Zeitschriftenartikel zum Thema „Deutsche Gesellschaft für Phlebologie“

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Valesky, Eva Maria, Viola Hach‐Wunderle, Kerstin Protz, Kim Nikola Zeiner, Cornelia Erfurt‐Berge, Falk Goedecke, Björn Jäger et al. „Diagnostik und Therapie des Ulcus cruris venosum: S2k‐Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie und Lymphologie (DGPL) e.V.“ JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 22, Nr. 7 (Juli 2024): 1039–53. http://dx.doi.org/10.1111/ddg.15415_g.

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ZusammenfassungDiese S2k‐Leitlinie zu den Thematiken des Ulcus cruris venosum wurde auf Initiative und unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie und Lymphologie (DGPL) e.V. erstellt. Die Leitliniengruppe bestand zudem aus Vertretern der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie und Lymphologie, Deutschen Dermatologische Gesellschaft, Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin, Deutschen Gesellschaft für Angiologie, Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin, Deutschen Gesellschaft für Chirurgie, Deutschen Gesellschaft für Dermatochirurgie, Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung, Berufsverband der Phlebologen und Lymphologen und Initiative Chronische Wunden.Durch diese Leitlinie sollen die unterschiedlichen Herangehensweisen und Wissensstände der jeweiligen Berufsgruppen konsensbasiert vereint werden, so dass ein Basiskonzept für die möglichst optimale Behandlung der Patienten mit Ulcus cruris venosum angeboten werden kann. Unterteilt in die Themenbereiche Diagnostik, Therapie, Prävention von Rezidiven und alltäglichen Herausforderungen wurden insgesamt 70 konkrete Empfehlungen formuliert und abgestimmt.Die Leitlinie bildet somit den aktuellen wissenschaftlichen Stand ab und soll als bestverfügbares Dokument für die Behandlung der Patienten mit Ulcus cruris venosum im klinischen Alltag breit eingesetzt werden.
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2

Gerlach, H. E., L. Schimmelpfennig, E. Rabe und M. Stücker. „Die Deutsche Gesellschaft für Phlebologie aus Sicht ihrer Mitglieder“. Phlebologie 39, Nr. 05 (2010): 255–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622319.

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Zusammenfassung Hintergrund: Die Deutsche Gesellschaft für Phlebologie muss sich konstruktiv mit den Änderungen im Deutschen Wissenschaftssystem und im Deutschen Gesundheitssystem auseinandersetzen. Die konkreten Ziele und Planungen einer wissenschaftlichen Fachgesellschaft müssen unter Berücksichtigung der geänderten Rahmenbedingungen immer wiederüberdacht werden. Fragestellung: Untersucht wurde, wie die Mitglieder die Deutsche Gesellschaft für Phlebologie sehen und welche Erwartungen sie an ihre wissenschaftliche medizinische Fachgesellschaft haben. Material und Methode: Zur Auswertung kamen 240 von 940 versandten, schriftlich auszufüllenden Fragebögen von Mitgliedern der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie. Mit 4 Komplexen wurde abgefragt, 1) warum die Mitgliedschaft in der DGP besteht, 2) wie die DGP als Fachgesellschaft wahrgenommen wird, 3) welche der verschiedenen Leistungen, die die DGP anbietet, genutzt werden, 4) in welchen Bereichen sich die DGP stärker als bisher engagieren soll. Ergebnisse: An der DGP wird geschätzt, dass sie die Möglichkeit der fachlichen Weiterbildung und des Austausches mit Kollegen und Kolleginnen anderer Einrichtungen bietet. Sie wird als eine Fachgesellschaft wahrgenommen, die sich für hohe fachliche und medizinische Standards engagiert und gut organisiert ist. Sie wird explizit nicht als Gesellschaft gesehen, die sich für die Interessen der Mitarbeiter/innen in den Krankenhäusern einsetzt. Von den angebotenen Leistungen der DGP nutzen die Fragebogenbeantworter vor allem die Zeitschrift Phlebologie und die Leitlinien der DGP. Erwartet wird von den Mitgliedern eine intensivere berufspolitische Aktivität zur besseren Anerkennung phlebologischer Leistungen und der Phlebologie als Fach sowie die Intensivierung, vermehrte Praxisnähe und bessere Strukturierung der Fortbildung. Ferner wird auf die Bedeutung der stationären Phlebologie in den Kliniken, insbesondere auch den Universitäten, hingewiesen, wo besondere Aufgaben in Forschung und Wissenschaft, in der Vertretung der wissenschaftlichen Phlebologie gegenüber anderen Fachbereichen und in der Nachwuchsförderung gesehen werden. Schlussfolgerung: Die Erwartungen der Mitglieder an die Deutsche Gesellschaft für Phlebologie sind entsprechend den unterschiedlichen Fachdisziplinen und Tätigkeitsbereichen (Praxis/Klinik) sehr heterogen. Durch die gute Beteiligung an der Befragung war es möglich, Schwerpunkte der Arbeit für die nächste Zeit zu definieren.
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Weber. „Quality assurance in phlebography of the extremities“. Vasa 28, Nr. 3 (01.08.1999): 216–22. http://dx.doi.org/10.1024/0301-1526.28.3.216.

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In Zusammenarbeit mit den Fachgesellschaften Deutsche Röntgengesellschaft, Deutsche Gesellschaft für Phlebologie und Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie wurden Empfehlungen zur Indikationsstellung, Untersuchungstechnik und Qualitätssicherung der Extremitätenphlebographie erstellt. Für die speziellen klinischen Fragestellungen bei primärer Varikose, bei der akuten Phlebothrombose und beim Postthrombotischen Syndrom werden die Qualitätsmerkmale für die Dokumentation und Befundung nach morphologischen und funktionellen Gesichtspunkten tabellarisch zusammgenfaßt.
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Reich-Schupke, Stefanie. „Who is who in der DGP?“ Phlebologie 42, Nr. 02 (2013): 97–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621837.

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Junge Ärzte mit Interesse an der Phlebologie werden früher oder später in ihrer phlebologischen Laufbahn Kontakt mit der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie (DGP) bekommen – sei es im Rahmen von Fortbildungen, Jahrestagungen oder bei dem Wunsch nach finanzieller Förderung von wissenschaftlichen phlebologischen Projekten. Damit die DGP für sie keine große Unbekannte bleibt, möchten wir die Gesellschaft, ihre Aufgaben und die aktuelle Führungsriege einmal in der Serie „Junge Phlebologie“ vorstellen.
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Jutta, Schimmelpfennig. „Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie“. Phlebologie 47, Nr. 01 (Februar 2018): 37–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1641237.

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Mendoza, Erika. „Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie“. Phlebologie 47, Nr. 02 (Februar 2018): 102–3. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1642012.

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Stege, Helger. „Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie“. Phlebologie 47, Nr. 04 (Juli 2018): 226–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667858.

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Mendoza, E. „Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie“. Phlebologie 47, Nr. 05 (August 2018): 286. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671835.

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Mendoza, Erika. „64. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie“. Phlebologie 51, Nr. 02 (April 2022): 111. http://dx.doi.org/10.1055/a-1773-6117.

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Pannier-Fischer, F., K. Bromen, K. Schuldt, A. Stang, Ch Poncar, M. Wittenhorst, E. Bock, S. Weber, K. H. Jöckel und E. Rabe. „Bonner Venenstudie der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie“. Phlebologie 32, Nr. 01 (2003): 1–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617353.

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ZusammenfassungZiel: Die Bonner Venenstudie zur Frage der Häufigkeit und Ausprägung von chronischen Venenkrankheiten in der städtischen und ländlichen deutschen Wohnbevölkerung im Alter von 18-79 Jahren fand zwischen dem 13. 11. 2000 und 15. 3. 2002 statt. Es nahmen insgesamt 3072 Probanden teil, die Response-Proportion lag insgesamt bei 59%. Ergebnisse: Eine Beinschwellung in der Anamnese trat bei jedem 6. Mann (16,2%) und bei nahezu jeder 2. Frau (42,1%) auf. Eine kurz zurückliegende ein- oder beidseitige Beinschwellung in den letzten vier Wochen gab jeder 6. Teilnehmer an. Dies entspricht 14,8% (7,9% der Männer, 20,2% der Frauen). Für Gefäßerkrankungen typische Beinbeschwerden innerhalb der letzten vier Wochen gab insgesamt jeder 2. der Probanden (56,4%) an. Bei der Beurteilung der klinischen Ausprägung gemäß der CEAP-Klassifikation fällt auf, dass lediglich 9,6% der Probanden keinerlei Venenveränderungen aufweisen. Bei 59% bestehen isoliert Teleangiektasien oder retikuläre Venen, bei 14,3% Krampfadern (C2) ohne weitere Zeichen einer chronischen venösen Insuffizienz. Auffällig ist, dass bei 13,4% ein prätibiales Ödem im Rahmen von Venenveränderungen zum Untersuchungszeitpunkt vorlag. Demgegenüber liegt die Zahl der fortgeschrittenen Zeichen der chronischen venösen Insuffizienz bei 3,3%. Die Häufigkeit des floriden oder abgeheilten Ulcus cruris lag bei 0,7%. Schlussfolgerungen: Jeder 6. Mann und jede 5. Frau hat somit chronische Veneninsuffizienz (C3–C6). Die Zahlen zeigen, dass Venenkrankheiten insgesamt nach wie vor eine hohe Prävalenz aufweisen, dass aber die schweren Ausprägungen der chronischen venösen Insuffizienz in den vergangenen 20 Jahren zurückgegangen sind.
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Mendoza, Erika. „Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie: Preise der DGP“. Phlebologie 47, Nr. 03 (Mai 2018): 160. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1659849.

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Hirsch, Tobias. „Das pelvine Stauungssyndrom – Wie kann die Patientenversorgung mit der wissenschaftlich technischen Entwicklung Schritt halten?“ Phlebologie 51, Nr. 04 (August 2022): 187–90. http://dx.doi.org/10.1055/a-1861-3132.

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ZusammenfassungUnterleibsbeschwerden und atypische Varikose können Ausdruck eines pelvinen Stauungssyndroms sein. Die Erkrankung ist für Patientinnen häufig mit einer langwierigen Krankheitsgeschichte verbunden und stellt eine diagnostische und therapeutische Herausforderung für Phlebologen und Gefäßmediziner dar. Dabei stehen die technischen Möglichkeiten und auch die wissenschaftlichen Grundlagen eigentlich zur Verfügung.Ursachen sind die allgemeine Unterbewertung der Störung im ärztlichen Ausbildungskanon und das Fehlen einer flächendeckenden Versorgungsstruktur. Der ambulanten Abklärung sind versorgungsrechtliche Grenzen gesetzt und nur wenige Krankenhäuser verfügen über die entsprechende Behandlungsexpertise. Um diesem Versorgungsengpass entgegenzuwirken, wurde in der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie der Beschluss gefasst, eine Arbeitsgemeinschaft ins Leben zu rufen, die drei Ziele verfolgt: die bundesweite Vernetzung ambulant tätiger Gefäßmediziner und spezialisierter Krankenhäuser, die Sensibilisierung anderen Fachrichtungen wie Gynäkologie und Urologie sowie die Datenerhebung im Rahmen eines Registers zur wissenschaftlichen Auswertung.
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Mendoza, Erika, und Anja Pielhau. „Protokoll der Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie vom 10.9., Aachen“. Phlebologie 50, Nr. 06 (26.11.2021): 396–403. http://dx.doi.org/10.1055/a-1669-2344.

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Mendoza, Erika, und Anja Pielhau. „63. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie, 8.–11. September 2021 in Aachen“. Phlebologie 51, Nr. 01 (Februar 2022): 52–53. http://dx.doi.org/10.1055/a-1723-7505.

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Wallutis, K., K. Wallutis, E. M. Wolff, G. Papapostolou, S. Reich-Schupke, A. Mumme, T. Hummel und D. Mühlberger. „Postinterventionelle Kompressionstherapie“. Phlebologie 46, Nr. 05 (2017): 292–96. http://dx.doi.org/10.12687/phleb2366-5-2017.

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ZusammenfassungEinleitung: Nach phlebologischen Operationen oder Interventionen sollen durch eine adäquate Kompressionstherapie postoperative bzw. postinterventionelle Komplikationen wie Thrombophlebitiden, Hämatome, Hyper-pigmentierungen oder Matting reduziert werden. Auch die Lebensqualität beziehungsweise die Zufriedenheit der Patienten soll durch die Anwendung einer Kompressionstherapie steigen. Hinsichtlich der Dauer der Kompressionstherapie nach unkomplizierten Eingriffen existieren jedoch widersprüchliche Angaben. In angloamerikanischen Empfehlungen wird nur noch eine Dauer von einer Woche als notwendig erachtet.Methode: Eine nicht-repräsentative Umfrage wurde unter Mitgliedern der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie durchgeführt.Ergebnis: Es zeigten sich deutliche Unterschiede. So wird beispielsweise nach Cross- und Saphenektomie der V. saphena magna mehrheitlich 3 Wochen eine Kompressionstherapie angewendet. Nach endovenöser Therapie oder Sklerosierung von Stammvenen wird mehrheitlich 2–3 Wochen lang therapiert. Dabei wird hauptsächlich ein Kompressionsstrumpf der deutschen Klasse 2 mit einem Druck von 23–32 mmHg angewendet. Schlussfolgerung: Diese Daten stehen in deutlichem Gegensatz zu den Empfehlungen der angloamerikanischen Leitlinien.
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Rabe, E., H. Gerlach, F. X. Breu, S. Guggenbichler, M. Stücker und F. Pannier. „Leitlinie: Sklerosierungsbehandlung der Varikose“. Phlebologie 41, Nr. 04 (2012): 206–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621819.

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Diese Leitlinie wurde im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie (DGP) ausgearbeitet, vom Vorstand und im wissenschaftlichen Beirat der DGP am 15.06.2001 verabschiedet, am 26.09.2007 sowie im Mai 2012 novelliert und ersetzt die Vorversion vom November 2007. Diese Leitlinie berücksichtigt den aktuellen Stand der Literatur, aber nicht die in jedem Fall unterschiedlichen Zulassungsbestimmungen für die verschiedenen Pharmaka.Leitlinien sind systematisch erarbeitete Empfehlungen, um den Arzt in Klinik und Praxis bei Entscheidungen über eine angemessene Versorgung des Patienten im Rahmen spezifischer klinischer Umstände zu unterstützen. Leitlinien gelten für Standardsituationen und berücksichtigen die aktuellen, zu den entspre- chenden Fragestellungen zur Verfügung stehenden wissenschaftlichen Erkenntnisse. Leitlinien bedürfen der ständigen Überprüfung und eventuell der Änderung auf dem Boden des wissenschaftlichen Erkenntnisstandes und der Praktikabilität in der täglichen Praxis. Durch die Leitlinien soll die Methodenfreiheit des Arztes nicht eingeschränkt werden. Ihre Beachtung garantiert nicht in jedem Fall den diagnostischen und therapeutischen Erfolg. Leitlinien erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Entscheidung über die Angemessenheit der zu ergreifenden Maßnahmen trifft der Arzt unter Berücksichtigung der in-dividuellen Problematik.
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Rabe, E., H. Gerlach, F. X. Breu, S. Guggenbichler, M. Stücker und F. Pannier. „Leitlinie: Sklerosierungsbehandlung der Varikose“. Phlebologie 41, Nr. 04 (Juli 2012): 206–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1639023.

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Diese Leitlinie wurde im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie (DGP) ausgearbeitet, vom Vorstand und im wissenschaftlichen Beirat der DGP am 15.06.2001 verabschiedet, am 26.09.2007 sowie im Mai 2012 novelliert und ersetzt die Vorversion vom November 2007. Diese Leitlinie berücksichtigt den aktuellen Stand der Literatur, aber nicht die in jedem Fall unterschiedlichen Zulassungsbestimmungen für die verschiedenen Pharmaka.Leitlinien sind systematisch erarbeitete Empfehlungen, um den Arzt in Klinik und Praxis bei Entscheidungen über eine angemessene Versorgung des Patienten im Rahmen spezi-fischer klinischer Umstände zu unterstützen. Leitlinien gelten für Standardsituationen und berücksichtigen die aktuellen, zu den entspre-chenden Fragestellungen zur Verfügung stehenden wissenschaftlichen Erkenntnisse. Leitlinien bedürfen der ständigen Überprüfung und eventuell der Änderung auf dem Boden des wissenschaftlichen Erkenntnisstandes und der Praktikabilität in der täglichen Praxis. Durch die Leitlinien soll die Methodenfreiheit des Arztes nicht eingeschränkt werden. Ihre Beachtung garantiert nicht in jedem Fall den diagnostischen und therapeutischen Erfolg. Leitlinien erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Entscheidung über die Angemessenheit der zu ergreifenden Maßnahmen trifft der Arzt unter Berücksichtigung der individuellen Problematik.
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Schwahn-Schreiber, Ch, F. Waldermann und H. J. Hermanns. „Stellenwert der operativen Verfahren in der Behandlung des Ulcus cruris venosum“. Phlebologie 35, Nr. 04 (2006): 199–203. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622145.

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Zusammenfassung Ziel: Für die operative Behandlung venöser Unterschenkelgeschwüre stehen wissenschaftlich fundierte und erfolgreiche Methoden zur Verfügung. Die Arbeitsgemeinschaft Operative Ulkustherapie der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie prüfte den Stellenwert der operativen Verfahren anhand von aktuellen Langzeitergebnissen, der operativen Frequenz in deutschen Gefäßzentren und der langjährigen Erfahrungen der Teilnehmer. Die Ergebnisse der Tagungen in Wien 2005 und Berlin 2006 wurden zu einer Konsensusempfehlung zusammengefasst. Methoden: Mit der Behandlung einer primären oder sekundären Varikosis, den Verfahren mit operativer Behandlung der Fascia cruris (paratibiale Fasziotomie, Faziektomie) sowie lokaler ulkuschirurgischer Maßnahmen (z. B. Shave-Therapie, Ulkusexzision) stehen drei therapeutische Konzepte zur Verfügung. Ergebnisse: Venenchirurgie und endovenöse Verschlusstechniken sind bewährte Verfahren zur Ausschaltung einer primären oder sekundären Varikosis. Die Indikation zur Behandlung insuffizienter Perforansvenen wird heute strenger gestellt. Nur noch 0,8% werden in Deutschland endoskopisch operiert (ESDP, SEPS). Der Einsatz der paratibialen Fasziotomie ist rückläufig. In der Behandlung therapieresistenter Ulzera zeigt die Shave-Therapie gute Langzeitergebnisse. Die Fasziektomie kommt in Sonderfällen zum Einsatz (transfasziale Nekrosen, Rezidive nach Shave-Therapie). Schlussfolgerung: Ein ausreichendes Repertoire an Operationsmethoden steht zur Behandlung venöser Beingeschwüre zur Verfügung. Stellenwert und Indikationsbereiche der einzelnen Verfahren haben sich in den vergangenen Jahren verändert.
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Fischer, R., Ch Schwahn-Schreiber, G. Sattler und C. Duff. „Die Indikation zur subfaszialen endoskopischen Perforantensanierung hat sich geändert“. Phlebologie 33, Nr. 05 (2004): 145–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621552.

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Zusammenfassung Ziel: Über die Entwicklung der Indikation zur subfaszialen endoskopischen Perforantensanierung (SEPS) am medialen Unterschenkel zu berichten. Methode: Der Bericht basiert auf den Erfahrungen, Publikationen und Workshops der 1993 gegründeten und von der Deutschen und Schweizerischen Gesellschaft für Phlebologie unterstützten Arbeitsgemeinschaft für Fasziotomie und Endoskopie (AFE), in Kontakt mit der internationalen, hauptsächlich US-amerikanischen Forschung. Ergebnisse: Seit der Einführung der SEPS sind einige Änderungen im ihrem Umfeld eingetreten. Diese haben die Indikationsstellung zur SEPS beeinflusst: Die unbeschränkt wiederholbare nicht invasive Duplexsonographie erlaubt die exakte unmittelbar präoperative Lokalisation und Markierung der insuffizienten Perforanten. Deshalb können diese Perforanten beim Fehlen schwerer trophischer Störungen, statt mit der SEPS, von einem kleinen über der Perforante liegenden Hautschnitt aus zuverlässig saniert werden. Auch wissen wir inzwischen sicherer, dass viele insuffiziente Perforanten nach der Stripping-Operation von selbst wieder suffizient werden. Zudem ist bei der Indikationsstellung die hohe Rezidivrate nach der SEPS und der Lernprozess in Rechnung zu stellen. Schlussfolgerung: Das Aufkommen der Duplexsonographie und die erwähnten neuen Erkenntnisse lassen die SEPS heute weniger häufig angezeigt und die Indikation zur SEPS klarer erscheinen. Die SEPS bleibt ein wertvolles Instrument in der phlebologischen Therapie.
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Altenkämper, H., C. Bernheim, M. Broermann, C. Dresler, N. Frings, M. Hartmann, T. Heisterkamp et al. „Die LaVaCro-Studie: Langzeitergebnisse der Varizenoperation mit Crossektomie und Stripping der V. saphena magna“. Phlebologie 42, Nr. 05 (September 2013): 253–60. http://dx.doi.org/10.12687/phleb2139-5-2013.

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ZusammenfassungHintergrund: Multizentrische Langzeitstudien mit hohen Fallzahlen nach Crossektomie und Stripping der Vena saphena magna (VSM) liegen nicht vor. Den in mehreren Studien und Registern erhobenen Daten zu den Rezidivraten der endovenösen Therapieverfahren stehen außerordentlich heterogene Daten der operativen Therapie gegenüber.Methode: In einer von der Arbeitsgemeinschaft für Venenoperationen (VOP-AG) der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie (DGP) initiierten prospektiven Multizenterstudie wurden in 12 Zentren 841 Patienten (1 070 Extremitäten) mit einer Stammvarikose der VSM aufgenommen und entsprechend einem streng standardisierten Protokoll operiert. Primärer Endpunkt ist das hämodynamisch relevante saphenofemorale Rezidiv, definiert als eine Vene in der Crossenregion (Durchmesser >5 mm, Reflux >0,5 sec) mit einer Verbindung zur V. femoralis communis Sekundäre Endpunkte sind die Rate duplexsonografisch nachweisbarer pathologischer Crossenrefluxe (Durchmesser <5 mm, Reflux >0,5 sec.), perioperative Komplikationen und neu aufgetretene Varizen nach dem REVAS Klassifikation. Die klinischen und duplexsonografischen Kontrollen erfolgten 7 bis 14 Tage, 3 bis 4 Monate und ein Jahr postoperativ. Hiernach sind jährliche Kontrollen vorgesehen.Ergebnis: Die Rate klinischer Rezidive lag 3–4 Monate postoperativ bei 1,1 % und ein Jahr postoperativ bei 6,4 %. Die Rate duplexsonografischer Rezidive im Crossenbereich betrug nach 3–4 Monaten 0,53 % und nach einem Jahr 2,24 %. Davon waren lediglich zwei (0,29 %) ein Jahr postoperativ hämodynamisch relevant (Durchmesser >5 mm).Schlussfolgerung: Die unter standardisierten Bedingungen vorgenommene Crossektomie und Stripping-Operation weist im Verlauf bis zu einem Jahr eine geringe Rezidivrate auf.
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Mendoza, Erika. „Beeinflusst das Nahtmaterial die Rezidivrate nach Krossektomie?“ Phlebologie 49, Nr. 03 (13.05.2020): 144–51. http://dx.doi.org/10.1055/a-1155-3072.

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Zusammenfassung Einleitung Im Rahmen der Literaturrecherche für die Leitlinie Diagnostik und Therapie der Varikose der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie fiel die weite Streuung der Krossenrezidive zwischen den verschiedenen Studien auf. Auf der Suche nach Antworten wurden die Studien nach dem Nahtmaterial analysiert, das zum Verschluss der V. femoralis communis und des Venensterns verwendet wurde, um herauszufinden, ob die Art des Materials (resorbierbar, nicht resorbierbar) eine Rolle spielen könnte. Methode Auswertung der Literaturrecherche der DGP für die Leitlinie sowie weitere Pubmed-Recherche mit dem Stichwort Neovaskulogenese und Rezidive nach Krossektomie. Erfasst wurden die chirurgische Technik (Krossektomie allein, mit Stripping oder mit endoluminalen Verfahren sowie Krossenligatur ohne Unterbrechung des Venensterns), das Nahtmaterial, die Dauer des Follow-ups sowie die Art der Studie (prospektiv, retrospektiv, randomisiert oder nicht). Die Anzahl der Rezidive mit Neovaskulogenese bei belassenem Stumpf wurden nicht gewertet. Studienarme mit speziellen Barrieretechniken am Foramen ovale wurden ausgeschlossen. Wurde das verwendete Nahtmaterial nicht in der Publikation erwähnt, wurde mit dem Autor respektive dem Chirurgen Kontakt aufgenommen, um diese Frage zu klären. Ergebnis 24 Studien wurden gefunden, von denen 31 Therapiearme auf die Studienkriterien passten. Weniger als die Hälfte der Studien hatten das Nahtmaterial erwähnt, aber alle Autoren antworteten prompt und wussten das Nahtmaterial genau, weil sie immer dasselbe verwenden. Die Rezidivraten bei nichtresorbierbaren Nahtmaterialien lagen zwischen 1,1 % und 12,3 %, bei resorbierbaren Nahtmaterialien zwischen 10 und 65 %. Zusammenfassung Auch wenn es sich nicht um ein systematisches Review handeln kann, weil nur 1 der Studien tatsächlich verschiedene Nahtmaterialien verglich, sind die Ergebnisse überraschend deutlich. In Deutschland ist die Chirurgie der am häufigsten verwendete Eingriff bei der Therapie der Varikose. Eine prospektiv randomisierte Studie zur Klärung dieser Frage wäre daher sinnvoll.
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Hafner, Jürg. „Förderungspreis 2022 der Schweizerischen Gesellschaft für Phlebologie (SGP)“. Phlebologie 50, Nr. 06 (26.11.2021): 407–8. http://dx.doi.org/10.1055/a-1663-3303.

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Hafner, Jürg. „Förderungspreis 2022 der Schweizerischen Gesellschaft für Phlebologie (SGP)“. Phlebologie 51, Nr. 01 (Februar 2022): 54–55. http://dx.doi.org/10.1055/a-1723-3663.

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Vierteljahrsschrift für wissenschaf, Editors. „Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft“. Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 69, Nr. 3 (30.06.1993): 396. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-06903017.

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Vierteljahrsschrift für wissenschaf, Editors. „Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft“. Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 67, Nr. 1 (24.06.1991): 120. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-06701014.

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Vierteljahrsschrift für wissenschaf, Editors. „Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft“. Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 67, Nr. 4 (30.06.1991): 514–15. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-06704017.

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Hartenstein, R. „Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin“. Oncology Research and Treatment 18, Nr. 3 (1995): 277. http://dx.doi.org/10.1159/000218599.

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„Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie“. Phlebologie 51, Nr. 04 (August 2022): 213–14. http://dx.doi.org/10.1055/a-1885-6398.

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29

„Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie“. Phlebologie 47, Nr. 06 (Dezember 2018): 368–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1676696.

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30

„Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie“. Phlebologie 47, Nr. 03 (Mai 2018): 165. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1659850.

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„Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie 2023“. Phlebologie 51, Nr. 05 (Oktober 2022): 272. http://dx.doi.org/10.1055/a-1905-0002.

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„62. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie“. Phlebologie 49, Nr. 01 (Februar 2020): 58. http://dx.doi.org/10.1055/a-1086-1742.

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„Nachruf auf Hartmut Rabe“. Phlebologie 48, Nr. 02 (April 2019): 129. http://dx.doi.org/10.1055/a-0872-6075.

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Am 13. November 2018 verstarb Hartmut Rabe – Leiter des Rabe Verlages Bonn und vielen von Ihnen sicher von zahlreichen phlebologischen Veranstaltungen und Publikationen bekannt. Hartmut Rabe war lange Jahre Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie. Seine Arbeit für die Phlebologie begann bereits im vasomed Verlag in den 90er Jahren. Als Verlagsleiter dort arbeitete er viele Jahre mit Eberhard Rabe zusammen und war u. a. maßgeblich für die Erstausgabe der „Grundlagen der Phlebologie“ verantwortlich. Im eigenen Verlag hat er u. a. die UIP-Manuals und die DGP-Jahresberichte initiiert und redigiert. Auch die im Rabe Verlag erschienene Festschrift „50 Jahre DGP“ wurde von Hartmut Rabe maßgeblich gestaltet und recherchiert.
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„Ausgewählte Abstracts der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie“. Phlebologie 51, Nr. 04 (August 2022): 191–93. http://dx.doi.org/10.1055/a-1866-1398.

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„Protokoll der Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie und Lymphologie“. Phlebologie 52, Nr. 06 (23.11.2023): 292–96. http://dx.doi.org/10.1055/a-2188-5657.

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„Leitlinie“. Phlebologie 37, S 01 (Januar 2008): 01. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1639690.

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1. Leitlinie: Venöse Diagnostik mit der Phlebodynamometrieder Deutschen Gesellschaft für PhlebologieAWMF-Leitlinien-Register-Nr. 037/013Entwicklungsstufe: 1Zuletzt aktualisiert: Mai 2012Phlebologie 2012 41 5: 259-2602. Leitlinie: Venöse Diagnostik mit der Licht-Reflexions-Rheographie/ Photoplethysmographieder Deutschen Gesellschaft für PhlebologieAWMF-Leitlinien-Register-Nr.037/008Entwicklungsstufe: 1Zuletzt aktualisiert: Mai 2012Phlebologie 2012 41 5: 261-2633. Leitlinie: Venüse Diagnostik mit der Venenverschlussplethysmographie mittels Dehnungsmessstreifender Deutschen Gesellschaft för PhlebologieAWMF-Leitlinien-Register-Nr.037/014Entwicklungsstufe: 1Zuletzt aktualisiert: Mai 2012Phlebologie 2012 41 5: 264-2654. Leitlinie: Sklerosierungsbehandlung der Varikoseder Deutschen Gesellschaft für Phlebologie (ICD 10: I83.0, I83.1, I83.2, I83.9)5AWMF-Leitlinien-Register-Nr.: 037/015 Entwicklungsstufe: S1Phlebologie 2012 41 4: 206-2135. Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Krampfadererkrankungder Deutschen Gesellschaft für Phlebologie, der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie, des Berufsverbandes der Phlebologen e.V. und der Arbeitsgemeinschaft der niedergelassenen Gefäßchirurgen Deutschlands e.V. (ICD 10: I83.0, I83.1, I83.2, I83.9)Entwicklungsstufe S2Phlebologie 2010 39 5: 271-289Literatur online6. Leitlinie zu Diagnostik und Therapie des Ulcus cruris venosum der DGP – Kurzversion Herbst 2008Ein KommentarPhlebologie 2010 39 5: 290-2927. Leitlinie* zur Diagnostik und Therapie des Ulcus cruris venosum (Version 8–2008) – ICD10: I83.0 (ohne Entzündung) und I83.2 (mit Entzündung)Phlebologie 2008 37 6: 308-329.8. Leitlinie: Sklerosierungsbehandlung der Varikose - (ICD 10: I83.0, I83.1, I83.2, I83.9)E. Rabe1, F. Pannier1, H. Gerlach2, F. X. Breu3, S. Guggenbichler4, J. C. Wollmann5Phlebologie 2008 37 1: 27-349. Leitlinie: Medizinischer Kompressionsstrumpf (MKS)V. Wienert1, H. Gerlach2, G. Gallenkemper3, B. Kahle4, M. Marshall5, E. Rabe6, D. Stenger7, M. Stücker8, F. Waldermann9, M. Zabel10Phlebologie 2006 35 6: 315-32010. Leitlinie: Intermittierende pneumatische Kompression (IPK oder AIK) Entwicklungsstufe S2V. Wienert 1 , H. Partsch 2 , G. Gallenkemper3, H. Gerlach4, M. Jünger5, M. Marschall6, E. Rabe7Phlebologie 2005 34 3: 176-18011. Leitlinie: Interdisziplinäre S2-Leitlinie Diagnostik und Therapie der Bein- und Beckenvenenthrombose und der LungenemboliePhlebologie 2005 34 1: 47-6412. Leitlinie: Lipödem der Beine Entwicklungsstufe S1, IDA: øV. Wienert, E. Földi, W. Schmeller, E. RabePhlebologie 2005 34 1: 42-4613. Leitlinie: zur Diagnostik und Therapie des Krampfaderleidens ICD 10: 183.0, 183.1, 183.2, 183.9, Entwicklungsstufe S2H. G. Kluess1, T. Noppeney2, H. Gerlach2, W. Braunbeck3, U. Ehresmann3, R. Fischer3, H.-J. Hermanns3, C. Langer3, H. Nüllen3, G. Salzmann3, L. Schimmelpfennig3Phlebologie 2004 33 6: 211-22114. Leitlinie: zur Diagnostik und Therapie des Ulcus cruris venosumPhlebologie 2004 33 5: 166-18515. Leitlinie: Medizinischer ThromboseprophylaxestrumpfV. Wienert, F. Waldermann, M. Zabel, E. Rabe, M. Jünger, B. Kahle, E. FöldiPhlebologie 2004 33 4: 135-13816. Leitlinie: Phlebologischer KompressionsverbandV. Wienert, F. Waldermann, M. Zabel, E. Rabe, M. JüngerPhlebologie 2004 33 4: 131-13417. Leitlinie: Stationäre und ambulante Thromboembolieprophylaxe in der Chirurgie und der perioperativen Medizin Interdisziplinäre LeitlinieA. Encke (1, 2), S. Haas (2), R. Krauspe (2), H. Riess (2), K. M. Stürmer (2), I. Kopp (3), W. Lorenz (3), M. W. Beckmann (4), H. K. Breddin (4), E. Gams (4), A. Gerhardus (4), W. Gogarten (4), I. Joppich (4), P. Kujath (4), J.Kussmann (4), U. MittelköPhlebologie 2003 32 6: 164-16918. Leitlinien zur peripheren Gefäßdiagnostik mit der direktionalen continuous-wave (CW) Doppler-SonographieH. Gerlach, T. Hertel, B. Kahle, H. G. Kluess, M. Marshall, E. RabePhlebologie 2000 29 5: 142-14519. Aktualisierte Fassung Leitlinien zur Diagnostik und Therapie der Chronischen Venösen Insuffizienz (CVI)G. Gallenkemper, B.-J. Bulling, H. Gerlach, M. Jünger B. Kahle, N. Klüken, W. Lehnert, E. Rabe, Chr. Schwahn-SchreiberPhlebologie 2000 29 4: 102-10520. Leitlinien zur Prüfung von Arzneimitteln bei chronischer VeneninsuffizienzW. Vanscheidt, H. Heidrich, M. Jünger, E. RabePhlebologie 2000 29 4: 92-9621. Leitlinie: Qualitätssicherung bei der ExtremitätenphlebographieJ. WeberPhlebologie 1999 28 6: 188-19522. Leitlinien zur apparativen intermittierenden Kompression (AIK)V. Wienert, H. Altenkämper, D. Berg, M. Fuckner, M. Jünger, E. Rabe, R. StemmerPhlebologie 1998 27 3: 96-9723. Leitlinien zur Diagnostik und Therapie der Thrombophlebitis superficialisW. Blättler, B. Bulling, T. Hertel, E. RabePhlebologie 1998 27 2: 58-59
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„Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie – Aachen 2021 – Synergie und Vielfalt“. Phlebologie 50, Nr. 03 (Juni 2021): 236–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-1475-1825.

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„65. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie und Lymphologie in Duisburg“. Phlebologie 53, Nr. 01 (Februar 2024): 42–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-2231-5131.

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„Aktuelles Vorprogramm der 65. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie und Lymphologie“. Phlebologie 52, Nr. 02 (31.03.2023): 109. http://dx.doi.org/10.1055/a-2061-1188.

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„Protokoll der Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie vom 30.9.2022, Hannover Congress Centrum“. Phlebologie 51, Nr. 06 (29.11.2022): 311–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-1959-5958.

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„Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie – Aachen 2021 – Synergie und Vielfalt (www.phlebologie-2021.de)“. Phlebologie 50, Nr. 02 (April 2021): 159–60. http://dx.doi.org/10.1055/a-1394-0483.

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„Nachlese zum Kongress: Wegweisende Aspekte der 62. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie in Leipzig“. Phlebologie 49, Nr. 06 (Dezember 2020): 408. http://dx.doi.org/10.1055/a-1290-5499.

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„Kongressbericht der 61. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie vom 18.–21. September 2019 in Münster“. Phlebologie 49, Nr. 01 (Februar 2020): 56–58. http://dx.doi.org/10.1055/a-1086-1418.

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„Einladung zur Mitgliederversammlung im Rahmen der 64. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie am 31.9.2022, 17.00 Uhr in Hannover“. Phlebologie 51, Nr. 03 (Juni 2022): 161. http://dx.doi.org/10.1055/a-1825-7048.

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„Einladung zur Mitgliederversammlung im Rahmen der 60. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie vom 20.9.2019, 16.45 Uhr in Münster“. Phlebologie 48, Nr. 04 (Juli 2019): 276. http://dx.doi.org/10.1055/a-0971-4544.

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„Einladung zur Mitgliederversammlung im Rahmen der 62. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie vom 2.–5.9.2020, 17.00 Uhr in Leipzig“. Phlebologie 49, Nr. 04 (August 2020): 253. http://dx.doi.org/10.1055/a-1210-3001.

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Müller, Lars, Eike Sebastian Debus, Tobias Hirsch und Erika Mendoza. „Behandlungspräferenz bei Stammveneninsuffizienz der Vena saphena magna, Hach-Stadium I“. Phlebologie, 17.04.2024. http://dx.doi.org/10.1055/a-2234-3280.

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Zusammenfassung Hintergrund Bei der Insuffizienz der Vena saphena magna (VSM) im Hach-Stadium I liegt eine isolierte Insuffizienz der Mündungsklappe der VSM bei ansonsten intakten übrigen Venenklappen vor. Es existieren unterschiedliche Behandlungsansätze, wobei Präferenzen unter Mitgliedern der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie (DGP) mit einer Expertenumfrage aufgedeckt werden sollten. Methode Im Juli 2022 wurde eine SurveyMonkey-Umfrage an Newsletter-Abonnenten der DGP initiiert (n=1500). Anhand eines fiktiven Falls mit VSM-Insuffizienz, Stadium I, wurde die Behandlungspräferenz erfragt. Zusätzlich wurden die häufigste angewendete Technik, die Facharztausbildung, die Anwendungshäufigkeit, das Alter, das Geschlecht und die berufliche Situation eruiert. Mögliche auffällige Verteilungen wurden mittels Chi-Quadrat-Test analysiert. Ergebnisse Eingegangen sind 82 Antworten. Für eine Ausschaltung der Vena saphena accessoria anterior (VSAA) allein, entweder chirurgisch oder endovenös-thermisch, votierten 30 der 82 Responder (36,6%). Genauso viele Antwortende bevorzugten dagegen die Variante, bei welcher die VSAA, aber ebenso die proximale VSM im Sinne der Crossektomie chirurgisch oder endovenös-thermisch ausgeschaltet werden. Weitere 5 Kollegen (6,1%) sprachen sich zusätzlich für eine langstreckige Ablation oder Entfernung der VSM aus. Die Schaumsklerosierung wurde von 9 Kollegen (11,0%) favorisiert, gefolgt von der extraluminalen Valvuloplastie (6,1%) sowie der lokalen Ausschaltung nur der oberflächlichen Varizen mit 3,7%. Anschließend wurden die Teilnehmer anhand der angegebenen Behandlungsstrategien weiter charakterisiert. Im ersten Gruppenvergleich wurden dabei alle Teilnehmer danach sortiert, ob die präferierte Methode den vollständigen Erhalt der VSM (Gruppe 1, 47 Kollegen) oder das Ausschalten der VSM (Gruppe 2, 35 Kollegen) vorsieht. Hier zeigte sich, dass in der Gruppe 2 signifikant größere Anwendungshäufigkeiten angegeben wurden. In einer zusätzlichen Analyse wurden dann nur die beiden mit Abstand am häufigsten genannten Behandlungsstrategien verglichen, nämlich die Befürworter des isolierten operativen oder thermischen Verschlusses der VSAA (Gruppe 1#, 30 Kollegen) und die Kollegen, die eine zusätzliche kurzstreckige chirurgische oder thermische Ausschaltung der VSM im Sinne der Crossektomie befürworten (Gruppe 2#; 30 Kollegen). Hier gab es einen Trend, wonach Kollegen in Gruppe 2# älter waren, eine größere Anwendungshäufigkeit angaben und häufiger die Zusatzbezeichnung Phlebologie aufwiesen. Keinen Einfluss auf die Behandlungsstrategie, in beiden Gruppenvergleichen, hatten die Parameter Facharztbezeichnung, häufigste verwendete Technik, Arbeitssituation und Geschlecht. Schlussfolgerung Die Ergebnisse zeigen eine Verbreitung unterschiedlicher hämodynamischer Betrachtungsweisen bei Behandlung der VSM-Insuffizienz, Hach 1: Einerseits wird für einen Erhalt der VSM votiert, und andererseits für ein Absetzen der VSM im Sinne der Crossektomie. Möglicherweise wurde die Wahl der Methode durch Anwendererfahrung und Alter der Umfrageteilnehmer beeinflusst.
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„Einladung zur Mitgliederversammlung im Rahmen der 63. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie am 10.09.2021 um 17:00 Uhr im Eurogress Aachen“. Phlebologie 50, Nr. 04 (August 2021): 300. http://dx.doi.org/10.1055/a-1539-8111.

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„Schweizerische Gesellschaft für Phlebologie“. Schweizerische Ärztezeitung 94, Nr. 08 (20.02.2013): 289. http://dx.doi.org/10.4414/saez.2013.01377.

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„Schweizerische Gesellschaft für Phlebologie“. Schweizerische Ärztezeitung 95, Nr. 06 (04.02.2014). http://dx.doi.org/10.4414/saez.2014.02371.

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