Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Covid-19-lagen“

Geben Sie eine Quelle nach APA, MLA, Chicago, Harvard und anderen Zitierweisen an

Wählen Sie eine Art der Quelle aus:

Machen Sie sich mit den Listen der aktuellen Artikel, Bücher, Dissertationen, Berichten und anderer wissenschaftlichen Quellen zum Thema "Covid-19-lagen" bekannt.

Neben jedem Werk im Literaturverzeichnis ist die Option "Zur Bibliographie hinzufügen" verfügbar. Nutzen Sie sie, wird Ihre bibliographische Angabe des gewählten Werkes nach der nötigen Zitierweise (APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver usw.) automatisch gestaltet.

Sie können auch den vollen Text der wissenschaftlichen Publikation im PDF-Format herunterladen und eine Online-Annotation der Arbeit lesen, wenn die relevanten Parameter in den Metadaten verfügbar sind.

Zeitschriftenartikel zum Thema "Covid-19-lagen"

1

Sammito, Stefan, Janina Post, Dennis Matthias Ritter, Björn Hossfeld und Oliver Maria Erley. „Innereuropäische Aeromedical-Evacuation-Transporte im Rahmen von COVID-19“. Der Notarzt 36, Nr. 05 (22.07.2020): 263–70. http://dx.doi.org/10.1055/a-1208-4806.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Zusammenfassung Hintergrund Im Rahmen der humanitären Hilfeleistung während der COVID-19-Pandemie flog die Bundeswehr Patienten zur Entlastung der überfüllten regionalen Krankenhäuser aus Italien und Frankreich nach Deutschland aus. Diese Hilfeleistung umfasste bis dato insgesamt 22 italienische und 2 französische Staatsbürger. Ziel der vorliegenden Studie ist es, im Rahmen eines Prä-post-Vergleichs die Veränderungen der Vitalparameter, insbesondere der Beatmungssituation der transportierten Patienten zu analysieren und Schlüsse für zukünftige luftgestützte Transporte mit Flächenflugzeugen für Patienten mit COVID-19 zu erlangen. Methoden Retrospektive Analyse der Intensivtransport-Protokolle sowie weiterer vorliegender Dokumente (Patient Movement Request, Verlegungsbriefe, Flugzeiten) der insgesamt 24 Patienten, die an COVID-19 erkrankt und beatmungspflichtig waren. Ergebnisse Bei den Patienten (Median Alter: 59,1 Jahre) lagen in 63% Vorerkrankungen vor und sie waren im Median seit 10,0 (3 – 28) Tagen künstlich beatmet, erste Beschwerden aufgrund COVID-19 lagen im Median 17,5 (6 – 35) Tage vor dem Transport. Eine Verschlechterung der Vitalparameter und der Beatmungssituation während des Transports konnte nicht festgestellt werden. Jedoch war eine Vertiefung der Narkose und die vermehrte Gabe von Katecholaminen während der Transportbedingungen notwendig. Schlussfolgerung Der Intensivtransport von beatmeten COVID-19-Patienten benötigt ein hohes Maß an Qualifikation des Personals und eine geeignete Ausstattung, kann jedoch unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen geplant durchgeführt werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
2

Höglinger, Marc, Beatrice Brunner, Michael Stucki und Simon Wieser. „Gesundheitsökonomische Aspekte der Corona-Krise in der Schweiz: Resultate des COVID-19 Social Monitor“. Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 25, Nr. 05 (Oktober 2020): 233–38. http://dx.doi.org/10.1055/a-1287-2546.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
ZusammenfassungNach Ausbruch der Corona-Pandemie wurde in der Schweiz Mitte März ein landesweiter Lockdown beschlossen. Dieser hatte extreme Auswirkungen auf das soziale Leben und die Gesundheitsversorgung. Der COVID-19 Social Monitor zeigt einige dieser gesellschaftlichen Veränderungen über die Zeit des Lockdowns und danach auf. Die Ergebnisse zeigen, dass in der akuten Phase des Lockdowns zwischen rund 50 % (Hausärzte) und über 90 % (Zahnärzte) der medizinischen Behandlungen nicht beansprucht wurden. Ausserdem brach die Arbeitsproduktivität massiv ein. Während des vollen Lockdowns lagen die Produktivitätsverluste bei durchschnittlich 46 %. Mit der schrittweisen Aufhebung des Lockdowns ab Ende April normalisierte sich die Lage weitgehend.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
3

Halm, Ariane, Ulrike Grote, Maria an der Heiden, Osamah Hamouda, Lars Schaade und Ute Rexroth. „Das Lagemanagement des Robert Koch-Instituts während der COVID-19-Pandemie und der Austausch zwischen Bund und Ländern“. Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 64, Nr. 4 (05.03.2021): 418–25. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03294-0.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
ZusammenfassungDas Robert Koch-Institut (RKI) spielt in Deutschland eine zentrale Rolle bei der Bewältigung von Gesundheitsgefahren biologischen Ursprungs. Das Krisenmanagement des RKI hat das Ziel, dazu beizutragen, die Gesundheit der Menschen in Deutschland in epidemisch bedeutsamen Lagen zu schützen und die Arbeitsfähigkeit des RKI auch bei hoher Belastung über längere Zeit aufrechtzuerhalten. In diesem Artikel wird das Krisenmanagement des RKI generell und speziell während der COVID-19-Pandemie zum Stand 31.10.2020 dargestellt. Es werden die generischen RKI-Krisenmanagementstrukturen und der Aufbau des RKI-Lagezentrums, deren Operationalisierung im Rahmen der COVID-19-Pandemie sowie die aufgetretenen Herausforderungen beschrieben. Ebenso wird der Bund-Länder-Austausch während der bisherigen Pandemie dargestellt.Die COVID-19-Pandemie hat außergewöhnliche Umstände mit sich gebracht. Eine gute Kommunikation und Koordination während der Lage sind essenziell, sowohl RKI-intern als auch mit anderen Bundes- oder Länderbehörden und der Fachöffentlichkeit. Unter hohem Druck erstellt das RKI Empfehlungen, Stellungnahmen und Bewertungen zu verschiedenen Themen und aktualisiert diese regelmäßig. Für die operative Unterstützung aller Aktivitäten wurde am RKI ein Lagezentrum aktiviert. Während der COVID-19-Pandemie gibt es verschiedene sowohl personelle als auch strukturelle Herausforderungen. Es zeigte sich, dass eine gute Vorbereitung (z. B. bereits vorhandene Positionsbeschreibungen und Räumlichkeiten) das Krisenmanagement positiv beeinflusst.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
4

Rose, Ruben, Damian Scherer, Gregor Maschkowitz, Christoph Läubrich und Helmut Fickenscher. „COVID-19 in Schleswig-Holstein: Infektionsepidemiologische Auswertungen von März bis September 2020“. Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 64, Nr. 4 (21.03.2021): 426–34. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03301-4.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
ZusammenfassungDie COVID-19-Pandemie stellt das deutsche Meldewesen im öffentlichen Infektionsschutz vor große Herausforderungen. Im Bundesland Schleswig-Holstein unterstützt die Landesmeldestelle die Gesundheitsämter durch tägliche und wöchentliche Auswertungen und hilft bei der Übermittlung der Meldedaten gemäß Infektionsschutzgesetz an das Robert Koch-Institut.In dem vorliegenden Bericht der Landesmeldestelle Schleswig-Holstein werden die SARS-CoV-2-Meldedaten aus dem Zeitraum März bis September 2020 ausgewertet. In Orientierung an der Entwicklung der Infektionszahlen wurde der Zeitraum in zwei Phasen ähnlichen Umfangs eingeteilt: März bis Mai und Juni bis September. Insgesamt wurden 4898 Infektionsfälle gemeldet. Bei dem Vergleich der Phasen zeigten sich besonders deutliche Unterschiede hinsichtlich der Hospitalisierung und Letalität, des Alters und der Staaten des Infektionsorts. In der ersten Phase waren besonders ältere Personen von einer hohen Hospitalisierungsrate und Sterblichkeit betroffen. In der zweiten Phase lagen das durchschnittliche Alter und die Hospitalisierungs- und Sterberaten deutlich niedriger und ein besonders großer Anteil war mit internationaler Reiseaktivität verbunden. Die Auswertung der Ausbruchsdokumentationen ergab den besonderen Schwerpunkt im Setting der privaten Haushalte. Dieser Artikel beschreibt die epidemische Situation in einem im Bundesvergleich Niedriginzidenzland.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
5

Hower, Kira Isabel, Holger Pfaff und Timo-Kolja Pförtner. „Pflege in Zeiten von COVID-19: Onlinebefragung von Leitungskräften zu Herausforderungen, Belastungen und Bewältigungsstrategien“. Pflege 33, Nr. 4 (August 2020): 207–18. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000752.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Zusammenfassung. Fragestellung / Ziel: Angesichts der dynamischen Entwicklungen und Folgen der COVID-19-Pandemie für die Versorgung Pflegebedürftiger stellen sich folgende Fragen: Wie nehmen Leitungskräfte von Pflegeeinrichtungen Herausforderungen wahr, wie belastet sind sie und wie bewältigen sie diese? Methoden: Per E-Mail wurden bundesweit Leitungskräfte aus ambulanten und stationären Pflege- und Hospizeinrichtungen online befragt. Geschlossene Fragen wurden deskriptiv, offene inhaltsanalytisch ausgewertet. Ergebnisse: Von 4333 angeschriebenen Einrichtungen lagen von 525 vollständige Informationen vor. Die Sorge vor Infektionen, Beschaffung von Schutzausrüstung, Hygienevorschriften, Widersprüchlichkeit und Intransparenz von Informationen sowie Richtlinien und Einnahmeausfälle zählen zu den größten pandemiespezifischen, sich bedingenden Herausforderungen, und führen zu einer Belastungskaskade. Rund 40 % der Befragten sind unsicher, ob sie diese bewerkstelligen können. Das Wohlbefinden und Präsentismusverhalten hat sich den Befragten zufolge seit Pandemieausbruch verändert. Finanzielle und strukturelle Maßnahmen, die Stärkung des sozialen Zusammenhalts und Aufklärung wurden als Bewältigungsstrategien der Krise genannt. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse verdeutlichen einen Anstieg von Herausforderungen und veranschaulichen pandemiebedingte und sich gegenseitig bedingende Belastungen. Diese werden vornehmlich durch Mehrarbeit und einen Zusatzaufwand, vor allem auf Seiten der Leitungskräfte, bewältigt. Unklar bleibt, welche langfristigen Folgen aus der Belastungssituation zu erwarten sind.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
6

Stengel, Sandra, Catharina Roth, Amanda Breckner, Frank Peters-Klimm, Simon Schwill, Sophia Möllinger, Nicola Buhlinger-Göpfarth, Joachim Szecsenyi und Michel Wensing. „Primärärztliche Strategien und Zusammenarbeit während der ersten Phase der COVID-19-Pandemie in Baden-Württemberg, Deutschland“. Das Gesundheitswesen 83, Nr. 04 (19.03.2021): 250–57. http://dx.doi.org/10.1055/a-1397-7527.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Zusammenfassung Ziel der Studie Das Ziel der Arbeit war eine deskriptive frühzeitige Momentaufnahme von Einleitung und Umsetzung ambulanter Strategien im primärärztlichen Setting zur Bewältigung der frühen Phase der COVID-19- Pandemie in Baden-Württemberg (Deutschland). Methodik Im Juni 2020 erhielten alle 271 Corona-Anlaufstellen unter Trägerschaft der Kassenärztlichen Vereinigung (16 Abstrichstellen, 204 Corona-Schwerpunktpraxen, 51 Zentrale Fieberambulanzen) sowie eine zufällig generierte Stichprobe von 400 Hausarztpraxen aus Baden-Württemberg einen papierbasierten Fragebogen. Die Daten wurden anonym erhoben und deskriptiv ausgewertet. Ergebnisse Insgesamt nahmen n=63 (15,8%) Hausarztpraxen und n=92 (33,9%) Corona-Anlaufstellen teil. 78,7% der Hausarztpraxen nutzten Corona-Anlaufstellen (n=48). 92,1% hatten eine verpflichtende telefonische Anmeldung für PatientInnen mit (vermuteter) COVID-19-Erkrankung (n=58) implementiert. 81% boten bei leichtem Verlauf eine rein telefonische oder videokonsultatorische Versorgung an (n=51). Parallel dazu wurden die neuen ambulanten Corona-Anlaufstellen vorwiegend unter hausärztlicher Leitung (n=76, 82,6%) in Zusammenarbeit mit weiteren Akteuren, in fast der Hälfte der Fälle bereits im März aufgebaut (n=42, 48,3%). Die am häufigsten genannten Anmeldepfade waren gesteuert und konnten vorwiegend über HausärztInnen (n=88, 95,7%) und Gesundheitsamt (n=74, 80,4%), aber auch durch weitere Akteure erfolgen. In 92,4% (n=85) konnte eine telefonische Anmeldung erfolgen. Die mündliche Rückmeldung an die PatientInnen (n=65, 77,4%) war der am häufigsten genannte Rückmeldeweg. In weniger als der Hälfte der Corona-Anlaufstellen lagen standardisierte Anmelde-, Dokumentations- und Rückmeldebögen vor. Die Einschätzung der zukünftigen Versorgungsstrukturen von PatientInnen mit (vermuteter) COVID-19-Erkrankung waren heterogen. Schlussfolgerungen In einem gemeinsamen Kraftakt, mit Improvisation und Zusammenarbeit gelang eine rasche Implementierung von Maßnahmen zur Patientenversorgung während der Anfangsphase der Pandemie im primärärztlichen Setting. Aus den Ergebnissen können Impulse für die primärärztliche Versorgung in einer Pandemie abgeleitet werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
7

Döring, Nicola, und Roberto Walter. „Wie verändert die COVID-19-Pandemie unsere Sexualitäten? Eine Übersicht medialer Narrative im Frühjahr 2020“. Zeitschrift für Sexualforschung 33, Nr. 02 (Juni 2020): 65–75. http://dx.doi.org/10.1055/a-1165-7760.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Zusammenfassung Einleitung Anlässlich der COVID-19-Pandemie wurden ab März 2020 in Deutschland und vielen anderen Ländern weitreichende Infektionsschutzmaßnahmen verhängt. Deren Auswirkungen auf Individuen und Gesellschaft waren sofort Gegenstand intensiver medialer Debatten. Forschungsziele Vor diesem Hintergrund verfolgt die vorliegende Studie das Ziel, die medialen Narrative speziell zu sexualitätsbezogenen Veränderungen durch die COVID-19-Pandemie herauszuarbeiten. Methoden Dazu wurde eine Stichprobe von N = 305 massenmedialen Beiträgen aus dem Februar und März 2020 hinsichtlich 1) der behandelten Aspekte von Sexualität (z. B. Partnersex, Solosex), 2) der angebotenen Corona-Sex-Narrative (z. B. Mehr-Partnersex-Narrativ; Weniger-Partnersex-Narrativ) sowie 3) der Meta-Narrative (z. B. Krise als Chance, Krise als Risiko, Krise als Chance und Risiko zugleich) analysiert. Zudem wurden exemplarisch Beiträge aus Sozialen Medien untersucht. Die Studie folgt dem Open Science Ansatz: Stichprobe, Codebuch, Reliabilitätskoeffizienten und Datensatz sind über den Server der Open Science Foundation zugänglich ( https://osf.io/ew6t3/ ). Ergebnisse Es zeigte sich, dass in den Massenmedien Veränderungen beim Partnersex und Solosex sowie hinsichtlich verschiedener Aspekte sexueller und reproduktiver Gesundheit und Rechte auf der Agenda standen. Dabei wurden für Partnersex teilweise und für Solosex durchgängig Corona-Sex-Narrative angeboten, die eine Verbesserung der Situation in dem Sinne behaupten, dass es zu mehr und zu lustvollerem Sex kommt. Gleichzeitig gingen die problembezogenen Corona-Sex-Narrative fast durchgängig von einer Verschlimmerung der Lage aus, etwa einem Mehr an sexualisierter häuslicher Gewalt, einem Mehr an Zugangshürden zum Schwangerschaftsabbruch, einem Mehr an Ungewissheiten bei Schwangerschaft und Geburt, einem Mehr an ökonomisch existenzbedrohlichen Lagen in der Sexarbeit und einem Mehr an Diskriminierung von LGBTIQ-Personen. Schlussfolgerung Im medialen Diskurs über sexualitätsbezogene Auswirkungen der COVID-19-Pandemie zeigten sich zwei auffällige Tendenzen: Eine sehr sexpositive, kommerzfreundliche bis geradezu glorifizierende Würdigung von Solosex und Onlinesex sowie eine starke Sensibilisierung für bestimmte Einschränkungen der sexuellen und reproduktiven Selbstbestimmung. Es bleibt unklar, inwiefern die medialen Corona-Sex-Narrative tatsächliche Veränderungen umfassend und akkurat abbilden, da dazu empirische Daten fehlen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
8

Braunisch, M. C., Q. Bachmann, A. Hammitzsch, G. Lorenz, F. Geisler, C. Schmaderer, U. Heemann und P. Moog. „Prospektive Verlaufsbeobachtung einer universitären Rheumaambulanzkohorte während der ersten Welle der COVID-19-Pandemie“. Zeitschrift für Rheumatologie, 30.11.2020. http://dx.doi.org/10.1007/s00393-020-00935-8.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Zusammenfassung Hintergrund Im März 2020 breitete sich die SARS-CoV-2-Pandemie initial v. a. in Bayern aus. Zu diesem Zeitpunkt war weitgehend unklar, wie mit der immunmodulatorischen Therapie bei Rheumapatienten umzugehen ist. Ziel der Arbeit Das Ziel war es, den Einfluss der Pandemie auf klinische Entscheidungen zu erfassen. Material und Methoden Es wurden zwischen dem 16.03. und 31.07.2020 Patienten eingeschlossen, die sich in der Rheumaambulanz des Klinikums rechts der Isar vorstellten. Anpassungen der Therapie erfolgten nach klinischem Ermessen und in Anlehnung an die Handlungsempfehlungen der DGRh. Ergebnisse Es wurden 322 Patienten eingeschlossen. Die häufigsten Diagnosen waren die rheumatoide Arthritis mit 17 %, die ANCA-assoziierte Vaskulitis (AAV) mit 14 % sowie der SLE mit 12 %; 262 Patienten erhielten eine DMARD-Therapie und 77 Patienten orale Glukokortikoide. Es lagen 5 SARS-CoV-2-Verdachtsfälle vor. Kein Patient erkrankte nachweislich an COVID-19. Eine Therapieänderung erfolgte aufgrund der Pandemie bei 40 Patienten. Dabei kam es bei 3 Patienten zu einem Flare der Grunderkrankung. Eine Therapiedeeskalation erfolgte am häufigsten bei AAV, IgG4-assoziierter Erkrankung sowie bei gleichzeitig bestehenden Malignomen und beim Einsatz von Rituximab. Diskussion In dieser Single-Center-Kohorte legt das gänzliche Fehlen von nachweislichen SARS-CoV-2-Infektionen in einer sonst relativ stark betroffenen Region den Schluss nahe, dass kein überproportional erhöhtes Infektionsrisiko für Patienten mit entzündlich rheumatischen Erkrankungen zu bestehen scheint. Eine Fortführung der meisten immunsuppressiven Therapien erscheint daher sinnvoll.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
9

Schreiber, Wolfgang, Philipp Wolf, Nicole Bigalke, Marc U. Bigalke, Bernhard M. Graf und Michael S. Dittmar. „Managementstrategie für den Massenanfall von Erkrankten/Infizierten in Alten- und Pflegeheimen im Kontext der COVID-19-Pandemie“. Medizinische Klinik - Intensivmedizin und Notfallmedizin, 20.04.2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00063-021-00816-1.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Zusammenfassung Hintergrund Während der Corona Virus Disease-2019(COVID-19)-Pandemie sind gehäuft Ausbrüche in stationären Pflege- und Betreuungseinrichtungen zu beobachten, die die ambulanten Strukturen überfordern und zu einer rettungsdienstlichen Großschadenslage aufwachsen. Standardisierte einsatztaktische Vorgaben wie für den Massenanfall von Verletzten (MANV) fehlen. Methoden Anhand eines konkreten Fallberichts und der Literatur stellen die Autoren eine Managementstrategie für den Massenanfall von Erkrankten bzw. Infizierten (MANE/MANI) während der Severe Acute Respiratory Syndrome Corona Virus‑2(SARS-CoV‑2)-Pandemie vor und grenzen diese zur MANV-Einsatztaktik ab. Ergebnisse Das Vorgehen bei MANI lässt sich in 3 Phasen einteilen und beginnt mit der akuten Gefahrenabwehr mit Sichtung, Stabilisierung kritischer Patienten und Transport der hospitalisierungspflichtigen Patienten. In Phase 2 werden die Betriebsbereitschaft der Einrichtung gesichert oder die Bewohner anderweitig untergebracht, falls das Personal in relevantem Ausmaß infiziert oder in Quarantäne ist. Die 3. Phase markiert die Rückkehr zum Regelbetrieb. Diskussion Phase 1 orientiert sich an MANV-Grundsätzen, Phase 2 am Krankenhauskrisenmanagement. Die Vermeidung einer Evakuierung der Bewohner zur Entlastung der Krankenhäuser stellt dabei ein wichtiges Einsatzziel dar. Mangelnde Einsatz- und Übungspraxis mit derartigen Lagen, die begrenzte Anwendbarkeit von etablierten Vorsichtungsalgorithmen sowie der hohe Koordinationsbedarf stellen die Führungskräfte vor Herausforderungen. Schlussfolgerung Das vorgestellte Phasenmodell stellt einen praktikablen, ganzheitlichen Ansatz zum erweiterten notfallmedizinischen Management von MANI-Einsatzlagen dar.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen

Dissertationen zum Thema "Covid-19-lagen"

1

Westling, Öhman Noomi. „Innebörden av den tillfälliga pandemilagstiftningen och dess påverkan på det svenska samhället“. Thesis, Luleå tekniska universitet, Institutionen för ekonomi, teknik, konst och samhälle, 2021. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:ltu:diva-85804.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
I januari 2020 konstaterades det första coronafallet i Sverige. Den 11 mars samma år deklarerade World Health Organization att covid-19 är en pandemi. När smittan väl nådde ut i samhället började regeringen och Folkhälsomyndigheten att arbeta fram åtgärder med syftet att minska trängsel eller på annat sätt minska smittspridning av covid-19. Både regeringen och Folkhälsomyndigheten har sedan början av utbrottet förespråkat frivilliga åtgärder genom olika allmänna råd och rekommendationer. Dessa åtgärder visade sig dock inte vara tillräckliga för att hantera smittan. Regeringen valde därför att implementera en ny tillfällig covid-19-lag i den svenska rätten. Lagen är i sig något intetsägande och har därför skapat vissa frågetecken kring det gällande rättsläget. Av den anledningen är den istället beroende av föreskrifter och olika typer av beslut från myndigheter och regering för att överhuvudtaget kunna bidra med något. Trots det kan den orsaka konsekvenser i det svenska samhället.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
2

Broad, Näsström Jessica. „Skynda långsamt eller snabbt? : En studie av covid-19-lagen och dess skyndsamma lagberedningsprocess“. Thesis, Örebro universitet, Institutionen för juridik, psykologi och socialt arbete, 2021. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:oru:diva-92943.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen

Buchteile zum Thema "Covid-19-lagen"

1

Drupp, Michael, Markus Meyer und Werner Winter. „Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) für Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser unter Pandemiebedingungen“. In Pflege-Report 2021, 71–89. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-63107-2_5.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
ZusammenfassungPflegekräfte in der ambulanten und (teil)-stationären Altenpflege wie auch im Krankenhausbereich waren mit dem Aufkommen der ersten COVID-19-Pandemiewelle im März 2020 und dem Start einer zweiten Welle ab Oktober zusätzlich starken Arbeitsbelastungen ausgesetzt. Zu den bereits seit Jahren überdurchschnittlich hohen krankheitsbedingten Fehlzeiten bei den pflegenden Berufen kam im Pandemiejahr noch die belastende Situation hinzu, sich selbst mit COVID-19 im Rahmen der beruflichen Tätigkeit zu infizieren. Ursachen dafür lagen auch in der – regional und nach Einrichtungen unterschiedlich – erhöhten Arbeitsverdichtung und Arbeitsbelastung. Im Rahmen ansteigender Infektionszahlen in beiden Wellen und den damit verbundenen „Lockdown-Maßnahmen“ kam vorbeugenden Arbeitsschutz- und Hygienemaßnahmen in den Betrieben eine Priorität zu. Bereits mit Auslaufen der ersten Welle zeichnete sich bei vielen Betrieben ein Bedarf nach Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) zur psychosozialen Unterstützung sowie zur Resilienzstärkung ab. Die Autoren zeigen auf, wie auf der Basis empirischer Erkenntnisse und unter Berücksichtigung der nach dem Abklingen der ersten Pandemiewelle nur partiell möglichen Beratung in Präsenz Unterstützungsangebote in Form hybrider und telefonischer Beratung bereitgestellt wurden. Sie ziehen zudem Schlussfolgerungen für eine weitere Anpassung des BGF-Instrumentariums für die berufliche Pflege über die Pandemiezeit hinaus.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
Wir bieten Rabatte auf alle Premium-Pläne für Autoren, deren Werke in thematische Literatursammlungen aufgenommen wurden. Kontaktieren Sie uns, um einen einzigartigen Promo-Code zu erhalten!

Zur Bibliographie