Dissertationen zum Thema „Freigang“

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1

Freigang, Jan [Verfasser]. „Verträge als Instrumente der Privatisierung, Liberalisierung und Regulierung in der Wasserwirtschaft. / Jan Freigang“. Berlin : Duncker & Humblot, 2009. http://d-nb.info/1238362559/34.

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2

Praske, Tanja Verfasser], Martin [Akademischer Betreuer] Büchsel und Christian [Akademischer Betreuer] [Freigang. „Ludwig IX. der Heilige – eine Zäsur für die monumentale französische Königsdarstellung. Bildkonzepte der Zeit Philipps IV. / Tanja Praske. Gutachter: Martin Büchsel ; Christian Freigang“. Frankfurt am Main : Univ.-Bibliothek Frankfurt am Main, 2015. http://d-nb.info/1065726341/34.

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3

Praske, Tanja Verfasser], Martin [Akademischer Betreuer] [Büchsel und Christian [Akademischer Betreuer] Freigang. „Ludwig IX. der Heilige – eine Zäsur für die monumentale französische Königsdarstellung. Bildkonzepte der Zeit Philipps IV. / Tanja Praske. Gutachter: Martin Büchsel ; Christian Freigang“. Frankfurt am Main : Univ.-Bibliothek Frankfurt am Main, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:30:3-365437.

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4

Freigang, Dirk [Verfasser], Helmut [Akademischer Betreuer] Seitz, Marcel [Akademischer Betreuer] Thum und Alexander [Akademischer Betreuer] Kemnitz. „Auswirkungen der demografischen Entwicklungen auf den kommunalen Sektor in Ost- und Westdeutschland / Dirk Freigang. Gutachter: Marcel Thum ; Alexander Kemnitz. Betreuer: Helmut Seitz ; Marcel Thum“. Dresden : Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://d-nb.info/1068154004/34.

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5

Sittler, Oliver [Verfasser], Hans-Peter [Akademischer Betreuer] Schade, Eberhard [Akademischer Betreuer] Manske und Claudia [Akademischer Betreuer] Freigang. „Evaluation der Schwingungsformen auf Kondensatormikrofon-Membranen und deren Einfluss auf den subjektiv wahrgenommenen Klang der Wandler / Oliver Sittler. Gutachter: Eberhard Manske ; Claudia Freigang. Betreuer: Hans-Peter Schade“. Ilmenau : Universitätsbibliothek Ilmenau, 2015. http://d-nb.info/1072622327/34.

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6

Sittler, Oliver Verfasser], Hans-Peter [Akademischer Betreuer] [Schade, Eberhard [Akademischer Betreuer] Manske und Claudia [Akademischer Betreuer] Freigang. „Evaluation der Schwingungsformen auf Kondensatormikrofon-Membranen und deren Einfluss auf den subjektiv wahrgenommenen Klang der Wandler / Oliver Sittler. Gutachter: Eberhard Manske ; Claudia Freigang. Betreuer: Hans-Peter Schade“. Ilmenau : Universitätsbibliothek Ilmenau, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:ilm1-2014000478.

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7

Limberg, Hannelore [Verfasser], Christian [Akademischer Betreuer] Freigang und Gerd [Akademischer Betreuer] Weiß. „"Seht dies gastliche Haus, ringsum das Wasser der Quelle" : von der Großen Oed zum Holzhausenschlösschen ; die Metamorphose eines patrizischen Anwesens und sein Funktionswandel im geschichtlichen, gesellschaftlichen und topografischen Kontext / Hannelore Limberg. Gutachter: Christian Freigang ; Gerd Weiß“. Frankfurt am Main : Univ.-Bibliothek Frankfurt am Main, 2013. http://d-nb.info/1044276037/34.

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8

Bai, Alexandra. „Die Freigabe im Insolvenzverfahren /“. Hamburg : Kovač, 2009. http://d-nb.info/994207379/04.

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Pieper, Nicole. „Die Freigabe in der Insolvenz einer GmbH /“. Hamburg : Kovač, 2007. http://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-2864-2.htm.

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10

Meyer-Sommer, Ellen. „Die Freigabe streitbefangener Forderungen im Regelinsolvenzverfahren über das Vermögen einer GmbH /“. Baden-Baden : Nomos-Verl.-Ges, 2007. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=015449833&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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11

Müller, Kim J. „Die echte Freigabe durch den Insolvenzverwalter im Spannungsfeld von gesetzlicher Prozessstandschaft und Parteiwechsel /“. Remscheid : Gardez, 2007. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=015681601&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Schlapp, Monika. „Kollagen/PLGA-Mikropartikel Komposite zur gesteuerten Freigabe von Gentamicin /“. Aachen : Shaker, 2001. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/32406716X.pdf.

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13

Düchting, Carsten [Verfasser]. „Aufbau eines freigabe- und kommunikationsbasierten Assistenzsystems im Produktentstehungsprozess / Carsten Düchting“. Dortmund : Universitätsbibliothek Technische Universität Dortmund, 2005. http://d-nb.info/101153374X/34.

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14

Finkenwirth, Friedrich. „Substratbindung und -freigabe während des Katalysezyklus eines biotinspezifischen ECF-Transporters“. Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Lebenswissenschaftliche Fakultät, 2017. http://dx.doi.org/10.18452/17745.

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Annotation:
ECF (Energy-Coupling Factor)-Transporter sind prokaryotische Aufnahmesysteme für Mikronährstoffe, die eine spezielle Gruppe von Transportern mit ATP-Bindekassette (ABC) darstellen. Sie beinhalten zwei asymmetrische Membranproteine, von denen eins (S) für die spezifische Bindung und Translokation des Substrates und das andere (T) für die Kopplung mit den ATPasen (A1,A2) zuständig ist. Bei ECF-Transportern der Subklasse I bilden diese Komponenten eine Einheit, während bei Vertretern der Subklasse II ein AAT-Modul mit wechselnden S-Einheiten interagiert. In der vorliegenden Arbeit wurde der Transportmechanismus, der eine Drehung der kompletten S-Einheit in der Membran beinhaltet, anhand des Biotintransporters BioMNY erstmals experimentell validiert. Durch Rekonstitution in Lipid-Nanodiscs, chemische Quervernetzung, fluoreszenz- und ESR-spektroskopische Techniken sowie einen Bindungstest mit radioaktivem Biotin wurde gezeigt, dass (i) die ATP-Bindung an die ATPasen zu einer Aufrichtung der S-Einheit (BioY) führt, (ii) diese Bewegung die Substratbeladung ermöglicht und (iii) BioY dabei ununterbrochen mit der T-Einheit (BioN) interagiert. Dies stellt einen Gegensatz zu Systemen der Subklasse II dar, für die ein ATP-abhängiger Austausch von S-Einheiten im Transportzyklus gezeigt worden war. Darüber hinaus wurde ein Escherichia coli-Stamm konstruiert, der durch Blockierung seines hochaffinen Biotintransporters und des -synthesewegs auf Spuren von Biotin nicht wachsen kann. Dieser Stamm ermöglichte einen eindeutigen Nachweis der Transportaktivität einiger solitärer BioY-Proteine. Aufgrund der einheitlichen Topologie von S-Einheiten ist ein Kippen auch für solitäre BioY-Varianten wahrscheinlich. Auch die metallspezifischen S-Einheiten CbiM und NikM besitzen ohne AAT-Modul eine basale Co2+- bzw. Ni2+-Transportaktivität. Ein ESR-spektroskopischer Kobaltnachweises zeigte, dass die aus nur zwei Membranhelices bestehende CbiN-Einheit für die Metallbeladung von CbiM essentiell ist.
ECF (Energy-Coupling Factor) transporters are a subgroup of ABC transporters that mediate uptake of micronutrients into prokaryotic cells. In contrast to canonical ABC importers, ECF transporters comprise two unrelated membrane proteins, one of which is responsible for specific and high affinity substrate binding (S) and the other one constitutes the coupling component (T) between S and the cytosolic ABC-ATPases (A1,A2). Subclass I transporters consist of four dedicated components whereas in subclass II transporters, a central AAT-module may interact with various S units. The biotin specific subclass I ECF transporter BioMNY was used to experimentally verify the hitherto hypothetic transport mechanism, which involves a rotation of the S unit within the membrane. With a series of experiments including reconstitution of BioMNY into lipid nanodiscs, site-specific cross-linking, a substrate binding assay with radioactive biotin and both fluorescence and EPR spectroscopic techniques, the ATP-dependent rotation of BioY (S) as a prerequisite for substrate binding and release was shown for the first time for an ECF transporter. Unlike subclass II transporters, for which an ATP-dependent release of the S unit was proposed, BioY interacts continuously with BioN (T) during the transport cycle. In a second focus of the work, an Escherichia coli reporter strain for biotin transporters was constructed. Due to inactivation of both biotin synthesis and the intrinsic high affinity biotin transporter, this strain was not capable of growing on trace amounts of biotin. With the use of this strain, transport activity of recombinantly produced solitary BioY proteins that naturally lack other ECF components was evidenced. Transport activity in the absence of AAT modules is also a feature of the Co2+ and Ni2+ specific S components CbiM and NikM. An EPR spectroscopic Co2+ detection assay helped underscoring the essential role of the small membrane protein CbiN for Co2+ loading of CbiM.
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Hilliger, Fedja Alexander [Verfasser]. „Das Rechtsdenken Karl Bindings und die »Freigabe der Vernichtung lebensunwerten Lebens«. / Fedja Alexander Hilliger“. Berlin : Duncker & Humblot, 2018. http://d-nb.info/1238441572/34.

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Riemer, Tobias. „Grenzüberschreitender Transport von Verstorbenen : seuchenhygienische, arbeitsmedizinische und forensische Aspekte bei der Freigabe von Leichen aus dem Ausland durch die Gesundheitsbehörde /“. Hamburg : Kovač, 2009. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?u20=9783830042433.

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Finkenwirth, Friedrich [Verfasser], Thomas [Gutachter] Eitinger, Erwin [Gutachter] Schneider und Heinz-Jürgen [Gutachter] Steinhoff. „Substratbindung und -freigabe während des Katalysezyklus eines biotinspezifischen ECF-Transporters / Friedrich Finkenwirth ; Gutachter: Thomas Eitinger, Erwin Schneider, Heinz-Jürgen Steinhoff“. Berlin : Lebenswissenschaftliche Fakultät, 2017. http://d-nb.info/1130217485/34.

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Riemer, Tobias. „Grenzüberschreitender Transport von Verstorbenen seuchenhygienische, arbeitsmedizinische und forensische Aspekte bei der Freigabe von Leichen aus dem Ausland durch die Gesundheitsbehörde“. Hamburg Kovač, 2008. http://d-nb.info/992158923/04.

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Hartwich, Wilhelm Josef. „Untersuchungen zur schnellen Freigabe von HI-6-Dichlorid und HI-6-Dimethansulfonat aus verschiedenen Autoinjektorsystemen neue Aspekte des Stabilitätsverhaltens dieser Salze und ihrer ungepufferten, konzentrierten Lösungen /“. [S.l.] : [s.n.], 2004. http://edoc.ub.uni-muenchen.de/archive/00002091.

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Hartwich, Wilhelm. „Untersuchungen zur schnellen Freigabe von HI-6 Dichlorid und HI-6 Dimethansulfonat aus verschiedenen Autoinjektorsystemen. Neue Aspekte des Stabilitätsverhaltens dieser Salze und ihrer ungepufferten, konzentrierten Lösungen“. Diss., lmu, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-20916.

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Zhang, Tao [Verfasser], Oliver [Akademischer Betreuer] Rose, Oliver [Gutachter] Rose und Stefan [Gutachter] Pickl. „Material Flow Control on Shop Floors in Job Shops: Release, Routing, and Sequencing : Materialflusskontrolle in der Fertigung: Freigabe, Streckenführung, Sequenzierung / Tao Zhang ; Gutachter: Oliver Rose, Stefan Pickl ; Akademischer Betreuer: Oliver Rose ; Universität der Bundeswehr München, Fakultät für Informatik“. Neubiberg : Universitätsbibliothek der Universität der Bundeswehr München, 2018. http://d-nb.info/117912846X/34.

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Freigang, Jörg [Verfasser]. „Strukturanalyse eines aminoterminalen Fragments des neuronalen Zelladhäsionsproteins Axonin-1 aus dem Huhn / vorgelegt von Jörg Freigang“. 1999. http://d-nb.info/960031472/34.

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Weber, Nico. „Reduzierung des Parameterraums für die Freigabe von hochautomatisierten Fahrfunktionen“. Master's thesis, 2020. https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/11389/7/MaTh_736_19_Weber_200228.pdf.

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Die technische Entwicklung höher automatisierter Fahrfunktionen (SAE Level ≥3) ist so weit vorangeschritten, dass eine Markteinführung in greifbare Nähe gerückt zu sein scheint. Die größte Herausforderung liegt dabei im Sicherheitsnachweis für eine Serienfreigabe. Durch die veränderte Verantwortungsaufteilung zwischen Fahrzeugführendem und Fahrzeug im Falle höher automatisierten Fahrens wäre durch bestehende Ansätze des Sicherheitsnachweises wie beispielsweise dem statistischen, streckenbasierten Sicherheitsnachweis eine in der Praxis nicht zu bewältigende Anzahl an Testkilometern unter repräsentativen Bedingungen vor der Markteinführung notwendig. Aus diesem Grund werden neue Methoden des Sicherheitsnachweises für höhere automatisierte Fahrfunktionen entwickelt. Eine dieser Methoden ist der sogenannte szenarienbasierte Testansatz, welchem die Annahme zu Grunde liegt, dass ein Großteil der in der Realität vorkommenden Szenarien im Straßenverkehr unkritisch ist und ein Testen dieser deshalb keinen relevanten Erkenntnisgewinn mit sich bringt. Beim Testen der ausschließlich relevanten Szenarien ist deshalb eine Reduktion des Testaufwands zu erwarten, welcher jedoch weiterhin die in der Praxis bestehenden Kapazitäten übersteigt. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden aus den genannten Gründen Ansätze untersucht, welche das Potenzial aufweisen, den durch die Gesamtanzahl an Szenarien entstehenden Parameterraum, bei Anwendung des szenarienbasierten Testansatzes, weiter zu reduzieren. Die Grundlage bildet ein aus einer Verkehrs- und Fahrdynamiksimulation bestehendes, gekoppeltes Simulationsframework, welches in der Lage ist, manuell definierte, konkrete Szenarien bezüglich deren Kritikalität zu evaluieren. Das Framework wird im Rahmen dieser Arbeit um eine Methodik zur systematischen Ableitung logischer Szenarien und Definition konkreter Szenarien erweitert, welche zudem eine Quantifizierung des entstehenden Parameterraums sowie des Testumfangs ermöglicht. Außerdem wird der Einfluss verschiedener Durchdringungsgrade automatisierter Fahrfunktionen auf Wertebereiche und Auftretenswahrscheinlichkeiten der ein logisches Szenario beschreibenden Einflussparameter untersucht. Kern des Lösungsansatzes ist eine simulationsbasierte, statistische Auswertung relevanter Einflussparameter. Durch diese ist es möglich bei vorgegebener Instanzenanzahl des jeweiligen Einflussparameters wahrscheinlichkeitsbasierte Äquivalenzklassen und Diskretisierungsstufen abzuleiten. Die hierdurch definierbaren konkreten Szenarien sind zur Identifikation kritischer Szenarien nutzbar. Die Anwendung der entwickelten Methodik zeigt, dass für die betrachteten funktionalen Szenarien Einscherer und Stauauflösung durch die Methode der funktionalen Dekomposition eine Reduktion des Parameterraums um den Faktor 45 bei 3-weiser und 30 bei 10-weiser Testabdeckung erzielt wird. Es wird eine systematische Ableitung logischer Szenarien und die Definition konkreter Szenarien ermöglicht, mit welcher eine weitere, nicht quantifizierbare Reduktion des Parameterraums einhergeht. Weiterhin wird das Potenzial der simulationsbasierten Ermittlung von Auftretenswahrscheinlichkeiten und Wertebereichen der Einflussparameter deutlich. Dies äußert sich für das funktionale Szenario Einscherer in Form eines Faktors der Zeitersparnis von 2000 im Vergleich zur Realfahrt. Überdies lassen sich signifikante Veränderungen der Lage- und Streuungsmaße exemplarisch betrachteter Einflussparameter in Abhängigkeit des Durchdringungsgrads automatisierter Fahrfunktionen innerhalb der Verkehrssimulation beobachten.
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黃玠翔. „Japan and China’s Freign Aid Analysis in Africa: Taking TICAD and FOCAC for example“. Thesis, 2016. http://ndltd.ncl.edu.tw/handle/79499601440211866012.

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Hartwich, Wilhelm Josef [Verfasser]. „Untersuchungen zur schnellen Freigabe von HI-6-Dichlorid und HI-6-Dimethansulfonat aus verschiedenen Autoinjektorsystemen : neue Aspekte des Stabilitätsverhaltens dieser Salze und ihrer ungepufferten, konzentrierten Lösungen / vorgelegt von Wilhelm Josef Hartwich“. 2004. http://d-nb.info/971974713/34.

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