Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Digitalisierung, Führung, Management, Organisation“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Digitalisierung, Führung, Management, Organisation"

1

Wagner, Ursula. „Weisheit in der Führung »revisited«: Wie aktuell ist der Weisheitsbegriff im digitalen Zeitalter?“ Konfliktdynamik 9, Nr. 3 (2020): 180–87. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2020-3-180.

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In der empirischen Studie »Weisheit im Management« (Wagner 2013) konnte Weisheit über einen Fragebogen empirisch definiert und an einer Stichprobe von 408 Führungskräften statistisch validiert werden. Die Ergebnisse von 2013 werden vorgestellt und ihre Bedeutung für Themen von Organisation und Führung im Zeitalter der Digitalisierung exploriert. Während die Aspekte von Weisheit, wie sie in der Wissenschaft erforscht wurden, relevanter denn je für Führung sind, wird »Weisheit« als Begriff im Volksmund nicht mit den Themen der Digitalisierung in Verbindung gebracht. Als Resümee schlägt die Autorin daher vor, den Begriff der »Weisheit in der Führung« entweder durch »holistische Führung« zu ersetzen oder Weisheit in den sozialen Netzwerken zeitgemäß und neu zu erklären.
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Korge, Axel. „Agile Organisation und Führung 4.0“. ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 112, Nr. 5 (29.05.2017): 289–92. http://dx.doi.org/10.3139/104.111714.

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Mayer, Jörg H., Markus Eßwein, Karlheinz Hornung und Markus Steigner. „The MENSCH in the Digital Age - Are next-generation managers triggering basic changes?“ Controlling 31, Nr. 5 (2019): 57–63. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2019-5-57.

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Digitalisierung ist disruptiv. Die Forschung erfasst überwiegend deren Implikationen auf die Strate­gie, Organisation und IT-Unterstützung des Unternehmens. Doch was ist mit den „weichen“ Faktoren der digitalen Transformation? Dem St.Galler Business Engineering folgend, einem methoden- und modellgestützten Ansatz zum strukturierten Veränderungsmanagement, differenzieren wir drei „wei­che“ Faktoren: Verhalten, Führung und Macht. Aus den Ergebnissen eines Workshops leiten wir vier Gestaltungsempfehlungen für die digitale Transformation im Unternehmen ab; dies aus Sicht einer nächsten Generation an Führungskräften
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Herrmann, Daniel, Jörg Felfe und Julia Hardt. „Transformationale Führung und Veränderungsbereitschaft“. Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 56, Nr. 2 (April 2012): 70–86. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000076.

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Der Zusammenhang zwischen transformationaler Führung und Veränderungsbereitschaft wurde bislang nur selten untersucht. Obwohl die meisten Studien moderate Zusammenhänge zeigen, gibt es auch abweichende und inkonsistente Befunde. Eine Erklärung dafür ist, dass neutralisierende bzw. verstärkende Einflüsse von Stressoren und Ressourcen bislang unzureichend berücksichtigt wurden. Daher wurden die moderierenden Effekte von Rollenkonflikten, Spannungen zwischen Kollegen und informatorischen Erschwerungen als Stressoren sowie Handlungsspielraum, soziale Unterstützung und organisationale Gerechtigkeit als Ressourcen in einer Studie mit N = 404 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einer Organisation untersucht, die sich in einem Veränderungsprozess befand. Die Ergebnisse zeigen, dass die Möglichkeit, Veränderungsbereitschaft durch transformationale Führung positiv zu beeinflussen zunimmt, wenn die Mitarbeiter über mehr Ressourcen verfügen und weniger Stressoren ausgesetzt sind. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf die Bedeutung transformationaler Führung für ein erfolgreiches „Change Management“ diskutiert.
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Günther, Uwe, und Christian Heitmann. „IT-Organisation: Die Transformation hat begonnen“. kma - Klinik Management aktuell 25, Nr. 07/08 (Juli 2020): 58–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1714896.

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In nahezu allen geschäftlichen Bereichen ist die Digitalisierung Treiber eines tiefgreifenden Wandels. Davon ist auch und gerade die IT selbst betroffen. Das IT-Management sollte diesen Wandel bereits jetzt gestalten. Das betrifft auch den Gesundheitsmarkt.
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Gläser, Martin. „Prof. Dr. Karola Wille“. MedienWirtschaft 10, Nr. 1 (2013): 58–64. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2013-1-58.

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Die noch recht junge neue Führung des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) musste und muss schwierige Fahrwasser durchschiffen, in die der MDR nach hausinternen Affären und als federführende Anstalt mit dem Kinderkanal geraten ist. Aber auch ohne diese – für das Renommee der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten und das Image des MDR belastenden – Vorgänge steht die gesamte Medienbranche und mithin auch der MDR vor einem tiefgreifenden und geradezu umbruchartigen Wandel. Wie den anderen „Playern“ geht es dem MDR darum, im Zeichen der Digitalisierung und allumfassenden Vernetzung seine Organisation und Strategie anzupassen und sich der radikal veränderten Wettbewerbs- und Angebotssituation zu stellen. Es geht auch darum, die Identität des MDR als einer gemeinnützigen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt in einem erheblich raueren ökonomischen Umfeld zu gewährleisten. Neue Programmkonzepte, die kritische demographische Struktur der Zuschauerschaft, Qualitätsmanagement, crossmediale Herstellungskonzepte, Markenbildung, die Rolle von Werbung und Sponsoring oder die Flexibilisierung der Organisationsstrukturen sind nur einige Beispiele für die enormen Herausforderungen, vor denen der MDR steht.
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Urbach, Nils, und Frederik Ahlemann. „Die IT-Organisation im Wandel: Implikationen der Digitalisierung für das IT-Management“. HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 54, Nr. 3 (06.04.2017): 300–312. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-017-0313-6.

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Felfe, Jörg, Renate Schmook und Bernd Six. „Die Bedeutung kultureller Wertorientierungen für das Commitment gegenüber der Organisation, dem Vorgesetzten, der Arbeitsgruppe und der eigenen Karriere“. Zeitschrift für Personalpsychologie 5, Nr. 3 (Juli 2006): 94–107. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6391.5.3.94.

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Zusammenfassung. Vor dem Hintergrund zunehmender Globalisierung von Märkten und Unternehmen stellt sich die Frage, inwieweit kulturelle Unterschiede das Erleben und Verhalten der Mitarbeiter beeinflussen. Diese Studie untersucht auf der individuellen Ebene an einer deutschen Stichprobe mit 349 Beschäftigten den Zusammenhang kultureller Wertorientierungen (Individualismus-Kollektivismus, Machtdistanz und Unsicherheitsvermeidung) mit dem Commitment der Mitarbeiter. Dabei werden unterschiedliche Foci (Organisation, Vorgesetzter, Arbeitsgruppe und die eigene Karriere) mit jeweils drei Komponenten (affektiv, kalkulatorisch und normativ) unterschieden. Mittels konfirmatorischer Faktorenanalysen konnte zunächst die differenzierte Struktur des Commitment-Modells bestätigt werden. Die Ergebnisse zeigen erwartungsgemäße Zusammenhänge zwischen den Kulturorientierungen und Commitment. Kollektivismus korreliert vor allem mit dem Commitment gegenüber der Arbeitsgruppe und der Organisation. Machtdistanz steht in Zusammenhang mit kalkulatorischem Commitment und Unsicherheitsvermeidung korreliert in erster Linie mit kalkulatorischem und normativem Commitment gegenüber der Organisation und der eigenen Karriere. Regressionsanalysen belegen einen eigenständigen Beitrag der Kulturorientierungen zur Vorhersage der einzelnen Facetten von Commitment, wenn relevante Prädiktoren (transformationale Führung, Arbeitsinhalt, Dauer der Betriebszugehörigkeit, Alter) kontrolliert werden. Darüber hinaus moderiert Kollektivismus den Einfluss des Arbeitsinhalts und der transformationalen Führung auf organisationales Commitment. Die Befunde werden in Hinblick auf weiterführende kulturvergleichende Forschungsperspektiven diskutiert.
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Möller, Klaus, und Daniel Marks. „Flexible Fortschrittssteuerung als Target Operating Model der finanziellen Führung“. Controlling 33, Nr. 2 (2021): 14–21. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2021-2-14.

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In einem VUCA-Umfeld ist ein rigides Planungs- und Steuerungssystem hinderlich und erschwert die dynamische Anpassung an veränderte Kontexte. Erforderlich ist eine fundamentale Neuausrichtung, weg von einer Plan-Ist-Orientierung und hin zu einer flexiblen, eher auf Fortschritt und an der Strategie ausgerichteten ganzheitlichen Steuerung. Der Beitrag liefert einen solchen Alternativvorschlag, in dessen Kern kein Budgetierungssystem steht, sondern ein dynamischer auf Fortschritt ausgelegter Kreislauf, der in ein Target Operating Model der finanziellen Führung eingebettet ist und damit eine Blaupause für eine Performance Management Organisation bietet.
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Heimerl, Peter, Christian Rottensteiner, Marco Haid und Ursula Scholl-Grissemann. „Produktivität und Führen im exklusiven Versicherungsvertrieb“. Der Betriebswirt: Volume 59, Issue 3 59, Nr. 3 (30.09.2018): 21–27. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.59.3.21.

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Abstract Wie bewerten regionale Führungskräfte im exklusiven Versicherungsvertrieb verschiedene Einflussfaktoren auf die Mitarbeiterproduktivität und -qualität? Diese Frage wird vor dem Hintergrund einer zunehmend dynamischen Branche (Kostendruck, Digitalisierung, verändertes Kundenverhalten etc.) an 105 Basisführungskräfte im Vertrieb gestellt. Die Ergebnisse sind ernüchternd konservativ: Gesucht sind nach wie vor fleißige, selbstdisziplinierte und verkaufsorientierte „Jäger“ als Verkäufer, die man aber kaum findet. In der Führung geht Quantität vor Qualität, das Morgen wird gesehen, aber in den Konsequenzen vom Heute dominiert. Um diesen Vertriebsweg mittel- bis langfristig abzusichern, sind die Unternehmen – Personalmanager und überregionale Führungskräfte – aufgerufen, die Basisführungskräfte in ihren Werthaltungen und Fähigkeiten an für das bereits begonnene „Morgen“ bereit zu machen. This study analyses the perception of the determinants of productivity and quality in insurance sales by regional managers. It is shown, that regional manager’s values and competences seem to be stuck in yesterday’s market conditions, while facing a quite dynamic environment. So, insurance companies are confronted with big new challenges in Human resource management and leadership. Keywords: versicherungsvertrieb, produktivität, importance performance analyse, führung
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Dissertationen zum Thema "Digitalisierung, Führung, Management, Organisation"

1

Durstmüller, Gerald [Verfasser]. „Organisation und Führung / Gerald Durstmüller“. Hamburg : Diplom.de, 2002. http://d-nb.info/1187455172/34.

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Winterwerber, Torsten. „Entwicklung eines Führungsmodells unter Berücksichtigung der Implikationen der Digitalen Technologien in Industrieunternehmen“. 2020. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A75224.

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Die Digitalisierung wird die Art und Weise der Führung nicht disruptiv verändern. Die Einführung und Umsetzung der Digitalisierung beeinflussen und werden gleichzeitig beeinflusst durch die spezifischen Ausprägungen der Technologie, die Führung, die Unternehmenskultur, die Organisation, die Kommunikation und die Kompetenzen der Mitarbeiter . Durch die Recherche der aktuellen Literatur und vor allem mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse in Bezug auf die selbst durchgeführten Experteninterviews wird deutlich, dass die Führung und damit die Motivation der Mitarbeiter von den oben genannten Faktoren in nahezu gleichem Maße beeinflusst werden. Der direkte Zusammenhang der einzelnen Faktoren wird von allen befragten Experten bestätigt. Die bereits in der Literatur genannten und von den Experten als wesentliche Einflussfaktoren klassifizierten Merkmale der Technologie, Kultur, Führung, Organisation, Kommunikation und Kompetenz können als latente Merkmale beschrieben werden. Diese sind nicht direkt beobachtbar und zudem in ihrer theoretischen Bedeutung häufig kompliziert sowie erklärungsbedürftig. Daher werden die latenten Merkmale mithilfe von Indikatoren und Objekten näher beschrieben. Die Merkmale, Indikatoren und Objekte sowie ihre Beziehung zueinander beschreiben Elemente einer optimalen Führung, die eine hohe Motivation bei den Geführten hervorruft, und den Einfluss neuer Technologien berücksichtigt. Zusammenfassend stellt der Verfasser in dieser Arbeit ein Führungsmodell zur Verfügung, um zukünftige abstrakte oder konkrete Entscheidungen bei der Umsetzung der Digitalisierung im Unternehmen in ihrer Auswirkung auf Führung zu verstehen. Das Modell zeigt Handlungsalternativen und Zusammenhänge sowie potenzielle Konflikte. Es ermöglicht damit eine angepasste und optimierte Unternehmensführung.:Zusammenfassung 4 Danksagung 5 Inhaltsverzeichnis 6 Abbildungsverzeichnis 9 Tabellenverzeichnis 10 Anhangsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis 12 1. Einführung 13 2. Gliederung der Arbeit 15 3. Forschungsstand 17 3.1. Begriffsbestimmung 17 3.2. Führung 19 3.2.1. Führungsdimensionen 21 3.2.2. Transaktionale und transformationale Führung 22 3.2.3. Charismatische Führung 23 3.2.4. Führungssubstitute 24 3.2.5. Digitale Führung 25 3.2.6. Shared Leadership 25 3.2.7. Virtuelle Führung 26 3.2.8. Agile Führung 27 3.2.9. Anforderungen an Führungskräfte 27 3.2.10. Führungskräfte im digitalen Umfeld 29 3.3. Motivation 30 3.4. Unternehmenskultur und Ethik 33 3.5. Digitalisierung 35 3.5.1. Motive zur Digitalisierung 38 3.5.2. Hindernisse zur Digitalisierung 40 3.5.3. Digitale Kommunikation 40 3.5.4. Arbeitsformen im digitalen Umfeld 42 3.6. Arbeitsorganisation und Produktionssysteme 44 3.6.1. Herausforderungen im Lean Management 45 3.6.2. Führungskultur im Lean Management 46 3.6.3. Digitalisierung von Produktionssystemen 46 3.7. Fazit zum Forschungsstand 48 4. Forschungsfrage und Forschungsziel 50 5. Forschungsdesign 51 5.1. Grounded Theorie 53 5.2. Qualitative Inhaltsanalyse 54 5.3. Theoretische Vorüberlegungen zur Inhaltsanalyse 54 5.3.1. Vorgehensweise der Inhaltsanalyse 55 5.3.2. Festlegung der Untersuchungsfrage 56 5.3.3. Grundsätzliche Strukturierungsdimensionen 56 5.4. Das theoriegenerierende Experteninterview 57 5.4.1. Definition der Fragen für die Experteninterviews 57 5.4.1.1. Leitfragen 57 5.4.1.2. Komplementärfragen 58 5.4.2. Sampling der Experten 59 5.4.3. Transkription der Interviews 61 5.4.4. Auswertung der Interviews 61 5.4.5. Ergebnisse der Experteninterviews 67 6. Design des Führungsmodells (Spezifikation, Operationalisierung und Messung) 70 6.1. Vorgehensweise zur Gestaltung des Führungsmodells 70 6.2. Spezifikation der verwendeten Begriffe im Führungsmodell 71 6.2.1. Indikatoren der Technologie 73 6.2.1.1. Digitalisierungsstrategie 73 6.2.1.2. Automatisierungsgrad 73 6.2.1.3. Technische Assistenzsysteme 74 6.2.1.4. Informationstransparenz 74 6.2.1.5. Entscheidungshoheit 74 6.2.2. Indikatoren der Kultur 75 6.2.2.1. Digitalisierungsgrad 75 6.2.2.2. Diversität 76 6.2.2.3. Globalisierung 76 6.2.2.4. Flexibilität 76 6.2.2.5. Werteströmungen 76 6.2.2.6. Demografischer Wandel 77 6.2.3. Indikatoren der Führung 77 6.2.3.1. Führungsstil 78 6.2.3.2. Führungsinstrumente 78 6.2.3.3. Arbeitszeit 78 6.2.3.4. Arbeitgeberimage 78 6.2.3.5. Grundsätze und Prinzipien 79 6.2.3.6. Mitarbeiterzufriedenheit 79 6.2.4. Indikatoren der Organisation 79 6.2.4.1. Spezialisierung der Organisation 80 6.2.4.2. Formalisierung der Organisation 80 6.2.4.3. Standardisierung der Organisation 80 6.2.4.4. Zentralisierung der Organisation 81 6.2.4.5. Konfiguration der Organisation 81 6.2.4.6. Partizipation in Organisationen 81 6.2.4.7. Virtualisierung der Organisation 82 6.2.5. Indikatoren der Kommunikation 82 6.2.5.1. Wege der Kommunikation 83 6.2.5.2. Inhalte der Kommunikation 83 6.2.5.3. Politik der Kommunikation 84 6.2.6. Indikatoren der Kompetenz 84 6.2.6.1. Fachlich-methodische Kompetenzen 84 6.2.6.2. Sozial-kommunikative Kompetenzen 85 6.2.6.3. Personale Kompetenzen 85 6.2.6.4. Aktivitätsbezogene Kompetenzen 85 6.2.6.5. Kognitive Kompetenzen 85 6.3. Operationalisierung des Datenmaterials 87 6.4. Messung der Indikatoren 88 6.4.1. Statistische Beschreibung der Indikatoren und der Merkmale 88 6.4.2. Deskriptive Statistik der Indikatoren und latenten Merkmale 90 6.4.2.1. Statistische Auswertung der Technologieindikatoren 91 6.4.2.2. Statistische Auswertung der Kulturindikatoren 92 6.4.2.3. Statistische Auswertung der Führungsindikatoren 93 6.4.2.4. Statistische Auswertung der Organisationsindikatoren 94 6.4.2.5. Statistische Auswertung der Kommunikationsindikatoren 96 6.4.2.6. Statistische Auswertung der Kompetenzindikatoren 97 6.4.3. Statistische Auswertung der latenten Merkmale 98 6.5. Führungsmodell 100 6.5.1. Konstruktion des Modellrahmens 100 6.5.2. Konstruktion der Modellstruktur 102 6.5.3. Das Führungsmodell 103 6.5.3.1. Modellbaustein der Technologie 104 6.5.3.2. Modellbaustein der Kultur 104 6.5.3.3. Modellbaustein der Führung 105 6.5.3.4. Modellbaustein der Organisation 106 6.5.3.5. Modellbaustein der Kommunikation 106 6.5.3.6. Modellbaustein der Kompetenz 107 6.5.4. Anwendung des Modells 108 6.5.5. Bewertung des Modells 109 6.5.6. Plausibilitätsprüfung 109 6.5.6.1. Fallbeispiel 1: Aktuelles Szenario 110 6.5.6.2. Fallbeispiel 2: Transformationsszenario 112 6.5.6.3. Fallbeispiel 3: Zukunftsszenario 114 7. Fazit 116 8. Literaturverzeichnis 118 9. Anhang 133
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Bücher zum Thema "Digitalisierung, Führung, Management, Organisation"

1

1937-, McDonough John J., Hrsg. Radical management: Power politics and the pursuit of trust. New York: Free Press, 1985.

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2

1957-, Swank Michael L., Hrsg. Personnel management for sport directors. Champaign, IL: Human Kinetics, 1999.

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3

Smith, Peter Bevington. Leadership, organizations, and culture: An event management model. London: Sage Publications, 1988.

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4

Beyond rational management: Mastering the paradoxes and competing demands of high performance. San Francisco: Jossey-Bass, 1988.

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5

Brinckerhoff, Peter C. Mission-based management: Leading your not-for-profit into the 21st century. Dillon, Colo: Alpine Guild, 1994.

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6

Brinckerhoff, Peter C. Mission-based management: Leading your not-for-profit into the 21st century. New York: John Wiley, 1998.

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7

Brinckerhoff, Peter C. Mission-based management: Leading your not-for-profit in the 21st century. 3. Aufl. Hoboken, N.J: John Wiley & Sons, 2010.

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8

Hersey, Paul. Management of organizationalbehavior: Utilizing human resources. 6. Aufl. Englewood Cliffs, NJ: Prentice Hall, 1993.

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9

Hersey, Paul. Management of organizational behavior: Utilizing human resources. 5. Aufl. Englewood Cliffs, N.J: Prentice-Hall, 1988.

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10

H, Blanchard Kenneth, Hrsg. Management of organizational behavior: Utilizing human resources. 6. Aufl. Englewood Cliffs, NJ: Prentice Hall, 1993.

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Buchteile zum Thema "Digitalisierung, Führung, Management, Organisation"

1

Mallon, Jürgen, und Stephan Thiesen. „Management und Führung“. In Organisation des Produktionsprozesses, 41–81. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-96364-2_3.

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2

Kaudela-Baum, Stephanie, Sylvia Bendel Larcher, Joachim Freimuth, Volker Frenk, Verena Glanzmann, Dominik Godat, Erik Nagel und Martin Sprenger. „VII. Organisation und Change Management“. In Führung lernen, 183–215. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-16817-8_9.

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3

Slogar, Andreas. „Management – Wirksam führen ohne Führung“. In Die agile Organisation, 92–127. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2020. http://dx.doi.org/10.3139/9783446463967.007.

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4

Slogar, Andreas. „Management – Wirksam führen ohne Führung“. In Die agile Organisation, 88–123. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2018. http://dx.doi.org/10.3139/9783446456150.007.

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5

Böwer, Michael, und Stephan Wolff. „Führung in Zeiten enger(er) Kopplung. Über ‚Erfindungen‘ im Management Allgemeiner Sozialer Dienste“. In Organisation und Führung, 143–52. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-93298-9_12.

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6

Helmold, Marc. „Führung und Mitbestimmung im Lean Management“. In Kaizen, Lean Management und Digitalisierung, 75–84. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32342-4_7.

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7

Tiemeyer, Ernst. „Organisation und Führung im IT-Bereich“. In Handbuch IT-Management, 339–85. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2013. http://dx.doi.org/10.3139/9783446436220.007.

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8

Lanwehr, Ralf. „Balancemanagement als Erfolgsfaktor von Organisation und Führung“. In Balance Management, 9–33. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-02192-4_2.

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9

Johanning, Volker. „Führung der IT über Ziele? – OKRs statt Management by Objectives (MbO)“. In Organisation und Führung der IT, 183–87. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-12008-5_10.

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10

Krell, Gertraude. „Diskursive Verknüpfungen von Emotionen, Geschlecht, Management“. In Emotion und Intuition in Führung und Organisation, 235–51. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-12350-5_13.

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