Zeitschriftenartikel zum Thema „Einmaligkeit“

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1

Ziarek, Krzysztof. „On Heidegger’s Einmaligkeit Again: The Single Turn of the Event“. Gatherings: The Heidegger Circle Annual 6 (2016): 91–113. http://dx.doi.org/10.5840/gatherings201665.

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2

Loretz, Simon, und David Stadelmann. „Zur gesellschaftlichen Akzeptanz von einmaligen Vermögensabgaben“. List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik 46, Nr. 3 (24.02.2021): 327–43. http://dx.doi.org/10.1007/s41025-021-00212-9.

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ZusammenfassungDie Bewältigung der COVID-19 Krise verursacht erhebliche fiskalische Kosten. Um diese Budgetdefizite zu schließen, werden mitunter auch in Deutschland einmalige Steuern auf größere Vermögen gefordert. Vergangene Erfahrungen mit einmaligen Vermögensabgaben beziehen sich oft auf außergewöhnliche Nach-Kriegssituationen. Die finanziellen und gesellschaftlichen Ergebnisse solcher Abgaben waren bestenfalls gemischt. Über die breite, gesellschaftliche und politische Akzeptanz von einmaligen Vermögensabgaben ist wenig bekannt. Wir betrachten den einzigartigen, historischen Fall einer Volksabstimmung zu einer einmaligen Vermögensabgabe. Die überwältigende Ablehnung einer hohen einmaligen Vermögensabgabe in einem demokratischen Land legt nahe, dass die Bevölkerung von den Argumenten der Gegner, allen voran die Unmöglichkeit ihre Einmaligkeit zu garantieren, überzeugt wurden.
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3

Velten, Katrin, und Julia Höke. „Forschung partizipativ und inklusiv gestalten? Ethische Reflexionen zu Interviews mit Kindern unter besonderer Berücksichtigung von Erwachsenheit“. Zeitschrift für Grundschulforschung 14, Nr. 2 (12.07.2021): 421–36. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-021-00119-6.

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ZusammenfassungIm Beitrag wird mit Fokus auf vier Ansprüche an die Erfassung von Kinderperspektiven der methodische Zugang des Interviews daraufhin reflektiert, wie im Kontext von kindlichem Eigensinn und generationaler Ordnung die Erwachsenheit der Forscher*innen aus forschungsethischer Sicht betrachtet werden kann und muss. In der sequenzanalytischen Re-Analyse von konflikthaften und weniger ergiebig erscheinenden Interviewsequenzen werden sog. Ad-hoc-Praktiken deutlich, in denen Forscher*innen in der Einmaligkeit der konkreten Interviewsituation Erwachsenheit und generationale Ordnung bei gleichzeitigem Interesse am Eigensinn des Kindes (re)produzieren. Diese sog. „Turning Points“ bieten Impulse für die Justierung des Begriffs der Angemessenheit und die Erweiterung von individuellen Forschungskompetenzen bei Kinderbefragungen.
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4

Schwarz, Katja. „»Das kommt von seinem Autismus.« – Oder: über klassifikatorische Annäherungen an den Autismus“. Sonderpädagogische Förderung heute, Nr. 3 (04.10.2022): 297–309. http://dx.doi.org/10.3262/sz2203297.

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Mit Blick in die Autismusforschung lassen sich gegenwärtig verschiedene Sichtweisen auf den Autismus und auf Menschen mit Autismus idealtypisch und komprimiert beschreiben. Diese Sichtweisen sind historisch gewachsen und ihnen gemeinsam ist das Anliegen, das Phänomen Autismus entweder erklären oder verstehen zu wollen, um auf diese Weise eine Annäherung an das (Er-)Leben von Menschen mit Autismus zu erreichen sowie geeignete Formen der Begleitung und Behandlung ausfindig machen zu können. Im vorliegenden Beitrag sollen Bilder des Autismus vorgestellt werden, um einerseits die Vielgestaltigkeit der Forschungsbemühungen aufzuzeigen und andererseits für ein Verständnis von Autismus zu plädieren, das sich jenseits von Klassifikation auch und dezidiert auf den jeweiligen Menschen in seiner Einmaligkeit bezieht.
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5

Macke-Bruck, Brigitte. „Nicht-enden-wollender Schmerz“. PERSON 10, Nr. 1 (01.05.2006): 43–54. http://dx.doi.org/10.24989/person.v10i1.2847.

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In seiner alarmierenden Funktion teilt sich Schmerz auch innerhalb zwischenmenschlicher Beziehungen mit. Dieser Erfahrungsbericht beschäftigt sich mit der Suche nach geeigneten Betreuungsbedingungen für schwerkranke oder sterbende Menschen, deren Schmerzen keine ausreichende Linderung erfahren. Er soll einen Einblick in die Einmaligkeit konkreter Gestaltungspraxis personzentrierter Supervision vermitteln: Wenn Helferinnen Schmerz nicht nur als Symptom, sondern auch als ein auf die intersubjektive Wirklichkeit im Schmerzerleben verweisendes, bindungs-relevantes Phänomen betrachten, eröffnen sich ihnen neue Chancen der Begleitung. Die Klärung ihrer Distanzierungswünsche schafft erstens Freiraum für die Auseinandersetzung mit eigener Hilflosigkeit oder Ohnmacht und zweitens eine neue Basis zur Unterstützung existenziell bedrohter Patientinnen bei der Bearbeitung ihrer Schmerzen und Trennungsschwierigkeiten.
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6

Koprivňáková, Jana. „Primäre Ziele der Erziehung Personalisation und Sozialisation in derheutigen Pädagogik“. E-Theologos. Theological revue of Greek Catholic Theological Faculty 1, Nr. 2 (01.11.2010): 244–57. http://dx.doi.org/10.2478/v10154-010-0020-8.

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Primäre Ziele der Erziehung Personalisation und Sozialisation in derheutigen Pädagogik Die Edukation disponiert über einen Komplex von Zielen in der einzelnen Stufen des Erziehungs- und Bildungsprozesses. Das fundamentale und allgemein formulierte Ziel ist allerdings die Persönlichkeitsformierung. Im Rahmen des Beitrags wird dieses Ziel aus der Perspektive der in der slowakischen Pädagogik bevorzugten Konzeption der kreativ-humanistischen Bildung und Erziehung betrachtet. In der Mitte der gesamten Edukation steht eine Person in ihrer Einmaligkeit - die Persönlichkeit. Sie ist durch zwei partielle Ziele formiert: durch die Personalisation, d. h. der Mensch soll eine einzigartige Persönlichkeit werden, und durch die Sozialisation, d. h. im Verhältnis zu einer Sozietät. Ohne diese zwei Komponenten der Edukation würde es unmöglich, über eine Persönlichkeitsformierung zu sprechen.
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7

Aggarwal, Kailash S. „What's Indian about Indian Plurilingualism?“ Language Problems and Language Planning 21, Nr. 1 (01.01.1997): 35–50. http://dx.doi.org/10.1075/lplp.21.1.03agg.

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ZUSAMMENFASSUNG Was ist das Indische an der indischen Mehrsprachigkeit? Dies ist ein Beitrag zu den Debatte über die Einmaligkeit der indischen Mehrsprachigkeit. In den letzten fünfzig Jahren hat man sich im Westen über das, was eine monistische Betrachtungs-weise Indiens Sprachenwirrwarr nennt, lustig gemacht. Hierauf hat es Reaktionen indischer Wissenschaftier gegeben, die das Gerücht, Indien sei sprachlich einmalig, übernehmen und diese Einmaligkeit als etwas Wertvolles hegen und pflegen. Dies wird besonders deutlich, wo die These aufgestellt wird, die indische Mehrsprachigkeit sei im Grunde konkurrenz- und konfliktfrei. Indische Wissenschaftier haben das Konfliktpotential der soziolinguistischen Vielfalt beschrieben, die Szene dabei jedoch als im ganzen harmonisch und friedlich dargestellt. Neuere Arbeiten zeigen demgegenüber, daß es beispielsweise durchaus eine Tendenz zur Aufgabe schwacherer Sprachen gibt. Die Vorstellungen in den Arbeiten mancher Autoren geben den Wunsch nach analytischer Homogenitat und ein Denken in gesamtstaatlichen Kategorien wieder. Ein echter Fortschritt läßt sich nur durch eine entschieden realistischen Analyseansatz erreichen, der genialen Verallgemeinerungen, Klischees und Stereotypen Einhalt gebietet und statt dessen von den Grundtatsachen ausgeht. RESUMO Kio estas hinda pri la hinda plurlingveco? Či tio estas kontribuo al la debato pri la unikeco de la hinda plurlingveco. Dum la pasinta duonjarcento la okcidenta moko pri tio kion monistoj perceptas kiel lingvan fatrason de Hindio, instigis reagojn de hindaj sciencistoj kiuj emas akcepti la onidiron pri tio, ke Hindio estas lingve unika, sed flegas tiun unikecon kiel valorajon. Tio farigas aparte evidenta en iuj tezoj, ke la hinda plurlingveco estas esence senkonkura kaj senkonflikta. Montrigas, ke hindaj sciencistoj verkis pri la konflikteco de la socia-lingva diverseco preferante bildigi la scenon harmonia kaj paca. Lastatempaj studoj tamen montras, ke ekzemple ekzistas tendenco cesi uzi kelkajn malfortajn lingvojn. La misperceptoj en la verkoj de kelkaj aŭtoroj reflektas deziron pri analiza unuececo en tutstataj kategorioj. Veran progreson eblas atingi nur per decide realisma analiza sinteno, kiu baras glorajn generaligojn, klisojn kaj stereotipajojn, kaj kiu kontraŭe respektas la bazajn faktojn.
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Moretti, Franco. „Gegen den Trend. Auf Ginzburgs Spuren für die Leidenschaft der Anomalien“. Zeitschrift für Ideengeschichte 16, Nr. 2 (2022): 73–81. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2022-2-73.

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Die Singularitäts-These Wer sich mit quantitativer Kulturgeschichte beschäftigt, für den ist Carlo Ginzburg, der mit seinem Werk solchen Geschichtsmodellen eine kompromisslose Absage erteilt, ein formidabler Sparring. «Die italienische Mikrogeschichte», schreibt er in seinem kleinen Manifest Mikrogeschichte, «ist aus dem Widerstand gegen das soeben erwähnte Geschichtsmodell [der Annales-Schule] erwachsen», das «mit Braudel als Rückhalt […] Mitte der siebziger Jahre zum Höhepunkt des Strukturfunktionalismus erhoben worden» war. Und was den Käse und die Würmer betrifft, sein Buch über Menocchio, einen Müller aus dem 16. Jahrhundert, der von der Inquisition verhört und hingerichtet worden ist, so «entsprang es einer Leidenschaft für die Anomalie» und strebte nach «einer wissenschaftlichen Erkenntnis der Einmaligkeit [singolarità]», deren Möglichkeit «für Braudel […] ausgeschlossen blieb:Der fait divers konnte sich allenfalls dadurch rehabilitieren, weil er als repetitiv […] typisch» galt.
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Backman, Jussi. „The Singularity of Being and the Fourfold in the Later Heidegger“. Heidegger Circle Proceedings 44 (2010): 179–93. http://dx.doi.org/10.5840/heideggercircle20104414.

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The paper studies the notion of the unique singularity (Einzigkeit, Einmaligkeit) of Being in Heidegger’s work, first and foremost in Contributions to Philosophy. I argue that whereas the Aristotelian metaphysical tradition regards Being as the most universal or “transcendental” notion that comprehends all instances of “to be,” Heidegger, by contrast, addresses Being in a “postmetaphysical” sense as the singularization of each meaningful situation into a unique configuration of a multidimensional meaning-context. I show that the theme of singularity was present in Heidegger’s thinking all the way from his 1915 dissertation on Duns Scotus and the notion of the singular instant (Augenblick) in Being and Time. Finally, I suggest an interpretation of the fourfold (Geviert) as Heidegger’s most developed articulation of the structure of this context-specific singularity of meaningfulness.
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Clooney, Francis X. „Book Review: Gott eint—Trennt Christus? Die einmaligkeit und Universalität Jesu Christi als Grundlage einer christlichen Theologie der Religionen“. Theological Studies 57, Nr. 1 (März 1996): 166–67. http://dx.doi.org/10.1177/004056399605700124.

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Krause, Stefan, und Christoph Vanberg. „Flora und Vegetation des Kottenforstes bei Bonn, Teil I: Naturräumliche Grundlagen und Flora“. Decheniana : Verhandlungen des Naturhistorischen Vereins der Rheinlande und Westfalens 150 (01.01.1997): 169–89. http://dx.doi.org/10.21248/decheniana.v150.4208.

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Der Kottenforst bei Bonn ist das letzte große, geschlossene Waldgebiet in der Niederrheinischen Bucht. Es erstreckt sich auf der Hochfläche der rheinischen Hauptterrasse, deren kiesige Sedimente über weite Strecken von mehr oder weniger mächtigen pleistozänen Lößablagerungen überdeckt sind. Daraus haben sich zumeist Pseudogleye gebildet, die überwiegend als Lehme, z.T. auch als lehmige Sande und lehmig-sandige Kiese entwickelt sind. Das Gebiet zeichnet sich durch ein subatlantisches Klima mit leicht subkontinentaler Tönung und einer Neigung zu Spätfrösten aus. Die frühere Nutzung als kurfürstliches Jagdgebiet prägt die Landschaft bis heute durch das geometrische Wegenetz sowie die zahlreichen Entwässerungsgräben und Teiche. Auch einige der imposanten Alt-Eichen und -Buchen stammen noch aus dieser Zeit. Im Untersuchungsgebiet wurden bisher 496 Gefäßpflanzen-Sippen nachgewiesen. Darunter sind eine ganze Reihe von seltenen, gefährdeten und pflanzengeographisch bemerkenswerten Arten, welche vor allem bezeichnend für stehende Gewässer, naturnahe Erlenwälder und bodenfrische Laubwälder des Berglandes sind. Das Vorkommen einiger eher montan verbreiteter Pflanzen ist angesichts der geringen Höhenlage des Gebietes als Besonderheit zu werten. Ein beträchtlicher Teil der bemerkenswerten Arten läßt sich zwei gut abgrenzbaren Verbreitungstypen (Mikroareal-Typen) zuordnen. Anhand von „Gebietstypischen Landschaftsmerkmalen“ wird abschließend die Besonderheit und Einmaligkeit des Kottenforstes gegenüber anderen Gebieten der näheren und weiteren Umgebung herausgestellt.
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Sommadossi, Von Tomas. „Pearl Harbor auf der Bühne Zu Mark Siegelbergs Exildrama Das zweite Gesicht (1942)“. Jahrbuch für Internationale Germanistik 51, Nr. 1 (01.01.2019): 183–210. http://dx.doi.org/10.3726/ja511_183.

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Abstract Wenn man sich mit Zeugnissen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs und des Exils beschäftigt, hat die deutsche Literatur nach wie vor Überraschungen parat. Auch nach über siebzig Jahren erweisen sich Exilnachlässe immer wieder als besonders ergiebige Fundgruben. Dies betrifft nicht nur die Hinterlassenschaften kanonischer Autoren, wie etwa der vielen während der Nazizeit in den USA Untergekommenen (Thomas und Heinrich Mann, Bertolt Brecht, Alfred Döblin, Lion Feuchtwanger usw.), sondern auch – oder sogar insbesondere – jene Schriftsteller, die weniger ,privilegierten‘ Exilrouten folgend nach abgelegenen Orten wie Shanghai die Flucht ergriffen, um dort in besonders mühseligen Verhältnissen ihre dichterische Tätigkeit fortzusetzen oder gar aufzunehmen. Die Schwierigkeiten bei der Erforschung dieser Autoren rühren an erster Stelle von der keineswegs selbstverständlichen Zugänglichkeit der Primärliteratur her. Werke aus dem Shanghaier Exil und Nach-Exil gelangten bestenfalls in kleinsten Auflagen am Exilort in den Druck, weshalb selbst ihre Überlieferung in Bibliotheken äußerst lückenhaft ist; nicht selten zirkulierten die Schriften lediglich als Manuskripte und wurden nicht einmal nachträglich verlegt, so dass sie sich kaum in das kulturelle Gedächtnis einschreiben konnten.1 Alfred W. Kneucker, Kurt Lewin, Hans Schubert, Mark Siegelberg, Susanne Wantoch – selbst dieser kleine alphabetische Namenkatalog bezeugt das ,niedere‘ Profil des Schriftstellertums aus dem Shanghaier Exil – das Profil einer littérature mineure, die seitdem trotz ihrer Einmaligkeit ein bescheidenes Dasein am Rande der Literaturgeschichtsschreibung wie der Forschung fristet.2
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Disselhorst-Klug, C., und J. Bahm. „Die Diagnose und Behandlung der Residualzustände nach kindlicher Plexusparese“. Kinder- und Jugendmedizin 10, Nr. 08 (2010): 466–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628986.

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ZusammenfassungDie funktionellen und strukturellen Folgen nach einer kindlichen Plexusparese werden auch heute noch unzureichend erkannt und behandelt. Wir geben eine Übersicht zu aktu-ellen konservativen und operativen Strategien und erklären unsere Eingriffe auf pathophysiologischer Basis.Material und Methoden: Seit dem Jahr 2000 haben wir in unserer speziellen Sprechstunde über 1100 Kinder untersucht und beraten; mehrere hundert sog. Sekundäreingriffe wurden durchgeführt. Bei allen Kindern werden zielgerichtet die aktiven und passiven Bewegungsausmaße erfasst und Gelenkdeformitäten durch Röntgenbild und MRT dokumentiert. Mit der video-gestützten Bewegungsanalyse haben wir in den letzten 10 Jahren ein verlässliches objektives Messverfahren zur Hand, das bestimmte Bewegungsmuster und Kenngrößen analysiert.Resultate: Aufgrund der “Einmaligkeit” jeder Plexusläsion in Schwere und Ausdehnung, folglich auch in der Erholung ohne und mit Nervenrekonstruktion, bleibt die Beurteilung der Behandlungserfolge individuell. Nur bestimmte Teilaspekte können in einer Gruppe statistisch validiert werden. Allgemein gilt, dass Gelenkdeformitäten bei früher Behandlung sich gut bessern können, Muskelverlagerungen im Vorschulalter bei entsprechend ausreichender Kraft des Spendermuskels erfolgreich sind und unsere funktionelle Einschätzung (Bewegungsausmaße, Kraft, Aufgabenlösung) immer auch mit der Wahrnehmung des Kindes und der Eltern korreliert werden müssen.Diskussion: Die Forderung nach evidenzbasierten Daten ist bei der Behandlung seltener Erkrankungen und in vielen Details variierenden Opera-tionen sehr schwierig; außerdem müssen in der funktionsverbessernden Chirurgie der oberen Extremität neben dem objektiven Gewebezustand auch persönliche Motivation, Art und Umfang von gezielter Physiotherapie und individueller Einsatz bei Sport und Handwerk berücksichtigt werden. Auch weiterhin können wir nur auf der Pathophysiologie von Lähmung und Wachstumsstörungen basierende allgemeine Behandlungsansätze vermitteln und uns um die Optimierung bestehender Verfahren bemühen. Ein regelmäßiger Erfahrungsaustausch zwischen den Behandlern und den Physiotherapeuten ist zwingend erforderlich, nicht nur zum Wohl des Patienten, sondern auch, um die Kenntnisse zu Bewegung, Lähmung, Muskel(un)gleichgewicht, Gewebekontrakturen und strukturellen Verformungen einerseits und zu Inhalt und Evaluation therapeutischer Verfahren andererseits auf beiden Seiten zu verbessern und abzustimmen.
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Wiemer, Dirk T. „EuG: Staatliche Beihilfen – Rumänischer Luftverkehrsmarkt – Von Rumänien im Rahmen der Covid-19-Pandemie zugunsten von Blue Air gewährte Beihilfe – Rettungsbeihilfe für Blue Air – Durch den rumänischen Staat gesichertes Darlehen – Beschluss, keine Einwände zu erheben – Nichtigkeitsklage – Beihilfe zur Beseitigung von Schäden, die durch ein außergewöhnliches Ereignis entstanden sind – Art 107 Abs 2 Buchst b AEUV – Bemessung des Schadens – Kausalzusammenhang – Bereits bestehende finanzielle Schwierigkeiten des Begünstigten – Berücksichtigung der vermeidbaren Kosten – Leitlinien für Beihilfen zur Rettung und Umstrukturierung von Unternehmen in Schwierigkeiten, die keine Finanzinstitute sind – Art 107 Abs 3 Buchst c AEUV – Beitrag der Beihilfe zu einem Ziel von gemeinsamem Interesse – Einmaligkeit der Rettungsbeihilfe – Diskriminierungsverbot – Freier Dienstleistungsverkehr – Niederlassungsfreiheit – Begründungspflicht“. Zeitschrift für Beihilfenrecht 15, Nr. 2 (2023): 112. http://dx.doi.org/10.33196/brz202302011201.

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„Einmaligkeit der Äußerungsmöglichkeit im Rechtsmittelverfahren“. Journal für Strafrecht, Nr. 1 (2017): 68–69. http://dx.doi.org/10.33196/jst201701006806.

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Mensch, Sebastian. „Besteuerung der Umsätze der Notare und Ratschreiber“. Umsatzsteuer-Rundschau 62, Nr. 22 (Januar 2013). http://dx.doi.org/10.9785/ovs-ur-2013-853.

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Notare im Landesdienst und Ratschreiber sind eine Spezialität im Land Baden-Württemberg. Obwohl das Ende dieser Sonderregelung für die Notare im Landesdienst absehbar ist, erscheint es geboten, sich mit den Regelungen der Umsatzbesteuerung aus notarieller und - soweit es den Beurkundungsbereich betrifft - auch aus der Sicht der Ratschreiber zu befassen.Hinsichtlich der notariellen Umsätze bestehen faktisch keine Unterschiede zum Notar im Hauptberuf oder zum Anwaltsnotar. Daher kann dieser Beitrag auch für die Veranlagung von freiberuflichen Notaren Verwendung finden. Bedingt durch die Einmaligkeit der beruflichen Laufbahn beamteter Notare sind dennoch Überlegungen zur Umsatzsteuer zu treffen.Diesem Beitrag vorangestellt wird eine Einführung in das Umsatzsteuerrecht. Dieser schließen sich Ausführungen zu dem auf Notare und Ratschreiber anwendbaren Umsatzsteuerrecht an.
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Siller, Lukas, Mike Peters und Andreas Strobl. „Netzwerke im Kulturtourismus: Eine explorative Analyse in Südtirol“. Zeitschrift für Tourismuswissenschaft 3, Nr. 1 (01.01.2011). http://dx.doi.org/10.1515/tw-2011-0105.

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ZusammenfassungDer Netzwerkgedanke wird allgemein als eine Weiterentwicklung der ressourcenorientierten Sichtweise verstanden. Netzwerke dienen als Koordinationsstelle, setzen sich mit der touristischen Aufbereitung kultureller Attraktionen auseinander und integrieren dadurch meist auch eigenständige Organisationen und Institutionen, die nur zum Teil kommerziell interessiert sind, in die Netzwerkstruktur. Grundprinzip einer Vernetzungsstrategie im Kulturtourismus bildet die Integration endogener kultureller Ressourcen und der touristischen Dienstleistungskette mit dem Ziel, Einzigartigkeit und Einmaligkeit zu vermitteln und anzubieten. Dieser Beitrag zielt darauf ab, Netzwerke im Kontext des Kulturtourismus zu erfassen und zu verstehen. Am Beispiel des Kulturtourismus in der Region Südtirol werden Kooperationen analysiert, indem Arten der Zusammenarbeit und unterschiedliche Netzwerktypen untersucht werden. Mithilfe qualitativer Tiefeninterviews werden diese Zusammenhänge identifiziert und mit Kommentaren der Probanden untermauert. Der Beitrag leitet ab, welche „Symbiosen“ im Kulturtourismus bestehen und gibt Einblick in die Organisation von Netzwerken und in ihre Kommunikationsstruktur.
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