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Bücher zum Thema „Fallow deer“

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1

Pittaway, Bob. Fallow deer hunting in New Zealand. Auckland, N.Z: Halcyon Press, 1992.

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2

Sebastian-Hansen, Gina. Economics of fallow deer production in Saskatchewan. Regina, Sask: Sustainable Production Branch, Saskatchewan Agriculture and Food, 1996.

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3

Bradley, Christopher. The realm of the fallow buck: The deer of Wyre Forest. [England]: C. Bradley, 1996.

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4

Deer farming in North America: The conquest of a new frontier. Rhinebeck, N.Y: Phanter Press, 1987.

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5

Montana. Department of Fish, Wildlife, and Parks. Region 1. [Environmental assessment for Cabinet Mountain Ranch]. Kalispell, Mont: The Region, 1994.

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6

Valvert, Rodney F. Impact of fallow deer (Dama dama) feeding at reforestation sites within a mixed woodland. [S.l: The Author], 1997.

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7

Kelly, Paul F. Mating success of male Fallow Deer (Dama dama L.): Mating strategy, antler geometry and vocal characteristics. Dublin: University College Dublin, 1998.

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8

País Vasco (Spain). Departamento de Agricultura y Pesca., Hrsg. Premio Gonzalo Nardiz de Etología, 1992. Vitoria: Servicio Central de Publicaciones del Gobierno Vasco, 1993.

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9

McElligott, Alan G. Fighting, vocal activity, annual mating success and lifetime mating success of Fallow bucks (Dama dama L.): Short-term investment and long-term cost. Dublin: University College Dublin, 1997.

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10

Sya, Anja. Literatur und juristisches Erkenntnisinteresse am Beispiel des Romans "Der Fall Gouffé" von Joachim Maass unter besonderer Berücksichtigung der Abweichungen des Romans von der historischen Vorlage. Frankfurt am Main: [s.n.], 2000.

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11

Müller-Brozovic, Irena, und Barbara Balba Weber, Hrsg. Das Konzertpublikum der Zukunft. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839452769.

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Das klassische Konzert ist im Wandel - es findet an unkonventionellen Orten statt, die Distanz zwischen Bühne und Auditorium wird aufgehoben und andere Publikumsgruppen werden involviert. Alle Rollen stehen neu zur Diskussion: Wer spielt, wer hört zu, wer organisiert, wer partizipiert? Innovative Formate sind der zeitgemäße Ausdruck eines »entfrackten« Konzertbetriebs und schaffen im besten Fall mehr interkulturelle Empathie und soziokulturelle Interaktion. Die Beiträger*innen des Bandes bieten Einblicke in aktuelle Diskurse und Werkstätten von Forschenden und Praktiker*innen und zeigen Wege auf, wie Konzerte für ein Publikum der Zukunft in einer sich verändernden Gesellschaft gestaltet werden können.
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12

Bachmann, Hugo, und Walter Ammann. Schwingungsprobleme bei Bauwerken. Zurich, Switzerland: International Association for Bridge and Structural Engineering (IABSE), 1987. http://dx.doi.org/10.2749/sed003d.

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<p>Das vorliegende Buch beschränkt sich im wesentlichen auf durch Menschen und Maschinen induzierte Bauwerksschwingungen. Menscheninduzierte Schwingungen entstehen insbesondere durch Gehen, Laufen, Hüpfen, Tanzen, etc. Dementsprechend treten sie meist bei Fussgängerbauwerken und einzelnen Hochbauten auf. Zu dieser Thematik gibt es bisher praktisch nur Publikationen über Detailprobleme. Hier wird der Versuch unternommen, über die menscheninduzierten Schwingungen eine systematische Gesamtdarstellung zu geben. Maschineninduzierte Schwingungen entstehen durch den Betrieb verschiedenartigster Maschinen und Geräte mit rotierenden, oszillierenden oder stossenden Teilen. Insbesondere über Maschinenfundamente, d. h. über die Lagerung meist grösserer Maschinen auf speziellen Unterkonstruktionen, existiert bereits eine umfangreiche Literatur. In der vorliegenden Arbeit stehen kleinere und mittlere Maschi­nen im Vordergrund, die auf normalen Geschossdecken in Industriebauten aufgestellt sind und unerwünschte Bauwerksschwingungen hervorrufen können. Entsprechende Fragestellungen sind bisher eher vernachlässigt worden. Es ergeben sich dabei aber weitgehend ähnliche Probleme wie bei den menscheninduzierten Schwingungen. Andere Fragestellungen, wie z.B. durch Maschinen induzierte Bodenerschütterungen und deren Auswirkungen auf andere Bauteile und Bauwerke, werden hier ebenfalls nicht behandelt.</p> <p>Das Buch ist somit bewusst auf die Bedürfnisse des vor allem im Hochbau tätigen Bauingenieurs ausgerichtet und nicht in erster Linie für den Dynamikspezialisten gedacht. Es ist auch ausdrücklich nicht das Ziel dieses Buches, Anleitungen für die Durchführung umfangreicher dynamischer Berechnungen zu geben. Vielmehr stehen folgende Zielsetzungen im Vordergrund:</p> <ol> <li>Aufzeigen, wo dynamische Probleme auftreten können und wo Vorsicht geboten ist.</li> <li>Fördern des Verständnisses für die auftretenden Phänomene und für die grundlegen­den Zusammenhänge.</li> <li>Vermitteln von Grundlagen zur Abschätzung des dynamischen Verhaltens der betroffenen Bauwerke bzw. Bauteile.</li> <li>Darstellen geeigneter Massnahmen sowohl vorbeugender Art bei Projektierungen als auch für den Fall erforderlicher Sanierungen.</li> </ol>
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13

Fallow Deer. Mammal Society, 2004.

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14

Chapman, Donald, und Norma Chapman. Fallow Deer. 2. Aufl. Coch-y-Bonddu Books, 1997.

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15

Duijn, Joe Van. Fallow Deer: Amazing Pictures and Facts about Fallow Deer. Independently Published, 2018.

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16

Sternbe, Linda. Fallow Deer: Amazing Pictures and Facts about Fallow Deer. Independently Published, 2019.

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17

Thornley, John. Stalking Fallow. Quiller Publishing Ltd., 2016.

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18

Atkins, Lueretha. Fallow Deer: Incredible Pictures and Fun Facts about Fallow Deer. Independently Published, 2018.

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19

Dular, Kyle. Fallow Deer! Learn about Fallow Deer and Enjoy Colorful Pictures. Independently Published, 2018.

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20

Wood, Renee. Fallow Deer: Beautiful Pictures & Interesting Facts Children Book about Fallow Deer. Independently Published, 2019.

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21

Simas, Kim. Fallow Deer: Beautiful Pictures & Interesting Facts Children Book about Fallow Deer. Independently Published, 2018.

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Matheson, Cindy. Fallow Deer: Fascinating Fallow Deer Facts for Kids with Stunning Pictures! Independently Published, 2018.

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23

Reed, Sue. Fallow Deer! an Educational Children's Book about Fallow Deer with Fun Facts. Independently Published, 2021.

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Panizzon, Hugo. Fallow Deer: Amazing Photos & Fun Facts Book about Fallow Deer for Kids. Independently Published, 2018.

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25

Williams, Armando. Fallow Deer: Amazing Facts & Pictures. Independently Published, 2018.

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26

Torres, Kristi. Amazing Facts about Fallow Deer. Independently Published, 2018.

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Gonzales, Flavio. Fallow Deer: Fun Facts & Cool Pictures. Independently Published, 2018.

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28

Gibbs, Larry. Fun Learning Facts about Fallow Deer. Independently Published, 2018.

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Dippel, Tim. Fallow Deer: Fun Facts and Cool Pictures. Independently Published, 2020.

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Deegan, DVM Robert. How to Succeed in Fallow Deer Farming. Heartland Venison Producers Cooperative, 1991.

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31

White, Liara. Fallow Deer: Super Fun Facts and Amazing Pictures. Independently Published, 2018.

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32

Muniz, James. Fallow Deer: Children Book of Fun Facts & Amazing Photos. Independently Published, 2018.

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Simone, Jerry. Childrens Book: Amazing Facts and Pictures about Fallow Deer. Independently Published, 2018.

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34

Botea, Lisa. Fallow Deer: Amazing Pictures & Fun Facts on Animals in Nature. Independently Published, 2019.

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35

Johnston, Aida. Fallow Deer: Amazing Pictures & Fun Facts on Animals in Nature. Independently Published, 2018.

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Bolton, Debbie. Fallow Deer: Fun Facts and Amazing Photos of Animals in Nature. Independently Published, 2018.

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Suter, Ashley. Fallow Deer: Fascinating Facts and Photos about These Amazing and Unique Animals for Kids. Independently Published, 2021.

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Jowett, Catharine. The reproductive status of four wild populations of fallow deer occupying distinct woodland habitats. 1995.

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Pluskowski, Aleks. The Medieval Wild. Herausgegeben von Christopher Gerrard und Alejandra Gutiérrez. Oxford University Press, 2018. http://dx.doi.org/10.1093/oxfordhb/9780198744719.013.6.

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This article discusses the exploitation of wild fauna in late medieval Britain. It outlines the prevalent trends in the presence and exploitation of the most important wild mammals, birds, and exotics which feature in the archaeology of late medieval sites. The period following the Norman Conquest saw the introduction of a new elite hunting culture which, in turn, resulted in the proliferation of imported exotics, in particular fallow deer and rabbits, alongside the gradual decline and in some cases extirpation of indigenous species such as the beaver and wolf. Above all, the exploitation of wild species was linked to the construction of elite social identities.
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40

SALi. Missing Falcon: A Dear Desert Detective Book. Sidner Projects, Sal, 2022.

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41

Ellsberg, Edward. On the Bottom. University Press of the Pacific, 2001.

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42

Ellsberg, Edward. On the Bottom. Kessinger Publishing, 2005.

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43

Ellsberg, Edward. On the Bottom. NAL Trade, 2004.

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Ellsberg, Edward. On the Bottom. Flat Hammock Pr, 2003.

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Glitza, Ralf, und Kevin Liggieri, Hrsg. Kultur und Bildung. Verlag Karl Alber, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783495820360.

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Gegenstand des Bandes ist eine Profilierung der Kulturphilosophie mit dem Ziel ihrer nötigen Selbstbehauptung gegenüber einem gegenwärtigen Naturalismus. Ein zentrales Rätsel der Gegenwartsphilosophie ist das Verhältnis unseres Bewusstseins, der Perspektive der ersten Person mächtig und Urheber der Kultur zu sein, zu den Erkenntnissen der Kognitions- sowie der Evolutionswissenschaften seit Darwin. In diesen scheint von der Natur her auf die Kultur ein neues Licht zu fallen. Dies ist ebenso faszinierend wie interessant. Es ist aber auch eine Herausforderung: Der Begriff der „Welt“ wird naturwissenschaftlich präokkupiert, Extrapolationen ins Ontologische wie die „kausale Geschlossenheit der Welt“ breiten sich auf Kosten früherer, stärker zurückgenommener Erkenntnis- und Wissenschaftstheorien aus. Wie steht es demgegenüber mit den Beiträgen von Kulturphilosophie und Kulturwissenschaften / Geisteswissenschaften? Deutlich wird in den Beiträgen im Anschluss an Dilthey, Cassirer, Simmel und weitere Autoren: Die Notwendigkeit und der Eigencharakter kultureller Arbeit müssen öffentlich wie in den Wissenschaften wieder bewusst werden. Mit Beiträgen von Katharina Bauer, Jörn Bohr, Günter Dux, Ralf Glitza, Kinga Golus, Julia Gruevska, Ralph Köhnen, Gudrun Kühne-Bertram, Hans-Ulrich Lessing, Kevin Liggieri, Ernst Wolfgang Orth, Annika Schlitte, Gunter Scholtz und René Torkler.
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Müller, Barbara, und Monika E. Müller. Die Hamburger Beginen bei St. Jacobi im Kontext ihrer Handschriften und Kultur. Franz Steiner Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.25162/9783515132077.

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Aus dem Beginenkonvent bei St. Jacobi in Hamburg sind 14 mittelniederdeutsche Handschriften überliefert, die einen einzigartigen Einblick in das religiöse Leben spätmittelalterlicher Frauen ermöglichen. Die Gebetbücher, zusammen mit Archivalien aus dem Konvent wie den Rechnungsbüchern der Meisterinnen oder Testamenten, weisen auf eine aktive Rolle des Konvents im spätmittelalterlichen Hamburg hin. Von ihrem religiösen Profil her fallen in den Hamburger Gebetbüchern insbesondere ordensübergreifende Einflüsse der Devotio moderna auf. Dies zeigt, dass diese Literatur unbedingt in einem geographisch und religiös weiteren Kontext zu lesen ist. Allein schon liturgische und materielle Ähnlichkeiten zu Traditionen norddeutscher Bistümer und Klöster, z.B. Klöstern der Lüneburger Heide, veranschaulichen, wie komplex die Vernetzung der religiösen Institutionen im Spätmittelalter war. Materiell gesehen führen die Hamburger Codices in die bislang wenig bekannte Buchkultur von semireligiosen Frauen ein.
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Koebner, Thomas, Hrsg. Gespenster. edition text + kritik im Richard Boorberg Verlag, 2014. http://dx.doi.org/10.5771/9783967072129.

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Dämonen, Wiedergänger, Untote, Spukgestalten: Sie alle wirken unheimlich, weil sie im Detail zumindest noch menschenähnlich sind, weil sie nach alltäglichem Ermessen keinen Platz in dieser realen Welt beanspruchen dürfen. Sie wirken auch unheimlich, weil sie oft (nicht immer) aus der Vergangenheit kommen, als seien sie dort konserviert worden: zum Beispiel Täter oder Opfer eines Verbrechens, das endlich an den Tag gebracht oder gesühnt werden will. Die im achten "Projektionen"-Band versammelten Studien gelten nicht den Begegnungen mit den Horror-Fantomen wie Vampiren, Werwölfen und anderen Metamorphosen des Bösen, aus der Überlieferung vertraut und Bestandteil mehr oder weniger trivialer Legendenbildung. Sondern den Texten und Filmen, die in ihrer "Möglichkeitswelt" von kaum fassbaren Zwischenwesen, vom Eintritt in eine "Twilight-Zone" Zeugnis ablegen wollen! Die raffiniert ersonnenen Erscheinungen, die dem unbekannten Jenseits entstammen sollen und sich schneller Einordnung entziehen, erlauben jedenfalls Rückschlüsse auf den komplizierten Seelenhaushalt der "Geisterseher". Als Motto der einzelnen Untersuchungen und Annäherungen gilt ein Merksatz aus Dietrich Webers Definition der Gespenstergeschichte: es handle sich um ein "Spiel", "einer im Bewusstsein der Aufklärung geschriebenen und von Fall zu Fall mit der Aufklärung kollidierenden Geschichte".
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Metzner, Elke, und Roman Lesmeister, Hrsg. Nietzsche und die Tiefenpsychologie. Verlag Karl Alber, 2014. http://dx.doi.org/10.5771/9783495860113.

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Die Philosophie Friedrich Nietzsches hat die theoretischen Grundlegungen der großen tiefenpsychologischen Schulen tiefgreifend beeinflusst. Im Falle der Psychoanalyse Sigmund Freuds vollzog sich diese Wirkung eher in Form einer impliziten Bezugnahme auf das Werk des radikalen Analytikers moderner Subjektivität, während sich in der Analytischen Psychologie C. G. Jungs durchgängig Spuren einer direkten Auseinandersetzung mit Nietzsches Denken nachweisen lassen. Nietzsches folgenreiche Kritik der Moderne findet bei Freud, Jung und Adler seinen Widerhall im Ringen eines von Brüchen durchzogenen Subjektes um neue und zeitgemäße Formen der Selbstverständigung. Ausgehend von grundsätzlichen Überlegungen zur Hermeneutik der Nietzsche-Rezeption, vereinigt der vorliegende Band Beiträge, die sich den bislang wenig erforschten Zusammenhängen zwischen Nietzsches Denken und den tiefenpsychologischen Konzeptionen der Psychoanalyse (S. Freud), Analytischen Psychologie (C. G. Jung) und Individualpsychologie (A. Adler) widmen. Als verbindende Achse erweist sich dabei die Idee des schöpferischen Menschen in seiner Eigenmacht zur Selbst- und Weltgestaltung. Der thematische Horizont des Buches schließt Reflexionen zur jüdischen Nietzsche-Rezeption ein und erweitert damit den Blickwinkel auf eine zeitgeschichtliche Dimension, die in den tiefenpsychologischen Diskursen- genannt oder ungenannt - präsent ist.
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Beyer, Andreas, Susanna Burghartz und Lucas Burkart, Hrsg. Burckhardt. Renaissance. Wallstein Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.5771/9783835345843.

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Eine Anregung zum Weiterlesen eines wirkungsmächtigen Autors der Kulturgeschichte. Jacob Burckhardt (1818-1897), Autor der »Cultur der Renaissance in Italien«, des »Cicerone« und der »Weltgeschichtlichen Betrachtungen«, hat mit seinen Büchern nicht nur die Geschichtswissenschaft und die Kunstgeschichte seiner Zeit maßgeblich geprägt. Dennoch kommt es selten genug vor, dass ein wissenschaftlicher Autor auch noch 200 Jahre nach seiner Geburt nicht nur historisches Interesse auslöst, sondern Gegenstand lebhafter Auseinandersetzung darüber ist, ob sein Werk bis heute taugliche Handreichungen und Interpretamente bereithält. Im Falle von Burckhardt überrascht das nicht, sind doch seine Texte immer wieder aufgelegt und fortlaufend verhandelt worden. Thesenstark handeln sie von der Konstituierung der Moderne, in der zu leben seine Nachfahren vielleicht noch mehr das Gefühl haben durften, als es Burckhardt zu seiner Zeit selbst haben konnte. Aus Anlass von Burckhardts 200. Geburtstag haben sich im Jahr 2018 Historiker, Kunst- und Kulturwissenschaftler in Basel versammelt, um ausgehend von seinem bis heute Maßstäbe setzenden Essay »Die Cultur der Renaissance in Italien« (1860) nach der Aktualität seines Werks zu fragen. Entstanden ist ein Reader, der gleichermaßen kritisch wie würdigend zum Weiterlesen einer der wirkmächtigsten akademischen Hinterlassenschaften ermuntert.
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Hamburger, Andreas, Gerhard Schneider, Peter Bär, Timo Storck und Karin Nitzschmann, Hrsg. Jean-Luc Godard. Psychosozial-Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.30820/9783837977158.

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Jean-Luc Godard hat mit seinem Œuvre das Kino revolutioniert. Was er als Kritiker in der Filmzeitschrift Cahiers du cinéma vom französischen Kino forderte, setzte er später als Hauptvertreter der Nouvelle Vague in seinen Werken praktisch um. In Außer Atem (1960) verwendet er als erster Regisseur den Jump-Cut, in Die Verachtung (1963) bricht er immer wieder mit der Realität, indem er seine Schauspieler*innen aus der Rolle fallen lässt und sich selbst in der Rolle des Bildschöpfers mit einbringt. Das reflexive Moment wird zum Charakteristikum seiner Arbeiten. Die Dekonstruktion illusionistischer Bilder zeigt sich auch nach seiner Rückkehr zum Erzählkino in Vorname Carmen (1983) – nun allerdings unterschwelliger und nicht mehr ganz so provokativ. In Adieu au langage (2014) und Bildbuch (2018) nutzt Godard radikal Bild- und Tonmontagen für seine (Psycho-)Analyse der kapitalistischen Welt. Die Autorinnen und Autoren nehmen das Werk des französischen Regisseurs von seinen Anfängen bis zu seinen jüngsten Filmen in den Blick und analysieren seinen radikalen Ansatz, den Film als Denken in Bildern zu verstehen. Mit Beiträgen von Joachim Danckwardt, Andreas Hamburger, Andreas Jacke, Katharina Leube-Sonnleitner, Gerhard Midding, Karin Nitzschmann, Wilfried Reichart, Andreas Rost, Gerhard Schneider, Timo Storck und Dietrich Stern
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