Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Elektrische Schwingung“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Elektrische Schwingung"

1

Slatter, R. „Magnetische Sensoren für Weg- und Winkelmessung unter rauen Umgebungsbedingungen“. Konstruktion 68, S1 (2016): 26–29. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2016-s1-26.

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Magnetische Sensoren auf magnetoresistiver (MR) Basis eignen sich für einen extrem breiten Anwendungsbereich. Im Allgemeinen beschreibt der MR-Effekt die Änderung eines elektrischen Widerstands in einem externen magnetischen Feld. MR-Sensoren werden nicht nur benutzt, um magnetische Felder zu messen, für Weg- oder Winkelmessung, sondern werden auch angewandt für berührungslose Schalter und hochdynamische Strommessung. Ein besonders interessantes Einsatzgebiet ist im Bereich der Antriebstechnik, wenn es um präzise und dynamische Messungen sowie hohe Zuverlässigkeit unter schwierigen Betriebsbedingungen geht. Prinzip bedingt und aufgrund der kleinen Abmessungen sind MR-Sensoren besonders geeignet in Anwendungen unter extremen Umgebungen, wo zum Beispiel hohe oder niedrige Temperaturen, Strahlung, Druck, mechanischer Schock oder Schwingungen herrschen (Bild 1).
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2

Wallaschek, J. „Zur Dämpfung winderregter Schwingungen in den Bündelleitern elektrischer Freileitungen“. ZAMM - Journal of Applied Mathematics and Mechanics / Zeitschrift für Angewandte Mathematik und Mechanik 71, Nr. 7-8 (1991): 300–303. http://dx.doi.org/10.1002/zamm.19910710729.

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3

England, Marc, und Bernd Ponick. „Einfluss der Rotorgeometrie auf Schwingungs- und Geräuschemissionen elektrischer Fahrzeugantriebe“. e & i Elektrotechnik und Informationstechnik, 13.07.2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00502-021-00901-5.

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ZusammenfassungPermanentmagneterregte Synchronmaschinen werden im Bereich der Traktionsmaschinen in der Regel mit einer Rotorstaffelung ausgeführt, d. h. der Rotor wird ähnlich wie bei der Nutschrägung entlang des Blechpakets segmentweise um insgesamt eine Nutteilung am Umfang versetzt, um Parasitäreffekte wie Drehmomentwelligkeit zu reduzieren und das akustische Verhalten zu verbessern. Allerdings wird durch die Staffelung der Rotorsegmente in axialer Richtung die Hauptwellenflussverkettung der Permanentmagnete gegenüber einer ungestaffelten Maschine verringert. Daher muss in einer gestaffelten Maschine mehr Magnetmaterial eingesetzt werden als in einer ungestaffelten Maschine, um das gleiche Drehmoment zu erreichen, was sich in den Kosten niederschlägt. Darüber hinaus ist die Staffelung ein vergleichsweise aufwendiger Schritt im Fertigungsprozess, sodass sich die Produktionszeit je Maschine erhöht und letztendlich die Kosten steigen.In diesem Artikel wird der Einfluss einer Rotorpolweitenmodulation auf das Betriebsverhalten für V-förmig vergrabene Magnettopologien untersucht. Es wird bewertet, ob mithilfe dieser zusätzlichen Modifikation der Maschinengeometrie ein Antrieb ohne Staffelung ausgeführt werden kann, der die Vorgaben des Lastenhefts in Bezug auf die Drehmomentwelligkeit sowie auf das maximale Drehmoment einhält und gleichzeitig die Geräuschemissionen begrenzt. Zur vorteilhaften Gestaltung einer Rotorpolweitenmodulation wird eine Kombination der Magnetöffnungswinkel mittels eines analytischen Netzwerks identifiziert, die die für die Anregung von Pendelmomenten und Geräuschen kritischen Feldwellen des Rotors reduzieren kann. Anschließend werden die analytischen Ergebnisse mit FEM-Berechnungen validiert. Der Einfluss der Rotorpolweitenmodulation auf das Drehmomentverhalten sowie die Geräuschanregung wird mit der gestaffelten Referenzmaschine verglichen.
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Göbel, Werner, und Fritjof Helmchen. „Optische Messung neuronaler Netzwerkdynamik in 3D“. e-Neuroforum 14, Nr. 2 (01.01.2008). http://dx.doi.org/10.1515/nf-2008-0202.

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ZusammenfassungDie Funktionsweise des Gehirns beruht auf komplex verschalteten Netzwerken von Nervenzellen und umgebenden Gliazellen. Die Erregungsmuster in diesen Netzwerken bilden die Grundlage für die Verarbeitung sensorischer Reize, für Gedächtnisbildung, und für Verhalten. Die Messung der räumlichen und zeitlichen Aktivitätmuster in neuronalen Netzwerken im lebenden Gehirn ist daher ein wesentliches, bisher jedoch unvollständig erreichtes Ziel der Hirnforschung. Elektrische Ableitverfahren ermöglichen zumeist nur punktuelle Messungen und auch optische Verfahren zur in vivo Darstellung zellulärer Aktivität, wie die 2-Photonen-Laserscanning-Mikroskopie, sind im Hinblick auf Geschwindigkeit und Bildfeld begrenzt. Insbesondere wird beim konventionellen, rasterförmigen Laserscanning die dreidimensionale Struktur neuronaler Schaltkreise im Hirngewebe nicht berücksichtigt. Hier präsentieren wir neuartige Laserscanning-verfahren, die mithilfe mechanischer Schwingungen des Mikroskopobjektivs schnelle funktionelle Bildgebung in 3D ermöglichen. Die neuen Methoden erlauben Aufnahmen von 3D-Aktivitätsmustern in lokalen Netzwerken von mehreren hundert Zellen sowie neue Blickwinkel auf Erregungsmuster in einzelnen Neuronen. Sie eröffnen damit neue Möglichkeiten der in vivo Untersuchung neuronaler Schaltkreise.
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Bücher zum Thema "Elektrische Schwingung"

1

Hertz, Heinrich. Über sehr schnelle elektrische Schwingungen: Vier Arbeiten (1887-1889). 2. Aufl. Thun: Verlag Harri Deutsch, 1996.

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2

Lüdtke, Heinrich. Beiträge Zur Behandlung der Elektromagnetischen Lichttheorie und der Lehre Von Den Elektrischen Schwingungen: Nebst Einem Anhang über Die Geschwindigkeit der Elektrizität. Springer London, Limited, 2013.

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Buchteile zum Thema "Elektrische Schwingung"

1

Lüders, Klaus. „Elektrische Schwingungen“. In Pohls Einführung in die Physik, 136–48. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-01628-8_11.

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2

Eichler, Hans J., Heinz-Detler Kronfeldt und Jürgen Sahm. „Elektrische Schwingungen“. In Springer-Lehrbuch, 241–50. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-21753-5_24.

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3

Lüders, Klaus, und Robert Otto Pohl. „Elektrische Schwingungen“. In Pohls Einführung in die Physik, 191–206. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-54855-4_11.

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4

Stroppe, Heribert. „Elektrische Schwingungen“. In Physik, 302–9. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2011. http://dx.doi.org/10.3139/9783446445895.034.

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5

Stroppe, Heribert. „Elektrische Schwingungen“. In PHYSIK, 371–77. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2018. http://dx.doi.org/10.3139/9783446455801.034.

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6

Kuchling, Horst, und Thomas Kuchling. „Elektrische Schwingungen und Wellen“. In Taschenbuch der Physik, 530–39. 22. Aufl. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2022. http://dx.doi.org/10.3139/9783446473645.034.

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7

Henger, Martin. „Elektromagnetisch erregte Schwingungen“. In Zur Betriebsfestigkeit elektrischer Maschinen in Elektro- und Hybridfahrzeugen, 19–38. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-00707-2_3.

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8

Henger, Martin. „Rotor-Lager-Schwingungen“. In Zur Betriebsfestigkeit elektrischer Maschinen in Elektro- und Hybridfahrzeugen, 39–77. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-00707-2_4.

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9

Henger, Martin. „Schwingungen der Anbauposition“. In Zur Betriebsfestigkeit elektrischer Maschinen in Elektro- und Hybridfahrzeugen, 79–96. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-00707-2_5.

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10

„15. Elektrische Schwingkreise“. In Elastostatik, Schwingungen, 82–84. De Gruyter Oldenbourg, 2020. http://dx.doi.org/10.1515/9783110683820-015.

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Konferenzberichte zum Thema "Elektrische Schwingung"

1

Kovacevic, Nedim, Jantje Meinzer und Rainer Stark. „Nutzerzentrierte Entwicklung einer ortsunabhängigen Maschinenabnahme mittels Augmented Reality“. In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.38.

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Die Nutzung von Augmented Reality (AR) stellt eine Vielzahl von Lösungsansätzen für Herausforderungen unterschiedlicher Bereiche, z.B. der Industrie, Medizin, Unterhaltungsmedien und Bildung, zur Verfügung. Speziell werden hier die Möglichkeiten von AR in der Fertigungsindustrie, genauer bei der Abnahme elektrischer Antriebe der Siemens AG, betrachtet. Dabei werden unter anderem messbare Größen wie Drehmoment, Ankerstrom, -spannung, Drehzahl, Schwingungen, Fertigungstoleranzen etc. gemessen, aber auch nicht quantifizierbare Größen wie Sichtprüfungen von Schweißnähten und Lackierung in Betracht gezogen. Angestrebt wird eine Methode, welche es zukünftig ermöglicht, die Inbetriebnahme ortsunabhängig zu verfolgen und Inspektionen aus der Ferne durchzuführen. Die Herausforderung liegt dabei darin, eine zumindest gleichwertige, wenn nicht sogar verbesserte Erfahrung und Prüfergebnisvalidität für die Beteiligten gegenüber der vor Ort Abnahme zu erzeugen. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurde in interdisziplinärer Zusammenarbeit zwischen Ingenieur/-innen und Sozialwissenschaftler/-innen ein Demonstrator-Konzept für eine ortsunabhängige Maschinenabnahme entwickelt.
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