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Bücher zum Thema „Deny project“

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1

Michael, Bockemühl, Hrsg. Projekt Anthroposophie: Denn das Leben verlangt eine Verwandlung unseres Denkens. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1986.

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2

bei, Shi wa er. IT xiang mu guan li: Information technology project management. Beijing: Ji xie gong ye chu ban she, 2015.

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3

1956-, Chaikin Andrew, Hrsg. Aboluo deng yüeh: Tai kong tan xian yi shu jia di qin shen jing li. Taibei Shi: Cheng bang wen hua shi yeh gu fen yu xian gong si, 1999.

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4

Zhongguo gu dai jian zhu gong cheng guan li he jian zhu deng ji zhi du yan jiu. Beijing: Zhongguo jian zhu gong ye chu ban she, 2012.

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5

Rees, William E. The genesis and structure of the "Dene gondie" study: What people say about the Norman Wells Project. Vancouver: University of British Columbia, School of Community & Regional Planning, 1986.

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6

Tou zi xiang mu ping gu: Investment project appraisal. 4. Aufl. Dalian: Dong bei cai jing da xue chu ban she, 2010.

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7

Xian dai xiang mu guan li gai lun. Beijing Shi: Dian zi gong ye chu ban she, 2007.

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8

Xiang mu guan li jiao cheng. Beijing Shi: Ji xie gong ye chu ban she, 2004.

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9

Xiang mu guan li jiao cheng. 2. Aufl. Beijing: Ji xie gong ye chu ban she, 2010.

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10

Forum, on DENR Foreign-Assisted and Special Projects Success Stories and Lessons Learned (1996 Quezon City Philippines). Proceedings of the Forum on DENR Foreign-Assisted and Special Projects Success Stories and Lessons Learned. [Quezon City]: Dept. of Environment and Natural Resources, Foreign-Assisted and Special Projects Office, 1996.

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11

Oliver, Carin. Homemade for hamsters: Over 20 fun projects anyone can make, including tunnels, towers, dens, swings, ladders and more. Richmond Hill, Ontario: Firefly Books, Limited, 2016.

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12

ENGLAND, HIGHER EDUCATION FUNDING COUNCIL FOR. FDTL phase two: Funded projects : HEFCE and DENI awards under phase two of the Fund for the Development of Teaching and Learning Programme. Bristol: HEFCE, 1998.

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13

Blänkner, Reinhard, Falko Schmieder, Christian Voller und Jannis Wagner, Hrsg. Geschichtsphilosophie nach der Geschichtsphilosophie? Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839441961.

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Geschichtsphilosophie steht in der Geschichtswissenschaft in einem schlechten Ruf. Teleologische Denkfiguren und spekulative Fortschrittsannahmen haben sich als obsolet erwiesen. Mit der berechtigten Kritik wurden jedoch zugleich die Fragestellungen verdrängt, auf welche die spekulative Geschichtsphilosophie Antworten zu geben versuchte. Heinz Dieter Kittsteiner (1942-2008) beabsichtigte die Kluft zwischen der Geschichtswissenschaft und der Geschichtsphilosophie durch eine von geschichtsphilosophischen Fragestellungen angeleitete Kulturgeschichte zu überbrücken. Sein Projekt war eine Deutsche Geschichte in den Stufen der Moderne, in der er der Angst vor der als unverfügbar empfundenen Geschichte nachging. Die Beiträge des Bandes nehmen Kittsteiners Anregungen auf, rekonstruieren seine Denkwege und diskutieren Perspektiven der Kulturgeschichte neu.
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Gong cheng xiang mu guan li xue. 2. Aufl. Dalian: Dongbei cai jing da xue chu ban she, 2004.

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Gao xiao jiao xue tuan dui jian she de bo yi fen xi: Ji yu gao deng jiao yu "zhi liang gong cheng" de yan jiu = A game analysis on the construction of teaching teams in colleges and universities : Form the perspective of higher education quality project. Beijing Shi: Jing ji ke xue chu ban she, 2011.

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16

Fischer, Christian, Donata Hillmann, Monika Kaiser-Haas und Monika Konrad, Hrsg. Strategien selbstregulierten Lernens in der Individuellen Förderung. Ein Praxishandbuch zum Forder-Förder-Projekt. Waxmann Verlag GmbH, 2021. http://dx.doi.org/10.31244/9783830993056.

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Für eine individuelle Förderung, die nicht nur auf die Kompensation bestehender Lern- und Leistungsschwierigkeiten bei Schüler*innen abzielt, sondern auch die Entwicklung ihrer vielfältigen Fähigkeits- und Persönlichkeitspotenziale in den Blick nimmt, spielen Strategien selbstregulierten Lernens eine immer größere Rolle. Das Handbuch stellt die im Forder-Förder-Projekt genutzten Grundprinzipien des selbstregulierten forschenden Lernens vor und verknüpft sie systematisch mit dem im Projekt erfolgenden Strategieerwerb (d.h. Informationsverarbeitung, Lernprozesssteuerung, Selbstregulation). Neben theoretischen Grundlagen und aktuellen Forschungsergebnissen bietet das Handbuch auch fächerunabhängige Anregungen für die praxisorientierte Arbeit mit Schüler*innen sowie praktische Hinweise und Unterrichtsmaterialien zur Durchführung des an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster entwickelten Forder-Förder-Projekts zum selbstregulierten forschenden Lernen. Dabei stehen die folgenden drei Ziele im Zentrum: - Interessen entwickeln (mittels individueller Spezialthemen) - Begabungen herausfordern (mittels eigenständiger Forschungsarbeiten) - Lernkompetenz fördern (mittels systematischer Strategievermittlung) Innerhalb des Projekts erfolgt eine diagnosebasierte (Begabungs-)Förderung, wobei die individuelle (Lern-)Begleitung sowie die Anpassung der schulischen Lernangebote an die persönlichen Bedürfnisse der Lernenden im Fokus stehen. Denn Schüler*innen, die sich mit Themen beschäftigen können, die sie interessieren, fällt es leichter zu lernen. Indem sie ihre eigenen Lernprozesse steuern und reflektieren, sich eigene Lernziele setzen und selbst planen, mit welchen Mitteln sie ihre individuell gesetzten Ziele erreichen, wird die Motivation erhöht und die Effektivität ihres Lernens gesteigert.
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17

The Dene elders project: Stories and history from the westside. Holland-Dalby Educational Consulting, 2001.

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Lynda, Holland, Janvier Celina 1939- und Hewitt Larry, Hrsg. The Dene elders project: Stories and history from the westside. La Ronge, Sask: Holland-Dalby Educational Consulting, 2002.

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Lynda, Holland, Hewitt Larry und Kkailther Mary Ann, Hrsg. They will have our words: The Dene elders project, volume 2. La Ronge, Sask: Holland-Dalby Educational Consulting, 2003.

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20

Holland, Lynda. They Will Have Our Words: The Dene Elders Project, Volume 2. Holland-Dalby Educational Consulting, 2003.

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21

Denk mal Frauen: Ein Projekt über Frauenbilder in der öffentlichen Skulptur Berlins. Berlin: Hochschule der Künste Berlin, 1987.

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Xiang mu guan li an li fen xi: Project management case studies. 2013.

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van Vorst, Helena, und Elke Sumfleth, Hrsg. Von Sprosse zu Sprosse. Innovative Erarbeitung des Bohr'schen Atomkonzepts mit der Lernleiter. Waxmann Verlag GmbH, 2020. http://dx.doi.org/10.31244/9783830990932.

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Im Praxisband der chemiedidaktischen Begleitung wird das Lernleiter-Konzept vorgestellt – eine innovative und erfolgreiche Möglichkeit der Strukturierung individualisierter Unterrichtsprozesse. Dabei wird neben den Grundlagen zur Entwicklung einer lernleiterbasierten Unterrichtseinheit das im Rahmen des Ganz-In-Projekt entwickelte, erprobte und evaluierte Lernleiter-Material zur Einführung des Bohr’schen Atomkonzepts ausführlich im Praxisband vorgestellt.
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Wessel, Lena. Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2018. Herausgegeben von Marcel Klinger und Alexander Schüler-Meyer. WTM-Verlag Münster, 2019. http://dx.doi.org/10.37626/ga9783959870986.0.

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„Vielfalt, die verbindet“ ist ein Leitmotiv, welches das Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2018 in Essen gut beschreibt. Zu diesem kamen Akteure von Fachhochschulen und Universitäten mit fachmathematischer wie fachdidaktischer Perspektive vom 9. bis 10. November zusammen, um die Problematik des Übergangs von Schule zu Hochschule im Kontext mathematischer Studiengänge zu diskutieren. Der vorliegende Band bündelt die vielfältigen Projekte und Forschungsaktivitäten rund um den Übergang Schule–Hochschule und zeigt Innovationen innerhalb der mathematischen Hochschullehre gleichermaßen praxisorientiert wie theoretisch fundiert auf. Neben drei Hauptbeiträgen von Bärbel Barzel, Frode Rønning sowie Nimet Sarikaya und Peter Furlan umfasst der Band weitere 13 Sektionsbeiträge, welche u. a. die nebenstehenden Schwerpunkte fokussieren. • Heranführen von Studierenden an hochschulmathematische Denk- und Arbeitsweisen • Anpassung von Strukturen und Aufgaben für einen konstruktiven Übergang von Schule zu Hochschule • Bewährte Unterstützungsmaßnahmen für ein erfolgreiches Selbstlernen, z. B. in Form von Peer Instruction. • Etablierte Flipped-Classroom- und Blended-Learning-Formate • Messung vielfältiger Fähigkeitsprofile von Studierenden beim Eintritt in die Hochschule • Chancen der Digitalisierung nutzen: Lehren und Lernen mit digitalen Medien, z. B. mithilfe von Lernvideo oder durch dynamische Visualisierungen • Umgang mit zunehmender Heterogenität und unterschiedlichem Vorwissen auf Seite der Studierenden • Konzepte problembasierten Lernens in die Hochschullehre integrieren • Steigerung der Motivation von Studierenden • Umgang mit der doppelten Diskontinuität mathematischer Lehramtsstudiengänge
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25

Teaching and Learning Technology Programme: A report on 43 projects funded by the UFC and DENI under the Teaching and Learning TechnologyProgramme. Bristol: CTISS on behalf of HEFCE, 1993.

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Höffler, Katrin, Hrsg. Criminal Law Discourse of the Interconnected Society (CLaDIS). Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783748906667.

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Das Projekt „Criminal Law Discourse of the Interconnected Society (CLaDIS)“ untersucht die sich verändernden Kriminalitätsbereiche der – nicht nur digital, sondern insbesondere ökonomisch und ökologisch – zunehmend vernetzten Welt. CLaDIS führt Forschungsansätze zu den Bereichen Digitalisierung, Wirtschafts- und Umweltstrafrecht einschließlich Human Rights Compliance, Terrorismus sowie Migration und Menschenhandel zusammen und entwickelt sie fort. Die Analyse der Einflüsse der Globalisierung auf das Strafrecht macht deutlich, dass die Bearbeitung der neuen Kriminalitätsphänomene der „Interconnected Society“ ihrerseits ein koordiniertes, vernetztes Zusammenarbeiten erfordert.
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Schöneberg, Julia, und Aram Ziai, Hrsg. Dekolonisierung der Entwicklungszusammenarbeit und Postdevelopment Alternativen. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2021. http://dx.doi.org/10.5771/9783845297354.

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Postcolonial critique reveals the Eurocentrism of discourses and practices surrounding ‘development’. This volume opens up perspectives on combating global inequality beyond a Eurocentric world view. The authors analyse the colonial continuities of current development cooperation, explore decolonial strategies in research and practice, and outline alternatives in terms of post-development. Julia Schöneberg is a research assistant at the University of Kassel on the DFG project ‘Theorizing Post-Development. Towards a reinvention of development theory’. Aram Ziai is head of the Department of Development Policy and Postcolonial Studies at the University of Kassel. With contributions by Frauke Banse, Anne-Katharina Wittmann, Albert Denk, Esther Kronsbein, Christine Klapeer, Julia Plessing, Meike Strehl, Julia Schöneberg, Gabriela Monteiro und Ruth Steuerwald, Fiona Faye, Jacqueline Krause and Joshua KwesiAikins.
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Neues Archiv für Niedersachsen. Wachholtz Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783529096013.

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In einer globalisierten Wirtschaft wird die Fähigkeit der Unternehmen zur technologischen und organisatorischen Innovation zu einer Überlebensfrage. Die Wirtschaft in den norddeutschen Bundesländern hat angesichts des unverkennbaren Vorsprungs der süddeutschen Länder gute Gründe, ihre Innovationspotenziale besser zu erschließen. Dazu zählen die Kompetenzen im Bereich der erneuerbaren Energien, in der Bioökonomie, Gesundheitswirtschaft oder der E-Mobilität. Im Bundesland Niedersachsen geht die Landesregierung mit ihrer Regionalisierungsstrategie neue Wege, um in den Teilregionen des Landes innovationspolitische Impulse zu setzen. Die Ausgabe 2/2014 der Zeitschrift »Neues Archiv für Niedersachsen« gibt Einblicke in die Strategien und Projekte dieser neuen Politik. Die Zeitschrift wird herausgegeben von der Wissenschaftlichen Gesellschaft zum Studium Niedersachsens e.V.
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Teaching and Learning Technology Programme., Higher Education Funding Council for England. und CTISS, Hrsg. Teaching and Learning Technology Programme: A report on 43 projects funded by the UFC and DENI under the Teaching and Learning Technology Programme. Oxford: Published by CTISS on behalf of the HEFCE, 1993.

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Scholz, Roland W., Markus Beckedahl, Stephan Noller und Ortwin Renn, Hrsg. DiDaT Weißbuch. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2021. http://dx.doi.org/10.5771/9783748924111.

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Die Digitalisierung führt zu einem grundlegenden Wandel aller Lebensbereiche. Das hat Vorteile, aber auch unerwünschte Nebenwirkungen. Mit unbeabsichtigten Nebenwirkungen oder „Unseens“ der digitalen Transformation beschäftigt sich das Projekt „DiDaT – Digitale Daten als Gegenstand eines transdisziplinären Prozesses“. In diesem transdisziplinären Prozess haben über 150 Fachleute aus Wissenschaft und Praxis exemplarisch für die Bereiche Mobilität, Gesundheit, Landwirtschaft, Zukunft kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) sowie Nutzung Sozialer Medien relevante unerwünschte Folgen der Nutzung digitaler Daten identifiziert und sozial robuste Orientierungen für den Umgang damit entwickelt. Die Ergebnisse von DiDaT sind in diesem Weißbuch zusammengefasst.
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Fillafer, Franz Leander. Aufklärung habsburgisch: Staatsbildung, Wissenskultur und Geschichtspolitik in Zentraleuropa 1750-1850. Wallstein Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.46500/83533745.

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Was war Aufklärung? Was war die Habsburgermonarchie? Über die Vielgestaltigkeit eines historischen Prozesses - und den durch ihn geprägten Staat. Das Geschichtsbild der Aufklärung als Projekt der säkular-demokratischen Moderne entstand maßgeblich durch die Französische Revolution - doch es verschüttete ihre historische Vielgestaltigkeit. Franz L. Fillafer entdeckt die Aufklärung in der Habsburgermonarchie neu: Anhand ihrer Gestalter sowie der von ihnen aufgebauten Wissenskultur und Gesellschaft weist er erstmals nach, dass das Habsburgerreich während der »Restauration« kein Bollwerk gegen Aufklärung und Revolution war. Stattdessen legt Fillafer Varianten der Aufklärung frei, die nicht in der Revolution mündeten, sondern gerade im Kontext der Revolutionsabwehr gediehen. Sie speisten sich aus eigenen Quellen und prägten den Habsburgerstaat langfristig. Indem er die Aufklärung von der Fixierung auf »radikale Ideen« aus Westeuropa und auf ihre angebliche Vollendung durch Revolution und Liberalismus löst, legt Fillafer ein Analysemodell für die europäische Aufklärung, aber auch für ihre Transformation im 19. Jahrhundert vor.
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32

ifb-Familienreport Bayern 2020 : Kinderreiche Familien in Bayern. Otto-Friedrich-Universität, 2021. http://dx.doi.org/10.20378/irb-49136.

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Zu den zentralen Aufgaben des Staatsinstituts für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb) zählt die Dokumentation und Aufbereitung von Informationen über Familien in Bayern. Das Projekt „ifb-Familienreport Bayern“ wurde 1998 als Eigeninitiative vom ifb entwickelt und in Absprache mit dem damaligen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Gesundheit als eine Daueraufgabe eingerichtet, um die Situation der Familien im Freistaat Bayern langfristig zu beobachten und zu dokumentieren. Dazu wird kontinuierlich statistisches und empirisches Datenmaterial über bayerische Familien gesammelt, ausgewertet und als aktuelle Informationen auf den Internetseiten des Instituts (www.ifb.bayern.de/zahlenundfakten) und in Form von Tabellenbänden und Berichten dargestellt. Neben einer Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Lebenssituation von Familien liegt eine weitere wichtige Zielsetzung darin, auch langfristige Entwicklungen aufzuzeigen. Eine Familienberichterstattung auf Länderebene dient dazu, dem steigenden Bedarf an differenzierten regionalen Informationen über die Situation der Familien und den Wandel von Familienformen gerecht zu werden. Die Ergebnisse dieser umfangreichen Datendokumentation sollen der Politik, der Verwaltung, den Verbänden und der Wissenschaft als grundlegende Information dienen, anhand derer mögliche Problemstellungen erkannt und neue Anforderungen an familienpolitische Maßnahmen abgeleitet werden können. Über die allgemeine Zielsetzung hinaus werden in den Berichten jeweils ausgewählte inhaltliche Schwerpunktthemen behandelt. Bislang sind fünf ifb-Familienreporte Bayern mit folgenden Schwerpunkten erschienen: „Familie und Gesundheit“ und „Familie und Wohnen“ (2000), „Die sozioökonomische Situation von Familien“ (2003), „Väter in der Familie“ (2006), „Familie in Europa“ (2009) und „Familienfreundlichkeit in Bayern“ (2014). Während regionale Vergleiche zwischen europäischen Staaten oder bayerischen Kreisen und Regionen in den letzten Reporten im Mittelpunkt standen, fokussiert der vorliegende Report eine spezifische Familienform: Familien mit drei oder mehr Kinder in Bayern. Der ifb-Familienreport Bayern 2020 mit dem Thema „Kinderreiche Familien in Bayern“ basiert auf sieben Expertisen, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven der sozialen Situation von Familien mit drei oder mehr Kindern annähern.
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Baker, Aaron. Interviews with Steven Soderbergh. University of Illinois Press, 2017. http://dx.doi.org/10.5406/illinois/9780252036057.003.0002.

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This chapter presents the two interviews with Steven Soderbergh that offer insights into several of the most prominent aspects of his career as a filmmaker. The first interview, Geoff Andrew talking with Soderbergh and George Clooney before a live audience in London in 2003, touches on remakes, allusion, and their collaboration with the aim, in the actor's words, “to push the things we've learned from foreign and independent films ... back into the studio system.” The second interview, conducted by David Sterritt, focuses on Che, probably Soderbergh's most ambitious film to date. After acknowledging Soderbergh's tendency to experiment and defy expectations, Sterritt in his introduction calls Che “a daring project even for him.” What follows in the interview is the director's defense of the politics of class, embedded in all his films, that came to the forefront in Che.
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Marcuse, Herbert. Feindanalysen. Über die Deutschen. Herausgegeben von Peter-Erwin Jansen. zu Klampen Verlag, 2007. http://dx.doi.org/10.28937/978-3-86674-890-3.

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Herbert Marcuses bahnbrechende Arbeiten für den US Geheimdienst über die Mentalität der Deutschen im NS-Staat. Herbert Marcuse arbeitete von 1942 bis 1951 für den US-amerikanischen Geheimdienst, um aktiv an der Bekämpfung des NS-Systems teilzunehmen. Er fertigte Analysen über die psychische und ideologische Verfassung des autoritären deutschen Kollektivs an. Die Feinde, aus deren Mitte er selbst hervorgegangen war, wollte er begreifen, bekämpfen und, nachdem der Sieg errungen, wieder in die Zivilisation zu integrieren helfen. Marcuse zeigt, wie sich die technologische Rationalität und der Pragmatismus der Deutschen mit ihrem Hang zu mythischer Irrationalität zu einer »neuen deutschen Mentalität« verbinden. Jedes Projekt einer Befreiung und »Re-education« Deutschlands, so lautet Marcuses Fazit, habe diese spezifische Mentalität in ihr Kalkül aufzunehmen. Inhalt: Die neue deutsche Mentalität / Darstellung des Feindes / Staat und Individuum im Nationalsozialismus / Über psychologische Neutralität / Über soziale und politische Aspekte des Nationalsozialismus / Kriegs- und Nachkriegsgeneration / Deutsche Philosophie im zwanzigsten Jahrhundert / 33 Thesen / Ist eine freie Gesellschaft gegenwärtig möglich?
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Powers, Melinda. ‘The Black Body’ in TWAS’ MEDEA and Pecong and CTH’s Trojan Women. Oxford University Press, 2018. http://dx.doi.org/10.1093/oso/9780198777359.003.0002.

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This chapter explores three Harlem-based productions of Greek dramas: Take Wing and Soar’s MEDEA (2008) and Pecong (2010), and the Classical Theatre of Harlem’s Trojan Women (2008). Drawing on the work of performance theorists like Harvey Young, Brenda Dixon Gottschild, Angela Pao, and Brandi Wilkins Catanese, it argues that these performances and their reception both illustrate and pose a challenge to implicit and explicit biases against African Americans. While each work aims to challenge cultural stereotypes of African Americans in distinct ways, their reception, in some cases, also illustrates the persistence of societal ideas of ‘the black body’, an idea of blackness that continues to be projected upon actual bodies. Despite these challenges, each work aims to promote an idea of a hybrid America, one that looks towards a hybrid future while acknowledging a segregated past of racial division that continues to deny opportunities to artists of colour.
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Müller, Andreas Th, Walter Obwexer und Werner Schroeder, Hrsg. Die Zukunft der Europäischen Union. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2019. http://dx.doi.org/10.5771/9783748905134.

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Das Projekt der europäischen Integration ist in den letzten Jahren sowohl von innen wie von außen auf die Probe gestellt. Der frühere Kommissionspräsident Juncker sprach sogar von einer "Polykrise". In Krisenzeiten werden Rufe nach Reformen laut. Der 18. Österreichische Europarechtstag befasste sich mit der Zukunft der Europäischen Union. Der Ergebnisse der Tagung werden in diesem Beiheft einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Ein besonderer Fokus liegt zum einen auf Demokratiefragen und Reformprojekten im Bereich des Wahlrechts zum Europäischen Parlament, zum anderen auf Reformen der Wirtschafts- und Währungsunion. Schließlich werden aus der Innenperspektive Möglichkeiten und Grenzen institutioneller Reformen sowie Tendenzen zur Fragmentierung des Unionsrechts untersucht.
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Bardel, Camilla, Gudrun Erickson, Jonas Granfeldt und Christina Rosén, Hrsg. Forskarskolan FRAM – lärare forskar i de främmande språkens didaktik. Stockholm University Press, 2021. http://dx.doi.org/10.16993/bbg.

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Under senare år har flera satsningar gjorts på forskarskolor för lärare, i syfte att bygga upp skolans kunskapsbas och öka antalet lärare i skolan med utbildning på forskarnivå. Den här bokens innehåll baseras på resultaten från den nationella forskarskolan för språklärare De främmande språkens didaktik (FRAM) som bedrevs med stöd från Vetenskapsrådet under perioden 2012-2015. Forskarskolan möjliggjorde ett unikt kunskapsutbyte mellan aktiva lärare som fann intressanta studieobjekt i sin aktuella undervisningskontext och akademins forskare som såg relevansen hos projektidéerna mot bakgrund av forskningsfältet. Denna typ av samverkan inom forskning och utbildning uppfyllde det övergripande syftet med forskarskolan. En synergieffekt var att den språkdidaktiska forskningen i Sverige fick ett viktigt tillskott av klassrumsnära forskningsprojekt inom ett brett spektrum av inriktningar. Med utgångspunkt i forskarskolans tre huvudområden, nämligen språkinlärning, digitala resurser i språkundervisningen samt språklig bedömning, utmejslades projekt bland annat om flerspråkighet, motivation, språk- och ämnesintegrerad undervisning, feedback, (sam)bedömning med mycket mera. Medverkande författare är tio lärare som forskat om lärande, undervisning och bedömning av engelska och moderna språk. Deras arbeten presenteras i separata kapitel. I inledningen ger bokens redaktörer en inblick i hur en forskarskola för lärare kan vara upplagd och hur FRAM bidragit till det expanderande och mångfacetterade forskningsfältet Språkdidaktik.
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Fischer, Gregor, Clara Millner und Sonja Radkohl, Hrsg. Online Hate Speech. NWV Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.37942/9783708313863.

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Online Hate Speech ist ein virulentes, gesamtgesellschaftliches Problem: User*innen von sozialen Netzwerken und Online-Medien sind zunehmend davon betroffen. Auch der Rechtsstaat und Organisationen müssen neue Umgangsstrategien finden. Die Autor*innen dieses Sammelbandes betrachten Online Hate Speech aus interdisziplinären Perspektiven der Rechts-, Politik-, Medien- und Sozialwissenschaften und aus der Praxis. Sie bieten Einblicke in neueste rechtliche Entwicklungen, in die mediale bzw. zivilgesellschaftliche Auseinandersetzung, die Betroffenheit von Personen(-Gruppen) und in die Strafrechtstheorie und -praxis. Praktische Handlungsempfehlungen für Politik, Medien, Zivilgesellschaft und Einzelne für den Umgang mit Online Hate Speech runden die Publikation ab. Die Inhalte des Sammelbandes entstammen dem Projekt „NoHate@WebStyria“ der Karl-Franzens-Universität Graz, der FH JOANNEUM und der Antidiskriminierungsstelle Steiermark - gefördert durch den Zukunftsfonds Steiermark. Creative Commons Licence Terms: Namensnennung – Keine Bearbeitungen 4.0 International ( CC BY-SA 4.0 ) Sie dürfen: Teilen — das Material in jedwedem Format oder Medium vervielfältigen und weiterverbreiten und zwar für beliebige Zwecke, sogar kommerziell. Unter folgenden Bedingungen: 1. Namensnennung — Sie müssen angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. 2. Keine weiteren Einschränkungen — Sie dürfen keine zusätzlichen Klauseln oder technische Verfahren einsetzen, die anderen rechtlich irgendetwas untersagen, was die Lizenz erlaubt. Die vollständigen Creative Commons Lizenzbestimmungen finden Sie unter: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode.de Die Rechte an den einzelnen Textbeiträgen und die Verantwortung für deren Inhalt liegen bei den Autor*innen. Trotz sorgfältigster Bearbeitung erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Eine Haftung des Verlages, der Herausgeber*innen und der Autor*innen ist ausgeschlossen.
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How Can Digital Technologies Build a More Integrated Europe? Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783748908111.

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Wie können digitale Technologien die Integration und den Wohlstand in Europa fördern? Seit Jahrzehnten ist die Digitalisierung die Speerspitze der wirtschaftlichen, politischen und sozialen Entwicklungen. Es ist klar geworden, dass ihre Auswirkungen die Gesellschaft umgestalten können – die Digitalisierung wirkt sich auf alle Bereiche der globalen Wirtschaft aus und verändert radikal die Art und Weise, wie z.B. Finanztransaktionen durchgeführt werden, wie Regierungen mit ihren Bürgern und die Menschen untereinander interagieren Angesichts des globalen Ausmaßes dieser digitalen Revolution wollen sich die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten den Herausforderungen der Digitalisierung stellen und ihre Vorteile fördern. Initiativen und Regelungen wie GDPR, SEPA, Horizont 2020 und der digitale Binnenmarkt sind nur einige der laufenden Projekte auf europäischer Ebene. Es bleibt jedoch klar, dass weitere Arbeit und Engagement in diesen Bereichen unerlässlich sind, um die Entwicklung innovativer Lösungen für die Probleme zu gewährleisten, die sich aus dem bedeutendsten globalen Wandel seit der industriellen Revolution ergeben.
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Pfetsch, Jan, und Anne Stellmacher, Hrsg. Praxisbezogene Lerngelegenheiten und Berufswahlmotivation im beruflichen Lehramtsstudium. Waxmann Verlag GmbH, 2021. http://dx.doi.org/10.31244/9783830990871.

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Dieses Buch stellt eine selten untersuchte und dringend benötigte Zielgruppe in den Mittelpunkt: Studierende des beruflichen Lehramts. Es integriert theoretische und empirische Beiträge aus Fachdidaktik, Erziehungswissenschaft und Pädagogischer Psychologie zu einem interdisziplinären Blick. Teil 1 thematisiert Lerngelegenheiten, die bereits in der ersten Phase der Lehrkräftebildung des beruflichen Lehramts Praxiserfahrungen ermöglichen und reflektieren. Vorgestellt werden Lehr-Lern-Labore sowie das Problemorientierte Lernen. Teil 2 widmet sich der Berufswahlmotivation für das berufliche Lehramt, um Rückschlüsse auf die Gewinnung von mehr Studierenden sowie die Verbesserung des Studiums ziehen zu können. Präsentiert werden Untersuchungen zu Berufswahlmotiven und Informationsbedarfen von Studierenden sowie Quereinsteiger*innen. Die empirischen Beiträge entstammen dem BMBF-geförderten Projekt TUB Teaching der Qualitätsoffensive Lehrerbildung an der Technischen Universität Berlin.
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Werner, Jochen A., Thorsten Kaatze, Michael Forsting und Andrea Schmidt-Rumposch, Hrsg. Smart Hospital. Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 2020. http://dx.doi.org/10.32745/9783954665341.

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Die strukturellen Herausforderungen für das Gesundheitswesen wie die demografische Entwicklung, der kostenintensive medizinische Fortschritt oder der Fachkräftemangel erfordern innovative Denkansätze, wenn auch künftig eine patientenorientierte, für alle zugängliche medizinische Versorgung gewährleistet werden soll. Dazu ist die digitale Transformation das zentrale Instrument. Die Universitätsmedizin Essen begreift Digitalisierung als einmalige Chance, das Krankenhaus der Zukunft zu gestalten – mit einem klaren Fokus auf den Menschen als Patient und als Mitarbeiter. Dies gilt nicht nur im Regelbetrieb, sondern explizit auch für krisenhafte Situationen wie z.B. die Bekämpfung des Corona-Virus. Die Transformation zum „Smart Hospital“ ist ein umfassender und tiefgreifender Change-Prozess. Das Projekt „Smart Hospital“ erfordert neues Denken, eine moderne Unternehmenskultur und ist als unternehmerische Strategie Grundlage aller Entscheidungen, von Investitionen in medizinische Geräte über den Aufbau der notwendigen IT-Infrastruktur bis hin zu Berufungen und Personalentscheidungen. Alle Bereiche – medizinische Leistungen, Pflege und Service für den Patienten – werden im Rahmen der Gesamtstrategie des „Smart Hospital“ gebündelt und miteinander verknüpft. Dieses Buch stellt die großen Strategie- und Handlungsfelder der digitalen Transformation im Gesundheitswesen dar, und zwar im Kontext der Transformation in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. Darin liegt der besondere Reiz des Werkes: Nur wer die Herausforderungen annimmt, permanent seinen Horizont erweitert und lernfähig bleibt, kann die zum Teil rasanten Veränderungsprozesse mitgestalten. Das vorliegende Werk ist ein Kompass und Impulsgeber für alle Akteure in Krankenversorgung, Krankenkassen, Selbstverwaltung und Politik. Sie werden Mut und Gestaltungswillen brauchen, damit die digitale Transformation nicht nur innovative Behandlungsmethoden, sondern vor allem auch mehr Menschlichkeit möglich macht.
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Fabian, Gregor, Choni Flöther und Dirk Reifenberg, Hrsg. Generation Hochschulabschluss: neue und alte Differenzierungen. Ergebnisse des Absolventenpanels 2017. Waxmann Verlag GmbH, 2021. http://dx.doi.org/10.31244/9783830993919.

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Wohin führt ein Studium? Wie mobil sind Absolvent*innen? Welche Kompetenzen haben sie? Wie hoch ist ihre Affinität zur Forschung? Sind Bachelorabsolvent*innen am Arbeitsmarkt erfolgreich? Was sind nicht-traditionelle Studienformate? Wie heterogen sind ihre Absolvent*innen? Wer geht nach Abschluss in ein weiteres Studium oder in den Arbeitsmarkt über? Wer verdient gut? Dies sind nur einige der Fragen, die in diesem Band aufgegriffen werden. Die Datenbasis des bundesweiten Absolventenpanels 2017 (ap2017) wurde durch die Kooperation mehrerer Forschungsinstitute ermöglicht. Die zahlreichen Ergebnisse des gemeinsamen Projekts werden in diesem Band vorgelegt.
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Higher Education Funding Council for England., Scottish Higher Education Funding Council., Higher Education Funding Council for Wales. und Great Britain. Northern Ireland Department of Education., Hrsg. Teaching and Learning Technology Programme (TLTP) Phase 2: A report on 33 additional projects funded by HEFCE, SHEFC, HEFCW, and DENI under the Teaching and Learning Technology Programme. Bristol: HEFCE, 1993.

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Curtis, Cathy. Life with Bill. Oxford University Press, 2017. http://dx.doi.org/10.1093/oso/9780190498474.003.0002.

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Elaine married Willem de Kooning on December 9, 1943, and they began living in an industrial loft that he had refurbished. He taught her to paint still lifes, and she also began drawing New York streetscapes and painting portraits. The de Koonings’ circle included photographer Rudy Burckhardt, poet and critic Edwin Denby, and painters Arshile Gorky and Joop Sanders. Scraping by with odd jobs—Elaine modeled, Bill worked on commercial art projects—the couple ate meals at cafeterias where artists congregated. Hunger was pervasive in those days, when no one’s work was selling. While Bill spent nights painting, Elaine preferred going out on the town. She had no interest in cooking or other “wifely” tasks, and was sometimes unfaithful. But they put a good face on their disagreements and both became active members of the Club, the artists’ gathering place, where Elaine’s vitality and intelligence took center stage.
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Bauman, Thomas. Prologue. University of Illinois Press, 2017. http://dx.doi.org/10.5406/illinois/9780252038365.003.0001.

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This prologue describes Chicago's black gambling world and three of its leading figures, focusing on major developments in 1903. It begins with a look at John “Mushmouth” Johnson, who operated a saloon and gambling den at 464 South State Street. Since around 1900, Johnson's most profitable operation had been the game of policy. Johnson wove a dense and seemingly impermeable tapestry of gambling, politics, protection, and graft. Each of Johnson's successive gambling houses catered to an interracial clientele—whites, blacks, and Asians. The discussion then turns to black gambler John Weston “Poney” Moore, who ran a hotel and saloon on Twenty-first Street, and Robert T. Motts. Motts turned his entrepreneurial talents from the interwoven world of gambling, protection, and politics to the project of racial community-building on Chicago's South Side. After the mayor launched an anti-gambling campaign that brought Motts's operations to public attention for the first time, Motts began planning to transform his saloon into a beer garden and vaudeville house.
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Beyerl, Maria, Julia Fritz, Ana Kuzle, Meike Ohlendorf und Benjamin Rott, Hrsg. Mathematische Problemlösekompetenzen fördern – Tagungsband der Herbsttagung des GDM-Arbeitskreises Problemlösen in Braunschweig 2016. WTM-Verlag Münster, 2017. http://dx.doi.org/10.37626/ga9783959870627.0.

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Das (mathematische) Problemlösen ist und bleibt ein hochaktuelles Thema der Bildungswissenschaften, der Psychologie und – nicht zuletzt – der Fachdidaktik (Mathematik). Es ist allgemeiner Konsens, dass das Problemlösen zu den Schlüsselkompetenzen gehört, die von Lernenden in allen Jahrgangsstufen der Schulausbildung und im Studium erworben werden sollten. Ebenfalls unumstritten ist, dass insbesondere die Mathematikausbildung einen wichtigen Beitrag hierzu leisten kann. Aber wie kann dies erfolgen? Unter dem Motto „Mathematische Problemlösekompetenzen fördern“ fand am 14. und 15.10.2016 an der TU Braunschweig die dritte Herbsttagung des Arbeitskreises Problemlösen der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik statt. Die beiden Hauptaktivitäten der Tagung, in denen Maßnahmen und Projekte zur Förderung der Problemlösekompetenz vorgestellt und diskutiert wurden, waren ein Vortrag von Harald Schaub aus der psychologischen und ein Workshop aus der mathematikdidaktischen Perspektive. Die zugehörigen Beiträge im vorliegenden Buch bieten einen guten Überblick über den derzeitigen Stand der deutschsprachigen Problemlöseforschung. Des Weiteren fanden neun Präsenta-tionen – vorwiegend von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern – zu verschiedenen Aspekten des Lernens und Lehrens über, von und durch Problemlösen statt. Die zugehörigen Ausarbeitungen in diesem Band bieten einen Blick in brandaktuelle Forschung und wichtige (Zwischen-) Ergebnisse laufender Forschungsprojekte.
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Krolzik-Matthei, Katja, Torsten Linke und Maria Urban, Hrsg. Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Traumatisierung. Psychosozial-Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.30820/9783837976946.

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Wie gehen SozialarbeiterInnen damit um, wenn Kinder und Jugendliche von sexualisierter Gewalt betroffen sind? Wie kann sexuelle Bildung vor Übergriffen schützen? Kann eine verbesserte sexuelle Selbstbestimmung potenzielle Grenzüberschreitungen verhindern und lassen sich bereits entstandene Traumata mit ihrer Hilfe leichter verarbeiten? In dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekt »Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Traumatisierung« untersuchen die AutorInnen, welche personellen und institutionellen Bedingungen es vonseiten pädagogischer Einrichtungen umzusetzen gilt, um die sexuelle Selbstbestimmung von Kindern und Jugendlichen zu fördern. Sie nehmen dabei auch Themen wie Behinderung, Ausgrenzung und Diskriminierung in den Blick, decken Risikofaktoren auf und zeigen, wo es noch Verbesserungsbedarf gibt. Mit Beiträgen von Maika Böhm, Ulrike Busch, Martin Grosse, Karoline Heyne, Katja Krolzik-Matthei, Lena Lache, Torsten Linke, Greta Magdon, Stephanie Meiland, Alexandra Retkowski, Esther Stahl, Harald Stumpe, Irina Tanger, Maria Urban, Heinz-Jürgen Voß und Konrad Weller
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Pfeiffer, Thomas, Quincy C. Lobach und Tobias Rapp, Hrsg. Europäisches Familien- und Erbrecht. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783748905974.

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Dieser Tagungsband beinhaltet Beiträge zu aktuellen Entwicklungen des europäischen Familien- und Erbrechts. Die Tagung fand im Mai 2019 als Teil des von der Europäischen Kommission geförderten Projekts EUFams II in Heidelberg statt und brachte namhafte Experten aus Wissenschaft und Praxis zusammen. Jennifer Antomo nimmt die Neufassung der Brüssel IIa-VO in den Blick, während Michael Sonnentag aktuelle Probleme der Rom III-VO und Katharina Lugani aktuelle Entwicklungen der Europäischen Unterhaltsverordnung aufgreifen. Die Bedeutung des Verbindungsrichterwesens für das internationale Familienrecht untersucht Martin Menne. Jens Kleinschmidt betrachtet die Europäische Erbverordnung aus wissenschaftlicher Perspektive, Rembert Süß aus Sicht der notariellen Praxis. Ausgewählte Probleme bei der Anwendung der neuen Europäischen Güterrechtsverordnungen behandelt Robert Magnus, während Stefan Schlauß die praktische Umsetzung der neuen Europäischen Urkundenverordnung darstellt. Mit Beiträgen von Jennifer Antomo, Niels Elsner, Jens Kleinschmidt, Quincy C. Lobach, Katharina Lugani, Robert Magnus, Martin Menne, Tobias Rapp, Louis Roer, Stefan Schlauß, Michael Sonnentag, Rembert Süß
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Sarnowsky, Jürgen, Hrsg. Hamburgs Gedächtnis – die Threse des Hamburger Rates. Die Regesten der Urkunden im Staatsarchiv der Freien und Hansestadt Hamburg (1400–1440). Hamburg University Press, 2021. http://dx.doi.org/10.15460/hup.214.

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Wie in allen mittelalterlichen Städten gewann die Schriftlichkeit im Laufe des späteren Mittelalters auch in Hamburg zunehmend an Bedeutung. Neben der Anlage verschiede-ner Stadtbücher wuchs der Bedarf, die Originale wichtiger Dokumente sicher aufzube-wahren. Diese wurden in der sogenannten Threse gesammelt, die bald einen eigenen Bereich des sich ausbildenden städtischen Archivs ausmachte. Als 1842 das Hamburger Rathaus zusammen mit großen Teilen der Stadt niederbrannte, waren die Threse-Bestände an einem anderen Ort gelagert und überstanden anders als das im Rathaus verwahrte Gebrauchsschrifttum das Feuer. Obwohl so der Bestand im Staatsarchiv Hamburg weitgehend vollständig überliefert ist (mit Ausnahme einiger Verluste unter anderem durch den Zweiten Weltkrieg), bildet bis heute die nach dem Brand erfolgte Verzeichnung durch Johann Martin Lappenberg die Grundlage für die Arbeit mit dem Material. Eine umfassende wissenschaftliche Aufar-beitung blieb lange ein Desiderat. Im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsge-meinschaft geförderten Projekts an der Universität Hamburg, das nach dem Auslaufen der Förderung 2012 mit Eigenmitteln fortgesetzt wurde, entstand bis 2014 der erste Band von Regesten zu den Urkunden der Threse für die Jahre 1350 bis 1399. Nunmehr liegt der ebenfalls von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte zweite Band der Reihe „Hamburgs Gedächtnis — die Threse des Hamburger Rates“ für die Jahre 1400-1440 vor. Nach umfangreichen Vorarbeiten von Dr. Sebastian Kubon (bis Februar 2019) übernahm Prof. Dr. Jürgen Sarnowsky Anfang 2019 die Bearbeitung des Bandes. Gegenüber dem ersten Band wurden aus pragmatischen Gründen einige Änderungen vorgenommen, doch sind die Regesten wie im ersten Band als Vollregesten gestaltet. Sie bieten die voll-ständigen Informationen aus den einzelnen Briefen und Urkunden, mit allen Namen, mit relevanten wörtlichen Auszügen und der vollständigen Datumszeile. Die Stücke selbst sind mit ihren Rückseiten umfassend beschrieben, ergänzt durch Editionen, Regesten und erschließende Literatur. Ein Register ermöglicht die Übersicht über die erfassten Stücke, dazu kommen das Personen- und Ortsregister. Im Personenregister sind die un-terschiedlichen Namensformen möglichst vollständig erfasst, aber Nachweise nur zu-sammengeführt, wenn die Identität der Personen gesichert werden konnte. Bedeutende Amtsträger sind durch Kürzel (für Ratsherren, Domherren, Pfarrer, Vikare und andere) als solche kenntlich gemacht.
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Innenmoser, Jürgen, Thomas Abel und Ralf Kuckuck, Hrsg. Behindertensport 1951-2011. Meyer & Meyer Sportverlag, 2015. http://dx.doi.org/10.5771/9783840311154.

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Dieses Buch beschäftigt sich mit der Geschichte des Behindertensports. Es beinhaltet u. a. die Ergebnisse des internationalen Symposiums zum Thema "Paralympischer Spitzensport" und des nationalen Symposiums "Behindertensport als kulturelles Phänomen". Anlässlich der 60-Jahrfeier des Deutschen Behindertensportverbands (DBS) richtete das Institut für Bewegungs-und Neurowissenschaft der Deutschen Sporthochschule Köln zusammen mit dem DBS am 08. September 2011 ein internationales Symposium zum Thema "Paralympischer Spitzensport" aus. Einem interessierten Fachpublikum wurden durch die Referenten die Themen: Talent, Schwimmen, Leichtathletik und Radsport in Form von Übersichts-und Kurzreferaten zugänglich gemacht. "Behindertensport als kulturelles Phänomen" - so lautete das Motto des nationalen Symposiums, das am 09.09.2011 stattfand. Die Referenten nahmen die Gäste mit auf eine spannende Reise durch die Entwicklungsgeschichte des DBS und beleuchteten zudem seine aktuellen Projekte und Visionen. Neben den geschichtlichen Aspekten fanden vor allem Themen aus dem aktuellen Arbeitsumfeld des DBS Eingang in die Vortragsreihe.Darüber hinaus bildeten der Kinder- und Jugendsport sowie die Entwicklungen im Spitzensport Schwerpunkte der Veranstaltung.
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