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Bücher zum Thema „Constitutions, Germany, 1919“

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Autor: Grafiati
Veröffentlicht am 26. Juli 2024

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1

Janicka, Danuta. Ustawa zasadnicza w praktyce Republiki Federalnej Niemiec (1949-1989). Toruń: Wydawn. Naukowe Uniw. Mikołaja Kopernika, 2000.

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2

Janicka, Danuta. Ustawa zasadnicza w praktyce Republiki Federalnej Niemiec (1949-1989). Toruń: Wydawn. Naukowe Uniw. Mikołaja Kopernika, 2000.

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3

Die Mehrheitssozialdemokratie und die Entstehung der Reichsverfassung von Weimar, 1918/1919. Münster: Lit, 1987.

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4

Bonn, Moritz J. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland: Vom 23. Mai 1949 ; mit, Gesetz über das Bundesverfassungsgericht : Textausgabe mit Sachregister. Stuttgart: P. Reclam, 1994.

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5

Bonn, Moritz J. Basic law for the Federal Republic of Germany: Promulgated by the Parliamentary Council on 23 May 1949, as amended up to 16 July 1998. Bonn: Press and Information Office, 1998.

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6

Republic), Germany (Federal. Basic law of the Federal Republic of Germany: Promulgated by the Parliamentary Council on 23 May 1949, as amended up to and including 23 August 1976. Bonn: Press and Information Office of the Federal Government, 1986.

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7

Republic), Germany (Federal. Basic law of the Federal Republic of Germany: Promulgated by the Parliamentary Council on 23 May 1949, as amended up to and including 21 December 1983. Bonn: Press and Information Office of the Federal Government, 1989.

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8

Bonn, Moritz J. Basic law for the Federal Republic of Germany: Promulgated by the Parliamentary Council on 23 May 1949, as amended up to and including 20 December 1993. Bonn: Press and Information Office of the Federal Govt., 1994.

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9

Laube, Gisbert. Der Reichskunstwart: Geschichte einer Kulturbehörde 1919-1933. Frankfurt am Main: P. Lang, 1997.

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10

Luxemburg, Bundesstiftung Rosa, Hrsg. Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus: Die Weimarer Verfassung von 1919 : Anspruch, Ambivalenz, Erbe : Gedenkveranstaltung im Deutschen Nationaltheater in Weimar am 18. April 1999 : Kolloquium in Weimar am 16. und 17. April 1999. Berlin: Bundesstiftung Rosa Luxemburg, 1999.

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11

Gunther, Frieder. Denken vom Staat her: Die bundesdeutsche Staatsrechtslehre zwischen Dezision und Integration 1949-1970. München: R. Oldenbourg, 2004.

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12

Galka, Sebastian. Parlamentarismuskritik und Grundgesetz: Parlamentarismuskonzeptionen in der Verfassungsdiskussion desParlamentarischen Rates 1948/1949. Baden-Baden: Nomos, 2014.

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13

Landtag, Lower Saxony (Germany). Bundesverfassungsgericht und Bundesländer: Zum 50-jährigen Bestehen des Grundgesetzes : Diskussionsveranstaltung im Niedersächsischen Landtag am 18. Mai 1999. [Hannover]: Niedersächsischer Landtag, 1999.

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14

(West), Germany. Basic law of the Federal Republic of Germany: Promulgated by the Parliamentary Council on 23 May 1949, as amended up to and including 21 December 1983. Bonn: Press and Information Office of the Federal Govt., 1989.

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15

Hubert, Gerald. Die Diskussion um die rechtliche Natur der Bizone in den Jahren 1947-1949. Frankfurt am Main: P. Lang, 1996.

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16

Mohr, Antje. Hessen und der Länderrat des amerikanischen Besatzungsgebietes: Möglichkeiten und Grenzen länderübergreifender Kooperation in den Jahren 1945 bis 1949. Frankfurt am Main: P. Lang, 1999.

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17

Bollmeyer, Heiko. Der steinige Weg zur Demokratie: Die Weimarer Nationalversammlung zwischen Kaiserreich und Republik. Frankfurt am Main: Campus, 2007.

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18

Seligmann, Matthew S. Germany from Reich to Republic, 1871-1918: Politics, hierarchy and elites. New York: St. Martin's Press, 2000.

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19

Caldwell, Peter C. Popular sovereignty and the crisis of German constitutional law: The theory & practice of Weimar constitutionalism. Durham, N.C: Duke University Press, 1997.

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20

Kirchheimer, Otto. Social democracy and the rule of law. London: Allen & Unwin, 1987.

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21

Warbeck, Hans Joachim. Die Deutsche Revolution 1989/1990: Die Herstellung der staatlichen Einheit. Berlin: Arno Spitz, 1991.

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22

Myŏng-bong, Chang, Hrsg. Pundan kukka ŭi tʻongil kwa hŏnpŏp: Togil kwa Yemen ŭi tʻongil sarye wa hŏnpŏp charyo. Sŏul: Kungmindae chʻulpʻanbu, 2000.

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23

Martin, Jürgens. Staat und Reich bei Ernst Rudolf Huber: Sein Leben und Werk bis 1945 aus rechtsgeschichtlicher Sicht. Frankfurt am Main: P. Lang, 2005.

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24

Roos, Sören. Das Wiedervereinigungsgebot des Grundgesetzes in der deutschen Kritik zwischen 1982 und 1989. Berlin: Duncker & Humblot, 1996.

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25

Riedel, Hannspeter. Der Rätegedanke in den Anfängen der Weimarer Republik und seine Ausprägung in Art. 165 WRV. Frankfurt am Main: P. Lang, 1991.

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26

Luthardt, Wolfgang. Sozialdemokratische Verfassungstheorie in der Weimarer Republik. Opladen: Westdeutscher Verlag, 1986.

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27

Scholz, Rupert. Daran halte ich fest: Berliner Positionen zu Nation, Demokratie, Rechtsstaat. Stuttgart: Verlag Bonn Aktuell, 1988.

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28

Detlef, Lehnert, und Megerle Klaus, Hrsg. Pluralismus als Verfassungs- und Gesellchaftsmodell: Zur politischen Kultur in der Weimarer Republik. Opladen: Westdeutscher Verlag, 1993.

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Kim, Chong-se. Tong-Sŏdok ŭi tʻongil pangsik e pichʻuŏ pon Nam-Pukhan tʻongil pangsik ŭi mosaek: Pŏphak sŏksa hagwi nonmun = Die Grundformen der Vereinigung zwischen Sued- und Nordkorea im Lichte der Vereinigungsform zwischen Ost- und Westdeutschland. [Seoul]: Hanyang Taehakkyo Taehagwŏn, 2002.

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30

In-ho, Song. T'ongilpŏp kangŭi: Kibon iron kwa chuyo chaengchŏm. 8. Aufl. Sŏul T'ŭkpyŏlsi: Pŏmnyul Sinmunsa, 2015.

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31

Christoph, Schweitzer Carl, Hrsg. Politics and government in Germany, 1944-1994: Basic documents. Providence: Berghahn Books, 1995.

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32

Žalimas, Dainius. Lietuvos Respublikos nepriklausomybės atkūrimo 1990 metais teisiniai pagrindai. Vilnius: Žaltvykslė, 2008.

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33

Krüper, Julian. Staat und Recht in Teilung und Einheit. Tübingen: Mohr Siebeck, 2011.

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34

Zieger, Gottfried. Vier-Mächte-Verantwortung für Deutschland als Ganzes als Grundlage der staatlichen Einheit Deutschlands und Basis seiner Reorganisation. Berlin: Gebr. Mann, 1990.

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35

Lange, Erhard H. M. Die Würde des Menschen ist unantastbar: Der Parlamentarische Rat und das Grundgesetz. Heidelberg: Decker & Müller, 1993.

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36

Bermanseder, Markus. Die europäische Idee im Parlamentarischen Rat. Berlin: Duncker & Humblot, 1998.

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Bermanseder, Markus. Die europäische Idee im Parlamentarischen Rat. Berlin: Duncker & Humblot, 1998.

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J, Jacobson Arthur, und Schlink Bernhard, Hrsg. Weimar: A jurisprudence of crisis. Berkeley: University of California Press, 2000.

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France. Documents pour servir à l'histoire de l'élaboration de la constitution du 4 octobre 1958. Paris: La Documentation Française, 1988.

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40

Eric, Voegelin. The collected works of Eric Voegelin. Baton Rouge: Louisiana State University Press, 1989.

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41

Eric, Voegelin. The collected works of Eric Voegelin. Herausgegeben von Caringella Paul. Baton Rouge: Louisiana State University Press, 1990.

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Leonardo. Leonardo da Vinci: The European genius : paintings and drawings : exhibition in the Basilica of Koekelberg, Brussels, in celebration of the 50th anniversary of the Treaty of Rome for the constitution of the European Community (1957-2007). Foligno (PG) [i.e. Perugia, Italy]: Cartei & Bianchi, 2007.

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43

Donald P, Kommers. 4 Germany: Balancing Rights and Duties. Oxford University Press, 2007. http://dx.doi.org/10.1093/acprof:oso/9780199226474.003.0005.

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Germany's constitutional charter, adopted in 1949, is entitled the Basic Law. The Basic Law had evolved into one of the world's most admired constitutions, even rivalling that of the United States in influence and prestige around the world. So when the day of unity finally arrived in 1990, East and West Germany merged under the imprint of the Basic Law itself. Today, in both structure and substance, although frequently amended, it remains the constitutional text of reunited Germany. This chapter discusses the constitutive assembly of Germany, constituent power and reunification, general features of the Basic Law, supremacy of the constitution, constitutional structure, amending process, the Federal Constitutional Court, problems of constitutional interpretation, conception of the constitution, negative and positive rights, horizontality of rights, sources of interpretation, approaches to interpretation, the civil law tradition, and style of judicial decision-making.
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Mayer, Franz C. Defiance by a Constitutional Court—Germany. Oxford University Press, 2017. http://dx.doi.org/10.1093/acprof:oso/9780198746560.003.0024.

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This chapter considers the highly problematic issue of defiance by a court. Notably, the chapter focuses on defiance by national courts in the context of European integration—a phenomenon which has occurred with some frequency. Still more specifically, this chapter turns to the German Constitutional Court’s approach to European integration. Though the 1949 German Constitution (the Grundgesetz) appears to be more open for European and international cooperation than most other constitutions on the continent, it too seems to be edging toward defiance. As a first step it is thus necessary to take a closer look at the broader picture of the German constitutional landscape, in particular at the German Constitutional Court and its decisions on European integration. Based on that broader account of cases, the chapter then assesses the degree and motivations of defiance and to reflect on possible future developments.
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Parliment of the German Republic. Constitution of the German Democratic Republic : (East Germany 1949). Independently Published, 2019.

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Preuß, Ulrich K. Carl Schmitt and the Weimar Constitution. Herausgegeben von Jens Meierhenrich und Oliver Simons. Oxford University Press, 2014. http://dx.doi.org/10.1093/oxfordhb/9780199916931.013.27.

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This chapter explores Carl Schmitt’s response as a political, legal, and constitutional theorist to the permanent crisis of the Weimar Republic during its short-lived existence between 1919 and 1933. On the foundation of his conceptual edifice, it shows why Schmitt came to the conclusion that the Weimar Constitution did not provide an appropriate political system for the German people in their “natural” form. While the founders of Weimar sought to protect the polity’s diversity and contradictions, Schmitt regarded their constitution as inherently nondemocratic. A focal point of the analysis is Schmitt’s claim that democracy and dictatorship are by no means mutually exclusive. The chapter demonstrates why Schmitt’s faith in the constituent power of a homogenous German people invariably led to his preference for “democratic dictatorship” and a rejection of the Weimar constitution’s system of parliamentary democracy.
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Grimm, Dieter. Dieter Grimm. Oxford University Press, 2020. http://dx.doi.org/10.1093/oso/9780198845270.001.0001.

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Dieter Grimm is one of Germany’s foremost scholars of constitutional law and theory with a high international reputation and an exceptional career. He teaches constitutional law at Humboldt University Berlin and did so simultaneously at the Yale Law School until 2017. He was one of the most influential justices of the German Constitutional Court where he served from 1987 to 1999 and left his marks on the jurisprudence of the Court, especially in the field of fundamental rights. He directed one of the finest academic institutions worldwide, the Wissenschaftskolleg zu Berlin (Institute for Advanced Study). He is also well known as a public intellectual who speaks up in questions of German politics and European integration. This book contains a conversation that three scholars of constitutional law led with Dieter Grimm on his background, his childhood under the Nazi regime and in destroyed post-war Germany, his education in Germany, France, and the United States, his academic achievement, the main subjects of his research, his experience as a member of a leading constitutional court, especially in the time of seminal changes in the world after the fall of the Berlin Wall, and his views on actual challenges for law and society. The book is an invaluable source of information on an outstanding career and the functioning of constitutional adjudication, which one would not find in legal textbooks or treatises. Oxford University Press previously published his books on Constitutionalism. Past, Present, and Future (2016) and The Constitution of European Democracy (2017).
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Cornerstone of democracy: The West German Grundgesetz, 1949-1989. Washington, D.C: German Historical Institute, 1995.

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Kotulla, Michael. Das konstitutionelle Verfassungswerk Preußens (1848 - 1918): Eine Quellensammlung mit historischer Einführung. Springer, 2003.

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Boyer, John W. Austria 1867–1955. Oxford University PressOxford, 2022. http://dx.doi.org/10.1093/oso/9780198221296.001.0001.

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Abstract This book connects the political history of German-speaking provinces of the Habsburg Empire before 1914 (Vienna and the Alpine Lands) with the history of the Austrian Republic that emerged in 1918. It presents the case of modern Austria as a fascinating example of democratic nation-building. The construction of an Austrian political nation began in 1867 under Habsburg Imperial auspices, with the German-speaking bourgeois Liberals defining the concept of a political people (Volk) and giving that Volk a constitution and a liberal legal and parliamentary order to protect their rights against the Crown. The decades that followed saw the administrative and judicial institutions of the Liberal state solidified, but in the 1880s and 1890s the membership of the Volk exploded to include new social and economic strata from the lower bourgeoisie and the working classes. The war crisis of 1914/1918 exploded the Empire and also accelerated the emergence of new structures of democratic self-governance in the Austrian lands, enshrined in the republican Constitution of 1920. The catastrophe of 1938 resulting in the Nazi occupation closed off the temptation to view Austria as having a vague attachment to a larger German nation. After 1945 the surviving legatees of the Revolution of 1918 reassembled under the four-power Allied occupation. They then fashioned a shared political culture which proved sufficiently flexible to accommodate intense partisanship, but a partisanship in which each side claimed resources within the given democratic legal order, rather than seeking to dominate the general political system solely for their own purposes.
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