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Zeitschriftenartikel zum Thema „Erstgebärende“

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1

Radivojevic, K., und R. Rudelstorfer. „Ältere Erstgebärende: Geburtsleitung und Weichteilrigidität“. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 48, Nr. 04 (April 1988): 246–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1026496.

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2

Schaller, G., und R. Laser. „Die späte Erstgebärende: eine Risikoabwägung“. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 47, Nr. 06 (Juni 1987): 379–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1036140.

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3

Karl, Katrin, und Nicholas Lack. „Die ältere Erstgebärende – wie hoch ist das Risiko wirklich?“ Die Hebamme 22, Nr. 04 (Dezember 2009): 234–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1243146.

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4

Walter, Beate, Christian Leykam, Ulrike Flock, Christiane Otzdorff und Andrea Meyer-Lindenberg. „Geburt eines lebenden Labradorwelpen nach deutlich verlängerter Geburt“. Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 49, Nr. 01 (Februar 2021): 51–54. http://dx.doi.org/10.1055/a-1319-8847.

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ZusammenfassungEine 8-jährige erstgebärende Labrador-Retriever-Hündin wurde aufgrund von verstärktem Vaginalausfluss 46 Stunden nach der Geburt von 2 lebenden und einem toten Welpen vorgestellt. Kurz nach ihrer Ankunft gebar die Hündin spontan einen weiteren lebenden Welpen. Die allgemeine und gynäkologische Untersuchung der Mutterhündin ergaben ebenso wie eine vollständige Blutuntersuchung unauffällige Befunde. Dieser Fall zeigt, dass in Ausnahmefällen auch bei der Hündin eine extrem verlängerte Austreibungsphase möglich ist. Grundsätzlich wird jedoch empfohlen, die Hündin sowie die Feten während einer verlängerten Austreibungsphase regelmäßig zu untersuchen, um eine Veränderung der Vitalparameter rechtzeitig zu erkennen und gegebenenfalls geburtshilfliche Maßnahmen einzuleiten.
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5

Faschingbauer, F., F. Voigt, U. Kunzmann, U. Dammer, F. Heller, M. Beckmann und T. Goecke. „Ist Propess® eine effektivere Einleitungsmethode für Erstgebärende mit besonders ungünstigen Einleitungsbedingungen?“ Geburtshilfe und Frauenheilkunde 71, Nr. 04 (April 2011): 277–81. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1270988.

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6

Kullmer, U., M. Zygmunt, K. Münstedt und U. Lang. „Pregnancies in Primiparous Women 35 or Older: Still Risk Pregnancies? - Die alte Erstgebärende - eine Risikoschwangerschaft? -“. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 60, Nr. 11 (November 2000): 569–75. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-8066.

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7

Siegle, Anja, Friederike Sayn-Wittgenstein und Martina Roes. „Adhärenz von Hebammensprechstunden – eine quantitative Dokumentenanalyse“. Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 223, Nr. 02 (13.02.2019): 99–108. http://dx.doi.org/10.1055/a-0754-2686.

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Zusammenfassung Hintergrund Geburtshilfliche Interventionen nehmen weltweit zu, auch in Deutschland. Um deren Zahl zu reduzieren entstehen verschiedene Ansätze zur Förderung der normalen Geburt, so auch der deutsche „Expertinnenstandard Förderung der physiologischen Geburt“. Unter anderem wird darin eine Hebammensprechstunde gefordert. Inwieweit Hebammensprechstunden in Einrichtungen, die den Expertinnenstandard eingeführt haben, implementiert sind und ob sie in ihrer Ausgestaltung den Empfehlungen, so wie sie von den Entwicklerinnen intendiert waren (Adhärenz), folgen, ist bisher nicht bekannt. Ziel dieser Studie ist es, Analysemerkmale für die Hebammensprechstunde zu entwickeln, die Zielgruppe und Inhalte zu identifizieren und die Adhärenz zu untersuchen. Methode Eine Delphi-Befragung zur Entwicklung von Analysemerkmalen mit 3 Entwicklerinnen und eine quantitative Dokumentenanalyse der Dokumente der Hebammensprechstunden zweier Krankenhäuser wurde durchgeführt (Krankenhaus 1: n=92; Krankenhaus 2: n=62). Ergebnisse Sechs Merkmale (Dokumentation von „Sorgen und Ängste“, „Absprachen“, „Beratungsthemen“, „Themen, die besprochen wurden“, „Nachvollziehbarkeit der Möglichkeiten der Geburtsplanung“ und „Optionen der Geburtsplanung) wurden aus dem Expertinnenstandard identifiziert. Vor allem Erstgebärende (77,2%) nehmen die Hebammensprechstunde in Anspruch. Es zeigt sich ein breites Spektrum an Themen, die im Rahmen der Hebammensprechstunde angesprochen werden. Die Dokumente von Krankenhaus 2 belegen eine hohe Adhärenz, während die Dokumente von Krankenhaus 1 eine mittlere Adhärenz zeigen. Schlussfolgerungen Die Untersuchung der Adhärenz ermöglicht es Krankenhäusern, die Hebammensprechstunde auf ihre Umsetzung hin einzuschätzen. Auf Grundlage der hier vorgestellten Analyse können Anpassungen, z. B. an der Dokumentenstruktur oder den Beratungsinhalten vorgenommen werden. Im Kontext der Hebammensprechstunde besteht weiterer Forschungsbedarf zu den Implementierungsprozessen, um vorhandene Unterschiede in der Adhärenz besser zu erklären.
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8

Petersen, Antje, Lea-Marie Köhler, Christiane Schwarz, Bernhard Vaske und Mechthild Gross. „Outcomes geplanter außerklinischer und klinischer Low-Risk Geburten in Niedersachsen“. Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 221, Nr. 04 (August 2017): 187–97. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-101528.

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Zusammenfassung Einleitung Die Sicherheit der außerklinischen Geburt wird international unterschiedlich bewertet. In Deutschland können Frauen mit niedrigem Risiko ihren Geburtsort frei wählen. Landesspezifische Untersuchungen sind bisher selten, jedoch nötig, da die Gesundheitssysteme sehr variieren und eine Vergleichbarkeit der Studien erschweren. Methoden Klinische und geplante außerklinische Geburten wurden 2005 in Niedersachsen prospektiv mit dem gleichen Dokumentationsinstrument erhoben. Frauen mit Einlingsschwangerschaft in Schädellage mit avisierter vaginaler Geburt ab 34+0 Schwangerschaftswochen post menstruationem wurden eingeschlossen. Von 4 424 Geburtsverläufen wurden anhand von Risikofaktoren 1 273 Geburtsverläufe ausgewählt. Außerklinische und klinische Geburten wurden mittels Odds Ratio, Chi-Quadrat-Test nach Pearson sowie dem Mann-Whitney-Test verglichen. Ergebnisse Außerklinisch gebaren 152 (36,6%) Erst- und 263 (63,4%) Mehrgebärende, in der Klinik 439 (51,2%) Erst- und 419 (48,8%) Mehrgebärende. Die intrapartale Verlegungsrate vom außerklinischen Setting in die Klinik lag bei 10,1%. Außerklinisch Gebärende waren älter und hatten einen höheren Bildungsstand. Bei den Klinikgeburten hatten Frauen häufiger einen Migrationshintergrund. Außerklinisch Gebärende nahmen häufiger eine Hebammenbetreuung vor und während des Gebärens in Anspruch. Außerklinisch wurde seltener eingeleitet und interveniert. In der Klinik wurden häufiger die Herztöne des Kindes mittels CTG, außerklinisch vor allem intermittierend überwacht. Die Geburtsdauer war bei außerklinisch gebärenden Frauen signifikant länger im Vergleich zu Frauen, die in der Klinik geboren haben (Median: EG: 9,01 h vs. 7,38 h; MG: 4,53 h vs. 4,25 h). Außerklinisch erlebten Erstgebärende (94,7%) häufiger eine Spontangeburt als in der Klinik (73,6%). Bei allen erfassten kindlichen Outcomes, mütterlichem Blutverlust und schweren Dammverletzungen zeigte sich kein Unterschied. Ein intakter Damm und Plazentalösungsstörungen waren in der Klinik seltener. Diskussion Bei guter Risikobewertung und Verlegungsorganisation bietet eine außerklinische Geburt ein angemessenes Sicherheitsniveau. Die Vorteile der außerklinischen Geburt wie persönliche Betreuung und weniger Interventionen sollten in Klinikkreißsälen integriert werden und können zu einer Verbesserung der Versorgung und Steigerung der Spontangeburtenrate beitragen.
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9

Walcher, W., W. Hönigl, P. Weiss und F. Gücer. „Geburtsdauer bei Erstgebärenden“. Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau 33, Nr. 1 (1993): 340–41. http://dx.doi.org/10.1159/000272297.

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Kang, Anjeung, und Hendrik Struben. „Präeklampsie-Screening im 1. und 2. Trimenon“. Therapeutische Umschau 65, Nr. 11 (01.11.2008): 663–66. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.65.11.663.

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Die Präeklampsie ist eine schwangerschaftassozierte Komplikation, die sich meist in der zweiten Schwangerschaftshälfte nach der 20. Schwangerschaftswoche manifestiert. Die Häufigkeit hypertensiver Schwangerschaftserkrankungen liegt zwischen 5–11% und ist am häufigsten bei den unter 20-jährigen Frauen. Eine inadäquate Trophoblasteninvasion mit konsekutiver plazentarer Ischämie aufgrund von ungenügender Dilatation der uterinen Spiralarterien gilt als initiales Ereignis in der Pathogenese der Präeklampsie. Im Anschluss daran kommt es zu einer generalisierten Endotheldysfunktion, die die klinischen Symptome der Präeklampsie bedingen, wie die Abnahme des intravasalen Volumens und Ödeme. Diese Symptome werden durch die Hypertension und durch einen erniedrigten kolloidosmotischen Druck im Plasma verstärkt. Die Hauptzielorgane der Präeklampsie sind: das vaskuläre, hepatische, renale, zerebrale und koagulatorische System. Der Verlauf ist umso schwerer, je früher sie in einer Schwangerschaft auftritt. Erhöhte Blutdruckwerte (über 140 mmHg systolisch und 90 mmHg diastolisch) kombiniert mit Proteinurie gelten als Erstsymptome. Häufige Begleitsymptome sind Hyperreflexie und Ödeme. Die genaue Ätiologie für die Präeklampsie ist nicht bekannt. Zu den Risikofaktoren bzw. Auslösern für die Entwicklung einer Präeklampsie gelten: vorbestehender hoher Blutdruck, Erstgebärende über 35 Jahre, Nierenerkrankung, Thrombophilie (heterozygote Faktor V Leiden Mutation, Antiphospholipid Syndrom, heterozygote Prothrombinmutation und homozygote MTHFR), Mehrlingsschwangerschaften (aufgrund Sterilitätsbehandlung heutzutage häufiger auftretend) und früher durchgemachte Präeklampsie. Die Inzidenz bei den Nulliparae ist höher als bei Multiparae. Die Präeklampsie steht noch in vielen Ländern an erster Stelle der mütterlichen perinatalen Todesursachen. Das HELLP-Syndrom (Haemolysis-Anämie, Elevated Liver enzyme-erhöhte Leberwerte, Low Platelets-Störungen in der Blutgerinnung) stellt ein schwere Verlaufsform der Präeklampsie dar. Die Eklampsie, generalisierte tonisch-klonische Krämpfe, ist die gefährlichste Komplikation der Präeklampsie, die sowohl prä- als auch postpartal auftreten kann und mit einer erhöhten Mortalität bei Mutter und Kind einhergeht. Länger andauernde Bluthochdruckwerte während der Schwangerschaft können die Blutgefäße der Plazenta schädigen. Dies kann zu einer Unterversorgung des Kindes mit Wachstumsretardierung bis -stillstand und somit zu einem niedrigen Geburtsgewicht bis hin zum Tod des Kindes führen. Je früher diese Krankheit erkannt wird, desto günstiger ist die Prognose für Mutter und Kind. Deshalb ist es neben Präventionsmaßnahmen wichtig, durch eine geeignete Screeningmethode Patientinnen mit Risikofaktoren zu selektionieren, um diese Krankheit früher zu erkennen und einen besseren Schwangerschaftsoutcome für Mutter und Kind zu erhalten. Ein Screening auf Thrombophilie ist nicht sinnvoll und so scheint ein Screening mittels Dopplersonographie die Screeningmethode der Wahl zu sein.
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Frei, Irena. „Erfahrungen erstgebärender Frauen auf einer Wochenstation“. Die Hebamme 19, Nr. 2 (Juni 2006): 110–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-947852.

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Hellmers, Claudia, und Beate A. Schücking. „Gewünschter und erlebter Geburtsmodus von Erstgebärenden“. Die Hebamme 18, Nr. 2 (Juni 2005): 79–82. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-872275.

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Hippmann, Franzisca, und Ute Thyen. „Sichere Versorgungswege durch Lotsensysteme in der Geburtshilfe“. Public Health Forum 29, Nr. 2 (01.06.2021): 144–47. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2021-0019.

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Zusammenfassung Die Geburtshilfe in Deutschland und Europa begegnet in den letzten Jahren zunehmend neuen Herausforderungen aufgrund des zunehmenden Alters der Erstgebärenden und den damit verbundenen medizinischen Risiken sowie steigenden psychosozialen Belastungen auf Elternseite. Probleme in der sektorenübergreifenden Kommunikation führen dazu, dass Eltern mit Unterstützungsbedarf nicht die geeignete Hilfe zuteil wird. Um einen guten Start in die Familie zu ermöglichen, können zentral in den Geburtskliniken verankerte Lotsendienste helfen.
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Polleit, Heike. „Wünsche erstgebärender Frauen an die stationäre Wochenbettbetreuung“. Die Hebamme 19, Nr. 2 (Juni 2006): 116–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-947853.

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Walcher, W., und E. Petru. „Zur Frage des Geburtsrisikos bei jugendlichen Erstgebärenden“. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 49, Nr. 05 (Mai 1989): 491–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1036409.

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Metzger, Marius, und Karin A. Stadelmann. „Guter Start ins Familienleben“. PADUA 14, Nr. 4 (September 2019): 271–76. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000513.

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Zusammenfassung. Die Mehrheit der unsicher gebundenen Eltern überträgt den eigenen Bindungsstil auf die Bindung zu den eigenen Kindern. Bilden solche Kinder ebenfalls einen unsicheren Bindungsstil aus, so bleiben deren Möglichkeiten zur Welterschliessung beschränkt. In der vorliegenden Interventionsstudie wurde mittels eines Elternbildungsangebotes als Beitrag zur Patientenedukation der Versuch unternommen, den Bindungsstil von erstgebärenden Eltern im Übergang zur Elternschaft zu verändern, bevor sich dieser in der Eltern-Kind-Beziehung stabil etablieren konnte.
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Bögel-Witt, Martina. „(TCM-)Wege aus der Fertilitätskrise“. Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 15, Nr. 02 (Februar 2020): 52–58. http://dx.doi.org/10.1055/a-1098-7060.

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SummaryTrotz Kinderwunsch kommt es bei jedem fünften Paar auf natürlichem Weg nicht zu einer Schwangerschaft, unter anderem bedingt durch langjährige Pilleneinnahme und ein steigendes Alter der Erstgebärenden und ihrer Partner. Durch eine Kombination moderner Verfahren wie der In-vitro- Fertilisation mit Methoden der TCM lassen sich die Chancen für eine erfolgreiche Schwangerschaft erhöhen. Die chinesische Medizin legt den Fokus insbesondere auf Zang-Organe, charakteristische Zyklusphasen sowie TCM-Syndrome und unterstützt die Fertilisation mit spezifischen Kräuterrezepturen und Akupunkturverfahren.
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Seveldaa, P., M. Stiglbauerb, N. Vavraa, M. Weningerc, W. Sternisted und P. Wagenbichlerb. „Die Beckenendlage bei Erstgebärenden: Indikation zur primären Sectio?“ Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau 32, Nr. 1 (1992): 56–58. http://dx.doi.org/10.1159/000271933.

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Alt, C., F. Hampel, J. Radtke, P. Hallscheidt, B. Schlehe, C. Sohn und K. Brocker. „Morphologische Veränderungen des Beckenbodens Erstgebärender nach vaginaler Entbindung“. RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 189, S 01 (23.03.2017): S1—S124. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1600456.

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Matal, W. „Der Einsatz homöopathischer Arzneimittel in der Eröffnungsphase bei Erstgebärenden“. Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau 34, Nr. 1 (1994): 209. http://dx.doi.org/10.1159/000272785.

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Thomas, Christoph, und Angelika Czimmek. „Homöopathisch behandelte Akuterkrankungen mit einem auffallend raschen Heilungsverlauf“. Zeitschrift für Klassische Homöopathie 62, Nr. 04 (Dezember 2018): 192–202. http://dx.doi.org/10.1055/a-0790-5415.

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ZusammenfassungEs werden Heilungen auf homöopathische Mittelgaben hin beschrieben, die eindrucksvoll rasch verlaufen sind:– 3 Sekundenheilungen bei Kindern mit Otitis media bzw. Fieberkrampf bzw. akutem Abdomen,– akuter Zahnschmerz und superinfizierte Wunde bei einem 5-jährigen Mädchen,– Geburtsstillstand bei einer Erstgebärenden,– Geburtsstillstand bei einer Stute,– Schädelprellungen bei 3 Singvögeln,– Verletzung einer Arteria carotis mit spritzendem Blutaustritt,– Keuchhusten bei einem Kleinkind.Anhand dieser Fallbeispiele wird gleichzeitig in folgende Themen eingeführt, wie sie Dr. Jost Künzli gelehrt hat:1. die Erhebung und Auswertung der homöopathischen Akutanamnese,2. die Technik der homöopathischen Befragung,3. das Schema der Hierarchisierung der Symptome und4. die Bedeutung der auffallenden, sonderlichen, eigenheitlichen (charakteristischen) Zeichen und Symptome nach Paragraph 153 „Organon“.
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Watcher, W., E. Petru und G. Tscherne. „Der Wandel des geburtshilflichen Risikos bei jugendlichen Erstgebärenden – eine Vergleichsstudie“. Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau 29, Nr. 2 (1989): 321–23. http://dx.doi.org/10.1159/000271096.

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Pretscher, Jutta, Christel Weiss, Ulf Dammer, Florian Stumpfe, Florian Faschingbauer, Matthias Beckmann und Sven Kehl. „Geburtseinleitung bei Erstgebärenden ab errechnetem Termin in einem Niedrigrisiko-Kollektiv“. Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 223, Nr. 01 (05.09.2018): 33–39. http://dx.doi.org/10.1055/a-0664-9135.

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Zusammenfassung Ziel Ziel dieser Arbeit war es zu untersuchen, ob die Rate an Entbindungen per Sectio caesarea nach Geburtseinleitung ab 40+0 SSW abhängig vom Gestationsalter ist. Material und Methodik In dieser Kohortenstudie wurden Geburtseinleitungen in einem Niedrigrisikokollektiv zwischen 3 Gruppen (Gruppe 1: 40+0 – 40+6 SSW, Gruppe 2: 41+0 – 41+3 SSW, Gruppe 3:>41+3 SSW) verglichen. Der primäre Zielparameter war die Kaiserschnittrate. Ergebnis Es zeigte sich kein signifkanter Unterschied hinsichtlich des primären Zielparameters Kaiserschnittrate zwischen den Gruppen 1–3 (p=0,4036). Auch in der multivariablen Analyse waren die Gruppenzuteilung und damit das Gestationsalter nicht relevant. Zu den Faktoren, die die Kaiserschnittrate beeinflussten, gehörten der maternale BMI (p<0,0001), das maternale Alter (p=0,0005) und das Geburtsgewicht (p=0,0151). Bei den sekundären Outcomeparametern wie dem pH- und dem Apgar-Wert sowie der Rate an postpartaler Verlegung in die Kinderklinik zeigten sich ebenfalls keine signifikanten Unterschiede zwischen den Gruppen. Schlussfolgerung Der Zeitpunkt der Geburtseinleitung ab 40+0 SSW hatte in dem Niedrigrisikokollektiv keinen Einfluss auf die Kaiserschnittrate.
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Walsch, W., P. M. Weiss, F. Gücer und J. Haas. „Veränderungen des Gestationsdauer bei Erstgebärenden in den letzten 30 Jahren“. Archives of Gynecology and Obstetrics 254, Nr. 1-4 (Dezember 1993): 1541–43. http://dx.doi.org/10.1007/bf02266519.

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Kainer, Franz. „25/w – erstgebärend mit 30 + 2 SSW bei präpartaler Blutung“. Der Gynäkologe 54, S1 (24.02.2021): 69–72. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-021-04757-w.

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Sevelda, P., M. Stiglbauer, N. Vavra, M. Weninger, W. Sterniste und P. Wagenbichler. „Die Beckenendlage bei Erstgebärenden - Vaginale Geburt oder Indikation zur primären Sektio?“ Geburtshilfe und Frauenheilkunde 53, Nr. 06 (Juni 1993): 400–405. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1022904.

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Hillebrenner, J., S. Wagenpfeil, R. Schuchardt, M. Schelling und K. T. M. Schneider. „Erste klinische Erfahrungen bei Erstgebärenden mit einem neuartigen Geburtstrainer Epi-no® 1“. Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 205, Nr. 1 (Februar 2001): 12–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-14552.

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Maywald, Ole, Oliver Galm, Ursula Fabry, Elisabeth Kohne und Rainhardt Osieka. „Ungewöhnliche Ursache einer Erythrozytose bei einer 23-jährigen Erstgebärenden in der 22. Schwangerschaftswoche“. Medizinische Klinik 96, Nr. 1 (Januar 2001): 45–49. http://dx.doi.org/10.1007/pl00002152.

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Pflügner, Alina, Ulrich Thome, Matthias Bernhard, Mandy Vogel, Annett Bläser, Petra Nickel und Wieland Kiess. „Methamphetaminkonsum während der Schwangerschaft und dessen Auswirkungen auf das Neugeborene“. Klinische Pädiatrie 230, Nr. 01 (28.11.2017): 31–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121991.

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Zusammenfassung Hintergrund Methamphetamin (MA) gehört zu den meistgebrauchten illegalen Substanzen in der Schwangerschaft. Wir untersuchten die Effekte auf den Gestationsverlauf und die Gesundheit der Neugeborenen. 2004–2015 wurden im Universitätsklinikum Leipzig 102 Fälle von Neugeborenen dokumentiert, deren Mütter pränatal MA konsumierten. Methoden In einer retrospektiven kontrollierten Studie wurden die Auswirkungen des pränatalen MA-Konsums auf das Neugeborene untersucht. Inhalt der Analyse waren u. a. Zeitpunkt der Schwangerschaftsfeststellung, Anzahl besuchter Vorsorgeuntersuchungen, Körpermaße der Neugeborenen, Dauer des postnatalen Krankenhausaufenthalts, Häufigkeit von Frühgeburten, auftretende Fehlbildungen und Symptome des NAS. Ergebnisse Die Zahl MA-belasteter Neugeborener steigt seit einigen Jahren an. Bei der Mehrzahl der Konsumentinnen wurde die Gravidität im 2. Trimenon festgestellt; sie nahmen durchschnittlich 4 Vorsorgeuntersuchungen wahr. Die Zahl der Frühgeburten ist bei belasteten Kindern doppelt so hoch. Intrauterine Wachstumsretardierungen, Cardiopulmonale Adaptationsstörungen, Vitien und ein schlaffer Muskeltonus sind signifikant häufiger. Die mediane postnatale Verweildauer beträgt 10d (KG:5d). 44% der Kinder wurden in Obhut genommen (KG:0,98%). Der Altersmedian der Erstgebärenden beträgt 22,5a (KG:30a), 4,9% sind verheiratet (KG:38%). 57 der 102 Frauen sind arbeitslos oder -suchend. Schlussfolgerung Die Auswirkungen des pränatalen MA-Gebrauchs erfordern multiprofessionelle Teamarbeit, um den Konsum frühzeitig zu detektieren, Nebenwirkungen vorzubeugen, die Kinder adäquat medizinisch zu behandeln und die Familien psychologisch und sozial zu unterstützen.
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Mozet, C., T. Kuhnt, B. Sattler, J. Remmele, U. Thome, H. Stepan, R. Kluge, A. Dietz und M. Knoedler. „Kopf-Hals-Krebs in der Schwangerschaft – Empfehlungen zu Diagnostik und Therapie mit Fallbericht“. Laryngo-Rhino-Otologie 95, Nr. 10 (Oktober 2016): 674–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-114987.

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Zusammenfassung Hintergrund: Die Diagnose einer Krebserkrankung in der Schwangerschaft ist selten, aufgrund einer Verschiebung des Alters der Erstgebärenden hin zum letzten Drittel des reproduzierfähigen Alters aber auch für Kopf-Hals-Tumorpatientinnen möglicherweise zunehmend relevant. Dabei besteht eine große Unsicherheit bezüglich des Nutzens und Risikos von diagnostischen oder therapeutischen Tumortherapiemodalitäten für das Ungeborene, sodass eine fundierte Empfehlung in diesen Fällen besonders schwer fällt. Nach neuen Literaturdaten scheint aber sogar eine multimodale Tumortherapie (Operation, Bestrahlung, Chemotherapie) trotz Schwangerschaft möglich und sollte streng gegen das Risiko einer Frühgeburtlichkeit abgewogen werden. Material und Methoden: Die Arbeit gibt eine Literaturübersicht über aktuelle Erkenntnisse zu diagnostischen Verfahren in der Schwangerschaft und zu dem Risiko von tumortherapeutischen Maßnahmen wie Bestrahlung und Chemotherapie für das Ungeborene. Die Erkenntnisse werden anhand eines konkreten Falls einer Schwangeren mit einem ausgedehnten Gehörgangskarzinom diskutiert und es werden Empfehlungen formuliert. Ergebnisse: Suffizient durchgeführte diagnostische Modalitäten erreichen die gefährdenden Uterusdosen praktisch nicht. Eine Reihe von Fallberichten und Beobachtungsstudien zeigen auch keinen Entwicklungsnachteil für die Kinder pränatal exponierter tumorkranker Mütter durch Bestrahlung oder Chemotherapie, wohingegen der langfristige Entwicklungsnachteil durch die Frühgeburtlichkeit nachgewiesen ist. Schlussfolgerung: Wenn während einer Schwangerschaft eine Tumorneuerkrankung im Kopf-Hals-Bereich festgestellt wird, erscheint auch die Durchführung einer etablierten Therapie mittels Operation und/oder Cisplatin-basierter Radiochemotherapie mit vertretbarem Risiko für das ungeborene Kind möglich.
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Thyrian, J., A. Lange, M. L. Lingnau, C. Fusch, W. Hoffmann, M. Zygmunt und J. P. Haas. „Soziodemografie von Erstgebärenden und Mehrfachgebärenden in einer bevölkerungsrepräsentativen Erhebung – Ergebnisse des Survey of Neonates in Pomerania (SNiP)“. Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 214, Nr. 01 (Januar 2010): 15–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1243625.

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Beckmann, Prof Dr Lea. „Die Geburt im außerklinischen Setting – Unterschiede im maternalen und neonatalen Outcome von zweitgebärenden Frauen mit Status nach Sectio caesarea gegenüber Erstgebärenden“. Die Hebamme 30, Nr. 04 (September 2017): 252–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-113842.

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Broermann, R., A. Schwickert, M. Bustamante und G. Nohe. „Tonisch-klonischer Krampfanfall mit Folge eines Kompartementsyndrom der anterioren Tibialoge bei einer gesunden Erstgebärenden subpartu aufgrund einer Hyponatriämie durch übermäßige Flüssigkeitszufuhr“. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 77, Nr. 02 (06.03.2017): 192–200. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1597722.

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Beckmann, L., L. Dorin, S. Metzing und C. Hellmers. „Die Geburt im außerklinischen Setting – Unterschiede im maternalen und neonatalen Outcome von zweitgebärenden Frauen mit Status nach Sectio caesarea gegenüber Erstgebärenden“. Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 219, Nr. 06 (22.06.2015): 281–88. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1545285.

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Stöckl, W., M. Schuh und S. Schmid. „Über das Verhalten von Glucose, Thyroxin, Vitamin A, ß-Carotin, Methionin und Vitamin B12 im Blut erstgebärender Rinder während der Puerperalphase1“. Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 35, Nr. 1-6 (09.10.2009): 281–88. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1975.tb01101.x.

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Pohl, K., N. Lack, MB Franz, B. Schiessl, R. Kaestner und F. Kainer. „Die alte Erstgebärende–ein Risiko?“ Geburtshilfe und Frauenheilkunde 66, S 01 (19.09.2006). http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-952433.

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„Gestörte Plazentavaskularisation: jede 12. Erstgebärende betroffen“. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 78, Nr. 02 (Februar 2018): 109. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-124805.

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„Postpartale Depression - Präventionsprogramm für jugendliche Erstgebärende“. PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 63, Nr. 08 (31.07.2013): 301. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1351771.

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Pohl, K., N. Lack, J. Knabl, M. Knüppel, B. Schiessl und F. Kainer. „Späte Erstgebärende–ein Risiko für Plazenta praevia?“ Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 211, S 2 (2007). http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1002989.

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Schücking, B., C. Hellmers, A. Sanderson, M. Barger und E. Declercq. „Sectio oder Spontangeburt? Was wünschen Erstgebärende in Deutschland und USA“. Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 209, S 2 (2005). http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-923115.

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Faschingbauer, F., F. Voigt, F. Heller, MW Beckmann und TW Goecke. „Ist Propess® eine effektivere Einleitungsmethode für Erstgebärende mit besonders ungünstigen Einleitungsbedingungen?“ Geburtshilfe und Frauenheilkunde 71, Nr. 05 (Mai 2011). http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1278561.

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Ziert, Y., V. Kurtz und T. Jungmann. „Gesundheits- und Entwicklungsförderung durch Hausbesuche für erstgebärende Frauen in schwierigen Lebenslagen – Erste Ergebnisse aus der Evaluationsforschung des Modellprojektes „Pro Kind““. Das Gesundheitswesen 71, Nr. 08/09 (19.08.2009). http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1239301.

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Farina-Eckhardt, Patricia, Cristina Granado, Doris Mueller-Borer, Andreas Schötzau, Dimitrios A. Tsakiris, Irene Hösli und Gwendolin Manegold-Brauer. „Gewinnung von Stammzellen aus Nabelschnurblut: Relevanz peripartaler Faktoren für die Qualität von Transplantaten“. Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie, 27.09.2021. http://dx.doi.org/10.1055/a-1642-1234.

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Zusammenfassung Einleitung Nabelschnurblut (NSB) enthält hämatopoetische Stammzellen mit therapeutischem Potenzial und einzigartigen zellulären Eigenschaften. Aufgrund der begrenzten Anzahl an Stammzellen im NSB (Surrogatmarker total nucleated cells, TNC) eignet sich nur jede fünfte Spende für eine Transplantation. Ziel dieser Studie war es, zu untersuchen, ob prädiktive Faktoren für eine TNC-Zahl über der 99. Perzentile existieren. Material und Methodik Retrospektive Datenanalyse der 100 größten NSB-Spenden (Top100-Kohorte) aus 2299 registrierten Einheiten. Unterschiede zwischen maternalen, fetalen und geburtshilflichen Faktoren wurden analysiert und mit einer standardisierten Kohorte von 731 NSB-Spenden verglichen. Ergebnisse Das mütterliche Alter und der BMI in der Top100-Kohorte waren höher als in der Vergleichskohorte (32 vs. 31 Jahre, p=0,007; 30 kg/m2 vs. 29 kg/m2, p=0,024). Es gab mehr Erstgebärende (76,0 vs. 62,8%, p=0,013) und Gestationsdiabetikerinnen (5,00 vs. 1,65%, p=0,044). Die Schwangerschaftswoche, das Geburtsgewicht, der Anteil vaginal-operativer Geburten und sekundärer Sectiones war in der Top100-Kohorte höher (40+4 vs. 40+1 SSW, p=0,002), (3700 vs. 3450 g, p<0,001), (53,0 vs. 22,7%, p<0,001) (10 vs. 6,2%, p=0,014). Fazit Für eine erfolgreiche Transplantation ist die Höhe der TNC-Zahl entscheidend. Vaginal-operative Entbindungen, sekundäre Sectiones und ein Geburtsgewicht über 3700 g sind günstige Faktoren. Gerade bei Geburten mit einem pathologischen Verlauf sollte nach sicherer Versorgung von Mutter und Kind nicht auf eine Entnahme verzichtet werden.
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„Intrapartaler Ultraschall bei Erstgebärenden“. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 81, Nr. 07 (Juli 2021): 725. http://dx.doi.org/10.1055/a-1383-6595.

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„Elektive Einleitung vor Termin: Weniger Kaiserschnitte, keine Nachteile für‘s Kind“. Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 222, Nr. 06 (Dezember 2018): 232. http://dx.doi.org/10.1055/a-0758-4216.

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Ob bei Erstgebärenden mit unkompliziertem Schwangerschaftsverlauf eine Geburtseinleitung vor dem errechneten Termin vertretbar ist, wird seit langem kontrovers diskutiert. Ein Team US-Wissenschaftler ist dieser Fragestellung nun im Rahmen einer großen randomisierten Multizenterstudie nachgegangen, deren Ergebnisse im „New England Journal of Medicine“ veröffentlicht wurden.
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Polasik, A., K. Ernst, U. Friebe-Hoffmann, A. Handke-Vesely, T. Friedl, F. Reister, W. Janni und F. Ebner. „Altersentwicklung Erstgebärender an der Universitätsfrauenklinik Ulm“. Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 219, S 01 (03.11.2015). http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1566643.

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„Maßnahmen zur Senkung der Kaiserschnittrate bei Erstgebärenden“. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 78, Nr. 02 (Februar 2018): 111–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-124803.

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Hellmers, C., und B. Schücking. „Geburtsmodus-Wunsch, Wohlbefinden und Kohärenzgefühl bei Erstgebärenden“. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 67, Nr. 02 (Februar 2007). http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-972086.

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Tsikouras, P., und A. Savidis. „Geburtsverlauf nach intravaginaler Prostaglandin-Geburtseinleitung in termingerechten erstgebärenden“. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 68, S 01 (September 2008). http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1089229.

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„Weheninduktion bei Erstgebärenden: orales Misoprostol vs. Vaginal-Insert“. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 79, Nr. 11 (November 2019): 1140. http://dx.doi.org/10.1055/a-0974-0350.

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