Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Dresden. Bibliothek“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Dresden. Bibliothek"

1

Rabe, Roman. „Neue Zentralbibliothek Dresden – gemeinsam mit Konzertsaal im denkmalgeschützten Kulturpalast eröffnet“. ABI Technik 37, Nr. 3-4 (27.11.2017): 267–79. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2017-0058.

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ZusammenfassungDie Städtischen Bibliotheken Dresden konnten ihre beiden zentralen Einrichtungen und die Verwaltung jetzt in einem unter Denkmalschutz stehenden Bestandsgebäude von 1969 vereinen, in dem mit dem Umbau der alte Mehrzwecksaal durch einen Konzertsaal für die Dresdner Philharmonie ersetzt wurde. Ausgehend von einem bibliothekarischen Konzept entstand in einem fast zehnjährigen Planungsprozess eine Einrichtung, in der Anforderungen an eine moderne Öffentliche Bibliothek und Anforderungen, die das Gebäude stellte, zu tragfähigen Kompromisslösungen geführt werden mussten.
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Krentz, Rebecca, und Petra-Sibylle Stenzel. „„Informationsvermittlung kooperativ“ an der Bibliothek der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden“. Bibliothek Forschung und Praxis 46, Nr. 1 (01.04.2022): 49–52. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2021-0084.

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Zusammenfassung Ein sowohl breites als auch zeitgemäßes Schulungs- und Workshopangebot für Studierende, Lehrende und MitarbeiterInnen zu ermöglichen, stellt für viele kleinere wissenschaftliche Bibliotheken eine große Herausforderung dar. An der Bibliothek der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (HTW) wird dies mit eigener Inhouse-Expertise und gezielter Zusammenarbeit mit AkteurInnen aus unterschiedlichen Bereichen erfolgreich realisiert. Dieser Beitrag beschreibt die Vorgehensweise beim Aufbau eines solchen Netzwerkes und zeigt die Chancen, aber auch Risiken für derartige Kooperationen auf.
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3

Santner, Anita. „Das SLUB TextLab: Offene Werkstatt für analoge und digitale Textarbeit“. Bibliothek Forschung und Praxis 44, Nr. 2 (29.07.2020): 148–57. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2020-2092.

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ZusammenfassungAuf der Suche nach einem neuen Raumnutzungskonzept für die Zweigbibliothek Erziehungswissenschaft wurde an der SLUB Dresden in den letzten zwei Jahren das SLUB TextLab entwickelt. In Zusammenarbeit mit lokalen Kooperationspartnern unterstützt es Nutzer bei der analogen und digitalen Textarbeit. Die Kombination von Schreibberatung, Digital Humanities und Embodiment in einer wissenschaftlichen Bibliothek als Dritter Ort ist innovativ und zukunftsrelevant, da Bibliotheken aufgrund der zunehmenden Digitalisierung und dem damit verbundenen Rückgang des physischen Bestandes ein neues Profil entwickeln müssen.
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4

Lichtblau, Dirk Andreas, und Nicole Graf. „Kann spuren von nitrat enthalten“. Rundbrief Fotografie 29, Nr. 1 (01.04.2022): 21–35. http://dx.doi.org/10.1515/rbf-2022-1004.

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Abstract Filme, die aus dem selbstentzündlichen Cellulosenitrat (Nitrocellulose) bestehen, stellen bekanntlich eine erhebliche Brandgefahr dar. Es liegt daher auch in der Verantwortung des Bildarchivs der Bibliothek der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich, das Risiko durch Cellulosenitratfilme in den Magazinräumen zu minimieren. Voraussetzung für entsprechende Maßnahmen ist die Identifizierung des Anteils an Cellulosenitratfilm pro Bestand. Mit dem SurveNIR-System der Firma Lichtblau e. K. Dresden wurde innerhalb von fünfzehn Monaten das Material von 35 109 Proben identifiziert und der Alterungszustand untersucht. Das entspricht einem Anteil von 1,36 % des geschätzten Gesamtbestandes. Zusammen mit einer visuellen Erfassung typischer Schadensbilder entstand eine objektive und umfangreiche Datenbasis für die Konservierungs- und Erhaltungsmaßnahmen der nächsten zehn Jahre.
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Porada, Aleksandra. „Gabriel Naudé (1600–1653): bibliotekarz, bibliograf, myśliciel“. Bibliotekarz Podlaski. Ogólnopolskie Naukowe Pismo Bibliotekoznawcze i Bibliologiczne 38, Nr. 1 (30.03.2018): 153–73. http://dx.doi.org/10.36770/bp.139.

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Artykuł traktuje o życiu i karierze Gabriela Naudé (1600–1653), który pracował jako bibliotekarz dla Henri’ego II de Mesmes, kardynałów Guido di Bagniego, Richelieu i Mazariniego. Dla tego ostatniego Naudé stworzył od podstaw wielki księgozbiór, który stał się podstawąobecnej biblioteki Institute de France. Artykuł przedstawia także wizję doskonałej biblioteki, którą zawarł Naudé w wydanym w 1627 r. dziele pt. Advis pour dresser une bibliothèque i którą zrealizował na zlecenie kardynała Mazzariniego w latach czterdziestych XVII w. Dzieło to, będące pierwszym praktycznym poradnikiem dla osób pragnących założyć bibliotekę, ma obecnie status niekwestionowanego klasyka.
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Puria, Sunil. „Middle Ear Mechanics in Research and Otosurgery: Proceedings of the International Workshop on Middle Ear Mechanics and Otosurgery, Dresden, Germany, September 19–22, 1996, Karl-Bernd Hüttenbrink (Ed.). Bibliothek der HNO-Universitätsklinik, Dresden, Germany, 1997. ISBN 3-86005-193-8.“ International Journal of Pediatric Otorhinolaryngology 48, Nr. 2 (Mai 1999): 182–83. http://dx.doi.org/10.1016/s0165-5876(99)00021-x.

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Von Olberg, Gabriele. „Gott ist selber Recht. Die vier Bilderhandschriften des Sachsenspiegels Oldenburg, Heidelberg, Wolfenbüttel, Dresden. Hg. von der Herzog August Bibliothek in Verbindung mit der Niedersächsischen Sparkassenstiftung durch Ruth Schmidt- Wiegand und Wolfgang Milde“. Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 111, Nr. 1 (01.08.1994): 654–56. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.1994.111.1.654.

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Flemming, Arend, und Christine Lippmann. „Das Ehrenamt macht Bibliotheken reicher“. Bibliothek Forschung und Praxis 45, Nr. 1 (01.04.2021): 89–95. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2020-0122.

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Zusammenfassung Ausgehend von den langjährigen Erfahrungen der Städtischen Bibliotheken Dresden im Bereich Ehrenamt erläutern die Autoren die Bedingungen, unter denen Ehrenamt sowohl für die Einrichtung als auch für die Ehrenamtlichen selbst bereichernd ist. Nach einem kurzen historischen Abriss zum Ehrenamt in Dresden und Überlegungen zur Bedeutung von strategischen Partnern werden anschließend vier erfolgreiche Projekte vorgestellt, die nur durch die Unterstützung Ehrenamtlicher realisiert wurden und werden.
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Bonte, Achim. „Ein offener Wissensmarktplatz mit gesellschaftlicher Relevanz“. Bibliothek Forschung und Praxis 43, Nr. 1 (03.04.2019): 180–84. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2019-2022.

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ZusammenfassungIn seiner Antrittsrede als Generaldirektor der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, beschreibt Achim Bonte Bibliotheken im digitalen Zeitalter als offene, diversifizierte Lernräume, die wesentlich von der Vielfalt kreativer Mitarbeiter und den Ideen der Benutzer leben. Auf dieser Grundlage sieht er die SLUB als lebendigen Kommunikationsort und Infrastruktureinrichtung, die mit ihren digitalen und nicht-textuellen Angeboten sowie ihren Diensten entlang des Forschungskreislaufs gut gerüstet in die Zukunft blickt.
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10

Schäme, Ulrike. „The situation in the New Lander (except Berlin)“. Art Libraries Journal 21, Nr. 4 (1996): 18–22. http://dx.doi.org/10.1017/s0307472200010063.

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Bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges hatte man in den wissenschaftlichen Bibliotheken der nunmehr neuen Bundeslanäer, besonders aber in Sachsen, ausgezeichnete Bestände an Kunstliteratur zur Verfügung. Der Krieg brachte mit Zerstörung und Abtransport von Kriegstrophäen schwere Verluste. In den folgenden Jahrzehnten behinderte vor allem Devisenmangel den Anschluß an die internationale wissenschaftliche Literatur. In dieser Zeit konzentrierte die Sächsische Landesbibliothek in Dresden ihre Mittel auf ihr spezielles Sammelgebiet bildende Kunst und ist ein Erwerbungs- und Informationszentrum, besonders für die Universitäten des Landes, gewesen. Seit 1990 fließen aus verschiedenen Quellen Gelder, um neueste Literatur zu erwerben und die störendsten Lücken nach Möglichkeit zu schließen. Gleichzeitig wurden vor allem die Bibliotheken der Universitäten und Kunsthochschulen mit moderner Technik ausgestattet und die Vernetzung in Angriff genommen, hinweg über die verschwundene innerdeutsche Grenze.Until the beginning of the Second World War the scholarly libraries of what is nowadays known as the ‘New Länder’ (‘new federal states’), and especially those in Saxonia, had excellent collections of art literature. The war brought severe losses through devastation and transportation of war booty out of the country. In the following decades, lack of foreign currency impeded the acquisition of international academic literature. The Sächsische Landesbibliothek in Dresden concentrated its budget on its focal collection subject, fine arts, and it has ever since been a centre for acquisition and information, in particular for the universities of the country. After German reunification, since 1990, there has been a flow of money from different sources to enable the acquisition of the most recent literature and to complete most of the inconvenient gaps. Simultaneously, libraries, especially those belonging to universities and art academies, have been equipped with modern technology, and have been integrated into a library network which unites the formerly divided nation.
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Dissertationen zum Thema "Dresden. Bibliothek"

1

Runge, Dana. „Eine ganz mobile Bibliothek“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-69724.

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Im Johanneum am Neumarkt in Dresden - an historisch bedeutsamer Stelle - ist das Verkehrsmuseum zu finden. Das Gebäude hat eine mehr als 400-jährige Geschichte, die eng mit den sächsischen Kurfürsten und Königen sowie deren Sammlungen verknüpft ist. Der 1586 errichtete Marstall beherbergte jahrhundertelang die Pferde, Kutschen und Wagen der sächsischen Regenten. Später waren hier unter anderem die Gemäldegalerie, Porzellansammlung und das Historische Museum untergebracht. Dafür wurde das Gebäude mehrfach umgebaut, zuletzt unter dem kunstsinnigen König Johann, dessen Namen das Haus seit 1876 trägt. Das Erdgeschoss diente bis 1942 ununterbrochen als Wagenhalle. Ein Verkehrsmuseum kann wohl kaum ein passenderes Domizil finden.
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Ettrich, Stefan, Mario Gaitzsch und Marcus Rahm. „Die Städtischen Bibliotheken Dresden bauen ihr Bibliotheksnetz aus“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1243941796958-41836.

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Die Entwicklung der Informations- sowie Kommunikationstechnologie in den letzten 20 Jahren, insbesondere die Weiterentwicklung des Internets zum unverzichtbaren Medium sowohl im privaten wie im beruflichen Bereich, bringt eine tiefgreifende Veränderung im Mediennutzungsverhalten der Bevölkerung mit sich. Die fortschreitende Digitalisierung von Medien bzw. das digitale Publizieren von Inhalten ohne physisches Trägermedium und der kostengünstige Durchbruch der Breitband-Technologie für den Internetzugang werden weiter dafür sorgen, dass mehr und mehr Inhalte künftig online erscheinen und physische Medien wie die CD und die DVD sukzessive in den Hintergrund treten.
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Hermann, Konstantin. „Praktikanten in der Bibliothek“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1193132609107-56737.

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Praktikanten werden in der SLUB mit bemerkenswertem zeitlichen Einsatz und großem Engagement vieler Mitarbeiter ausgebildet; die Zahl der jährlich steigenden Bewerbungen (2007 ca. 40) zeigt auch deutlich, wie sehr sich dies herumgesprochen hat.
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4

Becker, Antje. „Die Bürger Dresdens und ihre Städtische Bibliothek“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-69645.

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Im letzten Jahr wendete sich die Stadt Dresden nach dem Zufallsprinzip an ihre Einwohner, mit der Bitte, zwei Fragebögen auszufüllen. Deren Fragen richteten sich hauptsächlich auf die Lebensbedingungen am Wohnort. Die Datenerfassung für die eingegangenen Fragebögen endete im Dezember 2010. Es konnten 4.534 Fragebögen ausgewertet werden. Die rücklaufquote lag bei 46 % und ist damit die zweitbeste in der Geschichte der kommunalen Bürgerumfragen Dresdens. Wie bereits in Kommunalen Bürgerumfragen zurückliegender Jahre, insbesondere 2007, gibt die Kommunale Bürgerumfrage 2010 erneut Gelegenheit dazu, interessante Aspekte der Nutzung der Städtischen Bibliotheken, im Vergleich zu anderen kulturellen Einrichtungen Dresdens, zu hinterfragen.
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5

Becker, Antje. „Nutzen Sie die Bibliothek?“ Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-130232.

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Auch 2012 wandte sich die Stadt Dresden nach dem Zufallsprinzip an ihre Einwohner, mit der Bitte, zwei Fragebögen auszufüllen. Die Fragen richteten sich erneut hauptsächlich auf die Lebensbedingungen am Wohnort. Die Datenerfassung für die eingegangenen Fragebögen endete im Januar 2013. Es konnten 4.768 Fragebögen (2010: 4.534) ausgewertet werden. Die Rücklaufquote lag bei knapp 44% (2010: 465) und ist damit eine der besten in der Geschichte der kommunalen Bürgerumfragen Dresdens.
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6

Sarfert, Hans-Jürgen. „Franz Kafkas Bibliothek“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1168858525068-20973.

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Das Heft 1 des SLUB-Kuriers 1995 präsentierte vier wertvolle Erstausgaben des Prager Dichtergenies als wichtigen Schatz der Bibliothek. "Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns" nannte er den wesentlichen Lektürekatalysator und seine zeitlos eskalierenden eigengesetzlichkeiten des menschlichen Ausgeliefertseins bewegen die Leser atemlos ....
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7

Fischer, Helge. „Virtuelle Bibliothek und eCampus – eLearning an der HTW Dresden“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1228922451706-40330.

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Die Initiative eCampus wurde am 1. Februar 2008 ins Leben gerufen, um an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (HTW) vorhandene Strukturen, Erfahrungen und Potenziale im Bereich des eLearning zu bündeln und innovative Lehr- und Lernformen nachhaltig und als integrativen Bestandteil in der akademischen Aus- und Weiterbildung zu etablieren...
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Pampel, Ines, und Peter Horton. „Dresden – London 2012“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-130345.

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Jede außergewöhnliche Geschichte beginnt mit Kreativität, Mut und Freiheit. Da braucht es Menschen, die Neuartiges kreieren sowie Menschen, die die Chance erkennen, den Weg frei zu machen und sich beteiligen. Eine solche erfreuliche Konstellation führte an der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) im letzten Jahr erstmalig zum europäischen Personalaustausch. Zwei Musikbibliothekare aus London und Dresden wagten Neuland: für mehrere Wochen tauschten sie ihren Dienst- und Lebensort, um in den anderen Bibliotheken mitzuarbeiten, sich fachlich sowie sprachlich weiterzuentwickeln und erfuhren dabei vielfältige Unterstützung.
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Rabe, Roman. „Starker Entwicklungsmotor, aber kein Allheilmittel - Städtische Bibliotheken Dresden“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-39265.

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Die Städtischen Bibliotheken Dresden sind eine der Stadtbibliotheken mit den höchsten Entleihungen pro Einwohner. Durch den geplanten Umzug der Zentralbibliothek in den Dresdener Kulturpalast wird die RFID-Technik eingeführt. Dadurch erhoffen sich die Städtischen Bibliotheken eine Erweiterung der Öffnungszeiten, eine höhere Nutzerzufriedenheit und natürlich die Gewinnung von Personalkapazität.
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10

Kindelberger, Sylvia, und Lena Schulz. „Ein neuer Grad an Barrierefreiheit“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-188488.

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Spätestens seit Deutschland die UN-Behindertenrechtskonvention ratifiziert hat, sind zwei Fakten klar geworden: Erstens Barrierefreiheit erfordert mehr als den Verzicht auf Stufen oder Schwellen und zweitens es gibt noch viel zu tun, um dieses große Ziel zu erreichen. Mit der Leichten Sprache soll insbesondere für Menschen mit (Lern-)Behinderung der selbstständige Zugang zu Informationen ermöglicht und die Kommunikation in allen Bereichen des Alltagslebens erleichtert werden. Gleichzeitig profitieren auch andere Gesellschaftsgruppen, zum Beispiel funktionale Analphabeten oder Menschen mit anderen Muttersprachen, von diesem stark vereinfachten Deutsch.
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Bücher zum Thema "Dresden. Bibliothek"

1

Daniela, Lülfing, Benkert Hannelore und Siebert Stefan, Hrsg. 95. Deutscher Bibliothekartag in Dresden 2006: Netzwerk Bibliothek. Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann, 2007.

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2

Germany), Sächsische Landesbibliothek (Dresden. Von der Liberey zur Bibliothek: 440 Jahre Sächsische Landesbibliothek. Herausgegeben von Koch Lothar 1948-. Dresden: Die Bibliothek, 1996.

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3

Ebert, Friedrich Adolf. Diarium über meine Arbeiten auf der Akademischen Bibliothek zu Leipzig und der Königlichen Bibliothek zu Dresden, 1813-1822. Dresden: Eigenverlag der Sächsischen Landesbibliothek, 1990.

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4

Staatliches Museum für Mineralogie und Geologie zu Dresden. Bibliothek. Zeitschriftenkatalog der Bibliothek des Staatlichen Museums für Mineralogie und Geologie zu Dresden. Dresden: Das Museum, 1991.

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5

Staatliches Museum für Mineralogie und Geologie zu Dresden. Bibliothek. Kostbarkeiten der Bibliothek des Staatlichen Museums für Mineralogie und Geologie zu Dresden: Bibliographie der Altbestände 1470-1880. Dresden: Das Museum, 1988.

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6

Germany), Sächsische Landesbibliothek (Dresden, Hrsg. Der Bestand "Mechanica" der kurfürstlichen und königlichen Bibliothek Dresden von 1556 bis 1918: Eine kulturgeschichtliche Studie der Erwerbungswege und Motivationen. Berlin: Logos, 2008.

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7

Die Bibliothek der Gehe-Stiftung in Dresden: Eine wissenschaftliche Allgemeinbibliothek in privater und kommunaler Trägerschaft. Dresden: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek, 2006.

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8

Förstemann, Ernst Wilhelm. Erläuterungen Zur Mayahandschrift der Königlichen Öffentlichen Bibliothek Zu Dresden. Creative Media Partners, LLC, 2018.

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9

Schmidt, Ludwig. Katalog der Handschriften der Königl. Öffentlichen Bibliothek Zu Dresden. Vieweg Verlag, Friedr, & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, 2013.

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10

Erläuterungen Zur Mayahandschrift der Königlichen Öffentlichen Bibliothek Zu Dresden. Creative Media Partners, LLC, 2022.

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Buchteile zum Thema "Dresden. Bibliothek"

1

Lupfer, Gilbert. „Bibliotheken und Kunstsammlungen in Dresden. Eine Familiengeschichte“. In Kooperative Informationsinfrastrukturen als Chance und Herausforderung, herausgegeben von Achim Bonte und Juliane Rehnolt, 372–83. Berlin, Boston: De Gruyter, 2018. http://dx.doi.org/10.1515/9783110587524-039.

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2

Hering, Jürgen. „Zwischen Kriegsende und erstem Spatenstich Die Bemühungen von Landesbibliothek und Universitätsbibliothek Dresden um ein neues Gebäude“. In Schritte zur Neuen Bibliothek, herausgegeben von Otto Weippert. Berlin, Boston: De Gruyter, 1998. http://dx.doi.org/10.1515/9783110947724-010.

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Konferenzberichte zum Thema "Dresden. Bibliothek"

1

Wolf, Uwe. „Beschreibung von Schriftmerkmalen in digitalen Bibliotheken. Chancen und Grenzen einer Normierung“. In Das Instrumentalrepertoire der Dresdner Hofkapelle in den ersten beiden Dritteln des 18. Jahrhunderts. Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, 2019. http://dx.doi.org/10.25366/2019.21.

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