Dissertationen zum Thema „Dresden. Bibliothek“

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Runge, Dana. „Eine ganz mobile Bibliothek“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-69724.

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Im Johanneum am Neumarkt in Dresden - an historisch bedeutsamer Stelle - ist das Verkehrsmuseum zu finden. Das Gebäude hat eine mehr als 400-jährige Geschichte, die eng mit den sächsischen Kurfürsten und Königen sowie deren Sammlungen verknüpft ist. Der 1586 errichtete Marstall beherbergte jahrhundertelang die Pferde, Kutschen und Wagen der sächsischen Regenten. Später waren hier unter anderem die Gemäldegalerie, Porzellansammlung und das Historische Museum untergebracht. Dafür wurde das Gebäude mehrfach umgebaut, zuletzt unter dem kunstsinnigen König Johann, dessen Namen das Haus seit 1876 trägt. Das Erdgeschoss diente bis 1942 ununterbrochen als Wagenhalle. Ein Verkehrsmuseum kann wohl kaum ein passenderes Domizil finden.
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Ettrich, Stefan, Mario Gaitzsch und Marcus Rahm. „Die Städtischen Bibliotheken Dresden bauen ihr Bibliotheksnetz aus“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1243941796958-41836.

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Die Entwicklung der Informations- sowie Kommunikationstechnologie in den letzten 20 Jahren, insbesondere die Weiterentwicklung des Internets zum unverzichtbaren Medium sowohl im privaten wie im beruflichen Bereich, bringt eine tiefgreifende Veränderung im Mediennutzungsverhalten der Bevölkerung mit sich. Die fortschreitende Digitalisierung von Medien bzw. das digitale Publizieren von Inhalten ohne physisches Trägermedium und der kostengünstige Durchbruch der Breitband-Technologie für den Internetzugang werden weiter dafür sorgen, dass mehr und mehr Inhalte künftig online erscheinen und physische Medien wie die CD und die DVD sukzessive in den Hintergrund treten.
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Hermann, Konstantin. „Praktikanten in der Bibliothek“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1193132609107-56737.

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Praktikanten werden in der SLUB mit bemerkenswertem zeitlichen Einsatz und großem Engagement vieler Mitarbeiter ausgebildet; die Zahl der jährlich steigenden Bewerbungen (2007 ca. 40) zeigt auch deutlich, wie sehr sich dies herumgesprochen hat.
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4

Becker, Antje. „Die Bürger Dresdens und ihre Städtische Bibliothek“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-69645.

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Im letzten Jahr wendete sich die Stadt Dresden nach dem Zufallsprinzip an ihre Einwohner, mit der Bitte, zwei Fragebögen auszufüllen. Deren Fragen richteten sich hauptsächlich auf die Lebensbedingungen am Wohnort. Die Datenerfassung für die eingegangenen Fragebögen endete im Dezember 2010. Es konnten 4.534 Fragebögen ausgewertet werden. Die rücklaufquote lag bei 46 % und ist damit die zweitbeste in der Geschichte der kommunalen Bürgerumfragen Dresdens. Wie bereits in Kommunalen Bürgerumfragen zurückliegender Jahre, insbesondere 2007, gibt die Kommunale Bürgerumfrage 2010 erneut Gelegenheit dazu, interessante Aspekte der Nutzung der Städtischen Bibliotheken, im Vergleich zu anderen kulturellen Einrichtungen Dresdens, zu hinterfragen.
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Becker, Antje. „Nutzen Sie die Bibliothek?“ Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-130232.

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Auch 2012 wandte sich die Stadt Dresden nach dem Zufallsprinzip an ihre Einwohner, mit der Bitte, zwei Fragebögen auszufüllen. Die Fragen richteten sich erneut hauptsächlich auf die Lebensbedingungen am Wohnort. Die Datenerfassung für die eingegangenen Fragebögen endete im Januar 2013. Es konnten 4.768 Fragebögen (2010: 4.534) ausgewertet werden. Die Rücklaufquote lag bei knapp 44% (2010: 465) und ist damit eine der besten in der Geschichte der kommunalen Bürgerumfragen Dresdens.
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Sarfert, Hans-Jürgen. „Franz Kafkas Bibliothek“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1168858525068-20973.

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Das Heft 1 des SLUB-Kuriers 1995 präsentierte vier wertvolle Erstausgaben des Prager Dichtergenies als wichtigen Schatz der Bibliothek. "Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns" nannte er den wesentlichen Lektürekatalysator und seine zeitlos eskalierenden eigengesetzlichkeiten des menschlichen Ausgeliefertseins bewegen die Leser atemlos ....
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Fischer, Helge. „Virtuelle Bibliothek und eCampus – eLearning an der HTW Dresden“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1228922451706-40330.

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Die Initiative eCampus wurde am 1. Februar 2008 ins Leben gerufen, um an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (HTW) vorhandene Strukturen, Erfahrungen und Potenziale im Bereich des eLearning zu bündeln und innovative Lehr- und Lernformen nachhaltig und als integrativen Bestandteil in der akademischen Aus- und Weiterbildung zu etablieren...
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Pampel, Ines, und Peter Horton. „Dresden – London 2012“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-130345.

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Jede außergewöhnliche Geschichte beginnt mit Kreativität, Mut und Freiheit. Da braucht es Menschen, die Neuartiges kreieren sowie Menschen, die die Chance erkennen, den Weg frei zu machen und sich beteiligen. Eine solche erfreuliche Konstellation führte an der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) im letzten Jahr erstmalig zum europäischen Personalaustausch. Zwei Musikbibliothekare aus London und Dresden wagten Neuland: für mehrere Wochen tauschten sie ihren Dienst- und Lebensort, um in den anderen Bibliotheken mitzuarbeiten, sich fachlich sowie sprachlich weiterzuentwickeln und erfuhren dabei vielfältige Unterstützung.
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Rabe, Roman. „Starker Entwicklungsmotor, aber kein Allheilmittel - Städtische Bibliotheken Dresden“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-39265.

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Die Städtischen Bibliotheken Dresden sind eine der Stadtbibliotheken mit den höchsten Entleihungen pro Einwohner. Durch den geplanten Umzug der Zentralbibliothek in den Dresdener Kulturpalast wird die RFID-Technik eingeführt. Dadurch erhoffen sich die Städtischen Bibliotheken eine Erweiterung der Öffnungszeiten, eine höhere Nutzerzufriedenheit und natürlich die Gewinnung von Personalkapazität.
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Kindelberger, Sylvia, und Lena Schulz. „Ein neuer Grad an Barrierefreiheit“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-188488.

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Spätestens seit Deutschland die UN-Behindertenrechtskonvention ratifiziert hat, sind zwei Fakten klar geworden: Erstens Barrierefreiheit erfordert mehr als den Verzicht auf Stufen oder Schwellen und zweitens es gibt noch viel zu tun, um dieses große Ziel zu erreichen. Mit der Leichten Sprache soll insbesondere für Menschen mit (Lern-)Behinderung der selbstständige Zugang zu Informationen ermöglicht und die Kommunikation in allen Bereichen des Alltagslebens erleichtert werden. Gleichzeitig profitieren auch andere Gesellschaftsgruppen, zum Beispiel funktionale Analphabeten oder Menschen mit anderen Muttersprachen, von diesem stark vereinfachten Deutsch.
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Rabe, Roman. „Im Schatten der Preisträger: Interessante Wettbewerbsentwürfe zur Bibliothek“. SLUB Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16568.

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Die Jury eines Architektenwettbewerbs für ein so komplexes Gebäude wie den Kulturpalast muss bei der Entscheidung Prioritäten setzen. So manche gute Idee und so mancher interessante Entwurf geht unumgänglich leer aus.
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Flemming, Arend. „Bibliotheksentwicklungsplanung der Städtischen Bibliotheken Dresden“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1220521291611-62915.

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Seit Anfang der 1990er Jahre fordern sowohl Bürgerschaft und Kommunalpolitik als auch fortschrittliche Kräfte in den Verwaltungen selbst eine gründliche Reform der Aufbau- und Ablaufstrukturen. Ziel war und ist es, mit einem Neuen Steuerungsmodell (NSM) auch im öffentlichen Sektor wirtschaftliche Denk- und Handlungsweisen einzuführen und nach internationalen Vorbildern Abschied zu nehmen von Kameralistik und traditionellen Verwaltungsmentalitäten.
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Jahn, Peter Heinrich, Anja Schwitzgebel und Meike Beyer. „Virtuelle Bibliothek Matthäus Daniel Pöppelmann“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-223758.

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Die „Virtuelle Bibliothek Matthäus Daniel Pöppelmann“ ist als Bücherverzeichnis mit beigefügten Weblinks zu digitalisierten historischen Druckwerken konzipiert und spiegelt die einstige, im Original verlorene Privatbibliothek des bekannten Dresdner Barockbaumeisters wieder. Die Erarbeitung erfolgte 2013/14 im Teilprojekt-Team der TU Dresden innerhalb des European Network of Baroque Cultural Heritage (ENBaCH). 2017 ist die Virtuelle Bibliothek im Rahmen des an der TU Dresden angesiedelten Fritz-Thyssen-Forschungsprojekts Matthäus Daniel Pöppelmann (1662-1736): Die Schloss- und Zwingerplanungen für Dresden. Planen und Bauen im „modus Romanus“ hinsichtlich der transkribierten Buchtitel und der weiterführenden Verlinkungen aktualisiert worden.
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Spieß, Irene. „Lesen und Recherchieren in der Bibliothek bis Mitternacht“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1176202214039-21483.

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Mit dem 01.12.2006 erweiterte die Zentralbibliothek der SLUB ihre Öffnungszeiten. Zuvor hatte bereits die Zweigbibliothek Rechtswissenschaft (Präsenzbibliothek) mit Beginn des Wintersemesters 2006 mit durchweg positiver Resonanz die Öffnungszeiten erweitert.
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Rabe, Roman, Martina Reinhold, Juliane Linke, Karin Schoppe, Sylvia Meißner, Petra Hochwald und Lena Schulz. „Sechs Bereiche – eine Bibliothek: Die Teams der Zentralbibliothek stellen sich vor“. SLUB Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16605.

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Für die Zentralbibliothek wurde in den Jahren der Planung ein neues Organisationskonzept erstellt, das die besten Elemente aus den Strukturen der Hauptbibliothek, der Musikbibliothek und der medien@age verbindet. Die positiven Erfahrungen von medien@age und Musikbibliothek mit eigenverantwortlichen kleineren Teams bilden die Basis für die neue Struktur. Von 2014 bis 2016 absolvierte das Team-Modell, in der Haupt-und Musikbibliothek etwas eingeschränkt, eine erfolgreiche Erprobungsphase. Seit 1. Januar 2017 ist es umgesetzt. In der Zentralbibliothek betreuen sechs Teams folgende Bereiche: • Jugend, • Musik, • Sach- und Fachliteratur, • Schöne Literatur/Spielfilm, • Heimatkunde/Kunst/Reisen (aus Sachund Fachliteratur ausgegliedert) und • Kinder. Auf der Suche. Sein. \\ Wir erzeugen Klang! \\ Wissen schafft Macht \\ Die einzige Literatur ist die belletristische… \\ Von Dresden in die Welt… \\ lesen, lachen, lernen…
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Becker, Antje. „Spurensuche: Erwartungen und Wünsche männlicher Nutzer an ihre Bibliothek“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-63478.

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Die Zahlen verraten es uns: Die aktiven Nutzer der Städtischen Bibliotheken Dresden bestehen zu ca. zwei Drittel aus weiblichen Nutzerinnen und nur zu ca. einem Drittel aus männlichen Nutzern. Deshalb richtete sich im Jahr 2009 unsere verstärkte Aufmerksamkeit auf die Zielgruppe der männlichen Nutzer. Zum einen geschah dies durch spezielle Angebote und deren Präsentation (Menzel, Sonhild: Platzverweis für Jungen? – In: BIS. – 3 (2010) 1, S. 30 – 33.). Zum anderen wurde, mit Unterstützung der Technischen Universität Dresden, in der Zeit von März bis Oktober 2009, in den Städtischen Bibliotheken Dresden eine Nutzerumfrage durchgeführt.
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Angerer, Helmut. „Die Aufmerksamkeit lenken: Zum Beleuchtungskonzept für die Bibliothek“. SLUB Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16583.

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Lichtstrahlung ist unsichtbar. Was wir sehen, ist das von Oberflächen reflektierte Licht. Die Leuchtdichte hängt sowohl von der Stärke des auftreffenden Lichts als auch vom Reflexionsvermögen der Oberfläche ab. Der Lichtplaner berücksichtigt beide Aspekte. Letztendlich mündet Lichtplanung in die Planung der Wahrnehmungsbedingungen. Es gilt die funktionalen, nutzungsbezogenen und gestalterischen Bedeutungen eines Raumes aufzunehmen und in eine Hierarchie zu bringen. Der Lichtplaner kann diese Bedeutungshierarchie unterstützen, indem er mit Hilfe der Leuchtdichte die Aufmerksamkeit auf die gewünschten Oberflächen lenkt. Er nutzt außerdem die Strahlungseigenschaften der Leuchten und beeinflusst damit aktiv den Raumeindruck.
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Richter, Petra. „Schneiden Sie noch oder cutten Sie schon?“ Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-164428.

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Auf einer Fläche von 50 m2 konnten Besucher der Städtischen Bibliotheken Dresden High-Tech-Geräte, wie 3D-Drucker, Lasercutter sowie Ausrüstungen und Werkzeuge, zum kreativen Gestalten kennenlernen und nutzen. Von Ende November bis zum 20. Dezember 2014 gastierte in der Haupt- und Musikbibliothek ein Fabrikationslabor, kurz: FabLab. Fabrikationslabore sind offene Werkstätten für alle, die etwas Bauen und die dazu notwendigen Geräte und Räumlichkeiten mit anderen Menschen teilen möchten.
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Nitzschner, Holger, Stefan Domes, Mireille Hubert und Elke Ziegler. „Neue virtuelle Angebote überzeugen Nutzer“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-89537.

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Seit Jahren überzeugen die Städtischen Bibliotheken Dresden mit hervorragenden Leistungen und neuen innovativen Angeboten und Projekten im Bildungsbereich und in der Leseförderung. Sie sind eine feste Größe in der Kulturlandschaft für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt.
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Nitzschke, Katrin. „Wissenschaft und Bibliothek Gelehrte Bibliothekare in der Geschichte der SLUB“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1204805033347-59361.

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Die Verbindung von wissenschaftlicher Forschung und Lehre mit den beruflichen Verpflichtungen an den beiden Dresdner Bibliotheken stellt bis heute ein wenig beachtetes Faktum dar. Die über Jahrhunderte gewachsenen reichen Bestände an wissenschaftlicher Literatur waren wie in anderen vergleichbaren Bibliotheken auch für solche „Karrieren“ die unabdingbare Voraussetzung. Aber auch umgekehrt erkannten und nutzten bedeutende Wissenschaftler oder Schriftsteller – erinnert sei nur an LEIBNIZ und LESSING – Bibliotheken als ideales „Medium“. Einige Persönlichkeiten aus der Geschichte der SLUB sollen pars pro toto im Folgenden vorgestellt werden
Over the 450-year history of the SLUB, many remarkable scholars worked as librarians in Dresden. Not only did they work successfully in the library, they also conducted research in the humanities or natural sciences. The examples of eight scholars – some still recognized in scientific circles today – illustrate the fruitful publication activities and extensive research
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Spieß, Irene. „Sonntags in die Bibliothek - 50. offener Sonntag im Juli 2007“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1193136934775-36312.

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Seit 2003 öffnet die SLUB während der Prüfungszeiten für ihre Leser auch an Sonntagen ihre Türen. Initiiert und finanziert von der Studentenstiftung Dresden, unterstützten sehr bald der Förderverein der Fakultät Wirtschaftswissenschaften und weitere Spender diese Initiative.
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Thomas, Gerit. „Selbstverständlich Integration!“ Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-173807.

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IIn Dresden ist das Thema Integration von Menschen mit Migrationshintergrund ein aktuell sehr stark diskutiertes. Oftmals sind der Wille und die Absichtserklärung da, jedoch fehlen konkrete Ideen und Ansätze, was kommunale Einrichtungen im Rahmen ihrer Möglichkeiten für Integration leisten können. Im Rahmen eines Praktikums wurde im Sommer 2014 untersucht, inwieweit das Angebot der Städtischen Bibliotheken dem Anliegen der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund Rechnung trägt.
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Nitzschke, Katrin. „Bibliothek und Wissenschaft - Bedeutende Bibliothekare aus 450 Jahren“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1159455773509-07413.

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Die derzeitige Exposition widmet sich dem Spannungsfeld von wissenschaftlicher Leistung und bibliothekarischer Arbeit. 12 Persönlichkeiten werden vorgestellt, die in den Vorgängereinrichtungen der Sächsischen Landesbibliothek (SLB) – sie geht in ihren Anfängen auf das Jahr 1556 zurück – und der Universitätsbibliothek (UB) der TU Dresden tätig waren.
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Wiermann, Barbara. „Musik und Bibliothek - Der Erweiterungsbau der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ Dresden“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1228925071708-19286.

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Goller, Niels. „Das "Auto der Zukunft" in der Bibliothek“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1169040476029-99431.

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Am Donnerstag, 26. Oktober 2006, fand der diesjährige Aktionstag "Innovationen im Automobilbau", organisiert vom Arbeitskreis DVS-Studenten des Bezirksverbandes für Schweißen und verwandte Verfahren" (DVS)...
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Mauersberger, Klaus. „Bibliothek und Sammlungen der technischen Bildungsanstalt“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1156336203153-50156.

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Erfurth, Matthias, und Steffen Lewandowski. „Von Johannstädtern für Johannstädter“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-89745.

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Der Verein Aktives Leben wurde im September 2005 unter maßgeblicher Federführung der Wohnungsgenossenschaft Johannstadt eG gegründet. Die Maxime der Genossenschaft „Mittelpunkt Mensch“ wird über das soziale und kulturelle Engagement des Vereins verwirklicht. Die Ziele der Vereinsarbeit sind die Förderung von Kunst und Kultur, Sport und Bildung, sowie Jugend- und Altenhilfe.
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Hermann, Konstantin. „Der Bestand "Mechanica" der kurfürstlichen und königlichen Bibliothek Dresden von 1556 bis 1918 eine kulturgeschichtliche Studie der Erwerbungswege und Motivationen“. Berlin Logos, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3081417&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Bürger, Thomas. „95. Deutscher Bibliothekartag in Dresden mit Besucherrekord“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1159457232338-95545.

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Am 24. März ist in Dresden der 95. Deutsche Bibliothekartag zu Ende gegangen. Über 3.250 Teilnehmer, darunter mehr als 100 ausstellende Firmen, bestätigten die Notwendigkeit eines Forums für die Öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland.
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Vogel, Michael. „Ermittlung der Schäden an der Zweigbibliothek Forstwesen der SLUB Dresden durch das Hochwasser der Wilden Weißeritz im August 2002 und Vorschläge zu deren Beseitigung /“. Berlin : Inst. für Bibliothekswiss, 2004. http://www.ib.hu-berlin.de/%7Ekumlau/handreichungen/h130.

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Hermann, Konstantin. „Der Bestand "Mechanica" der Kurfürstlichen und Königlichen Bibliothek Dresden von 1556 bis 1918 : eine kulturgeschichtliche Studie der Erwerbungswege und Motivationen /“. Berlin : Logos-Verl, 2008. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3081417&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Aurich, Frank, Jana Kocourek und Norman Köhler. „Provenienzmerkmale aus dem Bestand der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-27458.

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In der vorliegenden Publikation sind Provenienzmerkmale in den Büchern, Handschriften und Karten der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB) und ihrer Vorgängereinrichtungen zusammengestellt.
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Stenzel, Petra-Sibylle. „Starker Entwicklungsmotor, aber kein Allheilmittel - Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-39275.

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Die HTW Dresden arbeitet seit 2006 erfolgreich mit der RFID-Technologie. Hauptgrund des Einsatzes war, das Personal an den Ausleihtheken bei Routinearbeiten zu entlasten und die gewonnenen Kapazitäten in Nutzerschulungen und Auskunftsdienste einzusetzen. Außerdem sollten die Nutzer weitgehend selbstständig an den Automaten verbuchen. Durch den RFID Einsatz konnten auch die Öffnungszeiten mit ca. 20 Wochenstunden erweitert werden.
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Jung, Thomas. „Neue Berufe in Bibliotheken: 4 // Grafikdesigner“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-148536.

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Kennengelernt habe ich die SLUB im Rahmen meiner freiberuflichen Tätigkeit 2007. Ich wurde mit der Gestaltung der Projekt-Webseite „ViFaArt“ beauftragt. Nach einigen Folgeprojekten habe ich dann im Februar 2008 ganz offiziell als Mitarbeiter der SLUB angefangen.
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Bürger, Thomas. „Kulturfrühstück beim Bundespräsidenten“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1176374522589-01108.

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... Horst Köhler hatte 13 Vertreter öffentlicher und wissenschaftlicher Bibliotheken persönlich eingeladen, um aus erster Hand mehr über die Möglichkeiten und Initiativen der Bibliotheken in Deutschland zu erfahren ...
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Menzel, Sonhild. „Spiralcurriculum“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-173751.

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Akademisch klingt dieser Terminus und nicht besonders alltagskompatibel. Und doch ist der Begriff Spiralcurriculum wie kaum ein anderer dazu geeignet, Schnittmengen zwischen Pädagogik und Bibliotheksangeboten auszuloten und zu bezeichnen. So ist es auch kein Zufall, dass immer mehr Bibliotheken in den letzten Jahren Publikationen unter diesem Titel herausgegeben haben, um Potenzial und Kooperationswillen von Bibliotheken und Schulen in Sachen Lesekompetenz besser sichtbar zu machen.
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Papenfuss, Petra. „Kleinod im Museum“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-107301.

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Woher bekomme ich Literatur zur Gesundheitsaufklärung und Ernährung in der Weimarer Republik? Welche Bibliothek führt in ihren Beständen Belege über die Entwicklung des Gesundheitswesens? Die Bibliothek des Deutschen Hygiene-Museums Dresden ist ein wahres Kleinod für Rechercheanfragen dieser Art. Sie bietet ihren Leserinnen und Lesern aber auch aktuelle Monografien und Zeitschriften.
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Adam, Michaele, und Jutta Musiat. „Neue Berufe in Bibliotheken: 6 // Bibliometrie-Spezialistin“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-164437.

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Systembibliothekarin, TYPO3-Entwickler, Open Access-Referentin, Grafikdesigner, Social Media Beauftragte – Bibliotheken entwickeln neue Aufgabengebiete, denn die Arbeitswelt erfordert schon jetzt eine Öffnung gegenüber anderen Branchen, Menschen mit Informationsexpertise und Quereinsteigern. Mit dieser Ausgabe des BIS endet die 2014 begonnene Interviewreihe „Neue Berufe in Bibliotheken“ mit den beiden Bibliometrie-Expertinnen der SLUB Dresden, Michaele Adam und Jutta Musiat.
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Birkholz, Holger. „Bücher für Künstler“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-60938.

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Im Wesentlichen bestehen die Aufgaben der Bibliothek einer Kunsthochschule darin, den Studierenden gleichermaßen Information, Orientierung und Grundlagen für die Entwicklung des eigenen künstlerischen Werkes zu vermitteln. Ihr Bestand lässt sich in zwei Bereiche gliedern. Einmal die Veröffentlichungen, deren Schwerpunkt das Bildmaterial ist, sowie die wissenschaftlichen Publikationen.
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Mälck, Andreas, und Michael Vogel. „Massenentsäuerung“. SLUB Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7938.

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Die Bestände säuregeschädigter Papiere in Archiven und Bibliotheken verlangen ein planmäßiges und koordiniertes Vorgehen zum Erhalt der betreffenden Originale und die Bereitstellung der notwendigen personellen und finanziellen Ressourcen. Besonders solange Papiere noch über eine ausreichende Stabilität verfügen, ist eine nachhaltige Behandlung mit Verfahren der Massenentsäuerung möglich. Dabei sollen die Neutralisation der vorhandenen sauren Verbindungen und die Einlagerung einer alkalischen Reserve zu einer deutlichen Lebensverlängerung der Papiere führen. Die Massenentsäuerung ist somit ein wichtiges Mengenverfahren in der Bestandserhaltung.
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Nitzsche, Ute. „EHRENAMT IN BIBLIOTHEKEN: 1//“. SLUB Dresden, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7939.

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Bürgerschaftliches Engagement nimmt in Deutschland nicht erst seit der Flüchtlingskrise zu; gerade in Bibliotheken sind freiwillige Helfer eine wichtige Stütze. In dieser Ausgabe und in den nächsten beiden Heften widmet sich das BIS-Magazin deshalb dem Thema Ehrenamt, unterhält sich mit Menschen, die sich freiwillig engagieren und stellt Bibliotheken und ihre Ehrenamtsarbeit vor.
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Schreiter, Kathrin. „Besonders viele Noten in Chorstärke“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-148772.

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Die Bibliothek der Hochschule für Kirchenmusik Dresden ist eine Einrichtung der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens. Seit der Gründung der damaligen Landeskirchlichen Musikschule 1949 wurde ihr Fundus, der anfänglich aus Schenkungen und Nachlässen bestand, fortwährend erweitert. Heute hat die Bibliothek 113.876 Medien im Bestand, davon sind 86.695 Notenwerke. Die Bibliothek bietet musikwissenschaftlich und theologische Fachliteratur, Tonträger, DVDs und zahlreiche Musikzeitschriften. Besonders beliebt ist die ungewöhnliche Sammlung der Chorwerke, die oft auch in Chorstärke vorhanden sind. Alle Noten können ein halbes Jahr lang ausgeliehen werden. Für Bücher, Zeitschriften und Tonträger gilt eine Leihfrist von acht Wochen. Die Bibliothek ist offen für alle.
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Bonte, Achim. „Vorstoß in neue Wissensräume: Makerspaces im Leistungsangebot wissenschaftlicher Bibliotheken“. SLUB Dresden, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7729.

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Als offene Werkstätten für den praktischen Wissenserwerb bieten Makerspaces hervorragende Chancen zur Erweiterung des klassischen Geschäftsfelds von wissenschaftlichen Bibliotheken. Mit dem gesteckten Ziel der Wissensaneignung und -vermittlung passen sie zugleich perfekt zu deren traditionellem Kernauftrag. Nach einem Abschnitt zur theoretischen Fundierung wird im Beitrag der praktische Aufbau eines Makerspace beschrieben. Abgeleitet aus den Erfahrungen an der SLUB Dresden und anderenorts werden abschließend Erfolgsfaktoren eines professionellen Makerspace in Bibliotheken aufgelistet. Der Beitrag soll in der Publikation 'Strategien für die Bibliothek als Ort', hrsg. von Konrad Umlauf u. Klaus Ulrich Werner, erscheinen.
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Meyer, Julia. „Zur Rolle des Stifts in der Digitalen Bibliothek: Wie wir mit der persönlichen Handschrift den „Flow“ finden“. SLUB Dresden, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16954.

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Auch das wissenschaftliche Schreiben will gelernt sein. Dabei ist es hilfreich, inmitten der digitalen Welt seine persönliche Handschrift wieder zu entdecken. Denn Schreiben mit Schwung unterstützt den Schreibfluss und erzeugt den beglückenden „Flow“.
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Rößner, Susanne. „Accessibility von Diensten und Beständen der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden“. Master's thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1160478097239-00874.

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In der vorliegenden Arbeit werden die elektronischen Diensten und Beständen der SLUB auf informationstechnologische Barrieren untersucht. Das Gesamtkonzept der Diplomarbeit ist auf die Entwicklung von praxisnahen Lösungen ausgerichtet. Neben ausführlichen Analysen steht die Erarbeitung von Empfehlungen im Mittelpunkt, damit die SLUB sehr zeitnah zu brauchbaren Ergebnissen bei der Beseitigung von Barrieren kommt. Zudem sollen die Anregungen für weiterführende Maßnahmen einen Prozess angestoßen werden, der sich auf kurz oder lang auf alle Dienste und Bestände der SLUB auswirkt.
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Stockigt, Janice B. „Vivaldi entdecken“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1160131889818-06192.

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Wie erwähnt (SLUB-Kurier 2005/4), hat die Musikhistorikerin Dr. Janice B. Stockigt, Mitglied der Australian Academy of the Humanities und der Faculty of Music der University of Melbourne (Kurzporträt in SLUB-Kurier 2001/4), letztes Jahr im historischen Musikalienbestand der SLUB den wohl wichtigsten Vivaldi-Fund seit 75 Jahren gemacht. Im Folgenden informiert Jan Stockigt selber über die Genese ihrer Entdeckung. Im März 2006 war der Bericht ertmals in Symposium The Newsletter of the Australian Academy of the Humantities erschienen. Die Übersetzung aus dem Englischen fertigte K.W. Geck an.
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Bürger, Thomas. „Von der Vitrine zum Web 2.0“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-101861.

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Am Ende der zwei Wochen waren alle erschöpft von den vielen Vorträgen, Besichtigungen und Diskussionen. Vom 30. September bis 12. Oktober nahmen 24 Doktoranden, Volontäre und Postdoktoranden an der Dresden Summer School 2012 teil. Junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nutzten die Gelegenheit, hinter die Kulissen Dresdner Kultureinrichtungen zu schauen, Vorträge zu hören und über die Zukunft von Kultur und Wissen unter den Bedingungen des digitalen Zeitalters zu debattieren. Ein Ziel der Summer School ist es, jungen Wissenschaftlern ein Forum für Fortbildung und Austausch zu geben – und damit Nachwuchs-Persönlichkeiten zu gewinnen, die mit neuen Ideen Aufgaben und Herausforderungen der Wissensgesellschaft reflektieren und umsetzen.
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Rausendorf, Rainer. „Die Berufsakademie (BA) Sachsen und ihre Bibliotheken“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-25802.

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BA – Was steckt dahinter? Etwa „Billigstudium mit Abschluss“ oder „Büffeln auch am Abend“? Eher dass Zweite, aber nicht eigentlich. Die Fach- und Ingenieurschulen in Sachsen suchten nach ihrer „Abwicklung“ im Zuge des politischen Umbruchs einen „Rettungsring“ und fanden ihn im BA-Modell. Mit Gründung der Berufsakademie Sachsen im Jahr 1991 wurde im tertiären Bildungsbereich ein neues Ausbildungsmodell eingeführt, das sich am Baden-Württembergischen Vorbild orientierte. Ein Glücksgriff, verfolgt man die Entwicklung dieser Bildungsstätten von 1991 bis 2009.
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Bemme, Jens, und Thomas Bürger. „Macht, Wissen, Teilhabe“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-155938.

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Nach der Dresden Summer School 2012 (Von der Vitrine zum Web 2.0, vgl. BIS Jg. 5, H.4, Dez. 2012, S. 220–227) widmete sich auch die zweite von Henry Arnhold (New York) geförderte Summer School im September 2014 der Entwicklung der Sammlungsinstitutionen Bibliothek und Museum. Wieder hatte die TU Dresden im Rahmen des DRESDEN-concept unter der Leitung von Prof. Hans Vorländer 23 Doktoranden und Postdoktoranden aus fünf Ländern eingeladen, um hinter die Kulissen der SLUB Dresden, der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden einschließlich der Ethnographischen Sammlungen in Dresden und Leipzig, des Deutschen Hygiene-Museums und des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr zu schauen.
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Rößner, Susanne. „Accessibility von Diensten und Beständen der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden“. Master's thesis, Technische Universität Dresden, 2005. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24949.

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In der vorliegenden Arbeit werden die elektronischen Diensten und Beständen der SLUB auf informationstechnologische Barrieren untersucht. Das Gesamtkonzept der Diplomarbeit ist auf die Entwicklung von praxisnahen Lösungen ausgerichtet. Neben ausführlichen Analysen steht die Erarbeitung von Empfehlungen im Mittelpunkt, damit die SLUB sehr zeitnah zu brauchbaren Ergebnissen bei der Beseitigung von Barrieren kommt. Zudem sollen die Anregungen für weiterführende Maßnahmen einen Prozess angestoßen werden, der sich auf kurz oder lang auf alle Dienste und Bestände der SLUB auswirkt.
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