After that the rivet is set and the process finished. Because of the friction heat the thermoplastic matrix of the FRP is slightly melted and the fibres can be moved without breaking them. Investigations were done mainly with lightweight material combinations. Sheets made out of aluminum and magnesium were joined with glass or carbon fibre reinforced plastic sheets. For a wider application field also combinations of two metal sheets were investigated. All combinations could be joined in a relatively short cycle time and high quality. So it is possible to reach a joining time of under 3 seconds. Under shear load the strength of joints made by modified blind riveting can be up to 68 % higher than conventional riveted joints. It has been shown that the new process can be exploited economically
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