Thematische Bibliographien / Dutch in Hanau

Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Dutch in Hanau“

Autor: Grafiati
Veröffentlicht am 27. Juli 2024
Zuletzt aktualisiert am 29. Juli 2024

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Dutch in Hanau"

1

Deriza, Ryzky Yan, Wira Alvio und Arafah Pramasto. „KISAH-KISAH SOSOK HANTU BELANDA DI MASA KOLONIAL DALAM TINJAUAN SEJARAH DAN ISLAM“. Jurnal Studi Islam 11, Nr. 2 (05.12.2022): 130. http://dx.doi.org/10.33477/jsi.v11i2.3354.

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Ghost stories are an example of Urban Legend which is popular in Indonesia. Some of circulating stories are the ghost figures of the Dutch people in a number of areas. This research uses historical research methods through its stages, namely heuristics, criticism, interpretation, and historiography. The formulation of the problem that will be answered is : How is the historical and Islamic theological views of the ghost stories of the Dutch figure?. This research proves that these stories are residues that remain in the communal memory of the Dutch colonial era. Mr. Ruud “the filthy ghost” in Lawang Sewu stems from the phenomenon of concubinage which is considered morally flawed between European men and non-European women (especially the natives). The ghost stories of Dutch painters and ‘noni’ (lit. ‘Young Girl) at the Kuntskring Building Jakarta are nostalgia for the architectural splendor of colonial heritage. Meanwhile, the ghost of Noni Elisse Rikkar van Eindhoven in Palembang, who liked to seduced and then harmed men, is a critique of gender and racial tendencies towards a free lifestyle among Dutch women. Islam as the religion that is predominantly embraced by the Indonesian people agrees that there are supernatural beings that interfere with humans, namely ‘Jinns’ with the ability to fly, disappear, and resemble humans (except for the Prophet Muhammad), but not because of the ‘Ruh’ or human spirit that has died, because ‘Ruh’ is the business of Allah, however humans have little knowledge about this.Key words: Urban Legend, Dutch Ghost, Colonial, Jin Abstrak: Kisah-kisah hantu merupakan sebuah contoh Legenda Urban yang populer di Indonesia. Beberapa kisah yang beredar adalah sosok-sosok hantu orang Belanda di sejumlah daerah. Riset ini memakai metode penelitian sejarah melalui tahap-tahapnya yakni heuristik, kritik, interpretasi, dan Penyajian (historiografi). Rumusan masalah yang akan dijawab ialah bagaimana tinjauan historis dan teologis keislaman terhadap kisah-kisah hantu sosok orang Belanda tersebut ?. Penelitian ini membuktikan bahwa kisah-kisah itu merupakan residu yang membekas dalam memori komunal mengenai era Kolonial Belanda. Hantu Mr. Ruud yang bejat di Lawang Sewu berakar dari fenomena pergundikan yang dianggap cacat moral antara lelaki Eropa dan wanita Non-Eropa (utamanya kaum pribumi). Cerita hantu para pelukis dan Noni-noni Belanda di Gedung Kuntskring Jakarta ialah nostalgia kemegahan arsitektur warisan kolonial. Sedangkan hantu Noni Elisse Rikkar van Eindhoven di Palembang yang senang menggoda dan mencelakakan laki-laki, merupakan kritik bertendensi gender dan rasial terhadap gaya hidup bebas di kalangan perempuan Belanda. Islam sebagai agama yang mayoritas dipeluk masyarakat Indonesia menyepakati bahwa terdapat makhluk gaib yang mengganggu manusia yakni Jin dengan kemampuan terbang, menghilang, dan menyerupai manusia (terkecuali Rasulullah Saw.), namun bukan disebabkan ruh manusia yang sudah wafat karena hal itu adalah urusan Allah dan manusia hanya memiliki pengetahuan sedikit tentang hal ini. Kata kunci: Legenda Urban, Hantu Belanda, Kolonial, Jin
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2

Meier, Anton. „Stereotype oder die Bilder in meinem Kopf. Ein diskursanalytischer Ansatz der Rassismuskritik“. Politisches Lernen 41, Nr. 1+2-2023 (12.07.2023): 7–11. http://dx.doi.org/10.3224/pl.v41i1-2.02.

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Der vorliegende Beitrag reflektiert den Stellenwert von Bildern im Kontext rassistischer Diskurse. Ferner werden didaktische Überlegungen dazu angestellt, wie mit bildlich verfassten Diskursen innerhalb einer rassismuskritischen sozialwissenschaftlichen Bildung umgegangen werden soll. Am Beispiel der Nachrichtenberichterstattung der Tagesschau zum Anschlag in Hanau vom 19. Februar 2020 auf Instagram wird geprüft, welche Rolle Bilder bei der Reproduktion aber auch bei der Kritik rassistischer Diskurse spielen. Die Erläuterungen zur Berichterstattung stellen keine umfassende Analyse dar, ermöglichen aber punktuelle Einsichten in die Wissenserzeugung durch bildlich verfasste Diskurse.
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3

Sisa, József. „Hana Tomagová, Bauaufnahmelehre im 19. Jahrhundert. Studienreisen von Architekten des Ateliers Friedrich von Schmidt / Viktor Luntz durch Böhmen, Mähren und Oberungarn in den Jahren 1862-1896“. Umění 71, Nr. 2 (2023): 192–95. http://dx.doi.org/10.54759/art-2023-0207.

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4

Smith, Peter. „Law and the Wearing of Religious Symbols: European Bans on the Wearing of Religious Symbols in Education. Erica Howard. Routledge, London and New York, 2012, xv + 224 pp (hardback £75) ISBN: 978-0-415-60264-8 - Religious Symbols in Public Functions: A Comparative Analysis of Dutch, English and French Justifications for Limiting the Freedom of Public Officials to Display Religious Symbols. Hana van Ooijen. Intersentia, Cambridge, 2012, xiv + 338 pp (paperback $97) ISBN: 978-1-78068-119-1“. Ecclesiastical Law Journal 16, Nr. 2 (15.04.2014): 226–29. http://dx.doi.org/10.1017/s0956618x14000179.

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5

Saß, Henning. „Zur Amalgamierung von Psychose, rassistischer Ideologie und Verschwörungsdenken beim Terrorakt von Hanau“. Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, 11.04.2022. http://dx.doi.org/10.1007/s11757-022-00709-9.

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ZusammenfassungVorgestellt wird eine posthume, aus der Biografie entwickelte Analyse des Motivationshintergrundes beim Attentäter von Hanau. Wesentliche Elemente sind ein primärer, in einer Liebesenttäuschung entstandener Verfolgungswahn, der später durch fremdenfeindlich-völkische Ideologien und Verschwörungsdenken ergänzt wurde. Auch hatte es misstrauische, streitgeneigte und egozentrische Persönlichkeitsauffälligkeiten schon seit der Jugend gegeben. Dagegen sind massiv ausgeprägte rassistische Elemente in den Jahren vor dem Attentat nicht ans Licht gekommen. Zur Gefährlichkeit der unerkannt und unbehandelt gebliebenen Erkrankung trug bei, dass die Persönlichkeit in ihrem Sichtbild nach außen bemerkenswert unauffällig blieb.
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Portune, Thomas, und Frank Karg. „Dynamisierung eines aeroben und anaeroben mikrobiellen Abbaus von im Grundwasser gelösten Teerölinhaltsstoffen durch Bio-Air Sparging an einem teerölverarbeitenden Standort in Hanau“. altlasten spektrum, Nr. 6 (20.12.2011). http://dx.doi.org/10.37307/j.1864-8371.2011.06.04.

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7

Rau, Thea, Anna Heimgartner, Sophia Mayer und Marc Allroggen. „Einstellung von Fachkräften aus den Heilberufen zum Thema Extremismus und zu Behandlungsoptionen“. PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie, 03.07.2023. http://dx.doi.org/10.1055/a-2085-4502.

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Zusammenfassung Ziel der Studie Angesichts der Grausamkeit von Terrorakten und extremistischen Gewalttaten ist es oft unvorstellbar, welche Motive solchen zugrunde liegen. Analysen zu den Attentaten von Ansbach (2016), Halle (2019) oder Hanau (2020) zeigten ein Bild von unterschiedlichen psychischen Auffälligkeiten bei den Tätern, was die Notwendigkeit der Einbindung von Heilberufen in die Extremismusprävention deutlich macht. Vor diesem Hintergrund erscheint die Behandlung von Personen mit extremistischer Einstellung entscheidend, damit negative Konsequenzen für die Betroffenen, aber auch für die Gesellschaft verhindert werden können. Methoden Im Rahmen einer anonymen Online-Befragung wurden Ärzt:innen und Psychologische Psychotherapeut:innen zu bisherigen Erfahrungen, Einstellungen und Wünschen bezüglich der Behandlung von Patient:innen mit extremistischer Einstellung befragt. Weiterhin wurden Daten bezüglich der eigenen Tätigkeit erfasst. Ergebnisse Insgesamt nahmen 364 Fachkräfte an der Studie teil, davon sind 18% Ärzt:innen und 72% Psychologische Psychotherapeut:innen. Rund 10% der Teilnehmenden sind Fachärzte außerhalb psychiatrischer Fachrichtungen oder stammen aus anderen Berufsgruppen. Lediglich ein Fünftel der Teilnehmenden gibt an, sich gut ausgebildet für die Thematik zu fühlen. Etwa die Hälfte der Befragten würde einen Therapieplatz anbieten, wenn über die Patient:innen selbst entschieden werden kann, ebenso hat sich etwa die Hälfte bereits einmal mit dem Thema Extremismus beschäftigt. Die Mehrzahl sieht es als notwendig an, sich zukünftig stärker mit dem Thema zu befassen und gibt einen Fortbildungsbedarf an. Die Analysen zeigen, dass Ärzt:innen sich bisher etwas stärker mit dem Thema befasst haben als jene mit psychologisch psychotherapeutischer Ausbildung und Fachkräfte in niedergelassener Praxis eher einen Zusammenhang zwischen Extremismus und psychischen Erkrankungen sehen als Fachkräfte in Kliniken, jedoch weniger bereit wären, Patient:innen mit extremistischer Einstellung einen Therapieplatz anzubieten. Diskussion Ärzt:innen und Psychotherapeut:innen weisen einen Fortbildungsbedarf hinsichtlich dem Thema Extremismus auf und sollten besser auf die Herausforderungen einer Krankenbehandlung in diesem Zusammenhang vorbereitet werden. Schlussfolgerung Damit die Chancen auf eine adäquate Versorgung von psychisch kranken Menschen mit extremistischer Einstellung erhöht werden können, sollten zukünftig Angehörige von Heilberufen, beispielsweise durch Fortbildungsangebote oder Möglichkeiten der Kooperation, besser auf das Thema vorbereitet werden.
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Bücher zum Thema "Dutch in Hanau"

1

Lamoen, Frank van, André Hanou, Cis van Heertum und Ton Jongenelen. De andere achttiende eeuw: Opstellen voor André Hanou. Nijmegen: Vantilt, 2006.

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Wiesenberg, Klaus. Die Rechtsprechung der Erbgesundheitsgerichte Hanau und Giessen zu dem "Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses" vom 14. Juli 1933, ergänzt durch eine Darstellung der heutigen Rechtslage zur Unfruchtbarmachung. [Frankfurt am Main?: s.n.], 1986.

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3

Stadtzeit: Reise durch Hanaus Geschichte : Geschichtsmagazin anlässlich des Jubiläums "400 Jahre Wallonisch-Niederländische Gemeinde und Neustadt Hanau" : 1597-1997 ... Hanau: Magistrat der Stadt Hanau, 1997.

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Buchteile zum Thema "Dutch in Hanau"

1

Witt, Roxanna-Lorraine. „Gadjé-Rassismus“. In X-Texte zu Kultur und Gesellschaft, 125–44. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839458631-009.

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Roxanna-Lorraine Witt widmet sich in diesem Beitrag der Frage nach den Ursachen von rechtem Terror, Radikalisierung und ideologischer Transmissionswege der Vorstellungen weißem Übermenschentums. Über die Definition von Deutungshoheit im wissenschaftlichem und gesellschaftlichem Kontext wird Gadjé-Rassismus als Begriff und analytische Praxis elaboriert, die dazu dient über einen Perspektivwechsel die Ursachen dieser Ideologien und Weltanschauungen in Kontexten einer historischen Sozialisationskaskade sichtbar zu machen. Anhand des Beispiels der Erinnerungskultur eröffnet die Autorin die Frage danach, was der richtige Umgang mit den Herausforderungen ist, vor denen die Gesellschaft durch Ereignisse wie dem NSU oder den terroristischen Anschlägen in Halle und Hanau gestellt wird.
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2

Kessler, René, und Jorge Marx Gómez. „Steigerung des Nachhaltigkeitsbewusstseins in Unternehmen durch Bereitstellung und Visualisierung von Sensor- und Verbrauchsdaten mit SAP HANA“. In Smart Cities/Smart Regions – Technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Innovationen, 429–44. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-25210-6_34.

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