Dissertationen zum Thema „Elektrospinin“
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Misiurev, Denis. „Strukturální a elektrické vlastnosti PVDF-CNT kompozitu“. Master's thesis, Vysoké učení technické v Brně. Fakulta elektrotechniky a komunikačních technologií, 2021. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-442593.
Der volle Inhalt der QuelleHoheisel, Anna Lena [Verfasser]. „Elektrospinnen von Herzklappenprothesen / Anna Lena Hoheisel“. Garbsen : TEWISS - Technik und Wissen GmbH, 2021. https://www.tewiss-verlag.de/.
Der volle Inhalt der QuelleAngarano, Marco [Verfasser], und Rolf [Akademischer Betreuer] Mülhaupt. „Elektrospinnen biomimetischer Haftsysteme und Wundabdeckungen auf Gelatinebasis“. Freiburg : Universität, 2013. http://d-nb.info/1123478511/34.
Der volle Inhalt der QuelleLee, Bo Hyun Verfasser], und Wolfgang [Akademischer Betreuer] [Arlt. „Hohlfaserherstellung mittels Elektrospinning in überkritischem Kohlendioxid / Bo Hyun Lee. Betreuer: Wolfgang Arlt“. Erlangen : Universitätsbibliothek der Universität Erlangen-Nürnberg, 2013. http://d-nb.info/1033030120/34.
Der volle Inhalt der QuelleBachtin, Krystyna [Verfasser], und M. [Akademischer Betreuer] Hoffmann. „Elektrospinning von Kathodenmaterialien für Lithium Ionen Batterien / Krystyna Bachtin ; Betreuer: M. Hoffmann“. Karlsruhe : KIT-Bibliothek, 2016. http://d-nb.info/1117701832/34.
Der volle Inhalt der QuelleZernetsch, Holger [Verfasser]. „Gezielte Beeinflussung der Mikro- und Makrostruktur polymerer Trägerstrukturen beim Elektrospinnen / Holger Zernetsch“. Hannover : Technische Informationsbibliothek (TIB), 2016. http://d-nb.info/1097224945/34.
Der volle Inhalt der QuelleHaas, Daniel [Verfasser], Peter [Akademischer Betreuer] Greil und Cordt [Gutachter] Zollfrank. „Elektrospinnen von Cellulose-basierten Nanofasern / Daniel Haas ; Gutachter: Cordt Zollfrank ; Betreuer: Peter Greil“. Erlangen : Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), 2020. http://d-nb.info/1232496855/34.
Der volle Inhalt der QuelleStoiljković, Aleksandar. „Preparation of water-insoluble fibers from aqueous colloidal dispersions by electrospinning /“. Marburg : Görich & Weiershäuser, 2007. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=016452800&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.
Der volle Inhalt der Quellevon, Hagen Robin [Verfasser]. „Keramik- und Kompositnanofasern: Erzeugung mittels Elektrospinnen und Verwendung als Elektrodenmaterialien in Lithium-Ionen-Batterien / Robin von Hagen“. München : Verlag Dr. Hut, 2013. http://d-nb.info/103505003X/34.
Der volle Inhalt der QuelleLaar, Nina Stephanie. „Entwicklung und Validierung eines resorbierbaren Drug-Delivery-Systems für die Harnblase /“. Aachen : Shaker, 2009. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=017610048&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.
Der volle Inhalt der QuelleLaar, Nina Stephanie. „Entwicklung und Validierung eines resorbierbaren Drug-delivery-Systems für die Harnblase“. Aachen Shaker, 2008. http://d-nb.info/993093353/04.
Der volle Inhalt der QuelleBüyükyazi, Mehtap [Verfasser]. „Chemische Synthese von Keramik- und Kompositfasern mittels Elektrospinnen und CVD zur Anwendung als Anodenmaterialien in Lithium-Ionen-Batterien / Mehtap Büyükyazi“. München : Verlag Dr. Hut, 2016. http://d-nb.info/1106593065/34.
Der volle Inhalt der QuelleGentsch, Rafael. „Complex bioactive fiber systems by means of electrospinning“. Phd thesis, Universität Potsdam, 2010. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2010/4490/.
Der volle Inhalt der QuelleBiofunktionale Materialien gewinnen immer größere Bedeutung in biomedizinischen Anwendungen wie dem künstlichen Ersatz von Knochen oder Blutgefässe. Weiterhin können diese Stoffe nützlich sein, um die Wechselwirkung zwischen Biomaterialien und biologischen Systemen wie Zellen oder Organismen weiter zu erforschen. In diversen Studien konnten Größen wie dreidimensionaler Strukturaufbau, Oberflächentopographie, Mechanik und die Funktionalisierung mit bioaktiven Substanzen als Einflussfaktoren identifiziert werden, welche auf verschiedenen Größenskalen von makroskopisch bis nanoskopisch untersucht wurden und gegenwärtig erforscht werden. Bioinspiriert von Kollagenfasern, die als Strukturmotiv an verschieden Orten im menschlichen Körper vorkommen (z.B. extrazelluläre Matrix) konnte gezeigt werden, dass Fasermatten, die eine ähnliche Größendimensionen wie die vorher erwähnten Kollagenfasern (Ø ~ 500 nm) aufweisen, eine aussichtsreiche Gerüstmatrix darstellen. Eine einfache Methode Fasermatten in diesen Dimensionen herzustellen ist Elektrospinning, wobei typischerweise eine viskose Polymerlösung durch anlegen eines Hochspannungsfeldes verstreckt wird. Obwohl auf diese Weise hergestellte Fasermatten für gewisse Zelllinien eine ideale Zellwechselwirkung aufweisen, ist die Zellbesiedelung solcher Netzwerke, bedingt auch durch die kleinen Porendurchmesser, problematisch und bedarf meistens weiterer Prozessierungsschritte. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der einfachen Herstellung von strukturel und funktional kontrollierten Fasersystem mittels Elektrospinning. Der erste Teil behandelt ein Einschrittverfahren zum Elektrospinnen von bimodalen Fasermatten bestehend aus Nano- und Mikrofasern. In Zellstudien mit Epithelzellen konnte gezeigt werden, dass solche Netzwerke tiefer besiedelt werden als Matten bestehend aus unimodalen 1.5 μm dicken Fasern. Des Weiteren wurden diese Fasermatten für fasergerichtete Kristallisation von Kalziumcarbonat und – phosphat benutzt. In einem zweiten Teil wurden 2 Strategien für die Faserfunktionalisierung mit Peptiden und Zuckermolekülen entwickelt. Zum einen wurde gezeigt, dass funktionale Peptidfasern durch Verspinnung einer Mischung von einem Peptid-Polymer-Konjugat mit einem kommerziellen Polymer hergestellt werden konnten. Zusätzlich wurde ein modularer Ansatz für die Herstellung von reaktiven Fasern ausgearbeitet, die anschließend mit Peptiden oder Zuckern funktionalisiert wurden. Die Bioaktivität der Zucker funktionalisierten Fasern konnte durch Zellversuche erfolgreich bestätigt werden.
Kundrát, Vojtěch. „PŘÍPRAVA A CHARAKTERIZACE NANOČÁSTIC A NANOVLÁKEN NA BÁZI BIOPOLYMERŮ A JEJICH VYUŽITÍ V POTRAVINÁŘSTVÍ A KOSMETICE“. Doctoral thesis, Vysoké učení technické v Brně. Fakulta chemická, 2021. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-438510.
Der volle Inhalt der QuelleAleksandra, Miletić. „Funkcionalni materijali na bazi elektrospinovanih nanovlakana“. Phd thesis, Univerzitet u Novom Sadu, Tehnološki fakultet Novi Sad, 2019. https://www.cris.uns.ac.rs/record.jsf?recordId=111138&source=NDLTD&language=en.
Der volle Inhalt der QuelleFunctional materials based on electrospun nanofibers are increasingly used in various fields of industry: biomedicine, pharmacy, sensors, filtration, packaging, etc. Electrospining technique is one of the methods for obtaining nanofibers from polymer solutions using high voltage. The use of electrospinning technique has many advantages over conventional techniques, primarily because of the ease of incorporation of the active component into the polymer matrix, as well as the specific morphology and 3D structure, because due to the nanometer dimensions, the fibers have a large ratio of specific surface area to volume and porosity, and thus a high contact surface with substrates, reactive agents, and microorganisms. Due to the production of materials at the nanoscale, the active component is finely dispersed within the polymer matrix, thereby ensuring better activity of these materials. Unlike conventional films, functional materials based on electrospinned nanofibers are active throughout the volume. The aim of this PhD thesis was to optimize the electrospining process parameters and validate the activity of functional materials for various applications, which was achieved by proper selection of materials and active components, optimization of material composition, characterization of materials by appropriate methods and validation of material activity. Materials have been developed for use in the fields of cosmetics, packaging, filtration, sensors, dentistry and conductive materials, the activity of which has been verified under laboratory conditions (TRL 4).
Grufíková, Jana. „Vliv zdroje PEO na zvlákňování“. Master's thesis, Vysoké učení technické v Brně. Fakulta chemická, 2017. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-316169.
Der volle Inhalt der QuelleRose, Marcus. „Neuartige, hochporöse organische Gerüstverbindungen sowie Fasermaterialien für Anwendungen in adsorptiven Prozessen und Katalyse“. Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-68662.
Der volle Inhalt der QuellePavliňáková, Veronika. „Elektrostatické zvlákňování modifikovaných biopolymerů pro medicínské aplikace“. Doctoral thesis, Vysoké učení technické v Brně. Fakulta chemická, 2016. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-263398.
Der volle Inhalt der QuelleStorti, Enrico. „Functionalization of carbon-bonded ceramic foam filters with nano-scaled materials for steel melt filtration“. Doctoral thesis, Technische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek "Georgius Agricola", 2018. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:105-qucosa-235114.
Der volle Inhalt der QuelleKlement, Jan. „Nové trendy při filtraci paliv pro vznětové motory“. Master's thesis, 2014. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-179249.
Der volle Inhalt der QuelleBistram, Max von [Verfasser]. „Strukturierte funktionelle Nanofasern durch Elektrospinnen / vorgelegt von Max von Bistram“. 2007. http://d-nb.info/987240781/34.
Der volle Inhalt der QuelleGraeser, Martin [Verfasser]. „Metalldrähte und Metall-Polymer-Kompositfasern durch Elektrospinnen / vorgelegt von Martin Graeser“. 2007. http://d-nb.info/985953926/34.
Der volle Inhalt der QuelleStasiak, Michael [Verfasser]. „Neuartige Strategien zur Immobilisierung homogener Katalysatoren durch Elektrospinnen / vorgelegt von Michael Stasiak“. 2008. http://d-nb.info/989938859/34.
Der volle Inhalt der QuelleJüngst, Tomasz. „Establishing and Improving Methods for Biofabrication“. Doctoral thesis, 2019. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-173444.
Der volle Inhalt der QuelleBiofabrication is an advancing new research field that might, one day, lead to complex products like tissue replacements or tissue analogues for drug testing. Although great progress was made during the last years, there are still major hurdles like new types of materials and advanced processing techniques. The main focus of this thesis was to help overcoming this hurdles by challenging and improving existing fabrication processes like extrusion-based bioprinting but also by developing new techniques. Furthermore, this thesis assisted in designing and processing materials from novel building blocks like recombinant spider silk proteins or inks loaded with charged nanoparticles. A novel 3D printing technique called Melt Electrospinning Writing (MEW) was used in Chapter 3 to create tubular constructs from thin polymer fibers (roughly 12 μm in diameter) by collecting the fibers onto rotating and translating cylinders. The main focus was put on the influence of the collector diameter and its rotation and translation on the morphology of the constructs generated by this approach. In a first step, the collector was not moving and the pattern generated by these settings was analyzed. It could be shown that the diameter of the stationary collectors had a big impact on the morphology of the constructs. The bigger the diameter of the mandrel (smallest collector diameters 0.5 mm, biggest 4.8 mm) got, the more the shape of the generated footprint converged into a circular one known from flat collectors. In a second set of experiments the mandrels were only rotated. Increasing the rotational velocity from 4.2 to 42.0 rpm transformed the morphology of the constructs from a figure-of-eight pattern to a sinusoidal and ultimately to a straight fiber morphology. It was possible to prove that the transformation of the pattern was comparable to what was known from increasing the speed using flat collectors and that at a critical speed, the so called critical translation speed, straight fibers would appear that were precisely stacking on top of each other. By combining rotation and translation of the mandrel, it was possible to print tubular constructs with defined winding angles. Using collections speeds close to the critical translation speed enabled higher control of fiber positioning and it was possible to generate precisely stacked constructs with winding angles between 5 and 60°. In Chapter 4 a different approach was followed. It was based on extrusion-based bioprinting in combination with a hydrogel ink system. The ink was loaded with nanoparticles and the nanoparticle release was analyzed. In other words, two systems, a printable polyglycidol/hyaluronic acid ink and mesoporous silica nanoparticles (MSN), were combined to analyze charge driven release mechanism that could be fine-tuned using bioprinting. Thorough rheological evaluations proved that the charged nanoparticles, both negatively charged MSN-COOH and positively charged MSN-NH2, did not alter the shear thinning properties of the ink that revealed a negative base charge due to hyaluronic acid as one of its main components. Furthermore, it could be shown that the particles did also not have a negative effect on the recovery properties of the material after exposure to high shear. During printing, the observations made via rheological testing were supported by the fact that all materials could be printed at the same settings of the bioprinter. Using theses inks, it was possible to make constructs as big as 12x12x3 mm3 composed of 16 layers. The fiber diameters produced were about 627±31 μm and two-component constructs could be realized utilizing the two hydrogel print heads of the printer to fabricate one hybrid construct. The particle distribution within those constructs was homogeneous, both from a microscopic and a macroscopic point of view. Particle release from printed constructs was tracked over 6 weeks and revealed that the print geometry had an influence on the particle release. Printed in a geometry with direct contact between the strands containing different MSN, the positively charged particles quickly migrated into the strand previously containing only negatively charged MSN-COOH. The MSN-COOH seemed to be rather released into the surrounding liquid and also after 6 weeks no MSN-COOH signal could be detected in the strand previously only containing MSN-NH2. In case of a geometry without direct contact between the strands, the migration of the positively charged nanoparticles into the MSN-COOH containing strand was strongly delayed. This proved that the architecture of the printed construct can be used to fine-tune the particle release from nanoparticle containing printable hydrogel ink systems. Chapter 5 discusses an approach using hydrogel inks based on recombinant spider silk proteins processed via extrusion-based bioprinting. The ink could be applied for printing at protein concentrations of 3 % w/v without the addition of thickeners or any post process crosslinking. Both, the recombinant protein eADF4(C16) and a modification introducing a RGD-sequence to the protein (eADF4(C16)-RGD), could be printed revealing a very good print fidelity. The RGD modification had positive effect on the adhesion of cells seeded onto printed constructs. Furthermore, human fibroblasts encapsulated in the ink at concentrations of 1.2 million cells per mL did not alter the print fidelity and did not interfere with the crosslinking mechanism of the ink. This enabled printing cell laden constructs with a cell survival rate of 70.1±7.6 %. Although the cell survival rate needs to be improved in further trials, the approach shown is one of the first leading towards the shift of the window of biofabrication because it is based on a new material that does not need potentially harmful post-process crosslinking and allows the direct encapsulation of cells staying viable throughout the print process
Radakovic, Dejan. „Development of a Dialysis Graft Based on Tissue Engineering Methods“. Doctoral thesis, 2020. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-208492.
Der volle Inhalt der QuelleTrotz der Fortschritte in der modernen Medizin wächst die Zahl der Patienten mit Nierenerkrankungen im Endstadium weiter, und die chirurgischen Verfahren zur Herstellung und Aufrechterhaltung eines Gefäßzugangs für die Hämodialyse nehmen entsprechend zu. Der chirurgische Zugang der Wahl bleibt eine autogene arteriovenöse Fistel, während der Ansatz „Fistel zuerst um jeden Preis“ bei bestimmten Untergruppen von Patienten zum Versagen führt. Moderne synthetische Gefäßtransplantate liefern keine mit AV-Fisteln vergleichbaren Langzeitergebnisse. Vor diesem Hintergrund zielt diese Arbeit darauf ab, ein neues alternatives Gefäßtransplantat zu entwickeln, das für den Zugang zur Hämodialyse unter Verwendung der TE-Methoden, insbesondere der Elektrospinntechnik, verwendet werden kann. Es wird angenommen, dass ein elektrogesponnenes Gerüst aus PCL und Kollagen Typ I ähnliche mechanische Eigenschaften wie native Blutgefäße aufweisen kann. Die Besiedelung solcher elektrogesponnener Gerüste mit menschlichen mikrovaskulären Endothelzellen (hmvECs) und das Vorkonditionieren mit Scherbeanspruchung und kontinuierlichem Fluss könnte eine ausreichende Endothelialisierung erreichen, um eine akute Thrombose vermeiden zu können. Ein weiteres Thema waren lokale Infektionen, die eine der am weitesten verbreiteten Komplikationen der Dialysetherapie aufgrund kontinuierlicher Nadelstiche darstellen. Die Haupthypothese war, dass Polymere während des Elektrospinnprozesses mit Antibiotika gemischt werden können, um Gerüste mit antimikrobiellen Eigenschaften herzustellen, die dazu führen können, dass das Risiko einer Infektion vor Ort auf einer Seite verringert wird, ohne die Lebensfähigkeit der Zellen zu beeinträchtigen