Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin"

1

Bohn, Anna. „„Innerlich frischer und wachstumsfähiger Nachwuchs““. Bibliothek Forschung und Praxis 44, Nr. 2 (29.07.2020): 250–71. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2020-0026.

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ZusammenfassungEdgar Breitenbach war von 1953 bis 1955 als Vertreter der Library of Congress beratend für den Bau der Amerika-Gedenkbibliothek in Berlin tätig. Als einer der Volontäre des ersten Jahrgangs des neu begründeten bibliothekswissenschaftlichen Ausbildungswegs an der Friedrich-Wilhelms-Universität und der Preußischen Staatsbibliothek zu Berlin im Studienjahr 1928/1929 gelangte er auf einen Berufsweg, auf dem er zu einem Wegbereiter neuer Entwicklungen wurde. Der Beitrag untersucht, welche Rolle sein engagierter Förderer Aby Warburg sowie Netzwerke und Empfehlungsschreiben von Bibliotheksdirektoren für den Beginn der Bibliothekskarriere Edgar Breitenbachs in der ausgehenden Weimarer Republik spielten. Zur Rekonstruktion der bibliothekarischen Entwicklungen dienen Erinnerungen, Korrespondenzen und Personalakten aus der Staatsbibliothek zu Berlin, dem Institut für Stadtgeschichte Frankfurt, der Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, der New York Public Library, der Smithsonian Institution, Archives of American Art, Washington D.C. und dem Warburg Institute London. Am Rande gestreift werden die Karrieren zweier Volontärinnen, Katharina Meyer und Gisela von Busse, die gemeinsam mit Breitenbach 1929 an der Preußischen Staatsbibliothek zu Berlin ihre Prüfung absolvierten.
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2

Mohr, B. A. R., und A. Vogt. „Berliner Geowissenschaftlerinnen an der Friedrich-Wilhelms-Universität von 1906 bis 1945, eine Fallstudie“. Fossil Record 6, Nr. 1 (01.01.2003): 53–69. http://dx.doi.org/10.5194/fr-6-53-2003.

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In dieser Untersuchung werden beispielhaft die Lebenswege und Karrieren von Berliner Geowissenschaftlerinnen im Zeitraum von 1906 bis 1945 nachgezeichnet und analysiert. Ähnlich wie an anderen deutschen bzw. westlichen Universitäten, aber im Gegensatz zu Russland, begann die Tätigkeit von Frauen in den Geowissenschaften spät, und das Fach wurde auch relativ selten gewählt, hauptsächlich wegen der zu geringen Berufschancen. Aber die besondere Situation in Berlin mit mehreren sich ergänzenden Institutionen und dem daraus resultierenden breiten Spektrum an geowissenschaftlichen Disziplinen, sowie ausgezeichneten Professoren, ließ dennoch Raum für eine Ausbildung in diesem Bereich und erlaubte, wenn auch in bescheidenem Maße, eine gewisse Karrieremöglichkeit. <br><br> Während der hier untersuchten 40 Jahre haben weniger als 20 Frauen in den Geowissenschaften und benachbarten Gebieten promoviert. Mehrere dieser Frauen blieben in dem von ihnen gewählten Fach weiterhin aktiv und wurden erfolgreich. Zwei Frauen gelang eine akademische Karriere — eine als Universitätsprofessorin, die auch Schülerinnen hatte. Andere arbeiteten an staatlichen Institutionen, wie z. B. dem Geologischen Landesamt. Wenige Frauen blieben nach ihrer Verheiratung beruflich aktiv, wenn auch nicht offiziell angestellt, sondern als Ehefrauen. Andere arbeiteten als "Ersatz" für die im Kriege stehenden Männer. Einige waren aus persönlichen und politischen Gründen, insbesondere während der NS-Zeit, gezwungen, die Geowissenschaften zu verlassen, konnten aber teilweise auf anderen Gebieten erfolgreich arbeiten. <br><br> This paper documents the lives and careers of women geoscientists at the Berlin Friedrich-Wilhelms-University from 1906 through 1945. Traditionally, in Germany, women had difficulties to be accepted in geosciences (except for geography/geology teachers), because of strong links between geology and mining, a field dominated clearly by men. In western European countries, as well as in the U.S.A. and Australia, the situation was similar in that women started late and in small numbers to study geology. This was, however, in contrast to Russia and later the Soviet Union where women were relatively early accepted even as university teachers. <br><br> The data for this paper were gathered from Berlin University institutions, such as the historical archive and the library of the Palaeontological Institute, and in addition personal contacts were used. Women who had studied either geography, geology/palaeontology, geophysics, mineralogy or botany/palaeobotany are subject of this study. Only those are considered who had strong affiliations to geosciences proper, in all 17 women. <br><br> During the first half of the 20th century the Berlin Friedrich-Wilhelms-University, founded in 1810, was one of the most important institutions concerning higher education in Germany, especially for women. The official opening of this university for women students was in 1908, somewhat later than at other German universities. Once admitted, however, the number of dissertations completed by women was relatively high, and, 30% of all habilitations (advanced degree which allows teaching at universities) in Germany and 50% of all habilitations in the natural sciences were accomplished at Berlin between 1918/19 to 1932. <br><br> The geosciences were, together with medicine, chemistry, physics, botany and zoology, very strong scientifical and in teaching. Geoscientists of international reputation worked at large institutions, affiliated or being part of the University, such as the Prussian (later German) Geological Survey, the Institute of Geology and Palaeontology at the Museum of Natural History or the Institute and Museum of Oceanography, and were the advisers and reviewers of women Diploma and PhD students. <br><br> doi:<a href="http://dx.doi.org/10.1002/mmng.20030060103" target="_blank">10.1002/mmng.20030060103</a>
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3

Ó Cróinín, Dáibhí. „Joachim Lerchenmueller, ‘Keltischer Sprengstoff’: eine wissenschaftsgeschichtliche Studie über die deutsche Keltologie von 1900 bis 1945, Sabine Heinz (hg), Die deutsche Keltologie und ihre Berliner gelehrten bis 1945: Beiträge zur internationalen Fachtagung ‘Keltologie an der Friedrich-Wilhelms-Universität vor und während des Nationalsozialismus’ … an der Humboldt-Universität zu Berlin, Joachim Fischer & John Dillon (ed), The correspondence of Myles Dillon, 1922–1925: Irish-German relations and Celtic Studies, Horst Fuhrmann, ‘Sind eben alles Menschen gewesen’: Gelehrtenleben im 19. und 20. Jahrhundert dargestellt am Beispiel der Monumenta Germaniae Historica und ihrer Mitarbeiter“. Peritia 12 (Januar 1998): 424–30. http://dx.doi.org/10.1484/j.peri.3.354.

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„Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien der Humboldt-Universität zu Berlin u. Projektgruppe Edition Frauenstudium Hg., Störgröße ‚F‘. Frauenstudium und Wissenschaftlerinnenkarrieren an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin“. L'Homme 23, Nr. 1 (Januar 2012). http://dx.doi.org/10.7767/lhomme.2012.23.1.165.

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„Buchbesprechungen“. Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte: Volume 30, Issue 1-2 30, Nr. 1-2 (01.01.2020): 247–63. http://dx.doi.org/10.3790/fbpg.30.1-2.247.

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Fischbacher, Thomas (Hrsg.), Die Hohenzollern in Brandenburg. Gesichter einer Herrschaft (= Einzelveröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs, Bd. 15), Regensburg: Pustet 2015, 275 S. (Mathis Leibetseder, Berlin) Throckmorton, Thomas, Das Bekenntnis des Hofmanns. Lutheraner und Reformierte am Hof Friedrich Wilhelms, des Großen Kurfürsten, Berlin/Boston: de Gruyter Oldenbourg 2019, 306 S. (Michael Rohrschneider, Bonn) Strelitz-Risse, Anna-Lena, Das Zensuswahlrecht. Erscheinungsformen, Begründung und Überwindung am Beispiel Frankreichs und Deutschlands (= Schriften zur Verfassungsgeschichte, Bd. 85), Berlin: Duncker &amp; Humblot 2018, 464 S. (Wolf Nitschke, Winsen (Aller)) Herold, Jens, Der junge Gustav Schmoller. Sozialwissenschaft und Liberalkonservatismus im 19. Jahrhundert (= Bürgertum – Neue Folge, 19), Göttingen: Vandenhoeck &amp; Ruprecht 2019, 331 S. (Hans-Christof Kraus, Passau) Bendikowski, Tillmann, 1870/71. Der Mythos von der deutschen Einheit, München: C. Bertelsmann 2020, 400 S. (Eckhard Jesse, Chemnitz) Bremm, Klaus-Jürgen, 70/71. Preußens Triumph über Frankreich und die Folgen, Darmstadt: wbg / Theiss 2019, 335 S., 24 S/W-Abb. und 9 Karten. (Pauline Puppel, Berlin) Lannik, L‍[eontij] V., Posle Rossijskoj imperii: germanskaja okkupacija 1918 g [Nach dem Russischen Reich: die deutsche Besetzung 1918], St. Petersburg: Evrazija 2020, 527 S. (Winfried Baumgart, Mainz) Herrmann, Matthias, Das Reichsarchiv (1919 – 1945). Eine archivische Institution im Spannungsfeld der deutschen Politik (= Veröffentlichungen aus dem Stadtarchiv Kamenz, Bd. 4), Kamenz: Stadtarchiv 2019, 531 S., Abb., zugl. Phil. Diss., Humboldt-Universität zu Berlin 1994. (Eckart Henning, Berlin) Haas, Philip / Schürrer, Martin, Was von Preußen blieb. Das Ringen um die Ausbildung und Organisation des archivarischen Berufsstandes nach 1945 (= Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte, 183), Darmstadt/ Marburg: Selbstverlag der Hessischen Historischen Kommission Darmstadt und der Historischen Kommission für Hessen 2020, 187 S., 27 S/W-Abb. (Eckart Henning, Berlin)
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Dissertationen zum Thema "Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin"

1

Wagner, Frank [Verfasser]. „Beharrliche Einheit der Vielfalt : Das Ordinarienkollegium der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin 1809-1945 / Frank Wagner“. Gießen : Universitätsbibliothek, 2012. http://d-nb.info/1063955688/34.

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2

Welge, Helmut [Verfasser], Rüdiger vom Akademischer Betreuer] Bruch und Alexander [Akademischer Betreuer] [Nützenadel. „Wissenschaftsfinanzierung im Dritten Reich : eine Untersuchung zur Etatentwicklung und materiellen Ausstattung der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin von 1933 - 1945 / Helmut Welge. Gutachter: Rüdiger vom Bruch ; Alexander Nützenadel“. Berlin : Humboldt Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, 2014. http://d-nb.info/1048121828/34.

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Bücher zum Thema "Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin"

1

1858-1947, Planck Max, und Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin, Hrsg. Rektorwechsel an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin am 15. Oktober 1913. Berlin: Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität, 1998.

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2

Nitz, Bernhard. 1810-2010: 200 Jahre Geographie in Berlin : an der Universität zu Berlin (ab 1810), Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin (ab 1828), Universität Berlin (ab 1946), Humboldt-Universität zu Berlin (ab 1949). Berlin: Geographisches Institut der Humboldt-Universität zu Berlin, 2010.

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3

Klopsch, Angela. Die Geschichte der juristischen Fakultät der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin im Umbruch von Weimar. Berlin: BWV, Berliner Wissenschafts-Verlag, 2009.

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Bock, Ulla. Studierende, lehrende und forschende Frauen in Berlin: 1908-1945 Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin, 1948-1990 Freie Universität Berlin. Berlin: Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin, 1990.

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Haase, Sven. Berliner Universität und Nationalgedanke 1800-1848: Genese einer politischen Idee. Stuttgart: Franz Steiner Verlag, 2012.

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Wirth, Ingo. Quellenband zur Sektionstätigkeit im Pathologischen Institut der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin von 1856 bis 1902: Ein Beitrag zur Virchow-Forschung. Berlin: Logos Verlag, 2005.

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Wirth, Ingo. Quellenband zur Sektionstätigkeit im Pathologischen Institut der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin von 1856 bis 1902: Ein Beitrag zur Virchow-Forschung. Berlin: Logos Verlag, 2005.

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8

Vogt, Annette. Vom Hintereingang zum Hauptportal?: Lise Meitner und ihre Kolleginnen an der Berliner Universität und in der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft. Stuttgart: Steiner, 2007.

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Virchow, Rudolf. Die Gründung der Berliner Universität und der Uebergang aus dem philosophischen in das naturwissenschaftliche Zeitalter: Rede am 3. August 1893 in der Aula der Königlichen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin. Saarbrücken: VDM, Müller, 2006.

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10

Kleinert, P. Luther im Verhältniss zur Wissenschaft und ihrer Lehre: Rede bei der Feier der Königl. Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin zum vierhundertjährigen Gedächtniss der Geburt Dr. Martin Luther's am 9. November 1883. Berlin: Buchdruckerei der Königl. Akademie der Wissenschaft, 1990.

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