Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Ecological transition movement“
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Zeitschriftenartikel zum Thema "Ecological transition movement":
Shulz, Sebastien, Mathieu O’Neil, Sébastien Broca und Angela Daly. „Digital Commons For The Ecological Transition“. tripleC: Communication, Capitalism & Critique. Open Access Journal for a Global Sustainable Information Society 22, Nr. 1 (26.04.2024): 348–65. http://dx.doi.org/10.31269/triplec.v22i1.1456.
Yang, Eun Mi. „Analyzing Shared Values between Transition Town Movement and Ecopedagogy in Brazil for establishing the concept of ecocitizenship“. Korean Association of Area Studies 41, Nr. 4 (31.12.2023): 87–116. http://dx.doi.org/10.29159/kjas.41.4.87.
El Bilali, Hamid. „Innovation-Sustainability Nexus in Agriculture Transition: Case of Agroecology“. Open Agriculture 4, Nr. 1 (12.02.2019): 1–16. http://dx.doi.org/10.1515/opag-2019-0001.
Foster, John Bellamy. „Marxism and Ecology: Common Fonts of a Great Transition“. Monthly Review 67, Nr. 7 (01.12.2015): 1. http://dx.doi.org/10.14452/mr-067-07-2015-11_1.
Patrick, Rebecca, Mark Dooris und Blake Poland. „Healthy Cities and the Transition movement: converging towards ecological well-being?“ Global Health Promotion 23, Nr. 1_suppl (März 2016): 90–93. http://dx.doi.org/10.1177/1757975915595341.
Summers, Sarah E. „“Thinking Green!” (and Feminist): Female Activism and the Greens from Wyhl to Bonn“. German Politics and Society 33, Nr. 4 (01.12.2015): 40–52. http://dx.doi.org/10.3167/gps.2015.330404.
Sides, Madeline. „Designing Transitions, Restoring Habitat: Theories of Change from the Ecosystem Restoration Community Movement“. Temes de Disseny, Nr. 39 (27.07.2023): 52–71. http://dx.doi.org/10.46467/tdd39.2023.52-71.
Bay, Uschi. „Biopolitics, complex systems theory and ecological social work: Conceptualising ways of transitioning to low carbon futures“. Aotearoa New Zealand Social Work 28, Nr. 4 (23.12.2016): 89–99. http://dx.doi.org/10.11157/anzswj-vol28iss4id290.
Sage, Colin. „The transition movement and food sovereignty: From local resilience to global engagement in food system transformation“. Journal of Consumer Culture 14, Nr. 2 (03.04.2014): 254–75. http://dx.doi.org/10.1177/1469540514526281.
Le Méhauté, Frédéric-Marie. „The Ecological Transition from the Perspective of the Poor“. Religions 14, Nr. 12 (14.12.2023): 1540. http://dx.doi.org/10.3390/rel14121540.
Dissertationen zum Thema "Ecological transition movement":
Sussfeld, Frédérique. „Entre expériences, récits et actions la communication du mouvement de la transition écologique traduit-elle un changement d’heuristique?“ Electronic Thesis or Diss., Aix-Marseille, 2021. http://www.theses.fr/2021AIXM0069.
The ecological transition is investing the field of environmental communication by mobilising two distinct communicational phenomena, documentary film and transitional civic initiatives revealing attitudes that renew the interconnection between our tradition and the living world. By letting our comprehension of the way species function broaden, the permaculture-inspired ecological transition would allow for another relation to others. In communication sciences, players of the transition movement would be focusing on the present in numerous countries, thus encouraging the creativity of its protagonists based on their abilities and ensuring that daily actions would build the world of tomorrow. Developed by individuals with increased capabilities on environmental issues, inclusive, this cultural movement would rely on different narrative structures composing a communication gathering facts and sensitive experiences. From a corpus of movies that marked a turning point in the field of ecological documentary films, and the observation of a new permaculture-based transition project, the research conducted in information and communication sciences using an inductive and anthropological method prioritises the study of processes set up by the protagonists as well as the narrative processes employed, allowing to access interpersonal and inter-groups communications showing how people integrate notions of culture, performativity and acculturation in their daily lives. In a context where environmental communication calls up notions of fear, catastrophe and anxiety is the communication around the transition movement showing a change in heuristics?
VINCENTI, DONATELLA. „“Green” Islam and social movements for sustainability: socio-ecological transitions in the Muslim world“. Doctoral thesis, Luiss Guido Carli, 2017. http://hdl.handle.net/11385/201123.
Leonte, Denisa Elena. „Damages and dreams from a 20-year-old conflict. The case of Rosia Montana and the struggle for sustainability“. Thesis, Örebro universitet, Institutionen för humaniora, utbildnings- och samhällsvetenskap, 2018. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:oru:diva-67590.
Lorenzo, Viviana <1977>. „URBAN CO-ACTION. The role of glocal climate action movements in a new adaptive co-design framework for urban resilience and ecological transition“. Doctoral thesis, Alma Mater Studiorum - Università di Bologna, 2021. http://amsdottorato.unibo.it/9672/1/lorenzo_viviana_tesi.pdf.
Kaus, Andrew. „Ecological assessment of salmonid populations in a country undergoing rapid environmental and socioeconomic transitions (Mongolia)“. Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2017. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A30823.
Die Mongolei befindet sich derzeit in einem rasanten sozioökonomischen Übergang mit tiefgreifenden Veränderungen, die v.a. durch eine Zunahme bergbaulicher Aktivitäten sowie einen Ausbau ackerbaulicher Nutzungen wie auch der Viehwirtschaft angetrieben werden. Derzeit vollzieht sich eine noch nie dagewesene Urbanisierung und ein weiteres Bevölkerungswachstum, das auf die alternde öffentliche Infrastruktur, einschließlich Kraftwerke und Abwasserbehandlungsanlagen, einen zusätzlichen Druck ausübt. Infolgedessen zeigen sich in den weitgehend unberührten Landschaften des Landes, einschließlich seiner riesigen Süßwasser-Ökosysteme, deutliche Anzeichen von Übernutzung natürlicher Ressourcen, Umweltverschmutzung und Artenverlusten. Zukünftig geplante große Staudämme werden neben den bevorstehenden Auswirkungen des Klimawandels die Hydrologie deutlich verändern. So sind bereits deutliche Beeinträchtigungen der Fluss-und See-Ökosysteme erkennbar, insbesondere in Hinblick auf ihre aquatischen Lebensgemeinschaften. Einige der weltweit einzigartigen Fischarten haben bereits erhebliche Bevölkerungsrückgänge erlitten. Eine weitere existenzielle Bedrohung für diese Fischpopulationen ist der rasche und weitgehend un-regulierte Anstieg der Fischereitätigkeiten aus einer aufstrebenden Freizeitfischerei. Obwohl Fischfang und -konsum keine traditionellen Elemente der mongolischen Ernährung oder Kultur darstellen, vollziehen sich diesbezüglich derzeit tiefgreifende Veränderungen. Daher wurden in der Mongolei umfangreiche Forschungsprojekte geplant und durchgeführt, um wesentliche Informationen über diese neue Art der Fischerei zu sammeln und gleichzeitig bestehende Wissenslücken in Bezug auf die räumliche Ökologie und die Metapopulationsstruktur der wichtigsten Zielarten zu schließen. Darüber hinaus zeigten Untersuchungen, dass sich aufgrund des erhöhten Konsums von lokal gefangenen Fischarten aus einem stark beeinträchtigten Einzugsgebiet ein potenzielles Risiko für die menschliche Gesundheit ergibt. Insgesamt ist das übergeordnete Ziel dieser Fischereiforschung, das wissenschaftliche Verständnis und Wissen zu erweitern und letztlich die derzeitigen Managementinstrumente zu verbessern und neue Erhaltungsmaßnahmen zu ergreifen, um die Nachhaltigkeit und Widerstandsfähigkeit der bedrohten Fischartenpopulationen und die aufkommende Erholung zu sichern. Insgesamt wurden zwischen 2011 und 2014 insgesamt fünf fischereibiologische Forschungsprojekte abgeschlossen, wobei die Ergebnisse dieser Arbeiten in Erhaltungs- und Managementempfehlungen münden. Wegen des Mangels an Wissen über die aufkommende Freizeitfischerei wurden Anglerbefragungen in drei Einzugsgebieten durchgeführt, welche fünf wichtige Themen wie Angler-Demographie, Fischereipraktiken, Reisetätigkeiten, Fanggeräte und Kosten sowie Anglerwissen und Meinungen umfassten. Fünfundsechzig Angelgruppen (n = 154 Angler) wurden interviewt und zwei Anglertypen identifiziert: ländliche Angler ohne oder niedrige Einkommen, die in dem Becken wohnen, alleine oder in kleineren Gruppen fischen, häufig für kürzere Zeiten fischen und regelmäßig Fisch verzehren; und städtische Angler, die mittlere bis hohe Einkommen haben, in größeren Städten leben, mehr Geld für Fanggeräte / Ausflüge ausgegeben und typischerweise für mehrere Tage am Stück fischen. B. lenok wurde als die bevorzugte und am meisten gefangene Zielarten der Fischerei identifiziert. Die Ergebnisse der Anglerbefragungen bestätigten den erhöhten Fischkonsum im Kharaa-Einzugsgebiet, das aufgrund der weit verbreiteten Schwermetallverunreinigung aus der Vergangenheit und den gegenwärtigen Bergbauaktivitäten als potenzielles Risiko für die menschliche Gesundheit identifiziert wurde. So wurden Schwermetallverunreinigungen im Flusswasser, Sediment und fünf konsumierten Fischarten an 11 Standorten im Einzugsgebiet untersucht. Schwermetalle zeigten sich in allen fünf Stichprobenarten, wobei der maximale Muskelgehalt von Cr, As, Hg und Pb in Fischen aus dem Mittel- und Unterlauf festgestellt wurde, während Zn in B. lenok in den Oberlaufregionen stark erhöht war. Der erhöhte mediane Gehalt an Cr, Cu, Hg und Pb nahm mit trophischer Ebene zu, wobei die Bioakkumulation von Hg die größte Bedrohung für die menschliche Gesundheit darstellte, wobei über 10% aller Fischproben den international empfohlenen Schwellenwert für Hg im verzehrbaren Fischgewebe überstiegen (> 0,5 μg g-1 ww). Diese Bioakkumulation in residenten Fischarten könnte zu chronischen Intoxikationen bei Menschen führen, die sie regelmäßig konsumieren und zusätzliche Exposition gegenüber anderen Kontaminationsquellen haben, z.B. im Goldbergbau. Es wurden weitere zwei Projekte durchgeführt, die eine passive akustische Telemetrie zur Beschreibung der räumlichen und zeitlichen Autökologie, des Lebensraumnutzens und des Verhaltens von B. lenok im Eroo River und H. taimen in den Flüssen Onon und Balj unter den extremen Klimabedingungen der Mongolei verwendeten. Die maximalen Längsbewegungen (Heimatbereiche) wurden -umfangreicher als bisher angenommen- für beide Arten wurden auf 45,3 km für B. lenok und 126,1 km für H. taimen ermittelt. Im Frühjahr und Sommer wurden erhöhte Bewegungen aufgezeichnet, wobei die Individuen in die umliegenden Nebenflüsse eintraten und dort zwischen 4 und 85 Tagen verblieben, bevor sie zum Hauptfluss des Flusses zurückkehrten. Die Ergebnisse zeigen die Bedeutung der Aufrechterhaltung der Integrität und der Konnektivität von Nebenflüssen für Laichen, Nahrungssuche und Überwinterung sowie hydrologische und thermische Schutzräume, die für diese Arten in der Region mit den anstehenden Auswirkungen des Klimawandels zunehmend an Bedeutung gewinnen werden. Die verbesserten Kenntnisse der räumlichen Ökologie dieser bedrohten Arten kann die Gestaltung und Umsetzung neuer Schutzmaßnahmen wie Süßwasser-Schutzgebiete in der Mongolei wissenschaftlich fundieren und leiten. Weitere Untersuchungen wurden durchgeführt, um ein breiteres, multigenerationales Verständnis der Zusammenhänge zwischen den konkreten Populationen von H. taimen, B. lenok und T. baicalensis über die großen Flusseinzugsgebiete zu gewinnen. Sowohl molekulare als auch nukleare Marker wurden verwendet, um die genetische Struktur abzugrenzen und definieren, so z.B. evolutionär signifikante Einheiten (ESUs) und eigenständige Populationen für diese Arten einschließlich ihrer räumlichen Verteilung in der Mongolei. Über alle Arten hinweg war das deutlichste Muster eine starke Differenzierung zwischen den großen Becken mit geringer Differenzierung. Dem gegenüber stehen schwache Muster der Isolation durch die Distanz in den Becken, die eine hohe einzugsgebietsinterne Konnektivität anzeigen, obwohl exakte Muster nicht vollständig unter allen Arten übereinstimmten. Die Prioritäten der Erhaltung müssen sich auf die Verbesserung des Schutzes der vorrangigen Bevölkerungsgruppen innerhalb jeder Art und ESU konzentrieren, um die begrenzten verfügbaren Ressourcen für die Arten- und Populations-Erhaltung und fischereiliche Bewirtschaftung in der Mongolei zu maximieren. Die umfangreichen Ergebnisse aus der aktuellen wissenschaftlichen Forschung ermöglichten die Ableitung umfassender Empfehlungen für die Umsetzung neuer und die Verbesserung der bestehenden Management- und Erhaltungsmaßnahmen in Bezug auf die bedrohten Lachsarten der Mongolei und die aufkommende Freizeitfischerei. Diese Empfehlungen beinhalten 1.die Gründung einer Reihe von Süßwasser-Schutzgebieten (FPA) in den großen Flussgebieten der Mongolei auf der Grundlage der räumlichen Ökologie und der genetischen Bevölkerungsstruktur, die durch die aktuellen Forschungsergebnisse untermauert wird; 2. Eine Verschiebung des Eröffnungstermins der Fangsaison, welche im Gegensatz zur aktuellen Praxis die gesamte Laichzeit von B. lenok (die Hauptzielspezies der Fischerei); umfassen sollte; 3. Hinzufügen des Stumpfschnauzen-Lenok (B. sp.) zur Liste der besonders geschützten Arten, da er sich als eine genetisch unabhängige Spezies erwiesen hat, welche eine begrenzte räumliche Verteilung und geringe Populationsdichte in der Mongolei hat; und 4. Einführung von minimalen (und potentiell maximalen) Körpergrößenbeschränkungen für B. lenok und T. baicalensis, um die unreifen und heranwachsenden Individuen besser vor menschlichen Einflüssen zu schützen. Darüber hinaus empfiehlt es sich dringend, in den wichtigsten Flussgebieten fischereilich genutzte und nicht genutzte Fischpopulationen zu erfassen und Biomonitoring-Programme (unter Verwendung von Bioindikator-Spezies) zu implementieren, um toxische Schwermetallverunreinigungen zu verfolgen und potenzielle Risiken für die menschliche Gesundheit zu identifizieren, die mit dem Verzehr Fischen aus beeinträchtigten Regionen einhergehen. Schließlich verlangt das Fehlen von Kenntnissen über die derzeitigen Fischereiverordnungen durch Angler sowie die beobachteten und gemeldeten weitverbreiteten illegalen Fischereitätigkeiten ein weitreichendes Angler-Bildungsprogramm, um das Verständnis und die Einhaltung fischereilicher Regelungen zu verbessern. Das künftige Überleben der bedrohten Salmoniden und die Nachhaltigkeit der aufkommenden Freizeitfischerei in der Mongolei sind eng miteinander verbunden. Sofern die hier dargestellten wissenschaftlich fundierten Empfehlungen in vollem Umfang umgesetzt werden und hinreichend kontrolliert werden können, würden die zuständigen Behörden einen großen Schritt in Richtung der Umkehrung der aktuellen Trends machen und die gefährdeten Süßwasserfischpopulationen des Landes und ihre wertvollen aquatischen Ökosysteme bewahren. Die Mongolei könnte dann ein Modell für die Erhaltung und Bewirtschaftung von Süßwasserarten in der ganzen Region und der Welt werden.:DECLARATION OF CONFORMITY I TABLE OF CONTENTS II ACKNOWLEDGMENTS V LIST OF ABBREVIATIONS VI LIST OF FIGURES VII LIST OF TABLES VIII SUMMARY IX SUMMARY IN GERMAN / ZUSAMMENFASSUNG AUF DEUTSCH XII SUMMARY IN MONGOLIAN / ХУРААНГУЙ XVI INTRODUCTION 1 1 RESEARCH OBJECTIVES AND HYPOTHESES 1 1.1 OVERALL THESIS OBJECTIVES 6 2 MONGOLIA’S NATURAL ENVIRONMENT 7 2.1 GEOGRAPHIC ECOREGIONS 7 2.2 CLIMATIC CONDITIONS 7 2.3 HYDROLOGICAL NETWORKS 8 2.4 FRESHWATER FISH FAUNA 9 3 ANTHROPOGENIC FORCINGS 11 3.1 CURRENT SOCIOECONOMIC TRANSITIONS 11 3.2 INTENSIFYING FISHING ACTIVITIES 11 3.3 CONTAMINATION OF AQUATIC ECOSYSTEMS 12 3.4 IMMINENT THREATS 15 RESEARCH CHAPTERS 17 4 AN EMERGING RECREATIONAL FISHERY IN MONGOLIA’S URBANISING SOCIETY: A THREAT TO ITS PRISTINE FISH STOCKS? 17 4.1 ABSTRACT 17 4.2 INTRODUCTION 18 4.3 MATERIALS AND METHODS 20 4.4 RESULTS 22 4.5 DISCUSSION 29 5 REGIONAL PATTERNS OF HEAVY METAL EXPOSURE AND CONTAMINATION IN THE FISH FAUNA OF THE KHARAA RIVER BASIN (MONGOLIA) 36 5.1 ABSTRACT 36 5.2 INTRODUCTION 37 5.3 MATERIALS AND METHODS 39 5.4 RESULTS 43 5.5 DISCUSSION 49 6 MOVEMENTS AND BEHAVIOUR OF AN ARCHAIC TROUT, BRACHYMYSTAX LENOK (PALLAS, 1773) UNDER EXTREME ENVIRONMENTAL CONDITIONS IN MONGOLIA 57 6.1 ABSTRACT 57 6.2 INTRODUCTION 57 6.3 MATERIALS AND METHODS 60 6.4 RESULTS 64 6.5 DISCUSSION 71 7 SEASONAL HOME RANGE SHIFTS OF THE SIBERIAN TAIMEN (HUCHO TAIMEN; PALLAS, 1773): EVIDENCE FROM PASSIVE ACOUSTIC TELEMETRY IN THE ONON RIVER AND BALJ TRIBUTARY (AMUR RIVER BASIN, MONGOLIA) 78 7.1 ABSTRACT 78 7.2 INTRODUCTION 79 7.3 MATERIALS AND METHODS 81 7.4 RESULTS 84 7.5 DISCUSSION 88 8 FISH CONSERVATION IN THE LAND OF STEPPE AND SKY: EVOLUTIONARY SIGNIFICANT UNITS OF THREATENED SALMONID SPECIES IN MONGOLIA MIRROR MAJOR RIVER BASINS 95 8.1 ABSTRACT 95 8.2 INTRODUCTION 95 8.3 MATERIALS AND METHODS 98 8.4 RESULTS 101 8.5 DISCUSSION 108 DISCUSSION 115 9 SOLUTIONS FOR SUSTAINABLE FISHERIES IN MONGOLIA 115 9.1 OVERVIEW AND LINKAGES OF KEY RESEARCH FINDINGS 115 9.2 FRESHWATER FISH CONSERVATION IN A TRANSITIONAL SOCIETY 118 9.3 ADDRESSING MANAGEMENT SHORTFALLS TO CURB INTENSIFYING FISHING ACTIVITIES 119 9.4 BIOMONITORING TO MITIGATE HUMAN HEALTH RISKS 122 9.5 IMPROVING ANGLER COMPLIANCE WITH INCREASED EDUCATION 123 9.6 PRESERVING HYDROLOGICAL CONNECTIVITY AND RIVER INTEGRITY IN THE FACE OF IMMINENT THREATS 124 9.7 MANAGEMENT AVOIDANCES 127 9.8 TRANSFERABILITY OF RESEARCH METHODS, RESULTS AND RECOMMENDATIONS 127 9.9 FUTURE RESEARCH AND MANAGEMENT PRIORITIES 129 10 REFERENCES 132 APPENDIX 1 I APPENDIX 2 II APPENDIX 3 VI APPENDIX 4 VIII APPENDIX 5 XXI APPENDIX 6 XXII APPENDIX 7 XXIV 11 REFERENCES TO OWN PUBLISHED / SUBMITTED MANUSCRIPT IN THE PRESENT THESIS XXV 12 INDIVIDUAL CONTRIBUTIONS TO THE CURRENT THESIS XXVI 13 NOTE ON THE COMMENCEMENT OF THE DOCTORAL PROCEDURE XXVIII 14 CURRICULUM VITAE XXIX 15 LIST OF PUBLICATIONS XXXI
Kaus, Andrew. „Ecological assessment of salmonid populations in a country undergoing rapid environmental and socioeconomic transitions (Mongolia)“. Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2018. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-233488.
Die Mongolei befindet sich derzeit in einem rasanten sozioökonomischen Übergang mit tiefgreifenden Veränderungen, die v.a. durch eine Zunahme bergbaulicher Aktivitäten sowie einen Ausbau ackerbaulicher Nutzungen wie auch der Viehwirtschaft angetrieben werden. Derzeit vollzieht sich eine noch nie dagewesene Urbanisierung und ein weiteres Bevölkerungswachstum, das auf die alternde öffentliche Infrastruktur, einschließlich Kraftwerke und Abwasserbehandlungsanlagen, einen zusätzlichen Druck ausübt. Infolgedessen zeigen sich in den weitgehend unberührten Landschaften des Landes, einschließlich seiner riesigen Süßwasser-Ökosysteme, deutliche Anzeichen von Übernutzung natürlicher Ressourcen, Umweltverschmutzung und Artenverlusten. Zukünftig geplante große Staudämme werden neben den bevorstehenden Auswirkungen des Klimawandels die Hydrologie deutlich verändern. So sind bereits deutliche Beeinträchtigungen der Fluss-und See-Ökosysteme erkennbar, insbesondere in Hinblick auf ihre aquatischen Lebensgemeinschaften. Einige der weltweit einzigartigen Fischarten haben bereits erhebliche Bevölkerungsrückgänge erlitten. Eine weitere existenzielle Bedrohung für diese Fischpopulationen ist der rasche und weitgehend un-regulierte Anstieg der Fischereitätigkeiten aus einer aufstrebenden Freizeitfischerei. Obwohl Fischfang und -konsum keine traditionellen Elemente der mongolischen Ernährung oder Kultur darstellen, vollziehen sich diesbezüglich derzeit tiefgreifende Veränderungen. Daher wurden in der Mongolei umfangreiche Forschungsprojekte geplant und durchgeführt, um wesentliche Informationen über diese neue Art der Fischerei zu sammeln und gleichzeitig bestehende Wissenslücken in Bezug auf die räumliche Ökologie und die Metapopulationsstruktur der wichtigsten Zielarten zu schließen. Darüber hinaus zeigten Untersuchungen, dass sich aufgrund des erhöhten Konsums von lokal gefangenen Fischarten aus einem stark beeinträchtigten Einzugsgebiet ein potenzielles Risiko für die menschliche Gesundheit ergibt. Insgesamt ist das übergeordnete Ziel dieser Fischereiforschung, das wissenschaftliche Verständnis und Wissen zu erweitern und letztlich die derzeitigen Managementinstrumente zu verbessern und neue Erhaltungsmaßnahmen zu ergreifen, um die Nachhaltigkeit und Widerstandsfähigkeit der bedrohten Fischartenpopulationen und die aufkommende Erholung zu sichern. Insgesamt wurden zwischen 2011 und 2014 insgesamt fünf fischereibiologische Forschungsprojekte abgeschlossen, wobei die Ergebnisse dieser Arbeiten in Erhaltungs- und Managementempfehlungen münden. Wegen des Mangels an Wissen über die aufkommende Freizeitfischerei wurden Anglerbefragungen in drei Einzugsgebieten durchgeführt, welche fünf wichtige Themen wie Angler-Demographie, Fischereipraktiken, Reisetätigkeiten, Fanggeräte und Kosten sowie Anglerwissen und Meinungen umfassten. Fünfundsechzig Angelgruppen (n = 154 Angler) wurden interviewt und zwei Anglertypen identifiziert: ländliche Angler ohne oder niedrige Einkommen, die in dem Becken wohnen, alleine oder in kleineren Gruppen fischen, häufig für kürzere Zeiten fischen und regelmäßig Fisch verzehren; und städtische Angler, die mittlere bis hohe Einkommen haben, in größeren Städten leben, mehr Geld für Fanggeräte / Ausflüge ausgegeben und typischerweise für mehrere Tage am Stück fischen. B. lenok wurde als die bevorzugte und am meisten gefangene Zielarten der Fischerei identifiziert. Die Ergebnisse der Anglerbefragungen bestätigten den erhöhten Fischkonsum im Kharaa-Einzugsgebiet, das aufgrund der weit verbreiteten Schwermetallverunreinigung aus der Vergangenheit und den gegenwärtigen Bergbauaktivitäten als potenzielles Risiko für die menschliche Gesundheit identifiziert wurde. So wurden Schwermetallverunreinigungen im Flusswasser, Sediment und fünf konsumierten Fischarten an 11 Standorten im Einzugsgebiet untersucht. Schwermetalle zeigten sich in allen fünf Stichprobenarten, wobei der maximale Muskelgehalt von Cr, As, Hg und Pb in Fischen aus dem Mittel- und Unterlauf festgestellt wurde, während Zn in B. lenok in den Oberlaufregionen stark erhöht war. Der erhöhte mediane Gehalt an Cr, Cu, Hg und Pb nahm mit trophischer Ebene zu, wobei die Bioakkumulation von Hg die größte Bedrohung für die menschliche Gesundheit darstellte, wobei über 10% aller Fischproben den international empfohlenen Schwellenwert für Hg im verzehrbaren Fischgewebe überstiegen (> 0,5 μg g-1 ww). Diese Bioakkumulation in residenten Fischarten könnte zu chronischen Intoxikationen bei Menschen führen, die sie regelmäßig konsumieren und zusätzliche Exposition gegenüber anderen Kontaminationsquellen haben, z.B. im Goldbergbau. Es wurden weitere zwei Projekte durchgeführt, die eine passive akustische Telemetrie zur Beschreibung der räumlichen und zeitlichen Autökologie, des Lebensraumnutzens und des Verhaltens von B. lenok im Eroo River und H. taimen in den Flüssen Onon und Balj unter den extremen Klimabedingungen der Mongolei verwendeten. Die maximalen Längsbewegungen (Heimatbereiche) wurden -umfangreicher als bisher angenommen- für beide Arten wurden auf 45,3 km für B. lenok und 126,1 km für H. taimen ermittelt. Im Frühjahr und Sommer wurden erhöhte Bewegungen aufgezeichnet, wobei die Individuen in die umliegenden Nebenflüsse eintraten und dort zwischen 4 und 85 Tagen verblieben, bevor sie zum Hauptfluss des Flusses zurückkehrten. Die Ergebnisse zeigen die Bedeutung der Aufrechterhaltung der Integrität und der Konnektivität von Nebenflüssen für Laichen, Nahrungssuche und Überwinterung sowie hydrologische und thermische Schutzräume, die für diese Arten in der Region mit den anstehenden Auswirkungen des Klimawandels zunehmend an Bedeutung gewinnen werden. Die verbesserten Kenntnisse der räumlichen Ökologie dieser bedrohten Arten kann die Gestaltung und Umsetzung neuer Schutzmaßnahmen wie Süßwasser-Schutzgebiete in der Mongolei wissenschaftlich fundieren und leiten. Weitere Untersuchungen wurden durchgeführt, um ein breiteres, multigenerationales Verständnis der Zusammenhänge zwischen den konkreten Populationen von H. taimen, B. lenok und T. baicalensis über die großen Flusseinzugsgebiete zu gewinnen. Sowohl molekulare als auch nukleare Marker wurden verwendet, um die genetische Struktur abzugrenzen und definieren, so z.B. evolutionär signifikante Einheiten (ESUs) und eigenständige Populationen für diese Arten einschließlich ihrer räumlichen Verteilung in der Mongolei. Über alle Arten hinweg war das deutlichste Muster eine starke Differenzierung zwischen den großen Becken mit geringer Differenzierung. Dem gegenüber stehen schwache Muster der Isolation durch die Distanz in den Becken, die eine hohe einzugsgebietsinterne Konnektivität anzeigen, obwohl exakte Muster nicht vollständig unter allen Arten übereinstimmten. Die Prioritäten der Erhaltung müssen sich auf die Verbesserung des Schutzes der vorrangigen Bevölkerungsgruppen innerhalb jeder Art und ESU konzentrieren, um die begrenzten verfügbaren Ressourcen für die Arten- und Populations-Erhaltung und fischereiliche Bewirtschaftung in der Mongolei zu maximieren. Die umfangreichen Ergebnisse aus der aktuellen wissenschaftlichen Forschung ermöglichten die Ableitung umfassender Empfehlungen für die Umsetzung neuer und die Verbesserung der bestehenden Management- und Erhaltungsmaßnahmen in Bezug auf die bedrohten Lachsarten der Mongolei und die aufkommende Freizeitfischerei. Diese Empfehlungen beinhalten 1.die Gründung einer Reihe von Süßwasser-Schutzgebieten (FPA) in den großen Flussgebieten der Mongolei auf der Grundlage der räumlichen Ökologie und der genetischen Bevölkerungsstruktur, die durch die aktuellen Forschungsergebnisse untermauert wird; 2. Eine Verschiebung des Eröffnungstermins der Fangsaison, welche im Gegensatz zur aktuellen Praxis die gesamte Laichzeit von B. lenok (die Hauptzielspezies der Fischerei); umfassen sollte; 3. Hinzufügen des Stumpfschnauzen-Lenok (B. sp.) zur Liste der besonders geschützten Arten, da er sich als eine genetisch unabhängige Spezies erwiesen hat, welche eine begrenzte räumliche Verteilung und geringe Populationsdichte in der Mongolei hat; und 4. Einführung von minimalen (und potentiell maximalen) Körpergrößenbeschränkungen für B. lenok und T. baicalensis, um die unreifen und heranwachsenden Individuen besser vor menschlichen Einflüssen zu schützen. Darüber hinaus empfiehlt es sich dringend, in den wichtigsten Flussgebieten fischereilich genutzte und nicht genutzte Fischpopulationen zu erfassen und Biomonitoring-Programme (unter Verwendung von Bioindikator-Spezies) zu implementieren, um toxische Schwermetallverunreinigungen zu verfolgen und potenzielle Risiken für die menschliche Gesundheit zu identifizieren, die mit dem Verzehr Fischen aus beeinträchtigten Regionen einhergehen. Schließlich verlangt das Fehlen von Kenntnissen über die derzeitigen Fischereiverordnungen durch Angler sowie die beobachteten und gemeldeten weitverbreiteten illegalen Fischereitätigkeiten ein weitreichendes Angler-Bildungsprogramm, um das Verständnis und die Einhaltung fischereilicher Regelungen zu verbessern. Das künftige Überleben der bedrohten Salmoniden und die Nachhaltigkeit der aufkommenden Freizeitfischerei in der Mongolei sind eng miteinander verbunden. Sofern die hier dargestellten wissenschaftlich fundierten Empfehlungen in vollem Umfang umgesetzt werden und hinreichend kontrolliert werden können, würden die zuständigen Behörden einen großen Schritt in Richtung der Umkehrung der aktuellen Trends machen und die gefährdeten Süßwasserfischpopulationen des Landes und ihre wertvollen aquatischen Ökosysteme bewahren. Die Mongolei könnte dann ein Modell für die Erhaltung und Bewirtschaftung von Süßwasserarten in der ganzen Region und der Welt werden
Sánchez, León Nuria. „La función del arte en procesos de transición a la sostenibilidad: casos anglosajones y españoles“. Doctoral thesis, Universitat Politècnica de València, 2018. http://hdl.handle.net/10251/113603.
La tesi defén la necessària aportació de les humanitats en processos de transformació cultural cap a la sostenibilitat i, més en concret, aprofundeix en els projectes que des de l'art s'estan portant a la pràctica. Ens basem en la capacitat de la creació artística per tal de potenciar la conscienciació ambiental i la transformació social, entre altres funcions, fent èmfasi en ferramentes com l'empatia i la col.laboració. Per a mostrar aquest nou rol dels creadors en la societat, ens situarem en contextos de transició a la sostenibilitat entesa en sentit ampli, així com en el Moviment de Ciutats i Pobles en Transició (MCT), sorgit en Regne Unit l'any 2005. Sent el dit país pioner en MCT, revisarem una recopilació de casos continguts en la publicació Playing for time. Making art as if the world mattered (Neal, 2015) i pertanyents a la xarxa internacional Transition Network, per a centrar-nos més en concret en els exemples que responen als nostres criteris de selecció. Atés que la majoria d'estudis sobre la transició se centren en casos anglosaxons (Haxeltine i Seyfang 2009; Bailey t'al. 2010; Aiken 2012; Neal, 2013), establirem un paral¿lelisme amb les iniciatives actuals de la Xarxa de Transició a Espanya, destacant el cas d'Almócita (Almeria). D'altra banda, també s'analitzaran propostes artístiques al marge del MCT com Nithraid i Dundee Urban Orchard en Regne Unit i, a Espanya, Biodivers, El Cubo Verde i Aula-R entre altres. La metodologia d'investigació es basa tant en tècniques qualitatives com enquestes i entrevistes, com en la Investigació Acció Participativa implicant-nos en alguns dels projectes estudiats, així com en la pràctica artística personal en els casos de Biodivers i Aula-R. Seguint l'experta en art públic Suzanne Lacy, s'analitzaran aquestes propostes basant-se en la participació, la intenció dels creadors, els resultats, l'estètica, els punts de tensió i punts clau, la influència del finançament i les funcions que exerceixen. A més comprovarem com responen aquests casos als principis del transitional art, definits per l'autora Lucy Neal (2015). Com a resultat mostrarem la funció de l'art en el foment de la cooperació en la comunitat local, en la celebració col¿lectiva, en la construcció d'identitat, en la revitalització del territori, en l'augment de resiliència, en la connexió de les persones amb el seu entorn i com a desencadenant de dinàmiques de canvi, entre altres funcions. Però també se subratllen les dificultats per a fer visible el seu paper, la necessitat d'introduir les preocupacions de l'empremta ecològica en la pràctica artística i els requisits de sostenibilitat en el camp cultural, especialment a Espanya. El text contribueix així al coneixement del MCT més enllà del context anglosaxó i a la valoració de l'art com a important ferramenta per al canvi cultural cap a la sostenibilitat que necessitem.
This thesis defends the significant contribution of the humanities in processes of cultural transformation towards sustainability and, more specifically, delves into how emerging practices in art are specifically contributing to it. We rely on the ability of artistic creation to enhance environmental awareness and social transformation, among other functions, emphasizing tools such as empathy and collaboration. To show this new role of creators in society, the research is situated in contexts of transition to sustainability understood in a broad sense, as well as in the Transition Town Movement (TTM), which emerged in the United Kingdom in 2005. Being UK a pioneer in TTM, the study will review a collection of Anglo-Saxon cases contained in the publication Playing for time. Making art as if the world mattered (Neal, 2015) and belonging to the Transition Network. It will draw on specific cases that meet our selection criteria. Given the fact that a great part of the international studies are focused on Anglo-saxon case studies, (Haxeltine and Seyfang 2009; Bailey et al., 2010; Aiken 2012; Neal, 2013), the research will develop a comparative study with the current initiatives of the Transition Network in Spain, highlighting the case of Almócita (Almería). On the other hand, artistic proposals will also be analyzed outside the TTM such as Nithraid and Dundee Urban Orchard in the United Kingdom and, in Spain, Biodivers, El Cubo Verde and Aula-R among others. The research methodology is based on qualitative techniques such as surveys and interviews, as well as on Participatory Action Research, involving myself as a researcher in some of the projects studied, as well as in personal artistic practice in the cases of Biodivers and Aula-R. Following the framework developed by the expert in public art Suzanne Lacy in her practice-led PhD (2013), these proposals will be analyzed based on the participation, the intention of the creators, the results, the aesthetics, the points of tension and key points, the influence of funding and the functions they perform. How these cases respond to the principles of transitional art defined by the author Lucy Neal (2015) will also be checked out. As a result the case studies will show how art is expanding its role with positive narratives in the field of sustainability playing a function in promoting cooperation in the local community, in the collective celebration, in the construction of identity, in the revitalization of the territory, in the increase of resilience, in the connection of people with their environment and as a trigger for dynamics of change, among others. But it also underlines the difficulties to make visible its role, the necessity to introduce ecological footprint concerns in the artistic practice and sustainability requirements in the cultural field, specially in Spain. The text thus contributes to the knowledge of the TTM beyond the Anglo-Saxon context and to the appreciation of art as an important tool for cultural change towards sustainability in order to face the biggest challenge of the 21st century: the environmental crisis.
Sánchez León, N. (2018). La función del arte en procesos de transición a la sostenibilidad: casos anglosajones y españoles [Tesis doctoral no publicada]. Universitat Politècnica de València. https://doi.org/10.4995/Thesis/10251/113603
TESIS
Bücher zum Thema "Ecological transition movement":
Fischer, Frank. Urban Sustainability, Eco-Cities, and Transition Towns: Resilience Planning as Apolitical Politics. Oxford University Press, 2017. http://dx.doi.org/10.1093/oso/9780199594917.003.0010.
Fischer, Frank. Climate Crisis and the Democratic Prospect. Oxford University Press, 2017. http://dx.doi.org/10.1093/oso/9780199594917.001.0001.
Di Chiro, Giovanna. Environmental Justice and the Anthropocene Meme. Herausgegeben von Teena Gabrielson, Cheryl Hall, John M. Meyer und David Schlosberg. Oxford University Press, 2016. http://dx.doi.org/10.1093/oxfordhb/9780199685271.013.18.
Buchteile zum Thema "Ecological transition movement":
Centemeri, Laura. „Health and the Environment in Ecological Transition: The Case of the Permaculture Movement“. In Boston Studies in the Philosophy and History of Science, 309–31. Cham: Springer International Publishing, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-030-19082-8_13.
Tello, Enric, und Manuel González de Molina. „Agrarian Metabolism and Socio-ecological Transitions to Agroecology Landscapes“. In Studies in Ecological Economics, 93–107. Cham: Springer International Publishing, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-031-22566-6_9.
Murray, Emily Margaret, Margherita Paola Poto und Laura Vita. „Methodological Steps Towards Ecological and Emotional Education and Research Fostering Multipotentiality“. In Emotional and Ecological Literacy for a More Sustainable Society, 51–79. Cham: Springer Nature Switzerland, 2024. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-031-56772-8_3.
Szirmai, Viktoria. „The Structural Mechanisms of the Organization of Ecological — Social Movements in Hungary“. In Environment and Democratic Transition, 146–56. Dordrecht: Springer Netherlands, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-94-015-8120-2_7.
Samans, Richard. „Conclusion: Building on Keynes’s Middle Way to Renew the Liberal Tradition and Multilateral System in the 21st Century“. In Human-Centred Economics, 319–41. Cham: Springer International Publishing, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-031-37435-7_7.
Ku, Dowan. „The anti-nuclear movement and ecological democracy in South Korea“. In Energy Transition in East Asia, 28–44. Routledge, 2017. http://dx.doi.org/10.9774/gleaf.9781315159485_4.
Willmer, Pat. „Wind and Water: Abiotic Pollination“. In Pollination and Floral Ecology. Princeton University Press, 2011. http://dx.doi.org/10.23943/princeton/9780691128610.003.0019.
Ergas, Christina. „Introduction“. In Surviving Collapse, 1–20. Oxford University Press, 2021. http://dx.doi.org/10.1093/oso/9780197544099.003.0001.
Caradonna, Jeremy L. „The Future: 10 Challenges for Sustainability“. In Sustainability. Oxford University Press, 2014. http://dx.doi.org/10.1093/oso/9780199372409.003.0011.
Chan, Emily Ying Yang. „Challenges and Opportunities of Health Protection in the Twenty-First Century“. In Essentials for Health Protection, 205–38. Oxford University Press, 2019. http://dx.doi.org/10.1093/oso/9780198835479.003.0008.
Konferenzberichte zum Thema "Ecological transition movement":
Plenker, Désirée, Evelyn Heins und Jürgen Grabe. „Shape Optimisation of Model Scale Geotextile Sand Containers (GSC) Regarding Sinking Behaviour: First Results of Physical Model Tests“. In ASME 2016 35th International Conference on Ocean, Offshore and Arctic Engineering. American Society of Mechanical Engineers, 2016. http://dx.doi.org/10.1115/omae2016-54873.
Do Thi Thanh, Huyen. „THE ROLE OF ECO-ETHICS EDUCATION IN HUMAN RESOURCE TRAINING FOR GREEN ECONOMIC DEVELOPMENT IN VIETNAM“. In International Conference on Political Theory: The International Conference on Human Resources for Sustainable Development. Bach Khoa Publishing House, 2023. http://dx.doi.org/10.51316/icpt.hust.2023.29.
Winter, Stefan. „Artistic Research and the City Space: New Orientations and Collaborations“. In Arts Research Africa 2022 Conference Proceedings. Arts Research Africa, 2022. http://dx.doi.org/10.54223/10539/35910.
Cora, Hakan, Elnur Hasan Mikail und Ali Nazmi Cora. „AN ANTHOLOGICAL RESEARCH ON GREEN CITIES� SUSTAINABILITY AND CONSERVATION APPROACHES OF BIODIVERSITY“. In 10th SWS International Scientific Conferences on SOCIAL SCIENCES - ISCSS 2023. SGEM WORLD SCIENCE, 2023. http://dx.doi.org/10.35603/sws.iscss.2023/s14.60.