Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Europäische Union / Ausschuss der Regionen“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Europäische Union / Ausschuss der Regionen"

1

Caminades, Vesna. „Der Europäische Ausschuss der Regionen (AdR) und das Thema der Minderheiten“. Europäisches Journal für Minderheitenfragen 15, Nr. 1-2 (2022): 158. http://dx.doi.org/10.35998/ejm-2022-0008.

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Hoffmeister, Frank. „Episkey! Plädoyer für einen ausgewogenen Übergang zu Mehrheitsentscheidungen im Rat der Europäischen Union in ausgewählten Politikbereichen“. Zeitschrift für europarechtliche Studien 24, Nr. 3 (2021): 389–436. http://dx.doi.org/10.5771/1435-439x-2021-3-389.

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Mit dem Vertrag von Lissabon fügten die Mitgliedstaaten zahlreiche „Brückenklauseln“ in das Primärrecht ein, die es dem Europäischen Rat ermöglichen, durch einen einstimmigen Beschluss die Beschlussfassung im Rat von der Einstimmigkeit in die qualifizierte Mehrheit zu überführen. Zwischen September 2018 und April 2019 legte die Europäische Kommission vier Mitteilungen vor, in denen sie anregte, diese Brückenklauseln in den Bereichen Außen-, Sozial-, Steuer- sowie Klima- und Energiepolitik zu nutzen. Der hiesige Beitrag fasst die Überlegungen des Verfassers zusammen, die er dem Europa-Ausschuss des Bundestags als einer von mehreren Sachverständigen vorgetragen hat. Dabei wird jeweils zunächst die Rechtslage skizziert, sodann die Überlegungen der Kommission zusammengefasst und bewertet, um schließlich das Verfahren zu beleuchten und die Bedeutung für die Integrationsverantwortung des Bundestags zu würdigen. Hoffmeister schlägt vor, die qualifizierte Mehrheit im Rat für außenpolitische Rechtsakte im Bereich Menschenrechte und für Sanktionsbeschlüsse nicht jedoch für EU-Zivilmissionen einzuführen. In der Sozialpolitik befürwortet er den Übergang zu Mehrheitsentscheidungen beim Kündigungsschutzrecht und den Beschäftigungsbedingungen für sich legal in der Union aufhaltenden Drittstaatsangehörige. In der Steuerpolitik hält er den Übergang ins ordentliche Gesetzgebungsverfahren für Vorschriften überwiegend steuerlicher Art zum Umwelt- und Klimaschutz für geboten, nicht aber generell für alle indirekten und direkten Steuern.
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Ruhe, Carsten. „Höranlagen in Aufzügen: Top oder Flop? Wie sensorisch barrierefreie Notrufanlagen beschaffen sein müssen“. Bauen Plus 4, Nr. 3 (2018): 18–24. http://dx.doi.org/10.51202/2363-8125-2018-3-18.

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Die europäische Norm EN 81-70 regelt die Zugänglichkeit von Aufzügen für Personen mit Behinderungen. Solche Europa-Normen sind in allen Ländern der Europäischen Union anzuwenden, gehen also den DIN-Normen vor. Die Erstellung solcher Normen und die Abstimmung von Feinheiten dauern naturgemäß deutlich länger als bei einer nationalen Norm und sind entsprechend schwieriger. Deshalb ist man glücklich darüber, wenn ein Abschnitt ohne lange Diskussionen abgeschlossen werden kann. Weil in Normenausschüssen üblicherweise keine oder nur wenige Menschen mit Behinderungen mitarbeiten, wird dann bisweilen auch an deren Notwendigkeiten vorbei entschieden. Kritisch werden solche Fehl-Entscheidungen dann, wenn es um die Abwehr von Gefahren für Leib und Leben geht. Während sich die Ausschuss-Mitglieder die Schwierigkeiten bei motorischen Einschränkungen und auch bei solchen des Sehens (zum Beispiel durch Augenschließen) recht gut vorstellen können, ist das Vorstellungsvermögen in Bezug auf Schwerhörigkeit und Taubheit sehr begrenzt. Deshalb sind in der jetzt geltenden Norm-Fassung vom März 2017 Festlegungen für den Notfall enthalten, welche für hörgeschädigte und insbesondere für taube Menschen keine Hilfe darstellen. Dagegen hat man das Zwei-Sinne-Prinzip völlig außer Acht gelassen. Somit stellt diese Norm keine allgemein anerkannte Regel der Technik dar. Diese Metadaten wurden zur Verfügung gestellt von der Literaturdatenbank RSWB®plus
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4

„Europäische Union: Regionen ausgezeichnet — Wirtschaftstrends diskutiert“. Innovative Verwaltung 33, Nr. 7-8 (28.02.2011): 19–20. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-011-0426-7.

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Sickmüller, Barbara. „Praxiseinblick: Aufgaben, Strukturen, Einflüsse der ICH – (Internationale Konferenz zur Harmonisierung von technischen Zulassungsanforderungen für Humanarzneimittel)“. GesundheitsRecht 10, Nr. 8 (01.01.2011). http://dx.doi.org/10.9785/ovs.gesr.2011.10.8.459.

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Die „Internationale Konferenz zur Harmonisierung von technischen Zulassungsanforderungen für Humanarzneimittel (ICH)“ wird gemeinsam von Behörden und der pharmazeutischen Industrie der drei Regionen Europäische Union (EU), Japan und USA getragen und organisiert. Beobachterstatus haben die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die europäischen EFTAStaaten, vertreten durch die Schweiz, sowie Kanada. Ziel ist es, die Entwicklung und Zulassung von Arzneimitteln effektiver und kosteneffizienter zu gestalten. Neue Arzneimittel sollen somit den Patienten international schneller zur Verfügung gestellt werden können. Insgesamt sind ca. 50 Themen („Topics“) mit einer Vielzahl von Leitlinien in die ICH-Diskussion einbezogen und es liegen harmonisierte ICH-Leitlinien vor, die auch weitgehend von den ICH-Beteiligten (EU, Japan und USA) in die nationalen Bestimmungen implementiert wurden. Die ICH-Ergebnisse haben eine hohe Akzeptanz bei Behörden und pharmazeutischen Industrie der Triade (EU/Japan/USA) und eine Ausstrahlung auf weitere Länder in Asien, Südamerika und Australien erreicht. Voraussetzung hierfür war und ist die gleichberechtigte Einbeziehung von Behörden und Industrie mit breiter Diskussion aller interessierten Fachleute sowie Transparenz bei der wissenschaftlichen Aufarbeitung, der weiteren Bearbeitung und Verabschiedung.
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Dissertationen zum Thema "Europäische Union / Ausschuss der Regionen"

1

„Regionen in der Europäischen Union : Beiträge zur Debatte“. Universität Potsdam, 1998. http://opus.kobv.de/ubp/texte_eingeschraenkt_welttrends/2010/4678/.

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Thema des ersten Potsdamer Textbuches sind Regionen als Subjekte der internationalen Politik, speziell innerhalb der EU. Die Bandbreite reicht von den österreichischen Bundesländern über Schottland und Katalonien bis zu den belgischen communautés. Der "Europäisierung" der deutschen Länder wird besonderes Augenmerk geschenkt. Namhafte Autorinnen und Autoren des In- und Auslandes beteiligen sich an der Diskussion. Theoretische Überlegungen zur Erklärung des Phänomens der transföderalen Beziehungen werden durch anschauliche und detaillierte Fallstudien ergänzt.
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2

Dittmer, Stephanie. „Die Politisierung der ethnischen Differenz“. Doctoral thesis, 2003. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-B526-6.

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Bücher zum Thema "Europäische Union / Ausschuss der Regionen"

1

Föhn, Cornelia. Der Ausschuss der Regionen: Interessenvertretung der Regionen Europas, eine Darstellung unter besonderer Berücksichtigung der deutschen Bundesländer. München: Tuduv-Verlagsgesellschaft, 2003.

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2

Nitschke, Peter, Hrsg. Die Europäische Union der Regionen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09697-9.

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3

Michel, Ulrich. Regionen, Mitgliedstaaten und Europäische Union. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-80278-2.

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4

Theissen, Robert. Der Ausschuss der Regionen (Artikel 198a-c EG-Vertrag): Einstieg der Europäischen Union in einen kooperativen Regionalismus? Berlin: Duncker & Humblot, 1996.

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5

Anna, Gamper, und Bussjager Peter, Hrsg. Subsidiarität anwenden: Regionen, Staaten, Europäische Union = La sussidiarieta applicata : regioni, stati, Unione Europea. Wien: Braumüller, 2006.

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6

Germany. Bundestag. Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union. Gemeinsame Sitzung des Europaausschusses mit dem Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten und europäische Integration des polnischen Sejm am 16. Mai 2001 in Slubice. Berlin: Deutscher Bundestag, Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union, Sekretariat, 2001.

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7

Germany. Bundestag. Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union. Auswirkungen der EU-Osterweiterung auf die gemeinsame Agrarpolitik und die Regionen: Öffentliche Anhörung des Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen Union und des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten am 17. Januar 2001. Berlin: Deutscher Bundestag, Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union, Sekretariat, 2001.

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Die Europäische Union der Regionen: Subpolity und Politiken der dritten Ebene. Leverkusen: Leske + Budrich, 1999.

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Michel, Ulrich. Regionen, Mitgliedstaaten und Europäische Union: Die Integration der Autonomen Gemeinschaften Spaniens Unter Vergleichender Heranziehung des Deutschen Bundesstaates. Springer London, Limited, 2013.

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10

Michel, Ulrich. Regionen, Mitgliedstaaten und Europäische Union: Die Integration der Autonomen Gemeinschaften Spaniens Unter Vergleichender Heranziehung des Deutschen Bundesstaates. Springer Berlin / Heidelberg, 1996.

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Buchteile zum Thema "Europäische Union / Ausschuss der Regionen"

1

Stahl, Gerhard. „Der Ausschuss der Regionen: Politische Vertretung und Lobbyist für Städte und Regionen“. In Lobbying in der Europäischen Union, 127–40. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-03221-0_9.

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2

Thiele, Alexander. „§93 Der Ausschuss der Regionen – ein Beitrag zur föderalen Vielfalt in der Europäischen Union“. In Handbuch Föderalismus - Föderalismus als demokratische Rechtsordnung und Rechtskultur in Deutschland, Europa und der Welt, 543–68. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-16883-3_14.

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3

Strohmeier, Rudolf. „Europa der Regionen“. In Die Europäische Union, 356–66. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-83251-1_27.

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4

Gaissert, Kurt, und Rudolf W. Strohmeier. „Europa der Regionen“. In Die europäische Union, 347–56. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-83391-4_24.

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5

Michel, Ulrich. „Einleitung“. In Regionen, Mitgliedstaaten und Europäische Union, 1–3. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-80278-2_1.

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6

Michel, Ulrich. „Die deutsche Bundesstaatlichkeit im Prozeß der europäischen Integration“. In Regionen, Mitgliedstaaten und Europäische Union, 5–41. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-80278-2_2.

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7

Michel, Ulrich. „Der spanische Autonomiestaat im Prozess der europäischen Integration“. In Regionen, Mitgliedstaaten und Europäische Union, 43–162. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-80278-2_3.

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8

Michel, Ulrich. „Die Regionalbeteiligung an der europäischen Willensbildung im Maastrichter Vertragswerk und über dieses hinausreichende Lösungsansätze“. In Regionen, Mitgliedstaaten und Europäische Union, 163–85. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-80278-2_4.

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9

Michel, Ulrich. „Zusammenfassung und Ausblick“. In Regionen, Mitgliedstaaten und Europäische Union, 187–206. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-80278-2_5.

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10

Nitschke, Peter. „Die Politik der neuen Unübersichtlichkeit“. In Die Europäische Union der Regionen, 9–18. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-09697-9_1.

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